Drakea
Titel und Würdelos
Hallo Leser/innen ^^
ich hab mich mal entschieden auch hier unsere Geschichte online zu stellen. Ich hoffe das Vergissmeinicht damit einverstanden ist.
Nebenbei muss ich sagen das die FF nicht allzu oft aktualisiert wird, da wir beide kaum Zeit zum schreiben haben. Aber das nächste Kapitel kann ich relativ schnell online stellen.
Thema: Detektiv Conan
Titel: Das Gesicht der Nacht
Autoren: Vergissmeinicht & Drakea
Genre: Krimi, Drama, Mystery, Action
Disclaimer: Die Charakter sind nur geliehen und gehören Gosho Aoyama. Wir verdienen auch kein Geld mit der Geschichte.
Ich wünsch euch viel Spaß beim lesen.
Detektiv Conan: Das Gesicht der Nacht
Prolog
An einem verregneten, nebligen Tag zerrte ein Mann einen kleinen Jungen die Straße entlang. Es dämmerte schon, als er sich entschied, dass das alles ein Ende haben musste. Und zwar jetzt sofort. Entschlossen wechselte er die Straßenseite. Sie kamen an einem neueröffneten italienischen Restaurant vorbei. „Schon wieder so ein ausländischer Saftladen!“, murmelte der Mann vor sich hin. „Ich hab Hunger“, quengelte der kleine Junge an seiner Hand. Sehnsüchtig beobachtete er die Menschen darin, die genüsslich Pizza und Nudelgerichte aßen. „Jetzt nicht“, schnauzte der Mann ihn an. Er musste dringend eine Lösung für dieses Problem finden. Er zog den Kopf zwischen die Schultern, da es gerade erneut angefangen hatte zu regnen. „Was mach ich jetzt bloß?“ Der kleine Junge kam plötzlich ins Stolpern und fiel auf den nassen Gehsteig. „Los komm weiter!“ Energisch zog der Mann ihn wieder auf die Füße, ohne seine Geschwindigkeit zu verlangsamen. „Aua! Mein Knie tut weh. Du tust mir weh!! Lass los!“ Die Leute in der Umgebung schauten ob des Geschreis in ihre Richtung und verdrießlich ließ der Mann die Hand des Jungen los. „Schau mal“, sagte er zu dem Jungen und kniete sich vor ihn hin. „Du weißt doch, dass wir uns beeilen müssen. Sie werden uns folgen und es wäre besser, wenn sie uns nicht finden. Das verstehst du doch? Denk mal daran, was sie mit Yamato gemacht haben.“ Der Junge senkte den Blick und eine Träne stahl sich in sein Auge. Er hatte Yamato sehr gerne gehabt. Langsam nickte er mit dem Kopf und fragte: „Wohin gehen wir denn?“ Das brachte den Mann in Verlegenheit; er wusste zwar, dass es nun Zeit war, die Sache zu beenden, aber er hatte noch keine Ahnung wie. Während er nach Worten rang, fiel sein Blick auf eine Radiowerbung. Und plötzlich hatte er eine Idee. „Ich bringe dich in Sicherheit“, sagte er zu dem Jungen. „An einen wirklich sicheren Ort.“ Auf einmal musste er grinsen. „Bald ist alles wieder in Ordnung“, sagte er zu dem Jungen. „Bald.“
„Potzblitz!“ Mit einem gewaltigen Satz war der Mann auf den Beinen. „Ran, du weißt doch genau, dass der Bengel in meinem Arbeitszimmer nichts verloren hat! Gehst du wohl raus hier!“, rief er in Richtung des kleinen Jungen mit der großen Brille. Hastig trollte sich dieser und suchte Schutz bei Ran. „Ach Paps, er ist doch bloß neugierig. Du bist eben ein stadtbekannter Detektiv mit spannenden Fällen und Conan liebt wie alle kleinen Jungen Kriminalromane. Da nutzt er gerne mal die Möglichkeit etwas von echten Fällen mitzubekommen. Nicht wahr, Conan?“ Eifrig nickte der Junge hinter den Beinen von Ran hervor. „Stimmt. Wenn man schon mal die Gelegenheit hat einem so großen Detektiv über die Schulter zu schauen!“ „Jaja, ich bin einfach der größte. Hach, wenn doch nur endlich mal wieder ein Fall in Sicht wäre. Es scheint fast so, als ob die Halunken wüssten, dass ich alle Fälle löse und angst hätten irgendein Verbrechen zu begehen! Naja, ich bin ja auch bekannt dafür, dass ich meine Fälle im Schlaf löse und mein Ruf eilt mir wieder einmal voraus! Hahahahaha!“ „Gib nicht so an!“, sagte Ran; und mehr zu sich selbst sagte sie: „Aber es stimmt schon. Es ist verdächtig ruhig zur Zeit. Paps könnte dringend einen neuen Fall vertragen, er säuft schon wieder zu viel. Und die Rechnungen müssen wir auch noch bezahlen! Wenn das so weiter geht stellen sie uns bald Wasser und Strom ab!“ Und der kleine Junge dachte bei sich: ‚Es ist wirklich sehr ruhig. Und wenn der Alte so weiter säuft sind die Sakevorräte der Stadt bald erschöpft. Hoffen wir, dass bald etwas passiert!‘ Er blickte ernst aus dem Fenster und rannte dann plötzlich zu Ran in die Küche. Er schnappte sich ihrem Arm und zog sie mit ans Fenster, wo er erneut hinausschaute. Der Mann war weg. „Was ist denn los! Warum hast du es denn so eilig?“ „Ach nichts, ich habe nur gedacht, dass da unten ein Mann steht und uns beobachtet. Aber jetzt ist er weg!“ „Das kommt davon, wenn du dich immer in Paps Arbeit einmischst! Du bist schon ganz verschreckt! Paps, erzähl dem Jungen doch nicht immer Horrorgeschichten von deiner Arbeit! Er sieht schon Gespenster!“ „Ihr Frauen wisst auch nicht was ihr wollt, vorhin war er nur neugierig und jetzt ist er auf einmal verschreckt! Ach was verschreckt, ein Nervbengel ist er!“, murmelte Vater Kogoro Mori entrüstet. Conan sah noch einmal aus dem Fenster, doch der Mann war weg. „Und jetzt ab ins Bett mit dir“, lamentierte Ran. „Es ist schon spät und kleine Jungen müssen jetzt ins Bett! Außerdem ist Morgen Schule!“ „Aber Morgen ist doch Samstag“, erwiderte Conan. „Keine Widerrede“, schimpfte Ran. „Das fehlt ja gerade noch, dass kleine Jungen abends hier rumwuseln.“ Conan ergab sich seinem Schicksal und verschwand im Bad.
Tief in der Nacht wachte Conan auf. Er wusste nicht, was ihn geweckt hatte, aber er hatte auf einmal ein ungutes Gefühl. Ganz so, als ob bald etwas geschehen würde. Er ahnte es fast. Er stand auf und ging in die Küche. Dort schenkte er sich ein Glas Milch ein, das er mit einem Schluck leer trank. Nachdenklich beobachtete er, wie die Milch im Glas zurücklief. Dann stellte er es auf die Spüle und wandte sich um. Er ging ins Schlafzimmer zurück und versuchte wieder einzuschlafen. Was auch immer passieren würde: Er konnte es jetzt im Moment sowieso nicht ändern.
So das war’s. Ich hoffe es hat euch gefallen.
Vielleicht sieht man sich ja wieder ^^
Bis bald und viele Grüße.
ich hab mich mal entschieden auch hier unsere Geschichte online zu stellen. Ich hoffe das Vergissmeinicht damit einverstanden ist.
Nebenbei muss ich sagen das die FF nicht allzu oft aktualisiert wird, da wir beide kaum Zeit zum schreiben haben. Aber das nächste Kapitel kann ich relativ schnell online stellen.
Thema: Detektiv Conan
Titel: Das Gesicht der Nacht
Autoren: Vergissmeinicht & Drakea
Genre: Krimi, Drama, Mystery, Action
Disclaimer: Die Charakter sind nur geliehen und gehören Gosho Aoyama. Wir verdienen auch kein Geld mit der Geschichte.
Ich wünsch euch viel Spaß beim lesen.
Detektiv Conan: Das Gesicht der Nacht
Prolog
An einem verregneten, nebligen Tag zerrte ein Mann einen kleinen Jungen die Straße entlang. Es dämmerte schon, als er sich entschied, dass das alles ein Ende haben musste. Und zwar jetzt sofort. Entschlossen wechselte er die Straßenseite. Sie kamen an einem neueröffneten italienischen Restaurant vorbei. „Schon wieder so ein ausländischer Saftladen!“, murmelte der Mann vor sich hin. „Ich hab Hunger“, quengelte der kleine Junge an seiner Hand. Sehnsüchtig beobachtete er die Menschen darin, die genüsslich Pizza und Nudelgerichte aßen. „Jetzt nicht“, schnauzte der Mann ihn an. Er musste dringend eine Lösung für dieses Problem finden. Er zog den Kopf zwischen die Schultern, da es gerade erneut angefangen hatte zu regnen. „Was mach ich jetzt bloß?“ Der kleine Junge kam plötzlich ins Stolpern und fiel auf den nassen Gehsteig. „Los komm weiter!“ Energisch zog der Mann ihn wieder auf die Füße, ohne seine Geschwindigkeit zu verlangsamen. „Aua! Mein Knie tut weh. Du tust mir weh!! Lass los!“ Die Leute in der Umgebung schauten ob des Geschreis in ihre Richtung und verdrießlich ließ der Mann die Hand des Jungen los. „Schau mal“, sagte er zu dem Jungen und kniete sich vor ihn hin. „Du weißt doch, dass wir uns beeilen müssen. Sie werden uns folgen und es wäre besser, wenn sie uns nicht finden. Das verstehst du doch? Denk mal daran, was sie mit Yamato gemacht haben.“ Der Junge senkte den Blick und eine Träne stahl sich in sein Auge. Er hatte Yamato sehr gerne gehabt. Langsam nickte er mit dem Kopf und fragte: „Wohin gehen wir denn?“ Das brachte den Mann in Verlegenheit; er wusste zwar, dass es nun Zeit war, die Sache zu beenden, aber er hatte noch keine Ahnung wie. Während er nach Worten rang, fiel sein Blick auf eine Radiowerbung. Und plötzlich hatte er eine Idee. „Ich bringe dich in Sicherheit“, sagte er zu dem Jungen. „An einen wirklich sicheren Ort.“ Auf einmal musste er grinsen. „Bald ist alles wieder in Ordnung“, sagte er zu dem Jungen. „Bald.“
„Potzblitz!“ Mit einem gewaltigen Satz war der Mann auf den Beinen. „Ran, du weißt doch genau, dass der Bengel in meinem Arbeitszimmer nichts verloren hat! Gehst du wohl raus hier!“, rief er in Richtung des kleinen Jungen mit der großen Brille. Hastig trollte sich dieser und suchte Schutz bei Ran. „Ach Paps, er ist doch bloß neugierig. Du bist eben ein stadtbekannter Detektiv mit spannenden Fällen und Conan liebt wie alle kleinen Jungen Kriminalromane. Da nutzt er gerne mal die Möglichkeit etwas von echten Fällen mitzubekommen. Nicht wahr, Conan?“ Eifrig nickte der Junge hinter den Beinen von Ran hervor. „Stimmt. Wenn man schon mal die Gelegenheit hat einem so großen Detektiv über die Schulter zu schauen!“ „Jaja, ich bin einfach der größte. Hach, wenn doch nur endlich mal wieder ein Fall in Sicht wäre. Es scheint fast so, als ob die Halunken wüssten, dass ich alle Fälle löse und angst hätten irgendein Verbrechen zu begehen! Naja, ich bin ja auch bekannt dafür, dass ich meine Fälle im Schlaf löse und mein Ruf eilt mir wieder einmal voraus! Hahahahaha!“ „Gib nicht so an!“, sagte Ran; und mehr zu sich selbst sagte sie: „Aber es stimmt schon. Es ist verdächtig ruhig zur Zeit. Paps könnte dringend einen neuen Fall vertragen, er säuft schon wieder zu viel. Und die Rechnungen müssen wir auch noch bezahlen! Wenn das so weiter geht stellen sie uns bald Wasser und Strom ab!“ Und der kleine Junge dachte bei sich: ‚Es ist wirklich sehr ruhig. Und wenn der Alte so weiter säuft sind die Sakevorräte der Stadt bald erschöpft. Hoffen wir, dass bald etwas passiert!‘ Er blickte ernst aus dem Fenster und rannte dann plötzlich zu Ran in die Küche. Er schnappte sich ihrem Arm und zog sie mit ans Fenster, wo er erneut hinausschaute. Der Mann war weg. „Was ist denn los! Warum hast du es denn so eilig?“ „Ach nichts, ich habe nur gedacht, dass da unten ein Mann steht und uns beobachtet. Aber jetzt ist er weg!“ „Das kommt davon, wenn du dich immer in Paps Arbeit einmischst! Du bist schon ganz verschreckt! Paps, erzähl dem Jungen doch nicht immer Horrorgeschichten von deiner Arbeit! Er sieht schon Gespenster!“ „Ihr Frauen wisst auch nicht was ihr wollt, vorhin war er nur neugierig und jetzt ist er auf einmal verschreckt! Ach was verschreckt, ein Nervbengel ist er!“, murmelte Vater Kogoro Mori entrüstet. Conan sah noch einmal aus dem Fenster, doch der Mann war weg. „Und jetzt ab ins Bett mit dir“, lamentierte Ran. „Es ist schon spät und kleine Jungen müssen jetzt ins Bett! Außerdem ist Morgen Schule!“ „Aber Morgen ist doch Samstag“, erwiderte Conan. „Keine Widerrede“, schimpfte Ran. „Das fehlt ja gerade noch, dass kleine Jungen abends hier rumwuseln.“ Conan ergab sich seinem Schicksal und verschwand im Bad.
Tief in der Nacht wachte Conan auf. Er wusste nicht, was ihn geweckt hatte, aber er hatte auf einmal ein ungutes Gefühl. Ganz so, als ob bald etwas geschehen würde. Er ahnte es fast. Er stand auf und ging in die Küche. Dort schenkte er sich ein Glas Milch ein, das er mit einem Schluck leer trank. Nachdenklich beobachtete er, wie die Milch im Glas zurücklief. Dann stellte er es auf die Spüle und wandte sich um. Er ging ins Schlafzimmer zurück und versuchte wieder einzuschlafen. Was auch immer passieren würde: Er konnte es jetzt im Moment sowieso nicht ändern.
So das war’s. Ich hoffe es hat euch gefallen.
Vielleicht sieht man sich ja wieder ^^
Bis bald und viele Grüße.