Der mysteriöse Dragonball (2)

Mystik Angel

† Lost World †
Huhu ^_^

Vielleicht kann sich der ein oder andere noch schwach an meine
allererste FF "Der mysteriöse Dragonball" erinnern. Es war meine erst FF die ich je schrieb... und wohl auch recht beliebt hier, was mich sehr gefreut hat.
Die Forsetzung habe ich schon einmal angefangen zu posten, aber am Ende ist sie etwas auseinandergefallen, da alles nicht mehr so ganz zu meinem Leidfaden passte sweatdrop
Ich habe die Fortsetzung nun überarbeitet, und finde das es Zeit wird sie zu posten. Mich würde es freuen, wenn sich ein paar alte Leser einfinden!!
Vielleicht ist mein Schreibstil nur mittelmässig, aber der Inhalt ist gespickt mit viel Fantasie und Gefühlen. Also bestimmt einen Blick wert.

WER DEN ERSTEN TEIL NET KENNT KANN TROTZDEM LESEN. ES SOLLTE EUCH DESWEGEN NICHT ABSCHRECKEN!! MAN VERSTEHT AUCH SO ALLES.

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Der mysteriöse Dragonball (2)
Das Licht am Ende des Tunnels

Draußen wehte ein kühler Wind um die Häuser. Das Gras bog sich sanft, und die Blätter tanzten zu Boden. Es war Herbst geworden.
In der Capsule waren überall die Vorhänge offen, nur ein Zimmer lag in völliger Dunkelheit. Dort lag Fanny, Trunks Freundin. Während Bulma und Vegeta den Tod von Trunks soweit es ging verarbeitet hatten, lag sie nur im Bett und schien nie wieder aufwachen zu wollen. Als sie damals nach Trunks´ Tod zurück kam, war sie in ihr Zimmer gegangen und fiel in eine Art Koma. Es schien als wollte sie nicht leben, und alle Versuche sie zurück zu holen waren vergeblich. Selbst die Ärzte im Krankenhaus wussten nicht was sie unternehmen sollen. Sie vermuteten das allein Fanny´s Wille zu diesem Koma führte, und nur sie allein dort wieder heraus finden könne.

Ziellos irrte sie in der Dunkelheit umher. Unter ihr tobte das Wasser, nur eine Glasschicht trennte sie voneinander. Oft saß sie auf dem Boden und starrte in dieses seltsame Wasser. Sie wusste schon lange nicht mehr, wie lange sie hier war. Doch das machte ihr nichts aus. Sie war alleine, niemand konnte sie stören. Sie konnte tun und lassen was sie wollte.
Immer wieder war Trunks vor ihr aufgetaucht und im nächsten Moment wieder verschwunden. Diesem Trugbild jagte sie vergebens hinterher. „Trunks, warte auf mich! Geh nicht weg. Ich brauche dich doch!“ Sie konnte nicht verstehen, das er sein Leben für ihres gab. Er hatte viele Freunde, Familie, war hier zu Hause. Sie allein hätte sterben sollen. Schließlich war auch sie es, die die Welt fast zerstört hätte.
„Geh zurück. Du kannst hier nicht bleiben.“ Ein kleiner Junge mit kurzem, schwarzen Haar und braun- goldenen Augen erschien vor ihr und erleuchtete die Gegend. Dort, wo er stand bildete sich eine grüne Wiese, mit leuchtend, bunte Blumen. „Wer bist du? Ich kann nicht zurück. Ich könnte es nicht ertragen, ohne ihn weiterzuleben.“ „Aus Licht kann Schatten werden. Aus Gut kann Böse werden. Es ist nicht die richtige Umgebung für dich!“ „Alle wollen über mich bestimmen. Das ist nicht gut, das darfst du nicht. Selbst hier hat man nicht seine Ruhe.“ Der kleine Junge schaute sie aus großen, unschuldigen Augen an. „Du jagst einem Trugbild hinterher. Du wirst ihn hier nie finden. Er bevorzugt Licht, du Schatten. Wenn du hier bleibst werdet ihr euch nie wieder begegnen. Nicht einmal im Himmel!“ Fanny wendete das Gesicht ab. „Werde ich ohnehin nicht. Er ist tot... nur meinetwegen,“ sagte sie leise, in einem traurigen Ton. „Das ist kein Leben. Warum wohl starb er für dich? Doch nicht das zu hier bleibst, und dich vor der Realität verkriechst!“ „Warum? Ja, das wüsste ich auch gerne! Ich wollte nicht, das es so endet.“ „Du hast Angst. Angst vor der Zukunft. Die musst du aber nicht haben! Versuch es doch wenigstens. Lebe das Leben, das er dir schenkte!“ Fanny kniete sich zu dem kleinen Jungen herunter. Dieser pflückte eine Blume und überreichte sie ihr. „Du verstehst das nicht. Du weißt nicht was passiert ist.“ Die weiße Margarite in ihrer Hand verwelkte. Leise seufzte sie. „Du hast einen lieben Menschen verloren. Das ist aber kein Grund sich zurück zu ziehen. Gerade jetzt musst du fest an dich glauben.“ Fanny senkte den Kopf. „Ich kann es aber nicht. Ich habe den Glauben an mich längst verloren.“ „Schau mich an. Auch ich habe Menschen verloren die mir am Herzen lagen. Mir ging es genauso schlecht. Es waren meine Freunde, die mir zeigten, dass das Leben trotz allem lebenswert war.“ Fanny war sich unsicher. Vielleicht hatte der kleine Junge recht. Vielleicht durfte sie sich nicht einfach so aufgeben. „Ich werde nun gehen! Überlege nicht lange, sondern folge meinen Worten. Es ist der einzig richtige Weg!“

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Bis zum nächsten Teil
Eure Mystik Angel :xyxwave:
 
Zuletzt bearbeitet:
*schnell angedackelt kommt* Ja du postest weiter *freu* und die neue Version kann sich bis jetzt wirklich sehen lassen ^^ ist jetzt schon besser als die andere Vortsetzung *nickt* du hast in diesem Teil alles sehr gut beschrieben, besonders ihre Gefuehle diese Zweifel und Unsicherheiten die sie hat. Wer ist den dieser kleine Junge? Und wo is sie ueberhaupt? Naja das wirst du uns bestimmt noch sagen ^^
Ich freu mich auf den naechsten Teil.

Bye :knuddel: Juells
 
@Fynn: Wo genau sie ist...hmmm... sagen wir sie hat sich zurückgezogen, in ihre Welt, wo keiner hinkommen kann/ sollte. Das Wasser unter der Glasscheibe ist wie das Meer der Trauernden. Irgendwann, wenn sie ihr Leben wirklich aufgeben würde, oder nie wieder zurück ins Reale gehen wollte, würde sie diese Meer irgendwann verschlingen... was dann ihr Tod wäre ^^
Von daher könnte man im Moment sagen das der Junge nur Gutes will, ihr helfen will... aber wer weiss vielleicht isser ja auch böse ;)

Nächster Teil! Hoffentlich bekomm ich ein paar mehr Kommis sweatdrop

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Nach endlosen 16 Tagen schlug Fanny wieder die Augen auf. Lilly, ihre kleine Elfe saß bei ihr am Bett und war erleichtert, das sie endlich zu sich kam. Fanny drehte den Kopf zu ihr und sagte leise: „Ich habe ihn nicht gefunden. Er ist weg, für immer weg. Sein Lächeln, seine Stimme, seine Wärme... nichts ist mir geblieben.“ „Fanny, du hast doch noch mich, Videl, Gohan und all die anderen. Bulma saß tagelang an deinem Bett und hat dich angefleht wieder aufzuwachen. Selbst Vegeta stand oft in der Tür und fragte mich ob sich was getan hat.“ „Siehst du? Das Einzige was ich fertig bekomme, ist anderen Sorgen zu bereiten. So war es doch schon immer. Ich darf einfach nicht glücklich sein. Mein Leben ist ein einziger Trümmerhaufen, daran wird sich nie etwas ändern!“ Tränen rollten ihr über die Wangen, und sie begann leise zu schluchzen. „Als Son Gohan damals starb, konnte ich mit ihm reden. Wieso, wieso funktioniert es bei Trunks nicht?“ „Man kann nicht mit Toten reden. Damals ging es nur, weil deine Attacke eine Verzerrung in den Dimensionen verursacht hat.“ „Weißt du, ich habe versucht im Schlaf zu ihm zu kommen, mit ihm zu reden, mich bei ihm zu entschuldigen, doch ein kleiner Junge tauchte irgendwann vor mir auf und sagte mir, das ich zurück muss.“ Sie wischte sich die Tränen mit der Hand weg und setzte sich auf. Sie sah schlimm aus. Die war dünn geworden, und ziemlich blass im Gesicht. Von Außen hörte sie den Regen gegen die Scheibe klopfen. Die Vorhänge waren zugezogen, nur ein schwaches, spärliches Licht fiel ins Zimmer herein. Diamond, ihre kleine weisse Katze, kam durch die angelehnte Tür herein und hüpfte neugierig aufs Bett. „Siehst du, da freut sich noch jemand das es dir wieder besser geht.“ Fanny nahm sie in den Arm, fuhr ihr mit der Hand über das Köpfchen und drückte sie an sich. Leise begann sie zu schnurren und leckte sie im Gesicht ab.
Sie setzte die Katze auf die Decke und stand auf. Ihr wurde kurz schwarz vor Augen, da der Kreislauf das nicht mehr gewohnt war. „Geht es?“ fragte Lilly besorgt und schaute sie mit ihren grünen Augen an.. „Ja, mach dir keine Sorgen.“ Im Schlafanzug lief sie langsam und leise die Treppe hinunter in die Küche. „Wo sind Bulma und Vegeta?“ „Bulma ist im Labor, und Vegeta trainiert im GR.“ „Ich frage mich echt für was er noch trainiert.“ „Tja, Saiyajins werden wohl nie aufhören zu trainieren, vorallem Vegeta nicht! Schließlich will er stärker als Son Goku werden.“ Fanny öffnete den Kühlschrank und holte sich einen Joghurt heraus. Aus der Abstellkammer holte sie noch eine Flasche Orangensaft und lief damit wieder in ihr Zimmer zurück, da es ihr in der Küche zu kühl war.
Sie stellte die Sachen auf dem Nachttischschränkchen ab und lief in Trunks´ Zimmer. „Es hat sich nichts geändert. Es steht noch alles an seinem alten Platz. So als wäre er noch da,“ sagte sie bedrückt. Sie holte sich ein paar CD´s und einen Diskman. Damit ging sie in ihr Zimmer, setzte sich aufs Bett, und begann ihren Joghurt zu löffeln. Sie legte eine CD ein, und stellte die Musik leise an. Diamond legte sich auf ihren Schoss und schlief dort eingerollt ein.


„Lass mich in Ruhe!“ knurrte Fanny sauer. „So kann es nicht weiter gehen. Du musst wieder unter Leute. Videl und Gohan rufen ständig an, und fragen wann du wieder zur Schule kommst. Sie vermissen dich!“ „Schule ist doch für die Katz. Ich werde da nicht mehr hingehen!“ „Fanny! Du kannst die Schule nicht einfach schmeißen!“ schimpfte Lilly. „Wieso denn nicht? Das habe ich schon einmal gemacht, und ich werde es eben nun wieder tun!“ raunte sie schlecht gelaunt und jagte Lilly genervt vor die Tür, und schloss ab. Sie legte sich zurück aufs Bett, drehte sich auf den Bauch, stützte sich mit den Armen ins Kissen und setzte den Diskman auf, den sie laut aufdrehte. <„Wäre ich doch bloß in dieser düsteren Umgebung geblieben.“> Fanny bedauerte es bereits, auf den kleinen, fremden Jungen gehört zu haben.
Lilly flog betrübt in die Küche, wo Bulma und Vegeta frühstückten. „Hey Lilly, was schaust du denn so niedergeschlagen drein? Hat sie dich etwa schon wieder rausgeschmissen?“ fragte Bulma. Lilly nickte. „Langsam habe ich das Theater satt! Die ganze letzte Woche sitzt sie nun schon in ihrem Zimmer rum und lässt sich kaum blicken. Sobald ich mit dem Essen fertig bin werde ich ein Machtwort sprechen!“ Man merkte an Vegeta´s Ton das er nicht gut drauf war. Mürrisch mampfte er das nächste Brötchen in sich hinein und trank einen Schluck Kaffee hinterher. „Vegeta, ich finde wir sollten ihr noch ein paar Tage Zeit geben. Es war für uns alle nicht leicht!“ „Nimm das Weib doch nicht dauernd in Schutz! Du beschwerst dich doch auch ständig über ihr Verhalten!“ Bulma goss sich eine neue Tasse Kaffee ein und überlegte. Lilly mampfte an ihrer Erdbeere, und Diamond saß unter dem Tisch und futterte Vegeta´s Krümel vom Boden. „Okay, du hast recht,“ antwortete Bulma schließlich. „Ich habe immer recht!“ antwortete er mampfend. Bulma lächelte leicht. „Na ja nicht immer, aber ab und zu schon. Fanny sollte vorallem wieder in die Schule, damit sie unter Gleichaltrige kommt.“ „Sie will aber nicht mehr zur Schule gehen,“ mischte sich Lilly ins Gespräch ein. „Du wirst schon sehen wie sie will!“ sagte Vegeta zuversichtlich. „Ich weiß nicht. Ich glaube es ist besser, wenn ich mit ihr rede!“ „Nix da Weib! Du kümmerst dich um den neuen Auftrag. Ich mache das schon.“ Nicht nur Fanny hatte sich verändert, auch Vegeta. Seit Trunks tot ist, nannte er Bulma wieder sehr oft Weib, und war schnell gereizt. So wie früher, bevor Fanny zu ihnen kam. „Na gut mein Schatz, aber sei bitte nicht grob zu ihr!“ Vegeta brummte irgend etwas vor sich hin, das Bulma nicht verstand, schob den Stuhl zurück und marschierte die Treppe hinauf.
Man hörte Vegeta an die Tür klopfen. „Fanny, mach die Tür auf ich muss mit dir reden!“ sagte er ruhig. Keine Reaktion. „Ich habe gesagt du sollst die Tür aufmachen!“ kam es nun schon etwas lauter. Doch wieder tat sich nichts. Vegeta schnaufte sauer. „Na gut. Du wolltest es nicht anders.“ Mit einem gezielten Tritt brach Vegeta die Türe auf, und trat ein. Fanny zuckte erschrocken zusammen. Sie hatte die Musik laut aufgedreht und nichts mitbekommen. Sie nahm den Kopfhörer ab und schaute Vegeta verwirrt an. „Was soll der Scheiß?“ Vegeta trat ans Bett heran und riss ihr den Diskman aus der Hand. „Das gleiche könnte ich dich fragen! Das ist doch kein Leben, was du da führst! Ab morgen gehst du wieder in die Schule!“ „Geh du doch. Ich werde dort jedenfalls nicht mehr hingehen!“ antwortete sie trotzig. Vegeta schaute sie zornig an. Er hasste es, wenn man ihm wiedersprach. „Wenn ich dir sage du gehst, dann tust du das auch!“ „Ich habe nein gesagt!“ schrie Fanny und ihre Augen füllten sich mit Tränen. Vegeta blickte auf den Diskman und schmiss ihn auf den Boden. Fanny´s Augen weiteten sich und ihre Hände zitterten. „Mach ihn bitte nicht kaputt. Ich brauche ihn doch noch!“ Vegeta stellte einen Fuss darauf. „Bitte, Vegeta, das kannst du mir nicht antun!“ flehte sie. „Wirst du ab morgen wieder regelmässig zur Schule gehen?“ fragte er noch einmal, im ruhigem Ton. „Ich will da nicht mehr hin. Wieso wollt ihr mich nicht verstehen?“ Ein kurzes knacken war zu hören, und der Diskman war nicht mehr brauchbar, auch die CD war kaputt. „Das war die falsche Antwort!“ knurrte er. Stumm blickte sie auf Vegeta´s Fuss und die Tränen rollten ihr über die Wangen. Er blickte sie eine kurze Zeit an, bevor er ihr den Rücken zuwendete. „Ich werde dich morgen hinfahren, egal ob du willst oder nicht!“ sagte er mit harter Stimme und verliess das Zimmer. Fanny wischte sich die Tränen aus dem Gesicht, krabbelte zum Diskman und betrachtete den Trümmerhaufen. <„Da ist nichts mehr zu retten. Alles kaputt, zerstört und in Scherben. Wie konnte er mir das antun? Ich hasse ihn, ich hasse mich, ich hasse mein ganzes Leben!“>

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Ok, das ist nun Nummer zwei :dodgy: ich hatte vorher schon nen Kommi geschrieben aber der is ja ganz oeffentsichtlich nich angekommen :bawling: Also das ganze nochmal. Ich finde es sehr schade das nur ich deine FF lese, wobei ich persoenlich finde das sich dein Schreibstil von der ersten FF verbessert hat *nickt* naja wie gesagt is bloed, aber ich bleib dir treu ob es dir passt oder nicht ^^" Nun mal zum Teil. Der war wieder supi, wie schon gesagt dein Schreibstil ist wirklich gut! Aber diese Fanny (ich hatte mal ne freundin die si hies) die is wirklich schlimm. Die zerfliesst ja total im Selbstmitleid! Und ich glaube nicht das Trunks sich geopfert hat damit sie fuer immer in ihrem Zimmer vergammelt *grummel* Aber zum Glueck gibt es ja den guten alten Vegeta der wird sie schon wieder zur Vernunft bringen ^^ (oder auch nicht) :goof: wie auch immer ich hoffe mal das du bald weiterschreibst und sich noch einpaar Leser finden ^^

Ciao :knuddel: Juells
 
Mhmmm... eigentlich würde mich das total entmutigen, nur einen Kommi immer zu bekommen... aber... nöö... so leicht geht das diesmal nicht!! :)
Und wenn ich für Juells alleine poste, ich mache weiter!!

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Kurze Zeit später kam Lilly angeflogen, und sah Fanny wie ein Häufchen Elend auf dem Boden sitzen. „Was ist los? Tut dir was weh?“ fragte sie erschrocken. „Vegeta, Vegeta hat ihn zerstört,“ schluchzte sie. Lilly entdeckte den Diskman, den Fanny in den Händen hielt. <„Arg Vegeta, wie kann er nur so herzlos sein. Er muss sich zurückhalten, sonst rutscht sie womöglich noch einmal ins Koma, und das wäre alles andere als gut!“> Lilly schnippte mit den Fingern und das Gerät, sowie die CD, war wieder heil. „Hör bitte auf zu weinen. Ich kann es nicht mit ansehen, wenn du so traurig bist.“ „Lilly, ich will hier wieder weg. Ich will zurück in meine Heimatwelt. Dorthin wo Vegeta, Son Goku und all die Anderen nur im TV existieren,“ sagte sie leise. „Hier hast du doch Freunde, wieso willst du weg?“ „Dort hat mir keiner vorgeschrieben was ich zu tun habe, und hatte meine Ruhe. Ich brauche keine Freunde, ich will nur meine Ruhe.“ „Allein sein tut keinem gut, besonders dir nicht. Es würde dich langsam aber sicher zerstören.“ Zerstören. War ihr Leben dies nicht bereits? Wollte Lilly damit sagen, das es noch schlimmer werden konnte? Das, wenn Fanny einen Weg zurück fand, sie an ihrer Einsamkeit und Kummer sterben würde? Das konnte nur ein großer Irrtum sein!
„Ach was, das würde mir gut tun. Glaube mir!“ sagte Fanny. „Du weißt dass das nicht stimmt. Schau dich doch mal an! Du bist nicht mehr die Fanny, die ich kennengelernt habe, die immer gut gelaunt war, die sich gerne mit Vegeta angelegt hat und ihn sänftigen konnte. Ich weiss das der Tod von Trunks schwer für dich ist, aber meinst du er wäre zufrieden mit dir, wenn er dich so sehen könnte?“ Fanny schüttelte leicht den Kopf. „Ich glaube nicht,“ sagte sie leise. „Ich habe deiner Mutter versprochen, das ich mich um dich kümmern werde, auch wenn du es mir in letzter Zeit nicht leicht machst. Bulma tut auch alles erdenkliche damit es dir besser geht. Du willst doch niemanden Kummer machen, das hast du selbst gesagt. Also, reiß dich zusammen und bekomme dein Leben wieder in den Griff!“ Lilly brachte die Tür in Ordnung, während Fanny vom Boden aufstand und den Diskman aufs Nachttischschränkchen legte. Sie wusste das Lilly recht hatte, doch es war wie ein Teufelskreis, aus dem sie nicht mehr alleine herauskommen vermochte. „Was hast du jetzt vor?“ „Ich gehe ins Bad und mache mich etwas frisch,“ antwortete Fanny und lief an Lilly vorbei. Die kleine Elfe vergewisserte sich, das sonst nichts mehr in die Brüche gegangen war und flatterte wieder eine Etage tiefer.

Den Rest des Tages verbrachte Fanny, wie jeden anderen Tag zuvor, in ihren vier Wänden. Nur einmal hatte sie an diesem Tag das Zimmer erneut verlassen, um sich etwas zu Essen zu holen, da sie in den letzten Tagen nicht gerade viel gegessen hatte.
Sie war froh das niemand in der Küche war, der sie in ein Gespräch verwickeln konnte. Mit einem Tablett in der Hand stieg sie wieder die Treppe aufwärts und verschwand im Zimmer.
Gegen Mitternacht schaltete sie den Laptop ab und kroch ins Bett. Sie war hundemüde aber schlafen wollte und konnte sie nicht. Stundenlang hatte sie das Internet durchforscht. Auf der Suche, nach einem Weg zurück in ihre frühere Welt. Unruhig wälzte sie sich im Bett hin und her. „Was ist los? Kannst du schon wieder nicht schlafen?“ „Ich habe Angst das ich wieder träume wie Trunks stirbt und ich nicht bei ihm bin...“ Dies war aber nur die halbe Wahrheit. Es machte sie fast verrückt, das sie keinen Anhaltspunkt fand hier weg zu kommen. Sie konnte auch niemanden um Hilfe fragen, da man sie sonst nur zurückhalten würde. „Du musst aber endlich wieder etwas mehr schlafen. Du tust deinem Körper nicht gut. Irgendwann gibt es eine Gegenreaktion.“ „Halte mir bloß nicht wieder einen Vortrag was gesund und was ungesund für mich ist, sonst werd ich sauer!“ „Na gut, ich bin ja schon ruhig,“ antwortete Lilly seufzend. Fanny schaltete die Musik leise an und lauschte den beruhigenden Klängen. Irgendwann schlief sie dann doch erschöpft ein und fiel in einen leichten, traumlosen Schlaf.

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Zuletzt bearbeitet:
Lese jetzt auch wieder mit. Also keine exclusiv FF. :biggrin2:
Was kann man zu den Teilen noch sagen, was noch nicht gesagt wurde?...
Dein Schreibstiel wird auf jeden Fall immer besser.
Nur ein Kritikpunkt hab ich: Im letzten Satz, vom letzten Teil schreibt ma viel mit 'f'.
Könntest du aucjh mal ne Zusammenfassung von der ersten FF posten?
Und schreib weiter.
Gruß
Goku
 
Uiii hallo Son-Goku du alter Stammi *ganzdollfreu*
Von der alten FF wird es wahrscheinlich keine Zusammenfassung geben.
1. Würde sie hier eh so ziemlich keiner sehen...
2. Ist das hier ja mehr oder weniger eine eigene Geschichte, die man auch ohne den 1. Teil verstehen kann
3. Öhmm... ja... sagen wir so: Sollten sich mehrere Leser melden, die UNBEDINGT wissen wollen was im ersten Teil passiert ist, überleg ich mir es vielleicht... aber für 1 - 3 Leser mach ich mir die Arbeit nicht da ich ohnehin wenig Zeit zum schreiben habe :(

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„Raus, aber ein bisschen zackig!“ Die Vorhänge wurden aufgerissen und das Fenster geöffnet. Die Sonnenstrahlen blendeten sie im Gesicht. Sie war so helles Licht nicht mehr gewöhnt. Es tat ihr richtig in den Augen weh. Müde blinzelte sie Vegeta an. „Mach gefälligst das Fenster zu ich erfrier hier gleich!“ „Red keinen Scheiss! Mach das du raus kommst! Ab heute wird das gnädige Fräulein nicht den lieben langen Tag im Dunklen sitzen!“ Fanny zerrte die Decke über den Kopf und rollte sich darunter zusammen. <„Ich habe ihm doch gestern gesagt das ich nicht gehe, wieso will er das nicht kapieren?“> „Ich glaube ich spinne. Das darf ja wohl nicht wahr sein!“ brüllte Vegeta. „Ruhig Blut Vegeta. Sie wird gleich kommen. Warte doch bitte so lange unten!“ mischte sich nun Lilly ein, die sich das nicht mehr länger mit anschauen konnte. „Na gut, ich warte im Wohnzimmer!“ schnaubte Vegeta und verließ das Zimmer.
„Nun komm schon Fanny, raus aus den Federn. Vegeta wartet nicht gerne!“ „Ich bin viel zu müde, und Bock auf die Schule habe ich auch nicht. Das weißt du genau!“ ertönte es unter der Decke. „Soll ich Vegeta wieder holen?“ fragte Lilly drohend. <„Verdammt, wieso können sie mich nicht einfach in Ruhe lassen? Vielleicht sollte ich mich zur Schule fahren lassen und dann von dort abhauen, wenn er wieder weg ist. So muss ich weder Lehrer noch Vegeta ertragen.“> „Du alte Foltertante! Lass mich einfach noch ein paar Minuten liegen. Ich steh ja dann auf.“ „Okay, zehn Minuten und nicht länger!“ antwortete Lilly und schloss das Fenster, da es draußen doch schon ziemlich kühl war. „Zu gütig,“ gähnte Fanny und drehte sich auf die andere Seite.

Eine halbe Stunde später stand sie, mit dem Rucksack in der Hand, im Wohnzimmer. „Ich bin dann soweit,“ sagte sie missmutig und liess sich in einen Sessel sinken. Vegeta schaltete den Fernseher ab und legte die Fernbedienung auf den Tisch. „Wird auch langsam Zeit! Länger hätte ich nicht gewartet!“ „Hier, ich habe dir was zu Essen eingepackt,“ antwortete Bulma und überreichte ihr eine kleine Dose. „Danke, wäre aber nicht nötig gewesen...“ „Nun mach doch nicht so ein Gesicht. Du wirst sehen, es ist halb so schlimm wie du denkst!“ meinte Bulma aufmunternd und strich ihr über den Kopf. „Komm!“ rief Vegeta und verliess das Wohnzimmer. „Viel Spaß Fanny!“ rief Lilly aus dem oberen Stock. „Spaß? Das ist ja wohl das total falsche Wort,“ dachte sie sich, trottete Vegeta hinterher ans Auto, und ließ sich auf dem Beifahrersitz nieder.
Während der Fahrt blieb es mucksmäuschenstill im Auto. Nur der Motor und die vorbeifahrenden Autos füllten diese Stille. Fanny blickte traurig zum Fenster hinaus und seufzte leise vor sich hin. Die Blätter an den Bäumen waren bereits alle verfärbt und zum größten Teil auf dem Boden verstreut. Eine halbe Stunde später erreichten sie die Orange Star Highschool und Vegeta brachte den Wagen zum stehen. „Musstest du so rasen? Bei deinem Fahrstil dreht sich ja einem der Magen um!“ „Als ob du heute schon was gegessen hättest,“ entgegnete Vegeta. „Sei froh das ich es nicht getan habe, sonst hättest du jetzt Auto putzen dürfen!“ gab sie schlecht gelaunt zurück und stieg aus. Sie lief ein paar Schritte auf die Schule zu und blieb dann stehen. Als sie all die Schüler sah wurde ihr noch mulmiger im Magen und kehrte zum Auto zurück. „Mir ist nicht gut. Können wir nicht wieder zurück fahren?“ fragte sie Vegeta und schaute ihn flehend an. „Nichts da! Stell dich nicht so an, du wirst den Tag schon hinter dich kriegen!“ Fanny ließ den Kopf hängen. Vegeta konnte sie wohl nicht überreden, er würde hart bleiben. „Holst du mich dann wenigstens ab?“ fragte sie leise. Vegeta zog die Augenbraue nach oben und musterte sie erstaunt. Er hatte noch irgendwelche Widerworte erwartet, aber nicht so eine Frage! „Wenn es denn unbedingt sein muss. Aber nur Heute, das wir uns verstehen!“ „Schon okay, danke.“ Sie entfernte sich wieder vom Wagen, lief die grosse Schultreppe hinauf und verschwand im Schulgebäude. Dort wartete sie am Fenster, bis Vegeta davongefahren war. <„Geht doch. Also, nicht wie raus hier.“>

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Na sowas aber auch :goof: das koennte fast ich sein :grlaugh: aber ok so schlimm bin ich nun auch wieder nicht. Nun mal zum Teil ^^ war wieder sehr gut geschrieben (brauch ich das noch sagen?) Vegeta war ja richtig nett fuer seine Verhaeltnisse :eek2: ich meine muesste er nicht normalerweise so in 20 sekunden die Gedult verlieren Funny aus dem Bett schmeissen und sie dann zu allem anderen zwingen? Aber ne er wartet ganze 30 min??? Komisch *nickt* naja und wie dankt sie ihm es? Sie will abhauen, ganz toll :dodgy: Vegeta und die anderen finden sie doch im Handumdrehen, oder nich? Und hat sie mal an ihre Freunde gedacht? So eine selbstsuechtige kleine *grrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr*
Ok ok ich lass es lieber ^^"
Schreib dann bald weiter ich freu mich ^^

Bye :knuddel: Juells
 
Hmmm... posten oder nicht posten.... das ist hier die Frage... oder??
Ich finde es verdammt schade, das hier sogut wie keine Kommis zu finden sind. Wenn ich da an früher denke... ja... das war echt was. Irgendwie vermiss ich die Zeit. Nya... vielleicht sind meine FF´s auch einfach nimma so gut, oder es gibt zu viele andere gute FF´s.... wie auch immer... ich poste mal weiter. (Hoffnung noch nicht aufgibt)

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Gerade, als sie den Schulhof verlassen hatte, kam Vegeta zurück. „Verdammt!“ fluchte sie. Er stieg aus dem Wagen und schaute sie sauer mit seinen nachtschwarzen Augen an. „Kannst du mir mal sagen was das wird?“ „Freistunde?“ antwortete sie unruhig. Vegeta lachte boshaft. „Soso, Freistunde. Ich geb dir gleich Freistunde! Komm mit!“ Geknickt folgte sie ihm zu ihrem Klassenzimmer, das er Dank Gohan´s Aura ganz leicht fand. Nachdem er ein unfreiwilliges Gespräch mit dem Klassenlehrer geführt hat, ging er. Herr Seno fuhr ohne jegliche Fragen mit dem Unterricht fort, während sich Fanny auf ihren alten Platz setzte. Sie stemmte den Kopf mit einem Arm und starrte zum Fenster hinaus. Es dauerte nur wenige Minuten bis sie alles um sich herum vergaß. Auch das der Lehrer sie aufrief und sie alle anstarrten bekam sie nicht mit. Ihre Gedanken befanden sich weit weg, an einem fremden Ort. Dort gab es weder Liebe noch Hass. Man war frei von jeglichen Gedanken und Gefühlen die man sonst hatte, man fühlte sich einfach wohl und geborgen.
Kurz bevor die Stunde zu Ende war, riss sie sich vom Fenster los und blickte auf den leeren Platz neben sich. Dort saß freundlich lächelnd Trunks, doch beim nächsten Wimpernschlag war er wieder verschwunden. Fanny vergrub niedergeschlagen und traurig ihr Gesicht in den Armen und wünschte sich in ihrem Zimmer sitzen zu können. Als sie einen Arm auf ihrer Schulter spürte blickte sie mit feuchten Augen wieder auf. Son Gohan war einen Stuhl näher gerutscht und versuchte sie zu trösten. „Kopf hoch, das wird schon wieder. Ich freue mich das du wieder hier bist.“ „Hallo Gohan,“ antwortete sie leise und wischte sich die Tränen weg. „Dir scheint es wohl ziemlich schwer zu fallen, wieder in die Schule zu gehen,“ stellte er fest. Vegeta hat mich gezwungen, sonst wäre ich gar nicht hier.“ „Die nächste Stunde fällt aus. Wenn du willst können wir uns mit Videl in die Cafeteria setzen.“ Fanny hörte die letzten paar Minuten dem Lehrer zu, doch von was er redete verstand sie nicht. Als es klingelte, war sie eine der Letzten, die das Zimmer verließen. Langsam trottete sie Videl und Gohan hinterher und liess sich in der Cafeteria auf einen freien Stuhl nieder. „Kommst du jetzt wieder regelmässig in die Schule?“ erkundigte sich Videl. „Mhmm... denke schon. Wenn ich es nicht tue wird Vegeta wieder unausstehlich.“ „Hast du Lust nach der Schule noch etwas mit zu mir zu kommen?“ “Nein, lass mal. Vegeta holt mich nach Schulschluss ab.“ „Wieso das denn? Wir können doch zusammen heimfliegen,“ sagte Gohan überrascht. „Ich kann nicht mehr fliegen.“ „Wie, du kannst nicht mehr fliegen? Das kann doch nicht sein.“ „Ich will es nicht mehr. Genauso wenig trainieren,“ fügte Fanny hinzu. „Mensch Fanny. Nun sei doch mal etwas besser gelaunt. Der traurige Blick passt ganz und gar nicht zu dir,“ meinte Videl. „Vegeta hat schon recht, wenn er dich in die Schule jagt. Du musst endlich auf andere Gedanken kommen!“ so Son Gohan. Wir sollten langsam zum Zeichensaal. Die nächste Stunde beginnt gleich,“ sagte Videl und stand auf. <„Dende sei Dank. Dann können mich die beiden nicht mehr zublubbern, und ich habe meine Ruhe.“> Sie mochte die beiden zwar immernoch genauso gerne wie früher, aber sie hasste es, wenn andere ihr kluge Ratschläge gegen den Kopf knallten. Zusammen liefen sie zum Zeichensaal und gingen an ihre Plätze. Kurze Zeit später kam auch schon der Lehrer dazu.
„Heute fangen wir etwas Neues an. Jeder von euch hatte schon einmal gute und schlechte Laune, und ihr habt bestimmt gemerkt, das ihr je nach Stimmungslage etwas anderes macht. Was wir heute beginnen werden, ist eine Art Stimmungsbild. Jeder schließt dazu erst einmal die Augen und leert seine Gedanken. <„Stimmungsbild... so ein Schwachsinn. Hat der denn kein besseres Thema? Ich sollte bei ihm ein ganz schwarzes Bild abliefern."> Fanny schloss die Augen, wie es der Lehrer sagte.
<“So wie der Himmel blau, so sanft und warm der Sommerwind, so stark wie der Felsen in der Brandung... wie soll ich ihn je aus meinen Gedanken bekommen? Er gehört dort einfach hin. Ich will ihn nicht von dort verdrängen. Die Gedanken an ihn sind das Einzige, was mir von ihm geblieben ist.“> Fanny öffnete die Augen wieder und beobachtete ihre Klassenkameraden, die ruhig mit geschlossenen Augen auf ihren Plätzen saßen. Der Lehrer trat zu ihr heran. „Na, weißt du schon wie dein Bild aussehen wird?“ Fanny schüttelte den Kopf. „Ich kann das nicht!“ „Natürlich kannst du das. Manchmal klappt es halt nicht beim ersten Versuch. Lass dich dadurch nicht entmutigen!“ Seufzend schloss sie wieder die Augen. Diesmal sah sie nur eines. Eine klägliche, schwarze Leere. Sollte das ihr Stimmungsbild sein? Eine verschlingende Dunkelheit ohne Hoffnung auf Leben? Hatte sie ihr Leben bereits aufgegeben? Ihre ganze Lebenslust verloren? Der einzige Grund, wieso sie hier war, war der kleine Junge. Doch was brachte es ihr? Kummer, seelische Schmerzen, Nächte ohne Schlaf... nein, das war kein Leben mehr. Sie wollte bereits die Augen wieder öffnen, als sie genau diesen Jungen in der Dunkelheit erkennen konnte. Wieder stand er auf dieser frischen, lebendigen Wiese. Wieder war alles um ihn herum hell. Sie öffnete die Augen, griff zum Stift und liess ihn schwungvoll über das Papier gleiten. Sie sah das Bild immernoch deutlich vor sich, es war kein Problem für sie ihn zu zeichnen. Vielleicht war es kein Stimmungsbild, aber dieser Junge hatte eine beruhigende Ausstrahlung auf sie. Sie hatte sich in ihrem Koma sehr geborgen gefühlt, als er da war.

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Ich versuche mal jetzt wieder häufiger mitzulesen.
Zum Teil:
Fanny will also nimma fliegen. Da hat sie dann am nächsten Tag wohl ein kleines Problem zu lösen. :D
Sonst hat sich denke ich net viel verändert zum ersten Versuch der FF.
Aber schreib weiter.
 
Sooo, ich melde mich nach langer abstinenz auch mal wieder zu Wort ^^ mit neuem Namen und auch das andere is neu :goof: ne nich wirklich aber egal ^^" zur FF muss ich auch sagebn das ich es fast zum heulen finde wie sie hier total ignoriert wird! Voll daneben wenn du mich fragst daweile ist sie doch so gut und kann es locker mit dem ersten Teil aufnehmen! Aber anscheinend sind die leute hier nicht mehr sehr an Hohenstandart interessiert sonst wuerden sie die FF naehmlich lesen >.<
Aber nun mal zum neuen Teil, oder altem ^^" der war wirklich schoen und heute hat man zum erstenmal eine Aenderung bemerkt ^^ den in dem alten Teil wenn ich mich richtig erinnere malt sie einen angeketteten Engel stimmts? Und heute also diesen Jungen ^^ bin mal gespannt was die anderen dazu sagen wenn sie es sehen sollten.
Aber auch ob sich Fanny mal langsam wieder in den griff bekommt! So kann das nun wirklich nicht mehr weiter gehen, da hat unser Vegeta mal wieder voellig recht!!!!
Naja mach dann weiter ^^ (wenn du noch lust hast)

Bye :knuddel: Juells
 
hallo du da ^^
hab die story durch zufall entdeckt ... (mal wieder dass ich was mitkrieg)
und bin ebenfalls wieder dabei ;)
ich denk mal fanny will mit kämpfen nichts mehr zu tun haben seit trunks tot ist, und in die Schule will die genauso ungern wie ich ^^
btw. ist sie eigentlich nicht schwanger...? (oder verwechsle ich da was)

interessant und gut geschrieben hoff du machst bald weiter
 
*grübel* ihr macht es einem aber echt net leicht! Wollte eigentlich nicht weiter schreiben, da die meisten irgendwie die FF net lesen weil sie die andere nett kennen ô.Ö ... is zwar traurig... würd die gern zu ende bekommen...

aber wenn hier mehrere mitlesen mach ich weiter!! :kawaii:
Liegt nun also an euch ob sie versauert oder net.
Ich könnt natürlich die erste nochmal posten... aber weiss net ob es sich lohnen würde.
 
wenn du nicht weiterschreibst gibts haue! hier wird nix versauern gelassen :(

so fangma gleich gar net erst an ^^
nix da, weiterschreiben :D
 
da gibts ja noch die andere FF über Vegetas leben. :)
Könnte ja noch sagen, wo du schreiben könntest, aber ob das dann einer liest. Da hat nämlich noch nie jemand ne FF zusammen bekommen.
 
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