flatw
erwacht
Als wir aus dem Wald waren und vor einer hügligen Graslandschaft kurz anhielten, verspührte ich ein schlagartiges Gefühl der Furcht. Ich drehte mich um und sah in den Wald, in das Dunkle alles bedeckende Grün. Mir war als würde ich leise Trommelschläge hören , die immer näher kamen. Nach einer Weile vernahm ich auch das Schlagen von Hufen. Nun schien ich es auch nicht mehr alleine zu hören, denn alles drehte sich Richtung Wald. Die Geräusche kamen immer näher und wurden immer lauter.
" Weg hier!" schrie SiS und wir ritten alle los, so schnell die Pferde konnten. Mein Blick war immernoch am Wald gefangen als ich sie wieder sah. Ich erschrack und drückte mich ganz eng an SiS. Aber diesmal waren es fünf. Doch der Reiter in der Mitte ähnelte den anderen noch nicht mal. Er war entscheident größer und trug eine schwere schwarze Rüstung, die mit irgendwas verziert war, das ich jedoch auf diese Distanz nicht erkennen konnte. Die vier Reiter trugen die Banner von Darkmore, die Blutrote Fahne mit dem schwarzen Drachen als Wappen. Und hinter diesen fünf kam die Streitmacht an sich. Tausende Reiter in schwarzen Rüstungen und berittene Dunkelelfen. Hinterher kamen mit etwas schwerfälligen, jedoch schnellen Schritten die Fußeinheiten, bestehend aus Orcs und Warogern, die alle schwer bewaffnet waren. Nun erhoben sich auch die Dunkelsirenen über dem Wald.
Ich traute meinen Augen nicht. Auf der linken Flanke war nur Wind der die Blätter von den Bäumen mit sich zog, doch zeitweilig glaubte ich einen Drachen zu erkennen. Die rechte Flanke war ganz eindeutig ein Dache, ein brauner. Er sah aus als würde er aus Erde bestehen, was eigentlich nicht möglich wäre. In diesem Moment war es mir auch egal, denn würde diese Armee uns einhohlen, würde das unser Ende sein. " Schneller, schneller!" Hörte ich Taskara zurufen. Doch schneller waren die Pferde nunmal nicht und die Truppen drohten aufzuhohlen. Plötzlich drehte Mamaria nach links ab und wir waren alle etwas verduzt. Dennoch folgten wir ihm. " Ich kenn hier in der Nähe eine Höhle, wenn wir die erreichen sind wir zunächst mal sicher!" rief er uns zu. Die Armee schien entweder unseren Kurswechsel nicht bemerkt zu haben, was ziemlich unwahrscheinlich war, oder es war ihnen schlicht und ergreifend egal, denn sie ritten gerade aus weiter.
Nach ein paar Minuten erreichten wir die Höhle, von der Mamaria gesprochen hatte. Er und Taskara stiegen ab und führten ihre Pferde in die Höhle. " Flat, hey Flat, du kannst mich jetzt loslassen." Ich reagierte zunächst nicht. Zu groß war der Schreck. " Würde mich mal jemand von dieser Nierenquetsche befreien?" Erst da reagierte ich und stieg langsam ab. Als meine Füße den Boden berührten, spürrte ich wie meine Beine ganz weich wurden und nachzugeben drohten. Mamaria schien mir das anzusehen und stüzte mich. Er half mir in die Höhle und legte mich auf den Boden, worauf ich sofort die Augen schloss.
Im Halbschlaf vernahm ich, wie die Drei diskutierten. " Das war wohl etwas zu viel Aufregung. Sein Zustand hat sich wieder verschlechtert." sprach Mamaria. Taskara nickte und drehte sich zu SiS um: " Wir müssen die Staaten warnen, keiner ist auf diese Streitmacht vorbereitet." " Und wie willst du das anstellen?"fragte SiS, " Wir ereichen nie alle rechtzeitig, außerdem ist es zu gefährlich. Dazu kommt noch selbst wenn wir alle ereichen würden, würden unsere Streitmächte nicht reichen. Der letzte Krieg hat zu viele Opfer gefordert. Wir können im Moment nur abwarten und hoffen."
" Weg hier!" schrie SiS und wir ritten alle los, so schnell die Pferde konnten. Mein Blick war immernoch am Wald gefangen als ich sie wieder sah. Ich erschrack und drückte mich ganz eng an SiS. Aber diesmal waren es fünf. Doch der Reiter in der Mitte ähnelte den anderen noch nicht mal. Er war entscheident größer und trug eine schwere schwarze Rüstung, die mit irgendwas verziert war, das ich jedoch auf diese Distanz nicht erkennen konnte. Die vier Reiter trugen die Banner von Darkmore, die Blutrote Fahne mit dem schwarzen Drachen als Wappen. Und hinter diesen fünf kam die Streitmacht an sich. Tausende Reiter in schwarzen Rüstungen und berittene Dunkelelfen. Hinterher kamen mit etwas schwerfälligen, jedoch schnellen Schritten die Fußeinheiten, bestehend aus Orcs und Warogern, die alle schwer bewaffnet waren. Nun erhoben sich auch die Dunkelsirenen über dem Wald.
Ich traute meinen Augen nicht. Auf der linken Flanke war nur Wind der die Blätter von den Bäumen mit sich zog, doch zeitweilig glaubte ich einen Drachen zu erkennen. Die rechte Flanke war ganz eindeutig ein Dache, ein brauner. Er sah aus als würde er aus Erde bestehen, was eigentlich nicht möglich wäre. In diesem Moment war es mir auch egal, denn würde diese Armee uns einhohlen, würde das unser Ende sein. " Schneller, schneller!" Hörte ich Taskara zurufen. Doch schneller waren die Pferde nunmal nicht und die Truppen drohten aufzuhohlen. Plötzlich drehte Mamaria nach links ab und wir waren alle etwas verduzt. Dennoch folgten wir ihm. " Ich kenn hier in der Nähe eine Höhle, wenn wir die erreichen sind wir zunächst mal sicher!" rief er uns zu. Die Armee schien entweder unseren Kurswechsel nicht bemerkt zu haben, was ziemlich unwahrscheinlich war, oder es war ihnen schlicht und ergreifend egal, denn sie ritten gerade aus weiter.
Nach ein paar Minuten erreichten wir die Höhle, von der Mamaria gesprochen hatte. Er und Taskara stiegen ab und führten ihre Pferde in die Höhle. " Flat, hey Flat, du kannst mich jetzt loslassen." Ich reagierte zunächst nicht. Zu groß war der Schreck. " Würde mich mal jemand von dieser Nierenquetsche befreien?" Erst da reagierte ich und stieg langsam ab. Als meine Füße den Boden berührten, spürrte ich wie meine Beine ganz weich wurden und nachzugeben drohten. Mamaria schien mir das anzusehen und stüzte mich. Er half mir in die Höhle und legte mich auf den Boden, worauf ich sofort die Augen schloss.
Im Halbschlaf vernahm ich, wie die Drei diskutierten. " Das war wohl etwas zu viel Aufregung. Sein Zustand hat sich wieder verschlechtert." sprach Mamaria. Taskara nickte und drehte sich zu SiS um: " Wir müssen die Staaten warnen, keiner ist auf diese Streitmacht vorbereitet." " Und wie willst du das anstellen?"fragte SiS, " Wir ereichen nie alle rechtzeitig, außerdem ist es zu gefährlich. Dazu kommt noch selbst wenn wir alle ereichen würden, würden unsere Streitmächte nicht reichen. Der letzte Krieg hat zu viele Opfer gefordert. Wir können im Moment nur abwarten und hoffen."
Zuletzt bearbeitet: