flatw
erwacht
Sis versuchte mich während dessen zu wecken, was sich von alleine erledigte. Wieder brach ein gewaltiger Schrei die Stille und das Pfeifen des Windes. Es war kein menschlicher Schrei, eher der eines großen Tieres. Doch der Ursprung war meine Kehle. Sis sprang ein paar Schritte zurück. Die Ruine begann unter des Gewaltigen Schrei, der in ein lautes Knurren überging, zu erbeben Steine lösten sich, Risse durchtrieben die Wände. Ein golden schimmernder Blitz durchfuhr die Decke und brachte weite Teile dieser zum Einsturz.
Ein rotes, gewaltiges Tier, das in dem Lichtschein seinen Ursprung fand, erhob sich und sprengte weitest gehend die Ruine durch seine Größe. Als das Licht erlosch, bemerkte Sis erst, das etwas anders war als sonst. Auf dem Hals des Drachen saß etwas in roter Rüstung.
"Flat...." brachte er nur heraus, dann begann das gewaltige Tier wieder zu brüllen.
Der Krieger war ich genauso wie der Drache. Er bildete sich aus meiner Furcht, meiner Hilflosigkeit und meiner unbändigen Wut. Er verkörperte alle Gefühle die ich durchlebt hatte. Er war mein Schild, mein ständiger Begleiter. All dies wurde mir nun erst bewusst. Ich zog mein Schwert aus der Scheide und zeigte auf den immernoch ziemlich verwirrten Sis.
"Mein Freund, der Tag meiner Rache ist gekommen. Der Untergang allem Bösen wurde mit diesem Ereignis eingeläutet. Sis Piccolo, willst du mich auf meinem Feldzug begleiten?" ertönte es, doch es war nicht mehr meine Stimme.
Diese war stark, ohne jegliche Furcht, ohne jeglichen Zweifel an einem Sieg.
Sis erhob sich und schaute zu dem roten Ritter hinauf. lange blieb er so stehen, bis auch er sien Schwert zog. " Natürlich werde ich euch begleiten. Ich könnte mir keine größere Ehre vorstellen."So erhob sich der Drache mit den zwei Freunden in die Lüfte, höher und höher, ihrem Schicksal entgegen.
Ein rotes, gewaltiges Tier, das in dem Lichtschein seinen Ursprung fand, erhob sich und sprengte weitest gehend die Ruine durch seine Größe. Als das Licht erlosch, bemerkte Sis erst, das etwas anders war als sonst. Auf dem Hals des Drachen saß etwas in roter Rüstung.
"Flat...." brachte er nur heraus, dann begann das gewaltige Tier wieder zu brüllen.
Der Krieger war ich genauso wie der Drache. Er bildete sich aus meiner Furcht, meiner Hilflosigkeit und meiner unbändigen Wut. Er verkörperte alle Gefühle die ich durchlebt hatte. Er war mein Schild, mein ständiger Begleiter. All dies wurde mir nun erst bewusst. Ich zog mein Schwert aus der Scheide und zeigte auf den immernoch ziemlich verwirrten Sis.
"Mein Freund, der Tag meiner Rache ist gekommen. Der Untergang allem Bösen wurde mit diesem Ereignis eingeläutet. Sis Piccolo, willst du mich auf meinem Feldzug begleiten?" ertönte es, doch es war nicht mehr meine Stimme.
Diese war stark, ohne jegliche Furcht, ohne jeglichen Zweifel an einem Sieg.
Sis erhob sich und schaute zu dem roten Ritter hinauf. lange blieb er so stehen, bis auch er sien Schwert zog. " Natürlich werde ich euch begleiten. Ich könnte mir keine größere Ehre vorstellen."So erhob sich der Drache mit den zwei Freunden in die Lüfte, höher und höher, ihrem Schicksal entgegen.
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