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Das sollte man sich immer vor Augen halten, wenn man zu solchen Themen postet.aber wer weiß schon, was man in Extremsituationen so alles macht!!?
Aber wenn ich mir mal die Situation vorstelle, das gerade jemand meine Ferundin erschossen hat, und jetzt liegt direkt neben mir die Pistole und der Typ, der sie erschossen hat, rennt davon, könnte ich nicht garantieren das ich diese Pistole nicht benutzen würde.
Original geschrieben von Die Bombe
@Ryoga-Coomi
Es geht eigentlich darum was du "für" dein Liebsten tun würdest und nicht gegen sie.
"Das Leben ist nunmal nicht so einfach, dass man sein eigenes ausopfert und alles ist wieder gut. Der Tod eines Menschen betrifft nicht nur ihn selbst, sondern auch die Menschen die ihn mögen und lieben. Das heisst man trägt mit seinen eigenen Leben auch eine gewisse Verantwortung. Und dieser Verantwortung sollte - oder besser gesagt "darf" - man sich nicht entziehen. Weshalb man auch versuchen sollte auf Extrem-Situationen bestens vorbereitet zu sein, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass der eigene verstand nicht aussetzt und man nur noch irrational handelt - was natürlich nie auszuschließen ist."
"Jedoch darf einen die Verantwortung des eigenen Lebens nicht davon abhalten zu tun, was er tun muss - und wenn das auch bedeuten kann, sein Leben zu opfern um eines höheren Zieles willen."
heisst das du wuerdest sie dann direkt sterben lassen? oder wie ist das mit der dankbarkeit hier gemein? komisch..."Ich denke ich würde mich aus Dankbarkeit opfern, es sei denn sie würde rufen : Rette dich ! ( oder so ähnlich) und ich wüsste, das sie psychisch labil ist und ohne mich nie wieder glücklich sein würde bzw sich sogar noch zusätzlich umbringen würde."