Taddaaa.... bin mal wieder hier ^_^
Ab gehts... ganz schnell.
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„Du musst Hunger haben, oder nicht?“ fragte Goten. Da knurrte auch schon Fanny´s Magen. „Muss ich da noch etwas sagen?“ fragte sie. „Nein ich glaub diese Antwort reich mir,“ schmunzelte Goten. Sie folgte den anderen in die Küche, wo Chichi saß und in einer Zeitschrift blätterte. „Mom, kannst du bitte noch etwas für Fanny zu Essen machen?“ Chichi´s Kopf kam hinter der Zeitschrift hervor und begrüsste Fanny. „Schön das du wieder auf den Beinen bist. Son Goku hat mir schon alles über dich erzählt. Er ist gerade zu Bulma geflogen um etwas über die Truhe und dem Dragonball mit den 8 Sternen herauszubekommen. Ach ich rede und rede dabei musst du ja Hunger haben. Setz dich doch.“ Chichi richtete schnell einen Teller mit frischen Tomaten, etwas Käse und etwas Wurst her, und brachte ihr noch die letzten zwei Brötchen. „Vielen Dank!“ Fanny ließ es sich sichtlich schmecken und verputzte alles, bis auf den letzten Krümmel. „Das war echt lecker!“ „Freut mich, das es dir geschmeckt hat.“
„Wir gehen etwas hinaus,“ sagte Goten, und drei verließen das Haus – Cherry blieb zurück. „Uui das Haus ist ja grösser als ich dachte,“ bemerkte Fanny als sie es von außen sah. „Hat ja auch viele Zimmer, unteranderem zwei Gästezimmer und einen Schwerkraftraum und einen kleinen, normalen Trainingsraum.“ „Oh, ihr habt auch einen Schwerkraftraum? Das find ich ja genial. Können wir uns den später mal ansehen?“ fragte sie neugierig. „Klar, kein Problem. Da du eh schon alles über uns zu wissen scheinst können wir dir den Gefallen tun.“ „Ahh, danke! Das ist echt total nett von euch.“
Fanny durchwühlte ihren Rucksack den sie mit hinaus genommen hatte, und schaute dann nervös in ihre Hosentasche. „Ich wollte euch eigentlich die Kugel zeigen, aber ich habe sie nicht mehr bei mir. Verdammt, ich muss sie verloren haben,“ bemerkte Fanny entsetzt. „Vielleicht ist sie beim Aufprall herausgerollt! Wenn du willst fliegen wir dorthin und suchen nach ihr.“ „Ja, das kann gut möglich sein. Lasst uns bitte nachschauen! Ich glaube diese Kugel ist der einzige Weg zurück in meine Welt.“ „Okay, zu Bulma können wir ja später immer noch. Im Moment hat die Kugel Vorrang.“ Trunks und Goten flogen los. „Hey! Und was ist mit mir?“ Beide stoppten ruckartig und kamen zurück. „Tschuldigung,“ murmelten beide. Fanny lachte. „Also, ich kann leider nicht so fliegen wie ihr, einer von euch beiden muss mich schon mitnehmen.“ „Das mache ich!“ schoss es beiden gleichzeitig aus dem Mund. „Nanu, gleich beide?“ fragte sie lachend. Trunks und Goten knobelten es mit Schere, Stein, Papier aus, und Goten ging als Gewinner hervor.
An der Stelle angekommen, landeten sie neben dem Fahrrad, auf dem Fanny unterwegs war. Trunks sah sich das Rad an, drückte irgendwo auf einen Knopf und es verschwand wieder in der Kapsel. „Bitteschön, scheint keinen Schaden bekommen zu haben.“ Sie suchten die Gegend ab aber sie fanden nichts. „Sie kann doch nicht einfach so verschwunden sein. Ich bin mir ganz sicher das ich sie noch bei mir hatte, als ich zu mir kam.“ „Hier ist nichts, vielleicht hast du sie schon vorher verloren.“ „Vielleicht hat sie jemand gefunden... und ich komme nie wieder zurück,“ meinte Fanny geknickt.“ Trunks schüttelte den Kopf. „Hier kommt keiner so schnell vorbei. Das muss schon ein ziemlich großer Zufall sein, wenn dem so wäre.“ „Wo ist sie dann? Sie kann sich ja nicht einfach so in Luft aufgelöst haben.“ „Wo bist du zu dir gekommen?“ fragte Goten. „Ich kam aus dieser Richtung, soviel ich weiß. Ich kam an einem See zu mir, vielleicht habe ich ihn dort verloren.“ „Ich glaube, ich weiß welchen See du meinst. Da baden wir immer - Trunks, Cherry, Son Goku und ich, weil da nie jemand vorbeikommt und es ein schönes Plätzchen ist.“ Schon packte Goten Fanny wieder an der Taille und sie flogen zum See.
„Genau an dem See war ich!“ Sie lief einige Meter weiter und suchte dann die Wiese ab. „Er muss hier irgendwo sein,“ sagte sie suchend. Die Sonne brannte erbarmungslos auf sie herunter. Auch jetzt war noch kein Lüftchen zu spüren und die drei kamen ordentlich ins schwitzen. „Ich gebe es auf, sie ist und bleibt verschwunden,“ meinte Fanny und ließ sich unter einem Baum nieder. „Man sollte nicht so schnell aufgeben. Schau mal was ich da im Wasser gefunden habe,“ meinte Trunks und setzte sich zu ihr. „Sie sieht so anders aus. Als ich aufbrach sah sie wie eure Dragonballs aus.“ Keiner wusste wieso sie nun dunkler war, doch Fanny war sich ganz sicher das sie heller war. Er übergab Fanny die Kugel. „Lasst uns zu meiner Mutter fliegen, vielleicht weiß sie was da los ist.“ „Lasst uns noch etwas warten. Es ist viel zu heiß um jetzt zurück zu fliegen. Ich brauche eine kleine Abkühlung.“ „Eine Abkühlung kannst du gerne haben,“ rief Trunks frech. Bevor sie wusste wie Trunks das meinte, schwebten sie auch schon zusammen über dem See. Sie blickte hinunter in das klare Wasser und blickte zu Goten, der schmunzelnd unter dem Baum saß. „Hey, sag du doch auch mal was! Der will mich da einfach reinfallen lassen! Das kann er doch nicht mit mir machen! Ich sagte Abkühlung, aber nicht baden!“ „Ach, gibt es da einen Unterschied?“ fragte Trunks unschuldig und liess sie ein Stück tiefer rutschen. „Ja, gibt es! Ich habe nur diese Klamotten!“ „Die trocknen doch auch wieder,“ antwortete Goten grinsend. „Pahh... war ja klar, das du auf seiner Seite bist!“ sagte sie gespielt beleidigt. Trunks ließ sie los und sie fiel in die Tiefe. „Du bist so fies!“ Doch bevor sie ins Wasser fallen konnte, hatte Goten sie abgefangen. „Du Verräter!“ hörte man Trunks rufen der heranflog. „Mein Held! Du hast mich gerettet,“ schmunzelte Fanny.
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