Hi, ihr Lieben!
Ich wusste schon gar nicht mehr, wo wir überhaupt waren, aber jetzt hab ich's wieder! Okay, danke für eure Kommentare und schön das euch die Teile alle so gut gefallen! Dafür geht es jetzt weiter! Nur für euch!
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Am nächsten Morgen wurden Totepa, Seripa und Lettu als letztes wach. Wie lange war es her, dass sie mal so gut geschlafen haben. Seripa erlebt das zum ersten Mal und es war auch das erste Mal, dass sie ein >Haus< von innen gesehen hatte. So wurden sie so gegen 11.00Uhr wach und wuschen sich auch das Gesicht und duschten sich anschließend. Nur Seripa nicht, sie wusste nichts davon. Deshalb ging sie einfach in die Badewanne und badete. „Ob Prinz Vegeta eine Freundin hat? Wenn ja, dann kill ich sie einfach und dann gehört er mir!“, sagte Seripa kampflustig und mit ein bisschen Hass in der Stimme, dann lachte sie hämisch.
Eine halbe Stunde später stieg sie aus der Badewanne und zog sich ihre Sachen an. „Von der Erde also? Dort leben Menschen. Sie sehen uns Saiyajins sehr ähnlich und Vegetas Freunde sind Menschen, außer dieser Piccolo. Was ist er noch mal? Ach, ich frag später mal Lettu oder Totepa. Nie krieg ich irgendwas mit... Ob wir mit zur Erde kommen können?“, Seripa war so in Gedanken vertief, dass sie gar nicht merkte, dass sie unterwegs zur Küche Yamchu angerempelt hatte. Erst als dieser sich beschwert, platze sie aus ihren Gedanken und drehte sich zu ihm um. „Kannst du nicht aufpassen?“, meckerte Yamchu und stand auf, da er schon hingefallen war. „Pass du doch besser auf! Müsstest ja auch so schon in der Küche sein! Außerdem bin ich einer euren Gäste“, schimpfte Seripa sehr gereizt zurück und ging gemütlich, aber mit lauten Schritten in Richtung Küche. „Man könnte denken, die wäre die Tochter von Vegeta“, murmelte Yamchu und kratzte sich an der Stirn.
Später gingen alle frühstücken. Wiedermal fraßen die Saiyajins am meisten. Nach dem Frühstück schlenderten alle den Weg zum Wohnzimmer entlang. Dort setzten sie sich auf einen freien Platz und fingen an: „Bestimmt sind bei euch so zwei Familien dabei. Erzählt bitte mehr über euch.“ Sofort sprang Trunks auf und rief: „Na endlich! Ich bin der Sohn eures Prinzen!“ „Eigentlich müsste ich der Prinz sein“, murmelte er. „Ihr habt einen Sohn? Dann habt ihr bestimmt eine Frau!“, Lettu war überrascht, genau wie die anderen zwei. Vegeta grinste und zeigte mit geschwungener Hand auf Bulma. „Bulma ist meine Frau. Sie ist ein Mensch und Trunks ist halb Mensch und halb Saiyajin. Son-Goku... ist auch ein Saiyajin. Son-Gohan und Son-Goten sind sine Söhne und Chichi seine Frau. Auch ein Mensch“, erklärte er. Totepa, Lettu und Seripa schwiegen. Sie waren zu überrascht, um zuantworten. Denn sie haben erfahren, dass sie nicht die einzigen Saiyajins sind. Nun war Kuririn an der Reihe: „Meine Frau ist C18 und Marron ist unsere Tochter. Yamchu ist ein Freund von uns, genau wie Piccolo. Piccolo ist ein Namekianer, wie ihr seht“, er erzählte auch für die anderen. „Wie lange wollt ihr denn hier bleiben?“, fragte Totepa sofort. Bulma stellte sich neben Vegeta und antwortete: „Genau eine Woche. Dann fliegen wir auf die Erde zurück.“ In Seripa stieg auf einmal Hass gegenüber Bulma auf. „Eine Woche? Sollen wir euch vielleicht unsere Stadt zeigen?“, fragte Lettu. „Eine Stadt? Ja, einverstanden!“, rief Bulma aufgeregt. „Hey, ich bin hier der Prinz, klar?“, meckerte Vegeta gleich los. „Eigentlich müsstest du der König und ich die Königin sein“, meinte Bulma und kicherte. „Wir sind zufällig nicht verheiratet und das heißt, du kannst deine Königin Dasein in den Müll schmeißen und ich bin der Prinz von Vegeta“, konterte Vegeta mit hoher und gereizter Stimme. „OK, gehen wir“, meinte er schließlich und marschierte los. Bulma sah ihm böse nach und folgte ihn dann.
„Typisch Vegeta“, dachte sie nur. Die anderen gingen ihnen hinterher. Als sie draußen waren, lies Vegeta Totepa und Seripa vor. Lettu blieb alleine zurück. Er wachte über die Raumkapsel. „Prinz Vegeta? Waren sie damals wirklich der stärkste auf Vegeta?“ „Ja klar, was denkst du denn?“ Dann flog sie los. Vegeta nahm Bulma, Son-Goku Chichi und C18 ihre Tochter Marron und taten es ihr gleich. Die anderen folgten ihnen geschwind.
Sie flogen über die Wiese, dann über einen Teich und schließlich landeten sie vor einer Stadt. „Das ist unsere Stadt. Leider konnten wir uns kein Dach über den Kopf leisten. Auch in den andren Städten von Kobo nicht“, erklärte Totepa und ging los und die anderen folgten ihn. Sie führten sie überall herum. „Dort ist das Krankenhaus, der Frauenarzt, Hausarzt und da der Kinderarzt“, erzählte Seripa und zeigte in die jeweiligen Richtungen bzw. Häuser.
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Und schreib mir schöne lange Kommentare! Der nächste Teil kommt bestimmt etwas früher! Nur leider fehlen hier einige Leser! Ich glaube es sind zwei, oder? SChade eigentlich, aber vielleicht kommen sie noch! Bis dann!

und

für euch!
eure Vegeta0