Die Töchter der Erde

Neelia16

Engel und Teufel
So ich hab mir mal gedacht ich könnt auch mal eine Geschichte hochladen ich hoffe euch gefällt sie wenn ich leser bekomme könnt ihr euch darauf gefasst machen dass ich schön viel weiterschreibe :lol2:
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Kapitel 1
Der Immergrün-Wald

Schnaufend hechtete das schneeweiße Pferd durch den meterhohen Schnee, der seit Tagen auf der sonst sattgrünen Erde ruhte, und brachte das platinblonde ellenlange Haar ebenso wie das lange perlmuttfarbene Kleid seiner Reiterin zum flattern. Zum Nachteil ihrer Verfolger, die auf braunen Rossen, dicht hinter ihr, auf dem weißen Boden nicht immer genau erkennen konnten wo sie sich befand. Die klare schneedurchtränkte Luft brauste stark um die Ohren des jungen Mädchens, was dazu beitrug, dass diese anfingen zu schmerzen. Die Nüstern der Schimmelstute bebten vor Anstrengung, nach dem langen Sprint durch den zähen Schnee, der nur selten freie Flächen erkennen ließ, doch die ängstliche Reiterin trieb es unerbittlich voran, um noch schneller zu werden und mehr Abstand zu den schwarzen Reitern hinter sich zu bekommen.

Die weiße Stute galoppierte direkt auf den, von Schnee bedeckten, Wald zu und in ihrer Hektik, endlich von diesem schrecklichen Ort wegzukommen, bemerkte die weiße Reiterin, die unnatürliche Stille nicht die sich des Waldes bemächtigt hatte und ritt geradewegs in das sonst so fröhliche Wäldchen hinein. „Liebe Götter, so helft mir doch!“ flüsterte sie leise, als sie es merkte, in die immer erdrückendere Dunkelheit hinein und fragte sich, sich ihrer eigenen Gedanken nicht recht bewusst , was den schönen, von singenden Vögeln nur so belagerten Wald, in so kurzer Zeit, in ein so trostloses Anhängsel der sonst so vollkommen erscheinenden Welt, verwandelt haben könnte. Jeder einzelne Vogel schien ausgeflogen, jedes Blatt schien an seinem Platz festgewurzelt und jedes Geräusch der vielen Pferde auf dem halbvermoderten Boden schien schon ,bevor es das Ohr der schnell galoppierenden Waldbesucher erreichte, verstummt. Das weißgewandete Mädchen schaute nicht zurück um den Abstand zwischen sich und den raschen Verfolgern abzuschätzen und hielt auch nicht um dem erschöpftem Pferd eine Ruhepause zu gönnen, denn sie wusste instinktiv, dass sie, sobald sie es machen und in die Augen ihrer Verfolger blicken würde, verloren wäre. Durch die unheimliche Stille konnte sie noch nicht einmal sicher sagen, ob die Verfolger in schwarz überhaupt noch hinter ihr waren, doch trotzdem traute sie sich nicht, auch nur den Versuch zu machen, nachzuschauen.
Je weiter sie in den dichten Wald ritt, desto dunkler und stiller wurde er. Ihre heißgeliebte weiße Stute blähte nervös die Nüstern, riss gehetzt den Kopf hoch, höher als die verdutzte Reiterin es sich je hätte vorstellen können und fing an auf der Stelle zu tänzeln, welches die Angst in dem jungen Mädchen noch mehr schürte. Ruhig versuchte sie auf das Tier einzureden, doch nichts half, das Jungpferd wurde nur noch unruhiger und bäumte sich zu voller Größe auf „Jetzt komm schon sei ruhig!“ versuchte sie das nun vollends verängstigte Pferd zu beruhigen und schrie dabei fast. Sie versuchte noch das Pferd durch die Zügel in Schach zu halten, doch in Panik riss das scheue Pferd den Kopf nach vorn und jagte in schwindelerregender Schnelligkeit vorwärts, weiter in den von dichtem Nebel unsichtbar gewordenen Wald. Langsam kletterte die Angst an den beiden Flüchtenden, genau wie der immer dichter werdende Nebel an den, in kurzer Zeit verwitterten, Bäumen, hinauf und ließ die Zeit stillstehen. Das panikerfüllte Keuchen der, selbst in der Dunkelheit weiß leuchtenden, Stute veränderte sich abrupt zu skurrilen Angstschreien, des hart atmenden Tieres, die in der Luft widerhallten und verzerrt wie wehklagen des Waldes anmuteten. Verängstigt durch die eigenen Angstlaute scherte das Pferd zur Seite aus und stürzte längs zu Boden. Die anmutige Reiterin war zwar aus Reflex zur Seite heruntergesprungen, doch auch sie konnte einen harten Aufprall, mit dem Hintern, auf den hartgefrorenen Boden, nicht verhindern. Nach Sekunden des Schreckens richtete sich die erschöpfte Stute auf, nur um mühsam wieder zusammenzusacken, es war zu erschöpft um weiter zu gehen.

„Nein, bitte nicht...!“ flüsterte sie und musste sich nun den schwarzen Männern stellen, die noch immer irgendwo hinter ihr waren. Obschon sie nicht zu sagen vermochte in welcher Entfernung, doch weit weg konnten sie nicht sein denn ein lautes Knacken, nicht in ihrer unmittelbaren Nähe, doch noch klar und deutlich zu hören, ließ sie hochfahren. Sie schaute sich gehetzt in alle Richtungen um und konnte, zwar unscharf und nicht identifizierbar, Bewegungen in der unendlichen Tiefe des immer noch vom Nebel verschleierten Waldes ausmachen. Sie versuchte die völlig erschöpfte Stute vom Waldesboden hoch zu hieven und von diesem verfluchten Platz zu verschwinden, denn sie konnte schon detailliertere Schatten, sich in ihre Richtung bewegend, ausmachen. „Nun komm schon, bitte!“ herrschte sie das arme Tier an und schaffte es, die noch immer schnaufende Stute vom Boden zu bekommen und in Bewegung zu versetzen. Ohne zu überlegen zerrte sie das verschüchterte Pferd weiter und rannte, es am Zügel haltend, immer tiefer in diesen verflucht erscheinenden Wald hinein und die Stute folgte. Doch es dauerte zu lange, die leise schleichenden Verfolger schienen immer näher zu kommen, trotz der Versuche zu entkommen. Sie hielt an und drehte sich um, die Stute loslassend, die daraufhin wieder zu Boden sank. „Eigentlich hatte ich nicht vor das in nächster Zukunft noch einmal zu benutzen.“ murmelte sie leise vor sich hin und nahm einen langen Gegenstand vom Sattel der Stute und hielt ihn, von sich fortgestreckt, den näherkommenden Schatten entgegen. Die schleichenden Schritte wurden immer lauter, die Personen begannen sie in die Zange zu nehmen, wurden immer besser zu erkennen und gaben zuletzt ihr Äußeres Preis. Ein rascher Blick auf das Abzeichen an der Uniform des Anführers gab ihr die Bestätigung, die sie brauchte.



so und jetzt viel Spaß damit
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm. Hört sich ja schon mal nicht schlecht an. ^^ Bis jetzt hast du ja alles wunderbar beschrieben. Bei den schwarzen Reitern musste ich jetzt zwar an die Nazgul denken, aber die waren das ganz sicher nicht. :D Vor allem, nachdem einer von ihnen ein Abzeichen hatte... zumindest hatten die Nazgul es nicht. Oo Ach, ist auch egal.
Es wäre jetzt natürlich interessant zu erfahren, warum sie vor denen geflüchtet ist, bzw. es immer noch tut und außerdem, was es mit dem Wald auf sich hat, der auf einmal so still ist, wenn er es sonst nie war. Was mich aber verwirrt hat, war der Sprung irgendwie komisch, als sie den Typen erst noch gegenüber stand, irgendwas ja eigentlich nicht mehr tun wollte und im nächsten Abschnitt schon wieder auf der Flucht ist. Oo Da fehlte doch irgendwas, oder?
Außerdem fand ich im letzten Abschnitt die Bezeichnung "die Weiße" irgendwie nicht ganz so passend. Keine Ahnung. Oo Vor allem auch, weil das Mädchen und das Pferd ja weiß sind. ^^;
"Um die Tiere nicht zu verschrecken nahm den Sattel der Weißen ab und zog sich langsam und leise aus..." Da hast du auch etwas verdreht und weggelassen. Sollte es vielleicht so heißen "... nahm sie den Sattel der Weißen ab..." ?

So, nya, aber im Grunde ist es halt es nicht schlecht. Könnte mir auch noch gut vorstellen, dass das Mädchen eine von diesen Töchtern ist? Aber wer weiß das schon? *g*
Bin mal gespannt auf den nächsten Teil. ^^
 
vielen vielen dank für deine Kritik ich wusste nicht wie ich die stute sonst noch nennen kann stute, pferd und eben weiße ich hab es aber zum besseren verständnis geändert^^

der teil der fehlt kommt noch da wird auch erklärt warum er fehlt :)
im zweiten kapitel wird erklärt warum sie flieht und warum der wald so still ist wird auch noch verraten aber alles schön der reihe nach^^
ob das mädchen eine von den Töchtern ist sage ich noch nicht das kommt im dritten oder vierten kapitel wenn ich es soweit schaffe :lol2:
danke für deinen kommi ich schreib auch fleißig weiter
 
Moin =)
So, nun hab ich mir deinen Anfang auch mal durch gelesen, wie versprochen =) Naja, gut, allzuviel gibt es ja jetzt noch nicht dazu zu sagen. Es ist ein ziemlich mysteriöser Beginn, der auf einige Geheimnisse hindeutet, die sich wohl im Laufe der Geschichte klären werden. Ich mag solche Storys, die nicht sofort zu durchschauen sind und werde auf jeden Fall dabei bleiben =)

Dein Schreibstil ist auch gut, die Formulierungen sind schön und Rechtschreibung ist auch in Ordnung. Was mich allerdings ein wenig gestört hat, waren die sehr langen, sehr verschachtelten Sätze, die du verwendest. Da sind Sätze drin, die sich über drei oder vier Zeilen erstrecken und ziemlich viele Kommas enthalten. Ich persönlich finde, dass das den Lesefluss zeitweise etwas stört, da man manche Sätze zweimal lesen muss, um den Sinn herauszufiltern.
Ist nur so ein Tip. Du sollst jetzt natürlich nicht gleich nur noch extrem kurze Sätze bringen, denn dadurch würde das ganze ziemlich abgehackt klingen. Man muss eben so ein Mittelding finden, aber ich denke, dass bringt die Erfahrung.

Ansonsten, wie gesagt, ein ordentlicher Anfang und ich freu mich auf mehr =)

:cat:
 
Ich kann mich im Großen und Ganzen nur anschließen. Inhaltlich klingt das alles schon recht interessant, obwohl du ein wenig über die Höhepunkte hinweggehst, find ich... Beispielsweise an der Stelle, wo sie den "länglichen Gegenstand" (also ein Schwert, rate ich mal) hervorholt und sich ihren Feinden stellt, da hättest du vielleicht mal einen größeren Absatz machen sollen oder das, was danach kam, erst im nächsten Teil posten, denn da wird ja doch ein ganzes Stück ausgelassen (wenn ich das richtig verstanden hab :rolleyes: ).
Ansonsten hat mich auch gestört, dass die Sätze unnötig verschachtelt sind und Unmengen (zum Teil auch schlicht falsch gesetzte) Kommata enthalten, das erschwert das Lesen doch ziemlich.
Abgesehen davon für den Anfang doch ganz ansehnlich :)
 
da ich auf die kommentare meiner leser eingehe habe ich das jetzt etwas verändert die verschachtelten sätze hab ich nicht entfernt oder umgeschrieben das werde ich aber trotzdem versuchen zu vermeinden
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Die Stille hatte sich wieder über den Wald gelegt, doch diesmal war das leise knacken der Hufe auf dem Boden, wenn diese, stark und schwer, einen Ast zermalmten, deutlich zu hören. Die weiße Reiterin mit ihrem weißen Pferd war zwar langsam und mühsam wieder aufgebrochen, doch wie lange sie seit der Begegnung in Bewegung war konnte sie nicht sagen, selbst den Wochentag konnte sie nicht sagen. Sie war schon zu lange in diesem Wald um noch irgendetwas über ihre Umgebung sagen zu können. Ihre Urteilskraft und ihre Sinne waren nach dem langen Marsch , in diesem nachtschwarzen Etwas, verkümmert.
Als sie sich ihre Hände und ihr Kleid ansah, musste sie sich an das Vergangene erinnern, im selben Moment lief ihr eine einsame Träne über die Wange. Sie wischte sie sofort weg und rügte sich in Gedanken, dass sie doch versprochen hatte nicht mehr zu weinen. Sie begann zu frieren und schlang die Arme um den Körper, um die an ihr zehrende Kälte zu vertreiben und lehnte sich an die weich, warme Stute. Die Stute, die eine Ruhepause witterte, zog zugleich die Beine unter ihren Körper und legte sich schläfrig auf den Boden. Trotz des langen gemütlichen Laufs hatten sich Pferd und Reiterin noch lange nicht von der strapaziösen Flucht erholt und so sank das Mädchen dankbar an die Seite der Stute. Lass mich das alles gut überstehen...

Nach einiger Zeit drückte sie sich von dem weißen Pferd ab und zog an dem beigefarbenen Halfter um es zum aufstehen zu bewegen. Die Stute war schon ausgeruht genug um sich wieder auf sie setzen zu können und um mehr Abstand zu bekommen ritt sie schnell weiter ohne darauf zu achten ob sie die Stute zu sehr belastete, ritt ohne auf den Weg zu gucken, immer weiter hinein in den verwunschenen Wald. Das Geräusch eines gurgelnden Baches oder eines Sees erregte ihre Aufmerksamkeit, sie hielt an und schielte in die Dunkelheit um etwas erkennen zu können doch nichts als das Geräusch war zu vernehmen, sie ritt weiter in Richtung Bach. Nach und nach wurde das Plätschern lauter, nach einigen Minuten, so kam es ihr vor, war sie an einer heißen Quelle angekommen, Dampf hing dicht über der Wasseroberfläche und man konnte einige Tiere darin schwimmen sehen. Um die Tiere nicht zu verschrecken nahm den Sattel der Stute leise ab und zog sich langsam aus, sie tippte zuerst nur mit den Zehenspitzen in das Wasser um die Temperatur der Quelle zu ermitteln. Langsam stieg sie weiter hinein und zog die Stute an den Zügeln mit ins Wasser. Es war angenehm warm, all die Wunden die sie sich bei der Flucht geholt hatte, fingen am Anfang an ein wenig zu prickeln und sie merkte wie sich mit leichten Schmerzen Fetzen des getrockneten Blutes von der heilen Haut entfernten.
 
Häh? Seh ich das jetzt richtig, das du einfach aus dem ersten Teil diesen hier herausgenommen hast? ... :confused2
 
ach darauf hab ich keine lust hier und da gibts verbesserungsvorschläge und wenn ich das denn so mache ists auch nicht recht naja auch egal morgen kommt der nächste teil^^ :rolleyes:
 
Neelia16 schrieb:
ach darauf hab ich keine lust hier und da gibts verbesserungsvorschläge und wenn ich das denn so mache ists auch nicht recht naja auch egal morgen kommt der nächste teil^^ :rolleyes:
Schon, aber so war es ja nicht gemeint. ;) Lynx hatte es bestimmt so gemeint, dass du das für die nächsten Teile so machst. Denn was bringt es, etwas aus dem ersten herauszunehmen und als nächsten zu posten, wenn ihn doch schon alle gelesen haben?
Das hatte mich jetzt irgendwie nur verwirrt ... aber egal, freue ich mich auf den neuen Teil. ^^
 
Ich habe ein paar Probs mit meinem Pc deshalb konnte ich so lange nicht mehr schreiben... Hier ist erstmal ein sehr kurzer Abschnitt damit ich merke ob noch wer Interesse hat :) wenn ja kommt die nächsten Tage ein neuer etwas längerer Abschnitt :biggrin2:

Viel Spaß

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Stimmen am anderen Ufer ließen sie in ihren Bewegungen innehalten, alle Tiere waren verschwunden. Langsam watete sie durch die Dampfschwaden, an der kalten Steinwand rund um die Quelle entlang und verschaffte sich einen besseren Überblick. Acht Männer, vier junge und vier ältere, standen oder saßen um ein Lagerfeuer und sprachen miteinander. Zwei Ochsenkarren standen da und drei weitere Pferde grasten gemütlich, zwei Jagdhunde streunetten um sie herum und fingen zwischendurch an die Pferde oder Ochsen anzuknurren, wenn diese sich bewegten. Man konnte gut erkennen, dass sich zwei verschiedene Gruppen für die Nacht zusammengetan hatten, denn sie erzählten sich was sie auf ihrem bisherigen Marsch gesehen und getan hatten: „Wir haben zwei Tagesmärsche weiter südlich mehrere zerfleischte Torsos entdeckt, wenn ihr wirklich diese Route nehmen wollt würde ich vorschlagen ihr nehmt euch vor Wölfen oder anderen Fleischfressern in Acht. So wie die Leichen aussahen würdet ihr es nicht überleben unvorsichtig zu sein.“ sagte gerade einer der Älteren zu dem Mittelalten schwarzhaarigen Mann der, ihr den Rücken zugewandt, am Feuer saß und ein undefinierbares Tier röstete. „Keine Sorge wir kommen schon zurecht wir sind alle auf solche Unpässlichkeiten vorbereitet“ erwiderte dieser und schaute nach ob sein Abendessen schon durch war.
Warte, diese Stimme kenne ich doch... kam es dem jungen Mädchen in den Sinn. „Ja, das ist der Kerl der meinen Vater immer über seine Geschäfte in der Stadt auf dem Laufenden hält...“ murmelte sie leise vor sich hin und bemerkte nicht wie sich alle umdrehten und in eine Richtung schauten.

Die Pferde der Reiter schnauften und winkelten ihre Ohren an, um erkennen zu lassen, dass sie die unerwünschten Gäste mit ihren Suchhunden, die gerade aufgetaucht waren, nicht mochten. Die beiden Jagdhunde fingen an zu kläffen, erschreckt zuckte das Mädchen zusammen und tauchte bis zur Nase ins Wasser. Meine Sachen, waren die einzigen Gedanken die durch ihren Kopf schossen, wenn sie die finden ist es aus mit mir.
Einer der gerade eingetroffenen schwarzen Reiter hob seinen Kopf und schaute zur Quelle, sein Blick verweilte einen kurzen Augenblick an der Stelle an der sie sich befand und sie befürchtete schon entdeckt worden zu sein, doch die schwarze Gestalt drehte sich wieder um und sagte zu den anderen gewandt, die gerade die Jäger befragten: „Hier ist sie nicht.“ „Wirklich nicht?“ fragte einer der übrigen schwarz gekleideten Männer. „Ich werde mich hier noch ein wenig umsehen, ihr könnt schon mal weiter ich werde dann zurück reiten und dem König bescheid sagen.“ war seine Antwort.

Das Herz des Mädchens hämmerte so stark, dass sie davon Kopfschmerzen bekam. Der dagebliebene junge Mann ritt um die Quelle herum und blieb an der Stelle mit dem Klamottenhaufen stehen. Peol, die Schimmelstute kletterte aus dem Wasser heraus, stupste das schwarze Pferd des Reiters an und wieherte fröhlich, erfreut über das Wiedersehen mit dem einstigen Stallnachbarn. Der Mann wandte den Blick von dem Haufen Klamotten ab, streichelte versonnen die weiße Stute und schaute dann in Richtung Quelle, auf das noch immer vor Schreck erstarrte Mädchen. „Du kannst jetzt wieder hervorkommen sie sind alle weg.“ murmelte er in die wieder eingekehrte Stille hinein. Sie rührte sich nicht und selbst wenn sie gewollt hätte konnte sie ihm nicht antworten, ihr Herz raste immer noch wie wild und sie fragte sich warum dieser Mann ihr geholfen hatte.

Im nächsten Augenblick wusste sie es, der Reiter hatte seine Kapuze abgenommen, die alle schwarzen Reiter trugen, und lächelte versöhnlich zu ihr herüber.
 
interssant, aber wenn du unbedingt kritik willst : einige deiner kommasätze sind echt der knüller, liegt vielleicht an der späten tageszeit, aber ein paar von denen musstich mir zweimal durchlesen, um zu kapieren, welcher teil zu welchem gehört. mach für deine dümmeren leser (wie mich :tongue3: ) doch vielleicht mal kleinere, und dafür mehr sätze :biggrin2:
freu mich schon auf die fortsetzung...
 
ja ok das war bis jetzt die nettformulierteste kritik die ich gehört habe :) naja ich weiß nicht ich will immer alles in einen satz reinpacken und naja ich muss mir die sätze dann auch ein paar mal durchlesen aber so is nun meine art ich versuche immer wieder kleinere zu machen aber irgendwie gelingt es mir nicht naja ich werds versuchen :)
 
Inhaltlich war's schon ganz gut, wenn ich mich auch, ehrlich gesagt, nach der langen Pause nur noch dunkel erinnere, um was es in der Geschichte eigentlich ging ^^"
Ein paar Fehler waren wieder drin, und du könntest einige Ausdrücken durch "hübschere" ersetzen. Zum Beispiel klingt "der dagebliebene Mann" ein bisschen komisch, genauso wie "der Mittelalte" :rolleyes:
 
hmm nach so langer zeit muss ich mir das auch noch alles einmal durchlesen :) ok hübschere ausdrücke hätten ja sein können aber ich fand sie passend nja ich schau mal wie ich das in der nächsten zeit ändern kann :) es freut mich jedenfalls dass du doch weiterhin zu meinen lesern gehörst :biggrin2: wenn du dich nicht mehr erinnern kannst was drin voerkam musst du dir den anfang nochmal durchlesen oder nja egal bis denne der nächste teil kommt denke ich mitte nächste woche..
 
Hi Neely
Ich bin jetzt auch mal dazu gekommen die Story zu lesen..

Erstmal ist mir aufgefallen, dass sie meiner Story aufs extremste ähnelt. Sogar viele der Sätze sind fast identisch. Dann die Flucht durch den Wald, die Abzeichen der Männer, und sowas.. tja was soll ich sagen.

Es ist in Ordnung.. aber ich würde dich dann doch bitten ab sofort einen eigenen Weg einzuschlagen. Auch um deinet Willen.
Zwei identische Geschichten sind dann doch eine zuviel :)

Ansonsten gefällt mir dein Schreibstil. Übrigens, anstatt Stute und Pferd könntest du auch 'weißes Tier' oder einfach nur 'die Weiße' oder einfach die Bezeichnung sie oder es nehmen.

Dann bin ich mal gespannt wie es weitergeht!

:knuddel:
 
fühl dich doch geschmeichelt, wenn andere sich von deiner story inspirieren lassen, ich wär froh, wenn meine überhaupt jemand lesen würde :rolleyes:

mir gefälltse jedenfalls gut, könnte allerdings auch von hdr die gefährten inspiriert sein, wo die gute arwen vor de schwarzen männers abhaut
 
Ich sag ja nicht, dass ich es schlimm finde, nur das es mir aufgefallen ist, oder?
Ich meine, es ist doch auch für sie besser ihre Geschichte anders weiterverlaufen zu lassen. Es war ja nur gut gemeint. Und ich fühle mich ja auch irgendwie geschmeichelt. Ich glaub sie hatte es bei einem Kommi sogar mal erwähnt, dass sie meiner etwas ähnelt.

Bye

:knuddel:
 
Jupp in meinem ersten Post in deiner Geschichte hab ich geschrieben dass ich eine Geschichte angefangen hab die deiner sehr ähnelt jedoch war das schon vor deiner Zeit -.- naja es kann sein dass ich ein paar sätze und Ideen irgendwie aufgeschnappt und verwendet habe tut mir leid :( naja ich habe auch sehr viele eigene Ideen ich habe die Geschichte ja schon einiges weiter geschrieben :) und die is jetz überhaupt nicht mehr wie deine gibt viele andere Personen die viele andere Sachen machen und naja lasst euch überraschen das zweite Kapitel kommt morgen dann siehst du dass es nicht von deiner abgekupfert is :) hab meinen eigenen Stil und wenn ich das soo sehr wie deine Geschichte geschrieben hab tuts mir leid weiß gar nicht mehr wann ich die Geschichte angefangen habe und wie der Anfang entstand -.- hatte wohl zu der Zeit keine Ideen und so kann sein dass ich was übernommen hab ich entschuldige mich jedenfalls hiermit dafür :)
 
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