Der legendäre Supersaiyajin kehrt zurück

Kid Serja

Der erste, weibliche SSJ
Ja, ich bin es einmal mehr :D
Da meine Fanfiction "Die letzte Kriegerin" nicht so gut besucht war, nehme ich auch nicht an, dass diese es sein wird, da es die Fortsetzung dazu ist... Dennoch hoffe ich, dass die wenigen, die sich hierher verirren, auch eine Kritik schreiben :)

Autor: Kid Serja
Titel: Der legendäre Supersaiyajin kehrt zurück
Teile: Mal schauen, was meine Fantasie dazu sagt...
Genre: Dragonball-nah, also Action, Humor, vielleicht eine kleine Portion Drama...
Disclaimer: Ich beanspruche keine von Akira Toriyama's Figuren für mich, ich leihe sie mir hierfür nur aus :D Jedoch sollten die Figuren, die meinem eigenen Verstand entspringen, nicht gegen meinen Willen in anderen Fanfictions oder sonstigen Geschichten auftauchen. Natürlich will ich hier nur meiner Fantasie freien Lauf lassen und euch Lesestoff bieten, somit verlange ich erst gar kein Geld für die Story :D
Fortsetzung zu: Die letzte Kriegerin

Nun denn, dann gäbe es jetzt nur noch eins zu sagen... Es ist nicht zwingend notwendig, Teil eins (Die letzte Kriegerin) zu lesen, wäre für das Verständnis aber hilfreich, da mehrere Figuren hier auftauchen, die im Originalanime eigentlich entweder Feinde waren oder nicht mehr leben...
Dann wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen!


Der legendäre Supersaiyajin kehrt zurück

(Prolog)
Seit zwei Jahren lebte sie nun hier auf der Erde bei Son-Goku, Chichi, Son-Gohan und dem jüngsten Mitglied der Familie: Son-Goten. Sie war inzwischen zwölf Jahre alt und hatte seit dem Kampf mit Tchorektar kein einziges Mal mehr bereut, hier geblieben zu sein. Natürlich plagte sie noch immer ein wenig Heimweh an den Planeten, den sie früher ihr Zuhause nannte… doch dort würde sie niemand erwarten, so blieb sie hier. Son-Gohan war so etwas wie ein Bruder für sie geworden, zu ihm konnte sie, wenn sie tatsächlich mal etwas auf dem Herzen hatte. Allerdings hatte er nicht immer Zeit, denn seine Mutter wollte natürlich, dass er viel lernte. Kerisha ging es ein wenig lockerer an und half ihm ab und zu bei den Hausaufgaben… Wenn sie nicht gerade trainierte. Denn nach der Weihnachtsfeier vor zwei Jahren, hatte sie sich geschworen, einer der stärksten Saiyajins überhaupt zu werden. Sie musste schließlich als einzige noch lebende, weibliche Vertreterin ihres Volks den Jungs auch ab und an zeigen, dass sie nicht die Größten waren…

Kapitel 1: Übung macht die Meisterin
Die Winde pfiffen durch die vielen Kurven dieses inzwischen bröckeligen Gebirges. Dieses Pfeifen war das einzige, vernehmbare Geräusch. Schließlich wurde es durch einen entnervten Seufzer unterbrochen. Dieser stammte von Kerisha, die sich nach ihrem harten Training in leicht zerfetzter Kleidung im Schneidersitz inmitten dieser Gegend niedergelassen hatte.
„Einzeltraining ist so öde… Vegeta hat sich im Schwerkraftraum verbarrikadiert, Radditz ist mit seiner Freundin unterwegs und spielt Packesel, Tales hat mit seinem Arztstudium und seiner Freundin alle Hände voll zu tun, Son-Gohan muss lernen… Bardock und Goku sind nicht auffindbar… Son-Goten ist noch nicht alt genug zum trainieren.“ Erneut seufzte sie und schwang sich auf die Beine. Sie ging ein paar Schritte und besah sich die Ergebnisse ihres Trainings. Sand rieselte von einigen Felsbrocken, die einst fester Bestandteil dieses Gebirges waren. Wieder pfiff der Wind durch alle Ritzen und Löcher im Gestein. Kerisha schloss die Augen. Unwillkürlich dachte sie an früher zurück… als sie noch nicht auf der Erde gelebt hatte…

(Flashback)
Die Siebenjährige stand keuchend in einem Gebirge, ähnlich denen der Erde. Rotbrauner Sand wurde durch die Winde weitergetragen. Das Mädchen knurrte leise. „Wieso immer ich…? Können sich diese Idioten nicht wen anders suchen, auf dem sie rumhacken können?!“
Sie stützte sie Hände in die Knie. „Ich hasse es, vor diesen Trotteln zu fliehen…!“ Langsam richtete sie sich auf und wischte sich mit dem Handrücken über die linke Wange. „Ständig dasselbe… Wenn wenigstens einer von denen auf meiner Seite wäre, würden die bestimmt damit aufhören… Ständig diese kleinen Sticheleien und Prügeleien… Langsam müssten sie doch wissen, dass sie unterliegen! Deswegen müssen sie mich nicht zur Außenseiterin abstempeln!“ Wütend trat Kerisha gegen einen Kiesel, der mit einem Affenzahn durch die Gebirgswand schoss und in dieser ein kleines Loch hinterließ.
„Das ist so ungerecht…“
„Was ist ungerecht?“
Sie schaute auf und sah über die Schulter zu einem der wenigen, die sie mochte. „Oh, hi Bardock… auch mal wieder hier?“
„Jepp, kleine Trainingspause… Wo wir gerade von Training sprechen… mir war so, als hättest du mir mal erzählt, dass du um die Zeit mit den anderen Kindern zusammen im Dorf trainierst,“ erwiderte Bardock, mehr fragend.
„… Hab das Training heut früher beendet…“
„Was war denn?“
„Das übliche,“ knurrte sie.
„Hm… Haben sie dich schon wieder aufgezogen?“
Kerisha nickte leicht.
„Soll ich mal mit ihnen „reden“?“
Ihre Augen weiteten sich vor Schreck. „BLOß NICHT! Wenn du mit ihnen „redest“ stehen sie nicht wieder auf!“ Sie kratzte sich am Hinterkopf. „Ich komm schon allein damit klar…“
„Okay… aber wenn ich nächstes Mal wieder mit einem traurigen Gesicht empfangen werde, rede ich mal ein paar Takte mit diesen Knirpsen,“ grinste Bardock.
Das Mädchen lachte. „Mach das, kommt nicht wieder vor!“
(Flashback Ende)

Sie blickte zum Himmel. „Tja… so was wird wohl wirklich nie wieder vorkommen. Nicht, dass ich diese Trottel an sich vermisse… Oder ihre Hänseleien… Aber sie waren trotzdem Saiyajins, Angehörige meines Volks. Ich sollte nicht schlecht von ihnen denken, da sie jetzt tot sind…“ Die Zwölfjährige schüttelte den Kopf, als könne sie so ihre Gedanken loswerden. „Die Vergangenheit sollte ruhen. Nur die Gegenwart zählt!“ Seufzend verzog sie das Gesicht. „Und gegenwärtig suche ich einen Trainingspartner…“ In die Höhe springend suchte sie die Landschaft mit ihren Augen ab. Der weiße Sand reflektierte das Licht der Sonne und blendete sie, sodass sie ihre Augen mit den Händen abschirmen musste. In weiter Ferne war das strahlende blau des Meeres ausfindig zu machen. Am Himmel selbst zeigten sich nur vereinzelt weiße Wolken. Plötzlich fiel ihr ein, wen sie noch nach einer Trainingsstunde fragen könnte. Ein Grinsen huschte ihr übers Gesicht.
„Piccolo!“ Schnell hatte sie seine Aura gefunden und düste mit Höchstgeschwindigkeit in diese Richtung.
Der Namekianer schwebte im Schneidersitz neben einem Wasserfall und hielt die Augen geschlossen. Er öffnete sie auch nicht, als Kerisha neben ihm her flog. Sie öffnete gerade den Mund zur Begrüßung, als er sie schon im Ansatz unterbrach.
„Was willst du?“
„Ja, ich wünsche dir auch einen schönen guten Tag…“
Er schlug ein Auge auf.
„Training,“ antwortete sie grinsend mit einem Wort.
Piccolo schloss es wieder. „Bin beschäftigt.“
„Womit?“
Er grummelte kurz. „Meditieren…“
„Kann ich mitmachen?“
„Mit der Ruhe und dem Frieden ist es jetzt wohl zu Ende…“ seufzte er.
Sie verschränkte verärgert die Arme vor der Brust. „Dann eben nicht!“
„Wäre zu freundlich von dir…“
„Och komm schon, Piccolo!“
Der Namekianer öffnete beide Augen halb. „Wenn’s denn sein muss.“
„Na also!“
„Das galt dem Meditieren, nicht dem körperlichen Training…“
„Ich hab mal eine Frage an dich…“
„Ja?“
„Sind alle Namekianer so schräg drauf wie du?“
Diese Frage brachte ihn zum Lachen. „Nein, ich bin der „Schrägste“.“
„Gut, noch so einer wäre mehr als das Universum verkraftet,“ grinste sie fies.
„Zeig mir einen Namekianer, der mal in „Gut“ und „Böse“ aufgespaltet war…“
„Hä?“ entfuhr es ihr.
„Nicht weiter wichtig. Viel Spaß bei der Trainingspartnersuche.“
Kerisha drehte ihm den Rücken zu und knurrte leise. „Vielen Dank auch!“
„Nebenbei, falls du den Typ suchst, der aussieht wie Son-Goku, den hab ich Richtung Norden fliegen sehen.“
„Du willst mich also doch nicht ins offene Messer rennen lassen, danke Piccolo!“ Sie war drauf und dran, ihn zu umarmen, aber allein sein Blick und ihr Stolz hielten sie zum Glück davon ab. „Dann tschau, und gute Nacht!“
„GUTE NACHT?!“
„Na, du schläfst doch.“
„ICH MEDITIERE!“
Sie zuckte mit den Schultern und flog an ihm vorbei. „Was auch immer, bis bald!“

So schnell sie nur konnte flog sie zu den Polkappen, die sie schon in der Ferne weiß aufblitzen sah. Bereits sich nähernd merkte sie die Klimaänderung, mit jedem Meter, den sie sich vorwärts bewegte. „Ich sollte Bardock schnell finden und anfangen zu trainieren, sonst ende ich noch als Eiszapfen!“
Lange musste sie nicht suchen, die Explosionen von Ki-Blasts waren weder zu übersehen noch zu überhören. Endlich entdeckte sie den Saiyajin sich rekelnd auf einem Stein ausruhend. Nun, da würde er nicht lange sitzen. Sie schoss einen kleinen Energiestrahl nahe an seinem Kopf vorbei und brannte damit ein Loch in den Schnee. Vor Schreck rutschte er vom Stein.
„Hey! Was sollte das denn?!“ rief er hoch, als er sie kaum ein paar Meter entfernt über sich schweben sah.
„Gerade DU solltest eine Herausforderung zum Kampf doch wohl verstehen, oder?“
„Du willst kämpfen? Frag doch Radditz, der vernachlässigt sein Training sowieso in letzter Zeit…“
„Der ist schwer damit beschäftigt, Packesel zu spielen, hab ihn vorhin schon mit zehn Einkaufstüten gesehen…“
Bardock blieb kurz der Mund offen stehen. „Okay, dann sind’s mittlerweile zwanzig… Ich verstehe nicht, wieso Frauen immer so viel einkaufen, dass sie es selbst nicht tragen können…“
„Roxanne könnte, aber ich glaube, sie findet es zu witzig zuzusehen, wie Raddi sich abmüht,“ lachte Kerisha.
„Stimmt, ist auch ein lustiger Anblick. Zurück zum Thema… warum willst du gerade mit mir trainieren?“
„Weil der Rest beschäftigt ist…“
Er seufzte. „Kakarott hat sich wahrscheinlich in irgendeine Hängematte gepackt und pennt… Wohl war, eine schwere Arbeit, die ihn da beschäftigt.“ Er stand auf und begab sich in Kampfstellung. „Na gut, hast mich überredet.“
Kerisha jubelte und begab sich ebenfalls in Haltung.

Derweil im Jenseits…
„Hm?!“ Meister Kaio zuckte zusammen. In seinem Gesicht spiegelte sich der Schock. „Oh nein… Das ist nicht möglich…! Der sollte doch… Ich werde besser schnell Son-Goku davon in Kenntnis setzen.“

Dieser lag gerade in einer Hängematte vor seinem Haus und rekelte sich ausladend. Währenddessen versuchte er krampfhaft, sich vor der Hausarbeit zu drücken… das hatte bisher geklappt.
„Son-Goku!“
Er war so erschrocken, plötzlich diese Stimme in seinem Kopf zu hören, dass er aus der Matte purzelte. Ein wenig perplex sah er sich um und stützte sich mit den Ellenbogen im Gras ab. „Meister Kaio? Lange her, was gibt es?“
„Mir ist etwas aufgefallen, das du unbedingt selbst sehen musst… Ich traue nämlich meinen Sinnen nicht!“
„Was kann ihn denn so aus der Fassung bringen?“ fragte sich Goku im Stillen, legte Zeige- und Mittelfinger an die Stirn und teleportierte sich zu Meister Kaio ins Jenseits.
„Woah!“ Der Blaue schrak zunächst zurück, denn sein ehemaliger Schüler landete keinen Meter von ihm entfernt. „Das ging ja mal wieder flott…“
„Also? Wo liegt das Problem?“ erkundigte sich der Saiyajin von der Erde, neugierig wie immer.
Meister Kaio drehte sich um. „Leg deine Hand auf meinen Rücken und sage mir bitte, dass ich mich irre…“
„Wobei?“ Noch während er das fragte, legte er seine Hand auf Kaio’s Rücken. Aber die Antwort erfolgte prompt.
Kaio’s Fühler zuckten hin und her. „Diese Aura… Sag, ist das…?
„Das kann nicht sein!“ Son-Goku fasste sich kurz wieder. „Wisst Ihr, wo er sich aufhält?“
„Leider nein…“
Er senkte den Kopf. „Wie ich ihn kenne, werden wir es bald wissen…“

Kerisha horchte auf. Kurze Zeit war sie abgelenkt von dem Schlagabtausch und fing sich sofort einen Tritt in die Magengrube ein, welcher sie in den nächsten Eisberg schleuderte.
„Was ist los?“ wollte Bardock wissen und half ihr, sich wieder aufzurichten.
„Diese Aura… hast du eben nicht diese beängstigend große Kraft gespürt?“
„Doch, ich spüre sie schon eine ganze Weile… aber ich weiß partout nicht, aus welcher Richtung sie kommt. Beinahe so, als wäre sie gar nicht auf diesem Planeten.“ Der Saiyajin kratzte sich verwirrt am Hinterkopf.
„Könnte doch sein, oder?“
„Es gibt nur wenige Kräfte, die man über Planeten hinweg spürt…“
Nur aus den Augenwinkeln heraus bemerkten sie, wie etwas hinter einen der schneebedeckten Berge knallte. Allein der ohrenbetäubende Lärm des Aufpralls teilte ihnen mit, dass sie sich das nicht nur eingebildet hatten.

Goku schrak auf, als er die Aura in etwa geortet hatte. „Er ist auf der Erde!“
**********************************************************
Wer ist auf der Erde eingetroffen?
Warum sind Meister Kaio und Goku so beunruhigt?
Das und mehr erfahrt ihr in der nächsten Episode!

... Natürlich nur, wenn ich zumindest einen Kommentar hier finde, damit ich weiß, dass die Geschichte überhaupt gelesen wird...
Ich hoff's o.o
 
Keine Bange, deine FF wird gelesen^^

Hmm... ja, wer ist auf der Erde... *Achselzuck* Woher soll ich das wissen? xD Du bestimmst hier! (Boah, was bin ich schlau -.-)
Naja, sehr langes Kapitel... sowas liebe ich *__* No ja... sehr gutes Kapitel... (Warum sag ich das eigentlich immer, wenn du es sowieso schon weißt?) Und ja.. morgen fängt der Alltagsstress wieder an... Schule... aber nur drei Tage... und am 4. Februar haben wir ein Sportturnier. OMG! Im Rebound spielen... ALLE sagen ich kann super gut abschlagen.. den Ball.. einmal hatte meine Freundin (Jetzt in der Gegenmannschaft) gesagt: "Hey, Nadja! Du bist super geworden!" Dann haben wir 3:1 gewonnen^^ (Warum erzähl ich das hier, ich Depp?) Na okay, Fazit: *Lupe raushol* Werde die Fortsetzung weiterverfolgen. Muss ich ja, wenn da so gut ist^^ Oky, und jetzt muss ich auch leider wieder gehen, weil 1.: Abendbrot. 2.: Danach noch kurz Zähneputzen und dann ne halbe Stunde lesen.. dann muss ich schlafen und ja, das wars mit dem Wochenende.. -.-
Ok, mach schnell und genauso super weiter!
Nadja
 
Irgendwie erinnerst du mich an den Erzähler....
Klasse Teil!!!
Da bin ich aber gespannt...
Mach weiter...

Bye!!! Gruß Danni!
 
Hallo!


Kerisha will umbedingt trainieren, aber findet nur zwei dazu, von denen einer will.
Piccolo meditiert mal wieder. Das Gute Nacht war gut!:laugh:
Und Raddi und Tales haben sich zwei Freundinnen Gesucht. Naja, eher Tales.
Goku Pennt in einer Hängematte? Die Arbeit, sich vor der Arbeit zu drücken ist zu schwer für ihn?:laugh::laugh::laugh:
*Auf die Überschrift schau* Ich hab wirklich KEIIIIIIIINE Ahnung, wer das sein könnte, der da kommt.:rolleyes:



Bye!
 
Ich habe diese FF jetzt mal gelesen, ohne "Die letzte Kriegerin" zu kennen.
Also wie kommt es, dass Radditz, Bardock... auf der Erde leben?

Na wie auch immer. Bisher habe ich sonst nichts auszusetzen. Bin mal gespannt, wer derjenige ist, den Meister Kaio und Son-Goku so fürchten.

Aja und was ich auch gerne wissen würde ist, wann das zeitlich spielt.
 
HI Kid Serja,

ich freue mich immer wenn ich eine FF über DBZ finde, die einen anderen Standpunkt/eine alternative Geschichte erzählt. So wie momentan deine. Nicht viele Schreiberlinge versuchen sich an Geschichten, die abseits der Mangas/Animes abspielen und treffen dennoch genau in die selbe Spannungslinie wie die anderen. Und schaffen es, längere Kapitel als eine halbe Seite zu schreiben^^

Nun zu deinen Fragen:
1. Könnte es eventuell Broly sein?
2. Weil er stärker ist als Son Goku?


Ich freue mich schon auf deine Fortsetzung!
 
Hallööööchen! :D

@Nadja: Wie schön, dass du auch diese FF mitliest! :) Ich hoffe, du hattest Erfolg bei dem Turnier ^^ Und, wer da kommt... ich geb dir mal einen Tipp *auf die Überschrift deut* XD
@Danni: Da ich am Prinzip des Originalanimes bleiben möchte, muss ich auch den Deppen von Erzähler nachahmen XD Schön, das ist mir gelungen ^^
@Kane: Tjaja, wie sehr sich doch Menschen/Saiyajins/Namekianer binnen zwei Jahre verändern können, nicht wahr? ^^ Und ich finde es ja viel bedenklicher, dass Bardock seinen Jüngsten schon gut genug kennt, um zu wissen, dass der sich so vor der Arbeit drückt XD Tut mir ja leid, die Überschrift ist weniger kreativ geraten ^^ Aber dafür wird hoffentlich keiner mit dem Inhalt rechnen :p
@andy: Tagchen auch ^^ Also, dann hier eine knappe Zusammenfassung...
Bardock hat (wie in "die letzte Kriegerin" erklärt wird) Freezer's tödlichen Angriff damals durch eine mehr zufällig ausgeführte, momentane Teleportation zu einem anderen Planeten überlebt... Er war auch öfters mal auf dem Planeten, von dem Kerisha stammt, denn dort hatten sich etwa hundert überlebende Saiyajins niedergelassen. Diese allerdings wurden von Tchorektar, einem Tsufurianer, ausgelöscht... alle bis auf Kerisha, Bardock war derzeit auf einem anderen Planeten. Kerisha flog mehr durch Zufall mit einer Raumkapsel schwer verletzt zur Erde und freundete sich mit der Zeit mit den Z-Kriegern an. Als Tchorektar dort auftaucht und angreift, greifen Bardock und Radditz ins Geschehen ein. Radditz lebt, weil er in dieser Version nicht von Piccolo getötet, sondern nur schwer verletzt wurde. Als er zu Freezer's Planeten zurückkehrte, wurde er ohne Vegeta's oder Nappa's Wissen von dem Tyrannen getötet. Der Wunsch an die Dragonballs damals, alle von Freezer getöteten, bis auf die ganz bösen Typen, wiederzubeleben, galt somit auch für ihn.
Somit sind Bardock und Radditz schon mal auf der Erde gelandet.
Tales ist zusammen mit einigen anderen zu einer Weihnachtsfeier aus der Hölle ausgebrochen, hat sich aber widererwartend gegen seine Höllenkameraden und auf die Seite der Z-Krieger gestellt.
Zum Zeitraum... das ganze spielt, wie erwähnt, zwei Jahre nach "Die letzte Kriegerin", was ein paar Monate nach dem kampf mit Cell (bei dem Goku überlebte) passiert... somit spielt diese FF hier etwa zwei Jahre nach der Cell-Saga.
Puah... jetzt bin ich geschafft und hoffe, dass dir das weitergeholfen hat. Für Näheres kannst du dir ja mal den ersten Part durchlesen ^^
@Chrissi: Hallöchen! :rotwerd: Wow, danke für das Kompliment erst mal ^^ Ich mag selbst keine kurzen Kapitel, somit gebe ich mir Mühe, meine immer etwas länger zu fassen :D Und zu den Fragen auf meine Fragen (<<< Schöner Satz) 1. Ja und 2. auch ja ^^

Und nun kommt die Fortsetzung! Ich bin echt begeistert, dass sich hierher so viele verirrt haben :)

Kapitel 2: Das Monster ist zurück
Sich gegenseitig vielsagende Blicke zuwerfend, flogen Bardock und Kerisha zu der Absturzstelle. Dort, wo zuvor noch ein Plateau aus Eis und Schnee war, klaffte nun ein großes Loch. In diesem Krater befanden sich nur metallene Überreste.
„Das war mal eine Raumkapsel,“ bemerkte der Saiyajin.
„Was meinst du? Hat der Insasse die Landung überlebt?“
„Wenn er sie überlebt hat, wird er vermutlich nicht viel besser aussehen als das, was wir hier vor uns liegen haben…“
„Dann lebt er nicht mehr,“ seufzte das Mädchen und fuhr sich durch die Haare.
„Du würdest dich wundern, was man so alles überlebt…“
Kerisha musterte die Überreste der Raumkapsel genauer. „Kann eine Kapsel eigentlich einfach so zerschellen…? Sie werden doch extra für harte Landungen gebaut. Diese hier wirkt eher… als hätte sie jemand zerstört… oder etwas.“
„Wie kommst du darauf?“
Sie hüpfte in den Krater, holte ein metallenes Teil heraus und sprang wieder zu ihrem Trainingspartner. „Sieh dir dieses Stück mal genau an. Die Ränder sind angesengt, als hätten sie eine Explosion hinter sich. Das stammt nicht vom Eintritt in die Atmosphäre,“ erklärte sie darauf zeigend.
„Und das hast du auf die Entfernung gesehen?“
Sie grinste fies. „Im Gegensatz zu dir leide ich noch nicht unter grauem Star, alter Mann.“
Ehe sie sich versah, war sie im Schwitzkasten gefangen. „Hey! Lass mich los!“ Sie zappelte und versuchte, sich zu befreien.
„Tut mir leid, ich sehe leider nicht, wie fest ich zupacke… ich leide ja unter grauem Star,“ erwiderte er grinsend.
„Ja, und unter Schwerhörigkeit wohl auch! Loslassen!“
„Immer mit der Ruhe… ALTE MÄNNER brauchen immer länger zum Überlegen.“
„Ist ja gut, Bardock, ich nehme alles zurück! Du leidest weder unter grauem Star, noch unter Schwerhörigkeit. Und ganz so alt bist du nun auch wieder nicht…!“
Abrupt ließ er sie los, so schnell, dass sie vornüber in den Schnee fiel.
„Na also, klingt doch schon viel besser.“
Kerisha knurrte leise und richtete sich wieder auf. Sie wurde von Bardock geknufft. „Jetzt sieh das nicht so ernst. Ich würde niemals ein kleines Mädchen erwürgen.“ Er betonte dabei die Worte „kleines Mädchen“ besonders, da er wusste, wie sehr sie es hasste, so bezeichnet zu werden.
„Ich bin kein kleines Mädchen, ich bin eine Kriegerin!“
„Und vom Wesen her trotzdem ein KLEINES MÄDCHEN.“
Während sie so herumalberten, bemerkten sie nicht, wie sich ihnen von hinten jemand näherte…

„Verdammt… ich kann mich nicht hinteleportieren!“
„Enma hat momentan eine kleine Sperre um das Jenseits errichtet… Es gab zu viele Ausreißer unter den Höllenkandidaten in letzter Zeit,“ erklärte Kaio, als er Goku’s verzweifelte Versuche sah, sich zurück zur Erde zu teleportieren.
„Toll, dafür hat er sich den perfekten Tag ausgesucht!“
„Ich könnte ihn hinbringen,“ ertönte eine Frauenstimme hinter den beiden.

„KAKAROTT!!!“
Bardock und Kerisha wandten sich um, als sie den zornigen Aufschrei hörten. Sie waren nicht schnell genug, der darauf folgenden Energiewelle auszuweichen. Erst in der Luft fing sich Bardock, er wiederum musste das Mädchen abfangen, da sie sonst noch weiter durch die Luft getrudelt wäre.
„Wer ist denn das?“ fragte sie und musterte den etwa zwei Meter großen Mann, dessen Gesicht wutverzerrt war. Nur das Weiß der Augen war zu sehen, aber keine Pupillen. Er hatte lange, hellgrüne Haare und war muskelbepackt.
„Ich hab nicht die geringste Ahnung…“
Der Kopf des Unbekannten wandte sich in Bardock’s Richtung. „Kakarott!“
Kerisha schaute zu ihm hoch. „Ich glaube, er verwechselt dich gerade…“
„Ich glaub auch… Und irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich mich über diese Verwechslung nicht freuen werde.“
Kaum waren diese Worte ausgesprochen, fand sich die Faust des Gegners in seiner Magengrube wieder. Ein erstickter Schmerzensschrei entwich seiner Kehle, bevor er mit einem Tritt gegen die Schläfe in einen Eisberg geschleudert wurde.
„Bardock!“ Sie schaute den Typ vor sich wütend an. „Hast du sie noch alle?!“
Er schien sie kaum wahrzunehmen und konzentrierte sich eher darauf, ob Bardock noch mal auftauchte oder nicht. Das tat er auch, eine Hand auf die schmerzende Stelle gepresst tauchte er aus dem Schnee wieder auf.
„Alles in Ordnung bei dir?“
„Ja, klar, alles bestens… Das Eis hat meinen Fall abgebremst!“ erwiderte er.
„KAKAROOOOTT…!“ Erneut wollte der Unbekannte angreifen, wurde diesmal allerdings von dem jungen Mädchen daran gehindert. Im Eiltempo stellte sie sich ihm in den Weg.
„Du hast jetzt zwei Möglichkeiten, Dicker. Erstens, du benimmst dich. Zweitens, du benimmst dich nicht und wirst dafür von mir zurück ins All geschleudert.“
Als sie seine Faust an die Wange geschellt bekam, wusste sie, welche Wahl er getroffen hatte. Der Schlag war so heftig, dass sie durch die dichte Eisdecke hindurch in das darunter liegende Meer brach. Sofort düste sie wieder aus dem Wasser und schüttelte sich. „Okay, Freundchen. Die Antwort war klar und deutlich!“
Der Gegner nahm aber schon gar keine Notiz mehr von ihr. Stattdessen zog er es vor, auf Bardock einzudreschen. Dieser versuchte krampfhaft auszuweichen.
Da bemerkte Kerisha es… „Der Typ… hat einen Schweif… das ist ein Saiyajin!“
„Auch schon gemerkt?! Noch schlimmer, er ist ein Supersaiyajin!“
„Na dann… Es wird Zeit, dass wir ihm zeigen, dass er nicht der Einzige im Universum ist, der diesen Trick drauf hat. HAAA!“ Sie sammelte kurz Kraft und ihre Haare färbten sich blond. Die goldene Aura um sie herum leuchtete kräftig auf.
Bardock stieß den Gegner mit einer Schockwelle kurz von sich und verwandelte sich ebenfalls. „Gut, dass ich so hart mit Kakarott trainiert habe, sonst säße ich jetzt tief in der Scheiße…
Kerisha wollte gerade wieder in den Kampf einschreiten, als er sie zurückhielt. „Lass nur.“
„Bist du irre?!“
„Nein, aber der Typ ist stärker als wir beide – und auf dich hat er’s bisher noch nicht abgesehen.“
Sie fragte sich ernsthaft, ob sie da eben richtig gehört hatte. „Willst du mir etwa sagen, ich soll fliehen?!“
„Genau das.“
Doch das tat sie natürlich nicht. Jemanden in einem aussichtslosen Kampf zurücklassen? Das entsprach einfach nicht ihrer Art. Außerdem wunderte sie sich, dass Bardock von vornherein sagte, dass sie ihm nicht gewachsen seien…
Sie hätte wohl besser auf ihn gehört…

Son-Goku und Meister Kaio drehten sich verdattert um. Dort stand eine junge Frau mit kurzen, schwarzen Haaren, ebenso schwarzen Augen, einem Heiligenschein über dem Kopf… und was Goku am meisten überraschte, einem Schweif um die Taille!
„Oh, so eine Überraschung. Lange nicht gesehen,“ bemerkte Kaio. Er schien die Frau zu kennen. Auf einen fragenden Blick seines ehemaligen Schülers hin, klärte er ihn auf. „Sie ist neben dir die Einzige, die jemals unter meinem Training die Kaioken und die Genkidama gemeistert hat. Zwar nicht so schnell wie du, aber immerhin, eine beachtliche Leistung für Saiyajins, die bei der Explosion des Planeten Vegeta umkamen.“
„Oh,“ entfuhr es Goku. „Äh, du sagtest, du könntest mich hin bringen?“
„Sicher. Mit der Momentanen Teleportation kenne ich mich recht gut aus,“ erwiderte die Frau mit freundlicher Stimme.
„Aber Enma hat eine Barriere ums Jenseits errichtet… Schaffst du es auch über die hinweg? Ich meine… du bist tot oder nicht?“
„Doch bin ich… aber wie heißt es, „Übung macht die Meisterin“. Über die Barriere hinweg schaffe ich das schon. Ich werde nur nicht lange im Diesseits bleiben können.“ Ein wenig kam Traurigkeit in ihrer Stimme durch.
Son-Goku kratzte sich am Hinterkopf. „Ich könnte ja mal mit Uranai Baba reden. Jedem Toten stehen 24 Stunden im Diesseits zu. Und außerdem handelt es sich ja um einen Notfall.“
„Du brauchst nicht mehr mit mir zu reden, die 24 Stunden sind gewährt,“ ertönte die leicht kratzige Frauenstimme neben ihm. Dort saß die ältere Frau auf ihrer Kristallkugel.
Der Saiyajin schrak zurück. „WAH! Schleich dich bitte nicht immer so an!“
„Ho, ho, ho… Jetzt geht schon,“ winkte sie ab, ohne auf seine Bitte weiter einzugehen.
Die Schwarzhaarige stellte sich neben Goku, legte ihm eine Hand auf die Schulter, sowie Zeige- und Mittelfinger an die Stirn. „Vielen Dank.“

Mit einem „Swisch“ tauchten sie inmitten einer Tundra wieder auf. Sofort sahen sich beide um. Goku stutzte. Die Aura war zwar immer noch hier, aber der Gesuchte längst weg. „Kein Zweifel… das ist Broly…“ Er schrak auf.
„Was hast du?“
„In der Richtung ist eine sehr geschwächte Energie… oh verdammt!“ Sofort flogen beide dorthin. Der Schneefall hatte eingesetzt und verschleierte teils die Sicht. Sie landeten in der Nähe der geschwächten Aura. „Das ist Kerisha… aber wo steckt sie?“
Seine Begleiterin tippte auf seine Schulter und deutete mit der anderen Hand auf einen kleinen Schneehaufen. Da lag das Mädchen schon halb eingeschneit und nicht bei Bewusstsein. Son-Goku kniete sich neben sie und hob ihren Kopf leicht an. „Kerisha? Kerisha, wach auf!“
„Sie ist schwer verletzt. Wenn ich mir das so ansehe mindestens zwei gebrochene Rippen, ihre rechte Hand ist verstaucht… und viele offene Wunden…“
Auf einen fragenden Blick seinerseits, antwortete sie: „Ich kenne mich ein wenig mit Medizin aus.“
Plötzlich regte sich das Mädchen. Einige Gesichtsmuskeln zuckten, als sie unter Anstrengung die Augen halb öffnete.
„Puh, na wenigstens lebst du noch,“ seufzte Goku erleichtert. „Was ist passiert?“
„Uns hat so ein Typ angegriffen… ein Saiyajin…“ sagte sie mit schwacher Stimme.
„Hatte ich schon fast befürchtet… sagtest du eben „uns“?“
„Ja, Bardock und mich…“
Die schwarzhaarige Frau fuhr erschrocken zusammen, ebenso wie Goku.
„Was ist…?“
„Dad’s Aura hab ich bisher nicht spüren können… Wenn Broly ihn mit mir verwechselt hat…“
„Jetzt mal nicht den Teufel an die Wand… ich hab’s ja auch überlebt… Und Bardock ist immerhin stärker als ich… Ich hab mir schon gedacht, dass du den Typ kennst.“
„Wieso?“
„Er hat ständig „Kakarott“ gebrüllt…“
„Oh, öhm…“ Er sah kurz zu seiner Begleiterin über die Schulter. „Könntest du dich kurz um sie kümmern? Ich würde gern meinen Vater suchen.“
„Klar, mache ich.“
Der Saiyajin grinste schwach. „Du bist wohl im Gegensatz zu den meisten anderen Saiyajins nicht in der Hölle gelandet, was?“
„Nein, bin ich nicht,“ schmunzelte sie und hockte sich neben Kerisha.
Goku legte ihren Kopf vorsichtig wieder in den Schnee. „Sobald ich ihn gefunden habe, komm ich wieder… sorg du solange dafür, dass du nicht stirbst, okay?“
Das Mädchen grinste. „Den Gefallen tu ich dir gern…“
Sofort hob Son-Goku ab und suchte die Umgebung ab. Ganz so weit konnte er ja nicht sein, oder? Wenn er die eine Kämpferin dort gefunden hatte… Er zuckte zusammen, als er tatsächlich die gesuchte Aura fand. „Glück gehabt.“ Er atmete erleichtert auf und flog dorthin.
Bardock stützte sich gerade mit den Ellenbogen im Schnee ab, welcher von seinem eigenen Blut bereits rot gefärbt war. „Du hast echt viele Freunde, was?“ meinte er schwach grinsend, als er Goku neben sich landen sah.
„Als Freund würde ich Broly nicht unbedingt bezeichnen… Na immerhin, du lebst noch.“
„Gerade noch so, aber was soll’s… Ich überlebe sowieso so gut wie alles…“
Der Saiyajin von der Erde schmunzelte. „Na dann bringe ich dich und Kerisha mal zu Dende. Der biegt euch gesundheitlich wieder gerade.“
„Kerisha lebt noch?“
„Ja, wieso?“
„Puh, so hart wie sie getroffen wurde, hatte ich schon Schlimmeres befürchtet… Darf man fragen… wo du überhaupt so lange gesteckt hast?“
„Ich war im Jenseits und bin da wegen irgendeiner komischen Barriere nicht mehr weg gekommen.“
Bardock versuchte sich auf die Beine zu quälen. „Und Enma Dayo ist dann doch noch… auf die Idee gekommen, die Barriere abzuschalten oder wie?“
„Nein, ich wurde von einer Saiyajinfrau hergebracht. Die war auch gerade bei Meister Kaio und passt nun auf Kerisha auf.“
„Kannst du deiner neuen Freundin dann ausrichten, dass wir uns alle bei Gottes Palast treffen? Ich fürchte, ’ne längere Strecke packe ich in dem Zustand nicht…“
Goku grinste leicht. „Klar, kann ich machen…“

Kerisha stand der Mund offen. „Du… du bist echt…?“
Die Saiyajinfrau grinste. „Ich weiß, ist schwer zu glauben.“
Langsam riss sich das Mädchen wieder zusammen. „Fällt kaum auf. Und ich kenne drei Typen, die sich bestimmt tierisch freuen werden,“ lachte sie geschwächt.
„Der eine von ihnen hat sich nicht mal an mich erinnert.“
Kerisha versuchte vorsichtig, sich aufzurichten, aber ihr Körper gehorchte ihr kaum. „Wir reden von Son-Goku… Der erinnert sich bestenfalls an seine drei Mahlzeiten am Tag.“
Die Frau schmunzelte. „Tja, er kommt eben ganz nach seinem Vater…“
„Tag! Kannst du mich hören?“
„Sicher kann ich dich hören, was ist?“
„Meinen Vater hat’s ziemlich hart erwischt… könntest du Kerisha zu Gottes Palast bringen… Weißt du, wo das ist?“
„Klar. Wir treffen uns dann dort.“
„Okay… danke!“

Kerisha stutzte. „War was? Du sahst eben ziemlich konzentriert aus.“
„Ja, der Typ mit dem Gedächtnis einer Pflanze hat mir eben Bescheid gegeben, dass wir uns alle bei Gottes Palast treffen.“ Dem Mädchen wurde eine Hand auf die Schulter gelegt. „In zwei Sekunden sind wir da.“
**********************************************************
Wer ist wohl die Saiyajinfrau?

Ihr erfahrt es, beim nächsten Mal :D
Ich hoffe, bis dahin hab ich nicht wieder alle Leser verloren o.o
 
Hallo!^^


Man! Kerisha und Bardock haben ja nochmal Schwein gehabt!
Broly! Mit dem hat ja niiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeemand gerechnet!:laugh:
Und die Barriere kommt ja ganz ungelegen!
Man! Deine Fragen auf die Identität von Personen hinbezogen sind leichter als ein Kinderquiz!!!!!
Cauli muss sich ja freuen wenn sie Raddi und Bardock wiedersieht!:)
Aber wo ist Broly hin? Der würde "Kakarott" doch nicht einfach so am Leben lassen.
Ich glaube irgendwie, dass sich der Kampf in Gottes Palast fortsetzt.



So! Bye!
 
YAHOOOOOOOOOOOO! Es geht weiter, ich bin immernoch da, mich hast du jedenfalls nicht verloren... wird auch nicht wahr werden. Ich lese immer weiter und weiter und weiter und weiter und weiter... ach, du weißt ja...^^
Ich bin heute i-wie total happy... keine Ahnung wieso... und das Turnier war sehr sehr schlecht... wegen eines Streits ist unser Team auseinander gebrochen (sozusagen^^) und dann haben wir am Anfang gerade mal EIN Spiel gewonnen (Von 5) und die restlichen alle Verloren, weil die meisten geschummelt haben.... dann war auch noch der EIGENE Schiedsrichter unfair... zählt für die Punkte, wenn es doch nicht geht, sagt bei uns "Nein, war kein Tor!" Und bei denen: "ZWEI Punkte für die Mannschaft" ZWEI? Man kriegt doch immer nur EINEN Punkt! Toll, ich wollte schon sagen: "Das geht nicht, wir haben das auch so gemacht, und das zählte nicht!" Doch da war mir shcon jemand zuvorgekommen.. dann hat der Schiri gesagt: "Ja, egal, macht weiter!" Dann war Spielende und wir hatten 9:1 VERLOREN, weil die so unfair waren... und das ALLES nur, weil ein paar aus dem Team sauer aufeinander waren und nicht abgespielt haben. (*Räusper* Bemerkung am Rande: Ich bin die Beste in der Mannschaft, weil ich immer Abschlage xD) Wir hatten als einzige Mannschaft FAIR gespielt... und deswegen sind wir auf dem letzten Platz gelandet... ha, Trostpreis: Früher nach Hause^^ Die anderne mussten noch Schwitzen, nur wir konnten schon los xD Und am Montag gehen wir ins Kino und schauen "Die Rote Zora" .... kennst du das? Wenn ja, ist das ein guter Film? ... wenn ich neben Isa sitze, quasselt die mich wieder voll, da hab ich noch 3 Jahre was von... wärst du mit ihr befreundet, würde ich mir vorher ein Hörgerät kaufen, die kann schreien o.O Naja, genug davon... zum thema:

Ja, Kerisha und die Klette haben wirklich Glück gehabt. Oh, Mist... wir essen gleich, ich muss gleich los... (Oh ja, man wird hier vom PC weggerissen... xD) Keine Zeit mal ein ordentliches Kommi abzugeben (Wobei es eh schon versaut ist^^) Right, wer ist die Saiyajinfrau? Ähm, mir liegts auf der Zunge... gleich hab ichs... ich behalts für später^^ (Hehe, jetzt denkst du wahrscheinlich, ich weiß es nicht, was?)
AUUU! JA, ist ja gut, ich komme gleich... o.o JETZT bin ich taub... Naja, ein ehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr guter Teil *keuch*
Wie immer.
Mach schnell, nein, gaaanz schnell weiter!!! (Ich bitte dich, sonst verhungere ich ja xD)

~Nadja~
 
Sodala...
Ich bin lahm, ich weiß und ich hoffe, ihr könnt es mir verzeihen ^^
@Kane: Jaaajaaa, ich weiß, leichter als ein Kinderquiz... Sind die Fragen vom echten Erzähler doch auch, so bleib ich nahe an der Originalstory XD Einfache Sache, Broly hielt "Kakarott" für tot ^^ Freezer hat seinen Job in dieser FF ja auch nicht ordentlich erledigt, warum also er? XD
@Nadja: Da freu ich mich aber ^^ Ich kenn den Film übrigens nicht... wie war er denn, falls du das noch weißt? :D Hoffe mal, du bist nicht verhungert, hier gibt's ja wieder Nahrung für dich ^^
@andy: Das darfst du sein ^^

Puh... hier kommt mal ein witziger Teil, hoffe, er gefällt euch :D

Kapitel 3: Unerwarteter Besuch
Mit einem „Swisch“ landeten die beiden bei Gottes Palast, wo Dende bereits informiert wartete. „Son-Goku hat mir schon erzählt, was passiert ist. Er hat seinen Vater hier abgeliefert und ist sofort los, um die anderen davon in Kenntnis zu setzen,“ erklärte der Namekianer hastig und beugte sich über Kerisha.
Wenige Sekunden später war das Mädchen bereits wieder in der Lage, eigenständig zu stehen. „Danke Dende. Sag, wo steckt Bardock jetzt eigentlich?“
„Der war nicht mehr bei Bewusstsein, als Goku ihn hier abgeliefert hat… Deswegen hat Popo ihn in eins der Zimmer hier gebracht. Wenn er aufwacht, merken wir es schon früh genug.“
Das Mädchen schaute zu Boden und überlegte. „Wer verdammt war dieser Typ? Wieso hat der uns angegriffen?“
„Ich weiß es leider nicht… Wo wir gerade bei Fragen sind, wer ist das?“ Dende deutete auf die Saiyajinfrau, welche sich gerade ein wenig auf der Plattform umsah.
„Du wirst es vermutlich selbst nicht glauben, das ist - !“ Die Zwölfjährige wurde von einem erneuten Geräusch einer momentanen Teleportation unterbrochen. Da stand Son-Goku mit einem Teil der Truppe.
„Ich hoffe, der Kerl ist wirklich eine Gefahr, Kakarott… sonst werde ich nämlich wieder eine für dich,“ knurrte der Saiyajin, der dem Angesprochenen stark ähnelte.
„Ja, ja, ganz ruhig Tales… Wo warst du doch gleich, als ich dich aufgegabelt habe?“
„MITTEN IN EINER PRÜFUNG, DU BLATTLAUSHIRN! Da schneist du einfach rein, legst deine Hand auf meine Schulter und beamst mich ein Mal um die halbe, blaue Kugel, auf der wir uns befinden!“ regte er sich auf.
„Hehe… ach ja, richtig…“
„Ich bin eigentlich recht froh, dass du mich vor einer Shoppingtour gerettet hast… Roxanne wird mich nachher zwar dafür killen, aber wenigstens spiele ich jetzt nicht mehr den Tütenträger,“ grinste Radditz.
„Gern geschehen… glaube ich…“
„Sobald Vegeta erfährt, dass Broly wieder da ist, wird der sicher gleich unüberlegt losfliegen,“ seufzte Krillin.
„Kennen wir den Idioten denn anders?“ entgegnete Piccolo.
Kerisha ging grinsend zur Gruppe. „Nö, das wäre typisch für Vegeta.“
„Oh schön, dir geht’s schon besser,“ bemerkte Goku. „Dann habt ihr wohl beide den Weg hierher gefunden.“
„Haben ja keinen Wegweise gebraucht,“ meldete sich die Saiyajinfrau.
Radditz bemerkte diese und augenblicklich stand ihm der Mund weit offen und seine Augen wurden Tellergroß. „Du?! Wie…?! Das…?!“
Goku drehte sich zu seinem Bruder. „Du kennst sie?“
„Ja, und du solltest sie auch kennen, Kakarott!“
Er hob eine Braue. „Sollte ich?“
„DU VOLLTROTTEL! Wie bescheuert kann einer sein, dass er seine eigene Mutter nicht erkennt?!“
„MEINE WAS?!“
Radditz schlug sich mit der flachen Hand gegen die Stirn. „Mann, als die Dummheit verteilt wurde, hast du zehn Mal „hier“ geschrieen, was?“
Goku schaute fragend zu der Saiyajinfrau, welche grinsend nickte. Daraufhin stand auch ihm der Mund offen.
„Aber wie kommst du eigentlich hierher, ich mein… bist du nicht tot?“
„Wieso hast du denn nichts gesagt?“
Da die beiden Brüder sich gerade gegenseitig versuchten, mit Fragen zu übertrumpfen, pfiff ihre Mutter ein Mal um beide zum Schweigen zu bringen. Augenblicklich waren sie still. „Erste Frage – ja, ich bin tot. Zweite Frage – wozu?“
„Erstens, wie kommst du dann hierher?“
„Zweitens, weil ich mich wie ein Trottel benommen habe und dich nicht erkannt habe.“
Radditz schaute seinen Bruder an. „Zum Zweiten kann ich nur sagen… du bist ein Trottel, die eigene Mutter nicht zu erkennen ist wohl so ziemlich das Dümmste… obwohl, Paps hast du ja auch nicht erkannt…“
„Wie bitte soll ich mich denn an sie erinnern? Als ich sie zuletzt gesehen habe, war ich bestimmt keine Woche alt!“
Beide erhielten eine leichte Kopfnuss. „AUA!“
„Ihr streitet euch wie die Kleinkinder… Radditz, hör auf, deinen Bruder zu provozieren. Kakarott, hör auf, drauf einzugehen.“
Der ältere Bruder verschränkte knurrend die Arme vor der Brust. Der Jüngere kratzte sich am Hinterkopf.
Die anderen aus der Gruppe hatten sich gegenseitig nur verwirrte Blicke zugeworfen, da sie von der Unterhaltung nichts verstanden. So erklärte es Kerisha noch mal für alle Beteiligten.
„Aha… das ist also die Mutter von den beiden?“ fasste Krillin noch mal zusammen.
„Bin ich, und ihr könnt mich gern Cauli nennen,“ erwiderte die Saiyajinfrau, noch bevor Kerisha etwas antworten konnte.
„Hey, Son-Goku. Sonst noch irgendwelche Verwandten von dir, die hier unangemeldet reinschneien?“ erkundigte sich Piccolo.
„Ähm…“ Der Saiyajin schaute seinen Bruder fragend an. „Haben wir irgendwelche Tanten oder Onkel?“
„Nicht, dass ich wüsste.“
„Ihr habt einen Onkel, aber der wird sich nicht blicken lassen. Außerdem müssten eure Großeltern noch irgendwo auf dem Planeten Geron leben.“
„Großeltern? Ist ja toll, die könnten wir ja alle mal besuchen.“
Radditz wurde aschfahl. „Alles, bloß die nicht…“
„Wieso?“
„Erstens, die gehören zu der Sorte Großeltern, die einem in die Wange kneifen und Sprüche ablassen wie „Ach, der ist aber schon wieder gewachsen“…“
„Und zweitens?“ fragte Goku, schauderte aber bereits durch die erste Beschreibung.
„Und zweitens, es sind unsere Großeltern mütterlicherseits… sie HASSEN Paps… Der wird sich nur über seine verwesende Leiche dorthin bringen lassen.“
„Da hast du vollkommen Recht,“ knurrte eine Stimme aus Richtung des Palasts. Bardock kam gerade zum Eingang heraus.
„Dir geht’s auch wieder gut?“
Er rekelte sich. „Dafür, dass ich von einem Irren zusammengeschlagen wurde, der bestenfalls den Namen meines jüngsten Sohns hervorbringt, geht es mir bestens.“
„Bei deinem Dickschädel hätte mich was Anderes auch schwer gewundert,“ meinte Cauli.
„Sagt ja genau die Richtige.“
„Oh, keine Bange… an deinen Sturschädel komme ich noch lange nicht ran.“
„Dafür, dass du schon so lange tot bist, wirkt dein Mundwerk ja immer noch sehr lebendig…“
Son-Goku schaute verwirrt zwischen ihnen hin und her, dann zu seinem Bruder. Dieser zuckte nur mit den Schultern.
„Sag mal, wundert’s dich gar nicht, dass sie hier ist, Dad?“
„Wieso sollte es? Im Gegensatz zu dir hab ich ihre Aura schon auf die Entfernung erkannt.“
Der Saiyajin von der Erde sah niedergeschlagen zu Boden. Kerisha gesellte sich zu ihm. „Was hast du bloß für eine komische Familie.“
„Wüsste ich auch gern… Saiyajins sind schon seltsam…“

„Wo wir gerade von Saiyajins reden, hattest du uns nicht aus irgendeinem unglaublich wichtigen Grund her geholt, Kakarott?“ fragte Tales ein wenig entnervt dazwischen, woraufhin sich der Angesprochene wieder fasste.
„Ja sicher, den hätte ich fast vergessen!“ rief er aus und schlug sich gegen die Stirn.
Mehr oder weniger in der Zusammenfassung erklärte er allen, die nicht dabei waren, was sich vor zwei Jahren auf dem Planeten Neo-Vegeta abgespielt hatte.
Nachdem er geendet hatte, herrschte kurze Zeit Stille.
„Mit anderen Worten, dieser Typ ist ein Psychopath, der gern Typen verdrischt, die so aussehen wie mein Bruder? Und nebenher Spaß dran hat, das Universum auszulöschen?“
„Im Großen und Ganzen, völlig richtig, Radditz.“
„Dann sollten wir ihn irgendwie aufhalten, bevor die Bevölkerung der Erde noch Schaden davonträgt,“ sagte Kerisha nachdenklich. Sie erinnerte sich dunkel daran, dass ihre Eltern ihr mal eine Geschichte von einem legendären Supersaiyajin erzählt hatten, allerdings waren sie der Ansicht, so etwas sei ein Mythos.
„Machen wir doch einfach die alte Leier und schießen ihn zurück ins All,“ schlug Krillin vor und fuhr sich durch die kurzen, schwarzen Haare.
„Mein Kamehame-ha hatte letztes Mal nicht die geringste Wirkung auf ihn… Wir müssen uns zuerst einen Schlachtplan zurechtlegen.“
„So was von DIR? Ich bin beeindruckt und entsetzt, Goku,“ grinste Piccolo.
Plötzlich schraken alle auf.
„Ich fürchte, für einen Schlachtplan bleibt keine Zeit…“ murmelte das Saiyajinmädchen.
„Denke ich auch… Es verlöschen bereits Auren…“
„Also führen wir den Plan vom Bürstenschädel durch,“ entschied Radditz.
„Genau, wir führen den Plan vom Bürstenschädel… HAHA, MANN, BIST DU WITZIG!!!“ fuhr Krillin ihn an.
„Na dann bring uns mal hin, Kakarott, bevor die sich hier noch gegenseitig die Schädel einschlagen,“ bat der Vater des Angesprochenen.
„Okay, alle Mann festhalten!“
Cauli und Kerisha räusperten sich. Goku kratzte sich schief lächelnd am Hinterkopf. „Äh, Frauen natürlich auch…“
**********************************************************
Wie wird der Kampf verlaufen?
Haben die Kämpfer überhaupt eine Chance gegen diesen übermächtigen Gegner?

Ihr erfahrt es beim nächsten Mal... das hoffentlich nicht so lang auf sich warten lassen wird o.o!
 
Hi!


Radditz hat Goku ja richtig blöd angemacht, dafür, dass dieser Cauli nicht erkannt hat.^^ Er hat sie auch nur an seinem ersten Tag gesehen!
Und Tales bekommt ne Weltreise! HAHAHAHAHAHAHA!!!!!! Das ist gut!!!
Aber ich hatte eher geglaubt, dass Bardock und Cauli sich sofort um den Hals fallen! ;| komisch.
Gokus und Raddis Streit wird von Cauli gleich wieder auf meine Lieblingsart gestoppt: Auf den Kopf schlagen^^!
Bürstenschädel? :D:laugh:^^:rotfl::embarasse:bigsquare::lol2::grlaugh:biglaugh::laugh1: Das war echt gut! Und Krillin wiederholt es auch noch!^^


So! Bye!
 
YIPPIEEEEEEEEEE! Endlich wieder hier was schreiben XDD Och, der Film war ganz gut... so schnell vergess ich keinen Film... ich erinner mich sogar noch an Findet Nemo... den hab ich vor...2 oder 3 Jahren geguckt und weiß immernoch was da lles passiert XDDD
Haha, ne, heute habe ich ja eine ordentliche Portion gekriegt XDD
RICHTÖÖÖÖSCH! XDD Goku hat nicht nur zehn Mal sondern bestimmt 20 mal "hier" gerufen! Dann hat er seinen Willen gekriegt und dann ist es passiert... er ätte es lieber bleiben lassen sollen... würde er sich einbilden, er wäre schlau, könnte ich nur dazu sagen:
"Einbildung ist auch ne Bildung" .... Logisch ist es... wenn auch etwas...
Ha, ich lag richtig^^ Cauli kommt ja fast überall (Oder doch ganz überall ?) bei dir vor :) Nein, ich habs wirklich geahnt... (komischerweise lag ich auch noch richtig^^) Tja, großes Mundwerk halt... da kenn ich was von... wenn meine Freundin und ich telefonieren, spielen wir immer so ein Spiel (bzw. RPG dasi st so witzig... aber meistens habe ich viel zu ein großes mundwerk und werde von den Feinden abgeschossen... meistens trift es auch... XDDDD o.O hab ich da jetzt echt erzählt? Boah, soll ich auch noch von den Charakteren erzählen, die da mitwirken? XDDD Kann ich dnan ja gleich machen, wenn ich schon alles auspladuer...) da hab ich auch eine VIEL zu große Klappe und streite mich immer mit jemandem ganz bestimmten... na gut... mit drei ganz bestimmten... manchmal führt es zur Beule... oder gar zu Mordversuchen o.O (Jaaa, dafür könnte ich ihn... ach alle kennen doch den, der immer so schnell ausrastet...XDDD) Okay, ich halt den Mund... übrigens bin ich auch eine ziemliche Plaudertasche... (Oh man, wenn Laura das erfährt, das ich alles ausgeplauder hab, bringt sie mich um XDD) Okay, also sehr schöner Teil... wie immer :):):)
Muss auch gleich gehen... aber nur noch morgen dann sind Ferieeeen!!! YAHOO!
Okay, liebe Grüße!
~Nadja~
 
*sich in den Thread schleich* Soooorry ^^ schon wieder hab ich euch so lang warten lassen.
Spätestens wenn die MSA-Prüfungen vorbei sind, werde ich wieder ganz regelmäßig posten... Saiyajin-Namekianer-Menschenehrenwort ^^
@ Kane: Schön, du so viel zu lachen hattest ^^ Tjaja, der Tales ist mit seinem Doppelgänger echt geschlagen XD Zu Bardock und Cauli... was noch nicht ist, kann ja noch werden. Die sind immerhin Saiyajins, da werden die sich bestimmt nicht vor versammelter Mannschaft um den Hals fallen ^^ Lange Haare wird Krillin nach zwei Jahren wohl noch nicht haben, also passte Bürstenschädel einfach ganz gut... auch von Radditz' Charakter her :D
@ Nadja: Bardock und Cauli tauchen nicht ganz überall vor o.o in "Tales' Vergangenheit" nicht... in "Ein Wunsch mit Folgen..." wird sie zwar erwähnt, aber sie taucht nicht auf... Na ja ^^! Bin halt ein Fan von Vollblutsaiyajins, vor allen Dingen von denen, die noch vom Planeten Vegeta stammen :D Wenn Laura von deinem kleinen "Plauderproblemchen" nichts erfahren soll... zeig ihr diese Webseite nicht XD

Na gut, kommen wir zum nächsten Part...

Kapitel 4: Ein etwas anderes Kampfende…
Mit dem üblichen Teleportationsgeräusch landete die ganze Gruppe inmitten einer Stadt. Besser gesagt in den Ruinen, die noch davon übrig waren. Die Straßenbelege waren aufgerissen, bereits einige Tote lagen regungslos am Boden.
„So, wo ist er jetzt?“
„KAKAROTT!!!“ ertönte die Stimme des Gesuchten über ihnen.
Alle schauten auf. Dort schwebte der legendäre Supersaiyajin mit wutverzerrtem Gesicht.
„Beantwortet das deine Frage, Krillin?“ erkundigte sich Bardock.
„Ja, danke…“
Alle begaben sich in Kampfstellung, die, die es konnten, verwandelten sich in Supersaiyajins.
„Angeber,“ murmelten Radditz und Tales zeitgleich.
Bardock sah seine Frau fies grinsend an. „Och, kannst du das nicht?“
„Hmpf…“ gab sie nur von sich und aktivierte die Kaioken. Ihr Mann schaute leicht verwirrt, woraufhin sie fies zurückgrinste. „Och, kannst du das nicht?“
Goku schaute seinen Bruder fragend an.
„JA, die sind immer so,“ seufzte er.
„Leute? Ich glaub, unser Freund da oben kriegt gleich einen Ausraster,“ bemerkte Kerisha.
„Wieso?“
„Weil er hier drei Mal „Kakarott“ vor der Nase hat…“
Tales, Goku und Bardock blickten sich gegenseitig erschrocken an. „Wir Trottel…“
Mit lautem Gebrüll fuhr Broly seine Kraft noch ein wenig höher, die Fenster, die noch nicht zersplittert waren, barsten nun durch eine gewaltige Druckwelle. Diese erreichte auch die Gruppe und blies ihnen Geröll um die Ohren. Da Kerisha weniger standfest war als die anderen, wurde sie sogar hinweggefegt, überschlug sich einige Male in der Luft und fing sich nach dem dritten Salto. Sie schüttelte den Schock von sich und bemerkte, dass die anderen bereits kämpften. Broly ging allen voran auf die drei los, die sich unverwandelt ähnelten wie ein Ei dem Anderen. Gerade wollte sie mitmischen, da hörte sie eine bekannte Stimme.
„Was denn, eine Party und ich bin nicht eingeladen?“
Sie schaute über ihre Schulter. Aber da war Vegeta bereits an ihr vorbeigeschossen.
„Willst du da Wurzeln schlagen?“ fragte er.
„Natürlich nicht, aber ich werde hier ja ständig außen vor gelassen!“ rief sie hinterher und mischte sofort wieder im Kampfgeschehen mit.
Die meisten Schläge der Kämpfer schienen dem Gegner überhaupt nichts auszumachen, wenn sie denn mal trafen. Meistens wich er aus, blockte oder schlug zurück. Mehrere grüne Ki-Bälle sorgten dafür, dass die Gruppe immer in Bewegung bleiben musste. Tales war der erste, der von einem solchen getroffen wurde. Die Explosion dessen beförderte ihn in ein Gebäude und ließ dieses zusammenkrachen. Er tauchte nicht wieder auf. Dann wurde Radditz von Broly ein Handkantenschlag verpasst, welcher ihn bewusstlos zu Boden stürzen ließ. Bardock und Cauli erwischte es zeitgleich durch eine Salve Energiestrahlen. Auch Piccolo hielt nicht mehr lange durch, mit einem Kniestoß in die Magengegend, den Kerisha noch versucht hatte abzuwehren, wurde er in die Knie gezwungen. Krillin wollte von der Seite ein Kamehame-ha wagen, doch dieses zeigte keine Wirkung auf den Supersaiyajin. Es verpuffte einfach. Nachdem das misslungen war, wurde er mit einem einzelnen, grün leuchtenden Energieball gegen eine Hauswand geschmettert und blieb dort in einer Furche hängen. Kerisha traf ein harter Tritt in den Rücken, der sie mit wahnsinniger Geschwindigkeit in den brüchigen Straßenbelag einschlagen ließ. Vegeta und Goku wurden gleichzeitig durch eine riesige Energiekugel ausgeschaltet.
Als alle am Boden lagen, ging Broly auf den zu, den er so hasste. Energie kreiste bereits um seine rechte Hand, während Goku versuchte, sich wieder aufzurichten. Da niemand anders in der Lage war, sich zu rühren, quälte sich Kerisha wieder auf die Beine und stellte sich schwankend und schwer atmend dazwischen.
„G-geh aus dem Weg…“
„Und dich diesem Irren überlassen? Wovon träumst du?“ keuchte sie mit einem geschwächten Grinsen. Son-Goku und den anderen hatte sie so viel zu verdanken, was wäre sie für eine Freundin, wenn sie einfach beiseite treten würde. Sie begab sich erneut in Kampfposition. „Wenn du hier jemanden töten willst… geht das nur über meine Leiche.“
Mit der linken Hand packte Broly sie am Kragen und hob sie hoch. Nun, da sie gut zwei Meter über der Erde gehalten und keinen Boden mehr unter den Füßen hatte, wusste sie nicht, was sie tun sollte. Ihr Körper gehorchte ihr nicht mehr so, wie er sollte. Wütend schaute sie auf den herab, der sie hielt. Sie versuchte, ihm direkt in die Augen zu sehen, doch darin spiegelten sich keinerlei Gefühlsregungen. Kurz kniff sie die Augen zusammen und öffnete sie wieder. In diesem einen Augenblick hatte sich der Gesichtsausdruck des Supersaiyajins verändert.
Langsam schwand die grünliche Aura um ihn herum, seine Muskeln schrumpften auf ihre eigentliche Größe zurück. In seinen Augen erschienen wieder die für Saiyajins typischen, schwarzen Pupillen. Seine Haare verloren ihre helle Farbe und wurden zu einem dunklen Grün, das schon beinahe ins Schwarz hineinstach. Seine Hand lockerte den Griff und Kerisha rutschte heraus. Kaum war sie auf dem Boden aufgeschlagen, kippte auch Broly bewusstlos nach hinten um.
**********************************************************
Nanu? Was ist mit Broly passiert?
Was werden die Z-Fighter jetzt tun?
Ihr erfahrt es beim nächsten Mal :)

Kurzer Teil für meine Verhältnisse, ich weiß... dafür strenge ich mich mit der Länge des nähsten umso mehr an^^
Bis bald :)
 
Konichi Wa! Ja gut, nicht in allen... aber in vielen XD Guter Rat, aber sie kennt die Website schon und kommt morgen auch noch zu Besuch o.o Dann hab ich ein Problem... sie wollte hier nämlich unbedingt reingucken und sehen, was hier so alles los ist... OMG! Ich hab ein Proble~hem! XDDD
War für mich trotzdem ein langer Teil! Aber echt... nanu? Broly? o.O Weswegen kippt der nach hinten um? Gut, sag nichts, das erfahre ich im nächsten Teil.^^ Schade das der nicht schon morgen kommt! T^T Ich kann nicht abwarten XDDDD
Hmm... was wohl passiert? Na ja, dann muss ich wohl doch warten XDD
Oh Gott, ich will nicht an die Folgen morgen denken XDD Ich muss ab und zu mal meinen Mund halten o.o
Okay, tja, ausser das zu sagen, was du dir gemerkt hast, fällt mir nichts mehr ein...
tja...
bis irgendwann mal x3
Mata ne~
♥Nadja♥

P.S: Kurzes Kommi... mist, dann mache ich es beim nächsten Mal länger XDDD Das war eine Drohung, kein Versprechen O.O XDDD
 
Hi!


Baddi und Cauli sind immer so. Aber es ist irgendwie süß!^^
Und Radditz und Tales sind doch nur eifersüchtig.:D
Das war ja mal was. Broly bekommst einen Ausraster. Was ganz seltenes!^^
Aber 3 mal "Kakarott" vor den Augen zu haben würde ihn bestimmt wahnsinnig machen.
Aber wieso ist er umgefallen? Und was werden die anderen tun? *hust* Mit Stein um den Hals in den Ozean werfen *hust*


So! Bye!
 
Boah, die Story ist voll geil!
Was ist mit Broly los?
Ist er etwas krank?
Oder geschwächt?
Ich mach mir Sorgen um meinen Süßen *Broly knuddel*
Schreib doch bitte schnell weiter!
GLG
BrolysAngel
 
Sagt es, ich bin lahm ^^
Zur Entschädigung kommt hier ja auch mal wieder ein längerer Teil ^^

@ Nadja: Das Warten hat ein Ende, ich hoffe, deine Freundin hat dich am Leben gelassen, damit du lesen und kommentieren kannst XD
@ Kane: Hehe, die sind nicht eifersüchtig, nur ein wenig neidisch, weil sie das (noch) nicht können XD Wen macht drei Mal "Kakarott" schon nicht wahnsinnig... gut, dass es nicht auch GEISTIG drei Mal derselbe war ^^ Dann würde Vegeta vermutlich auch einen Ausraster kriegen. Und... Mann, was denkst du bloß von ihnen O_O Was mit ihm los ist, erfährst du gleich :D
@ BrolysAngel: Oh, willkommen im Thread und danke für das Kompliment :D Was mit dem Guten ist, wirst du sofort lesen können...

Kapitel 5: Gedächtnislücken
„Ein Hoch auf die magischen Bohnen,“ seufzte Krillin und warf sich aufs Sofa.
Die ganze Truppe hatte sich im Wohnzimmer der Capsule Corporation versammelt. Jeder schien zu grübeln, was nun zu tun war.
„Ich verstehe nicht, warum ihr den unbedingt herbringen wolltet. Vor nicht mal einer halben Stunde hat er versucht, uns unter die Erde zu bringen,“ knurrte Vegeta, hielt die Arme vor dem Oberkörper verschränkt und lehnte im Türrahmen. Sein zweieinhalbjähriger Sohn ahmte ihn nach und stand daneben.
„Hast du nicht gemerkt, wie sich seine Aura verändert hat?“ fragte Goku zurück und ließ sich ebenfalls aufs Sofa fallen.
„Was soll ich da gemerkt haben?“
„Du solltest vielleicht noch öfter trainieren, das hab selbst ich mitgekriegt,“ grinste Radditz.
„Seine Kraft ist wieder auf ihre Basis zurückgesunken – und?“
„Du konzentrierst dich nach wie vor nur auf die Kampfkraft, hm?“ erkundigte sich Cauli.
„Seine Aura hat ganz plötzlich einen Umschwung von „böse“ nach… na ja… nicht wirklich gut, aber eben auch nicht bösartig, gemacht. Solltest vielleicht auch mal auf die Ausstrahlung achten, Vegeta,“ bemerkte Bardock, verschränkte die Arme hinterm Kopf und lehnte sich gegen die Wand.
„Ihr wollt mir also erzählen, dass er es sich mal eben anders überlegt hat, uns zu töten und nun brav wie ein Lämmchen ist, ja?“
Tales verdrehte die Augen. „Übertreiben muss man’s nun auch nicht. Ich persönlich finde es auch seltsam…“
Bulma kam gerade aus einem Gästezimmer und schloss die Tür leise hinter sich.
„Und?“ wurde sie sofort von Son-Goku angesehen.
„Er schläft noch. Außerdem hat er ein wenig Fieber,“ antwortete sie.
„Oh weh, der Ärmste!“ rief Vegeta mit sarkastischem Unterton in der Stimme aus.
Von diesen Gesprächen bekam Kerisha kaum etwas mit, sie stand völlig in Gedanken versunken neben der Tür, hinter der sich das Gästezimmer befand, in welchem sie Broly einquartiert hatten. „Woher kam diese plötzliche Veränderung…? Im einen Moment will er uns töten, im Nächsten kippt er selbst um… So viel Schaden können wir ihm gar nicht zugefügt haben, er selbst war beinahe unverletzt… Wieso hat er sich zurückverwandelt? Und warum zur Hölle hat sich seine Aura so zum Positiven gewandelt? Nicht nur das, auch sein Gesicht hat… anders gewirkt. Zuerst war es wutverzerrt, gleichzeitig schadenfroh, dass er so viel stärker war als wir alle zusammen… Und während seiner Rückverwandlung hatten seine Augen einen beinahe… ängstlichen Ausdruck…“ dachte sie und hielt sich den Kopf. „Ist doch zum Mäuse melken, ich kapier’s einfach nicht…“
„Vielleicht ist er ja doch nicht so übel, wie wir dachten,“ sprach der Saiyajin von der Erde genau das aus, was ihr durch den kopf ging.
„NICHT SO ÜBEL? Sagst gerade du?! Du bist es doch, auf den er es von uns allen am meisten abgesehen hatte,“ erwiderte der Prinz.
„Mag ja sein, aber ich kann nichts Schlechtes mehr von ihm wahrnehmen, einer von euch?“
„Nichts. Könnte aber auch nur daran liegen, dass er schläft. Dann wirken die meisten Auren friedlich,“ erläuterte Tales.
„Was meinst du dazu, Kerisha…? Hm?“ Son-Goku schaute zu der Stelle, wo das Mädchen vor wenigen Sekunden noch gestanden hatte. „Wo ist sie denn?“

Leise schloss sie die Tür hinter sich und schlich zu dem Bett, in dem der Saiyajin lag. Sie hielt ein wenig Abstand dazu, wer wusste schon, wie er reagierte, wenn er aufwachte? Der, den sie dort liegen sah, passte überhaupt nicht zu der Beschreibung einer Killermaschine, wie sie ihn vorhin kennen gelernt hatte. Kerisha ging einen Schritt näher an das Bett, da öffnete Broly seine Augen. Erschrocken wich sie zurück und ging reflexartig in Kampfstellung.
Der Saiyajin setzte sich ein wenig im Bett auf und schaute sich verwundert um. Schließlich blieb sein Blick auf dem Mädchen haften. „Wer bist du?“
„Ach, unverwandelt bist du sogar in der Lage, ganze Sätze zu sprechen?“ fragte sie und verließ langsam die Kampfhaltung.
„… Unverwandelt?“ Er hob eine Braue.
„Ja, du weißt schon, nicht als Supersaiyajin.“
Broly schaute sie fragend an. „Supersaiyajin?“
Kerisha blickte verständnislos zurück. „Äh, unwichtig…“ Nachdenklich guckte sie zu Boden.
Der Saiyajin lächelte freundlich. „Entschuldige, dass ich frage, aber wo sind wir hier eigentlich? Also, welcher Planet?“
„Öhm, Erde,“ erwiderte sie zögernd.
„Erde… Du weißt nicht zufällig, wie ich hier gelandet bin, oder?“
„Mit einer Kapsel, schätze ich… Entschuldige mich mal, ich muss wieder zu den anderen… du bleibst am besten hier und ruhst dich aus.“
Er verschränkte die Arme hinter dem Kopf und ließ sich zurück ins Kissen sinken. „Kommt mir ganz gelegen, ich fühle mich, als hätte ich seit Tagen nicht geschlafen.“

„Ah, da warst du. Und? Hat sich schon was getan?“ fragte Radditz, als er Kerisha aus dem Zimmer kommen sah.
„Er ist wach und spricht vollständige Sätze,“ antwortete sie.
„Na großartig, dann sehe ich mal nach ihm.“ Tales stieß sich von der Wand ab.
„Ich an deiner Stelle, würde das lassen. Er scheint etwas… nun… extrem auf dein Äußeres zu reagieren,“ grinste Krillin.
„Als Arzt ist es meine verdammte Pflicht, nach ihm zu sehen.“
„Arzt in Spe,“ hustete Radditz gekünstelt.
„Ich schaff’s intellektuell eben weiter als bis zum Toastbrot… im Gegensatz zu 50% der Anwesenden,“ grummelte er auf die Tür zugehend. „Ach ja, falls ihr etwas laut Krachen hört, könnt ihr davon ausgehen, dass er mich mit Kakarott verwechselt hat und dann dürft ihr sehr gern reinkommen und mir helfen.“
„Nenn mir einen vernünftigen Grund, das zu tun,“ lachte Vegeta.
„Wenn du mal mit irgendeiner Krankheit bei mir auf dem Operationstisch liegst… habe ich dein Leben in der Hand. Grund genug?“
Goku schaute leicht erschrocken. „Unfassbar aber wahr, seit du auf unserer Seite kämpfst, bist du näher dran mich in Angst und Schrecken zu versetzen als jemals zuvor…“
„Ich tu mein Bestes,“ grinste er und ging ins Zimmer.

Im selben Raum mit dem Saiyajin bewegte er sich etwas vorsichtiger. Der im Bett Liegende schaute kurz zur Tür, als Tales eintrat, dann starrte er wieder an die Decke. „Hallo auch,“ begrüßte er ihn knapp.
„Ja, Tag… Du hast nicht vor, mich in Stücke zu reißen?“
Broly guckte verdutzt und schüttelte leicht den Kopf. „Wieso sollte ich?“
„Och, nur so eine Annahme… Genauso gut könnte ich dich fragen, wieso du mich und die anderen in der Stadt angegriffen hast.“
Der Saiyajin setzte sich im Bett auf. „Angegriffen? Wovon redest du?“
„… Tut der so blöd oder weiß er echt nichts mehr?“ fragte sich Tales im Stillen und beschloss, es zu prüfen.
„Du erinnerst dich nicht daran, mit mir oder irgendjemand anderem gekämpft zu haben?“
Erneutes Kopfschütteln. „Ich habe schon seit einiger Zeit gegen niemanden mehr gekämpft, zuletzt mit meinem Vater, bevor wir hierher aufgebrochen sind, um Vegeta nach Neo-Vegeta zu bringen… denke ich.“
„Denkst du?“
Broly grinste schief. „Na ja, ich hab ab und an ein paar kleine Blackouts. Warum? Habe ich irgendwas angestellt?“
„Hm, nichts Ernsthaftes…“
„Wolltest du sonst noch was?“
„Nein, nein, als Arzt interessiert es mich bloß, weshalb jemand einfach grundlos umkippt. Das war alles,“ antwortete Tales schnell.
„Ach so…“ Gerade, als er wieder das Zimmer verlassen und bereits seine Hand an den Türknauf gelegt hatte, hielt Broly ihn noch mal auf. „Ähm, warte noch mal kurz! Ich hätte da eine Bitte.“
„Wie lautet sie?“
Der Saiyajin lächelte. „Könnte ich vielleicht meinen Vater sehen? Der wird doch sicher auch hier irgendwo in der Gegend sein, nicht?“
„Ich kenne deinen Vater nicht, aber ich frage die anderen mal, ja?“
„Ja, danke.“

Wieder im Wohnzimmer angekommen wurde er auch gleich freundlichst von Vegeta in Empfang genommen. „Was, du lebst?!“
„Tut mir schrecklich leid, er hatte wohl gerade keine Lust, mich zurück in die Hölle zu schicken,“ erwiderte er die Augen verdrehend. „Ernsthaft, er erinnert sich an keinen Kampf.“
„ER ERINNERT SICH AN KEINEN KAMPF?!“ wiederholten die meisten im Raum ungläubig.
„Hallo? Ist hier ein Echo?“
„A-aber… bei so einem Kampf erinnert der sich an nichts?“
„Endlich scheint es selbst in deinem Hirn angekommen zu sein, Zottelkopf. Nebenbei, er hat nach seinem Vater gefragt. Weiß einer, wo der steckt?“
Son-Goku und Vegeta schauten, als hätten sie einen Teller Nadeln geschluckt.
„Ist was?“ fragte Tales nach.
„Allerdings, seinen Vater wird er wohl nicht sehen,“ bemerkt der Jüngere.
„Warum?“ erkundigte sich Kerisha.
„Weil er seinen alten Herrn eigenhändig gekillt hat, darum!“ antwortete Vegeta. „Zusammen mit einer Raumkapsel zerdrückt.“
„Daran müsste er sich doch eigentlich erinnern, oder?“
„Vielleicht tut er auch nur so,“ meinte er.
„Glaube ich weniger. Er sah wirklich verwirrt aus. Ich kann einen Lügner recht gut von jemandem unterscheiden, der die Wahrheit spricht,“ sagte Tales.
„So oder so – irgendjemand wird ihm verklickern müssen, dass sein Vater nicht mehr lebt,“ fügte Radditz hinzu.
„Oh, das mache ich mit dem größten Vergnügen,“ meldete sich der Prinz und stieß sich bereits von dem Türrahmen ab.
„DAS halte ich für keine gute Idee, Vegeta!“
„Und warum nicht, Radditz?“
„Ich spreche da aus Erfahrung, wenn ich sage, dass du so etwas sehr oft verbockst…“
„Wann bitte - ?!“
„Erinnerst du dich nicht mehr dran?“
Ein kurzes Grummeln ertönte und Vegeta drehte den anderen den Rücken zu, während er auf eine Tür zuging. „Ich geh in den GR,“ verkündete er knapp und latschte in den Schwerkraftraum. Trunks trabte hinterher, knallte aber gegen die Tür, die sein Vater gerade zuschmiss und purzelte zurück.

„Woran sollte er sich erinnern?“ erkundigte sich Kerisha.
„Ach, ich war gerade mit Nappa zusammen von meiner ersten Mission Richtung Raumkapsel, da meldet der sich über Scouter und sagt „Ach ja, nebenbei, der Planet Vegeta existiert nicht mehr. Oh, nicht zu vergessen die Tatsache, dass du demnach jetzt wohl auch ein Vollwaise bist, willkommen im Club.“…“
„Ähm… hat er schon mal was von Taktgefühl gehört?“
„Ich möchte meinen nicht…“
„Tja, der hat sich wohl nicht sonderlich verändert, was?“ schmunzelte Cauli.
„Nicht im Geringsten, Mom.“
Das junge Saiyajinmädchen seufzte. „Da sich hier scheinbar jeder darum reißt, Broly zu erzählen, dass sein Vater nicht mehr lebt, werde ich das wohl übernehmen. Ich lasse aber aus, dass er ihn getötet hat…“
„Sei vorsichtig, wer weiß, wie er reagiert…“ bat Krillin.
„Werde ich sein.“ Sie atmete noch einmal durch und ging ins Zimmer.

„Du wieder?“ wurde sie von dem im Bett Liegenden begrüßt.
„Ja, ich wieder,“ sagte sie zögernd. Sie hatte noch nie jemandem beibringen müssen, dass ein Verwandter verstorben war. „Ähm…“
„Hm? Ist was?“ wollte der Saiyajin wissen.
„Ja… also… weißt du…“
„Ich weiß es, wenn du es mir sagst,“ grinste er.
„Wegen deinem Vater…“
Sein Grinsen wurde zu einem traurigen Lächeln. „Er ist tot, habe ich Recht?“
„Woher weißt du das? Erinnerst du dich etwa?“
„Nein, nur wenn du schon so anfängst…“ Broly schluckte schwer. „Wie ist er denn gestorben? Hat ihn jemand ermordet?!“
Kerisha blickte zu Boden. „Er… ist eines natürlichen Todes gestorben.“ Mit dieser Aussage log sie nicht einmal, denn unter Saiyajins war es ihrem Wissen nach normal, im Kampf zu sterben.
Der Blick des Saiyajin wanderte zur Bettdecke. „Verstehe…“ murmelte er.
Sie musterte ihn. Sie konnte sich jetzt überhaupt nicht mehr vorstellen, dass er Millionen von Leben auf dem Gewissen haben sollte. Gerade wirkte er einfach nur traurig. „Ich werde dann wieder gehen,“ sagte sie schnell und wandte sich schon zur Tür.
„Äh, warte kurz!“
Erschrocken blieb Kerisha stehen. „Ja?“
„Komm bitte noch mal her…“
Ein wenig zögerlich trat sie an sein Bett heran und wurde von ihm gemustert. Er versuchte, ihr in die Augen zu sehen, so schaute sie zur Seite. „W-was denn?“
„Ach, nichts weiter… deine Augen kommen mir nur so bekannt vor… aber wir haben uns noch nie getroffen, oder?“
„Ah, nein, nein, ganz und gar nicht!“
„Dachte ich mir… das hatte mich bloß so gewundert…“
„Ich werde dann wieder zu den Anderen gehen.“
„Mhm,“ meinte er nur.
Sie stand bereits im Türrahmen, da fiel ihr noch etwas ein. Etwas, was die anderen sicher in Sorge bringen würde. „Ach, äh, Broly…“
„Mhm?“
„Wenn du wieder auf dem Damm bist, soll ich dir den Planeten ein wenig zeigen?“
„Wäre nett, danke… wie heißt du eigentlich?“
„Kerisha.“
Er lächelte freundlich. „Dann danke, Kerisha.“

So ging sie wieder ins Wohnzimmer. Dort unterhielten sich die übrigen darüber, wie es weitergehen sollte.
„Hab’s ihm gesagt,“ verkündete sie knapp.
„Und? Was meinte er dazu?“
Kerisha setzte sich seufzend zu Goku und Krillin auf die Couch. „Nichts weiter, er hat nur traurig ausgesehen und gefragt, wie sein Vater zu Tode gekommen ist…“
Der Namekianer im Raum hielt sich den Kopf. „Das ergibt einfach keinen Sinn…“
„Wenn er nicht wusste, dass sein Vater tot ist… Jetzt mal angenommen, er sagt die Wahrheit… dann müssten ihm glatt zwei Jahre Erinnerungen fehlen, oder?“ fragte Krillin dazwischen.
„Er sagt die Wahrheit. Als ich mit ihm gesprochen habe, war sein Blick ungefähr so leer wie Radditz’ Schädel,“ antwortete Tales, sich ein fieses Grinsen nicht verkneifen könnend.
„Ich tu jetzt mal so, als hättest du das nie gesagt, okay, du billige Raubkopie meines Bruders?“ entgegnete der Saiyajin mit inzwischen wieder längeren Haaren.
„Jetzt kriegt euch mal beide wieder ein. Wichtig ist jetzt, dass wir entscheiden, was zu tun ist… wir können schlecht vortäuschen, es sei nichts vorgefallen…“ redete Bardock dazwischen.
„Was willst du denn machen? Ihn übern Jordan schicken?“ wollte Kerisha wissen.
„Das nun nicht… Ach, ich weiß es doch auch nicht…“ Er kratzte sich nachdenklich am Kopf.
Wieder herrschte Stille, bis sie von einem Knacken unterbrochen wurde. Es klang wie das Auseinanderbrechen von Metall. Alle schauten in die Richtung, aus der das Geräusch stammte und guckten verdutzt. Da stand Broly im Türrahmen mit der Tür in der Hand… aus den Angeln gerissen.
„Äh… t-tut mir leid… ich wusste nicht, dass die nur nach Innen aufgeht…!“ stotterte dieser, zwischen der Gruppe und dem Stück Holz in seiner Hand hin und her blickend. Sofort lehnte er die Tür gegen den Rahmen.
Der Vorsicht halber sackte Goku ein wenig im Sofa ein, Bardock wich lieber einen Schritt zur Seite aus.
„Dir geht’s besser?“ kam die Frage von Cauli, als würde sie mit einem alten Freund sprechen und nicht mit dem, der beinahe die Gruppe Z ausgelöscht hätte.
„Na ja, ich kann mich zumindest auf den Beinen halten,“ erwiderte er, noch immer ein wenig verlegen zu Boden sehend.
„Äh… toll,“ sagte Piccolo tonlos.
Bevor irgendjemand noch etwas sagen konnte, griff das Mädchen ins Geschehen ein. Sie hüpfte von der Couch und ging zu Broly. „Na dann, soll ich dir jetzt die Erde zeigen?“
Entsetzt und zugleich fragend schauten die anderen sie an.
„Öhm… Gern.“
„Klasse, geh schon mal nach draußen, ich muss noch was mit den anderen bereden!“
Broly hob eine Hand Richtung Wand und schoss einen grünlichen Strahl darauf. Dieser fraß ein Loch in die Wand, von welchem nun kleine Rauchschwaden aufstiegen. Als wäre das völlig normal, benutzte der Saiyajin es als Ausgang und hüpfte raus. Der Rest der Gruppe sah mit Tellergroßen Augen hinterher. Dann richteten sich alle Blicke auf Kerisha.
„HAST DU NOCH ALLE BEISAMMEN?!“
Sie zuckte zusammen. „JA, habe ich! Ich führe ihn ein wenig auf dem Planeten herum, während IHR euch überlegt, was zu tun ist. KLAR?!“
„Aber was, wenn er dich angreift?“
„Wir sind unmöglich schnell genug da, um dir zu helfen,“ fügte Tales Radditz’ Aussage hinzu.
Sie winkte ab. „Ach, der wird schon nicht angreifen. Attackiert ihr mal lieber eure Gehirnzellen. Ihr habt etwa drei Stunden, länger kann ich ihn kaum hinhalten… Okay?“
Wenn auch nur widerwillig, bejahten die anderen und Kerisha folgte Broly durch das Loch nach draußen.
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Wo sich der Ausgang befindet, sollte der Gute noch lernen *hust*
Aber sonst, wie werden die anderen wohl entscheiden?
Hat Broly wirklich sein gedächtnis verloren?
Wenn ja, weshalb?

So, diesmal mal ein paar Fragen, über die ihr euch wirklich den Kopf zerbrechen könnt *zu Kane schiel*
Bis hoffentlich bald, ich gebe mir Mühe beim Schreiben *wink*
 
Hallo!


Warum schielst du mich an? Der Vorschlag war gut!
Broly hat sein Gedächtnis verloren? Wieso? Hatte er ne Krankheit oder sowas?
Kerisha ist ja nett! Führt Broly um den Planeten. Wirklich nett.
ich würde echt gerne wissen, was sie tun werden. *Stein und Seil hinter sich halt*
Hoffentlich erinnert er sich nicht wieder an das, was er getan hat. Sonst ginge es wieder von vorne los.
Tales ist Arzt? Vegeta ist im GR? Radditz hat lange Haare? Ich stellt diese blöden Fragen?^^


So! Bye!
 
Konichi Wa! Ja... nur ein paar Kratzer... *gebrochenen Arm anschiel* XD Ne, jetzt mal ernsthaft...
Ich lebe noch (Ja, ich leb noch, ich leb noch und schreib mehr... XD)
Ich lebe weil ich schreibe muss, bin müde, ja sowas geht doch nicht, bin hungrig, da kommt schon Kapitelnachschub du bist für mich meine Ernährerin, Kid Serja!!! XDDDDD Was man nicht alles aus Liedern zusammensetzen kann XD
Ja. Hat Broly echt sein Gedächtnis verloren? Hmmm... also, Kiddi-Chan, meinen Kopf will ich mir ja nicht zerbrechen... dann könnte ich ja nicht mehr hier schreiben O_______O Das wär aber wirklich schlimm... wenn jeder sich den Kopf zerbrechen würde... na gut, ich würd sagen: "Yay, ich hab nen Split!" XDDD Wenn ich überhaupt noch was sagen könnte o___ô
Okay... mein Hunger ist gestillt, Glückwunsch, jetzt bin ich nicht mehr bissig.^^ So ein schöner langer Teeeeil! *sabber* ^^
So was liebe ich XD Ne ehrlich |D Ihc bin Feuer und Flamme für lange Teile :indiffere
Gut... dann werde ich mal nachdenken, aber so, dass ich mir nicht den Kopf zersplitte XD Oder ich muss den mit Patex wieder ankleben :confused: Das Problem dabei ist, ich hab kein Patex .-. Dann lass ich es erst gar nicht so weit kommen... oder ich hole mir schnell Patex... vielleicht leihst du mir auch den Kleber? *Auf Knie fall* BITTE BITTE BITTE!!! (Hoffe du hast ihn... sag jetzt nicht du hast den Kleber nicht O.O Dann hab ich mich blamiert! oô) Okay, ich grüble nach und wenn mein Kopf doch zersplittert ist das zum Teil auch deine Schuld weil du gesagt hast: (Ich zitiere^^)

"So, diesmal mal ein paar Fragen, über die ihr euch wirklich den Kopf zerbrechen könnt" Wenn dann mein Kopf zersplittert, klag ich dich an :indiffere Und verlange 10 Cent als Kopfentschädigung. (Wo nicht viel drin ist, muss man auch nicht viel rausrücken XDDD) Gut, bevor ich noch mehr mist labere, stopp ich lieber, sonts dreh ich durch... okay,
Die vermerkte Stelle wird jetzt eingeblendet.
Tschau tschau XDD

Mata ne~
♥Nadja♥
 
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