Die Geschichte der Dracon

Dracon-Ra

Herrscherin der Drachen
OK, hier ist die Geschichte der Dracon, des Volkes der Drachen, erstmal eine Art Einleitung, wenn Ihr es interessant findet kommt der Rest.

(Beschwerden bitte an Spopowitsch, er findet es gut und meint ich sollte es Posten.)

Ach ja, die Dracon leben im Matriarchat, das heist die Frauen (Dracona) haben das sagen.:D


Die Geschichte der Dracon.

Dies ist die Geschichte der Ersten Drachen die die Planeten verließen um als Nomaden im Weltraum zu leben.

Vor langer Zeit lebte unser Volk auf einem einzigen Planeten, Contey, in zwei verschiedenen Lebensräumen:
Die Wasserdrachen lebten an den Ufern der Meere und konnten viele Tage unter Wasser bleiben und bis in die tiefsten Tiefen der Meere hinab tauchen.

Die Feuerdrachen lebten in den Vulkanen der Gebirge, sie liebten die Hitze der heißen Lava und flogen hoch bis in die Grenzen der Atmosphäre und jagten in den großen Wäldern auf den riesigen Kontinenten.

Die beiden Völker betrieben regen Tauschhandel, das Fleisch das die Feuerdrachen erbeuteten war eine willkommene Abwechslung bei den Wasserdrachen und ihr Fisch wiederum war bei den anderen sehr begehrt.

Bald wurden nicht nur Waren getauscht, immer öfter nahmen sich die Dracona Gefährten aus dem jeweils anderen Volk, und nach ein paar Generationen war eine neue Rasse entstanden.

Sie liebten das Feuer und Wasser gleichermaßen, flogen so hoch wie die Feuerdrachen und tauchten so tief wie die Drachen der Meere. Aber eines Tages, es begann langsam ohne das sie es merkten, konnte Contey sie nicht mehr alle ernähren, sie waren zu viele geworden.
Die Großen Mütter der Familien kamen zusammen um zu beraten was zu tun sei, schließlich entschied man sich das die Jungen der neuen Rasse, die lange ohne Luft auskommen, die Hitze der Vulkane vertrugen, ebenso wie die eisige Kälte und den großen Druck der Tiefsee, versuchen sollten im All eine neue Welt für die Drachen zu finden.

Dies ist ihre Geschichte.
 
Und wehe, wenn ihr einer irgentso nen unqualifizierten Müll als Antwort hinschreibt!
Seid fair und schreibt klar eure Meinung!
Beschwerden bitte an mich! (als pm):cool:

... Also ich finde, das die Geschichte Potential hat, wenn sie erstmal zuendegeschrieben ist wird sie schon den einen oder anderen begeistern können!
EDIT: ich muß dazu sagen, daß ich schon etwas mehr gelesen hab! Fantasy at it´s best!!!!

Also: Schreib weiter!! :cool:
 
Hey Dracon-Ra die Geschichte ist echt interessant :) .
Ich will mehr lesen, mehr, mehr, mehr :D Bitte, bitte :)
Du bekommst auch von mir eine Tüte Chips im Naschkatzen-Thread *spam*
 
ja---die geschichte ist bis jetzt wirklich gut...will mehr über die dracon erfahren...endlich haben mal die frauen das sagen:D
 
Ich möchte auch wissen, wie es weiter geht liebe Dracon-Ra!!!!
Das hört sich nämlich schon wirklich gut an, was du geschrieben hast!*weitermachen*!!!!;)
 
OK, auf allgemeinen Wunsch des Grandma-Grandpa-Threats gehts jetzt weiter.


Die Rückkehr

Ne’tai schwamm knapp über dem Meeresboden und konzentrierte sich auf den großen Fisch vor ihr. Wenn es ihr gelang ihm zu suggerieren das keine Gefahr droht würde sie ihn gleich haben,... plötzlich hörte sie Gallen’s stimme in ihrem Kopf „Sie sind zurück!“.
„Verfluchter Mist!“ „Bitte was?“ „Du hast mich gestört, jetzt ist mir meine Beute entwischt.“ Gab sie genervt zurück, manchmal war es lästig eine Telepatin zu sein, nie hatte man seine ruhe. „Vergiss es, die Kundschafter sind zurück, ich dachte es interessiert dich was sie uns zu berichten haben“ übermittelte ihr Gallen. „Hast ja recht, ich bin so schnell wie möglich bei euch.“.
Sie spannte ihre Muskeln an und schoss so schnell sie konnte an die Wasseroberfläche. Ne’tai verlies nur ungern die Dunkelheit tröstliche Stille der Tiefsee. Sie seufzte und sah in die Richtung in die der Fisch geflohen war als ihre Konzentration nachließ und er sie bemerkte. Es war mittlerweile sehr schwierig genug Nahrung für alle zu beschaffen und sie wünschte sich ihre Fähigkeiten besser unter Kontrolle zu haben. Aber vielleicht hatten sie ja endlich neue Jagdgründe gefunden.

Währendessen saß die große Mutter Azan, am Eingang der Wohnhöhle und sah besorgt in den Himmel. „Was spürst du?“ Fragte Ezrell. Azan sag ihren Gefährten an, er war immer noch so schön wie am ersten Tag als sie ihn sah. Das war jetzt schon fast 300 Jahre her, und sie sehnte sich nach der Unbeschwertheit dieser Tage zurück. „Es gibt schlechte Neuigkeiten, nicht wahr?“ Fragte er erneut. Sie riss sich aus ihren Erinnerungen los und sagte „Ich fürchte ja. Ich spüre Trauer und Schmerz.“ „Was ist mit Serai?“ Sie war ihre jüngste Tochter und Ezrell sorgte sich sehr um sie. „Sie ist da, aber sie spricht nicht mit mir, es muss etwas passiert sein.“ Eine Bewegung im Wasser zog ihre Aufmerksamkeit auf sich, und Sekunden später schoss Ne’tai vor ihnen aus dem Wasser und breitete ihre großen Flügel aus um zu ihnen zu kommen. Sie landete sanft vor ihrer Großmutter, in ihrem Blick lag sorge. „Da bist du ja, mein Kind. Bitte sag mir was los ist, Deine Tante antwortet mir nicht.“ Bat Azan sie. „Einer fehlt“ antwortete Ne’tai mit zitternder stimme, „es kommen nur fünf zurück.“ „Nein, das darf nicht sein,“ die Große Mutter sah sie flehend an, „bitte sag mir das Du dich irrst.“ Sie zitterte und Ezrell musste sie stützen. Ne’tais Augen füllten sich mit tränen, „Ich wünschte ich könnte es.“ Sie konzentrierte sich erneut, „Ich kann nicht feststellen wer fehlt, sie sind alle so schwach, wir müssen warten bis sie hier eintreffen.“ Azan atmete tief ein und richtete sich zu ihrer vollen Größe auf. Nur ihre Augen verrieten noch ihren Schmerz. „Gehe zu den anderen und sag ihnen sie sollen sich mit dem Essen beeilen.“ Sie richtete ihren Blick wieder in den Himmel, „Meine Kinder werden hungrig sein.“

Serai war erschöpft. Sie traten gerade in die äußere Atmosphäre des Planeten ein, und sie wusste das die anderen von ihrer Ankunft wussten. Der Ausflug ins All war lang und hart gewesen und Manu hatte es nicht geschafft. Sie riss sich zusammen und richtete ihre Gedanken auf ihre Gefährten. „Die anderen erwarten uns schon. Bitte tut mir den Gefallen und erzählt nichts bis wir bei ihnen sind.“ Zu erschöpft um zu Antworten sandten sie ihr ein Gefühl der Zustimmung, sie war erleichtert. So konnte sie es noch ein wenig herauszögern.
Serai wünschte sich sie könnte direkt zu den heißen Quellen der Feuerdrachen fliegen und sich ausruhen, aber sie wusste das ihre Mutter voller Sorge auf sie wartete.
 
hmm! Jup!! Hab ich ja schon mal gelesen!
*Neugierig auf den nächsten teil sei*
*gröhl* schreib schneller *gröhl* ähh sorry, ist ja WEltfrauentag! "bitte schlag mich nicht! Ich bin Brillenbesitzer
(Taucherbrille und Klobrille :D )

... Also meine Antwort kennst du ja schon!
Schreib weiter :rolleyes: bitte!
 
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