Die 17.Schlacht

Zawa Z

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Die 17.Schlacht
Eine Welt längst vergessen von allen Lebewesen des Universum, ein Planet in einer verschwundenen Galaxie. Hier hatte die Zeit keinen Wert. Keldorn, bevölkert von längst ausgestorbenen Völkern. Sie lebten auf Jadame dem größten Kontinent des Planeten. Menschen, Elfen, Zwerge und Azrak lebten immer in Frieden miteinander. Das Schicksal hatte diese mächtigen, von Anbeginn der Zeit zerstrittenen Völker zusammen gebracht. Sie kämpften vereint gegen die Mächte des Bösen. Orks, Untote und andere Kreaturen dessen Namen schon das Blut der Bewohner des Kontinents in den Adern gefrieren lies. Zusammen bildeten sie eine gewaltige Einheit. Die Menschen mit ihrer Fortschrittlichen Technologie, die Elfen mit ihrer mächtigen Magie, die Zwerge mit ihrer Körperkraft und Geschicklichkeit und ihren Unterirdischen Hallen, dann noch die Azrak mit ihren mächtigen Verbündeten den Tieren.. Die Orks hatten den Vorteil ihrer Mehrzahl und die Untoten konnte man nicht solange es Kriege gab nicht auslöschen..
Obwohl es nicht Frieden gab, gab es jedoch keine Richtigen Kriege. Die Natur war im Gleichgewicht. Doch niemand dachte das die Zukunft solche schreckliche Folgen haben könnte. Eines Tages tauchte auf einem Berg, welcher ein Außenposten der Zwerge war, eine Kreatur auf, welche scheinbar zu keiner Rasse gehörte. Es hatte den Bau eines Menschen, die Eleganz eines Elfen, die Muskeln eines Zwerges, und das Gesicht eines Azrak. Man durfte ihn nicht angreifen, denn man konnte ihn weder zu Feind noch zu Freund einordnen.. Ihm wurde das Tor geöffnet weil man ihn für einen Menschen hielt. Er steuerte direkte auf die Mitte zu, ohne den Zwergen einen Blick zu würdigen..
Er stellte sich in die Mitte hob seine Hände zum Himmel empor und sprach Worte, welche noch nie in dieser Zeit gehört wurden.. Er sprach mit solch einer Stimme, welche alle Kreaturen am Kontinent erstarren ließen.. Die Erde begann zu zittern.. Plötzlich explodierte die Kreatur und eine Druckwelle, die noch über einige Knuts zusehen war. Es schien als würde sich der Berg spalten und aus tiefsten Ebenen aus einer anderen Welt kam ein Portal zum Vorschein.. Es war genauso wie man es gerade brauchte. Es war wunderschön, doch furchterregend.. Doch es war geschlossen. Die drei Priester der Menschen, die drei höchsten Magier der Elfen, die drei stärksten Krieger der Zwerge und die drei höchsten Druiden der Azrak spürten das, das Böse entgültig in ihre Welt übergeschritten. Sofort machten sie sich auf den Weg zum zwergischen Außenposten.. Doch auch die orkischen Schamanen spürten die gewaltige Kraft aus dem Portal.. Sie mobilisierten alle verfügbaren Truppen und stürmten Richtung des Portals. Ein Zwerg näherte sich dem Portal, ein schwarzer Blitz fuhr in ihn und sein Blick wurde leer. Plötzlich griff er nach der Axt und ging auf andere Zwerge los. Doch die Bogenschützen waren schneller und bevor er zuschlug lag er reglos am Boden.. Das Portal wuchs und strahlte immer mehr Energie aus. Die Zauberer wurden durch die Orks aufgehalten., konnten aber noch einige Wesen herbeirufen und die Azrak riefen die Tiere um Hilfe an.. Doch es war ein Kampf der zuviel Kraft kostete und die Zauberer mussten einige Stunden ruhen, zu viele Stunden.. Als die Zauberer in Sichtweite des Berges kamen, hatte sich der Himmel rot verfärbt und schwarze Blitze zuckten heraus. Als die Zauberer beim Tor des Außenpostens angekommen waren, sahen sie die ersten Auswirkungen des Portals. Überall lagen die Leichen der Zwerge. Inzwischen hatten die Schlachten mit den Orks aufgehört und die vier Völker hatten eine gigantische Armee zusammengetrommelt. Dann eine Explosion und eine gewaltige Druckwelle. Gleich darauf schritten schreckliche Gestalten aus dem Portal.. Es wurden immer mehr und mehr. Doch diese erste noch unerforschte Reise zwischen den Welten war eine ungewohnte Anstrengung für die Dämonen.. Deshalb konnten sie nur in Form von Schatten hindurchgehen.. Als das Portals am Höhepunkt der Ausbreitung war verfärbte es sich in ein Schwarz, welches sogar die Dämonen zusammenfahren ließ. Doch die Zauberer ließen sich nicht zurückschrecken.. Sie bildeten einen Kreis um das Portal und begannen eine Zauberformel zu sprechen.. Grelles Licht ließ die Schattendämonen in alle vier Richtungen verschwinden.. Wo plötzlich Hoffnung bei den Zauberern war, wurde mit einem Mal Entsetzen, Eine riesige Kralle war aus dem Portal zu sehen.. Die Druiden wussten der Dämonenherrscher selber war auf dem Weg. In letzter Sekunde wurde das Licht noch heller und ein weiser Strahl schoss Richtung Himmel empor, teilte sich in zwölf weise Strähle und flogen in alle Himmelsrichtungen davon.. Ungefähr die gleiche Druckwelle nur in Weis erstrahlte am Berg. Als das Licht verschwunden war, war wieder ein wunderschöner, wolkenloser Himmel.. Am Berg hatte sich das Portal eindeutig geschlossen.. Es sah aus als wäre der Außenposten dort nie gebaut worden.. Alle zwölf Zauberer waren weg. Doch das war erst der Anfang gewesen.. Die Legende erzählt das zwölf Auserwählte nach der... .Schlacht von den Strählen getroffen werden und das heilige und mächtige Wissen, welches das Böse auf ewig vertreiben werde. Es sollen jeweils drei der mächtigen Völker sein ... . Weiter konnte man die heilige Schrift nicht entziffern..
So wurde die erste Dämonenschlacht gekämpft. Die Dämonen waren nicht auf soviel Widerstand erwartet also holten sie Verstärkung von den Untoten und den Anfangs verfeindeten Orks Hilfe. Ab diesen Moment begann man die Zeit nach Sonnenunter – und auf gängen zu zählen. Der 366 Sonnenuntergang bedeutete das man ein Jahr überlebt hatte.
Die Orks zu viel Angst um sich dem Willen der Dämonen zu widersetzen.. So begann ein Kampf, ,mit dem eine neue Epoche der Völker begann. Eine Epoche des Schreckens und der Vernichtung.
Der erste Angriff konnte abwehrt werden und alle Dämonen wurden vernichtet. Das Portal wurde von einer riesigen Festung umzäunt und einige Druidenzirkel wurden rund herum errichtet. So wurde Schlacht für Schlacht geschlagen und abgewehrt. Doch keine zwölf Retter waren in Sicht. Nach 176778 Su’s erschienen am dunklen Himmel zwölf Strahlen und wieder gingen diese in alle Himmelsrichtungen. Eine wunderschöne Frau saß an einem Brunnen und sang ein Lied der Trauer den sie hatte durch die letzte Schlacht alles verloren was sie je hatte. Es wurde hell um sie um erschrocken begann sie zu schreien. Nur Licht strahlend weißes Licht und neun Monate später kam ein Kind. Von Propheten prophezeit wuchs es in der Gemeinschaft der höchsten und stärksten Kämpfer auf.
So kam die 17.Schlacht nach fünfhundert Jahren voller Kampf und Angst.. Das Portal war geschlossen, doch niemand ahnte das der Herrscher des Bösen seit fünfzig Jahren Kraft sammelte um das Portal mit einem Mal zu öffnen.. So geschah es auch.. Doch die Menschen, die Elfen und die Zwerge hatten unter der Erde Städte gegraben.. Die Azrak aber hatten nur einige wenige Städte unter der Erde, weil sie kaum unter der Oberfläche hätten überleben können.. Sie brauchten die Tiere, den Himmel und die frische Luft. Doch nur wenig blieb ihnen davon nach einer Nacht, nach der 17. Schlacht. Man wusste sofort das es keinen Sinn gäbe wirklich zu kämpfen.. So machten sich die Völker folgende Pläne: sie evakuierten alle Menschen bis auf die Alten, Schwachen oder Kranken.. Leider verlief der Plan nicht ganz nach Plan, die Evakuierung dauerte viel länger als geplant und wenige Kreaturen konnten in die unterirdischen Gänge flüchten.. Die Weißesten und Stärksten hatten sich inzwischen gerettet. Der Tag war vorbei und nur wenige oberirdische Städte hatten standgehalten.. Du bist einer der überlebenden Kinder und wirst je nach Charakter und Rassenwahl von Großmeistern unterrichtet.

Viel Glück auf deiner Reise
 
:eek: :eek: GIGAGEIL! Man Zawa Solch Geschichten hätt nicht mal ich dir zugetraut (Obwohl ich schon 3 1/2 Jahre mit dir die Schulbank drücke) Ich freu mich schon auf dein (geplantes) RPG!!! (ABER OHNE DEM MALLE!!!!!!!!!!!!!!) :D Schreib schnell weiter!
 
nix

Also "master" Malle. Ich finde bevor du andere bewärtest solltest du selber schreiben denn ein Typ level 1 mmit 2 Prozent Erfahrung soll´te besser nur lesen und lernen wie von Mister T., Cilli, Angel of Sun (unter Umständen vielleicht, möglicherweise MIR) und vielen anderen guten Schreibern.
 
einfach nur genial!

ich schließ mich meinen vorgängern an...es gibt nur ein wort das mit jetzt noch einfällt BOAH!
kannst getrost drauf anstoßen^^:beerchug:
 
Re: nix

Original geschrieben von Zawa Z
Also "master" Malle. Ich finde bevor du andere bewärtest solltest du selber schreiben denn ein Typ level 1 mmit 2 Prozent Erfahrung soll´te besser nur lesen und lernen wie von Mister T., Cilli, Angel of Sun (unter Umständen vielleicht, möglicherweise MIR) und vielen anderen guten Schreibern.

SAUBER ZAWA :D hey endlich einer (ok einer von vielen) Schreib bitte schnell weiter!!!
 
Hi und Danke sehr. Die Geschichte sollte eigentlich eine Vorgeschichte für ein selbst erfundenes Rollenspiel werden, doch mein Partner hat sich verabschiedet, vielleicht eine eigene Geschichte dazu machen.
 
Wow!!!!!

Hi Zawa Z deine Story is echt super:D
du solltest aber mehr Absätze machen sonst kommt man immer durcheinander;)
 
endlich fortsetzung

Ich habe mich doch entschieden eine Fortsetzung zu schreiben. Wird aber nicht so gut.

„ Du musst nun hinaus, um die anderen Kontinente zu erforschen und Verbündete zu finden. Wir haben dich zu einem guten Krieger ausgebildet und durch die Gabe der 12 konntest du einiges an Magie lernen“ Ich wurde sozusagen aus der Stadt gedrängt. Ausgerüstet mit einer
Armbrust, einen vergoldeten Einhänder, einen kleinen Schild und einer Lederrüstung ging ich durch die Wälder welche einst die schönsten des Kontinents und voller Leben und Elfen waren. Doch heute, heute war alles anders, ich ging zwischen verkohlten Baumstümpfen vorbei, kniete bei manchen Tieren nieder und bettete für sie, denn ich hatte die Güte eines Elfen und die Liede zu den Tieren wie ein Azrak. Mein Name war Wulf Stormfels. Ich konnte den Anblick der zerstörten Ebenen kaum ertragen. Meist waren nur noch Überreste von Leichen übrig. Denn das einst fruchtbare und friedliche Land, ist durch den Einfluss des Bösen verdorben und hinterlistig geworden. Es hätte ein schöner Tag sein können, wäre nicht auch noch die Sonne verdorben gewesen. Ich musste am Tag gehen, denn die Untoten, Vampire und meisten Dämonen konnten nur bei Nacht raus. Die schlimmsten Dämonen waren Firkraags, sie konnten bei Tag in jedes Tier bzw. Lebewesen schlüpfen und bei Nacht wieder als Dämon aktiv sein. Auch als Regenwurm hatten sie die Kräfte eines Dämons. So waren sie auch dann nicht verwundbar. Doch meine Armbrust, wie mein Schwert und Schild waren mit Zaubern gestärkt. Denn nur drei Sachen konnten einen Dämon töten: Ein Hieb mit einer Waffe mit Engelsblut, mit den Waffen der Dämonen selbst und letztendlich durch einen Hieb der verzauberten Waffen von Helden. Auch Excalibur, das Final Fantasy und das Soul Calibur waren solche Schwerter. Ich hatte nur ein leicht verzaubertes Schwert meines Vaters, Dragonheart. Denn er hatte das erzählt das Schwert wurde von seinem Freund einen Drachen geschmiedet.
 
Ich find du hast sie zurecht geschrieben is echt super toll geworden mach weiter.
PS Vampire machen sich immer gut:D
 
bin wieder da

Ich musste letztendlich alleine Reisen denn meine Freunde trauten sich nicht mir zu folgen. In der Gegend um unsere Unterirdische Stadt war alles einiger Massen ruhig. So konnte ich den ersten Tag eher unbesorgt hindurchschreiten. Ich breitete mein Lager in der Nähe einer Lichtung aus und fiel in einen unruhigen Schlaf. Bis plötzlich mich jemand oder etwas weckte. Erschrocken fuhr ich auf mein Schwert in der Hand. Plötzlich leiser als ein Schatten tauchte etwas hinter mir auf. Ich schlug nach hinten aus verfehlte aber. Ich drehte mich um und sah im Mondschein in das Gesicht eines Jungen Mannes. Ich entdeckte zwei längere Zähne und wich zwei Schritte zurück. Sein Aufzug bestand nur aus einem Schwarzen Ledergewand und schwarzen Umhang. Ich wusste es musste ein Vampirfürst sein der auf der Durchreise seinen Blutdurst stillen wollte. Ich war stark, aber gegen einen Vampirfürst hatte ich keine Chance. Flüchten konnte ich nicht , so hoffte ich auf ein Wunder. Und es geschah, beinahe wie ein Pfeil kam etwas durch die Luftgeflogen und der Vampir sackte zusammen. Dann tauchte aus dem Schatten der Bäume ein Mann in einem merkwürdigen rot-scharzen Leder aus dem Schatten der Bäume. Ich erkannte welches Leder es war, es war das Drachenleder des Vampir Drachenklans. Derjenige der vor mir stand war eindeutig ein Meister und sein Schüler sollte bald auftauchen. Das tat gleich darauf. Entsetzt und starr vor Schrecken starrte ich auf den (völlig) toten Vampir und dann Auf den Meister. Ich konnte seinen Blich direkt spüren, wie er mich musterte. Ich hatte sehr viel über diesen geheimnisvollen Klan gelesen. Die Anhänger waren andere Vampire. Sie unterdrückten ihren Blutdurst und standen deswegen den Menschen näher. Das war auch ein Grund warum sie von allen anderen Klans gejagt und gehasst wurden. Sie töteten ihnen unterlegen Gegner nur wenn sie keine andere Wahl hatten, sonst verschonten sie ihn, warteten bis seine Wunden heilten und kämpften erneut gegen in. Plötzlich sagte der Meister: „ Kahni wir müssen weiter“ kaum sichtbar nickte Kahni und ging hinter seinem Meister. Plötzlich hatte ich eine verrückte Idee. Ich ging auf den Meister zu und ich bat ihn zu begleiten, doch dieser streckte seine Hand nach Norden und als ich dieser Geste folgte war er und Kahni verschwunden, doch ich ging nach Norden wie der Meister mir gezeigt hatte. Es vergingen drei Tage und nichts besonderes außer drei kleiner Goblins. Plötzlich sah er weit am Horizont Türme eines Palastes wie damals, vor der 17. Schlacht, es viel Menschenstädte gab. Statt Freude zu empfinden, empfand er ein komisches Gefühl.
 
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