Die Zukunft der Gruppe Z - Anfang einer neuen Zeit

ShinRan36

Member
Hallo Freunde,

dies ist meine erste FanFiction und deshalb bin ich echt gespannt, was für Kritik ich bekommen werde.
Meine FanFiction wird vorwiegend aus Dialogen zwischen den einzelnen der Gruppe Z und deren eventuellen
Feinden bestehen. Ich bin mir nicht sicher, ob ich das Zeug dazu habe, aber ich werde es versuchen.
Jetzt schon mal, vielen Dank für eure Kritik.



Autor: ShinRan36
Titel: Die Zukunft der Gruppe Z - Anfang einer neuen Zeit
Teile: Noch nicht sicher, aber kein One-Shot.
Genre: Drama,Romantik,Action&Abenteuer
Serie: Fanfiction
Disclaimer: Die Charaktere gehören Akira Toriyama.Mit dieser FanFiction möchte ich kein Geld verdienen!
Anmerkung: Diese Fanfiction spielt nach Dragonball GT, nach dem Verschwinden von Songoku und erzählt
über das Leben der Gruppe Z auf der Erde und das Leben von Piccolo und Songoku im Jenseits.



Kapitel 1
Wo ist Son goku?

Nach dem Verschwinden von Son Goku mit Shenlong hatte das zunächst "friedlich erscheinende" Leben angefangen.
Nur Vegeta wusste wirklich, was sein Verschwinden bedeutete: Son Gokus Tod.
Obwohl er es nicht zugeben wollte, merkte er, wie sehr er ihm doch fehlte.Und seit Son Gokus Tod waren nur
10 Minuten vergangen.Die anderen gingen friedlich nach Hause. Doch Pan sah immer noch nach oben, mit der Hoffnung,
ihren Großvater wiederzusehen.In ihren Händen trug sie das zerissene Hemd von Son Goku. Was hatten die Wörter
von Vegeta zu bedeuten? "Ich würde gut darauf aufpassen!". Wieso hatte er das gesagt?Sie flog
zur C.C, um ihn darauf anzusprechen.Inzwischen war jeder zu Hause angekommen.
Songohan bemerkte,dass Pan nicht da war.


Songohan:"Videl, hast du eine Ahnung, wo Pan ist?"
Videl :"Ist sie nicht mitgekommen? Vielleicht ist sie ja mit Trunks zur C.C. gegangen"
Songohan:"Ja wahrscheinlich.Komm lass uns mit Songoten und meiner Mutter auch hingehen,vielleicht ist Vater ja auch dahin gegangen."


Videl war einverstanden, auf dem Weg holten sie Chichi und Songoten ab und gingen zur C.C.
Pan war inzwischen angekommen.Trunks machte die Tür auf.


Trunks:"Oh Pan, komm doch rein"
Pan :"Trunks, ich will mit Vegeta sprechen. Könntest du ihn bitten rauszukommen?"
Trunks:"Ähm ja, klar,warte"


Trunks war erstaunt.Weshalb sollte Pan denn mit Vegeta sprechen wollen? Er ahnte, dass da was los war.
Vegeta ging nach draußen.Er sah wie Pan nach oben schaute,mit dem Hemd ihres Großvaters.
Er näherte sich ihr.


Vegeta:"Du wolltest mich sprechen?"

Pan schaute ihm in die Augen. Sie hatte Angst, Angst von ihm genau das zu hören,welches ihr solche Angst machte.

Pan :"Ich-Ich weiß nicht, ob ich Recht habe und ich hoffe,dass das nicht zutrifft, aber, kann es sein, dass
ich meinen Großvater nie wiedersehen werde?"


Vegeta war wie erstarrt.Den Blick auf Pans Augen gerichtet, stand er wie gelähmt da, unfähig, irgendein Laut von sich zu geben.
Wahrscheinlich war er zum ersten Mal in seinem Leben sprachlos.Er hatte mit solch einer Frage nicht gerechnet.
Pan verstand, was das zu bedeuten hatte.Denn er gab keine Antwort.Pan wollte es aber nicht realisieren und fing an lauter
zu werden.


Pan :" Nein, nein , nein, nein! Sag,dass das nicht stimmt! Er-er würde niemals von uns gehen, ohne sich
zu verabschieden! Sag, dass ich Unrecht hatte, sag, dass ich falsch lag! Er-er ist nicht tot! Nicht-nicht wahr?"


"Tot".Vegeta konnte den Tod seines wahrscheinlich besten Freundes nicht wahrnehmen.Obwohl er es wusste,
brachte dieses Wort ihn wieder zum Erstarren.Er wollte den Begriff nicht benutzen. Zu Songoku passte der Tod einfach nicht.
Pan fing an zu weinen und umarmte Vegeta fest.


Pan :"Aber wieso! Wieso ist er gegangen wieso?"

Vegeta stand reglos da und sah wie Songohan, Videl, Chichi und Songoten alles mitbekommen hatten.
Pan sah in Vegetas Gesicht. Sie bemerkte, dass sie nicht alleine waren. Als sie sich umdrehte, sah sie ihre Familie,
mit weitgeöffneten Augen,auf sie zukommen.Songohan konnte es nicht fassen. Nach dem Tod seines besten Freundes Piccolo,
musste er jetzt auch mit dem Tod seines Vaters zurechtkommen.
30 Minuten waren vergangen. Inzwischen hatte sich die ganze Gruppe Z in der C.C. versammelt, um über
das Geschehen zu reden.


Muten Roshi:"Oh man,ich wusste, dass da was nicht stimmte, als er zu uns kam, um über die alten Zeiten zu plaudern."
Krilin :"Stimmt, ohne irgendeinen Grund zu haben, würde er sowas nicht machen. Er ist gekommen, hat über die
guten alten Zeiten geredet,hat mit mir gekämpft und ist spurlos verschwunden."
Songoten :" Ich verstehe das nicht, er hat gesagt, dass er kommen wird. Wieso tut er das immer?"
Chichi :"Es reicht mir auch langsam. Immer muss er spurlos verschwinden. An seine Familie denkt er gar nicht!"
Bulma :"Nun lasst ihn doch, mir kommt es gar nicht so vor, als ob er gestorben ist. Es ist, als ob er
immer noch leben würde.Und wenn er wirklich im Jenseits ist, dann hat das sicher einen Grund."
Trunks :"Er ist tot, Mutter. Ich spüre seine Aura nicht."
Krilin :" Och nööö.."
Yamchu :"Unser Songoku, wie wir ihn kennen und lieben, geht weg und kommt in ein paar Jahren wieder.Das
ist üblich."
Tenshinhan :"Ich wage es zu bezweifeln, Yamchu."


Jeder war sprachlos. Ein paar Minuten lang,herrschte "Totenstille" bis Vegeta dies brach.

Vegeta :"Lasst ihn machen, was er will! Er wird bestimmt wieder trainieren. Na und wen interessiert es tzz.
Bulma :"Vegeta, ich glaube nicht, dass du wirklich so denkst."


Vegeta wurde ruhig.Er wusste,dass seine Frau Recht hatte, wie immer.Er stand auf und ging nach draußen.
Trunks wollte ihm hinterhergehen doch seine Mutter hielt ihn auf.


Bulma :"Lass ihn alleine Trunks.Ich bin mir sicher, dass er alleine sein will."

Vegeta verschwand alleine, ohne ein Wort von sich zu geben.Er hatte ein Ziel in den Augen.
Er wollte an einem bestimmten Ort hin, um alleine zu sein und über das Geschehen hinwegzukommen.
Vegeta war es klar, dass er "Kakarott" nie wieder sehen würde..




Nun, ja, ich hoffe, dass euch das erste Kapitel ein bisschen gefallen hat. Die Gefahr wird erst in ein paar Kapiteln auf unsere Helden zukommen. Die ersten Kapiteln sind sozusagen nur eine "Einführung".
Vielen Dank fürs Lesen.
 
So, hab jetzt mal deine FF gelesen ^^
Für deinen ersten Versuch gar nicht schlecht ;)
Allerdings hast du mehrere Fehler mit dem Setzten des Kommas, bzw, hast keines gesetzt und den Nebensatz als hauptsatzt stehen gelassen. Bsp.weise hier:
Die anderen gingen friedlich nach Hause. Doch Pan sah immer (...)

Aber dafür hast du kaum RSF's, jedenfalls ist mir nur einer aufgefallen...

"friedlicherscheinende"
Das wird auseinander geschrieben: friedlich erscheinende

Das nächste, dass auffiel, war das ständige Wiederholen der Namen. Versuch doch mal die Personen anders zu bennen. Stattt mit den Vornamen "Tochter", "Sohn", "Prinz" ect. benutzen, du hast so viele Möglichkeiten.

Der Stilwechsel ist zwar danke der Farben und der veränderten Schrift gut zu durchschauen, trotzdem würde ich mich lieber für einen entscheiden. Es ist dann natürlich etwas schwieriger, ließt sich aber schöner ;)

So, das wars von mir ^^
Ich hoffe, es kommen noch ein paar Leses hinzu, aber das gibt sich schon, die lassen sich gerne mal Zeit...
(ich hab die FF ja auch schon früher gesehen...*pfeif*)
greez
Dreamy
 
Oh..eine Neue FF *draufstürzt*
Aha...cool..
Also..
Die STory gefällt mir^^
Dein Schreibstil ist übersichtlich und gut lesbar ;)
Rechtschreibfehler konnte ich nciht entdecken...alles sauber^^
Bin Schon jetzt ein Fan von deiner FF^^
Ich selber komme mit meiner ja nicht vorran..aber dafür bin ich ja nciht hier^^

Im großen und ganzen ist die story suuuper und ich freue mich schon auf einen neuen Teil ;)

_____________
LG Mela
 
Sooo (:
Hab mir alles erstmal durchgelesen.. und muss sagen du hast einen sehr schönen fließenden Schreibstil. Habe eigentlich keine Rechtschreibfehler entdeckt. Ist doch schon mal ein Positives Zeichen. Das mit den gefärbten Abschnitten, macht das Lesen umso leichter und auch das gesamte Kapitel übersichtlicher. Sehr tolle Idee (: Das mit den verschiedenen Ausdrucksweisen, nennt man das so?, ist mal etwas anderes. Natürlich würde es sich leichter lesen würdest du einen Schreibstil bevorzugen, aber dieser Wechsel gibt der ganzen Fanfiction ein ganz eigenes Gesicht. (:

Wie schon erwähnt wurde, wiederholst du die Namen sehr häufig. Vielleicht bekommst du es ja auch in Laufe der Story hin, andere Bezeichnungen für die Namen zu finden. Da die Fanfiction gerade mal am Anfang ist, kann man noch nicht allzu viel über sie Aussagen. Demnach war's das jetzt erstmal von mir. Hoffe du tippst schnell weiter. Ich bleib dran (;

Denn ne wirkliche Ahnung, worauf das alles hinausläuft, habe ich noch nicht. Möglicherweise sollt ich mal mene Phantasie benutzen... jepp, sollte ich tun.
Nun ja.
Liebe Grüße, NessaFreaky (:
 
Hallo Freunde *sichüberKommentarefreut* ^^,
oh man 3 Leser schon =).


@Dragonballdreamer

vielen Dank für deine Kritik.Ich werde sie beachten.
(Und hab sie auch beachtet,mal sehen wie du das kommende Kapitel finden wirst ^^)

@Vegasai

Vielen Dank für deine positiven Bemerkungen.Ich finds so süß von diiir,dass du ein "Fan" von meiner FF geworden bist :D

@Nessafreaky

Vielen Dank für dein Kommentar,hat mich wirklich sehr erfreut.
Ja,du hast Recht,in den nächsten Kapiteln,wird sich das bestimmt ändern.^^

So jetzt das neue Kapitel ^^.


___________________________________________________________________

Kapitel 2
Eine neue Gefahr?

Vegeta war an sein Ziel gelangt.Er stand an dem Ort, wo er Son goku zum ersten Mal begegnete
und gegen ihn kämpte."Wieviele Jahre sind vergangen..", dachte sich der Prinz."Und wie sehr
habe ich mich verändert.."Er konnte es nicht fassen.Es war als ob sein erster Kampf gegen den "Verräter"
gestern stattfand.Er holte tief Luft und bällte seine Fäuste.Alles,was an jenem Tag geschah,ließ er sich durch den Kopf gehen.
Der stolze Saiyajin erinnerte sich an alle Details und begab sich an die Stelle, an der Son goku Krilin bat,ihn
gehen zu lassen."Kakarott hat mein Leben gerettet..", er war sich im Klaren darüber, dass er
nur mit Hilfe von Son Goku noch am Leben war.Und ein anderes Leben konnte er sich kaum vorstellen;
eins ohne Trunks,Bra und Bulma.Es war so,als wären sie immer da gewesen.


Inzwischen war Son goku im Jenseits und wartete in der Schlange.
Er schaute sich all die körperlosen Seelen an."Oh man",dachte er sich,"wenigstens darf ich
meinen Körper behalten".Er hörte die Wächter der Schlange laut schreien:"Bitte hinten anstellen und
nicht drängeln!Jeder kommt an die Reihe!" und "Hey, du da!Hinten anstellen hab ich gesagt!"
Als er endlich an der Reihe war,sah er den Herrn der Unterwelt,dessen Blicke alles andere als
erfeulich waren."Was ist denn mit ihm los?", dachte er laut. "Du fragst,was mit mir los ist!
Du bist wieder gestorben, das ist los!", schrie er,sodass der Schwarzhaarige kurz zuckte."Aber,aber
was soll ich machen?", fragte er den genervten Mann,"der Tod mag mich halt!" Er fing an
laut zu lachen, doch der Herr der Unterwelt,fand das alles andere als lustig.
"Sag mir nur eins: Soll ich dich nun eintragen oder werden deine Freunde dich wieder auf die Erde
bestellen?", fragte er gelangweilt."Nein! Ich bin endgültig gestorben!Wirklich!",entgegnete ihm
unser Held."Na,wers glaubt..",dachte der Herr laut,"nun egal,okay los geh." -"Ähm moment mal,wohin denn,
wenn ich fragen darf?"Diese Frage brachte den Herrn der Unterwelt endgültig zum Schreien.
"Na wohin wohl!Natürlich ins Paradies!Du willst doch wohl nicht in die Hölle,
wo sich deine besten Freunde befinden!", meinte er ironisch.
"Naja, eigentlich schon.Ich hatte mich von Piccolo zwar verabschiedet aber egal.Gäbe es denn
eine Möglichkeit, in die Hölle zu kommen?Bitte,bitte.", bat der Saiyajin ihn,sodass der vor Wut rasende
Mann ins Stocken kam."Ich gibs auf..Son Goku,mach-mach was du willst,d-dort ist der
Ei-Eingang zur Hölle ", sagte er nur, auf den Eingang zeigend."Juuhuu,vielen Dank,Sie sind der Beste",
freute sich Son Goku,mit dem Gedanken,seinen Freund Piccolo wiederzutreffen und zusammen gegen
die alten Feinde Freezer,Cell und die anderen zu kämpfen.


Auf der Erde herrschte nun der langersehnte Frieden.So dachten unsere Freunde,ohne auch zu ahnen,
welche Gefahr auf sie zukam.Sie waren in der C.C. Seit Vegetas Verschwinden waren nun zwei Stunden
vergangen.Bulma fing an sich Sorgen um ihn zu machen."Wo er wohl stecken könnte..",dachte sie laut,
sodass Bra es mitbekam. "Mach dir keine Sorgen Mama.Er kommt bestimmt gleich ",sagte sie lächelnd.
Sie versuchte die Stimmung,die in der C.C. herrschte, aufzuhellen, obwohl sie eigentlich wusste, dass das
unmöglich war.Ihre besten Freunde waren gestorben.Zwei wichtige Krieger der Gruppe Z:Piccolo und Songoku.
Doch für Songohan war dies schlimmer als für jeden anderen.Er bekam nichts aus dem Mund und sah
nur auf den Boden.Er konnte es nicht realisieren,dass nun auch der Vater tot war.
Trunks bemerkte dies und sprach ihn darauf an."Songohan,bitte,dein Vater und Piccolo würden es nicht wollen,
dich so zu sehen..". -"ich weiß ",dachte der Schwarzhaarige leise und verlor sich immer tiefer in seinen Gedanken.


Inzwischen befand sich Son Goku in der Hölle und suchte nach Piccolo.
"Wo er wohl stecken könnte..?",dachte er sich und sah sich die Umgebung an.
"Naja ich war ja schon mal hier,aber irgendwie ist es doch komisch,daran zu denken,dass ich
für immer hier sein werde..Na das kann ja mal was werden.."dachte der Saiyajin bis er plötzlich die
Stimme von jemandem hörte,die ihm bekannt war."Natürlich kann das was werden du Dummkopf!" Son Goku erschrack.
"Huch,Meister Kaio,auch mal schön Ihre Stimme zu hören,wie geht´s,wie steht´s?"Der Schwarzhaarige war
wie immer ruhig und munter."Ich verstehe nicht,wie du so gut gelaunt sein kannst,du bist in der Hölle,das ist dir
doch hoffentlich klar!",schrie Meister Kaio laut.Der Saiyajin zuckte zusammen und versuchte eine
Antwort zu geben."Ähm,also,ja klar..",sagte er leise und bemerkte plötzlich seinen Freund Piccolo,der mit weitgeöffneten Augen
auf ihn zukam."ohh,da bist du ja,hab dich schon überall gesucht!" schrie Son Goku laut und freute sich
über das Wiedersehen mit seinem Freund.Der Namekianer war erstaunt."Aber er hat sich doch vor nicht allzu langer Zeit
von mir verabschiedet,wieso..",dachte er sich bis ihn der Schwarzhaarige mit einem breiten Grinsen unterbrach.
"Du,fragst dich jetzt bestimmt,was ich hier suche oder?"Er lachte immer noch und Piccolo konnte nur nicken.
"Also,ich bin gestorben,wie du es an meinem heiligen Schein auch sicher bemerkt hast und ich habe mich entschieden
hier zu bleiben,um mit dir gegen die alten Feinde zu kämpfen.Na wie ist meine Idee so?Perfekt oder?",fragte
der Saiyajin den fassungslosen Namekianer,der noch kein Laut von sich gab.Meister Kaio schrie noch lauter.
"SONGOKU DU MACHST MICH WAHNSINNIG,KOMM SOFORT HER!".Doch beide ignorierten den Meister und endlich fing an Piccolo
zu reden."Son-Son Goku du..",-"Jaa?Ich..?",wartete der Saiyajin gespannt auf Piccolos Aussage."Du..Du
hast sie nicht mehr alle",sagte der Namekianer ganz entspannt,worauf Son Goku runterfiel.


Auf der Erde hatte sich die Gruppe Z verabschiedet und jeder war nach Hause gegangen.
Niemand verstand was Son Goku eigentlich vorhatte,doch sie mussten ihr Leben,auch wenn es schwerfällt,
ja auch ohne ihn fortsetzen.
Bei den Son´s jedoch gab es eine düstere Stimmung,die sich nicht so leicht verändern würde.Wie denn auch?
"Er hatte versprochen zu kommen..",dachte Chichi leise."Wieso?Wieso tut er das immer..Ich verstehe es nicht..
Bin ich etwa daran Schuld?Bin ich zu streng?Zeige ich ihm keine Liebe?Was mache ich nur falsch..verdammt..".
Die Schwarzhaarige Frau setzte sich auf das Sofa ,machte sich Vorwürfe und weinte die ganze Nacht,sodass es Son Goten mitbekam.
"Wegen Papa muss Mama jetzt weinen..Wieder tut er das Gleiche immer wieder..Wieder,wieder,wieder..".
Der Halbsaiyajin konnte nicht schlafen und musste seinen besten Freund anrufen,dem es auch nicht besser ging.

Währenddessen schilderte der Saiyajin dem Namekianer die Geschehnisse auf der Erde.
"Was alles passiert ist..Da hast du ja mal Glück gehabt",sagte Piccolo,der sich auf den Boden hingelegt hatte
und nach oben schaute."Das kannst du laut sagen.",stimmte ihm der Schwarzhaarige zu,der sich
neben Piccolo hinsetzte."Ich dachte eher,dass es mich gar nicht mehr geben wird,aber als ich
mich dann in der Schlange befand,dachte ich ich komme zu dir,denn was soll ich im Paradies denn so groß machen?
Hier gibt es wenigstens Aktion und alleine bin ich hier auch nicht und.."
Ehe er weiterreden konnte,wurde er von einer bekannten Stimme unterbrochen."Son Goku,Piccolo hört ihr mich?" fragte
der Kaioshin mit einer nervösen Stimme."Kaioshin?Was ist passiert?".Der Namekianer machte sich Sorgen,denn
schon seit Tagen hatte er eine Vorahnung,dass irgendwas Schreckliches passieren würde..Son Goku war erstaunt und stand reglos da,ohne eine Antwort zu geben.
"Ich habe leider schlechte Nachrichten..",äußerte er sich.Dem Saiyajin war es schon klar,was jetzt
kommen würde. "Eine neue Gefahr,hab ich Recht?"


_________________________________________________________________________

Danke fürs Lesen,ich würd mich auf ein paar Kommentare freuen ,denn ich weiß noch nicht genau,ob ich weiterschreiben soll oder nicht. ^^
VIELEN DANK JETZT SCHON MAL.
 
so, da bin ich wieder *g*
Ich muss schon sagen, du hast mich beeindruckt!
Wie du alle diese Gefüle beschrieben hast... Son-Gohans, Chichis, Vegetas...
ich finde das echt cool, dass sich Vegeta klar macht, dass er nur dank Kakarott so ein gutes Leben hat.
Fehler hab ich nur einen gefunden:
"Du,fragst dich jetzt bestimmt
das Komma gehört da nicht hin.
Piccoloc Reaktion, seine Aussage, als Goku dawar, ich hab mich so schrottgelacht XD
Der Farbunterschied war wieder klasse gemacht ^^
freu mich auf den nächsten teil (hast ja schon so spannend aufgehört)
greez
Dreamy
 
Hey Hilo^^
Jippie ein neuer Teil^^
*rumtanzt*

Also, der Teil ist dir sehr gelungen.
WAS?! Son-Goku will in die Hölle?!
Das kann ja was werden^^
Dabei ist er kein böser kerl..
Der bringt Enma Daio ziemlich durcheiander ;)

Bis auf den Fehler den Dreamy, meine beste, bereits angesprochen hat, ist mir nichts weiter aufgefallen.
Mach weiter so ;)

__________
Lg Mela
 
Sooohoo (:
Habe wieder mal, neben dem ganzen Schulstress :'D, Zeit gefunden das nächste Kapitel zu lesen. Erstmal find ich es gut, dass du dich auf einen Schreibstil festgelegt hast, zwar wäre diese zweier Variante auch nicht übel gewesen aber du bist ja immerhin der Autor :'D Wie die anderen es eigentlich schon gesagt haben, du hat die Gefühle wirklich gut beschrieben. (:

Mir jedoch sind da zwei kleine Rechtschreibfehler aufgefallen, die eigentlich jedem passieren können, aber zum verbessern hier :


und gegen ihn kämpfte

Und

und ballte seine Fäuste

Ist nichts schlimmes, trotzdem wollte ich es nur erwähnen (:
Mh, mir ist aufgefallen das du manchmal beim Anfang der wörtlichen Rede klein schreibst, manche Namen immer verschieden schreibst ( bsp. Songohan / Son gohan / Son Gohan ) und wenn du einen Punkt setzt, gleich weiter schreibst ohne eine Lücke zu lassen ( bsp. Er konnte es nicht fassen.Es war als ob sein erster Kampf [...] ), dass gleiche auch bei den Komma's. Es ist zwar nicht immer so, aber doch recht häufig (:
Aus diesen Gründen nehme ich doch an, dass du es nicht erst in einem Schreibprogramm ( z.B. Word ) vorschreibst, sondern gleich eifrig hier rein tippst? :'D Ich würde dir empfehlen erst vorzuschreiben, dann den Text noch auf RS sowie Grammatikfehler zu überprüfen und dann kopieren und hier einfügen. Mag zwar etwas länger dauern, als das einfache rein tippen, aber so verringert man die Gefahr auf die oben genannten Dinge :'D

An sich aber fand ich das Kapitel recht gelungen, witzig und es gab auch einen Einblick in die Gefühlsebene der Charaktere, welche Son Gokus Tod schwer mitnehmen. Hoffe es kommt bald das nächste Kapitel.
Liebe Grüße, NessaFreaky (:
 
Hallo Freundeee ^^ *sichüberKommisfreut*
oh ein neuer Leser =) *sichüberdenneuenLeserfreut*

@Dreamy
vielen Dank für deinen netten Kommentar ^^ Man du bist immer die Erste, die kommentiert, find ich echt süß von dir ^^

@Marie
hey freut mich dich hier zu sehen ^^.
auch dir vielen Dank.Hast Recht ich komm irgendwie schnell zur Sache aber ich will nicht, dass es euch langweilig wird ^^.

@Mela
vielen Dank für deinen netten Kommentar ^^. Tja das ist halt unser Goku ne? ^^

@NessaFreaky
find ich echt süß von dir, dass du neben dem Schulstress die Zeit findest meine FF zu lesen + zu kommentieren. Vielen Dank. Ja du hast Recht ich tippe direkt ins Forum lol ^^.
Okay, das sollte ich wahrscheinlich ändern. Das Problem ist, dass mein Word irgendwie nicht geht. Da steht irgendwas von so nem Aktivationscode oder so. Da ich den nicht habe, kann ich mit dem Programm nicht arbeiten. )=

So der nächste Teil ^^


Kapitel 3
Schlechte Nachrichten


Flashback

"Son Goku,Piccolo hört ihr mich?" fragte
der Kaioshin mit einer nervösen Stimme."Kaioshin?Was ist passiert?".Der Namekianer machte sich Sorgen,denn
schon seit Tagen hatte er eine Vorahnung,dass irgendwas Schreckliches passieren würde..
Son Goku war erstaunt und stand reglos da,ohne eine Antwort zu geben.
"Ich habe leider schlechte Nachrichten..",äußerte er sich.Dem Saiyajin war es schon klar,was jetzt
kommen würde. "Eine neue Gefahr,hab ich Recht?"

___________________________________________________________________________

"Ja, h-hast du ", entgegnete ihm der Kaioshin mit einer zitternden Stimme,
die den beiden Helden in der Hölle sofort auffiel und ihnen den Ernst der Lage verdeutlichte. "Was ist passiert?
Seit Tagen habe ich ein ungutes Gefühl, das mich bedrückt ", fügte der Namekianer nervös bei, worauf Son-Goku ihn mit
weitgeöffneten Augen und offenem Mund ansah. "Wieso hat er mir das nicht gesagt? ", dachte der Saiyajin leise.
"Es sind schlechte Nachrichten, die euch nicht sehr gefallen werden.." berichtete der Kaioshin und fuhr fort
"Ihr erinnert euch doch bestimmt an den Plan von Doktor Mu und Doktor Gero einen Durchgang zwischen Hölle und Erde zu schaffen,
durch den eure früheren Gegner auf die Erde gelangt sind." -" Ja natürlich erinnern wir uns noch daran ", äußerte sich Piccolo
"Schließlich bin ich deshalb ja hier gelandet." -"Tatsache..", konnte der Saiyajin nur entgegenbringen und war gespannt
worauf der Kaioshin hinauswollte. "Ja und genau durch diesen Durchgang sind sie auf die Welt der Lebenden zurückgekehrt.."
erzählte er weiter. Son-Goku und Piccolo wussten nicht, wen der Kaioshin mit "sie" meinte.
"Sie? Wer ist "sie"?" ,fragte der Schwarzhaarige, während Piccolo kein Laut von sich gab und gespannt
auf die Antwort des Kaioshins wartete. "Es sind die Saiyajins, Son-Goku! ".
Diese Antwort ließ den Angesprochenen einen eiskalten Schauer über den Rücken laufen.
Er wusste nicht, was er sagen sollte, woran er denken sollte. Alles ging ihm durch den Kopf.
Piccolo schaute den Schwarzhaarigen reglos an und verstand sofort was los war:
Son-Goku hatte Angst. Angst "seinen" Vater, den er nie davor zu Gesicht bekam, zu sehen und gegen ihn zu kämpfen.
Aber konnte es denn möglich sein? Gegen Radditz hatte er schon mal das Vergnügen, aber wieso fiel es ihm jetzt so schwer?
"Ja Son-Goku, es ist dein Vater Bardock, gefolgt von Radditz, Nappa und König Vegeta ".
Es war aus. Der tote Saiyajin schaute auf den Boden und versank in seinen Gedanken.
"Wieso? Wieso habe ich so ein Gefühl? Es kann mir doch egal sein, ob er, mein Vater, den ich noch nie sah,
nun gegen uns kämpft oder nicht. Ob er nun stirbt oder nicht. Ich habe ihn nie kennengelernt, noch nie habe ich ihn gesehen.
Wieso, verdammt, wieso habe ich solche Angst ihm gegenüber zu stehen?", dachte er leise.

Inzwischen redeten die Halbsaiyajins Trunks und Son-Goten am Telefon.
"Ich verstehe deine Mutter", äußerte sich der Sohn des Prinzen "es ist nicht leicht, immer den Geliebten zu verlieren.
Aber sie wird sich sicher noch daran gewöhnen. Immerhin ist es nicht das erste Mal, dass dein Vater stirbt. Wie geht es denn eigentlich Son-Gohan? "
"Ja, hast wahrscheinlich Recht, naja, ich habe mit Videl telefoniert, ihm geht es wohl besser. Ich werde ihn morgen besuchen.
Sag mal Trunks ist Vegeta immer noch nicht zurück?" fragte der Schwarzhaarige seinem besten Freund, der die Frage nicht beantwortete.
Son-Goten verstand, was das Schweigen bedeutete, schließlich kannte er ihn seit seiner Geburt. "Oh, ich verstehe, mach dir keine Sorgen,
er-er kommt bestimmt gleich. Ich meine..", doch Trunks unterbrach ihn, als er seinen Vater kommen sah. "S-Son-Goten, er-er ist da,
ich-ich muss auflegen, wir reden noch." Der Schwarzhaarige grinste und legte das Telefon weg.
"Wenigstens lebt dein Vater noch, mein Freund, ich hoffe du verlierst ihn niemals."


"Sind sie jetzt auf der Erde? ", fragte Piccolo dem Kaioshin, der die Frage nur mit einem "Ja" beantwortete.
"Aber, aber dann müssten die anderen auf der Erde sie doch bemerkt haben? Immerhin können sie Auren spüren und die Auren der Saiyajins sind.."
"Ja, du magst wahrscheinlich Recht haben ", unterbrach ihn der Kaioshin und fuhrt fort "das habe ich auch gedacht,
doch sie sind in der Hölle wesentlich stärker geworden. Nun können auch sie problemlos ihre Auren löschen.
Sie verfolgen die Gruppe Z seit Jahren. Die Saiyajins wissen alles über euch und jetzt wollen sie euch gegenüberstehen.
Genau deshalb haben sich Bardock und König Vegeta verbündet, obwohl sie sich nie leiden konnten. Das Rachegefühl hat sie zusammengebracht."
-"Was? Rache, hat er Rache gesagt?" Son-Goku und Piccolo schauten sich an und versuchten zu verstehen, was die Saiyajins vorhatten..

Währenddessen rannte Trunks zu Vegeta, der ohne ein Wort zu sagen die Treppen hinaufstieg, um in sein Zimmer zu gehen.
"Vater, wo warst du? Wir haben uns schreckliche Sorgen um dich gemacht."
Der Prinz sah seinen Sohn nur an und ging in sein Zimmer. Der Lilahaarige kannte seinen Vater zu gut.
"Ich verstehe, wenigstens bist du wieder da..", dachte er sich und lächelte.
Vegeta war in seinem Zimmer und legte sich ins Bett. Seine Frau schlief tief und fest. Er schaute sie grinsend an.
"Danke Kakarott, danke für meine Familie und mein Leben. Es ist schwer das zuzugeben aber, ich werde dich niemals vergessen.."
Der Prinz schlief ein. Er war nicht jemand, der viel träumte, und wenn er mal einen Traum sah, dann hatte er was zu bedeuten,
wie in dieser Nacht, in der der Prinz nach so vielen Jahren zum ersten Mal seinen Vater sah. Es war kein normaler Traum,
es war ein Alptraum, der vielleicht sein Leben verändern würde..


_________________________________________________________


Ich würd mich auf KOmmentare freuen, ob gut oder schlecht, kein Problem ^^


PS: Die Sache mit der "Rache" werd ich im nächsten Teil erklären, das hatte ich auch vor ^^
 
Hay du ^^
Da bin ich wieder *g*
Das ich immer die erste bin, hat einen einfachen Grund:
Ich habe kaum anderen Hobbys als zu schrieben oder FF's zu lesen xD
naja, kommen wir zum wesentlichen, deiner Story =)
Erstmal finde ich es schade, dass der Teil so kurz ist. Er hätte ruhig nochwas länger sein können...
Zum Inhalt:
Das Goku Angst hat, ist echt realistisch. Hätte ich in seinem Fall auch... Das ist glaub ich die erste FF, die ich lese, wo Bardock böse hingestellt wird. Find ich gut, endlich tuts mal jemand ^^ Saiyajins sind böse! Sie sind eben ein böses Volk! Das ist FAKT xD
Was mich jetzt etwas verwirrt ist, dass sich die Saiyajins rächen wollen.
Für was denn? Dafür, dass Son-Goku Freezer getötet und sie damit gerächt hat? das war doch eher gut oo"
Du solltest das nochmal erklären...
Süß, dass Vegeta sich bedankt ^^ Hoffentlich versteht er den Traum...
Fehler sind mir jetzt keine aufgefallen, was aber auch daran liegen könnte, dass es dunkel ist und ich kopfweh hab... und ein paar flaschen Bier getrunken xD
Die anderen werden schon bemerken, wenn da noch welche sind ;)
greez
Dreamy
 
Guten Morgen :]
So, geht ja recht fix mit dem posten, komm ja gar nicht hinterher.. :'D
Also Fehler sind mir keine aufgefallen, vielleicht liegts auch nur daran das ich grade erst aufgestanden bin.
Fand Kapitel leider sehr kurz.. aber dafür wurde ja doch ne Menge reingepackt.
Mh, die Saijayins also. Joa, also interessanter Gedanke schon mal. Und was Goku angeht, kann ich seine Angst etwas nachvollziehen.
Schließlich hat er ihn noch nie gesehen, also Bardock, muss höchstwahrscheinlich gegen ihn und die anderen seines Volkes kämpfen und das wahrscheinlich auf Leben und Tod. Obwohl, bei Radditz hat er ja auch nicht lange gezögert.. ach mal gucken was du als Erklärung bereit hälst :]
Sehr süß fand ich am Ende, wie sich Vegeta gedanklich bei Goku für alles so bedankt hat. Fand ich einfach nur richtig süß :]
Aber das der Arme dann gleich noch von einem Alptraum verfolgt wird, der anscheinend von seinem Vater handelt, ist ja mies :'D Aber wer weiß, vielleicht weiß Vegeta ja schon mehr als die anderen? So über die Saijayins auf der Erde.. wer weiß :'D

Das wars jetzt erstmal.
Liebe Grüße, NessaFreay :]
 
Oh ein n euer Teil *rumspring*
Ja..bin irgendwie in letzter Zeit beschäftigt..
ABer ich schaffe es trotzdem, Kommis zu schreiben ;)

ZU diesen Teil kann ich nur sagen --->KLASSE
Deine Story überrascht mich immer wieder ;)
Allein dass die Sayiajins Bardock, Radditz, Nappa und König Vegeta auftauchen macht die story weder super interessant ;)
Schreib schnell weiter :P

Negatives habe ich nicht.....

________
LG Mela
 
Ich bin endlich am Ende angekommen :D FF sind wohl meine neue Leidenschaft geworden ^^

Also zuerst mal muss ich den andern in Sachen Farbunterschied zustimmen. Das macht es wirklich wesentlich einfach :] Alleine schon weil ich den ganzen Tag am PC sitze (Arbeit) hab ich später am Tag echt zu tun kleinere Schriften zu lesen.

Zu der Story: Klasse :D Die phösen phösen Sayiajins ^^ Bitte Bitte schreib weiter. Gefällt mir echt gut dein FF

Negatives nicht vorhanden :]
 
Hallo Freunde ^^,

@Dreamy
vielen Dank, du hast Recht, dieser Teil wird länger, versprochen ^^

@Marie
Ja ich habe Ferien ( weißt du ja inzwischen aber auch schon xD )
Vielen Dank für deinen Netten Kommi =)

@NessaFreaky
hehe tja, wie schon gesagt, dank der Ferien habe ich wil Zeit :D.
Der Teil wird länger ^^.
Vielen vielen Dank ;)

@Mela
heyy *langenichtsmehrvondirgehört^^*
Vielen Dank, dass du die Zeit findest, um zu schreiben, find ich echt süß von dir. =)
Ja also ich liebe die Saiyajins und deshalb möchte ich, dass sie mit von der Partie sind! :D.

@Goku_Chan
Heyyyyyyyy eine neue Leserinnn ^^.
Vielen Dank für deinen Kommentar, freut mich sehr, dass du dir die Zeit genommen hast, um meine FF durchzulesen.


Kapitel 4
Die Gefahr nähert sich


Flashback

Der Prinz schlief ein. Er war nicht jemand, der viel träumte, und wenn er mal einen Traum sah, dann hatte er was zu bedeuten,
wie in dieser Nacht, in der der Prinz nach so vielen Jahren zum ersten Mal seinen Vater sah. Es war kein normaler Traum,
es war ein Alptraum, der vielleicht sein Leben verändern würde..


___________________________________________________________________________

Vegeta schaute sich überall um. Er sah nichts, nur die Leere und die Dunkelheit, soweit das Auge reichte.
"Wo-wo bin..?", doch als er seine Stimme hörte, unterbrach er sich. "Meine Stimme, wieso, wieso..?".Sie war anders, anders als sonst. Er verstand es nun. Der Prinz war auf einmal ein Kind. Er fasste seine Muskel an, die nicht so hart waren, wie sie eigentlich hätten sein müssen. Wie alt war er? Vielleicht sechs,vielleicht sieben, aber auf keinen Fall älter. Auf einmal hörte er eine Stimme, eine Stimme, die er schon lange nicht gehört hatte, seinen Namen rufen, doch er erkannte sie. Der junge Prinz erschrak und zuckte zusammen. Er versuchte ihn zu sehen, seinen Vater, den er so sehr vermisste. Der Saiyajin war den Tränen nahe. "V-Vater..?", konnte er nur entgegenbringen. Er schaute sich überall um, doch er sah ihn nicht.
Plötzlich kam König Vegeta aus der Leere, seine Blicke, die so vieles verrieten, auf den Prinzen gerichtet. Der junge Saiyajin war außer sich vor Freude, er wollte ihn umarmen, doch die Hand seines Vaters ließ das nicht zu und schubste ihn, sodass der kleine Prinz auf den Boden fiel. Er verstand nicht, was das zu bedeuten hatte und schaute seinen Vater mit fragenden Blicken an.


"Wieso-wieso Rache? Ich verstehe gar nichts mehr..". Son-Goku und Piccolo schauten sich an und versuchten zu begreifen, was die Worte bedeuteten. "Er hat doch Freezer besiegt, sollten sie da nicht stolz auf ihn sein?", fragte der Namekianer den Kaioshin, der endlich anfing weiterzureden. "Son-Goku du hast deinen Bruder auf dem Gewissen und Vegeta hat Nappa getötet, das sind die Gründe, soweit ich weiß. Bei König Vegeta kann ich mir vorstellen, dass er seinen Sohn wieder zu dem machen will, was er einmal war. Aber was Bardock vorhat, ist mir ein Rätsel.".
Jetzt verstanden die beiden alles und waren sprachlos. Der Saiyajin hatte das völlig vergessen, dass er Radditz zusammen mit Piccolo getötet hatte und sogar dass Vegeta mal zu den Bösen gehörte.
"Das ist ja schrecklich, wenn König Vegeta es schaffen sollte, seinen Sohn wieder zu einem Monster zu machen, dann wird es eine Katastrophe geben..", äußerte sich der Namekianer, der völlig entsetzt über das Ganze war. Er sah aus den Augenwinkeln wie der Schwarzhaarige nachdachenklich in die Leere schaute, zitternd. Er hatte keine Angst vor seinem Bruder oder vor König Vegeta, er hatte Angst vor der Zeit, die nun auf die Gruppe Z und die Erde zukam.
Son-Goku war tot und was würde er jetzt alles nicht geben, um jetzt neben seiner Familie und seinen Freunden zu sein.

"Tzz, du solltest der Prinz der Saiyajins sein!", schrie König Vegeta seinen Sohn an, der zitternd auf dem Boden lag. "Du wurdest geboren, um dein Volk stolz zu machen! Aber was hast du stattdessen gemacht? Hast dich mit den Erdlingen verbündet! Du, du bist nicht mein Sohn und nenn mich nie wieder "Vater" ! Du warst stolz, du warst tapfer! Und jetzt..sieh dich an..!". Vegeta stand wie gelähmt da und sah seinen Vater nur an. Er wusste nicht, wie er auf diese Worte antworten sollte. In seinem Kopf enstanden tausende von Fragen, die nach einer Antwort suchten."Was war denn mit mir? Mir war immer klar, dass ich mich verändert hatte, aber ich.." ehe er weiterdenken konnte, wurde er von der hasserfüllten Stimme seines Vaters unterbrochen. "Du hast sogar Kinder gezeugt, deren Mutter eine Erdlingsfrau ist! Im Jenseits dachte ich, du wärst anders als er, aber ich habe mich geirrt..!!"
-"Als er? Wer ist er?", fragte sich der kleine Saiyajin und bekam die Antwort, die ihn erstarren ließ. "Du bist nicht anders, oh nein, du bist wie KAKAROTT!"
Vegeta wachte schreiend auf. Er schaute sich die Umgebung an. Der Prinz war in seinem Bett. Plötzlich sah er seine Frau, die durch seinen Schrei aufgewacht war. "Was-was ist passiert?" Der Saiyajin atmete schnell und tief, während er die Türkishaarige Frau ansah. Die Worte seines Vaters gingen ihm nicht aus dem Kopf, sodass er ihn kurz schüttelte und sich wieder hinlegte, ohne seiner Frau eine Antwort zu geben.
Der Saiyajin schaute auf die Uhr. Es war 04:04. Er wusste, diese Nacht würde er kein Auge mehr zubekommen.

"Was sollen wir machen?". Piccolo sah seinen Freund an, der nichts aus dem Mund bekam.
Er war zu sehr mit seinen Gedanken beschäftigt und merkte nicht mal, dass der Namekianer ihm gerade eine Frage gestellt hatte. Nachdem der Halbgott ihn schüttelte, kam der Saiyajin zu sich. "-Wie-was, sorry, ich-ich war zu.." -"Klappe", unterbrach ihn der Namekianer "was sollen wir nun machen?". -"Ähm,ja, wir müssen den anderen irgendwie Bescheid geben"
fügte der Schwarzhaarige bei und sah Piccolo an. "Was ist? Wieso schaust du mich an?"
Der Namekianer musste kurz lächeln. "Ich frage mich.." -"Hmm??" -"Ich frage mich, wie dein Vater wohl aussieht und ob du ihm ähnelst.." Son-Goku schaute ihn mit weitgeöffneten Augen an. "Oh Dende.."
Auf einmal hörten beide die Stimme von Meister Kaio, der vor Wut kochte."HABE ICH ES NICHT GESAGT??!". Der Saiyajin und der Namekianer zuckten kurz zusammen und schauten sich an. "Was zum..?", konnte Piccolo nur entgegenbringen."Meister Kaio? Was ist passiert?", wollte Son-Goku wissen. "Was passiert ist? Wie wollt ihr jetzt zurück auf die Erde?".
"Wie? Gäbe es denn eine Möglichkeit?" stellte Son-Goku eine Gegenfrage. "Wenn ihr nicht in der Hölle wärt, vielleicht!". Beide waren entsetzt, es herrschte "Totenstille" bis Piccolo dies brach.
"Ach, der redet nur Müll", äußerte sich der Namekianer stotternd. "Wie war das?" -"Ähm nichts.. Also gäbe es wirklich eine Möglichkeit zurück auf die Erde zu gehen?". -Theoretisch, schon!", antwortete der Meister, worauf Son-Goku kurz lächeln musste. "Oh man, irgendwie werden wir nie richtig sterben, kommt es mir so vor.."


Am nächsten Morgen wachte die türkishaarige Frau recht früh auf und schaute sich um, da Vegeta nirgendswo zu sehen war.Sie machte sich Sorgen um ihn, denn noch nie hatte er so einen Alptraum gehabt. Bulma hatte Angst ihn zu verlieren. Mit diesen Gedanken zog sie sich um und ging in die Küche, wo Trunks und Bra bereits auf sie warteten.
"Ist was passiert?" fragte sie ihren Kindern, die sich gegenseitig anschauten. "Irgendwas ist mit meinem Vater.." äußerte sich Trunks. "Ja, er benimmt sich, komisch.." stimmte Bra ihrem Bruder zu. Bulma hatte es befürchtet. Kalte Schauer liefen ihr über den Rücken und sie war sich im Klaren darüber, dass der Grund für das "komische" Verhalten der Traum war, den Vegeta letzte Nacht hatte.


Inzwischen war Son-Goten mit Videl und Pan im Wohnzimmer.
"Also geht es ihm besser?", fragte der Saiyajin der schwarzhaarigen Frau, die versuchte zu lächeln. "Er ist oben, er würde sich über deinen Besuch freuen." Der Halbsaiyajin nickte und stieg die Treppen hoch. Vor dem Zimmer seines Bruders klopfte er an die Tür. "Ich bin es. D-darf ich reinkommen?". Son-Gohan war vor seinem Schreibtisch und schaute sich das Bild von ihm mit Piccolo und seinem Vater an. Es war sein Lieblingsbild, denn alle drei hatten ein Lächeln im Gesicht, obwohl man das bei dem Namekianer eher weniger sah, aber das war ja üblich. "Ja komm rein..". Er war glücklich, dass sein Bruder vorbeikam. Mit seiner Frau konnte er über alles sprechen, aber diese Situation war doch nun anders. Son-Goten betrat langsam das Zimmer und schaute ihn an, ohne zu vergessen, dabei zu lächeln, wenigstens versuchte er das, auch wenn es schwerfiel. "Geht es dir besser?", fragte der Jüngere und plötzlich fiel ihm das Foto auf, welches der Ältere in seiner Hand hielt. Son-Gohan bemerkte seinen Blick und schmunzelte leicht. "Ich weiß, was du denkst, ich übertreibe es, oder?" Der jüngere Halbsaiyajin fing an zu stottern. "N-nein, wi-wirklich nicht, ich verstehe dich vollkommen. Mir-mir geht es auch nicht besser, ich hab auch beide sehr geliebt, aber sie haben sich für den Tod entschieden, um uns vor jeglicher Gefahr zu schützen, weißt du, deshalb müssen wir weiterleben..".
Er hatte Recht, dachte Son-Gohan, aber er vermisste sie. "Sie waren immer da, wenn ich sie mal gebraucht habe, abgesehen mal davon, dass unser Vater ja nicht das erste Mal stirbt und Piccolo ja auch nicht, aber trotzdem wussten wir damals, dass wir sie wiederbeleben konnten, aber jetzt haben wir diese Möglichkeit nicht mehr, sie sind für immer weg." Er wurde immer leiser beim Sprechen und sein Bruder musste sich ihm nähern, um noch ein Wort zu verstehen. "Wohin ich schaue, ich sehe die beiden. Überall sind Erinnerungen, überall. Ich kann es nicht ändern, alles erinnert mich an sie. Ich kann mich nicht mal mehr an meine Vergangenheit erinnern, ich WILL es nicht, denn meine ganze Vergangenheit besteht nur von ihnen. Meine Kindheit, alles.." Son-Goten verstand nun, weshalb er nicht so fühlen konnte wie sein Bruder. Son-Gohans Kindheit war nur von ihnen geprägt, doch bei ihm war das anders. Als er seinen Vater kennenlernte, war er sieben Jahre alt und mit Piccolo hatte er auch nie so viel zu tun wie er . Er umarmte seinen Bruder fest. "Seine letzten Worte gehen mir nicht aus dem Kopf, ich..". Weitersprechen konnte der Ältere nicht und den Kampf gegen seine Tränen verlor er..


Währenddessen waren die Saiyajins schon längst auf der Erde und hielten ihre Auren gelöscht. Sie waren in einer verlassenen Gegend, in der es nichts außer Berge gab.
Radditz und Nappa konnten es kaum erwarten gegen die beiden "Verräter" zu kämpfen und stellten sich den Tod der beiden vor. "Das wird ein interessanter Kampf!", lachte Nappa auf. "Oh ja und zwei interessante Tode..!", stimmte ihm Radditz zu. Bardock schaute den beiden, die laut am Lachen waren, an und fing an zu schreien. "Haltet endlich die Klappen!". Er wusste nicht wieso, aber er konnte es nicht ertragen, wenn die beiden über "Kakarott" und die anderen redeten. Radditz und Nappa standen wie gelähmt da und sahen sich an. "Ähm, Entschuldigung..".
Nun wandte er sich König Vegeta zu.
"Wie soll es jetzt weitergehen?" fragte er ihm, der ohne etwas zu sagen in die Leere schaute.
"Ich werde dich zu dem machen, was du einmal warst..Vegeta..mein Sohn!"
 
Hey Hilo...
Ja diesmal bin ICH die erste die Kommentiert ;)
Also...zu den formalen sachen habe ich nichts zu sagen ;)
Alles bestens....

Und zur Story:
Vegeta hatte aber einen heftigen Alptraum..aber war ja klar dass er Bulma nichts davon erzählt ;)
So ist er halt :D
Und dass Son-Gohan soo derbe trauert, kann ich mir auch gut vorstellen.
Schließlich hat er seinen Vater und seinen besten freund und Lehrmeister verloren....

Naja..und sonst..
Also ich würde mich freuen wenn du mehr Situationsbeschreibungen mit einbringen würdest, damit man sich den Ort und die Situationen besser bildlich vorstellen kann.
Nur so ein kleiner Wunsch ;9

Aber sonst ist alles klasse...weiter so ;)

_________
Lg, dein FAN Mela xD
 
hayhay
Mela! Was soll der mist?! was kommentierst du schon so früh? xD
ach egal..
gehen wir mal den Teil durch...
erstmal schön, dass du eine Art Rückblende gemacht hast, dann kommt man besser rein
Was als nächstes auffällt ist, dass du in den ersten paar Sätzen das Wort "Stimme" sehr oft benutzt. Versuche doch solche Wiederholungen zu meiden ;)
Autsch, der Traum ist aber heftig.. eben noch dankt er Kakarott, und dann sowas...
"Oh man, irgendwie werden wir nie richtig sterben, kommt es mir so vor.."
*lach* das hab ich in dem Moment auch gedacht xD

Da hat sich der König aber was vorgenommen... mal sehen, wie vegeta auf seinen Vater reagiert...
bin schon gespannt :D
greez
Dreamy
 
Heeeyho :'D
Komm ich doch mal rasch reingesprungen um zu Reviewen.
Alsooo, erstmal zum positiven.
- Keine Rechtschreibfehler
- Ausführlich beschrieben ( Gefühle, Gedanken und Situationen )
- Charaktere gut getroffen ( bsp. Gohan, wie er da am Schreibtisch sitzt und in Erinnerungen schwelgt )
- Die Perspektiven Wechsel kommen immer an guten Stellen, so dass der Lesefluss fließend weitergeht
- und momentan fällt mir nicht mehr ein :'D

Negatives ist mir eigentlich nicht aufgefallen. Außer halt schon das was erwähnt wurde. Obwohl es eigentlich ja nichts Negatives ist sondern eher Verbesserungstipps. Haha, sinnlos :'D

Nun ja, hoffe es geht rasch weiter.
Liebe Grüße, Nessafreaky :]
 
*wie immer die letzte, aber neue treue Leserin* ^^

"Haltet endlich die Klappen!".

Gleich mal zu Anfang. Sry wenn ich mich irre, aber heißt es nicht trotzdem (also auch wenn es auf mehrere bezogen ist): "Haltet die Klappe!" oder "Haltet eure Klappe!" ????

Ansonten hat mir der Teil ganz gut gefallen, nich ganz so spannnend wie davor, aber das typische Übergangsklischee (<-- keine ahnung wie das gechrieben wird *g) muss ja in jeder Story sein. Sonst wäre man zu schnell am Schluss ^^

Jedoch denk ich mal das jetz wieder mehr LETZ FETZ reinkommt, da ja die phösen Saiyajins jetz auf der Erde sind :D *muhahaa*

Freu mich schon *daumen hoch*


€dit: Könntest du vielleicht etwas größer schreiben? Weiß nich ob es mir nur allein so geht, aber ich muss immer so nah an Bildschirm krauchen :]
 
*jetzt erst deine FF entdeckt hab und mich reinschleich*

Ich muss sagen mir sind ein paar Rechtschreibfehler aufgefallen, auf die ich jetzt nicht näher eingehen werde.
Die Gefühle aller Beteiligten, insbesondere die Son-Gohans, hast du auf eine beeindruckende Art und Weise dargestellt. Ich bin gespannt wie es weitergeht, wie Son-Goku und Piccolo es schaffen ins Diesseits zuürck zu kehren und was unterdessen die vier bösen Saiyajins auf der Erde für ein Chaos anrichten werden. Der Farbwechsel zwischen den Absätzen macht deine FF sehr übersichtlich.

Eine negative Sache wäre da noch: Bis einschließlich Kapitel drei hast du das Leerzeichen nach Punkt und Komma entweder vergessen oder weggelassen und das stört den Lesefluss, finde ich. Wie auch immer. Ab Kapitel vier hast du es jedoch richtig gemacht.

Abschließend kann ich nur sagen: SCHREIB BITTE, BITTE WEITER!!!
 
Zurück
Oben Unten