Die Zukunft wie Trunks sie erlebte

sheni

† My Sanctuary †
Also diese FF ist ein Rückblick wie Trunks die Zukunft erlebte bevor er Kakarott und die anderen warnte. Viel spass beim Lesen.

Es war aussichtslos. Die Cyborgs waren einfach zu stark. Bulma musste zusehen, wie jeder einzelner ihrer Freunde starb. Zum Glück war Trunks in Sicherheit. Sie wußte, dass er eines Tages stark genug ist, um die Cyborgs zu besiegen. C17 war gnadenlos. Er war im Begriff Bulma anzugreifen doch Vegeta schmiss sich vor sie. Ein Energiestrahl durchbohrte ihn und er fiel zu Boden. „Vegeta! Du hast mir das Leben gerettet!“ Bulma nahm Vegeta in den Arm. „Was hätte ich sonst tun sollen? Jemand, muss sich doch um unseren Sohn kümmern!“ Vegeta spuckte Blut. Ihm war klar, dass seine letzte Stunde geschlagen hatte. „Bitte, sorge gut für Trunks! Mach aus ihm einen Super Saiyajin. Etwas was ich nie erreichen konnte!“ Bulma gab ihm einen Kuss doch sie musste mit ansehen, wie ihr geliebter Vegeta starb. Sie weinte. „Warum? Warum hast du das getan?“ Sie griff in ihre Tasche und holte eine Kapsel heraus. Sie öffnete sie. In dieser Kapsel war ein eine Art Behälter. Sie legte Vegeta hinein, verkapselte den Behälter, stieg in ihr Flugzeug und flog davon. Zuhause hatte sie einige Dragonballs, vier um genau zu sein. Drei musste sie noch suchen, dann kann sie ihre Freunde zum Leben erwecken. Ohne Son Goku hatten die anderen sowieso keine Chance gegen die Cyborgs. Warum hatte man noch kein Gegenmittel für diesen tödlichen Herzvirus gefunden? Gerade als Bulma sich den Dragonball Radar schnappen wollte, sah sie das die Dragonballs zu Steinen geworden waren. „Oh nein. Sie haben Piccolo getötet. Jetzt gibt es keine Möglichkeit mehr, meine Freunde zum Leben zu erwecken.“ Die Namekianer waren vor zwei Jahren auf einen neuen Planeten zurückgekehrt. Sie konnte sie nicht mehr um Hilfe bitten. Ein schreien kam aus dem Kinderzimmer. Trunks war durch die ewigen Explosionen und das panische Geschrei der Menschen wach geworden. „Trunks. Mein süßer, alles wird gut. Das Versprechen das ich deinem Vater gegeben habe, werde ich einhalten. Ich werde aus dir einen Super Saiyajin machen. Ich brauche nur etwas Hilfe.“ Sie schnappte sich Trunks und flog mit dem Flugzeug zu Chichi und Son Gohan. Son Gohan hatte genug von Piccolo und seinem Vater gelernt. Aber war er bereit dazu, Trunks zu trainieren wenn dieser alt genug ist? „Hoffentlich ist Chichi damit einverstanden, aber so wie ich sie kenne! :rolleyes2:“ Sie streichelte Trunks über den Kopf der in seinem Kindersitz seelenruhig schlief. Endlich waren sie am Haus angekommen. Bulma klopfte an die Tür. Die Tür wurde langsam von Son Gohan geöffnet. „Bulma, was machst du denn hier?“ Bulma sah sich Son Gohan genau an. „Man, du bist aber gewachsen. Ist Chichi da?“ Son Gohan schüttelte den Kopf. „Nein, sie ist mit Großvater einkaufen! Weshalb bist du denn hier und was ist mit den anderen?“ Bulma traute sich nicht die Wahrheit zu sagen. „Die anderen...Sie wurden fast alle von den Cyborgs besiegt. Auch Piccolo. Ich bin gekommen, weil ich dich um einen Gefallen bitten möchte. Wenn Trunks alt genug ist, möchte ich das du mit ihm trainierst. Ich habe Vegeta versprochen, aus ihm einen Super Saiyajin zu machen. Dein Vater wollte auch das du einer wirst. Aber ich weiß nicht ob deine Mutter damit einverstanden ist. Deshalb wollte ich sie fragen.“ Son Gohan wußte nicht was er sagen sollte. „Nun...ich weis nicht so recht. Ich würde dir diesen Gefallen gerne tun aber....“ „Deine Mutter nicht war?“ Son Gohan nickte. „Ich werde alles versuchen um deine Mutter zu überreden. Für eine bessere Zukunft für dich und den kleinen Trunks!“ Trunks krabbelte so durch die Gegend. Son Gohan ging zu ihm und hob ihn hoch. „Ich mache aus dir einen Super Saiyajin. Auch wenn Mama was dagegen hat!“ Trunks lachte. „Aus ihm wird noch ein guter Kämpfer“ dachte Bulma so vor sich hin und auf einmal öffnete sich die Tür. Es waren Chichi und ihr Vater die vom Einkaufen zurück kamen. „Son Gohan? Wir sind’s. Wem gehört den das Flugzeug da draußen? Oh, hallo Bulma. Was führt dich hierher?“ Chichi stellte die Einkaufstaschen ab. „Ich möchte dich um einen gefallen bitten! Das hat zwar noch Zeit bis Trunks alt genug ist aber ich frage am besten jetzt schon. Ich möchte das dein Sohn, meinen trainiert, damit er die Cyborgs besiegen kann!“ Chichi war völlig baff! „Was? Gegen die Cyborgs. Ist dein Gehirngang verstopft? Die Cyborgs sind viel zu stark und außerdem muss Son Gohan für die Schule lernen!“ „Ich weiß Chichi, aber wie gesagt das hat noch Zeit. Bis dahin ist Son Gohan mit der Schule fertig und geht auf die Highschool. Ich bitte dich, es ist für eine bessere Zukunft für Son Gohan und Trunks und du willst doch, dass aus ihm was wird, oder?“ Chichi sah zu Son Gohan der mit Trunks spielte. „Na gut. Ich will nicht dauernd in Angst leben. Komm wieder wenn Trunks alt genug ist. Son Gohan hat sein Training mit vier Jahren begonnen. Wenn er so stark werden will wie Son Gohan, muss er so früh anfangen! Jetzt fange ich schon an wie Son Goku zu reden. Er fehlt mir so!“ Bulma dachte nach. „Gut ich komme wenn Trunks vier Jahre alt ist wieder. Ich kann verstehen das du Son Goku vermisst. Trunks hat eben erst seinen Vater verloren!“ Chichi und Son Gohan waren geschockt. „Was? Vegeta ist tot?“ Bulma nickte. „Er wurde von einem der Cyborgs getötet.“ Bulma nahm sich Trunks und ging zur Tür raus. „Wir sehen uns in vier Jahren wieder und Son Gohan, trainiere fleißig damit du Trunks was beibringen kannst!“ Son Gohan nickte und Bulma startete ihr Flugzeug und flog damit nach Hause.
 
Danke für die Blumen. Abe rmanchmal habe ich ein Problem:
Totale Leere im Hirn.
Ich weiß dann nicht was ich weiter schreiben soll. vielleciht könt ihr mir dann mal helfen.
So es geht weiter:

Die vier Jahre vergingen wie im Flug. Die Cyborgs hatten sich die Welt unterworfen und allen Menschen ging es schlecht. In der Capsule Corp. war auch nichts mehr zu tun. Trunks war jetzt vier Jahre alt und bereit für sein Training. „Mama, wie lange werde ich den bei Son Gohan trainieren?“ Bulma packte gerade Trunks‘ Sachen. „Bist du stark genug bist, die Cyborgs zu besiegen! Das wird ein langes, hartes Training.“ „Was ist mit Papa? Trainiert er auch?“ Bulma hatte ihm noch nicht die Wahrheit gesagt. Er war noch zu jung dafür. „Ja ganz bestimmt und er will das du stark wirst. Er ist ein Saiyajin und du bist zur Hälfte einer. Du wirst sogar stärker als er, wenn du dich anstrengst!“ Trunks lächelte. „Dann werde ich mich besonders anstrengen, wenn Papa das möchte!“ Sie stiegen ins Flugzeug und flogen zu Son Gohan. Dort angekommen stand Son Gohan vorm Haus und empfing Trunks und Bulma. „Hallo Bulma, na Trunks. Mensch du bist aber groß geworden.“ Bulma streichelte Son Gohan über den Kopf. „Du aber auch mein lieber! Wie alt bist du jetzt, ach unwichtig und du redest ja nicht so gerne darüber!“ Trunks sah sich Son Gohan an. „Mama, ist das mein Trainer?“ Son Gohan bückte sich zu Trunks. „Ja ab heute wird hart trainiert. Das alles was ich dir beibringe, haben Piccolo und mein Vater mir beigebracht. Mein Papa ist leider gestorben an einem Herzvirus den kein Arzt heilen konnte. Ich hoffe das es bald ein Mittel dagegen gibt, damit nicht andere Leute sterben!“ Bulma nickte. „Ja, dir Firma meines Vaters ist gerade am tüfteln. Aber es wird noch lange dauern bis er ein Gegenmittel hat! So ich lasse euch jetzt allein, damit ihr trainieren könnt!“ Bulma gab Trunks einen Kuss auf die Wange, doch Trunks war davon nicht sehr begeistert. Sie steig in ihr Flugzeug und zischte ab. Trunks sah noch lange seiner Mutter nach doch als er sich umdrehte bekam er eine Faust ins Gesicht. „Hey, warum hast du das gemacht. Das hat wehgetan!“ Trunks fing an zu heulen. „Sei still kleiner. Das Training hat begonnen und als erstes wirst du lernen wie man sich verteidigt und dann bist du 5 Monate auf dich allein gestellt. Ich lasse dich solange in der Wildnis. Das hat Piccolo damals auch mit mir gemacht und dadurch wurde ich schlauer und stärker!“ Trunks war davon nicht begeistert doch um stärker zu werden, musste er durchhalten. Das Verteidigungstraining war wirklich sehr hart. Es hagelte nur so Schläge und Trunks konnte sich dagegen kaum wehren. „Son Gohan, ich brauche eine Pause, bitte!“ Son Gohan hielt ein. „Gut. Du hast gelernt einzustecken, ich bin begeistert. Weiter so!“ Trunks legte sich unter einen Baum. Die Sonne glühte und die Luft war verschwommen. Son Gohan saß mitten in der glühend heißen Sonne. „Ist es dir in der Sonne nicht zu heiß?“ Son Gohan sah zu Trunks. „Man muss sich dran gewöhnen. Komm unter dem Baum hervor und ich werde es dir beibringen!“ Trunks ging zu Son Gohan, der in direkt auf den heißen Sand setzte. Der Sand war höllisch heiß, doch Trunks war es verboten aufzustehen. Nach einigen Wochen brachte Son Gohan Trunks zu einem einsamen Fleck. Trunks hatte Angst, denn er war noch nie alleine gewesen und jetzt noch 5 Monate? „So, hier lasse ich dich nun 5 Monate alleine. Essen und Trinken musst du dir selber suchen. Ich habe deine Verteidigung gestärkt, damit du dich gegen Angriffe wehren kannst.“ Trunks saß auf einem Stein und sah sich um. „Wer sollte mich den schon Angreifen. hier ist doch eh keiner!“ Son Gohan lachte. „Pass mal auf, in der Nacht kommen sie alle zum Vorschein, mache also immer das Feuer aus, wenn du schlafen gehst.“ Mit diesen Worten flog Son Gohan davon um selber zu trainieren. „5 Monate sind schnell vorbei! Hoffe ich!“ Trunks sah sich um. Es war fast dunkel geworden und er hatte Angst. „Ich darf keine Angst haben. Ich will das Papa stolz auf mich ist und das schaffe ich nur, wenn ich dieses Höllentraining hinter mich gebracht habe.“ Trunks rannte in den Wald....

Fortsetzung folgt....
 
:biggrin2: Schreib schnell weiter!! Die FF ist gut!:biggrin2:
Bin auch gerade am überlegen, ob ich auch ne FF schreiben sollte...Mal sehn...
Mach's mal gut und schreib schnell weiter!!
 
echt geil... bloss wieso schreibt keiner weiter???

kann ch die fanfiction haben???? BITTEEEEE

brauche sie für meine HP!! Darf ich sage mir einfach mal bescheid^^.....
 
Schreib bitte weiter oder findest du den computer nicht? ;)
Mir egal wer weiter schreibt haubtsache es ist gut .:D
Wenn aber gar keiner weiter schreibt
DANN::bawling: :couto: :bawling: :smash: :rough: :skull:
O.K.
 
ja, ne ich hatte internetverbot [mal wieder!]

also es geht weiter


In der Zwischenzeit trainierte Son Gohan sehr hart. Er hatte es noch nicht geschafft zum Super Saiyajin zu werden. „Papa war damals ziemlich sauer auf Freezer, als er zum Super Saiyajin wurde!“ Er näherte sich einer Stadt, die wie fast alle anderen, von den Cyborgs völlig zerstört worden war. Leichen lagen auf den Straßen und jeder Überlebende kämpfte um ein Stück zu Essen. Es war traurig mit anzusehen wie sie sich wegen jeder Kleinigkeit fast töteten. „Wie können diese Monster es wagen! Die Menschen leiden und ich werde mit Hilfe von Trunks, die Welt von den Cyborgs befreien. Ach Papa, wärst du doch hier! Hätte ich doch nur 1/10 deines Mutes! PAPA!!!!“ Die Aura von Son Gohan wurde stärker und nach und nach konnte man eine Veränderung spüren. „Ich werde die Welt befreien!“ Son Gohan wurde zum Super Saiyajin.[Mir feil nix besseres ein, deshalb habe ich es so gemacht. Nicht böse sein] Er sah sich an. „Schau mal Papa. Ich bin jetzt auch ein Super Saiyajin, so wie du es wolltest!“ Son Gohan trainierte die ganzen 5 Monate hart auf dieser Stufe. Trunks hatte auch schon einiges Erlebt. Son Gohan musste in bestimmt 20x retten. Und das in den 5 Monaten. „Der kleine hat sich gut gehalten. Ich werde ihn mal abholen gehen!“

Trunks war gerade auf der Jagd. Er hatte jegliches Zeitgefühl verloren und merkte nicht, dass die 5 Monate schon vorbei waren. Er war gewachsen und auch viel reifer, schlauer und stärker geworden. Er hatte zwar viele Wunden doch es machte ihm nichts aus. „Wo ist er denn? Das er immer ärger machen muss!“ sagte Son Gohan als er gerade dabei war Trunks zu suchen. Auf einmal hörte er etwas rascheln. Es war Trunks, der gerade etwas zu Essen suchte. „Hallo Trunks, die 5 Monate sind vorbei. Ich bin gekommen um dich abzuholen!“ Trunks sah zu Himmel und sah dort Son Gohan. „Na endlich. Mir wurde schon langweilig.“ Son Gohan landete bei Trunks und streichelte ihm über den Kopf. „Du hast dich aber verändert, was ist passiert?“ fragte Trunks. Son Gohan lachte. „Ich bin ein Super Saiyajin. Das wirst du auch noch schaffen. Weißt du ob deine Mutter bzw. dein Opa noch so eine Raumkapsel hat, mit der mein Vater damals nach Namek geflogen ist?“ Trunks dachte nach. „Ja, so eine müssten wir noch haben! Ich habe sie mir mal heimlich angeschaut, ganz nett das Ding!“ „Gut. Da werden wir erstmal eine Zeit lang trainieren. Ich hoffe, dass das Terminal zum Einstellen der Gravitationsstärke noch funktioniert. Laß uns nachsehen. Ich hoffe, du hast in den 5 Monaten fliegen gelernt!“ Trunks wurde rot. „Nein, es hat nicht so ganz geklappt.“ „Dann zeig ich es dir jetzt. Du musst dich konzentrieren, dann klappt es ganz von allein.“ Trunks war ein guter Schüler. Er brauchte nur kurz zuzusehen dann konnte er es schon. Er begann zu schweben und dann flog er ein Stück. „Hey, du bist ja ein Naturtalent. Na los, wir dürfen keine Zeit verlieren.“ Mit diesen Worten flogen Trunks und Son Gohan zum Gelände der Capsule Corporation.

„Trunks, da ist ja mein süßer Junge. Oh, ich hab dich ja so vermisst!“ Trunks wurde wild von Bulma umarmt. „Mama, ich bin kein Kind mehr, außerdem bekomme ich keine Luft kannst du mich bitte loslassen!“ sagte Trunks schnaufend. „Oh, tut mir leid mein Schätzchen. Na, hat er Fortschritte gemacht Son Gohan?“ „Aber wie. Sag mal Bulma, habt ihr noch so eine Raumkapsel mit der mein Vater damals nach Namek geflogen ist?“ „Ich weiß nicht, da müsste ich mal meinen Vater fragen. Wartet mal kurz hier!“ Bulma rannte in die Werkstadt von Dr.Briefs und in der Zwischenzeit kam Mrs.Briefs mit Kuchen und Orangensaft ins Wohnzimmer. „Ich hoffe, dass ihr großen Hunger habt, es ist genug da!“
„Papa, hast du noch so eine Raumkapsel von Son Goku oder Vegeta?“ Dr.Briefs drehte sich um.[Und was sitzt auf der Schulter? Diese dämliche Katze :dodgy:] „Oh, hallo Bulma. Ja ich habe noch eine. Wozu brauchst du sie?“ „Trunks und Son Gohan wollen....“ „Trunks ist wieder da???“ schrie Dr.Briefs. Bulma wurde wütend. „KANNST DU MICH DENN NIE AUSREDEN LASSEN? DAS NERVT! Ja, er ist wieder da und will den eingebauten Gravitationsraum nutzen.“ Dr.Briefs guckte erstaunt. „Ist er denn schon so stark?“ Bulma wurde noch wütender. „WAS IST DENN DAS FÜR EINE FRAGE! SEIN VATER WAR EINER DER BESTEN KÄMPFER, FALLS DU DAS VERGESSEN HAST?“ „Das ist ja gleich kein Grund zu schreien! Ich werde die Raumkapsel für das Training vorbereiten. Morgen ist sie fertig.“ Bulma ging zu Son Gohan und berichtet ihm davon. „Das ist gut, so kann Trunks sich etwas ausruhen. Ich gehe etwas im Garten trainieren.“ Trunks ging ihm nach. „Ich will mit trainieren.“ „Nein, Trunks. Du hast dir eine Pause verdient. Los, gehe etwas schlafen!“ Trunks nickte und legte sich auf die riesige Couch im Wohnzimmer und schlief sofort ein. Bulma deckte ihn zu. „Du wirst den Tot deines Vaters rächen. Ach Vegeta, könntest du nur jetzt hier sein.“ dachte Bulma leise und sah dabei auf das Foto, dass Dr.Briefs nach Trunks‘ Geburt gemacht hatte. [Uns ist ja allen klar, was Vegeta auf diesem Foto wieder für ein Gesicht macht :D]. Son Gohan trainierte in der Zeit, in der Trunks schlief. Er wußte, dass er gegen die Cyborgs verlieren würde, also hörte er mit dem Training nach 3 Stunden auf. Trunks wurde wach. „Mama? Wo bist du? Ich habe Hunger!“ Bulma kam ins Wohnzimmer. „Oh, du bist schon wach? Ich hole dir etwas zu Essen, du kleiner Nimmersatt. Genau wie dein Vater!“ Bulma hätte es nicht sagen sollen, denn Trunks wußte noch immer nicht, was mit Vegeta geschehen war. „Wann kommt Papa eigentlich nach Hause?“ Bulma blieb stehen. Ihr kamen fast die Tränen doch sie nahm sich zusammen. „Ich weiß es nicht. Bevor er gegangen ist, haben wir uns gestritten. Er ist ein echter Dickschädel. Wenn er wieder da ist, werde ich dich rufen. Solange trainierst du mit Son Gohan, hast du mich verstanden?“ Trunks nickte....

^^ to be continued...
 
so es geht weiter. Habe mich einmal vertan. Das was jetz noch kommt gehört noch zu da oben!

Bulma hatte ein schlechtes Gewissen. Sie wußte nicht, ob sie Trunks weiter so anlügen konnte, aber wenn sie jetzt sagt, dass Vegeta tot ist, wäre Trunks enttäuscht. Sie wollte, dass er sich an Vegeta ein Beispiel nimmt. In Sachen Kraft versteht sich.

So hier geht es weiter
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Am nächsten Tag, war die Raumkapsel für das Training bereit. Natürlich muss ein Kämpfer[und besonders ein Saiyajin] gut Frühstücken, damit er auch viel Ausdauer und Kraft hat. „So Trunks, bist du bereit für dein erstes Training mit erhöhter Schwerkraft?“ Trunks war ein wenig aufgeregt. „Nun, ich denke schon. Ja, wir können anfangen!“ Trunks und Son Gohan gingen in die Raumkapsel. „Pass ja auf dich auf, hörst du Trunks!“ sagte Bulma, doch Trunks grinste ihr nur zu. Son Gohan ging zum Terminal. „So ich werde die Schwerkraft mal auf 10G erhöhen. Das dürfte für dich zum Anfang reichen!“ Son Gohan drückte einige Knöpfe und die Schwerkraft wurde auf 10G erhöht. Trunks, der noch nie bei erhöhter Schwerkraft gekämpft hatte, lag auf dem Boden und konnte sich nicht bewegen. Son Gohan half ihm hoch. „Ich schaffe das nicht Son Gohan.“ Son Gohan sah Trunks mit einem sehr strengen Blick an. „Dein Vater hat hier auch trainiert. Du schaffst das schon, mach dir darüber keinen Kopf. Lerne erstmal dich zu Bewegen. Laufe 100 mal im Kreis, wenn es dann nicht klappt, noch 100 mal und das machst du solange, bis du dich an die Schwerkraft gewöhnt hast!“ Trunks‘ Gesicht verzog sich als Son Gohan sagte, er solle 100 mal im Kreis laufen.

Es vergingen viele Monate und Trunks kämpfte mit Son Gohan bei 75G. Trunks, der inzwischen 6 Jahre alt war, war ziemlich stark geworden das sogar Son Gohan sich in einen Super Saiyajin verwandeln musste, um stärker zu sein. Nach einiger Zeit, unterbrachen sie das Training. „Oh man Trunks, du bist echt gut geworden. Wenn ich bedenke, dass du dich vor zwei Jahren noch nicht mal verteidigen konntest!“ Trunks lachte. „Ja, darüber bin ich auch erstaunt. Du bist ein guter Lehrer.“ Son Gohan wurde rot. Nun, ich gebe mir mühe!“ Draußen auf den Straßen herrschte immer noch das totale Chaos. Einige Häuser waren zerstört und die Menschen lebten auf der Straße. Trunks hatte schon mehrmals das Leiden der Menschen gesehen. „Wir werden die Cyborgs besiegen. Das sind wir diesen Menschen schuldig.“ Son Gohan dachte nach. „Wenn ich es nicht schaffe, gehst du so schnell wie möglich nach Hause, hast du mich verstanden?“ „Aber...aber Son Gohan!“ „Kein Aber. Du tust was ich dir sage! Dort wirst du trainieren und wenn du es nicht schaffst stärker zu werden, gehst du in den Raum von Geist und Zeit. Dort ist ein Tag ein ganzes Jahr. Dort trainierst du solange wie du es aushältst, denn mein Vater wäre beinahe Wahnsinnig geworden, als er dort trainiert hat.“ Trunks nickte. Sie verließen die Raumkapsel und ruhten sich etwas aus. Bulma stand in der Küche und machte den beiden was zu essen. Sie weinte, weil sie sich immer noch an Vegeta erinnern musste und wie sie ihm immer das Essen machte. Trunks betrat die Küche. „Mama? Was ist los, warum weinst du?“ Bulma erschrak und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. „Ach nichts. Ich schneide nur gerade Zwiebeln! Das Essen ist gleich fertig.“ Trunks sah Bulma noch einige Zeit an. Mit den Worten „Ist gut!“ ging er wieder in Richtung Wohnzimmer. Dort saß Son Gohan auf der Couch und sah Fern. „Son Gohan? Weißt du was mit meiner Mama los ist?“ Son Gohan zögerte mit seiner Antwort. „Nein. Ich weiß nicht was sie hat. Sie benimmt sich schon seit Tagen so seltsam! Ist bestimmt wieder nur so eine Frauenlaune!“ „Na, wenn das so ist!“ sagte Trunks und setzte sich neben Son Gohan auf die Couch. Mrs.Briefs kam ins Wohnzimmer und rief Son Gohan und Trunks zum Essen. „Na los ihr zwei. Das Essen wartet in der Küche!“ Nach dem 12.Teller Nudelsuppe und dem 9.Teller Reis gingen Son Gohan und Trunks schlafen. Bulma unterhielt sich noch mit ihrer Mutter. „Bulma Schätzchen, wann willst du Trunks endlich sagen, was mit Vegeta passiert ist?“ „Ach Mama. Wenn ich ihm es jetzt sage, wird er enttäuscht sein und nicht mehr den Willen zum trainieren haben. Ich entscheide es, wann ich ihm die Wahrheit sage.“ Dr.Briefs kam dazu. „Sie hat recht, Liebes. Laß sie selber entscheiden, wann sie es ihm sagen wird.“ Bulma ging nachsehen, ob Trunks schlief, doch das Bett war leer. Sie weckte Son Gohan. „Son Gohan, Trunks ist weg. Bitte helf’ mir suchen!“ Son Gohan wurde langsam und verschlafen wach. „Hä? Was ist los? Trunks ist weg? Ich bin gleich da!“ Sie suchten das ganze Anwesen ab, konnten ihn aber nirgendwo finden. Auf einmal sah Son Gohan, dass das Licht im der Raumkapsel brannte. Er rannte dort hin und sah Trunks trainieren. „Bulma, ich habe ihn gefunden. Komm her, er trainiert im Raumschiff.“ Bulma rannte dort hin und öffnete die Tür des Raumschiffes. „Laß mich bitte rein gehen Bulma. Er hat die Schwerkraft erhöht!“ „Ist gut.“ sagte Bulma. Son Gohan sah auf das Terminal und traute seinen Augen nicht. Die Anzeige stand auf 110G. „Trunks! Deine Mutter hat sich sorgen um dich gemacht.“ Trunks hörte nicht auf die Worte seines Meisters, sondern trainierte fleißig weiter. Son Gohan riss der Geduldsfaden und er scheuerte Trunks eine. „Hey, was soll das Baka? Siehst du nicht das ich gerade trainiere?“ „Wenn hier einer ein Baka bist, dann ja wohl du! Gehst einfach weg, ohne deiner Mutter etwas zu sagen. Sie hat sich sorgen gemacht!“ Trunks sah auf den Boden. Er wußte, dass es nicht richtig wahr, aber irgendetwas zwang ihn hart zu trainieren. Bulma stand immer noch draußen vor der Kapsel. „Das sind die Gene seines Vaters Son Gohan. Er trainierte auch immer so hart.“ sagte Bulma leise zu sich. Trunks und Son Gohan verließen die Raumkapsel. Bulma nahm Trunks in die Arme. „Was hast du dir dabei gedacht zu verschwinden und mir so einen Schrecken einzujagen.“ Trunks war immer noch etwas aufgelöst. „Gomen, Mama! Ich weis auch nicht, warum ich das gemacht habe!“ Son Gohan legte seine Hand auf Bulma’s Schulter. „Ist schon gut Bulma. Er hat seine Lektion gelernt. Ihr solltet am besten schlafen gehen. Besonders du Trunks. Morgen wir noch härter trainiert als sonst, da du ja schon eine Schwerkraft von über 100G aushalten kannst!“ Trunks, Bulma und Son Gohan gingen wieder ins Haus.

Trunks und Son Gohan hatten ziemlich schlecht geschlafen. Kein Wunder, denn am diesen Morgen war der erste Vollmond Tag im diesen Monat, aber da Trunks und Son Gohan keinen Affenschweif mehr haben, können sie sich auch nicht in einen Oozura verwandeln. Mrs.Briefs kam in die Küche. „Ohayo gozaimasu, Trunks und Son Gohan! Na gut geschlafen?“ sagte sie während sie die Brötchen aufschnitt. Bulma kam in die Küche. Sie sah sich Son Gohan und Trunks genau an und fing an zu lachen. „Wisst ihr....wie ihr ausseht?...Wie alte Männer....die auf ihre Medizin warten!“ sagte Bulma lachend. Trunks und Son Gohan schauten wütend zu Bulma. „Wenigstens hast DU gut geschlafen, was man von uns nicht behaupten kann!“ Bulma guckte Son Gohan konfus an. „Schlecht geschlafen? Wieder Vollmond heute was! Bei euch Saiyajin ja auch kein Wunder. Gut das ihr euch den Affenschweif habt abtrennen lassen!“ Trunks und Son Gohan fielen vor Müdigkeit fast vom Stuhl. „So jetzt reicht es. Ihr geht jetzt schlafen. Heute wird nicht trainiert, ist das klar?“ Trunks und Son Gohan waren aber eingeschlafen und Bulma’s Gesicht verzog sich und ihre Augenbraue zuckte gefährlich. „IHR BAKAS. TYPISCH SAIYAJIN, NUR FRESSEN, PENNEN UND KÄMPFEN IN DER BIRNE!“ Trunks und Son Gohan fielen vom Stuhl und wurden dann von Bulma in ihre Betten geschleift. „Wehe ihr bleibt nicht im Bett liegen, dann lernt ihr mich kennen!“ Bulma ging aus dem Zimmer und klatschte wütend die Tür. „Ich hab’s dir ja gesagt.Frauenlaune!“ sagte Son Gohan leise und Trunks musste lachen. „Wir dürfen nicht so laut sein, sonst wird Mama wieder böse!“ „Deine Mutter kann einem richtig Angst machen, jetzt weis ich warum Vegeta so einen Respekt vor ihr hat!“ Trunks dachte nach. „Son Gohan, wo ist mein Vater?“ Son Gohan zögerte. „Ich...weis es nicht. Ich kann es dir nicht sagen!“ „Hoffentlich ist ihm nichts passiert! Ich mache mir sorgen um ihn. Was ist, wenn ihm etwas passiert ist? Es kann doch sein, dass er...“ „Trunks, daran solltest du nicht einmal denken! Dein Vater ist ein Saiyajin und er lässt sich so leicht von niemanden töten.“ Doch Trunks war inzwischen eingeschlafen. In dieser Zeit hatte Trunks einen Albtraum. <<Er sah Vegeta, der verbissen gegen C17 und C18 kämpfte. Aber er kämpfte nicht allein. Son Gohan und alle anderen halfen Vegeta im Kampf gegen die Cyborgs. C18 hob ihre Hand und ein Energiestrahl kam aus ihrem Zeigefinger. Dieser durchbohrte Son Gohan. Vegeta wurde von C17 getötet. Dann, eine riesige Explosion. Alles war zerstört. Trunks war allein.<< Trunks wurde schweißgebadet wach. Er sah sich um. „Zum Glück war es nur ein Traum, aber damit er nicht wahr wird, muss ich trainieren und diese elenden Cyborgs vernichten!“ Er stand auf und ging in die Küche. Unterwegs begegnete er Mrs.Briefs. „Ah, da ist ja mein süßer Enkel. Na was ist, hast du Hunger?“ Trunks‘ Mundwinkel zogen sich nach oben als Mrs.Briefs diese Frage gestellt hatte. „Was ist denn das für eine Frage! Natürlich habe ich Hunger. Riesigen Hunger sogar!“ Dr.Briefs kam aus seiner Werkstadt. Er ging in die Küche und sah, dass der Tisch reichlich gedeckt war. „Ist Trunks etwa schon wach? Oder für wen hast du das Essen gemacht, Liebes?“ Trunks sah hinter den gestapelten Tellern hervor. „Hallo Opa! Ist Son Gohan schon wach?“ fragte er kauend. Bulma betrat die Küche. „Trunks, du sollst nicht mit vollem Mund reden. Er ist draußen im Garten und meditiert. Er hat schon gegessen und er will das du raus kommst, wenn du fertig bist.“ Trunks schluckte das letzte Stück Brot runter. „OK. Bin gleich fertig!“
 
So ich schreibe einfach mal weiter:


Draußen im Garten, saß Son Gohan auf der Wiese und meditierte. Er dachte an Piccolo, an Son Goku und an alle anderen, die von den Cyborgs getötet wurden. „Trunks wird es schaffen! Er wird jeden elenden Cyborg zerstören. Ich verlasse mich auf ihn!“ dachte Son Gohan. Trunks betrat den Garten. „Son Gohan? Können wir weiter trainieren?“ Son Gohan öffnete die Augen und stand auf. „Geh schon mal vor, ich komme nach!“ Trunks hörte auf die Worte seines Lehrers und ging in die Raumkapsel. Bulma stand an der Terrassentür. „Bulma, du solltest ihm langsam die Wahrheit sagen!“ „Nein, Son Gohan. Er ist noch zu jung. Wenn es nicht mehr anders geht, werde ich es ihm sagen. Solange bleibt das unser Geheimnis, verstanden?“ Son Gohan nickte unfreiwillig und betrat die Raumkapsel. Trunks trainierte schon fleißig. Er zerstörte einen Kampfroboter der Capsule Corp. mit einem harten Tritt, den zweiten mit einem Kame Hame Ha. „Gut Trunks, du wirst immer besser. Ich glaube dein Opa kann jetzt noch stärkere Roboter bauen.“ Trunks landete auf dem Boden der Raumkapsel und sah Son Gohan an. „Findest du? Ich finde, ich könnte noch stärker werden. Gegen die Cyborgs habe ich noch keine Chance!“ „Du musst noch stärker werden um deinen Vater....“ beinahe hätte Son Gohan die Wahrheit gesagt doch er unterbrach den Satz. „Was ist mit Papa?“ „Nichts. Du musst stärker werden, damit dein Vater stolz auf dich ist, wenn er wiederkommt.“ Trunks war sich nicht mehr sicher, ob sein Vater überhaupt noch lebt, doch er trainierte weiter.

Es verging wieder ein ganzes Jahr und Trunks wurde immer stärker. Seine Wut auf die Cyborgs lies seine Kräfte wachsen. Son Gohan und Trunks trainierten bereits bei 250G. Es war zwar ein hartes Training aber Trunks war das egal. Sie hatten vorigen Monat erst Meister Quitte besucht und Magische Bohnen besorgt. „Trunks, ich werde dir jetzt mal etwas über die Kraft der Saiyajin erzählen. Wenn ein Saiyajin kämpft und er kurz vor dem Tod steht, wächst seine Kraft immer weiter und wenn ein Saiyajin geheilt wurde, wird seine Kraft um mehr als das doppelte ansteigen!“ Trunks guckte erstaunt. „Soviel Kraft steckt in uns? Ist ja unglaublich.“ Sie wollten gerade weiter trainieren als auf einmal ein Gebäude explodierte. Es war C17 der sich einen Spaß daraus machte, die Menschen noch mehr zu quälen. „Son Gohan, sieh mal. Einer der Cyborgs. Wir müssen etwas unternehmen.“ Trunks rannte aus der Raumkapsel. „Nein Trunks. Er ist viel zu stark für dich. Er wird dich töten!“ schrie Son Gohan, doch Trunks rannte weiter. Er stand C17 nun genau gegenüber. „Du verdammter Cyborg. Ich werde es nicht zulassen, dass du die Menschen quälst.“ C17 drehte sich um. „Ach wie niedlich. Ein kleiner Pimpf will mich aufhalten. Du hast gegen mich keine Chance, also geh wieder zu deiner Mama.“ Trunks wurde wütend und er setzte eine ungeheure Energie frei. C17 erschrak. „Diese Energie kommt mir so bekannt vor. Es ist die gleiche Energie von diesem Saiyajin den ich getötet habe. Ich habe über diesen Knirps keine Daten. Ist das etwa der Sohn von Vegeta?“ dachte C17 und Trunks griff C17 an und landete einen Treffer. C17, der davon nicht beeindruckt war, schlug Trunks gegen ein zerstörtes Haus. Trunks verschwand in den Trümmern. „Pah, war ja einfacher als ich dachte. Das muss der Sohn von Vegeta sein, er ist genauso eine Niete wie sein Vater.“ C17 flog davon. Son Gohan suchte Trunks, der immer noch unter den Trümmern lag. Trunks konnte sich daraus befreien und stand seiner Mutter und Son Gohan gegenüber. Bulma sah Trunks mit Tränen in den Augen an und klatschte ihm eine. „BIST DU DENN WAHNSINNIG GEWORDEN? ER HÄTTE DICH TÖTEN KÖNNEN! MACHE SOETWAS NIE WIEDER, HAST DU MICH VERSTANDEN?“ Trunks nickte und Bulma nahm ihn in die Arme. „Gomen Mama. Es tut mir wirklich sehr leid!“ „Ich geb’ dir eine Magische Bohne und dann können wir weiter trainieren, ja?“ sagte Son Gohan und Trunks nickte.

Bulma und ihr Vater tüftelten in der Werkstadt an einer neuen Erfindung. „Papa, glaubst du, dass man durch die Zeit reisen kann?“ Dr.Briefs sah Bulma seltsam an. „Möglich wäre es, nur ob man eine Zeitmaschine bauen kann die funktioniert ist fraglich.“ „Dann möchte ich, dass du eine Blaupause für eine Zeitmaschine machst. Ich baue sie dann, wenn die Zeit dafür gekommen ist. Dr.Briefs war immer noch verwirrt. „Wozu willst du denn eine Zeitmaschine bauen, Bulma?“ „Papa, denk doch mal nach. Wir können Trunks in die Vergangenheit schicken, um die anderen zu warnen, damit die Zukunft nicht so endet wie sie jetzt ist und wenn das Krankenhaus endlich ein Mittel gegen den Herzvirus hat, wird Son Goku auch nicht sterben!“ Dr.Briefs dachte nach. „Was habe ich doch für eine schlaue Tochter. Wir können sie erst bauen, wenn das mittel gegen den Herzvirus erschienen ist!“

8 Jahre mussten Bulma und ihr Vater warten, bis sie eine gute Nachricht vom Krankenhaus bekamen. Trunks war jetzt 15 Jahre alt. Er hatte inzwischen sein Schwert bekommen und trainierte immer noch mit Son Gohan. Eines Tages aber, überfielen C17 und C18 die Capsule Corp. und Trunks und Son Gohan mussten gegen sie kämpfen. „Na komm schon, du Schrotthaufen, hier bin ich! Trunks versteck‘ dich, los.“ sagte Son Gohan und Trunks nickte. Son Gohan wurde zum Super Saiyajin und konnte etwas gegen C17 ausrichten, doch nicht viel. Trunks zog ihn hinter einen Felsen. „Falls mir etwas passiert, gehst du zu deiner Mutter. Sie wird dir etwas geben!“ Die Cyborgs suchten nach Trunks und Son Gohan, doch sie konnten sie nicht finden. Auf einmal tauchte Son Gohan hinter dem Felsen hervor und lenkte die Cyborgs ab. „Trunks, geh so schnell wie möglich nach Hause!“ „Aber Son Gohan!“ „Kein aber, tu was ich dir sage. Trainiere dort weiter bis du zum Super Saiyajin wirst!“ Son Gohan werte sich gut gegen C17 doch C18 plante einen Hinterhalt. Sie schlich sich an und feuerte einen Energieball ab und traf Son Gohan. Er starb und Trunks musste das alles mit ansehen. „NEIN! SON GOHAN! DAS WERDET IHR BEREUEN, VERLASST EUCH DRAUF!“ sagte Trunks und flog so schnell wie er konnte zu Capsule Corporation. „Dieser Knirps ist für uns keine Gefahr C17. Komm, wir gehen!“ Als Trunks in der Capsule Corp. ankam, empfing ihn seine Mutter. „Mutter, sie haben...sie haben...diese elenden Cyborgs haben Son Gohan getötet.“ Trunks brach zusammen und weinte. „Trunks, ich möchte, dass du weiter trainierst. Das will Son Gohan doch sicherlich auch, oder?“ Trunks stand auf. „Mutter, Son Gohan sagte, du hast etwas für mich.“ Bulma nickte. „Ja, es dauert aber noch zwei Jahre, bis sie fertig ist!“ Trunks war verwirrt. „Bis was fertig ist?“ „Das wirst du dann sehen.“ Bulma ging wieder in die Werkstadt und Trunks trainierte weiter. „Ich werde solange trainieren, bis ich ein Super Saiyajin bin. Dann werde ich diese Cyborgs besiegen. Ach Vater, wärst du doch hier und nicht irgendwo anders. Ach Son Gohan, wärst du noch am leben! SON GOHAN!!!“ Trunks litt unter großer Wut. Son Gohan war sein einziger Freund gewesen, von klein an. „Wie soll ich es ohne Hilfe schaffen zum Super Saiyajin zu werden? WIE?“ Er trainierte und trainierte und ein Jahr später war es soweit. Er wurde zum Super Saiyajin, denn die ganze Wut die er auf die Cyborgs hatte ließ er frei! Er ging zu Bulma um ihr davon zu berichten. „Gut gemacht, ich wußte, dass du es schaffen würdest. Bald bist du 17 und die Zeitmaschine ist auch bald fertig!“ „ZEITMASCHINE?“ Bulma lächelte. „Ja, ich habe eine gebaut, sie ist aber noch nicht ganz fertig. Wenn sie fertig ist, reist du in die Vergangenheit. Ich stelle die Zeit ein. Du nimmst diese Medizin und gibst sie Son Goku. Du warnst die anderen vor den Cyborgs und kommst dann wieder. Sage aber meinem jüngeren Ich und Vegeta nicht wer du bist. Das darfst du keinem sagen, bis auf Son Goku. Ich bin sicher, dass er seinen Mund halten kann! Ach und was deinen Vater betrifft: Ich habe dich die ganzen Jahre angelogen! Dein Vater ist gestorben Trunks!“ Trunks war geschockt. „Er wurde von C17 getötet. Wir hätten so eine schöne Familie werden können. Dein Vater war nicht immer böse, sowie er es in der Vergangenheit zeigen wird. Sein Stolz verbot es ihm nur, es zu zeigen.“ „Ich werde mein bestes geben, Mutter!“ sagte Trunks und verließ die Werkstadt um weiter zu trainieren.
Ein halbes Jahr später, war es dann soweit. Die Zeitmaschine war fertig und Trunks war bereit für seine Reise in die Vergangenheit. „Hier ist die Medizin. Du hast doch den Armband Scouter um zu sehen, wann Son Goku eintreffen wird, oder?“ „Ja, den habe ich. Ich habe auch die Kapsel mit den Getränken mit, falls Son Goku auf sich warten lässt.“ Bulma gab Trunks einen Kuss auf die Stirn. „Pass gut auf dich auf ja?“ Trunks nickte und startete die Zeitmaschine.
 
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