Diebe wohin das Auge reicht!!!

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 39914
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Gelöschtes Mitglied 39914

Guest
Hi ^^

Autor: kleene mi
Titel: Diebe wohin das Auge reicht!
Teile: weiß ick nich
Genre: Love, Comedy usw. ^^
Serie (Original oder Fanfiction): Original
Pairing (wenn vorhanden): mehrere werdet ihr dann ja lesen
Disclaimer: Diese Geschichte gehört ganz allein mir und die Charaktere dürfen nicht ohne meine eindeutige Zustimmung kopiert werden!!! Aso und ick möchte mit dieser Geschichte kein Geld verdienen!!!



also des is ne story die ick mir mit ner Freundin zusammen ausgedacht habe und die sie dann erst geschrieben hat danach hab ick se nochmal etwas überarbeitet und jetzt stell ick se mal hier rein ^^

ick wünsche euch ganz viel spaß damit.

ach ja und achtet nich so auf Rechtschreibung xD

so hier erst mal die Charaktere die in der story vorkommen ^^

1.Hauptcharaktere: Diebinnen
Sanae Otoki: 15, grüne Augen, Blondes Haar, nach Mutter
Sachiko Otoki: 15, blaue Augen, braunes Haar, nach Vater
-Theaterunterricht wo sie alle Mimiken lernte

Cathy Mairilyn: ‘Cat’ die Katzen- Diebin, grüne Augen, schwarzes Haar, verbündet sich später mit den Schwestern

2.Hauptcharaktere: Die Meisterdiebe
Soichi Naba: 17, blaue Augen, dunkel-braunes Haar, in Sanae verknallt

Tai Kobo: 17, braune Augen, schwarzes Haar, in Sachiko verknallt

Kain Kobo: 18, grün-blaue Augen, Blondes Haar

Nebencharaktere:
Miju Lisora: 15, dunkelhaarig, Braune- Bernstein farbene Augen, Fan von den beiden Diebinnen

Mike Hippokras: Meeres blaue Augen, Aschblondes Haar, Mädchenschwarm

Lothyl Haradah: 5, Macht aus Sachiko ein reines Nervenbündel, Mamas Liebling, entfernte Verwandte von der Mutter


und jetz gehts los mit der story xDDDD

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Ein Blondes Mädchen mit Grünen Augen fing an zu lachen als sie die Polizisten aufgeregt hin und her rennen sah. „Oh man sind das ein paar Idioten, das war heute wieder mal zu einfach!“. Das Braun haarige Mädchen mit den blauen Augen neben ihr sah sie an und grinste. „Selbst in hundert Jahren würden die uns nicht kriegen!“, Sie saßen in einem Baum und verfolgten weiterhin das geschehen. „Sucht sie! Wir müssen sie finden!“, Schrie einer der Beamten, etwas zog an Sanae`s Sachen erschrocken sah sie in Sachiko`s Gesicht ihre Braunen Haare waren vom Wind etwas zerzaust worden, „Laß uns gehen vielleicht kommen sie ja doch noch drauf die Bäume abzusuchen, außerdem Hab ich keine Lust mehr!“. Leise sprangen sie vom Baum und gingen sofort in die Hocke, so das sie sich in den Büschen verstecken konnten. Schnell schlichen sie sich in eine kleine Gasse gleich in der nähe und zogen sich andere Klamotten an. Zu hause angekommen wurden sie schon sehnsüchtig von ihrer Mutter erwartet. „Na, und wie war’s?“ Fragte sie aufgeregt!
Sachiko zog eine Silberne Schatulle mit einem Schwan auf dem Deckel aus ihrer Tasche.
„Du hattest recht Mom sie ist wirklich schön!“, „Oh, schon zurück?“, Ihr Vater hatte das Wohnzimmer betreten und sah die beiden an. „Sie haben vor ein paar Minuten in den Nachrichten gesprochen das sie euch einen Peilsender unter jubeln wollten... “, „Ach denn, haben wir schon entdeckt als wir die Schatulle geöffnet hatten, die dachten wohl wir seien irgendwelche dummen Gänse!“, Kam es aus Sanae`s Mund heraus gesprudelt.
Sachiko hörte etwas von draußen, hat die Polizei noch etwas anderes an sie geheftet, sie sprang einfach so aus dem Fenster und sah nur noch einen Schatten verschwinden, sie rannte ihm nach doch am Zaun ihres Hauses war er Verschwunden. Sie kam wieder ins Haus, „Mom sag mal wie lange sind die Meister Diebe noch im Gefängnis?“, „Ich weiß nich ich glaube das sie schon eine weile draußen sind, wieso?“, Sachiko ging ohne zu antworten in ihr Zimmer wo schon ihre Schwester auf sie wartete. „Hast du jemanden gesehen! ?“, „Nein nur einen Schatten!“, Ihre Mutter schaute nur noch mal schnell ins Zimmer um ihnen eine gute Nacht zu wünschen, „Aber vergesst nicht euch noch die Zähne zu putzen!! Gute Nacht!“, Genervt verdrehten beide die Augen, immer das gleiche, sie gingen ins Bad um sich fertig zu machen, danach gingen sie noch zu ihren Eltern um ihnen ein gute Nacht Küßchen zu geben so wie immer.
Im Zimmer fragte Sachiko Sanae: „Sagen wir mal du würdest wegen schwerem Diebstahl für mehrere Jahre ins Gefängnis müssen und erfährst dann das es neue Diebe gibt die Berühmter sind als du es wärst, was würdest du tun?“, „Warte mal meinst du, du hast die drei Diebe von damals gesehen?“, „Vielleicht nicht alle drei aber einen bestimmt, der vielleicht etwas zu neugierig und unvorsichtig war! Oder glaubst du etwa das mir die Person vorhin sonst entkommen wäre?“, Sie schaute ihre Schwester mit einem prüfenden Blick an. Sanae ignorierte ihren Blick und schaute zum Fenster hinaus. Ihre lange haare wehten im Winde. Und ihre Grünen Augen leuchteten durch das Licht des Mondes. „Sie sind in unserem Alter, was sie wohl von uns denken?“, Flüsterte sie vor sich hin.
Nachdenklich schaute Sanae vor sich hin, „Bestimmt sehen sie so aus als kämmen sie geradewegs aus dem Urwald! Mit Bart und langen Haaren, es sei den sie haben dort einen Friseur! Was meinst du?“, Sachiko grinste, wäre lustig wenn sie so aussähen!“. „Na gut gehen wir schlafen, wir müssen ja leider in die schule!“.
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so ick hoffe der Anfang hat euch gefallen!!!

Und vielleicht bekomm ick ja kommis von euch *3*
 
Büdde der 2te Teil ^^
Schade das ick noch keine kommis bekommen hab -,-
gefällt die Story euch nich???

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„Bonjour la classe!“, „Guten Morgen Miss Franscheska!’’ Riefen alle Schüler gleichzeitig. „Heute bekommen wir drei neue Schüler! Seid nett zu ihnen!“, sie sah Sanae und Sachiko an, „Ihr beide, ihr zeigt ihnen alles!“, Na toll warum wir beide gaben sie sich mit einem kurzen Blick zu verstehen und rollten mit denn Augen. Weil das ganze Jahr ständig neue Schüler dazu kamen war es nichts Weltbewegendes mehr wenn wieder welche dazu kamen.
„So, das ist Soichi Naba!“, ein großer Junge ungefähr 17 oder 18 Jahre alt betrat den Raum. Er hatte Himmelblaue Augen und Dunkel- Braunes Haar, was Sanae sofort bemerkte war das er etwas verärgert in die Runde blickte. „Du kannst dir einen Platz aussuchen!“, Sein Blick schweifte durch den Raum und blieb an Sanae hängen. Oh nein er will sich doch nicht etwa zu mir setzen. Mit Schreck stellte sie fest das sie recht hatte, er kam auf sie zu und setzte sich zu ihr. Vorsichtig sah sie zu ihm hinüber, sie stellte fest das er gut durch trainiert war. Auch er beobachtete sie, und war beeindruckt. Als Sanae bemerkte wie er sie musterte wurde sie Rot und wäre am liebsten gegangen, sie drehte sich aber nur zu ihrer Schwester.

„Hier haben wir Tai Kobo! Auch du kannst dir einen Platz aussuchen!“, Er schaute sich um und ging dann schnurstracks auf Sachiko zu die sich sichtlich darüber freute das er zu ihr kam sie hörte nicht mehr auf zu lächeln, das tat sie immer wenn sie sich verliebt hatte, Sanae schauderte als sie ihre Schwester sah, sie mußte aber zugeben das seine Braunen Augen einen Träumen ließen, er war auch ähnlich gebaut wie Soichi, er hatte Schwarzes Haar das leicht schimmerte wenn Licht darauf fiel.
„Und nun zu unserem Letzten Jungen Mann für heute, Tai’s Bruder Kain Kobo!“, Er grinste breit und ging zu dem Platz hinter Sanae, natürlich warum auch nicht, jetzt Hab ich gleich zwei am Hals neben und hinter mir. Auch Kain sah echt gut aus Blaue Augen und Blonde Haare, das genaue gegen teil zu seinem Bruder, da fragt man sich doch nach welchen Elternteil beide kommen. Was an Kain sofort auffiel war das er die ganze zeit lächelte und das alle ungefähr das gleiche Alter haben.
„Ok, nachdem ihr sie jetzt kennen gelernt habt können wir ja jetzt mit dem Unterricht beginnen! Holt bitte alle eure Bücher heraus!“, ein lautes stöhnen war die Antwort der Schüler doch sie gehorchten. „Kann ich bei dir mit rein schauen, ich habe meine Bücher noch nicht bekommen!“, Sanae erschreckte sich als sie Soichi's tiefe aber freundliche stimme hörte. „Klar, ich bin übrigens Sanae Otoki!“, „Soichi Naba. Freud mich!“, „Mich ebenfalls.“, Scheint ganz freundlich zu sein, dachte er und lächelte.

„So und hier haben wir noch denn Musikraum, denn letzten Raum denn wir uns jetzt noch ansehen da es auch der letzte ist denn wir euch zeigen können.“ Sagte Sachiko als sie und Sanae die drei herum führten. Tai schaute Sachiko interessiert an, was Sanae überhaupt nicht gefiel. Aus ihren Gedanken gerissen hörte sie Soichi lachen, „also Sanae wenn Blicke töten könnten dann...“, „wärst du schon Tod!“, Beendete sie seinen Satz. Er grinste sie frech an und sagte: „Nicht so bissig sonst muß ich dir ein Maulkorb anlegen!“, „Wow der erste der sich mit mir anlegt!“, Tai und Kain schauten Sachiko an die nur stumm nickte. „Soll ich mich jetzt geehrt fühlen?“, „Bloß nicht! Sonst denkst du noch du wärst was besonderes.“ „Ok, wir haben kapiert das ihr euch gern habt aber wir sollten besser zurück in unseren Raum gehen, denn es hat schon geklingelt.“ Warf Tai ein. Sanae ging verärgert weg doch sie war zu langsam und Soichi konnte locker mithalten, bis sie ihn scharf ansah und sagte das er sie in ruhe lassen sollte. Er fing nur an zu grinsen, verbeugte sich vor ihr, ergriff ihre Hand und gab ihr einen Handkuß, womit sie völlig aus rastete.
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so des wars schon wieder, ick würde mich echt supa freuen wenn ick nen kommi bekommen würde!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
Hey,:)
denn freu dich jetzt!:D:D:D
Deine Story find ich super!
Es ist zwar etwas verwirrent, weil so viele Personen auf einmal vorgestellt werden, da hast du aber schon gleich am Anfang mit den Steckbriefen vorgesorgt.;)
Dein Erzählstil ist leicht zu verstehen und sehr angenehm zu lesen.
Bei deinen Figuren kann man schon starke Charakterzüge erkennen, obwohl du erst 2 Post geschrieben hast.
Die Geschichte klingt auch sehr interressand und man kann gespannt sein, wie es weiter geht!
Das einzige Manko, was ich bei dir fine ist: es gibt kein Manko!:goof:
Also werde ich mich mehr anstrenngen müssen, Fehler und Kritikpunkte zu finden.:laugh:
Hoffe, du nimmst das als Ansporn, um weiterhin so gut zu schreiben!

LG Lili:D
 
@Kleine Magierin Lili: Thx für dein Kommi *sich drüba freu*
Sind des echt so viele Personen gewesen??? Ist mir nie aufgefallen ^^
Aber ick freu michdas sie dir bis jetz gefällt!!!

So hier gehts weiter!!!
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Zu hause angekommen war sie so wütend das sie sich nicht mal auf das konzentrieren konnte was ihre Mutter zu ihr sagte. „Sanae, Schatz was ist den mit dir los?“ Sie schreckte aus ihren Gedanken hoch. „Oh es ist nichts! Wieso fragst du?“, Na klar, es ist nichts, selbst ein Blinder würde merken das etwas mit ihr ist. „Na ja du schaust so als wolltest du jemanden umbringen!“, Sagte ihre Mutter nervös. Du hast genau ins schwarze getroffen, Mutter!“, Ok schlimmer geht’s nicht wenn sie schon Mutter zu ihr sagt. „Egal was vorgefallen war, es interessiert mich auch nicht, aber es wäre schön wenn du dich auf das wichtigere Konzentrieren würdest.“ Sanae nickte, “tut mir Leid ich laß mich nicht noch einmal so ablenken!“, „Und du weißt auch was du zu tun hast?“, Fragte sie Sachiko. „Ja!“, Kam es wie aus einer Pistole geschossen.

„AUA!“, Die Polizisten sahen sich sofort um als sie das klagen eines Jungen Mädchens hörten. „Alles in Ordnung?“Fragte einer von ihnen. „Nein, ich glaube ich habe mir den Fuß verstaucht!“

Sachiko jammerte kläglich und vergoß ein paar Krokodils tränen. Ein Polizist reichte ihr ein Taschentuch. „Wir holen einen Arzt der wird sich um deinen Fuß kümmern!“, „Nein lassen sie mich nicht allein!“, Rief sie flehend. „Ich habe solche Angst im Dunkeln!“, es waren noch nicht viele Polizisten da so regte sie die ganze Aufmerksamkeit der Beamten auf sich. So merkte keiner von ihnen die Gestalt die hinter ihnen vorbei schlich. „Gut, alle sind Abgelenkt dann kann es ja los gehen!“, Dachte Sanae als sie ins Gebäude schlich. Wo war das Bild doch gleich noch mal? Ach ja!“, „Dort sind sie, los!“, „Ha, Ha! Das klappt doch alles wie geplant!“, „HALT!“, Plötzlich tauchte ein Polizist auf und versperrte ihr den Weg.

„Myra!!“, Rief Sachiko „Sie haben denn Hinterhalt bemerkt als der Arzt kam um sich meinen Fuß anzusehen...“, „was ist den ist doch alle s OK!!“, Sie rannte nach vorne und trat dem Polizisten in die Magengrube, „Hast du etwa immer noch schlechte Laune? Mach endlich was dagegen, egal was, nur tu endlich was. Ich halte es nicht mehr aus deine blöden Stimmungsschwankungen gehen mir auf die NERVEN!!!!“, „Ist ja gut ich Hab es kapiert ich such mir demnächst ein Yoga Club versprochen!“, Sie bogen um die Ecke und rannte in einen Verlassenen Korridor bis in einer großen Halle waren. „Dort ist es!“ Sanae rannte auf ein Bild zu und nahm es von seinem Platz. Sie rannte auf Sachiko zu und gab es ihr um noch ein Paar Polizisten aus dem Weg zu räumen, „vielleicht solltest du dir doch lieber eine Kampfsportart suchen und keinen Yoga Club!“, Als sie ein Fenster erreichten drehten sie sich noch einmal um und winkten zum Abschied, dann sprangen sie hinaus.

„Hast du es überprüft?“, „Ja diesmal war keiner dran.“, „Gut, die sind echt so dumm und denken das Myra und Tishu unsere echten Namen sind, das die sogar Haus Kontrollen gemacht haben! ?“

Sie landeten auf einem Dach der Häuser. Ein Lautes Lachen ließ sie zusammen zucken.

„Na so ein Zufall das wir uns hier oben treffen!“, Doch wußten beide ganz genau das es kein Zufall war. „Hätten wir geahnt das wir euch heute Abend treffen hätten wir uns etwas besonderes angezogen!“, Beide drehten sich um und sahen die drei Meisterdiebe von denen ihre Mutter immer Erzählt hatten. „Ihr????“, Kam es von beiden Mädchen. „Wenn habt ihr den sonst hier oben erwartet? Die Polizei!?“, Silver, Black und White standen auf dem Nachbardach und musterten beide von oben bis unten.

Sie hatten alle das gleiche an nur eben in den Farben ihrer Namen, nicht sehr Originell, dachte Sanae. Überrascht stellte sie fest das einer von ihnen, White, gelangweilt herum saß, mit seinem weißen Anzug machte er den Eindruck als wäre er ein Geschäftsmann, sie mußte Grinsen, aber durch seine Blauen Haare sah er schon ganz anders aus.

„Was gibt es den da zu grinsen?“ fragte sie Black, seine Blauen Augen musterten sie Frech.

„Ach ihr seht nur zu schießen aus mit euren Anzügen, ehe wie Geschäftsmänner und nicht wie Diebe!“, „Meisterdiebe wenn ich bitten darf!“, „Nein darfst du nicht!“, Sachiko machte einen Nervösen Eindruck, „Laß uns lieber gehen die sind immer noch hinter uns her!“, flüsterte sie Sanae zu. „Na dann noch einen schönen Abend!“ Sie drehte sich um und wollte los als sie plötzlich festgehalten wurde. „Du bist ganz schön Unhöflich, Kleines!“, Flüsterte Black ihr ins Ohr. Mißtrauisch schielte Sanae zu Black und warf Sachiko dann das Bild zu wobei sie eine wegwerfende Bewegung machte, die Sachiko zum Vorgehen bringen sollte. „Laß mich endlich los und außerdem bin ich nicht klein!“, Er drehte sie zu sich um, so das sie in seine Augen sehen mußte, „meinetwegen aber einen Gute Gutenachtkuss bekomme ich doch noch!!!“, Sie gab ihm eine Ohrfeige die sich gewaschen hatte und sagte, „Hier hast du deinen ´Gute Gutenachtkuss’!“, Und rannte Sachiko hinterher.

Black drehte sich lachend um, „Das kann ja richtig lustig werden! White sei doch nicht so mürrisch, wir wollten doch erst einmal nur zusehen!“, White sah ihn an, „Ich weiß, doch die haben nichts drauf. Es Wundert mich das sie noch nicht gefangen wurden!“, nun mischte sich Silver auch in das Gespräch ein, „Ja aber wir werden ihnen schon noch was beibringen, nicht war White?“, Er sagte nichts, er drehte sein Gesicht weg und beobachtete die Beamten die immer noch nach den beiden suchte, er sah auch den Verärgerten Besitzer der sich über die Unfähigkeit der Polizei aufregte. „Ach Black ich glaube du hast es dir bei Myra ganz schön versaut!“, kam es von Silver. „meinst du ich glaube es hat ihr gefallen!“

„Mom du Glaubst nicht wem wir gerade Begegnet sind!“ rief Sanae.

Erstaunt sah sie ihre Töchter an die vollkommen außer Atem waren.

„Laßt mich raten. Ihr hattet Null Probleme beim Diebstahl, habt dann irgendwo Silver Black und White gesehen und Sanae hat sich mit einem von ihnen gestritten! War das in etwa richtig?“, Verblüfft sahen sie zwei Gesichter an die dann gleichzeitig riefen: „Woher weißt du das???“, „Hab ich etwa richtig geraten?“, Stumm gingen beide in ihr Zimmer um sich wieder um zu ziehen.

„Das gibst doch nicht!“, „Ja woher wußte sie das?“, Ernst sah Sachiko ihre Schwester an und sagte, „Vielleicht haben wir irgendein winziges Mikrofon an unseren Klamotten, dann könnte sie uns jederzeit abhören?“, „Sachiko du schaust eindeutig zu viele Krimis!“, „Na besser als deine Schnulzen filme und Romane, die du immer schaust!“, grinsend machten sie sich Bett fertig.

„Gute Nacht!“, „Nahacht!“, Sachiko versuchte einzuschlafen aber es gelang ihr nicht, immer wieder mußte sie an Tai denken, `verflucht jetzt reichst mir aber ich muß ihn aus meinen Gedanken verbannen, Mom sagt so oder so das, das nicht klappe könnte, eine Beziehung geht bei diesem Beruf nicht. Unmöglich!’ Nach ständigem hin und her schlief sie dann doch endlich ein.
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So vielleicht lassen sich ja doch noch ein paar ander zu einem Kommi hinreißen??? :rolleyes: hab eu liab
 
Hey,
hier kommt ein Post deines Lieblingslesers!:p:rolleyes:
Deine Story wird immer spannender.
Wer wahr wohl Black?
Konnte man "überhaupt nicht" erkennen.:rolleyes::laugh:
Da zeigt sich mal wieder, das du charakterstarke Personen erschaffst.
Ach ja, die magischen Fähigkeiten von Müttern.
Warum müssen die überhaupt immer alles wissen,dass ist unheimlich!:sweatdrop

Bestimmt kommen noch andere Leser.
Vielleicht schon beim nästen Post?!:)

lg Lili:D
 
@Kleine Magierin Lili: Mütter sind wirklich nervig was das "Alles wissen" angeht und wenn se mal doch nich allet wissen dann nerven se so lange bis wir keine andere wahl haben es ihnen unbedingt zu erzählen -,-

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Am nächsten Morgen in der Schule.

„Morgen!“ rief ein Dunkelhaariges Mädchen laut zu Sanae und Sachiko. „Nicht so laut!“, kam es von Sachiko die, die ganze Nacht nicht gut geschlafen hatte und deswegen Kopfschmerzen hatte.
„Morgen Miju. Was hast du gestern Abend noch gemacht?“, „Ich hab Fernsehen geguckt, wußtet ihr das Myra und Tishu gestern das Bild von Van Gogh gestohlen haben?“

Sanae und Sachiko waren ein Jahr auf einer Theater Schule wo sie gelernt hatten ihre Stimmen und das Gesicht so zu verstellen das es Glaubwürdig herüber kamen! „Was, wie haben sie das den geschafft!?“, fragte Sanae, Sachiko war gerade eingeschlafen. Miju zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung, wahrscheinlich waren die Polizisten zu langsam!“

„Guten Morgen Mädels!“, Sanae zuckte zusammen und schaute geschockt zu Sachiko. „Müßt ihr so laut sein, oh Gott wenn ihr Sachiko wach gemacht hättet!“, Soichi setzte sich neben sie und gab ihr einen Kuß auf die Wange, die erwiderte das mit einer Ohrfeige. „Was soll das? Bist du zu jedem Mädchen so?“, Empört sah sie ihn an, er überlegte kurz. „Nein aber dir mußte ich einfach einen Geben!“, „du hast sie ja nicht mehr alle!“, sie drehte sich in Sachiko`s Richtung und sah das diese wach geworden war und ihre Schwester mit einem Tödlichen Blick ansah. „hab ich dich geweckt?“, fragte sie vorsichtig. Sachiko nickte, „Setzt euch und du Sachiko Schau nach vorne, wenn du zu lange wach warst mußt du deine Laune nicht an deiner Schwester aus lassen!“ rief ihre Lehrerin. Nach dem Unterricht ging Sachiko noch etwas verschlafen und nachdenklich denn Flur entlang zu nächsten Raum diesmal war Sanae nicht dabei, da sie eine andere Stunde hatte als Sachiko, plötzlich merkte sie das jemand hinter ihr lief sie drehte sich um und sah Tai der sie sofort in seine Arme schloß. „Hi, was tust du da?“, „Ich konnte einfach nicht anders du sahst so süß und verträumt aus!“, Scheu und verwundert sah sie ihn an. Sanae kam gerade denn gang mit einer Freundin vorbei und schaute Tai böse an doch der gab ihr zu verstehen das er nichts böses im Sinn hatte. „Ahm, ich will dich ja nicht unterbrechen aber es wäre besser wenn du mich loslassen würdest ich darf nicht zu spät zum Sport kommen sonst bekomme ich ärger ich war schon ein paar mal zu spät, bei nächsten mal ruft der Lehrer meine Eltern an und mit denen ist bei so was nicht gut Kirchen essen, sorry!“, Tai ließ sie los und sie winkte ihm noch einmal zu bevor sie um die Ecke bog.

Auf dem weg nach Hause.

„Ich kann Tai irgendwie nicht Leiden!“, Sachiko sah ihre Schwester bedrückt von der Seite an. „Warum den nicht? Er ist doch nett!“, Sanae schnaubte verächtlich. „Der spielt doch nur mit dir!“, Sachiko wurde leicht rot im Gesicht. „Woher willst du das denn wissen? Nur weil er sich für mich interessiert?“, Sanae seufzte. „Nein ich mache mir nur Sorgen um dich!“ ganz ruhig erwiderte Sachiko, „Sanae ...“, Oje das bedeutete das sie langsam Wütend wurde, „Es ist ja nicht so als würde es .... ach weißt du was? Ihr behandelt mich immer wie ein kleines Kind!! Ich bin jetzt 17. Und kann für mich selber sorgen. Es ist mir egal was du von ihm denkst, denn nicht du sondern ich muss ihn mögen!!!“, Wütend drehte sie sich um und rannte weg. Völlig bestürzt blieb Sanae stehen, mit hängendem Kopf kam Sanae zu Hause an. „Hi ihr süßen... Sanae wo hast du denn Sachiko gelassen?“, sie war also noch nicht zu hause, sie ging wortlos nach oben in ihr Zimmer, es war komisch ohne Sachiko nach hause zu gehen denn sie warteten immer auf die andere um zusammen zu gehen. Sie setzte sich in ihren Sessel und las ein Buch. Als Sachiko nach hause kam sah Sanae hoffnungsvoll hoch aber Sachiko warf ihr nur einen Wütenden Blick zu und zog die große Trennwand in ihrem Zimmer zu. Als sie damals in dieses Haus zogen hatten ihre Eltern Beschlossen, ihnen das Größte Zimmer zu geben, da sich beide aber öfters stritten Baute ihnen ihr Vater die große Trennwand ins Zimmer damit sie, sie dann zu ziehen konnten wann sie wollten. Sachiko hörte gerade Musik über ihren MP3 Player das konnte man so gut hören da sie ihn voll aufgedreht hatte. `Das kann ich auch!’ dachte sich Sanae und stampfte zu ihrem Bett und schaltete ihren MP3 Player an und las ihr Buch weiter. Beim Abendbrot schauten sie sich nicht an und sprachen auch nicht miteinander, und wenn man sie ansprach dann kamen nur einsilbige Wörter von ihnen. Streng schaute ihre Mutter beide an, „es ist mir egal was los ist, da ihr ja auch nicht darüber reden wollt. Aber verdammt noch mal reißt euch zusammen denn ihr werdet heute Abend ob ihr nun wollt oder nicht heute diese Musikschatulle stehlen!" stumm sahen die beiden erst ihre Mutter an und dann sich gegenseitig.
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Hm des wars schon ^^

bis denne hab eu liab *3*
 
Hi,
das war es schon?!
Schade, das der Teil nicht länger ist.:(
Sanae und Soichi was soll ich dazu sagen...
hm..:idea:
Ich habs: Was sich neckt, das liebt sich":laugh:
Das mit Tai und Sachiko fängt ja richtig süß an.
Beide sind noch etwas schüchtern und soo süß miteinander!:kawaii::kawaii:
Oh oh, wie das blos heute Abend klappen soll mit dem Raubzug, wenn die beiden sich so schlecht verstehen.
Ein Wiedesehen mit Black, Silver und White ist da sehr warscheinlich.
Wie sollen den blos Sanae und Sachiko das alles verkraften?

Weil ich das nicht weiß, warte ich gespannt auf den nästen Teil!
lg Lili:D
 
@ Kleine Magierin Lili: Joar des war mal nen kleiner Teil! Kann ja nich imma so viel sein ^^
Tja Sanae und Soichi x3 ick find die beiden supa ^^
aba Sachiko und Tai mag ick ja am liebsten >////< kannst dich schon mal freuen da kommt noch was zwischen den beiden >////<


So hoffe mal das man sich des allet so vorstellen kann wies geschrieben is ^^
und los gehts!!!
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Vor dem Museum.

„Wenn das vorbei ist rede ich kein Wort mehr mit dir!“, Sanae verdrehte die Augen, „Ja, ja!“, Sachiko schoß Blitze mit ihren Augen, doch sagte sie nichts. „Die Schatulle ist im hintersten Raum... da haben sie es uns aber einfach gemacht.“ Um Sachiko`s Mundwinkel zuckte es verdächtig. „So ist das halt. Ok also zum hinteren teil.“ Sie rannten um das Gebäude herum und blieben unter einem Fenster stehen. „Räuberleiter?“ Sanae stellte sich schon Bereit, „Räuberleiter!“. Sachiko stellte sich auf Sanae`s Hände und tastete sich die Wand hinauf bis sie das Fenster berührte. Mit einem Glasschneider schnitt sie ein großes loch ins Fenster und Schmiss sie in ein Gebüsch. „Fertig!“, sagte sie zufrieden zu Sanae, die gab ihr Schwung um hinein zu kommen. Sachiko stellte sich aufs Fensterbrett um ihrer Schwester hinauf zu helfen dort blieben sie einen Moment stehen. „Phu das sollten wir vielleicht doch etwas öfter machen!“, „Echt, wie sieht das denn aus wenn wir nur mit Hilfe reinkommen! Das würde ja dann in allen Zeitungen stehen“, Sanae grinste. „Ok genug scherze, als wir das Stromaggregat zerstört hatten damit der Alarm nicht angeht wenn wir etwas an dem Fenstern machen, hat sich ein anderes Notstrom Aggregat eingeschalten damit die Laser funktionieren. Also, jetzt bist du dran! Hier hast du dein Headset.“. „Gut das du dabei bist, ich hasse diese verflixten Drehungen....ich werde morgen sicher Muskelkater haben!“, „Tja viel Spaß, wenn es dir nen Trost ist kann ich dich ja nachher Massieren!“, „Das würdest du tun? Danke!!“ sie gab ihr grünes Licht. „Du kannst jetzt anfangen!“, Sachiko sprang vom Fensterbrett nach unten und stand direkt vor dem ersten Lichtstrahl. Sanae beobachtete alles von oben um einen besseren Überblick zu haben. „Gut weißt du noch den Anfang?“, Sachiko nickte. „Na dann los!“ Sachiko ging in die Hocke und schob ihr linkes Bein zur Seite, ihren Körper zog sie in einer tief geduckten Haltung mit sich. Bis sie wieder in ihrer Anfangsposition war, mit beiden Armen stützte sie sich ab und ließ ihre Beine unter einem Lichtstrahl nach vorne gleiten. Als sie auf dem Boden lag machte sie zwei rollen nach links und drehte ihren Kopf in Sanae`s Richtung die auf jede ihrer Bewegungen achtete, sie nickte ihr zu. Sachiko machte eine 180° Drehung so das ihr Gesicht in Richtung Schatulle zeigte. `Hocke...zwei Schritte nach vorne... Stopp’ Sachiko winkelte ihr Bein an und hob es hoch. „Gut, jetzt versuch dein Bein gerade durch und im Rechten Winkel deinen Fuß auf den Boden zu setzen.

Als das Getan war, war sie nur noch zwei schritte entfernt. Sie drehte sich nach rechts und machte, „nun drei Vorwärtsrollen... und dann hinstellen.....Bein heben und Standwaage.... rüber und nun wieder auf den Boden... genau in die hocke und dann die Beine nach hinten und zieh dich jetzt nach vorn.“ Sachiko zog sich mit beiden Armen nach vorn stütze sich auf und stemmte sich vorsichtig nach oben. „STOP!“ Sanae atmete erleichtert aus „Weiter geht’s die Linie ist jetzt ca. 3 cm über deinem Po…” Sachiko stützte sich auf ihre linke Hand ab und Beugte sich etwas nach links und mit einem Schwung hatte sie ihre Beine vor ihrem Körper. Dann richtete sie sich locker auf und wollte gerade das Glas anfassen da rief Sanae „Hast du es etwa vergessen?“, „Du weißt doch ich hab ein Kurzzeitgedächtnis.“ Sie drehte ihren Kopf zu Sanae und grinste.

Sachiko nahm eine Puderdose raus und blies es leicht gegen das Glas, und dort war tatsächlich noch ein Laser. Sie legte ihre Hände so ans Glas das sie den Laser nicht Berühren konnte, sie hob das Glas hoch und Stellte es Neben sich auf den Boden. Aus ihrer Hosentasche zog sie ein Klappmesser das sie öffnete. Immer noch auf der Hut wegen dem Laser vor ihrer Brust schob sie das Messer vorsichtig unter die Schatulle sie merkte einen kleinen widerstand und drückte das Messer darauf. Als sie die Schatulle mit der Linken Hand hob nahm sie einen schweren Stein um ihn auf die stelle zu stellen auf der vorher die Schatulle stand und eine kleine Karte die sie hinterließ, dann stellte sie das Glas wieder darüber und verschwand wieder mit ihrer Schwester.

Am nächsten Tag in der Schule.

„.... Und hiermit bedanken wir und herzlichst für ihre Spende an die Musikschule Ob errett. Schöne grüße von Tishu und Myra. Wow das hätte ich nie gedacht! Die Schatulle ist nicht mal 100 Jahre alt. Schade das sie die Spende nicht uns zuteil haben lassen!“, Sanae hielt sich da raus während Sachiko nur sagte, „Ich habe gehört das, das Ob errett gebrannt haben soll und die Schule hätte ohne diese Spende nicht überlebt. Seltsam ist es aber schon, dabei Stehlen sie doch nur Dinge die über 200 Jahre alt sind.“, „Tja vielleicht wollten sie nur mal was anderes ausprobieren, soll ja nicht leicht sein dort rein zu kommen.“, sagte Soichi, Sanae sah ihn von der Seite an und sagte, „Vielleicht ist die Schatulle ja doch was besonderes!“, Soichi reagierte nicht auf sie. ´aha jetzt hat er die Schnauze voll von mir, das ist auch besser so. was ist los mit mir? Will ich etwa das er ... ach quatsch das bildest du dir nur ein Sanae!! Ja genau das ist .... ist reine Einbildung!’, etwas enttäuscht wandte sie sich von den anderen ab sie stand auf und war nur ein paar schritte gegangen als jemand ihr ein Arm um die Schulter legte, „Wo willst du denn hin?“

Mit Hoffnungsvollem Blick drehte sie sich zu der jeweiligen Person um, „Soichi....!“, „nein, nur Kain!“. Die Enttäuschung war ihr wohl deutlich ins Gesicht geschrieben. „Warum Soichi?“ Stotternd versuchte sie sich heraus zu reden, „Ich ... er .... er nervt mich doch immer... Wenn ... wenn ich meine ruhe haben will ... und ....deshalb...“, Mit einem flehenden Blick der als `Bitte sag jetzt nichts’ Blick zu verstehen war sah sie ihn an. Seufzend tätschelte Kain, wie bei einem Kleinkind, ihr den Kopf während er sagte, „Ich muss doch jetzt nicht Amor spielen, oder kleines?“, Heftig schüttelte sie ihren Kopf und erwiderte stur, „Ich bin nicht Klein!“ Worauf er lachte. Gereizt beobachtete Soichi die beiden. „Hey Soichi. Was ist denn los hat dir die kleine Sanae etwa den Kopf verdreht?“ Fragte Mike „kann dich aber Verstehen, die kleine hat schon was!“, mit seinen hellblonden haaren und seinen Meeres blauen Augen hatte er schon mehrere Mädchenherzen Gebrochen. Trotzdem war er eich sehr guter Freund, doch nun hatte er ohne zu bemerken ein Gefährliches Gebiet bei Soichi betreten. „Willst du irgendetwas damit andeuten?“, „Na ja, du siehst Kain nur so an als wolltest du ihm am liebsten den Hals umdrehen!“

Plötzlich merkte Mike eine gewisse Spannung in der Luft doch bevor er irgendetwas sagen konnte ging Tai dazwischen. Hey Mike, da hat jemand nach dir gefragt kenne ihn aber nicht! Soichi kommst du mal kurz!“ „was sollte das gerade?“, stieß Soichi aus zusammengebissenen Zähnen hervor. „Sollte ich etwa zusehen wie du auf in los gehst, beruhig dich erst einmal! Was ist nur mit dir los du bist schon den ganzen tag so!“, „Ach Mike hatte nur so eine Blöde Bemerkung gemacht für die er eine verpasst kriegen sollte!“, Tai sah nach unten als er weiter redete, „Du weißt doch noch was das letzte mal passiert ist.“, es war keine Frage sondern eine Tatsache. „Das hier ist was ganz anderes! Wie sollte er denn wissen das sie uns Verrät? Außerdem empfinde ich nicht das geringste für Sanae!“, Tai sah in endlich an, „Erzähl ihr nichts von der Sache oder du bist raus, das weißt du!“, als wäre es abgesprochen klingelte es.

Währenddessen am Haupteingang gesellten sich Sachiko und Miju zu Kain und Sanae, die angeregt über ein Thema zu diskutieren schienen.

„Hey, ihr scheint euch ja prächtig zu amüsieren!“, Immer noch leicht lachend drehten sich Kain und Sanae um. „So könnte man es nennen. Wo sind den die anderen?“, Sachiko verschränkte die Arme und sagte, „Soichi ist, nachdem du verschwunden bist zu Mike gegangen, kurz darauf ist Tai auch dorthin verschwunden und wir standen allein gelassen auf dem Schulhof, dann sind wir zu euch.“ Beendete sie grinsend ihren bericht. Neugierig sah Miju Kain an und fragte, „Auf was für einer Schule wart ihr eigentlich vorher?“, „Wir wurden Privat unterrichtet, es ist also das erste mal für uns auf einer Schule!“, beantwortete er lächelnd ihre Frage. „Und von wem?“, „Oh Gott, es wahren so viele das ich dir nicht jeden Namen nennen kann, ich glaube es waren 48 Lehrer!“, verdutzt schauten ihn die drei an. Sachiko stellte dann die frage auf die er Wartete, „Warum denn so viele?“. Ein breiteres Grinsen als er schon hatte machte sich auf seinem Gesicht breit, „Na ja, einige konnten wir nicht leiden, es gab nämlich einen der unglaublich viel Schwitzte und das im Winter, bei offenem Fenster! Oder ein anderer schrie so laut das wir es nicht aushielten, ein anderer redete mit einer so monotonen stimme das wir dabei einschliefen und das aller schlimmste was es überhaupt gab, war ein Lehrer der bei jedem Wort das er sprach spuckte und das mehr als einen Meter weit, wir hatten nach jeder Stunde mit ihm nasse Gesichter!“, „Ihhh!“ kam es von allen drei Mädchen gleichzeitig. Ein Paar Minuten später kamen auch Soichi und Tai dazu. Soichi schaute immer noch düster drein sagte aber nichts. „was ist denn hier los fragte Tai die Muntere Meute, „Kain erzählt uns gerade wie ihr diesen Mathematiklehrer mit der Riesigen Hornbrille und den Schweißausbrüchen losgeworden seid!“, Lachend gab Tai seinen Teil der Geschichte dazu, als Soichi missgelaunt sagte, „wie lange wollt ihr den noch in der Vergangenheit schwelgen? Es hat bereits geklingelt falls einer von euch es mitbekommen hat!?“, nun mischte sich Sanae ein, „Lass deine Schlechte Laune gefälligst woanders aus! Warum bist du eigentlich so schlecht gelaunt?“, mit blitzenden Augen und geballten Fäusten sah er sie an, „Als wenn du es nicht wüsstest!“, dann drehte er sich um und ging.
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Bis bald *3*
 
hey,

du hast ne Leserin mehr xD

deine Story gefällt mir, aber an irgendetwas erinnert sie mich, ich weiß nur nicht an was ^^ werd mal wieter im meinem hirn nachforschen

schreib doch büdde schnell weiter

lg Yuna x3
 
Hab mich entschieden heute noch nen teil zu posten und ick freu mich das ick nen neues Kommi hab thx *3*

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Nach der Schule brachten Kain und Tai die drei Mädchen nach hause, Sanae nahm eher unbeteiligt am Gespräch teil, während die anderen Munter weiter redeten. Sanae`s Gedanken kreisten ununterbrochen um Soichi, was hat er nur damit gemeint? Als wüsste ich es nicht? Das ergibt doch keinen Sinn. Seufzend ging sie weiter. Das war aber ein großer Seufzer für ein so hübsches Mädchen!“, mühsam lächelnd wandte sie sich an Kain. „Du Schmeichler.“ Miju hatte sich währenddessen bei Kain eingehackt und betrachtete Sanae besorgt, „Ist es wegen Soichi?“, Sanae kannte Miju schon allzu lange um zu wissen das Leugnen keinen Sinn hatte. Deshalb sah sie zum Boden und sagte, „Ich verstehe nur nicht warum er so Feindselig auf mich Reagiert. Die ganze Zeit flirtet er mit mir und rückt mir dauernd auf die Pelle! Und nun das!“, ein weiterer Seufzer entschlüpfte ihrem Mund. „Er geht dir einfach unter die Haut!“ Das dieser Satz mal von ihrer Schwester kommen würde hatte sie nicht erwartet. Sachiko redete weiter, „Du scheinst ihn einfach zu mögen ganz einfach!“, herausfordernd sah sie die anderen an. „Seid ihr etwa der selben Meinung? Das ich in ihn Verliebt bin?“, alle sahen zu Boden nur Kain erwiderte ihre Frage, „Es muss ja nicht bedeuten das du in ihn verliebt bist sondern das dir seine Meinung etwas Bedeutet, mehr nicht.“, Mit geballten Fäusten sah sie die anderen an, „Miju, Tai wollt ihr vielleicht auch noch etwas sagen?“ ohne auf eine Antwort zu warten redete sie weiter, „da ihr euch alle so einig seid, entschuldigt mich. Ich habe mir och andere Sachen vor als mir so etwas anzuhören!“ Dann ging sie weiter und ließ die anderen hinter sich. Schweigend ging der Rest weiter, diese Ruhe hielt so lange an bis Sanae außer Sicht war. Sachiko entschuldigte sich für Sanae`s Verhalten das Verständnisvoll angenommen wurde. Erst nachdem Miju gegangen war sagte Tai etwas zu Sachiko, „Du solltest mit deiner Schwester reden! Soichi hatte schon viele Freundinnen, doch hat es nie lange mit einer ausgehalten. Auch wenn sie es nicht glauben will, sie scheint etwas für ihn zu empfinden.“ Traurig sah Sachiko Tai an, „du kennst meine Schwester nicht.“, behutsam legte Kain seine Hand auf ihre Schulter und sagte, „Wir werden ihm nichts davon erzählen, Versprochen!“, nach unten schauend Erwiderte sie, „Auch wenn ihr ihm etwas sagen würdet ändern würde es ehe nichts, da er nichts für sie empfindet!“, Wissend sahen sich die beiden Jungs an. „Aber Jetzt muss ich mich erst einmal meiner nächsten großen Herausforderung stellen! ABER ICH WILL NICHT!“, die Jungs schauten sie verwundert an. „Na gut bis bald!“, sie drehte sich um und ging, die Jungs waren total verwirrt und gingen ohne etwas zu sagen nach hause.

„Halli, Hallo, meine Süße! Ach nein bist du Hübsch! Aber mit ein wenig Make-up wärst du noch viel Hübscher!“ Kopfschütteln wurde Sanae von ihrer Tante Margarete umarmt. Völlig perplex sah sie ihre zugekleisterte Tante am. „Hallo Tante Margarete!“ Sanae schaffte es mit letzter not ein Gezwungenes, aber echt wirkendes Lächeln zu Stande zu bringen. „Kindchen, lass doch dieses alberne Tante weg, so komm ich mir ja so alt vor.“ Eigentlich mochte Sanae ihre Tante doch heute konnte sie diese Prozedur von Dauer-Quietschen und –Babygehabe nicht lange überstehen.

Als ihre Tante endlich fertig war mit Küsschen hier und Küsschen da wurde sie stürmisch von der Seite attackiert wobei sie hart auf dem Boden landete. „Sanchen da bist du ja endlich ich hab schon 10 Minuten auf dich gewartet! Wieso hat das so lange gedauert? Komm! Ich hab das Puppenhaus schon aufgestellt. Du spielst Kelly!“, Energisch drückte ihre 5-Jährige Kusine ihr eine Babypuppe in die Hand und zog sie bestimmt Richtung Kinderzimmer. Obwohl sie mit ihren kleinen Blonden Locken und ihren Hunde blick jeden Erwachsenen in ihren Bann zog, das sogar bei ihr Funktioniert hatte, so klappte es heute nicht.

Wiederstrebend folgte sie der kleinen Gestalt, die ihre Hand mit eisernem Griff festhielt.

Auf dem Weg dorthin sah sie ihre Mutter die sie schon völlig entnervt ansah. Bei diesem Anblick konnte sie sich ein Lächeln nicht verkneifen. Ihre Mutter war durch nichts zu schaffen, auch wenn sie gegen einen Hurrikan angekämpft hätte wurde nicht ein einziges Ermüdungzeichen auf ihrem Gesicht sein. Doch wenn ihre Schwester Margarete und Kusine Lothyl zu besuch kamen sah sie aus wie ein Hund dem man auf den Schwanz getreten ist und das nicht nur einmal!

„Lili können wir nicht nachher spielen?“, flehend sah sie ihre kleine Kusine an, leider ignorierte diese die Bitte und plauderte munter weiter, „Einen Ken habe ich auch noch. Wo ist eigentlich Sachiko? Sie könnte Ken spielen, naja sie wird sicherlich auch bald kommen.“
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^^ arme mutter

mhh was sich zwischen den jungs und mädels noch so abspielen wird ?? freu mich auf jeden fall schon aufs neue kapitel ^^
lg yuna
 
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