Detektiv Conan: Das Gesicht der Nacht

Drakea

Titel und Würdelos
Hallo Leser/innen ^^
ich hab mich mal entschieden auch hier unsere Geschichte online zu stellen. Ich hoffe das Vergissmeinicht damit einverstanden ist.
Nebenbei muss ich sagen das die FF nicht allzu oft aktualisiert wird, da wir beide kaum Zeit zum schreiben haben. Aber das nächste Kapitel kann ich relativ schnell online stellen.

Thema: Detektiv Conan
Titel: Das Gesicht der Nacht
Autoren: Vergissmeinicht & Drakea
Genre: Krimi, Drama, Mystery, Action

Disclaimer: Die Charakter sind nur geliehen und gehören Gosho Aoyama. Wir verdienen auch kein Geld mit der Geschichte.

Ich wünsch euch viel Spaß beim lesen.




Detektiv Conan: Das Gesicht der Nacht


Prolog
An einem verregneten, nebligen Tag zerrte ein Mann einen kleinen Jungen die Straße entlang. Es dämmerte schon, als er sich entschied, dass das alles ein Ende haben musste. Und zwar jetzt sofort. Entschlossen wechselte er die Straßenseite. Sie kamen an einem neueröffneten italienischen Restaurant vorbei. „Schon wieder so ein ausländischer Saftladen!“, murmelte der Mann vor sich hin. „Ich hab Hunger“, quengelte der kleine Junge an seiner Hand. Sehnsüchtig beobachtete er die Menschen darin, die genüsslich Pizza und Nudelgerichte aßen. „Jetzt nicht“, schnauzte der Mann ihn an. Er musste dringend eine Lösung für dieses Problem finden. Er zog den Kopf zwischen die Schultern, da es gerade erneut angefangen hatte zu regnen. „Was mach ich jetzt bloß?“ Der kleine Junge kam plötzlich ins Stolpern und fiel auf den nassen Gehsteig. „Los komm weiter!“ Energisch zog der Mann ihn wieder auf die Füße, ohne seine Geschwindigkeit zu verlangsamen. „Aua! Mein Knie tut weh. Du tust mir weh!! Lass los!“ Die Leute in der Umgebung schauten ob des Geschreis in ihre Richtung und verdrießlich ließ der Mann die Hand des Jungen los. „Schau mal“, sagte er zu dem Jungen und kniete sich vor ihn hin. „Du weißt doch, dass wir uns beeilen müssen. Sie werden uns folgen und es wäre besser, wenn sie uns nicht finden. Das verstehst du doch? Denk mal daran, was sie mit Yamato gemacht haben.“ Der Junge senkte den Blick und eine Träne stahl sich in sein Auge. Er hatte Yamato sehr gerne gehabt. Langsam nickte er mit dem Kopf und fragte: „Wohin gehen wir denn?“ Das brachte den Mann in Verlegenheit; er wusste zwar, dass es nun Zeit war, die Sache zu beenden, aber er hatte noch keine Ahnung wie. Während er nach Worten rang, fiel sein Blick auf eine Radiowerbung. Und plötzlich hatte er eine Idee. „Ich bringe dich in Sicherheit“, sagte er zu dem Jungen. „An einen wirklich sicheren Ort.“ Auf einmal musste er grinsen. „Bald ist alles wieder in Ordnung“, sagte er zu dem Jungen. „Bald.“

Potzblitz!“ Mit einem gewaltigen Satz war der Mann auf den Beinen. „Ran, du weißt doch genau, dass der Bengel in meinem Arbeitszimmer nichts verloren hat! Gehst du wohl raus hier!“, rief er in Richtung des kleinen Jungen mit der großen Brille. Hastig trollte sich dieser und suchte Schutz bei Ran. „Ach Paps, er ist doch bloß neugierig. Du bist eben ein stadtbekannter Detektiv mit spannenden Fällen und Conan liebt wie alle kleinen Jungen Kriminalromane. Da nutzt er gerne mal die Möglichkeit etwas von echten Fällen mitzubekommen. Nicht wahr, Conan?“ Eifrig nickte der Junge hinter den Beinen von Ran hervor. „Stimmt. Wenn man schon mal die Gelegenheit hat einem so großen Detektiv über die Schulter zu schauen!“ „Jaja, ich bin einfach der größte. Hach, wenn doch nur endlich mal wieder ein Fall in Sicht wäre. Es scheint fast so, als ob die Halunken wüssten, dass ich alle Fälle löse und angst hätten irgendein Verbrechen zu begehen! Naja, ich bin ja auch bekannt dafür, dass ich meine Fälle im Schlaf löse und mein Ruf eilt mir wieder einmal voraus! Hahahahaha!“ „Gib nicht so an!“, sagte Ran; und mehr zu sich selbst sagte sie: „Aber es stimmt schon. Es ist verdächtig ruhig zur Zeit. Paps könnte dringend einen neuen Fall vertragen, er säuft schon wieder zu viel. Und die Rechnungen müssen wir auch noch bezahlen! Wenn das so weiter geht stellen sie uns bald Wasser und Strom ab!“ Und der kleine Junge dachte bei sich: ‚Es ist wirklich sehr ruhig. Und wenn der Alte so weiter säuft sind die Sakevorräte der Stadt bald erschöpft. Hoffen wir, dass bald etwas passiert!‘ Er blickte ernst aus dem Fenster und rannte dann plötzlich zu Ran in die Küche. Er schnappte sich ihrem Arm und zog sie mit ans Fenster, wo er erneut hinausschaute. Der Mann war weg. „Was ist denn los! Warum hast du es denn so eilig?“ „Ach nichts, ich habe nur gedacht, dass da unten ein Mann steht und uns beobachtet. Aber jetzt ist er weg!“ „Das kommt davon, wenn du dich immer in Paps Arbeit einmischst! Du bist schon ganz verschreckt! Paps, erzähl dem Jungen doch nicht immer Horrorgeschichten von deiner Arbeit! Er sieht schon Gespenster!“ „Ihr Frauen wisst auch nicht was ihr wollt, vorhin war er nur neugierig und jetzt ist er auf einmal verschreckt! Ach was verschreckt, ein Nervbengel ist er!“, murmelte Vater Kogoro Mori entrüstet. Conan sah noch einmal aus dem Fenster, doch der Mann war weg. „Und jetzt ab ins Bett mit dir“, lamentierte Ran. „Es ist schon spät und kleine Jungen müssen jetzt ins Bett! Außerdem ist Morgen Schule!“ „Aber Morgen ist doch Samstag“, erwiderte Conan. „Keine Widerrede“, schimpfte Ran. „Das fehlt ja gerade noch, dass kleine Jungen abends hier rumwuseln.“ Conan ergab sich seinem Schicksal und verschwand im Bad.

Tief in der Nacht wachte Conan auf. Er wusste nicht, was ihn geweckt hatte, aber er hatte auf einmal ein ungutes Gefühl. Ganz so, als ob bald etwas geschehen würde. Er ahnte es fast. Er stand auf und ging in die Küche. Dort schenkte er sich ein Glas Milch ein, das er mit einem Schluck leer trank. Nachdenklich beobachtete er, wie die Milch im Glas zurücklief. Dann stellte er es auf die Spüle und wandte sich um. Er ging ins Schlafzimmer zurück und versuchte wieder einzuschlafen. Was auch immer passieren würde: Er konnte es jetzt im Moment sowieso nicht ändern.


So das war’s. Ich hoffe es hat euch gefallen.
Vielleicht sieht man sich ja wieder ^^

Bis bald und viele Grüße.
 
Also bis jetzt ist das kein schlechter Anfangt. Klingt auf jedenfall schon mal sehr spannend.

Dein Schriebstil ist echt gut, man konnte alles ohne probleme verstehen und die Handlung bis jetzt wirft fragen auf, die unbedingt eine Antwort wollen!!!

Also schreibt weiter. Freu mich auf die fortsetztung

desibambie
 
Toller Teil.
Mag Conan sehr.
Bin ja mal gespannt wies weiter geht.
Du hast auch sehr gut die Stelle mit Ran, Conan und Kogoro Mori getroffen, wirkt wie im Anime/ Manga.
 
Hi ^^

Leserin numero tre ist da. ;P

Der Anfang ist nicht schlecht. Da kann ich desibambie nur zustimmen. Und auch bei ihren anderen Punkten steh ich dahinter. *gerade schreibfaul ist*

Freu mich schon auf den nächsten Teil.

by: Sonna
 
Hallo ihr alle ^^

schön das euch das Kapitel / bzw. der Prolog gefallen.
Uns haben eure Kommentare auf jeden Fall gefallen.

Des Weiteren muss ich mich noch entschuldigen, weil ich das Kapitel jetzt erst online stelle. Die Zeit... und Lust... und überhaupt...
So ich hab auch brav alle Lobpreisungen an Vergissmeinnicht weitergeleitet.

An dieser Stelle will ich auch mal was Neues einführen *diabolisch grinst*.
Da Vergissmeinnicht hier nicht angemeldet ist, aber trotzdem was zu sagen hat, benutzen wir für unser ödes Geschwafel zwei Farben. Grün für Vergissmeinnicht :wavey: und Blau für Drakea. Die Geschichte Weiß und den Rest Orange.

@ desibambie: Danke für das Kompliment über meinen Schreibstil *sich geehrt fühlt :rotwerd:*

@ PanSSJ3: Ja, da haben wir doch wohl viel zu viel vorm TV gesessen und uns die Serie angesehen. Und so was kommt dabei raus...

@ Son-Sonna: Dann ist es ja gut, dass wir nicht schreibfaul sind, gell? :bigsquare

@ Angelbulma: *mit Finger schnippt* Wie gewünscht: das neue Kapitel

VIEL SPAß BEIM LESEN ! ! !
Wir hoffen es gefällt euch...


Kapitel 1
Er war wach. Urplötzlich war er aufgewacht. Aber weshalb? Verschlafen bewegte er sich unter der Decke in eine bequemere Stellung und schaute auf die Uhr. Es war 5 Uhr morgens. Da war es wieder! Irgendein Geräusch. Was war das bloß? Das Telefon klingelte!!! Wer rief um diese Zeit an? Mit einem Satz sprang er aus dem Bett und rannte zum Telefon. Er nahm den Hörer ab. „Detektei Mori. Conan Edogawa am Apparat. Wie kann ich Ihnen helfen?“ „Ich muss dringend mit Herrn Mori sprechen!“, flüsterte da eine Stimme aus dem Telefon. „Es ist lebensnotwendig!“ Conan antwortete und seine Neugierde war geweckt: „Der schläft zur Zeit leider. Kann ich ihm etwas ausrichten?“ „Nein!“, flüsterte die Stimme aus dem Telefon wie aus der Pistole geschossen, „ich muss ihn persönlich sprechen. Ich rufe noch einmal an!“ „Halt! Nein, warten Sie! Ich...“ Conan hörte auf zu rufen, der Mann hatte schon aufgelegt.
„Was schreist du denn mitten in der Nacht durch die Gegend? Hattest du einen Albtraum?“, fragte da eine Stimme aus dem Hintergrund. „Ran! Da war so ein Mann am Telefon, der wollte mit Onkel Kogoro sprechen. Ich hab ihm gesagt, dass er schläft und da hat er aufgelegt! Ich glaube, es war wichtig. Er hat nur geflüstert und klang ganz aufgeregt.“ „Ein Mann, sagst du? Um diese Uhrzeit? Der muss aber wirklich Probleme haben! Hat er denn sonst noch was gesagt?“ „Nein, nur dass er ihn persönlich sprechen muss und noch mal anruft.“ „So, das ist aber komisch! Naja, es lohnt sich nicht Paps zu wecken, bis der wach ist... Also geh wieder ins Bett, wir erzählen ihm Morgen davon.“ „OK:“ Conan ging langsam wieder ins Schlafzimmer zurück. Er hatte geahnt, dass etwas passieren würde. Der Anruf machte ihm zu schaffen. Er wusste, dass da etwas nicht stimmte. Vielleicht würde der Mann auch gar nicht mehr anrufen. Irgendetwas sagte ihm, dass es Morgen schon zu spät war... - Aber man würde sehen.

Es war acht Uhr, als er das Geräusch hörte. Der Hund bellte. Der Hund bellte? Welcher Hund? Wir haben doch gar keinen Hund! Erstaunt und überrascht bemerkte Conan, dass er ganz allmählich wach wurde. Was ist da draußen bloß los? Ein Hund, wieso bellte denn da ein Hund? Niemand im ganzen Haus hatte einen Hund – darauf hatte Onkel Kogoro doch geachtet, als er die Wohnung mietete. Das bedeutete... Mit einemmal war er wach! Ein Kunde?!

Der Mann war wieder unterwegs. Nur diesmal war er alleine. Er hatte den Jungen an einen sicheren Ort gebracht – wie er es ihm versprochen hatte. Jetzt musste er nur noch den Rest erledigen... Es war Zeit...

Am anderen Ende der Stadt saß ein kleiner trauriger Chinese in seinem Sessel und las ein Buch.

Das Hotel in der Stadtmitte war gerade neu eröffnet worden, die Zimmer waren frisch renoviert und der Geruch nach Farbe war noch nicht verflogen. Das Taxi, das vor dem Hotel hielt, sah alt und schäbig aus, im Vergleich dazu. Als der etwa 50-jährige, elegant gekleidete Mann im langen schwarzen Mantel ausstieg, setzte ein leichter Nieselregen ein. „Willkommen im Hotel Kyoto, Sir.“ Der Portier öffnete behänd die Tür. Der Herr schritt gemächlich in die Eingangshalle des Hotels. An der Rezeption wurde ihm ohne ein Zögern und ohne eine Nachfrage der Schlüssel zur besten Suite der ganzen Stadt überreicht. „Wir freuen uns immer Sie hier begrüßen zu dürfen, Sir.“ Der Rezeptionist tat sein Möglichstes, um freundlich zu wirken. Er war erst wenige Tage angestellt und wollte einen guten Eindruck hinterlassen. Doch der Mann reagierte gar nicht auf das, was er gesagt hatte. Überrascht stellte der Rezeptionist fest, dass er sich darüber ärgerte. ‚Wenn mich das am ersten Tag schon stört, wie soll ich dann die restliche Zeit in diesem Beruf arbeiten?‘, fragte er sich, während er dem Mann nachsah und bemerkte, dass er die Treppe anstelle des Aufzugs nahm, und dass obwohl die Suite im dreizehnten Stock lag. ‚Komischer Kauz‘, dachte er noch bei sich, bevor er sich dem Gast zuwandte, der gerade durch die Glastür hereinkam.

Es war schon Mittag. Conan hatte den Mann verpasst, den Kogoro Mori als Kunden dagehabt hatte, beziehungsweise hatte er ihn gerade noch gehen sehen. Aber es war ja auch nicht wichtig gewesen, der Mann hatte bloß seinen Hut verloren und wollte, dass Mori ihn nun wiederfand. Conan musste grinsen, als er daran dachte, wie Kogoro sich aufgeregt hatte, mit so etwas läppischen beauftragt zu werden. Er war ausgetickt und hatte rumgeschrien wie ein Irrer, doch dann hatte er den Auftrag doch angenommen. Weil der Mann gut bezahlte und einige Rechnungen offen standen (und weil der Sake langsam zu Neige ging). Conan grinste wie ein Honigkuchenpferd.

Während der Mann die Treppe zum 13. Stock hinaufeilte dachte er nach. Wie viel Zeit blieb ihm wohl noch? Vermutlich nicht mehr sehr viel. Sie waren ihm schon viel zu Nahe gekommen. Aber er hatte noch einen Trumpf im Ärmel. Er lächelte. Sie würden schon sehen.

Endlich hatte er seine Suite erreicht. Die beste des ganzen Hauses. Sie nahm die gesamte dreizehnte Etage ein. Etwas außer Atem öffnete er die Tür mit seiner elektronischen Schlüsselkarte und trat ein. Er warf seine Sachen aufs Bett und näherte sich dem Panoramafenster. Die Aussicht war trotz des Regens atemberaubend. Tokio war für ihn die schönste Stadt der Welt. Marunouchi, das Viertel in dem das Hotel sich befand, beherbergte alles was für ihn vonnöten war. Er drehte sich um und ging ins Badezimmer. Dort ließ er sich Wasser in die Badewanne. Dann ging er ins Schlafzimmer zurück, wo er sich langsam seiner Kleider entledigte. Doch weiter als bis zum Hemd kam er nicht. Denn plötzlich hörte er ein Geräusch. Es war eines dieser Geräusche, die einem nicht in Gefahr schwebendem Menschen gar nicht aufgefallen wären. Der Mann wusste sofort, dass er nicht alleine im Raum war. „Ich wusste, dass ihr kommen würdet“, sagte er, ohne sich umzudrehen. Er bekam keine Antwort, deshalb wandte er sich nun doch seinen Feinden zu. „Du...?“, keuchte er während er rückwärts taumelte. Eine der Personen, die vor ihm standen hatte er nicht erwartet. „Du...?“ Er hatte die Fensterfront erreicht und konnte nun nicht mehr weiter zurück. „Ja, ich...“ Die Person grinste, während sie die linke Hand hob, in der sich ein Revolver befand. „Vielen Dank. Du warst uns eine große Hilfe. Auf Wiedersehen und grüß die Hölle von mir.“
Das Fenster zersplitterte als der 50-jährige Mann ohne Hemd nach dem Schuss hindurchfiel. Dreizehn Stockwerke lang konnte er sich noch mit dem Bewusstsein trösten, dass sie bald Gerechtigkeit erfahren würden. Dann prallte er auf dem Boden auf.

Das war das Kapitel,
wir schreiben jetzt am nächsten weiter...
Wer weiß vielleicht ist es ja wirklich bald online.
Bis bald.

Was ich noch sagen wollte: die meiste Arbeit hat hier Vergissmeinnicht. Sie schreibt und verbessert den ulkigen Mist den ich verfasse ^^ wenn man dich nicht hätte...
 
Hi ^^

Gut, das ihr nicht schreibfaul seid, stimmt. ^^ Und ich kann es jetzt ja auch nicht sein... (aber desibambie dafür...)

Zum Teil:
Nicht schlecht.
Ich bin mal gespannt, wo das noch hinführen mag.
Wieso dachte der Mann, das sein Mörder gefunden wird? Was hat er getan, um das zu glauben? Und wo ist der Junge, der bei ihm war? Und vor allem, warum??
Fragen über Fragen, die nur ihr beantworten könnt. *g*

by: Sonna

P.S.: Hat das einen bestimmten Grund, das die Buchstaben am Absatzanfang fett geschrieben werden?

@desibambie: Tja, wir können halt nicht ohne einander. *g* Nech? :remybussi
 
Also ich muss sagen,nicht schlecht.Das könnte wurklich eine Folge sein.Ihr habt das alles super beschrieben.Ich freu mich schon auf den nächsten Teil! :D
 
hi ^^

Jap. Diesmal könnte ich schreibfaul sein, da Son-Sonna und ich uns meistens abwechseln....
Aber ich bin es heut (komischerweise) nicht. Aber vielleicht beim nächsten mal, mal sehen.

Da habt ihr wirklich Fragen über Fragen in diesem Teil aufgeworfen. Aber das macht das alles so richtig interessant.
Aber warum hat der Mann morgens um 5 angerufen? hätte der nicht noch etwas warten können? Ich mein, der müsste doch wissen, dass ein (normaler) Mensch da schlafen würde, oder? (Ich gebe zu, dass ich manchmal auch um diese Uhrzeit wach bin, aber ich rufe keinen an, deswegen wunder ich mich da etwas)

Naja, ich hoffe, dass ihr den neuen Teil bald fertig haben werden.

Bis dann,
desibambie
 
Liebe Fans ;)

wir sind zurück

nach 3 Monaten und 6 Tagen wurden wir aus der Hölle verbannt ^^
Spaß beiseite: Es geht weiter... Wir hatten wirklich keine Zeit (und Lust) zum schreiben.
Und keine Ideen.

@ Son-Sonna: Leider werden auch diesmal nicht alle Fragen geklärt. Aber wenn du weiterliest (und wir weiterschreiben) werden einige Fragen sicherlich beantwortet. :)
Jedes Mal wenn sich die Perspektive ändert, benutzen wir einen fetten Absatz-Anfangsbuchstaben (Wort ist mir nicht eingefallen) ^^


@ VegetaW16: Eine Folge? *grins* Naja... Aber der Geschmack in diesem Teil liegt fernab jeder Folge. Ich weiß nicht was mich geritten hat, als ich die Zimmerfarben ausgesucht habe. Ich weiß gar nicht mehr, dass ich es war??! ^^'

@ desibambie: Also wenn ich Probleme hätte würde ich mich kaum um die Uhrzeit kümmern. Meine Freunde müssten dann auch für mich da sein. Und er steckt viel zu tief drin in der ... als dass ihm NUR Freunde helfen könnten.

Wir beeilen uns mit dem nächsten Teil, aber dieses Jahr wird das wohl nix mehr. :D
Persönliche Anmerkung: Ich hasse das Wort nichts, als nix zu schreiben, also nicht wundern! ^^

Viel Spaß beim lesen,
wir freuen uns über weitere Kommentare und natürlich auch über Kritiken.




Kapitel 2
Der Mann hatte sein Ziel erreicht. In der Dunkelheit vor dem Haus atmete er tief durch. Der Junge war in Sicherheit und nun musste er den Rest seines gerade erst ausgedachten Plans verwirklichen. Er klopfte dreimal an die Tür. Beinahe sofort wurde ein Sichtfenster in der Mitte der Tür geöffnet. „Wer da?“ „Bre Men.“ „Was willst du?“ „Ich muss sie sehen. Es ist wichtig.“ „Warte hier.“ Die Klappe wurde wieder zugeschoben und er konnte Schritte hören, die sich entfernten. Nun musste er warten.
Nach einer endlos langen Zeit öffnete sich die Tür erneut und ein etwas älterer Herr stand in ihr. „Sie ist nicht da. Was willst du?“ „Das kann ich nur mit ihr besprechen. Nur so viel: Ich habe ihr ein gutes Angebot zu machen.“ „Und wenn sie nicht interessiert ist?“ „Sie wird interessiert sein. Kann ich jetzt zu ihr?“
Nach kurzem Abwägen trat der Herr zur Seite und ließ ihn ein. Sie war anwesend, doch sie wollte nur die wirklich wichtigen Besucher empfangen. Und er hatte sich entschieden, dass dieser Besucher es vielleicht wert war angehört zu werden.
Sie gingen durch einen langen Flur, der schließlich vor einer einzigen Tür endete. Der ältere Herr klopfte an. „Sie ist dahinter. Viel Spaß.“ Dann drehte er sich um und ging den Gang zurück. Der andere Mann nickte und betrat den Raum. Er war kunstvoll eingerichtet und fast völlig in Rot und Gold gehalten. Durch die vielen Kunstschätze wurde jedoch nicht die Erscheinung der Frau übertrumpft, die links von ihm an einem Schreibtisch saß und sich bei seinem Eintreten umgewandt hatte. „Hatte ich nicht gesagt, ich wolle nicht gestört werden?“ „Tut mir Leid, Ayaka. Aber es ist dringend. Ich habe dir einen sehr guten Vorschlag zu machen.“
Nach kurzem Zögern stand Ayaka auf und ging hinüber zu der Sitzecke. „So, dann setz dich und lass hören. Jetzt bin ich ja sowieso schon gestört worden, da lohnt es sich nicht, dich hinauszuwerfen.“ „Du wirst es nicht bereuen.“ „Das entscheide immer noch ich. Und lass dir gesagt sein: Wenn mir dein Vorschlag nicht gefällt, dann wirst du einige Probleme bekommen, Hiroshi.“ „Er wird dir gefallen“, sagte der mit Hiroshi angesprochene noch einmal mit aller Zuversicht, die er aufbringen konnte. ‚Und wenn nicht bin ich erledigt.‘ Aber das sprach er lieber doch nicht aus. „Nun, dann lass hören.“

Die Geschichte, die Ayaka zu hören bekam war so ganz nach ihrem Geschmack. Darin gab es Intrigen, Geheimnisse und Gefahren. Sie klang fast nach einem Märchen, nur gab es bis jetzt kein Happy-End. Und ein Märchen konnte es sowieso nicht sein – Hiroshi würde sich niemals trauen eine derartige Geschichte zu erfinden, er würde den Jungen nie in Gefahr bringen. Aber sie musste trotzdem ihre Leute losschicken, um alles zu überprüfen. Bis Morgen würde das dauern, dann würde sie wissen, ob er die Wahrheit sagte und sie ihm helfen würde.

Der kleine Chinese am anderen Ende der Stadt lächelte wissend in seinem Sessel und blätterte eine Seite in seinem Buch um.

Wie? Was hast du gesagt?“ Conan schaute erschrocken auf. Er war so in Gedanken gewesen, dass er nicht gehört hatte, wie Ran mit ihm gesprochen hatte. „Ich sagte, dass du diesmal im Foyer wartest. Ich habe keine Lust, dass du wieder Albträume kriegst, wie das letzte Mal!“ Conan lachte etwas gekünstelt. ‚Mein Gott, da hat man einmal vorm einschlafen etwas zu viel gegessen...und jetzt sowas! Aber jetzt wo endlich mal was los ist, hock ich bestimmt nicht in der Eingangshalle rum und dreh Däumchen...‘ Und laut sagte er: „Aber Ran, ich...“ „Keine Widerrede! Wir beide warten unten!!!“, sagte Ran bestimmt.

Als sie beim Hotel ankamen sah Conan jedoch erleichtert, dass er nicht unten zu warten brauchte. Der Tote lag offensichtlich etwas seitlich vom Eingang, denn dort stand eine riesige Menschenmenge – er konnte ihn also gar nicht verfehlen. Bevor Ran reagieren konnte sprang er aus dem Taxi und rannte hinüber.

Kommissar Megure war bereits anwesend und befragte gerade einen Zeugen, der darüber anscheinend sehr wütend war. Conan konnte bis zu seinem Standort hören, wie er den Polizisten anblaffte. „Sie glauben doch wohl nicht ernsthaft, dass ich nichts besseres zu tun hätte, als hier rumzustehen und mit Ihnen zu plaudern? Seriöse Menschen arbeiten um diese Zeit! Und ich werde hier festgehalten und muss mir Ihre Fragen anhören! Sie sind doch wohl...“ Conan hörte nicht mehr zu er hatte sich durch die Leute gedrängelt und stand nun ganz vorne, von wo aus er die Leiche sehr gut sehen konnte. Sie war in einem erstaunlich guten Zustand, wenn man bedachte, dass sie sehr tief gefallen sein musste. Obwohl Conan nicht sehr viel sah, da der Tote auf dem Bauch lag mit dem Kopf dem Hotel zugewandt, wunderte er sich sogleich über den Rücken des Mannes. Da er offensichtlich sein Zimmer ohne Hemd verlassen hatte, konnte man die Tätowierung, die sich über seinen ganzen Rücken erstreckte, sehr gut erkennen. ‚Eine Tarantel?‘, wunderte sich Conan. ‚Wieso bitteschön eine Tarantel?‘
 
Na, dann will ich mal nicht so sein und n Kommentar hinterlassen. :rolleyes: *man, bin ich heute mal wieder gnädig* *drop* Uns so lange warten zu lassen... was denkt ihr euch nur dabei? *Kopf schüttel*

Aber der Teil war gut. Es gibt zwar immer noch Fragen über Fragen, und keine Antwort in Sicht, aber was soll´s? *g* Ansonsten wäre das ja auch uninteressant. ^.^

Conan, ich glaub, das wüssten wir alle gerne! Warum, zum Teufel, eine Tarantel? :confused:

by: Sonna
 
So jetzt hab ich den 2 Teil auch gelesen und ich muss sagen nicht schlecht.
War richtig vertieft in dem Teil als ich mich wunderte das es auf einmal aufgehört hat.
Aber ich kann warten und lass mich überraschen wie es weiter geht!:D
 
Oh, seid ihr uch mal wieder da? Spaß ^^

Freut mich euch wieder zu sehen, habt uns ja ganz schön lange warten lassen, aber mit dem Teil konnte ich mich gut in die `vorgeschichte´ reinlesen, wusste also durch das zweite Kapitel wieder, worum es ging ^^Sehr schön.

Tja, wie immer sehr viele Fragen, die unbedingt von Conan gelöst werden wollen. Und ich bin sicher, er bekommt das hin!

Los Conan, mach dich an diesen Fall!
:rolleyes:

Freu mich auf den nächsten teil, der hoffentlich nicht so lang auf sich warten lässt ^^

desibambie
 
Wow. Absolut tolle Teile.
Entschuldigt bitte, dass ich es erst jetzt mitbekommen habe, aber ich hab das irgendwie übersehen.
Ja sonst wirklich absolut tolle Teile nur weiter so, beide.
Hmm, was noch. Ach ja, als Conan - Fan finde ich auch, dass Ihr es sehr gut nach dem Manga/ Anime geschrieben habt.

Also nur weiter so.

LG PanSSJ3
 
Liebe Mitleserinnen und vielleicht auch so mancher Mitleser,

wir danken Ihnen für das rege Interesse an unserer Fanfiction.
Leider konnten wir auch dieses Mal nicht in der gewünschten Schnelligkeit weiterschreiben.
Wir hoffen dennoch, dass auch dieser Teil wieder Ihre Aufmerksamkeit findet und Ihren Ansprüchen gerecht wird.
Vielleicht findet so mancher Hobbydetektiv im vorigen Kapitel die versteckte Fußballanspielung.
Wie immer freuen wir uns auch diesmal über Kommentare.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und Suchen.

Ihre hochgeschätzten Autorinnen.


Persönliche Danksagungen:

Wir danken der gnädigen Frau Son-Sonna für Ihren Kommentar.
Wir hoffen das einige Antworten gefunden werden konnten, wenn auch nicht alle, da die Spannung sonst entfallen würde.

Des Weiteren geht unser Dank auch an Madame VegetaW16, die sich hoffentlich auch diesmal wieder in den Teil vertiefen wird und uns Ihre wertvolle Meinung über dieses leider so spät erschienene Kapitel nicht vorenthalten wird.

Auch signora desibambie muss erwähnt werden, bei der wir uns für die lange Zeit des Nicht-Erscheinens entschuldigen müssen. Da Ihre hochgeschätzten Autorinnen sehr viel beschäftigte Menschen sind (und sehr gefragte dazu), kommt es leider des Öfteren zu Verzögerungen beim Erstellen diverser Texte. Dennoch hoffen wir, dass Sie diesen Teil bemerken und ebenso wertschätzen wird, wie wir Ihre Kommentare.

Lady PanSSJ3 verdient unsere vollste Anerkennung dafür, dass Sie unsere Geschichte entdeckt und so liebevoll kommentiert hat. Hierfür unser herzlich empfundenes Dankeschön.

Und zu guter Letzt entschuldigen wir uns für all unser Geschleime und hoffen, dass euch das nicht abgeschreckt hat. Kommentare werden gerne gesehen und mit Sicherheit ernst genommen! Uns nun wirklich viel Spaß und "lassen Sie's krachen!"



Kapitel 3
Nachdem die Leiche weggebracht worden war, hatten sich die Kriminalbeamten und Kogoro Mori in den Speisesaal begeben, um die Lage zu besprechen und die noch dagebliebenen Zeugen zu versammeln. Doch es gab gleich mehrere Probleme: Einer der Augenzeugen war spurlos verschwunden und eine nicht identifizierbare Leiche erleichterte die Arbeit auch nicht ungemein.
Großkotzig wie immer ergriff Kogoro Mori das Wort: „Mit meiner Spürnase würde ich sagen, dass die flüchtende Person der Mörder ist! Das ist doch sonnenklar! Wahrscheinlich hat er erfahren, dass Kogoro Mori vor Ort ist und hat sofort das Weite gesucht!“ Selbstgefällig fing er an zu lachen. „Hahahahaha...“ Conan runzelte die Stirn. Ihm war nicht klar, wie jemand sich so lächerlich machen konnte. Doch in einer Hinsicht hatte Kogoro Recht: Warum sollte ein Augenzeuge einfach so das Weite suchen? Das ergab keinen Sinn, solange die betreffende Person nicht in die Angelegenheit verwickelt war. Dieses Geheimnis galt es also zu lösen.
„Conan, kommst du?“ Erschrocken sah Conan auf. Er hatte gar nicht bemerkt, dass Ran wieder aufgetaucht war. „Conan!“ „Ja, Ran?“ „Kommst du? Wir gehen nach Hause! Das ist nichts für kleine Jungs.“ „Aber Ran...“ „Keine Widerrede! Wir gehen jetzt nach Hause. Das kleine Jungs sich immer für Kriminalfälle interessieren!“ Das konnte doch nicht wahr sein! Jetzt wo es gerade wichtig wurde, sollte er fort von hier!? Er musste sich etwas einfallen lassen!
„Ich muss aber mal ganz dringend auf’s Klo, Ran! Bitte, bitte!“ Und schon hatte er sich aus dem Staub gemacht. Sprachlos sah ihm Ran nach. Er hatte ihr nicht einmal die Möglichkeit gegeben etwas dagegen einzuwenden. Na, der konnte etwas erleben, wenn er wiederkam. Während sie sich über seine Dreistigkeit ärgerte, fiel ihr nicht auf, dass sie dieses Verhalten an eine andere Person erinnerte.
Derweil berieten Kogoro Mori und Inspektor Megure über den weiteren Verlauf der Dinge. „Wir werden eine Suchmeldung herausgeben und jeder Polizist in der Stadt wird die Augen offen halten. Mehr können wir im Moment in dieser Hinsicht nicht tun.“ „Ich werde mich selbstverständlich an diesen Ermittlungen beteiligen. Schließlich bin ich nicht umsonst der Detektiv, der seine Fälle im Schlaf löst! Hahaha...“
Wieder einmal war Kogoro derartig von sich selbst überzeugt, dass es ihn nicht einmal störte, dass er noch keinen blassen Schimmer hatte, wie er den Mörder finden sollte. Während Kommissar Megure sich mit Kogoro Mori unterhielt und über den Fall nachdachte, war Conan behänd wie immer zwischen den Polizisten hindurch geschlüpft und Richtung Zimmer des Toten gelaufen. Natürlich wollte er selbst den Tatort begutachten und seine eigenen Schlüsse ziehen. Kein Polizist hielt ihn auf, als er das Schlafzimmer des toten Mannes betrat. Flink nahm er alles in Augenschein. Das Bett, das nicht benutzt war, der Mantel und die Schlüsselkarte, die darauf lagen, das Hemd, das vor dem Bett auf dem Boden lag und natürlich die Tür zum Badezimmer, die offen stand. Neugierig ging er auf das Bad zu, wobei er nicht vergaß, den Rest des Zimmers im Auge zu behalten. Es fiel ihm nahezu sofort auf, dass das Fenster, durch das der Tote gefallen war, sich schräg gegenüber der offenen Tür befand und mit die Zimmertür exakt auf einer Linie. Beim Näherkommen erkannte er, dass der Mann noch einmal im Bad gewesen sein musste, bevor er hinaus gestürzt war. Er erkannte es an der Seife, die ausgepackt neben dem halb eingelassenen Badewasser lag und darauf wartete, benutzt zu werden. ‚Warum ist das Wasser nur halb eingelassen?‘, fragte sich Conan. ‚Hat die Polizei es etwa abgestellt? Oder war es jemand anderes?‘ Dieser Gedanke war es Wert verfolgt zu werden. Als er das Badezimmer genauer betrachtete, machte er noch eine interessante Entdeckung. Auf der Ablage vor dem Spiegel stand ein Färbemittel. ‚Das ist ja äußerst aufschlussreich‘, sagte sich Conan. Oder hatte es etwa doch nichts zu bedeuten? So jung war der Mann immerhin nicht mehr gewesen, andererseits färbten sich die meisten Menschen im Alter ihre Haare in der gleichen Farbe, die sie auch früher schon hatten. Es war jedoch sehr unwahrscheinlich, dass dieser Mann, der aller Wahrscheinlichkeit ein Japaner war, zu früheren Zeiten aschblonde Haare hatte. Dies war also ein weiteres Rätsel, das gelöst werden wollte.

Ayaka wusste nun, dass die Geschichte stimmte. Sie hatte es ja schon vermutet, aber die Gewissheit zu haben, war schon etwas anderes. Nun hatte sie auch die Möglichkeit in die Handlung einzugreifen und sie nach ihrem Belieben zu verändern. Sie grinste sadistisch. Ja, sie würde Hiroshi helfen, nur ob es ihm gefiel, wie sie es tat, war fraglich...

Zur gleichen Zeit stand ein kleiner Chinese am Herd der Küche seines traditionell chinesischen Restaurants und kochte Vogelnestsuppe für seine lukrativsten Kunden, die schon sehr ungeduldig darauf warteten, von ihm bedient zu werden.
 
Hi ^^

Tja... das ist typisch Conan. Immer wenn Ran ihn nach Hause schleppen will, lässt er das Kleinkind raushängen und haut ab. *g*
Ich bin echt gespannt, ob Conan die Rätsel im Hotelzimmer lösen kann. Wobei... das er das hinbekommt, bezweifel ich gar nicht mal so. Eher, wann er es rausbekommt. ;P

by: Sonna
 
Absolut toller Teil.
Und typisch Conan auch. Also von der Sache mit Kogoro, dem wegschleichen von Conan bis hin zu den Ermittlungen.
Dennoch bin ich auch schon mal auf den Teil rund herum gespannt. Besonders auf die Aufloesung. *sry, bin in England, die Tasteruren hier haben keine Umlaute*

Ja, also bitte schreib so bald wie moeglich weiter.

LG PanSSJ3
 
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