@naruto+hinata die kleien gefällt mir auch^^
@~Sasuke-Kun ja Sasuke und Sakura

Tetsuya is halt offen für einiges

@SSJ4-Kakarott Orochimaru ich hasse ihn^^ die Kleine is wirklich süß^^
So danke für eure Kommis hier kommt endlich der nächste TEil ich hoffe er gefällt euch^^
Teil 37 Sakura als Leckerbissen
„Es ist meine Schuld, ich hätte es dir nicht sagen sollen.“ sagte Ayaka traurig.
„Nein Ayaka, es ist wirklich nicht deine Schuld.“ sagte Sakura und strich ihr durch die Haare.
„Du darfst ihn nicht aufgeben, es wird noch klappen das spüre ich.“ grinste Ayaka.
„Das bezweifle ich zwar, aber wenn du es sagst.“ lächelte Sakura.
„Die große Liebe kann alles überwinden weißt du.“ sagte die Kleine.
„Woher willst du das denn wissen, du bist doch noch zu jung für die Liebe.“ sagte die Kunoichi, aber Ayaka grinste nur.
< Ich habe so sehr um ihn gekämpft, aber es soll wohl einfach nicht sein. Außerdem hat er mich einfach zu oft alleine gelassen, ich kann ihm nicht mehr vertrauen. > dachte Sakura.
Ein junger Mann schlug mit der Faust gegen einen Felsen. Er schien zu versuchen seine Wut rauszulassen.
< So ein verdammter Mist, einerseits will ich Abstand von ihr haben, aber auf der anderen Seite will ich ihr nah sein. Ich weiß einfach nicht was ich tun soll. Dieser Kuss verfolgt mich schon die ganze Zeit und gibt mir kleine Herzstiche. Ich darf mich nicht in sie verlieben, sonst verliere ich mein Ziel aus den Augen und das darf nie passieren. Nur für meine Rache lebe ich doch. > dachte der junge Uchiha.
Plötzlich kam eine weibliche Gestalt auf ihn zu.
„Ich dachte ihr wartet auf mich, was machst du dann hier?!“ fragte er.
„Du willst doch deinen Bruder töten nicht wahr?“ fragte sie.
„Ja und?! Worauf willst du hinaus Karin?“ fragte er gereizt.
„Ich meine ich habe gehört du willst deinen Clan neu aufbauen, wenn du deinen Bruder getötet hast.“ sagte sie und kam ihm näher.
„Ja aber daran denke ich jetzt noch nicht.“ blockte er ab.
„Ich meine wir können ja schon mal üben, ich würde gern ein Kind mit dir haben. Ohne Verpflichtungen, du müsstest nicht bei mir bleiben.“ sagte sie.
„Was soll das denn jetzt für ein Angebot sein?“ fragte er verwirrt.
„Ein sehr gutes, du hättest keine Verpflichtungen und würdest nicht sterben.“ sagte sie.
„Ich kann jetzt nicht darüber nachdenken.“ sagte er und ging weiter.
„Überleg es dir Sasuke.“ rief sie ihm nach.
< Wenn ich ein Kind von dir habe wirst du dich schon noch zu mir verpflichtet fühlen. Dann hab ich dich für mich und dieses Mädchen wird dich nicht bekommen. > dachte Karin.
Ein junges Mädchen lief gerade nach Hause zu ihren Eltern. Sie fragte sich wie es Tetsuya ging, dem Jungen den sie rettete. Sie hatte ihn seit zwei Jahren nicht gesehen, dabei fragte sie sich ob sie ihn je wiedersehen würde. Miyo öffnete die Tür, doch dabei hatte sie ein ungutes Gefühl, sie hörte niemanden reden, es war still, zu still. Sie ging langsam rein und konnte nicht fassen was sie sah. Alles war verwüstet und umgeräumt, es sah aus als hätte jemand bei ihr eingebrochen.
„Mom, Dad?“ fragte sie, doch es kam keine Antwort.
Sie schaute sich im ganzen Haus um, aber fand einfach ihre Eltern nicht. Langsam wurde ihr das alles unheimlich. Eine Hand packte sie an der Schulter, sie erschrak so, dass sie den Mann über ihre Schulter warf.
„Fass mich nie wieder an!“ rief sie sauer.
Doch dann packte sie jemand von hinten, diesmal versuchte sie sich vergebens zu wehren.
„Hör zu Süße, wir haben deine Eltern und werden sie töten wenn du uns nicht Tetsuya auslieferst, wir haben dich und ihn beobachtet. Vor zwei Jahren hast du ihm das Leben gerettet, außerdem hast du dich auch mal mit uns angelegt.“ sagte der eine.
„Akatsuki?“ fragte sie nach.
„Ja und lass dir nicht zu lang Zeit sonst bist du bald eine Waise.“ grinste ein anderer.
„Lasst meine Eltern frei! Sie haben nichts damit zu tun!“ rief sie aufgebracht.
„Tut uns leid, selbst Schuld.“ sagte er.
„Das ist doch schon lange her.“ sagte Miyo.
„Hättest du dich damals nicht eingemischt, ihm zur Flucht zu verhelfen, hättest du jetzt nicht dieses Problem.“ meinte er.
„Ich helfe anderen nun mal!“ rief sie.
„Und das ist jetzt dein Verhängnis.“ sagten sie nur.
Miyo versuchte sich zu wehren, doch die Akatsuki´s waren zu stark, sie schlugen ihr in den Bauch und schnitten ihr mit einem Messer in die Hand, Miyo schrie kurz auf.
„Das wird dich daran errinern.“ sagte der eine, dann verschwanden sie schnell wieder. Miyo sank auf ihre Knie und hatte schon Tränen in den Augen.
< Nein, ich muss jetzt stark bleiben, ich darf nicht weinen, dass macht ein Shinobi nicht. Ich muss mich auf die Suche nach diesem Tetsuya machen. Nur so kann ich meine Eltern retten und dafür werde ich alles tun. Immerhin ist es meine Schuld, ich hätte mich damals nicht mit Akatsuki anlegen dürfen. > dachte sie sich und machte sich langsam auf den Weg nach Konoha.
< Es ist doch meine Schuld, wegen mir ist sie so traurig. Es ist wohl besser wenn ich gehe, sie hatte ihn bestimmt schon fast vergessen und ich sage ihr, dass ich ihn gesehen habe. Das war ein Fehler, ich muss hier weg. > dachte Ayaka.
„Ayaka wo willst du hin?“ rief Sakura, doch die Kleine verschwand schnell nach draußen.
< Das ist doch viel zu gefährlich da draußen vor allem wenn es so dunkel ist, es ist ja mitten in der Nacht. > dachte Sakura und rannte los um Ayaka zu suchen.
Die Kunoichi wusste nicht wo sie anfangen sollte zu suchen, sie rief immer wieder ihren Namen, aber bekam keine Antwort.
„Na da ist ja die Kleine, diesmal funkt mir Tobi nicht dazwischen, du wirst mir gehören.“ sagte ein Akatsukimitglied.
Diese Dunkelheit machte Sakura irgendwie Angst, sie fühlte sich gar nicht wohl. Aber sie musste Ayaka einfach finden, es war viel zu gefährlich hier alleine rumzulaufen. So weit sie auch lief, sie fand die Kleine einfach nicht. Sie wollte schon langsam aufgeben als sie etwas im Gebüsch hörte.
„Ayaka?“ fragte sie, doch als sie sah wer aus dem Gebüsch kam erschrak sie.
„Hallo Sakura, ich verspüre plötzlich ein Hungergefühl wenn ich dich so ansehe, du siehst wirklich zum Anbeißen aus.“ sagte er und ging näher auf sie zu, Sakura stand wie angewurzelt da.
Ihr stand der Schock in ihr Gesicht geschrieben. Es kam ein kurzer Wind der Sakura´s lange Haare kurz aufwehen lies, aber dann auch wieder weg war. Sie sah immer noch gebannt zu Zetsu, der jetzt schon fast bei ihr war.
„Sasuke!“ rief ein kleines Mädchen.
„Was machst du denn schon wieder hier?!“ fragte er.
„Ich…weißt du denn nicht wie man diesen Fluch wegbekommt?“ fragte sie.
„Nein woher sollte ich, dann hätte ich es schon längst gemacht.“ meinte der junge Uchiha.
„Warum bist du überhaupt so kühl?“ fragte sie.
„Du hast mich auf Sakura geschubst!“ rief er sauer.
„Aber dann hättest du gleich gehen können, das waren zwei Sekunden mehr.“ grinste sie ihn an.
„Ach komm lass mich in Ruhe und geh endlich.“ winkte er ab.
„Sakura hat mir erzählt was dein Ziel ist, aber wünscht du dir nicht mal Nähe?“ fragte sie.
„Nein ganz sicher nicht, ich hab nur im Sinn meinen Bruder zu töten. Dafür lebe ich, nicht um glücklich zu sein. Warum bist du überhaupt noch um diese Zeit hier?“ fragte er.
„Ich bin weggelaufen, weil Sakura wegen mir wieder traurig ist, oder genau genommen wegen dir.“ sagte sie.
„Sie liebt mich noch?“ fragte er ungläubig.
„Naja gesagt hat sie es nicht eher das sie dich hasst und vergessen will.“ grinste sie.
„Na toll.“ meinte Sasuke nur mit einer Enttäuschung die er sich nicht anmerken lassen wollte, aber Ayaka durchschaute ihn.
„Sie sucht mich bestimmt schon, wir müssen zu ihr.“ sagte Ayaka und nahm Sasuke bei der Hand.
„Was heißt hier wir?! Hab ich je gesagt das ich mitkomme?!“ fragte er überrumpelt.
„Nein, aber du wirst doch mich Kleines Mädchen nicht alleine gehen lassen.“ schaute sie ihn mit einem Hundeblick an.
„Du bist eine Nervensäge! Ich hoffe das weißt du.“ sagte Sasuke.
„Ja danke und du ein Miesmuffel! Wenn Sakura was passiert verzeihe ich mir das nie.“ sagte Ayaka.
„Nachts ist es nun mal gefährlich, vor allem für junge Frauen.“ sagte der junge Uchiha unbeeindruckt.
Ayaka lief mit Sasuke durch die Gegend als sie einen Stofffetzen sah. Sasuke schaute darauf und konnte eine Wolke erkennen.
< Akatsuki > schoss es ihm in den Kopf.
„Wir beeilen und besser.“ sagte Sasuke und nahm die kleine Huckepack.
< Was wollen die nur hier? Vor allem welches Akatsukimitglied ist hier unterwegs. > dachte Sasuke.
< Meine Beine ich kann mich nicht bewegen, was ist nur mit mir los? Ich muss hier weg, oder mich wenigstens wehren. > dachte Sakura.
< Oh wie schön, sie ist schon geschockt. Das heißt wenn ich ihr noch einen gewaltigen Schock verpasse, wird sie sich nicht mehr wehren. Dann kann ich sie in Ruhe töten und anschließend…> dachte er.
Er holte eine Leiche aus dem Gebüsch, die er zuvor getötet hatte, es war eine junge Frau. Er sah Sakura in die Augen und verschlang die Frau vor ihren Augen. Die junge Kunoichi wollte nicht hinsehen, aber sie war wie in Trance. Zetsu kam immer näher auf sie zu bis er vor ihr stand. Doch dann verschwand er plötzlich. Sakura konnte sich für einen Augenblick wieder fassen.
< Wo ist er verdammt. Ich muss mich konzentrieren, aber es fehlt mir so schwer. > dachte sie.
Sakura schaute sich immer wieder um, aber sah ihn nicht, diese Ungewissheit machte sie fertig. Aus dem Boden heraus tauchte Zetsu auf und hielt sie an den Armen fest.
„Lass mich los du Monster!“ schrie sie ihn an.
„Du wirst mein schönstes Opfer werden.“ sagte Zetsu.
Sakura trat Zetsu mit ihrem Bein in den Magen, der wich aber geschickt aus und gab ihr dann eine harte Ohrfeige, so dass sie auf den Boden fiel. Die junge Kunoichi hielt sich ihre schmerzende Wange und sah ihn zornig und ängstlich zugleich an.
„Errinerst du dich noch an die Leiche? Die hat lecker geschmeckt.“ sagte er.
Sakura sah ihn geschockt und angewidert an. Zetsu nutzte diesen Zustand und tauchte schnell hinter ihr auf und sie K.O. zu schlagen. Sakura sackte nach vorne auf den Boden. Zetsu zog sie bis auf die Unterwäsche aus.
< Ich will ja jetzt keine Kleidung essen. Wenn ich sie essen will > dachte er.
„Tetsuya Kamana?“ fragte ein Mädchen.
„Kennen wir uns?“ fragte ein junger Mann mit roten Haaren als er sich umdrehte.
„Sag bloß du hast mich vergessen! Du bist doch echt ein…“ sagte sie.
„Ach stimmt du warst die Kleine, die mich damals gerettet hat.“ fiel es Tetsuya ein.
< Manchmal kann der Typ echt ein Idiot sein. Ich will es zwar nicht aber ich muss sein Vertrauen gewinnen und ihn dann ausliefern. > dachte sie.
„Miyo war doch dein Name, du bist noch schöner geworden.“ grinste er, woraufhin diese rot anlief.