Der mächtige Krieg [KG]
- Ersteller Yin
- Erstellt am
Enemy
Lichtspuren...
wow.
kein grund zu zittern, wirklich nicht. da siehst du mal, dass du gar keine db-charas brauchst, um tolle geschichten zu schreiben.
das ist wirklich eine sehr gut kg, obwohl mittendrin eingestiegen wie bei kg's üblich, erhält man doch einen guten überblick über die ganze situation. ich-perspektive und präsens mag ich eigentlich nicht, aber hier passt es wunderbar, weil es einem wirklich das gefühl gibt, dass sich das alles um einen herum ereignet.
die gedanken und ängste des jungen hast du auch sehr gut rüber gebracht, seine gedanken über den hass und den krieg allgemein. auch ziemlich kritisch, zumal es je früher wirklich oft genug so ablief, dass die adligen ihre bauern so eingesetzt hatten.
was dann aber zu dieser zeit nicht ganz so passt oder leicht irreführend ist, ist dieser rückblick, wo er wirklich wie ein kind einfach so auf den feldern gespielt haben soll...mit 14 jahren dürfte er sicher schon wie die anderen auf eben diesen feldern gerarbeitet haben...nicht mehr viel mit spielen... nur eine anmerkung, der geschichte tut das keinen abbruch.
zu dem schluss habe ich noch eine frage: überrascht dieser andere soldat ihn jetzt nur, oder versucht dieser junge erst gar nicht zu schießen, weil er niemanden mehr töten will?
und hier, mit dem satz stimmt etwas nicht ganz. ~_^
Ich das schlimmste ist das Wissen darum, dass ich in mein Verderben renne.
cya enemy
kein grund zu zittern, wirklich nicht. da siehst du mal, dass du gar keine db-charas brauchst, um tolle geschichten zu schreiben.
das ist wirklich eine sehr gut kg, obwohl mittendrin eingestiegen wie bei kg's üblich, erhält man doch einen guten überblick über die ganze situation. ich-perspektive und präsens mag ich eigentlich nicht, aber hier passt es wunderbar, weil es einem wirklich das gefühl gibt, dass sich das alles um einen herum ereignet.
die gedanken und ängste des jungen hast du auch sehr gut rüber gebracht, seine gedanken über den hass und den krieg allgemein. auch ziemlich kritisch, zumal es je früher wirklich oft genug so ablief, dass die adligen ihre bauern so eingesetzt hatten.
was dann aber zu dieser zeit nicht ganz so passt oder leicht irreführend ist, ist dieser rückblick, wo er wirklich wie ein kind einfach so auf den feldern gespielt haben soll...mit 14 jahren dürfte er sicher schon wie die anderen auf eben diesen feldern gerarbeitet haben...nicht mehr viel mit spielen... nur eine anmerkung, der geschichte tut das keinen abbruch.
zu dem schluss habe ich noch eine frage: überrascht dieser andere soldat ihn jetzt nur, oder versucht dieser junge erst gar nicht zu schießen, weil er niemanden mehr töten will?
und hier, mit dem satz stimmt etwas nicht ganz. ~_^
Ich das schlimmste ist das Wissen darum, dass ich in mein Verderben renne.
cya enemy
o.OknuddelO.o
you me also
hm...*lächelt*
schön.wirklich wunderschön. ich hab noch nie eine derart berührende geschichte gelesen. grosses kompliment.beisonders bei diesm schwierigem thema!
angenehmer schreibstil...
mach weiter so!
:knudde:
schön.wirklich wunderschön. ich hab noch nie eine derart berührende geschichte gelesen. grosses kompliment.beisonders bei diesm schwierigem thema!
angenehmer schreibstil...
mach weiter so!
:knudde: