Die Gesandten der Hölle
(Ist das der Untergang der Welt?)
Es war ein kalter Winter dieses Jahr. Die wenigen Menschen, die sich bei dieser Kälte hinaus trauten, waren dick in Jacken, Schälen, Stiefeln und Handschuhen eingepackt. Der kalte Wind peitschte durch die zugefrorenen Straßen, kein Auto wagte sich bei diesem Wetter nach draußen. Auch die Schule war geschlossen worden, denn es war schon fast unmöglich in die Schule zukommen. So einen kalten Winter hatte das kleine Städtchen Shingo schon seit fast über 30 Jahren nicht mehr.
Doch es gab da einpaar Verrückte die sich bei diesem Wetter noch nach Draußen wagten: Nämlich wir!!!
Nina Kriechbaum( genannt Nina oder Ninchen), Stephanie Ludwig( genannt Stephie), Tina Trares( genannt Tina oder Tinchen), Marcel Keim( genannt Marcel oder Macell), Erika Krasnowski( genannt Eri oder Krassi) und ich, Nicole Horlebein( genannt Nici).
Da stand nun unsere kleine Quliqe, bei diesem Wetter vor dem total leeren Eiskaffe und aß genüßlich ihr bestelltes Eis. „Echt ein sau Wetter!“, meinte Nina. „Ja aber es hält uns nicht vom Eis essen ab!“, ich setzte wie immer mein freches grinsen auf. „Tja da haste ausnahmsweise mal recht!“, meinte Stephie, zu mir. „Ja ausnahmsweise mal!“, sagte ich. „Was wollen wir denn eigentlich nach her anstellen?“, fragte Tina. „NA DBZ GUCKEN!!!!!!!!!!!“, rief ich empört darüber das Tina das schon wieder verpeilt hatte. Eigentlich ist sie ein totaler Dbz Fan, genau wie der Rest unserer Quliqe, dennoch hatte sie die schlechte Angewohnheit ständig zu vergessen wann es im Fernsehen läuft. Deshalb ruft sie mich auch jeden Tag an, um auch ja Rechtzeitig einzuschalten. „OOOO!!! Stimmt ja! Hät ja schon fast wieder vergessen!! Ich muß das endlich in mein Hirn rein kriegen!“ „Tina, streng dich erst gar nicht an!!“ „Gehirn? Was für ein Gehirn denn?“, meinte Eri sarkastisch. Eri und Tina konnten sich nicht allzu gut leiden, und wir anderen hatten immer unseren Spaß, wenn die beiden anfingen sich Sachen gegen die Köpfe zuschlagen! „Es fängt wieder an!“, meinte ich leise zu den anderen, die sich ein Lachen nicht verkneifen konnten. Wir anderen saßen grinsend dabei wie sich Eri und Tina in die Haare kriegten: „Na mein Hirn! Welchen denn sonst!“ „Ach du meinst dieses kleine Bohnen artige Ding da zwischen deinen Ohren! Na sag das doch gleich!“ „GGGRRR!!! Warte nur!!“ „Auf was denn?“ „Das muß ich mir noch überlegen.“ „Tina laß es lieber, das hat was mit Logischem Denken zutun!! Wie stand das noch mal im Lexikon?“ „Unter JJJAAA!!“, lachte Tina über meine Bemerkung. Ich war meistens die einzige die, die beiden Streithähne wieder zur Vernunft bringen konnte.
Wir bezahlten unsere Eisbecher und verließen das Kaffe. „Wollt ihr mit zu mir kommen? Dann können wir zusammen Dbz gucken!“ „Auja!“ „Prima Idee!“, alle waren hell auf begeistert über Tinas Vorschlag und so stapften wir alle durch den tiefen Schnee, zu Tina nach Hause. Ich freute mich schon auf die heutige Folge, denn heut sollte die Folge nach dem Kampf mit Cell kommen.
Bei Tina schalteten wir sofort den Fernseher ein und schalteten auf RTL2 um. Es lief noch Shinchan, wir kriegten uns mal wieder vor lauter Lachen nicht mehr ein. Shinchan gehörte auch noch zu einer unsere Lieblings Animes dazu. Nach der Sendung mußte Nina und ich uns auch schon von den anderen verabschieden, Nina übernachtete bei mir über die Ferien.
Wir zogen wieder unsere Kluften von Klamotten über und Verabschiedeten uns von den Anderen. „Wieder mal ne spitzen Folge!“ „Ja fand ich auch!“ „Nur schade das Vegeta nicht vorkam!“ „*schnief* ja!“, sagten wir auf dem Weg zu mir nach Hause. Doch plötzlich begann es neben uns in einem Busch zu rascheln. Wir schreckten beide zurück und starrten auf den Busch. „Was war das?“, fragte mich Nina. „Null Ahnung.“, meinte ich ängstlich zurück. „Hey hör mal.“, flüsterte Nina. Wir horchten und hörten eine schwache und sehr leise Stimme sagen: „Vulpix.“ „OK das war nur ne Einbildung! Wir haben wohl zu viel Pokémon in letzter Zeit geschaut!“, meinte Nina, doch ich wollte mich vergewissern und ging auf den Busch zu. Und tatsächlich! Da lag ein kleines Vulpix in dem Busch, es war schon ganz kalt und zitterte am ganzen Leib. Ich nahm es auf meine Arme und zeigte es Nina. „O Gott! Das arme Kleine! Los wir müssen uns beeilen nach Hause zu kommen!“ „Ja du hast recht!“, wir rannten jetzt nach Hause und ich wär schon fast einpaar mal hingefallen, wegen diesem vielen Eis. Nina ging es nicht besser, sie rutschte auch mehr aus, als das sie rannte.
Ich gab Nina meinen Haustürschlüssel und sie schloß die Tür auf. Wir schlichen uns nach oben in meine beiden Zimmer, so das meine Familie uns nicht hören konnte. „Puh! Das war knapp!“, atmete Nina auf. „Komm wir legen es auf mein Bett und decken es zu!“ „OK!“, also legten wir das Vulpix auf mein Bett und deckten es mit der Decke zu. Wir schauten uns an und flüsterten: „OK, was glaubst du? Halluzination oder nicht?“ „Weiß nicht! Das war immer schon mein Traum und jetzt soll er in Erfüllung gegangen sein? Kann ich mir gar nicht vorstellen, um ehrlich zu sein.“, Nina zuckte mit den Schultern, „Also ich glaube das es wahr ist! Warum soll unser Traum denn nicht in Erfüllung gehen? Ich hab mir das so oft schon gewünscht und jetzt ist es endlich wahr geworden, ich mein das ist doch möglich!“ „Ja du hast recht! Aber deinen Eltern dürfen wir das nicht sagen!“ „Auf gar keinen Fall!!!“, da waren wir uns einig. Wir schlossen die Tür und hockten uns an meinen Comp. Um an unseren ffs weiter zu schreiben. Plötzlich kam meine Mutter rein: „Ach ihr seid auch mal wieder da?“ „Äh...!“ „Ja, sind wir! Gerade gekommen!“, sagte ich schnell und schaute Nina an. „Na dann könnt ihr ja runter zum Abendessen kommen!“, meine Mutter verließ wieder mein Zimmer und wir atmeten auf. „OK, dann gehen wir mal!“ „Ja aber sollten wir nicht Vulpix was zu Essen mit bringen?“ „Ja du hast recht!“ „Aber was frißt es denn?“ „Keine Ahnung, ich würd sagen das wir ihm einfach was von unten mitbringen!“ „Ja gut!“, wir gingen nun auch runter und hockten uns an den Tisch zu meinen Eltern. „Na was habt ihr denn so lange heut bei diesem Wetter gemacht?“ „DBZ GEGUCKT!!!“, grinste ich wieder, „War ja klar!“, meinte mein Vater, der konnte Dbz nicht ausstehen. „Ähm... dürfen wir uns ein bißchen was mit hoch nehmen??“ „Warum denn das?“ „ÄHM... Nur für den Fall, das wir Hunger kriegen und euch nicht aufwecken wollen, wenn wir dann runter müßten!“ „HM....... na gut aber laßt das nicht zur Gewohnheit werden!“, meinte mein Vater, wir zwei strahlten über beide Backen und nahmen uns nach dem Essen fünf Scheiben Brot mit hoch.
Als wir oben waren hörten wir das es Vulpix wohl wieder besser ging, denn es kratze an der Tür. Wir öffneten sie und Vulpix schaute uns mit seinen großen Augen an. „Hallo, Vulpix!“ „Na gut geschlafen??“ „Hast du Hunger, hier wir haben da was für dich, hoffe es schmeckt dir!“, Nina hielt ihm ein Stück Brot vor die Nase. Es fing an daran zu schnüffeln und nahm dann das Stück in den Mund und kaute es. Als es das Stück runter geschluckt hatte, sagte es zu frieden: „Vul!“ Dann stellte es sich mit seinen Vorderpfoten auf Nina’s Schoß und bettelte nach mehr. Wir lachten glücklich und gaben ihm natürlich auch noch das restliche Brot zu futtern. Das Vulpix war richtig zahm und wir spielten mit ihm noch ziemlich lange. „Hey es ist schon 1 Uhr! Ich glaub wir sollten mal Schluß machen!“ „Ja du hast recht! Vulpix komm du darfst bei mir im Bett schlafen und morgen dann bei Nina! Abgemacht?“ „OK!“ „Vulpix!“, meinte das kleine Vulpix zufrieden und legte sich zu mir in mein Bett. Nina machte noch das Licht aus und wir schliefen alle drei gleich ein.
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bitte schreib mir eure kommentare zu der ff, danke schon mal im vorraus!

(Ist das der Untergang der Welt?)
Es war ein kalter Winter dieses Jahr. Die wenigen Menschen, die sich bei dieser Kälte hinaus trauten, waren dick in Jacken, Schälen, Stiefeln und Handschuhen eingepackt. Der kalte Wind peitschte durch die zugefrorenen Straßen, kein Auto wagte sich bei diesem Wetter nach draußen. Auch die Schule war geschlossen worden, denn es war schon fast unmöglich in die Schule zukommen. So einen kalten Winter hatte das kleine Städtchen Shingo schon seit fast über 30 Jahren nicht mehr.
Doch es gab da einpaar Verrückte die sich bei diesem Wetter noch nach Draußen wagten: Nämlich wir!!!
Nina Kriechbaum( genannt Nina oder Ninchen), Stephanie Ludwig( genannt Stephie), Tina Trares( genannt Tina oder Tinchen), Marcel Keim( genannt Marcel oder Macell), Erika Krasnowski( genannt Eri oder Krassi) und ich, Nicole Horlebein( genannt Nici).
Da stand nun unsere kleine Quliqe, bei diesem Wetter vor dem total leeren Eiskaffe und aß genüßlich ihr bestelltes Eis. „Echt ein sau Wetter!“, meinte Nina. „Ja aber es hält uns nicht vom Eis essen ab!“, ich setzte wie immer mein freches grinsen auf. „Tja da haste ausnahmsweise mal recht!“, meinte Stephie, zu mir. „Ja ausnahmsweise mal!“, sagte ich. „Was wollen wir denn eigentlich nach her anstellen?“, fragte Tina. „NA DBZ GUCKEN!!!!!!!!!!!“, rief ich empört darüber das Tina das schon wieder verpeilt hatte. Eigentlich ist sie ein totaler Dbz Fan, genau wie der Rest unserer Quliqe, dennoch hatte sie die schlechte Angewohnheit ständig zu vergessen wann es im Fernsehen läuft. Deshalb ruft sie mich auch jeden Tag an, um auch ja Rechtzeitig einzuschalten. „OOOO!!! Stimmt ja! Hät ja schon fast wieder vergessen!! Ich muß das endlich in mein Hirn rein kriegen!“ „Tina, streng dich erst gar nicht an!!“ „Gehirn? Was für ein Gehirn denn?“, meinte Eri sarkastisch. Eri und Tina konnten sich nicht allzu gut leiden, und wir anderen hatten immer unseren Spaß, wenn die beiden anfingen sich Sachen gegen die Köpfe zuschlagen! „Es fängt wieder an!“, meinte ich leise zu den anderen, die sich ein Lachen nicht verkneifen konnten. Wir anderen saßen grinsend dabei wie sich Eri und Tina in die Haare kriegten: „Na mein Hirn! Welchen denn sonst!“ „Ach du meinst dieses kleine Bohnen artige Ding da zwischen deinen Ohren! Na sag das doch gleich!“ „GGGRRR!!! Warte nur!!“ „Auf was denn?“ „Das muß ich mir noch überlegen.“ „Tina laß es lieber, das hat was mit Logischem Denken zutun!! Wie stand das noch mal im Lexikon?“ „Unter JJJAAA!!“, lachte Tina über meine Bemerkung. Ich war meistens die einzige die, die beiden Streithähne wieder zur Vernunft bringen konnte.
Wir bezahlten unsere Eisbecher und verließen das Kaffe. „Wollt ihr mit zu mir kommen? Dann können wir zusammen Dbz gucken!“ „Auja!“ „Prima Idee!“, alle waren hell auf begeistert über Tinas Vorschlag und so stapften wir alle durch den tiefen Schnee, zu Tina nach Hause. Ich freute mich schon auf die heutige Folge, denn heut sollte die Folge nach dem Kampf mit Cell kommen.
Bei Tina schalteten wir sofort den Fernseher ein und schalteten auf RTL2 um. Es lief noch Shinchan, wir kriegten uns mal wieder vor lauter Lachen nicht mehr ein. Shinchan gehörte auch noch zu einer unsere Lieblings Animes dazu. Nach der Sendung mußte Nina und ich uns auch schon von den anderen verabschieden, Nina übernachtete bei mir über die Ferien.
Wir zogen wieder unsere Kluften von Klamotten über und Verabschiedeten uns von den Anderen. „Wieder mal ne spitzen Folge!“ „Ja fand ich auch!“ „Nur schade das Vegeta nicht vorkam!“ „*schnief* ja!“, sagten wir auf dem Weg zu mir nach Hause. Doch plötzlich begann es neben uns in einem Busch zu rascheln. Wir schreckten beide zurück und starrten auf den Busch. „Was war das?“, fragte mich Nina. „Null Ahnung.“, meinte ich ängstlich zurück. „Hey hör mal.“, flüsterte Nina. Wir horchten und hörten eine schwache und sehr leise Stimme sagen: „Vulpix.“ „OK das war nur ne Einbildung! Wir haben wohl zu viel Pokémon in letzter Zeit geschaut!“, meinte Nina, doch ich wollte mich vergewissern und ging auf den Busch zu. Und tatsächlich! Da lag ein kleines Vulpix in dem Busch, es war schon ganz kalt und zitterte am ganzen Leib. Ich nahm es auf meine Arme und zeigte es Nina. „O Gott! Das arme Kleine! Los wir müssen uns beeilen nach Hause zu kommen!“ „Ja du hast recht!“, wir rannten jetzt nach Hause und ich wär schon fast einpaar mal hingefallen, wegen diesem vielen Eis. Nina ging es nicht besser, sie rutschte auch mehr aus, als das sie rannte.
Ich gab Nina meinen Haustürschlüssel und sie schloß die Tür auf. Wir schlichen uns nach oben in meine beiden Zimmer, so das meine Familie uns nicht hören konnte. „Puh! Das war knapp!“, atmete Nina auf. „Komm wir legen es auf mein Bett und decken es zu!“ „OK!“, also legten wir das Vulpix auf mein Bett und deckten es mit der Decke zu. Wir schauten uns an und flüsterten: „OK, was glaubst du? Halluzination oder nicht?“ „Weiß nicht! Das war immer schon mein Traum und jetzt soll er in Erfüllung gegangen sein? Kann ich mir gar nicht vorstellen, um ehrlich zu sein.“, Nina zuckte mit den Schultern, „Also ich glaube das es wahr ist! Warum soll unser Traum denn nicht in Erfüllung gehen? Ich hab mir das so oft schon gewünscht und jetzt ist es endlich wahr geworden, ich mein das ist doch möglich!“ „Ja du hast recht! Aber deinen Eltern dürfen wir das nicht sagen!“ „Auf gar keinen Fall!!!“, da waren wir uns einig. Wir schlossen die Tür und hockten uns an meinen Comp. Um an unseren ffs weiter zu schreiben. Plötzlich kam meine Mutter rein: „Ach ihr seid auch mal wieder da?“ „Äh...!“ „Ja, sind wir! Gerade gekommen!“, sagte ich schnell und schaute Nina an. „Na dann könnt ihr ja runter zum Abendessen kommen!“, meine Mutter verließ wieder mein Zimmer und wir atmeten auf. „OK, dann gehen wir mal!“ „Ja aber sollten wir nicht Vulpix was zu Essen mit bringen?“ „Ja du hast recht!“ „Aber was frißt es denn?“ „Keine Ahnung, ich würd sagen das wir ihm einfach was von unten mitbringen!“ „Ja gut!“, wir gingen nun auch runter und hockten uns an den Tisch zu meinen Eltern. „Na was habt ihr denn so lange heut bei diesem Wetter gemacht?“ „DBZ GEGUCKT!!!“, grinste ich wieder, „War ja klar!“, meinte mein Vater, der konnte Dbz nicht ausstehen. „Ähm... dürfen wir uns ein bißchen was mit hoch nehmen??“ „Warum denn das?“ „ÄHM... Nur für den Fall, das wir Hunger kriegen und euch nicht aufwecken wollen, wenn wir dann runter müßten!“ „HM....... na gut aber laßt das nicht zur Gewohnheit werden!“, meinte mein Vater, wir zwei strahlten über beide Backen und nahmen uns nach dem Essen fünf Scheiben Brot mit hoch.
Als wir oben waren hörten wir das es Vulpix wohl wieder besser ging, denn es kratze an der Tür. Wir öffneten sie und Vulpix schaute uns mit seinen großen Augen an. „Hallo, Vulpix!“ „Na gut geschlafen??“ „Hast du Hunger, hier wir haben da was für dich, hoffe es schmeckt dir!“, Nina hielt ihm ein Stück Brot vor die Nase. Es fing an daran zu schnüffeln und nahm dann das Stück in den Mund und kaute es. Als es das Stück runter geschluckt hatte, sagte es zu frieden: „Vul!“ Dann stellte es sich mit seinen Vorderpfoten auf Nina’s Schoß und bettelte nach mehr. Wir lachten glücklich und gaben ihm natürlich auch noch das restliche Brot zu futtern. Das Vulpix war richtig zahm und wir spielten mit ihm noch ziemlich lange. „Hey es ist schon 1 Uhr! Ich glaub wir sollten mal Schluß machen!“ „Ja du hast recht! Vulpix komm du darfst bei mir im Bett schlafen und morgen dann bei Nina! Abgemacht?“ „OK!“ „Vulpix!“, meinte das kleine Vulpix zufrieden und legte sich zu mir in mein Bett. Nina machte noch das Licht aus und wir schliefen alle drei gleich ein.
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