„Und jetzt die Nummer 14. Mr. Onym, kommen Sie nach Vorne.“
Der große Mann der sich am Schrank anlehnte schaute erstmals in die Runde. Verächtlich guckte er den Organisator an. „Sie können mich mal am Arsch lecken, sie blöder Wichser.“
Der Mann der Mr. Onym genannt wurde zeigte freilich kein gutes Benehmen. „Sie sollen verrecken sie Mistkerl. Ich habe keinen Bock auf diese Scheiße. Ich verpisse mich jetzt. Ich habe keine Ahnung wie sie mich hierher geschafft haben. Fahren sie doch alle zur Hölle.“
Mr. Onym knallte hinter sich die Tür zu.
„Ach, der Jungspund. Sehr gut. Jetzt wird er wohl eine Erfahrung machen, die er so nicht schnell vergessen wird. Kommen sie Chase. Er hat zwar geflucht…aber lassen wir den Idioten dem Tod begegnen. Mal sehen wie er da abschneidet.“
Der Organisator schnupfte an seinem Tabak. Chase schaute zu ihm und fragte: „Was für eine Variante?“
Der Organisator grunzte genüsslich. „Was denken Sie denn? Was ist wohl das Beste für diesen überheblichen Snob. Er soll die ganze Last tragen. Er soll es spüren. Ganz deutlich. Bullet. Auf jeden Fall. Bullet.“
Anthony Neville Onym kommt aus dem Fahrstuhl und sieht ein leeres Zimmer mit einem Schachbrett in der Mitte. Er lächelt und geht hin. Er bemerkt eine dunkle Gestalt. Scheinbar hat sie einen Umhang mit Kapuze. Komischer Kauz…
„Ey sie. Lust zu zocken? Wenigstens dadurch wird der Tag gerettet. „
Die Gestalt sah Anthony an und nickte. Gleichzeitig sprach sie nur ein Wort: „Bullet.“
„Wooo. Sie sind ja ein ganz Cleverer….ok. Aber wehe wenn ich Ihnen ans Bein pisse.“ Anthony schnalzte mit der Zunge und ging zum Brett hin. „Eine Minute also. Aber ich warne sie…sie haben keine Chance. Ich…bin Weiß.“
Die Gestalt stand sowieso bei den schwarzen Figuren. Dementsprechend wedelte sie mit der Hand. Ein Zeichen für den Beginn. Oder das Ende.
60 Sek.
Anthony eröffnete ganz cool, nach seiner gewohnten Art.
59 Sek.
Die Gestalt kontert mit demselben Zug.
58 Sek.
Anthony Neville Onym setzt zu seiner gewohnten Strategie an, merkt aber, dass ihm der linke Arm abgefallen ist.
57 Sek.
Die Gestalt bleibt cool und schaut Onym mit den nichtvorhandenen Augen an.
„Was…soll das. Wo ist mein Arm. Was zur Hölle…?“ Anthony schaut auf das Schachbrett und sieht dort seinen Arm liegen, im Zentrum des Felds. Er zögert und zögert….und die Zeit läuft ihm davon. So macht er einen dummen Zug. Die Gestalt aber macht so cool weiter wie bisher und drängt Onym zurück.
46 Sek.
Onym, der gerade sein linkes Bein verloren hat, macht erneut ein paar Fehler. Tja.
Die Gestalt bedroht ihn. Onym ist nun völlig am Ende. Er fällt sogar hin. Die Gestalt bleibt regungslos und zieht ganz normal. Doch der liebe Onym verliert ganz langsam seine anderen Körperteile. Seltsam…Bald stehen sich der echte Sensemann und ein gesenster Mann gegenüber.
28 Sek.
Onym, der jetzt nur aus Fleischfetzen samt Knochensplittern besteht ist jetzt selbst eine Figur. Er ist der Bauer…und schon bald sind zwei schwarze Pferde in der Nähe.
23 Sek.
Die Gestalt greift an und vernichtet fast alle Figuren.
15 Sek.
Onym versucht zu entkommen.
13 Sek.
Die Gestalt baut die Stellungen aus und umstellt den Bauern.
8 Sek.
Onym ist am Ende. Zur Begrüßung der Königin lässt er seine Augäpfel rollen.
3 Sek.
Die Gestalt zieht
0 Sek.
Onym ist jetzt im wahrsten Sinne Brei.
Der große Mann der sich am Schrank anlehnte schaute erstmals in die Runde. Verächtlich guckte er den Organisator an. „Sie können mich mal am Arsch lecken, sie blöder Wichser.“
Der Mann der Mr. Onym genannt wurde zeigte freilich kein gutes Benehmen. „Sie sollen verrecken sie Mistkerl. Ich habe keinen Bock auf diese Scheiße. Ich verpisse mich jetzt. Ich habe keine Ahnung wie sie mich hierher geschafft haben. Fahren sie doch alle zur Hölle.“
Mr. Onym knallte hinter sich die Tür zu.
„Ach, der Jungspund. Sehr gut. Jetzt wird er wohl eine Erfahrung machen, die er so nicht schnell vergessen wird. Kommen sie Chase. Er hat zwar geflucht…aber lassen wir den Idioten dem Tod begegnen. Mal sehen wie er da abschneidet.“
Der Organisator schnupfte an seinem Tabak. Chase schaute zu ihm und fragte: „Was für eine Variante?“
Der Organisator grunzte genüsslich. „Was denken Sie denn? Was ist wohl das Beste für diesen überheblichen Snob. Er soll die ganze Last tragen. Er soll es spüren. Ganz deutlich. Bullet. Auf jeden Fall. Bullet.“
Anthony Neville Onym kommt aus dem Fahrstuhl und sieht ein leeres Zimmer mit einem Schachbrett in der Mitte. Er lächelt und geht hin. Er bemerkt eine dunkle Gestalt. Scheinbar hat sie einen Umhang mit Kapuze. Komischer Kauz…
„Ey sie. Lust zu zocken? Wenigstens dadurch wird der Tag gerettet. „
Die Gestalt sah Anthony an und nickte. Gleichzeitig sprach sie nur ein Wort: „Bullet.“
„Wooo. Sie sind ja ein ganz Cleverer….ok. Aber wehe wenn ich Ihnen ans Bein pisse.“ Anthony schnalzte mit der Zunge und ging zum Brett hin. „Eine Minute also. Aber ich warne sie…sie haben keine Chance. Ich…bin Weiß.“
Die Gestalt stand sowieso bei den schwarzen Figuren. Dementsprechend wedelte sie mit der Hand. Ein Zeichen für den Beginn. Oder das Ende.
60 Sek.
Anthony eröffnete ganz cool, nach seiner gewohnten Art.
59 Sek.
Die Gestalt kontert mit demselben Zug.
58 Sek.
Anthony Neville Onym setzt zu seiner gewohnten Strategie an, merkt aber, dass ihm der linke Arm abgefallen ist.
57 Sek.
Die Gestalt bleibt cool und schaut Onym mit den nichtvorhandenen Augen an.
„Was…soll das. Wo ist mein Arm. Was zur Hölle…?“ Anthony schaut auf das Schachbrett und sieht dort seinen Arm liegen, im Zentrum des Felds. Er zögert und zögert….und die Zeit läuft ihm davon. So macht er einen dummen Zug. Die Gestalt aber macht so cool weiter wie bisher und drängt Onym zurück.
46 Sek.
Onym, der gerade sein linkes Bein verloren hat, macht erneut ein paar Fehler. Tja.
Die Gestalt bedroht ihn. Onym ist nun völlig am Ende. Er fällt sogar hin. Die Gestalt bleibt regungslos und zieht ganz normal. Doch der liebe Onym verliert ganz langsam seine anderen Körperteile. Seltsam…Bald stehen sich der echte Sensemann und ein gesenster Mann gegenüber.
28 Sek.
Onym, der jetzt nur aus Fleischfetzen samt Knochensplittern besteht ist jetzt selbst eine Figur. Er ist der Bauer…und schon bald sind zwei schwarze Pferde in der Nähe.
23 Sek.
Die Gestalt greift an und vernichtet fast alle Figuren.
15 Sek.
Onym versucht zu entkommen.
13 Sek.
Die Gestalt baut die Stellungen aus und umstellt den Bauern.
8 Sek.
Onym ist am Ende. Zur Begrüßung der Königin lässt er seine Augäpfel rollen.
3 Sek.
Die Gestalt zieht
0 Sek.
Onym ist jetzt im wahrsten Sinne Brei.