Sorry, dass ich wieder so lang nicht on war... aber die ganzen Arbeiten... wenn Ferien sind werd ich wieder mehr Zeit haben...
Der Teil war traurig?

Naja als ich in mir ausgedacht hab hatte ich ne Keiner-kann-mich-leiden-ich-kann-nicht-zeichnen-meine-FFs-sind-bescheurt-und-an-die-schule-mag-ich-garnicht-denken-Phase...jetzt gehts mir weider besser( merkt man vielleicht

).
Ihr seid ja alle so lieb *knuddel* Okay dass ihr mir nicht an den Entzugserscheinungen sterbt gehts weiter( Hilfeeee... ich rede schon wieder viel zu viel...)
Doch da hörte er ein leises Schluchzen. Die Stimme kam ihm so vertraut vor. Er steckte das Schwert zurück und ging auf die Strasse. Er sah eine kleine Gestalt dasitzen. Ihre Schultern bebten. Er ging auf Kiala zu und strich ihr über den Kopf. Sie hörte auf zu weinen. Erst da wurde ihm bewusst, was er getan hatte. Er sprang auf und lief davon.
Kiala-war-abgehakt. PUNKT. Er wollte sie nicht mehr wieder sehen. Halt mal... gerade eben hatte er doch was beschlossen gehabt? Genau... er wollte sich selbst umbringen...also zog er sein Schwert wieder aus der Scheide. Er stockte allerdings. Wollte er das wirklich? Vorhin war er sich doch noch so sicher gewesen. Aber jetzt, irgendetwas in ihm sträubte sich dagegen.
War er das wirklich gewesen? Sie konnte es nicht glauben. Aber sie hatte ihn doch erkannt. Er war genauso gewesen wie früher, so zärtlich. Aber warum war er dann weggelaufen? Sie wusste das sie ihn liebte, aber bis gerade eben war sie sich sicher gewesen, dass er das Gegenteil für sie empfand. Jetzt zweifelte sie daran. Das ganze warf so viele Fragen auf... Kurz entschlossen sprang sie auf. Sie würde ihn suchen. Was das bringen sollte, wusste sie auch nicht, aber sie konnte doch nicht einfach so dasitzen bleiben.
Er wusste, dass es wegen Kiala war. Dass er sie doch noch liebte, obwohl sie sein Leben zerstört hatte. Wie er sie hatte dasitzen sehen, so klein und hilflos. Er konnte sich jetzt nicht umbringen, Kiala war das einzige in seinem Leben das ihn jetzt noch zum Weitermachen bewegte, aber auch zugleich das Wichtigste. Obwohl er immer noch Hass für sie empfand. Er hasste und liebte sie gleichzeitig, und wenn er nicht aufpasste, würde er ihr verzeihen, wie schon so oft, als er sie noch uneingeschränkt liebte. Alles hatte er ihr verziehen, egal was sie ihm angetan hatte. Diesmal wollte er nicht einfach so verzeihen, er würde sie anschreien und erst wenn er merkte dass es ihr WIRKLICH leid tat, würde er ihre Entschuldigung annehmen.
Sie schaute um die Ecke. Da war er. Sie hatte ihn gefunden. Und jetzt? Sie trat einen Schritt zurück, damit er sie nicht sehen konnte. Dabei stolperte sie über eine Blechdose.
Er hatte das Geräusch gehört. Als er Kiala sah, erschrak er, obwohl er es gewusst hatte und sich in Gedanken schon ganz genau ausgemalt hatte, was es sagen wollte.