Vegeta-the Ssj
Dark Paladin
hallo alle zusammen ^^
Ich hab mich mal an etwas, für mich ganz neues gewagt und zwar an eine FF über Herr der Ringe. Einigen von euch dürfte Moria sicher bekannt sein und es ist in den ersten Kapiteln auch der Schauplatz der FF.
Ich hoffe mal, dass sie euch gefällt ^^
Der Hexer von Moria
1. Kapitel: In den Tiefen von Kazad-Dùm
Tief in den Bergen von Mittelerde versteckt, liegt Moria, die einstige Hochburg der Zwerge. Allerlei Ungetüm trieb sich dort herum, seit die Orcs die Zwerge in der dunklen Schlacht von Kazad-Dùm besiegt hatten. Noch immer streunten die hinterbliebenen Orcs durch die Mienen und Gänge, der Felsenstadt und nur wenige wagten sich in jener Zeit hinein, in die finsteren Tiefen.
Doch nun begab es sich, dass zu dieser Zeit, einige Jahre vor dem Autauchen des einen Ringes, ein Stamm der Menschen, die von Beren, dem Starken abstammten, auf der Flucht vor einer Horde Orcs war, die sie auf Wölfen reitend verflogten. Gorbar, war der Führer der Orcs und erbarmungslos setzten sie den verhassten Menschen nach. Diese kamen nun aber in die nähe von Mora, auch Kazad-Dùm in der hohen Sprache der Elben genannt. Da wussten sich die Menschen aus Berens Sippe nicht mehr zu helfen und liefen auf den Eingang zu. Doch dieser war versperrt. Nun aber konnte Elarod, der weiseste unter ihnen, die Elben Sprache, die er einst von ihnen, die sich selbst die Eldar nannten, erlernt hatte. Hastig sprach er die heilige Zauberformel, und siehe da, das Tor öffnete sich und gab den Weg frei. So liefen die Edain, so nannten die Elben die Menschen damals, hinein in das verfluchte Moria, ungewiss ihres Schicksals und verfolgt von Gorbar, den grausarmen Orcführer und seinen gefürchteten Wölfen.
Immer weiter dragen sie ein, in das alte Labyrinth und bald wusste keiner mehr von wo sie gekommen. Unschlüssig blieben die Edain stehen und sahen sich um. Noch fühlten sie sich sicher, das das wütende Gebrüll der Orcs fern, und das Heulen ihrer Wölfe noch leise war.
Da sprach Elarod, der Weise: „Sippe von Beren, dem Starken! Sagt was sollen wir tun?“ Verzweiflung spiegelte sich in seinem Blick wieder, denn auch er wusste nicht mehr weiter. Ratlos sahen sie sich gegenseitig an, als dann Haldor, Elarods ältester Sohn, das Wort erhob. „Fliehen müssen wir Vater, fliehen durch die dunklen Mienen von Kazad-Dùm. Keinen anderen Ausweg sehe ich mehr für uns...“ „Recht hast du mein Sohn....doch wohin sollten wir denn gehen? Alt sind die meisten von uns, und müde des ewigen Laufens. Warum sollten wir nicht hier bleiben?“ „Niemals werde ich hier in Moria verweilen Vater!“, fuhr Haldor da zornig auf. „Verflucht sind sie und voller Gefahren! Lieber sterbe ich auf den Weg in die Freiheit, als hier ohne Hoffnung von den elenden Bestien getötet zu werden!“ „So sei es mein Sohn. Gehe wohin du willst. Ich bin dessen übertrüssig. Flieht solange ihr noch könnt!“ „Nicht gerne überlasse ich dich deinem Schicksal, weiser Vater. Doch sehe ich keinen anderen Weg um zu überleben.“
Und so geschah es, dass Haldor mit der größeren Schar weiter durch Moria streifte, während die Alten, die zu schwach waren um noch mitzuhalten, zurückblieben und wohl bald in die Hände der Orcs, oder anderen Unwesen gelangen würden. Elarod aber, setzte sich auf einen Stein, schloss die Augen und seufzte. „Leb wohl mein Sohn. Auf das du dem Verderbnis entrinnen mögest."
Ich hab mich mal an etwas, für mich ganz neues gewagt und zwar an eine FF über Herr der Ringe. Einigen von euch dürfte Moria sicher bekannt sein und es ist in den ersten Kapiteln auch der Schauplatz der FF.
Ich hoffe mal, dass sie euch gefällt ^^
Der Hexer von Moria
1. Kapitel: In den Tiefen von Kazad-Dùm
Tief in den Bergen von Mittelerde versteckt, liegt Moria, die einstige Hochburg der Zwerge. Allerlei Ungetüm trieb sich dort herum, seit die Orcs die Zwerge in der dunklen Schlacht von Kazad-Dùm besiegt hatten. Noch immer streunten die hinterbliebenen Orcs durch die Mienen und Gänge, der Felsenstadt und nur wenige wagten sich in jener Zeit hinein, in die finsteren Tiefen.
Doch nun begab es sich, dass zu dieser Zeit, einige Jahre vor dem Autauchen des einen Ringes, ein Stamm der Menschen, die von Beren, dem Starken abstammten, auf der Flucht vor einer Horde Orcs war, die sie auf Wölfen reitend verflogten. Gorbar, war der Führer der Orcs und erbarmungslos setzten sie den verhassten Menschen nach. Diese kamen nun aber in die nähe von Mora, auch Kazad-Dùm in der hohen Sprache der Elben genannt. Da wussten sich die Menschen aus Berens Sippe nicht mehr zu helfen und liefen auf den Eingang zu. Doch dieser war versperrt. Nun aber konnte Elarod, der weiseste unter ihnen, die Elben Sprache, die er einst von ihnen, die sich selbst die Eldar nannten, erlernt hatte. Hastig sprach er die heilige Zauberformel, und siehe da, das Tor öffnete sich und gab den Weg frei. So liefen die Edain, so nannten die Elben die Menschen damals, hinein in das verfluchte Moria, ungewiss ihres Schicksals und verfolgt von Gorbar, den grausarmen Orcführer und seinen gefürchteten Wölfen.
Immer weiter dragen sie ein, in das alte Labyrinth und bald wusste keiner mehr von wo sie gekommen. Unschlüssig blieben die Edain stehen und sahen sich um. Noch fühlten sie sich sicher, das das wütende Gebrüll der Orcs fern, und das Heulen ihrer Wölfe noch leise war.
Da sprach Elarod, der Weise: „Sippe von Beren, dem Starken! Sagt was sollen wir tun?“ Verzweiflung spiegelte sich in seinem Blick wieder, denn auch er wusste nicht mehr weiter. Ratlos sahen sie sich gegenseitig an, als dann Haldor, Elarods ältester Sohn, das Wort erhob. „Fliehen müssen wir Vater, fliehen durch die dunklen Mienen von Kazad-Dùm. Keinen anderen Ausweg sehe ich mehr für uns...“ „Recht hast du mein Sohn....doch wohin sollten wir denn gehen? Alt sind die meisten von uns, und müde des ewigen Laufens. Warum sollten wir nicht hier bleiben?“ „Niemals werde ich hier in Moria verweilen Vater!“, fuhr Haldor da zornig auf. „Verflucht sind sie und voller Gefahren! Lieber sterbe ich auf den Weg in die Freiheit, als hier ohne Hoffnung von den elenden Bestien getötet zu werden!“ „So sei es mein Sohn. Gehe wohin du willst. Ich bin dessen übertrüssig. Flieht solange ihr noch könnt!“ „Nicht gerne überlasse ich dich deinem Schicksal, weiser Vater. Doch sehe ich keinen anderen Weg um zu überleben.“
Und so geschah es, dass Haldor mit der größeren Schar weiter durch Moria streifte, während die Alten, die zu schwach waren um noch mitzuhalten, zurückblieben und wohl bald in die Hände der Orcs, oder anderen Unwesen gelangen würden. Elarod aber, setzte sich auf einen Stein, schloss die Augen und seufzte. „Leb wohl mein Sohn. Auf das du dem Verderbnis entrinnen mögest."