Elora
Elfentanz
Ich war Gestern ein wenig seltsam drauf und so ist se kurze Geschichte entstanden. Sie besteht aus drei Teilen/Phasen. Je nachdem wie ich im Internet bin, poste ich sie schnell hinereinander, weil der Zusammenhang sonst fehlt.
Hm...also in ein Genre einteilen lässt sich die Story nicht wirklich...wie eigentlich alle meine Sachen, aber naja. Was ich sagen kann ist, dass jeder der nur an Unterhaltung interessiert ist, hier falsch ist. Wirklich Spannung kommt nicht auf. Wer sich allerdings für Philosophie, Poesie oder Psychologie interessiert, könnte die Story gefallen.
Na gut, dann viel Spass!
Die Stille der Gedanken, die Einsamkeit der Worte
Phase 1: Meine Welt
Völlig in Gedanken versunken schlendere ich eine Straße entlang.
Es ist Herbst, die Zeit in der die Blätter im Wind tanzen. Die Temperaturen fallen und man merkt, dass es bald Winter wird. In dieser Jahreszeit sind die Menschen hauptsächlich mit sich beschäftigt. Der Sommer scheint die gute Laune mit sich genommen zu haben und man denkt über den Sinn des Lebens allgemein und auch über den des eigenen Lebens nach. Alles scheint vergänglich.
Der Tod als unausgesprochene Drohung.
Auch wenn alle sagen, dass diese Jahreszeit so trüb und voller Regen ist, liebe ich den Herbst. Er hat etwas poetisches, eine Tiefe, die niemand wahrzunehmen scheint.
Ein Windhauch fährt unter meinen Rock, spielt mit ihm, lässt ihn fliegen. Am schönsten ist der Herbstwind. Manchmal ist er noch ganz warm und erinnert an den Sommer. An heiße Tage, an Sommergewitter, an das Lachen der Kinder. Manchmal jedoch ist der Wind kalt, lässt einen frösteln. Dann erinnert er an den Winter. An Schneeflocken, Eis, an den Glanz der Weihnachtsbäume.
Das Versprechen auf eine schönen Zeit.
Ich schaue in den Himmel. Wolkenmassen türmen sich über mir auf. Ihre Ränder sind so weich und flauschig. Ein Bett aus Wolken wäre schon was Schönes, aus Herbstwolken. Wolken im Herbst wirken viel klarer. Sie tragen Kälte und Wärme in sich.
Leider schaut außer mir niemand in den Himmel, niemand nimmt den Wind war und erkennt die wahre Schönheit hinter dem Herbst. Sie sehen nur den kommenden Winter mit seiner Kälte und das Sterben des Sommers, der Blätter.
Ich sehe die Welt anders als die Anderen, nehme sie anders wahr. Für mich hat alles Natürliche auch etwas Magisches, hat alles Einfache auch etwas besonderes.
Die Magie der Welt.
Ich gehe die Treppen hinunter. Hier endet die Stadt und der Park beginnt. Der Rasen unter meinen Füßen fühlt sich himmlisch an. So als wäre er nur dazu da, einen weich aufzufangen wenn man hinfällt. Der Weg mit seinem Kies wirkt allerdings als glatter Gegensatz. Schließlich ist er auch von Menschenhand gemacht. Die haben keinen Sinn für Poesie, nur ob es praktisch ist zählt.
Auf einer Bank, an der ich vorbeigehe sitzt ein älteres Ehepaar. Sie schauen auf den künstlichen Teich und beobachten die letzten Enten. Sie kuscheln sich ein wenig aneinander als eine kalte Böe kommt. Ob sie hier nächsten Herbst auch wieder sitzen werden?
Liebe als Unendlichkeit.
Über mir rauschen die letzten Blätter an den Bäumen. So als wollten sie hinunterfallen um dem kalten Wind zu entgehen. Die bereits abgefallenen Blätter tummeln sich um meine Füße. Es hat fast den Anschein als wollten sie mit mir spielen.
In einem Hund der mehrere Meter weiter auf einer der Grasflächen ist, scheinen sie einen Spielgefährten gefunden zu haben. Er springt wie wild herum, schmeißt die Blätter in die Luft um sie dann mit seinem Maul aufzufangen. Dann wiederum wälzt er sich in einem Blätterberg und bellt ganz aufgeregt.
Die Freude an der Einfachheit.
Ich erreiche das Ende des Parks. Einige Straßen weiter wohne ich. Die Gegend ist ruhig. Hier kennt jeder jeden. Man weiß was vor sich geht, auch wenn es einen eigentlich nichts angeht. Kleinstadtleben eben. Nicht wirklich aufregend oder interessant. Mich interessieren die Belange der meisten Menschen sowieso nicht. Sie haben immer wieder die selben Probleme, machen immer wieder die selben Fehler. Es heißt zwar, dass wenn man älter wird man auch weiser wird, aber ich glaube denn Spruch hat sich ein sehr dummer Mensch einfallen lassen.
Die Dummheit der Masse.
Noch wenige Meter dann bin ich Zuhause.
Als nächstes kommt:
Phase 2: Eine andere Welt
Hm...also in ein Genre einteilen lässt sich die Story nicht wirklich...wie eigentlich alle meine Sachen, aber naja. Was ich sagen kann ist, dass jeder der nur an Unterhaltung interessiert ist, hier falsch ist. Wirklich Spannung kommt nicht auf. Wer sich allerdings für Philosophie, Poesie oder Psychologie interessiert, könnte die Story gefallen.
Na gut, dann viel Spass!
Die Stille der Gedanken, die Einsamkeit der Worte
Phase 1: Meine Welt
Völlig in Gedanken versunken schlendere ich eine Straße entlang.
Es ist Herbst, die Zeit in der die Blätter im Wind tanzen. Die Temperaturen fallen und man merkt, dass es bald Winter wird. In dieser Jahreszeit sind die Menschen hauptsächlich mit sich beschäftigt. Der Sommer scheint die gute Laune mit sich genommen zu haben und man denkt über den Sinn des Lebens allgemein und auch über den des eigenen Lebens nach. Alles scheint vergänglich.
Der Tod als unausgesprochene Drohung.
Auch wenn alle sagen, dass diese Jahreszeit so trüb und voller Regen ist, liebe ich den Herbst. Er hat etwas poetisches, eine Tiefe, die niemand wahrzunehmen scheint.
Ein Windhauch fährt unter meinen Rock, spielt mit ihm, lässt ihn fliegen. Am schönsten ist der Herbstwind. Manchmal ist er noch ganz warm und erinnert an den Sommer. An heiße Tage, an Sommergewitter, an das Lachen der Kinder. Manchmal jedoch ist der Wind kalt, lässt einen frösteln. Dann erinnert er an den Winter. An Schneeflocken, Eis, an den Glanz der Weihnachtsbäume.
Das Versprechen auf eine schönen Zeit.
Ich schaue in den Himmel. Wolkenmassen türmen sich über mir auf. Ihre Ränder sind so weich und flauschig. Ein Bett aus Wolken wäre schon was Schönes, aus Herbstwolken. Wolken im Herbst wirken viel klarer. Sie tragen Kälte und Wärme in sich.
Leider schaut außer mir niemand in den Himmel, niemand nimmt den Wind war und erkennt die wahre Schönheit hinter dem Herbst. Sie sehen nur den kommenden Winter mit seiner Kälte und das Sterben des Sommers, der Blätter.
Ich sehe die Welt anders als die Anderen, nehme sie anders wahr. Für mich hat alles Natürliche auch etwas Magisches, hat alles Einfache auch etwas besonderes.
Die Magie der Welt.
Ich gehe die Treppen hinunter. Hier endet die Stadt und der Park beginnt. Der Rasen unter meinen Füßen fühlt sich himmlisch an. So als wäre er nur dazu da, einen weich aufzufangen wenn man hinfällt. Der Weg mit seinem Kies wirkt allerdings als glatter Gegensatz. Schließlich ist er auch von Menschenhand gemacht. Die haben keinen Sinn für Poesie, nur ob es praktisch ist zählt.
Auf einer Bank, an der ich vorbeigehe sitzt ein älteres Ehepaar. Sie schauen auf den künstlichen Teich und beobachten die letzten Enten. Sie kuscheln sich ein wenig aneinander als eine kalte Böe kommt. Ob sie hier nächsten Herbst auch wieder sitzen werden?
Liebe als Unendlichkeit.
Über mir rauschen die letzten Blätter an den Bäumen. So als wollten sie hinunterfallen um dem kalten Wind zu entgehen. Die bereits abgefallenen Blätter tummeln sich um meine Füße. Es hat fast den Anschein als wollten sie mit mir spielen.
In einem Hund der mehrere Meter weiter auf einer der Grasflächen ist, scheinen sie einen Spielgefährten gefunden zu haben. Er springt wie wild herum, schmeißt die Blätter in die Luft um sie dann mit seinem Maul aufzufangen. Dann wiederum wälzt er sich in einem Blätterberg und bellt ganz aufgeregt.
Die Freude an der Einfachheit.
Ich erreiche das Ende des Parks. Einige Straßen weiter wohne ich. Die Gegend ist ruhig. Hier kennt jeder jeden. Man weiß was vor sich geht, auch wenn es einen eigentlich nichts angeht. Kleinstadtleben eben. Nicht wirklich aufregend oder interessant. Mich interessieren die Belange der meisten Menschen sowieso nicht. Sie haben immer wieder die selben Probleme, machen immer wieder die selben Fehler. Es heißt zwar, dass wenn man älter wird man auch weiser wird, aber ich glaube denn Spruch hat sich ein sehr dummer Mensch einfallen lassen.
Die Dummheit der Masse.
Noch wenige Meter dann bin ich Zuhause.
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Als nächstes kommt:
Phase 2: Eine andere Welt