Hier ist meine insgesammt dritte veröffendlichte DB Story und hoffe die gefällt euch gut. Wieder eine GT Story wie ihr sicher schon von mir kennt. Der Song ist diesmal von Samajona "So schwer". Hoffe einige werden sich melden. Bye bye eure Jaenne
~Ich stehe vor dir.
Du schaust mich nicht an weichst mir aus.
Deine Worte sind leer.
Ich fühlte es längst es ist aus. Denn ich hab euch gesehen.
Du warst nicht allein.
Es war meine Freundin, du bist so ein Schwein~
Ich sehe dich an. Tief in deine Augen doch du wendest dich immer wieder ab. Was soll das? Du stehst direkt vor mir. Jedoch traust du dich nicht mich anzuschauen. Wut stieg in mir auf. Warum bist du nur so feige wenn du schon fremdgehst denn stehe auch dazu. Ich hätte dir verzeihen können aber so was du jetzt machst was du gerade machst denn werde ich es wohl nie tun. Ich ballte die Fäuste. Ich sagte mit gespielten sanfte Stimme obwohl ich jetzt dich zu gerne zusammen falten würde:“ Trunks. Warum hast du das getan? Ich habe gedacht du wärest glücklich mit mir doch... Warum schaust du mir nicht mehr in die Augen. Jetzt traust du dich nicht mehr nicht wahr? Bevor ich es noch nicht wusste war alles so wie immer. Du hast dich nix anmerken lassen doch jetzt... Du bist wirklich ein elender Feigling, Trunks“ Verwundert über meine Worte drehst du dich um und im selben Augenblick treffen sich unsere Blicke. Tränen sind nahe doch ich reize mich zusammen. Ich will nicht dass du weißt wie ich mich gerade fühle. Ich fühle mich elendlicht. Mein Herz ist in tausend Stücke zersprungen als ich dich mit ihr sah. Fest umschlungen und dich sah und fühlte es, es war nicht nur aus Freundschaft. Damals stiegen mir in mir Verzweiflung und Trauer hoch. Was habe ich falsch gemacht bin ich nicht gut genug solche Fragen schossen mir durch den Kopf. Ich verkroch mich in eine dunkle Ecke und wollte allein sein. Doch jetzt weiß ich des es nicht meine Schuld ist. Einen Monat hast du mich belogen und hintergangen auf so eine fiese weise. Ich spüre plötzlich deine Hand auf meine Schulter. Ich schlug deine Hand weg und wich einige Schritte zurück. Du spürst wahrscheinlich die Wut und den Hass in mir und den lässt sich nicht so einfach besänftigen. „Goten bitte“ sagst du leise und versuchst mich zu beruhigen und wieder kamst du näher zu mir. Ich jedoch machte einige Schritte zurück. Jetzt bleibst auch du stehen und schaust mich an. Ein plötzliches Gefühl überrannte mich. Es war ein Gefühl von Mitleid. Trotz des Hasses den ich für dich empfand würde mir klar wie sehr ich dich doch liebte. Doch du liebst mich nicht! Du hast mich nur benutzt und das verzeihe ich dich nie. Mit bösen Blick schaute ich dich an du schautest mit Mitleid erregenden Blick doch ich blieb hart. „Goten...“ wieder begannst du zu reden“ Es tut mir schrecklich Leid. Du weißt des ich nur dich liebe nur dich hörst du. Das was du gesehen hast hatte nix zu bedeuten. Glaube mir doch bitte...“. Du senktest den Blick und den Kopf. Doch deine Worte sie kamen mir vor wie...wie Ausreden. Ausreden wie du sie bei jedem benutz ob es in der Schule ist oder eben die Ausreden die du deinen Eltern immer vorgelegt hast. Deine Worte waren leer vollkommen leer. Ich erinnere mich an das was du mir gesagt hast “Komme bald wieder. Mach die keine Sorgen ich werde schön allein bleiben “. Da glaubte ich es dir sogar. Doch wie sich später heraus stellte hast du mir ins Gesicht gelogen und ich habe nix von geahnt. Nein du warst ganz und gar nicht allein. Jemand war bei dir und ich war es nicht. Schlimm war es schon genug des du mich verarscht aber warum...warum um Gottes Willen müsste es eine meiner Freundinnen sein? Warum? Ich bleibe dabei du bist ein Feigling und außerdem ein Schwein...
~Will die Tränen weg lachen.
will die Schmerzen verbergen vor dir und mir
Ich will dir nix mehr beweisen
Könnte schreien, doch ich bleib ganz stumm vor dir
Unser Film ist zu Ende das Kino ist leer
und ich schaue dich an und will gehen
doch es ist so schwer ~
Eine Woche ist es her seitdem ich es gesehen habe. Ich jedoch wollte keine Voreiligen Schlüsse ziehen. Ich blieb stumm. Erzählte niemanden davon. Ich bemerkte wie oft du wegging und dich weigerst des ich mit kam. Du hattest versucht alles zu überspielen. Du warst wie immer: witzig, fröhlich und vor allem zärtlich. Ich lachte über deine Witze, war fröhlich und besonnen wenn du es auch warst und wenn du zärtlich zu mir warst denn erwiderte ich es. Sogar mit großer Freude. Doch tief in mir spürte ich auch deine drastischen Veränderungen. Und Schmerz kam in mir hoch. Schmerz weil ich mich um dich sorgte und du nix sagen wolltest. Das hat mich fertig gemacht doch denn kamen der alte Schluss und der neue Anfang. Ich sah dich mit ihr und ab da veränderte sich mein Leben sehr. Hast du das überhaupt bemerkt? Ich hätte damals schreien können doch ich lies es auch in diesem Augenblick könnte ich schreien und meine Wut freien lauf lassen doch ich blieb es sein. Ich könnte es nicht. Aber eins wusste ich: Es war Schluss und zwar für immer. Wahrscheinlich könnte ich nie mehr so lieben wie früher. Es kam mir so vor wie ein Film der nun zuende war. Leider ohne Happy End. In meinen Gedanken versunken schautest du mich an. Du wolltest was sagen aber du tatest es nicht. Auch mein Blick wandte sich wieder deinen zu. Unkontrolliert lief mir nun eine einzige, einsame Träne über das Gesicht. Erst über die Wange bis zum Kinn bis sie schließlich auf den Boden zerprallte als ob die keine Bedeutung hätte. Du verfolgtest den Weg der Träne genau. Bis sie auf dem Boden zersprang. Ich drehte mich um wollte gehen. Drei Schritte mehr schaffte ich nicht. Mein Verstand sagte Verschwinde von hier und vom ihm aber mein Herz sagte bleib hier bei ihm. Ich wusste nicht mehr weiter. Was sollte ich tun? Diese Entscheidung viel mehr sehr schwer...
~Wäre ich nicht hier,
wärst du bestimmt jetzt bei ihr
Wie fühlt es sich an?
Erst bist du dort dann bei mir.
Doch mein Traum ist zu Ende
Komm lass mich allein!
Denn es war meine Freundin, du bist so ein Schwein! ~
Meine Faust sie war total lahm. In ihr fühlte ich kaum etwas. Die ganze Zeit hatte ich sie geballt und jetzt wo ich sie öffnete war es so ein Gefühl von Schmerz. Aber Schmerz war ich ja gewohnt. Ich stand immer noch einige Schritte von dir entfernt. Den Rücken dir zugewandt. Wieder fielen mir Fragen durch den Kopf. Diese Fragen...Dazu brauchte ich einfach eine Antwort. Blitzschnell drehte ich mich um. Ging einige Schritte auf dich zu blieb kurz vor dir stehen. Kurzentschlossen fragte ich: “Wenn ich jetzt nicht hier stehen würde wärest du denn bei ihr?“. Ich schaute dir in die Augen. Sie strahlten Verzweiflung und Trauer aus doch ich kannte kein Mitleid mehr. Es war vorbei für immer. „Antworte!“ schrie ich ihm ins Gesicht. Doch noch immer war keine Reaktion zu spüren. Da müsste eben eine neue Frage her:“ Was ist das nur für ein Gefühl das du gespürt haben musstest? Erst bist du bei ihr und denn bei mir. Ist doch komisch oder?“ wieder leiser fragte ich ihn. Immer noch keine Reaktion. Wie schön unsere Zukunft hätte werden können Trunks. Sehr schön sogar. Wir hätten glücklich werden können bis ans Ende unsere Tage und sogar über die hinaus. Doch ich muss einsehen des alles nur ein Traum war der nun zu Ende ist. „Denn“ sagte ich leise den Blick dem Boden zu gewandt doch ich spürte des du mir zuschautest: „Lass mich allein...“. Ich rührte mich und begann weg zu gehen. Noch einmal blickte ich zurück:“... und zwar für immer“. Ich ging weg vom Platz dieses Spektakels. Wohin? Ich weiß nicht. Hauptsache weg...
~Doch es ist so schwer~
Ich war nun weit entfernt von der Person die ich einst geliebt hatte. Ich erinnerte mich zu gerne an die Zeit als wir klein waren. Damals war alles so leicht doch jetzt so schwer. Langsam musste ich mir aber eingestehen des ich ihn vermisste. Sehr sogar. Allein saß ich jetzt hier und trauere. Was habe ich nur gesagt. Ja ich wollte ihn nicht mehr sehen aber für immer? Nein ob ich wollte oder nicht ich liebte ihn immer noch auch wenn es schwer fiel. Wieder tausender von Fragen die mir durch den Kopf schossen und langsam tat es mir Leid des ich ihn so behandelt habe. Doch kann ich es jetzt noch rückgängig machen? Einen Versuch wäre es Wert oder? Doch werde ich es mich auch trauen ihn wieder ins Gesicht zu schauen? Ich musste es versuchen doch ich wusste es würde nicht leicht sein. Es würde schwer sein doch ich werde kämpfen für die Liebe die teils er und teils ich zerstört haben. Die Liebe ist ja doch so schwer...
~Ich stehe vor dir.
Du schaust mich nicht an weichst mir aus.
Deine Worte sind leer.
Ich fühlte es längst es ist aus. Denn ich hab euch gesehen.
Du warst nicht allein.
Es war meine Freundin, du bist so ein Schwein~
Ich sehe dich an. Tief in deine Augen doch du wendest dich immer wieder ab. Was soll das? Du stehst direkt vor mir. Jedoch traust du dich nicht mich anzuschauen. Wut stieg in mir auf. Warum bist du nur so feige wenn du schon fremdgehst denn stehe auch dazu. Ich hätte dir verzeihen können aber so was du jetzt machst was du gerade machst denn werde ich es wohl nie tun. Ich ballte die Fäuste. Ich sagte mit gespielten sanfte Stimme obwohl ich jetzt dich zu gerne zusammen falten würde:“ Trunks. Warum hast du das getan? Ich habe gedacht du wärest glücklich mit mir doch... Warum schaust du mir nicht mehr in die Augen. Jetzt traust du dich nicht mehr nicht wahr? Bevor ich es noch nicht wusste war alles so wie immer. Du hast dich nix anmerken lassen doch jetzt... Du bist wirklich ein elender Feigling, Trunks“ Verwundert über meine Worte drehst du dich um und im selben Augenblick treffen sich unsere Blicke. Tränen sind nahe doch ich reize mich zusammen. Ich will nicht dass du weißt wie ich mich gerade fühle. Ich fühle mich elendlicht. Mein Herz ist in tausend Stücke zersprungen als ich dich mit ihr sah. Fest umschlungen und dich sah und fühlte es, es war nicht nur aus Freundschaft. Damals stiegen mir in mir Verzweiflung und Trauer hoch. Was habe ich falsch gemacht bin ich nicht gut genug solche Fragen schossen mir durch den Kopf. Ich verkroch mich in eine dunkle Ecke und wollte allein sein. Doch jetzt weiß ich des es nicht meine Schuld ist. Einen Monat hast du mich belogen und hintergangen auf so eine fiese weise. Ich spüre plötzlich deine Hand auf meine Schulter. Ich schlug deine Hand weg und wich einige Schritte zurück. Du spürst wahrscheinlich die Wut und den Hass in mir und den lässt sich nicht so einfach besänftigen. „Goten bitte“ sagst du leise und versuchst mich zu beruhigen und wieder kamst du näher zu mir. Ich jedoch machte einige Schritte zurück. Jetzt bleibst auch du stehen und schaust mich an. Ein plötzliches Gefühl überrannte mich. Es war ein Gefühl von Mitleid. Trotz des Hasses den ich für dich empfand würde mir klar wie sehr ich dich doch liebte. Doch du liebst mich nicht! Du hast mich nur benutzt und das verzeihe ich dich nie. Mit bösen Blick schaute ich dich an du schautest mit Mitleid erregenden Blick doch ich blieb hart. „Goten...“ wieder begannst du zu reden“ Es tut mir schrecklich Leid. Du weißt des ich nur dich liebe nur dich hörst du. Das was du gesehen hast hatte nix zu bedeuten. Glaube mir doch bitte...“. Du senktest den Blick und den Kopf. Doch deine Worte sie kamen mir vor wie...wie Ausreden. Ausreden wie du sie bei jedem benutz ob es in der Schule ist oder eben die Ausreden die du deinen Eltern immer vorgelegt hast. Deine Worte waren leer vollkommen leer. Ich erinnere mich an das was du mir gesagt hast “Komme bald wieder. Mach die keine Sorgen ich werde schön allein bleiben “. Da glaubte ich es dir sogar. Doch wie sich später heraus stellte hast du mir ins Gesicht gelogen und ich habe nix von geahnt. Nein du warst ganz und gar nicht allein. Jemand war bei dir und ich war es nicht. Schlimm war es schon genug des du mich verarscht aber warum...warum um Gottes Willen müsste es eine meiner Freundinnen sein? Warum? Ich bleibe dabei du bist ein Feigling und außerdem ein Schwein...
~Will die Tränen weg lachen.
will die Schmerzen verbergen vor dir und mir
Ich will dir nix mehr beweisen
Könnte schreien, doch ich bleib ganz stumm vor dir
Unser Film ist zu Ende das Kino ist leer
und ich schaue dich an und will gehen
doch es ist so schwer ~
Eine Woche ist es her seitdem ich es gesehen habe. Ich jedoch wollte keine Voreiligen Schlüsse ziehen. Ich blieb stumm. Erzählte niemanden davon. Ich bemerkte wie oft du wegging und dich weigerst des ich mit kam. Du hattest versucht alles zu überspielen. Du warst wie immer: witzig, fröhlich und vor allem zärtlich. Ich lachte über deine Witze, war fröhlich und besonnen wenn du es auch warst und wenn du zärtlich zu mir warst denn erwiderte ich es. Sogar mit großer Freude. Doch tief in mir spürte ich auch deine drastischen Veränderungen. Und Schmerz kam in mir hoch. Schmerz weil ich mich um dich sorgte und du nix sagen wolltest. Das hat mich fertig gemacht doch denn kamen der alte Schluss und der neue Anfang. Ich sah dich mit ihr und ab da veränderte sich mein Leben sehr. Hast du das überhaupt bemerkt? Ich hätte damals schreien können doch ich lies es auch in diesem Augenblick könnte ich schreien und meine Wut freien lauf lassen doch ich blieb es sein. Ich könnte es nicht. Aber eins wusste ich: Es war Schluss und zwar für immer. Wahrscheinlich könnte ich nie mehr so lieben wie früher. Es kam mir so vor wie ein Film der nun zuende war. Leider ohne Happy End. In meinen Gedanken versunken schautest du mich an. Du wolltest was sagen aber du tatest es nicht. Auch mein Blick wandte sich wieder deinen zu. Unkontrolliert lief mir nun eine einzige, einsame Träne über das Gesicht. Erst über die Wange bis zum Kinn bis sie schließlich auf den Boden zerprallte als ob die keine Bedeutung hätte. Du verfolgtest den Weg der Träne genau. Bis sie auf dem Boden zersprang. Ich drehte mich um wollte gehen. Drei Schritte mehr schaffte ich nicht. Mein Verstand sagte Verschwinde von hier und vom ihm aber mein Herz sagte bleib hier bei ihm. Ich wusste nicht mehr weiter. Was sollte ich tun? Diese Entscheidung viel mehr sehr schwer...
~Wäre ich nicht hier,
wärst du bestimmt jetzt bei ihr
Wie fühlt es sich an?
Erst bist du dort dann bei mir.
Doch mein Traum ist zu Ende
Komm lass mich allein!
Denn es war meine Freundin, du bist so ein Schwein! ~
Meine Faust sie war total lahm. In ihr fühlte ich kaum etwas. Die ganze Zeit hatte ich sie geballt und jetzt wo ich sie öffnete war es so ein Gefühl von Schmerz. Aber Schmerz war ich ja gewohnt. Ich stand immer noch einige Schritte von dir entfernt. Den Rücken dir zugewandt. Wieder fielen mir Fragen durch den Kopf. Diese Fragen...Dazu brauchte ich einfach eine Antwort. Blitzschnell drehte ich mich um. Ging einige Schritte auf dich zu blieb kurz vor dir stehen. Kurzentschlossen fragte ich: “Wenn ich jetzt nicht hier stehen würde wärest du denn bei ihr?“. Ich schaute dir in die Augen. Sie strahlten Verzweiflung und Trauer aus doch ich kannte kein Mitleid mehr. Es war vorbei für immer. „Antworte!“ schrie ich ihm ins Gesicht. Doch noch immer war keine Reaktion zu spüren. Da müsste eben eine neue Frage her:“ Was ist das nur für ein Gefühl das du gespürt haben musstest? Erst bist du bei ihr und denn bei mir. Ist doch komisch oder?“ wieder leiser fragte ich ihn. Immer noch keine Reaktion. Wie schön unsere Zukunft hätte werden können Trunks. Sehr schön sogar. Wir hätten glücklich werden können bis ans Ende unsere Tage und sogar über die hinaus. Doch ich muss einsehen des alles nur ein Traum war der nun zu Ende ist. „Denn“ sagte ich leise den Blick dem Boden zu gewandt doch ich spürte des du mir zuschautest: „Lass mich allein...“. Ich rührte mich und begann weg zu gehen. Noch einmal blickte ich zurück:“... und zwar für immer“. Ich ging weg vom Platz dieses Spektakels. Wohin? Ich weiß nicht. Hauptsache weg...
~Doch es ist so schwer~
Ich war nun weit entfernt von der Person die ich einst geliebt hatte. Ich erinnerte mich zu gerne an die Zeit als wir klein waren. Damals war alles so leicht doch jetzt so schwer. Langsam musste ich mir aber eingestehen des ich ihn vermisste. Sehr sogar. Allein saß ich jetzt hier und trauere. Was habe ich nur gesagt. Ja ich wollte ihn nicht mehr sehen aber für immer? Nein ob ich wollte oder nicht ich liebte ihn immer noch auch wenn es schwer fiel. Wieder tausender von Fragen die mir durch den Kopf schossen und langsam tat es mir Leid des ich ihn so behandelt habe. Doch kann ich es jetzt noch rückgängig machen? Einen Versuch wäre es Wert oder? Doch werde ich es mich auch trauen ihn wieder ins Gesicht zu schauen? Ich musste es versuchen doch ich wusste es würde nicht leicht sein. Es würde schwer sein doch ich werde kämpfen für die Liebe die teils er und teils ich zerstört haben. Die Liebe ist ja doch so schwer...
hab sie jedenfalls erst entdeckt also mach dir mal keinen kopf deine geschichte ist wirklich klasse und die leser kommen auch noch warts ab
du solltest auf jeden fall weiterschreiben *schongespanntist*
