Der große Sieg

Nischara

Superkrieger
Die neue Gerneration (Der große Sieg)

Also, mein Freund Falko.. würde hier gerne seine gute Geschichte rein tun, aber er wartet jetzt schon seit Tagen darauf, etwas schreiben zu dürfen, also werde ich ihm helfen und mal den Anfang seiner Story reinposten, sie ist gut, ich hoffe ihr erfreut euch dran, hier der Anfang:

Edit: Da Falko mehrere Storys über die gleichen Personen hat, habe ich auf Wunsch von ihm den Namen umbenannt, es ist nun eine Geschichte mit mehreren Staffeln, damit ihr es trotzdem findet, habe ich den alten Namen daneben geschrieben.


Autor: Falko
Titel: Die neue Generation
Teile: Noch nicht schlüssig, einiges aber auf jedenfall
Genre: Alltgasgeschichte
Serie: Fanficton
Pairing: Nicht vorhanden
Disclaimer: Die Rechte liegen bei Akira Toriyama und die Story ist nicht zum Geld verdienen, das hat mir Falko bestätigt.

Kurze Vorgeschichte:
Kinder von Vegeta und Bulma: Vegetan und Vegeto
Son Goku und Chichi haben noch Chana und Son-Gota bekommen
Trunks und Marron Trunkto
Und Son Gohan und Videl Son-Getan

Staffel 1: Der große Sieg

Dienstag:
Vegeto saß in seinem Zimmer und schaute aus dem Fenster, das geöffnet war. „Warum? Warum bin ich so schwach?“ Diese Frage stellte er sich immer wieder. „Vegeto! Es ist schon halb acht. Du musst langsam ins Bett!“ Bulma betrat den Raum. „Ja Mama!“, sagte Vegeto und schlüpfte ins Bett. Bulma setzte sich auf die Bettkante und deckte ihn zu. Sie küsste ihn auf die Stirn und sagte: „Ich hab dich lieb, mein Kleiner!“ „Ich hab dich auch lieb Mama.“ Bulma lächelte, stand auf und machte das Licht aus. „Gute Nacht Vegeto!“, sagte Bulma beim Rausgehen. Doch das hörte er nicht mehr, weil er schon eingeschlafen war.

„Ich frag mich was mit ihm los ist. Das ist doch nicht normal! Andere Fünfjährige toben und spielen, aber er... er trainiert die ganze Zeit.“ Dann ging sie wieder ins Wohnzimmer und schaute „Wer wird Millionär?“.

Mittwoch
Am nächsten Morgen wachte Vegeto vom Vogelgezwitscher auf. Er rieb sich die Augen und streckte sich ausgiebig. Dann zog er sich schnell seinen Trainingsanzug über und lief in die Küche. Der Rest der Familie saß schon um den runden Tisch herum. Vegetan schaufelte Kellogs in sich rein, Bulma kochte Kaffee und Vegeta las Zeitung. Er setzte sich neben seinen Vater und schaute ihm über die Schulter. „Was liest du denn?“, fragte er mit einem neugierigen Blick auf die Sportseite. „Die Fußballergebnisse!“, gab Vegeta trocken zurück. „Ach Vegeto.“ Nun schaltete Bulma sich in das Gespräch ein. „Papa und ich sind heute Nachmittag nicht da und Vegetan hat auch schon was vor. Deswegen werden Son-Gota und Chana heute Nachmittag kommen und auf dich aufpassen.“ Vegeto nickte stillschweigend. Er hatte keine Lust seiner Mutter zu erklären, dass er keine Babysitter braucht und schon alt genug sei. Statt dessen schnappte er sich eine Scheibe Toastbrot und beschmierte sie mit Nutella. Dann setzte er sich neben seinen Vater und verschlang sein Frühstück. Den Vormittag über schaute Vegeto einen Haufen Zeichentrickserien, ohne sie wirklich zu bemerken.

Plötzlich klingelte es an der Tür und Bulma öffnete die Tür. Ein Hauch Vanilleduft begleitete sie. Vor dem Haus standen Chana und Son-Gota. Die beiden betraten die Wohnung und gingen Schnurstracks auf Vegeto zu. „Hi Kleiner!“, begrüßten sie ihn. „Hallo!“, antwortete Vegeto beiläufig. Er fand es gemein das Chana und Son-Gota ihn ‚Kleiner‘ nannten. Er war nämlich gar nicht so klein. Bei seiner Mutter verstand er das noch, aber bei ihnen...
Son-Gota wollte gerade Vegetan begrüßen gehen, als Bulma ihr erklärte, das er schon weg sei. „Und wir hauen jetzt auch ab. Je früher wir kommen desto früher können wir auch wieder gehen“, fügte Vegeta mürrisch hinzu.
„Wir gehen zu einem Elternnachmittag von Vegetan“, erklärte Bulma den beiden, die nun verstanden, warum Vegeta so mißmutig drein sah. „Tschüß mein Kleiner!“ Bulma drückte Vegeto einen Kuss auf die Wange. Vegeta sagte nichts, strich ihm nur durchs Haar. „Tschüß!“, riefen Chana und Son-Gota im Chor. Und schon fiel die Tür hinter Vegeta und Bulma ins Schloss.

Die Schwestern setzten sich, eine links, eine rechts neben Vegeto. Dieser jedoch wollte eigentlich nur Darkwing Duck weiter gucken. Aber das ging ja jetzt nicht mehr. Also stand er auf und machte sich auf den Weg in sein Zimmer. Er wollte gerade die Treppe hochsteigen, als ihm die Kellertür ins Auge stach. Eigentlich durfte er dort nicht runter, aber gerade deswegen wollte er da hin. Er sah sich schnell um, ob die Mädchen ihn nicht beobachteten und schlich sich leise durch die Tür. Langsam, ohne Licht, lief er die Treppe runter und kam in einen großen runden Raum voller Kisten und Kartons. Er traute sich nun Licht zu machen und sofort bemerkt er ein großes Buch auf einem der Kartons. Er schlug es auf und fand ein verblichenes gelbes Foto.

„Das... das sind die Z-Fighter!!!“ Vegeto war sprachlos. Sofort war ihm sein Vater ins Auge gefallen. „Boah... Er gehörte zu der berühmten Gruppe Z! Er war so stark.“ Einige Minuten betrachtete er das Bild und dann stiegen ihm Tränen in die Augen. „Ich will auch so stark sein. Aber egal wie hart ich trainiere, ich schaffe es einfach nicht, mich in einen Supersayajin zu verwandeln! Und in einer Woche ist schon das große Tunier!“ Darüber machte er sich in letzter Zeit viele Gedanken. Er wollte mitmachen... und gewinnen. Das hatte er wohl von seinem Vater. Immer den Sieg im Kopf. Er hörte ein Geräusch und zuckte zusammen. Schnell steckte er das Bild in die Hosentaschen und horchte auf. Wahrscheinlich war eines der Mädchen auf die Toilette gegangen. Die lag nämlich gleich neben der Kellertür. Rasch stand er auf und rannte die Treppe hoch und dann in sein Zimmer. Eine Weile lag er reglos auf dem Bett rum und betrachtete das Foto eingehend.

Es klopfte an der Tür und Chana betrat den Raum. „Na, was machst du so? Willst du nicht zu uns runter kommen und fernsehen?“ Vegeto sah sie gelangweilt an. „Nee danke. Ich komme auch allein gut zurecht“, gab dieser trocken zurück. Blitzartig hatte er das Bild unterm Kissen versteckt. Er hatte keine Lust, dass jemand herausfand, dass er im Keller rumgeschnüffelt hatte. Er wartete bis Chana den Raum wieder verließ und schlich dann zum GR. Er stellte die Schwerkraft auf 50. Er machte ein paar Liegestütze und als er merkte, dass ihm das nicht gerade schwer fiel, stellte er die Schwerkraft doppelt so hoch. Das gefiel ihm schon besser. Er schnappte sich einen Roboter, drehte ihn auf und ließ ihn durch den Raum schweben. Es schleuderte eine Energiekugel ab, die Vegeto hart an der Schulter traf. Er war eine Sekunde unaufmerksam gewesen und schon war es passiert. Er hielt sich die blutende Stelle und sackte zusammen. Eine kurze Zeit kauerte er auf dem Boden und rappelte sich dann entschlossen auf.

Er hielt das etwas zerfledderte Foto in der Hand und starrte es an. Dann zerdrückte er es mit aller Kraft und konzentrierte sich auf das Training. Er war nun wild entschlossen, und übte so hart wie er konnte. Er wollte es schaffen. Es ging ihm nicht nur um das Preisgeld und die vielen Spielsachen, die er davon kaufen konnte. Nein. Er wollte auch seinen Vater beeindrucken, der ihn beim Training wie einen Schwächling behandelte. Er wollte ihm beweisen, was in ihm steckte. Nie wieder wollte er wie ein Versager dastehen. Geschickt wich er einer Energiekugel aus und schleuderte eine Kame-Hame-Ha auf den Roboter. Dieser zersprang in tausend Stücke und Vegeto beschloß, erstmal eine Pause zu machen. Völlig erschöpft wischte er sich den Schweiß von der Stirn. Er trank eine Schluck Mineralwasser und stand dann wieder auf. ‚Ich muss weiter machen! Mir bleibt nicht mehr viel Zeit!‘ Er trainierte bis spät in den Abend, bis seine Eltern wieder da waren. Vegeta starrte ihn ungläubig an, als er sah, was Vegeto da machte.

Dieser hatte nicht gemerkt, dass sein Vater den Raum betreten hatte. Plötzlich spürte er einen stechenden Schmerz im Rücken. „Du bist unachtsam! Du musst mehr auf deine Deckung achten!“ Vegeta hatte eine kleine und doch starke Energiekugel auf ihn gezielt. Vegeto drehte sich um und erblickte seinen Vater mit einem triumphierenden Blick. „Du bist ein Schwächling, ein kleiner ärmlicher Schwächling!“

Schweißgebadet setzte Vegeto sich auf. Er befand sich in seinem Bett, doch er konnte sich nicht erklären, wie er hier hergekommen war. Er konnte es sich nur so vorstellen, dass er beim Training ohnmächtig geworden war und dann von seinem Vater gefunden wurde und der ihn dann ins Bett gebracht hatte. „Gott sei Dank! Es war nur ein Traum!“ Erleichtert ließ Vegeto sich zurück ins Bett fallen. Dann fiel ihm das Bild ein, dass er im GR in eine Ecke gepfeffert hatte. Er wühlte in seiner Hosentasche. Es war nicht da. „Was, wenn Vegeta es gefunden hat? Dann wüsste er, dass ich m Keller war.“ Das konnte er nicht riskieren. Langsam stand er auf. „Ah!“ Ein leiser Schmerzensschrei entfuhr ihm. Er presste die Hand auf seine Schulter. Er verdrängte den Schmerz und stand auf. Vorsichtig schlich er über dem Flur, vorbei an dem Schlafzimmer seiner Eltern und öffnete leise die Tür des GRs. Langsam schlich er sich hinein und traute sich jetzt, Licht zu machen. Sein Blick wanderte schnell durch alle Ecken des GRs.

Da war es! Zwar etwas zerknittert, aber Hauptsache, es war da. Er steckte es sich wieder in die Hosentasche und schlich dann zurück ins Bett. Er versteckte das Bild unter seinem Kissen, nachdem er es noch einmal ausgiebig begutachtet hatte. Dann überkam ihn eine Welle von Müdigkeit, und schon war er eingeschlafen.
 
....das war GEIL....
richte Falko mein Kompliment
aus...
das war ja süß das Foto
hätte ich auch gerne gesehen...
Vegeto muss noch viel trainieren
wenn er ein SSJ werden will
find ich niedlich....

mach weiter so.....

glg Bonnie
 
Dake für deinen Kommentar, Falko.. freut sich sicherlich drüber:).

So, jetzt tue ich wieder ein bisschen was rein:


Donnerstag:
Vegeto’s Wecker klingelte und mit einem Schlag verstummte er. „Ach scheiße!“ Vegeto hatte den Wecker mal wieder in seine Einzelteile zerlegt. Doch das kümmerte ihn nicht weiter. Er stand auf und zog sich schnell an. Er rannte nach unten in die Küche schlang ohne ein Wort ein Toastbrot runter und verschwand dann im GR. Bulma und Vegetan starrten hinter ihm her. „Was ist denn heute mit ihm los?“, fragte Bulma. „Keine Ahnung“, gab Vegetan uninteressiert zurück.

Vegeto öffnete die Tür des GRs, doch dieser war schon besetzt. Vegeta lag auf dem Boden und machte Liegestütze. Vegeto machte einen Schritt auf seinen Vater und schon wurde er von der Schwerkraft auf den Boden gezogen. Vegeta sah dieses und sprang auf. Vegeto versuchte sich aufzurappeln, aber das gelang ihm nicht. Vegeta hatte die Schwerkraft abgeschaltet und Vegeto schaffte es aufzustehen. „Was machst du hier?“, fragte Vegeta und ging auf seinen Sohn zu. „Ich... ich wollte trainieren“, antwortete er. „Ach so! Wollen wir vielleicht zusammen trainieren?“ Fuhr Vegeta fort. Eigentlich wollte Vegeto das nicht, aber ohne das er es bemerkte sprach er das Wort: Ja, aus. Die beiden marschierten in die Mitte des Raumes und stellten sich in Kampfstellung. Vegeto fiel sofort auf, dass Vegeta die Schwerkraft nicht angeschaltet hatte. Warum? Vegeto wusste die Antwort. Vegeta dachte, dass Vegeto das nicht aushalten würde. Nur deswegen trainierten sie mit normaler Schwerkraft. Weil Vegeto sich noch Gedanken darüber machte, bemerkte er nicht, dass sein Vater zum Angriff angesetzt hatte.

Er spürte einen harten Schlag im Gesicht. „Hey Vegeto! Schläfst du noch! Was ist los?“ Vegeta stand verdattert da. „Alles in Ordnung. Ich bin bereit!“, gab Vegeto zurück und machte sich bereit. Vegeta griff erneut an und diesmal konterte Vegeto geschickt mit einem Tritt, der Vegeta in den Magen traf. Vegeto merkte gleich, dass sein Vater nicht mit ganzer Kraft kämpfte, um ihn zu schonen. Bis zum Mittag trainierten die beiden unerbittlich. „Hey ihr beiden. Ich soll euch was von Mom ausrichten. Sie hat euch was zu Essen gemacht. Ihr solltet mal ne Pause machen. Na ja, ich geh dann mal. Bin mit Son-Gota verabredet. Ciao!“ Vegetan verließ den Raum und die beiden folgten ihm. Sie setzten sich an den Küchentisch und aßen das Fünfgänge Menü, das ihnen Bulma bereitet hatte. Kaum waren sie fertig, trainierten sie weiter. Doch so sehr sich Vegeto auch anstrengte, er schaffte es einfach nicht, seinen Vater zu besiegen. Das Training endete damit, dass Bulma hereinkam und verkündete, dass es für Vegeto Zeit wäre ins Bett zu gehen. Niedergeschlagen schlurfte er hinter seiner Mutter her in sein Zimmer.

Ohne ein Wort legte er sich ins Bett, zog sich die Decke über den Kopf und versuchte zu schlafen. Doch dies gelang ihm nicht. Noch lange lag er im Bett und starrte an die Decke. „Das Training heute war sehr anstrengend. Aber ich hab es trotzdem nicht geschafft.“ Mit diesem Gedanken schlief er dann eine Stunde später ein.

Freitag:
„Vegeto! Hey Vegeto! Wach auf!“ Son-Getan stand vor Vegeto’s Bett und rüttelte ihn. „Was machst du denn hier?“, fragte Vegeto verblüfft. „Ach, ich hab gehört, dass du für das große Tunier trainierst. Und, da hab ich mir gedacht... also, vielleicht wollen wir zusammen trainieren. Ich will nämlich auch teilnehmen.“ Son-Getan grinste breit. „Ja okay!“ Vegeto sprang auf und zog sich rasch an. ‚Juhu! Endlich ein gleichwertiger Gegner.‘ Die beiden liefen in den GR und trainierten bei Schwerkraft 125. Vegeto wollte jeden Tag ein bisschen steigern. Die beiden machten sich erstmal mit ein paar Liegestützen warm und legten dann los. Vegeto vergaß ganz seinen Hunger. Er hatte zwar nicht gefrühstückt, war aber trotzdem topfit. Die Tatsache, das sein bester Freund mit ihm trainierte erfreute ihn. Er hatte diesmal richtig Spaß am Training. Bis zum Mittag ging es so.

Dann überkam die beiden der Hunger. Sie rannten in die Küche, wo Bulma schon am Herd stand. „Ich bin gleich soweit. Ich rufe euch dann!“, berichtete sie, ohne sich umzudrehen. Vegeto und Son-Getan gingen ins Wohnzimmer und setzten sich zu Vegetan und C16, die Fernseh schauten. Plötzlich betrat Dr. Briefs den Raum. „Hat jemand Vegeta gesehen? Ich hab die Trainingshilfe für ihn, die er bestellt hatte.“ Vegeto witterte seine Chance und meinte etwas aufgeregt: „Lass es doch hier. Ich geb’s ihm dann.“ „Ja gut“, sagte er etwas verdattert. „Ach C16. Kommst du mit? Ich brauch deine Hilfe.“ Der Cyborg erhob sich mit seinen stattlichen 2,00 Metern und folgte dem Professor. Kaum waren sie verschwunden schnappte Vegeto sich den Roboter und verschleppte ihn in den GR. Vegetan starrte ihm hinterher. Ohne sich weiter Gedanken darüber zu machen, schaute er wieder gebannt auf die Mattscheibe. Nun stand auch Son-Getan auf und folgte ihm. „Was soll das? Was willst du mit dem Ding?“, fragte Son-Getan an Vegeto gerichtet.

„Pssst! Den können wir doch gut gebrauchen!“, sagte Vegeto im Flüsterton. „Aber... Er gehört deinem Vater“, gab Son-Getan leise zurück. „Ja, na und? Wir leihen ihn ja nur!“, gab Vegeto genauso leise zurück. Son-Getan runzelte die Stirn, willigte aber ein. Dann rief Bulma zum Essen. Die Freunde gingen in die Küche zurück und verschlangen ohne ein Wort das Essen. Son-Getan verschluckte sich an einem Stück Hackbraten und wäre fast erstickt. Ein paar kräftige Schläge auf den Rücken und der Fleischklumpen flog aus seinem Mund. Nach dem Nachtisch, Schokopudding mit Vanillesoße, machten sich die beiden auf den Weg zurück zum GR. Bis zum Abend trainierten sie ohne Pause und waren um halb acht so erschöpft, dass sie einschliefen. Als Son-Gohan seinen Sohn abholen wollte, lagen die beiden schon in den Betten. Bulma und Son-Gohan entschlossen, dass Son-Getan ja heute Nacht bei den Briefs übernachten konnte und Bulma ihn am nächsten Morgen wieder nach Hause bringen würde. Son-Gohan willigte ein und machte sich dann auf den Nachhauseweg.
 
Hab grad mal deine FF gelesen und finde sie richtig gut^^
Der arme Vegeto und Vegeta schält auch noch die Schwerkraft aus, da würde ich mich an seiner Stelle auch aufregen.
Ohoh ich ahne schlimmes wenn die Vegeta´s Trainingshilfe wegnehmen.
Das wird nicht gut ausgehen.
Dafür ist er doch noch gar nicht bereit.
Schreib schnell weiter bin gespannt wie es weiter geht.^^
lg Trunksgirl90
 
So, dann übergebe ich jetzt das Ruder, mach weiter so Falko, echt klasse Geschichte, von mir wirst du in der Ein oder Anderen vielleicht noch was hören, bis dahin, mach´s gut.

Gruß Nischara:wave:
 
Fertig ist der Falko schon, aber ich habe ihm empfohlen, alles langsma rein zuposten, in einem anderen Forum hat er alles sofort rein, das liest halt kaum jemand, aber ich glaube schon, dass er regelmäßig neues reintun wird.
 
Samstag:
Vegeto war früher wach als Son-Getan. Er schlich aus dem Raum und holte einen Eimer Wasser. Son-Getan saß kerzengerade im Bett, als Vegeto ihm das Wasser ins Gesicht geschüttet hatte. Er starrte ihn an, sprang dann auf und verfolgte ihn durchs ganze Haus. Vegeto rettete sich hinter seiner Mutter und Son-Getan machte einen Na-warte-dich-krieg-ich-noch-Blick. Doch das störte Vegeto nicht. Er war in Sicherheit. „So Son-Getan, mach dich fertig. Deine Eltern warten schon auf dich!“, sagte Bulma an Son-Getan gewandt. Dieser lief in Vegeto’s Zimmer, zog sich an und kam dann wieder zurück. „Okay, wir können!“, sagte er und setzte seinen Rucksack auf. „Tschüß Vegeto. Wir sehen uns ja spätestens beim großen Tun...“ Son-Getan stockte, weil Vegeto ihm einen warnenden Blick zugeworfen hatte und dann unauffällig auf Bulma deutete. „Ja, was wolltest du sagen?“, fragte Bulma neugierig. „Ach nichts... Können wir?“ Bulma schnappte sich den Autoschlüssel und verließ mit Son-Getan, der ihr folgte und dann Vegeto noch einmal die Zunge rausstreckte, den Raum.
Dann ging Vegeto in die Küche und schmierte sich ein Toastbrot mit Nutella. Am Küchentisch saß Vegeta, der einen Kaffee trank. „Guten Morgen!“, sagte Vegeto. „Guten Morgen!“, erwiderte sein Vater und betrachtete seinen Sohn eingehend. „Sag mal, was hast du eigentlich vor?“, fragte er dann und trank einen Schluck. „Ich weiß nicht, was du meinst. Ich hab nichts vor!“ „Lüg mich nicht an!“, sagte Vegeta schon etwas gereizter, aber er blieb ruhig. „Sag mir, warum trainierst du seit neustem so hart? Dafür muss es doch einen Grund geben. Du trainierst doch nicht einfach, weil es dir Spaß macht!“, fügte er hinzu. Vegeto hätte ihm natürlich die Wahrheit sagen können, aber warum sollte er das tun? Er schwieg weiter und das brachte seinen Vater in Rage. Er wollte gerade noch etwas sagen, doch Vegeto verließ einfach den Raum, ohne das sein Vater noch ein Wort gesagt hatte. Er marschierte schnurstracks in sein Zimmer. Gefolgt von C16. Er machte die Tür auf, schmiss sie dann hinter sich zu, legte sich auf sein Bett und holte das Foto hervor. Plötzlich klopfte es an der Tür und bevor Vegeto schnell genug war, das Bild wieder zu verstecken, kam C16 in das Zimmer. „Möchtest du darüber reden?“, fragte er ohne groß ‚Hallo‘ zu sagen. Er kam sofort auf den Punkt, ohne um den heißen Brei zu reden. „Ich glaub schon.“ C16 setzte sich neben Vegeto aufs Bett und erklärte ihm, dass er alles im Flur mitbekommen hatte. Vegeto versuchte ihm seine Lage zu beschreiben. „Ich verstehe nicht, warum er mich als Schwächling bezeichnet... Bin ich so schwach?“, fragte er seinen Freund und schaute ihn mit großen Augen an. „Nein. Natürlich nicht, aber vielleicht will Vegeta das nicht einsehen...“ „Okay, dann muss ich dafür sorgen, dass er es einsieht!“, meinte er und schien dabei einen Plan zu haben. „Was hast du vor?“, fragte C16 neugierig. „ich werde ihm beweisen, dass ich kein Schwächling bin. Und die Gelegenheit bietet sich schon in vier Tagen.“ Dabei deutete er auf das Plakat vom großen Tunier an seiner Tür, das am Mittwoch stattfinden sollte. „Ich werde den ersten Preis gewinnen und Vegeta damit beweisen, dass ich nicht so schwach bin wie er denkt.“ „Meinst du, dass du das schaffst?“, fragte C16, aber ohne ihn entmutigen zu wollen. Er wollte einfach sicher gehen, dass er gut vorbereitet ist. „Na ja, es geht. Ich hab gestern mit Son-Getan trainiert und gemerkt, dass er noch eine ganze Ecke stärker ist, als ich. Und das Problem ist, er will auch am Tunier teilnehmen...“, antwortete Vegeto mit seltsam geknickter Stimme. „Ich muss noch ziemlich trainieren, bis ich bereit bin“, fügte er hinzu. „Also, wenn du willst, trainiere ich mit dir.“ Vegeto freute sich über das Angebot von C16 und nahm es dankend an.
Die beiden gingen in den GR und trainierten so hart, wie Vegeto nur konnte. Die Schwerkraft stand auf 150 und stieg im viertelstundentakt um 5G. Nebenbei schwebten auch noch ein paar Roboter durch die Luft und schleuderten Energiekugeln durch den Raum. Vegeto wich allen Angriffen geschickt aus und schaffte es sogar, C16 ein paar Verletzungen zuzufügen. Er spürte wie die Kraft in ihm stieg, aber auch die Erschöpfung kam immer näher. Nach vier Stunden war Vegeto so erschöpft, dass sie eine Pause einlegten. „Boah, hab ich Hunger! Ich mach mir schnell den Rest vom Mittagessen in der Mikrowelle warm. Bin gleich wieder da!“ Er marschierte aus dem Raum und direkt in die Küche. C16 blieb im GR zurück und bereitete schon alles für die Fortsetzung vor. Er räumte die Reste der kaputten Roboter in den Müll, holte ein paar neue aus dem Schrank mit den Kapseln in denen sie sich befanden und stellte die Schwerkraft ab. Dann setzte er sich auf den Boden, schloss die Augen und ruhte sich ein bisschen von der Trainingsstunde, die auch für ihn ziemlich anstrengend war, aus. Vegeto, der wartend vor der Mikrowelle stand, dachte über die vergangene Zeit nach. Er spürte richtig, wie er mehr und mehr an Kraft zugenommen hat. Und das hatte er hauptsächlich der Hilfe von C16 zu verdanken. „Er mag mich so wie ich bin, und nicht nur wenn ich ein starker Krieger bin“, überlegte er und dachte an jene Situationen, in denen Vegeto sich mehr zu C16 hingezogen fühlte, als zu seinem eigenen Vater. Plötzlich hörte er das ‚Bing‘ der Mikrowelle, das ihn aus seinen Gedanken riss. Er stellte den heißen Teller auf den Küchentisch und schlang das Essen runter. Als er fertig war, stellte er seinen Teller in die Spüle, ging noch mal auf die Toilette und dann zurück in den GR. C16 stand abrupt auf und stellte die Schwerkraft auf 250, stellte ein paar Roboter an und machte sich dann zum Angriff bereit. Vegeto fand, dass er in den drei Tagen seine Leistung stark gesteigert hatte. Er war richtig stolz. „Boah, 250G! Mit soviel hab ich noch nie trainiert und das tolle ist, es fällt mir gar nicht so schwer!“ Und bevor er sich versah hatte C16 angegriffen. Vegeto wich gerade noch rechtzeitig aus und konterte mit einem Schlag, der C16‘s Wange um ein Haar verfehlte. So ging es den Rest des Nachmittags weiter, bis Vegeto alles aus sich rausgeholt hatte und erschöpft zu Boden sank. „Wir hören für heute wohl besser auf. Komm, ich bring dich ins Bett“, bot C16 an und wollte ihm hoch helfen. „Nein!“, sagte Vegeto energisch und rappelte sich auf. „Ich will weiter machen!“ „Nein Vegeto, das hat heute keinen Sinn mehr. Da könntest du ernsthafte Schäden davon tragen. Komm jetzt!“ Vegeto ging widerwillig hinter C16 her in sein Zimmer. Schnell zog Vegeto sich seinen Schlafanzug mit dem Trackermuster drauf an und legte sich dann ins Bett. Er ließ sich von C16 zudecken und versuchte dann einzuschlafen. ‚Morgen mache ich erstmal Pause!‘, dachte er mit geschlossenen Augen. ‚C16 hat Recht. Man muss sich auch mal ´ne Auszeit gönnen!‘ Mit diesem Gedanken schlief er ein.


ich bin gespannt wie ihr es findet und würde mich über kommentare freuen
falko^^
 
Super Kapi Falko.....
Ob sich Vegeto bald in einen Super-Saiyajin verwandeln kann...
Verfolge deine Geschichte auf jeden Fall weiter....
Mach bitte auch schnell weiter.....

glg Goku
 
Der Teil war wirklich super^^
Aber ich finde es schade das sich Vegeto mehr zu C16 hingezogen fühlt als zu seinem eigenen Vater.
Frag mich nur warum Vegeta nicht mit Vegeto so trainiert wie mit Trunks, dass war doch genau richtig.
Ich hoffe nur das sich Vegeto nicht zu sehr überanstrengt und wirklich mal ne Pause macht.
Sonst wünsche ich ihm das er sehr bald schon ein Supersayajin werden kann.:)
Der Teil war wirklich spannend, freue mich schon auf den nächsten, mach weiter so ;)
lg Trunksgirl90
 
Sonntag:
Am Sonntagmorgen wachte Vegeto erst sehr spät auf und blieb noch eine Weile regungslos im Bett liegen. Erst so gegen elf Uhr zog er sich träge an. Er genoss den Muskelkater im gesamten Körper. Er signalisierte ihm, dass er am Vortag ganz schön was geleistet hatte. Langsam ging er die Treppe runter, ins Wohnzimmer. Vegetan lag ausgestreckt auf der Couch und glotzte irgendeinen Musiksender.

Vegeto ging an ihm vorbei ohne guten Morgen zu sagen zu seiner Mutter, die am Bügelbrett stand und ihn noch gar nicht bemerkt hatte. Er tippte sie an und sagte: „Guten Morgen, Mama!“ Sie drehte sich um und lächelte ihn freundlich an. „Guten Morgen, mein Kleiner.“ Sie legte den Pulli weg und nahm ihn in den Arm. „Ich hab gehört, dass du dich mit Papa gestritten hast. Willst du dich nicht wieder mit ihm vertragen. Es tut ihm auch Leid, dass er sowas gesagt hat. Es geht ihm echt nicht gut.“ Dann drückte sie ihn noch einmal fest an sich und sah ihn dann eingehend an. „Bitte! Tu’s für mich!“ „na gut!“, sagte Vegeto und machte sich auf den Weg in die Küche, wo er seinen Vater vermutete.

Tatsächlich saß er am Küchentisch und las wie immer die Zeitung. „Mmh Papa...“, fing Vegeto zaghaft an. „Kann ich mal mit dir reden?“ „Natürlich! Fang an!“, sagte er ohne seine Zeitung sinken zu lassen. „Also es ist wegen gestern, und ich...“ „Bulma hat dich geschickt, hab ich recht?“, fiel ihm Vegeta ins Wort. Nun hatte er seine Zeitung zusammen gefaltet und auf den Tisch gelegt. Er schaute Vegeto direkt in die Augen. „Es tut mir Leid, was gestern passiert ist. Ich weiß, dass ich überreagiert habe.“ Vegeto konnte seinen Ohren nicht trauen. Sein Vater entschuldigte sich bei ihm? „Na ja. Ich hätte dir ja von Anfang an davon erzählen sollen...“, sagte Vegeto und schaute traurig auf seine Füße. „Wovon erzählen sollen?2, fragte Vegeta jetzt mit einem seltsamen Unterton. Doch als er merkte, dass Vegeto es ihm eigentlich nicht sagen wollte und er nicht schon wieder einen Streit wollte, sagte er: „Na ja, ist ja auch egal. Ich bin froh, dass wir das geklärt haben.“ Dann vertiefte er sich wieder in seine Zeitung.

Vegeto ging aus der Küche, über den Flur, die Treppe hoch und in sein Zimmer. Eigentlich hatte sich überhaupt nichts geklärt. Er hatte sich nur seiner Mutter zuliebe wieder mit seinem Vater vertagen. Er holte das Foto aus dem Versteck und schaute es einen Moment lang an. Dann riss er es in tausend Stücke und warf die Schnipsel in den Mülleimer. Nun sah er seinen Vater nicht mehr als Vorbild, sondern als Gegner. Er wollte nicht beim Tunier gewinnen, weil er wollte das Vegeta stolz auf ihn ist, sondern um ihm zu beweisen, wie sehr er sich getäuscht hatte. Er wollte ihm einfach nur eins auswischen. Danach würde wieder alles gut werden.

Den ganzen Tag, ohne dass er den kleinsten Hunger verspürte, lag er auf seinem Bett und malte sich aus, wie er gewinnen würde und wie stolz sein Vater zu ihm herauf schauen würde. Wie seine Mutter weinend jubeln würde und wie seine Freunde und Verwandte ihm die herzlichsten Glückwünsche zu sprachen. Abends machte er sich noch ein Brot mit Leberwurst, damit er nicht ganz ohne was im Magen ins Bett gehen würde. Dann entschloss er sich kurzerhand, sich noch mal zu duschen und dann ins Bett zu gehen. Gesagt, getan. Als er abends im Bett lag, schlief er schnell ein, um am nächsten Tag richtig schön hart zu trainieren.

Montag:
Vegeto wachte auf und hatte schon so ein seltsam bedrückendes Gefühl. Er sah auf die Uhr und bekam seine Vorahnung sofort bestätigt. Es war schon zwölf Uhr. „Scheiße!“, stieß er aus. „Den ganzen Vormittag verpennt! Noch nicht eine Minute trainiert. Na dann aber los jetzt.“ Vegeto sprang auf, zog sich schnell irgendeinen Trainingsanzug über und rannte in den GR. Sofort begann er mit dem Training und stellte die Schwerkraft gleich auf 300G. Das war etwas zu viel und Vegeto merkte, dass ihm das Training recht schwer fiel. Aber das beachtete er nicht. Irgendwie musste er ja die verlorene Zeit aufholen. Deswegen nahm er gleich doppelt so viele Roboter wie sonst und trainierte so hart, dass er schon um drei Uhr nachmittags ziemlich erschöpft war.

Doch er wollte keine Pause. Er musste unbedingt stärker werden, sonst hätte er nie eine Chance. Also trainierte er weiter. Er trainierte, bis die Nacht angebrochen war und Bulma besorgt in den GR gelaufen kam, und gleich von der Schwerkraft auf den Boden gepresst wurde. Vegeto schaltete sofort und drehte die Schwerkraft ab. Er half ihr auf und musste sich dann eine Standpauke von seiner Mutter anhören. „Wie kannst du so spät noch trainieren? Du solltest schon längst im Bett sein. Mitkommen!“, sagte sie bestimmt und zog den zappelnden Vegeto hinter sich her. Widerwillig zog er sich um und ging ins Bett. Er war ziemlich wütend.

Einen halben Tag hatte er verpasst, und das nur wegen seiner eigenen Blödheit. Aber morgen würde das anders werden. Er stellte seinen Wecker auf sechs Uhr morgens und ließ sich müde in die Kissen fallen.


danke für eure kommis..würde auch gerne wissen, wie er den teil findet
liebe grüe
falko
 
Oh nein Vegeto was war denn auf dem Bild drauf?
Mag er seinen Vater nicht mehr?
Ich hoffe mal das er ihn noch mag :(
Jetzt konnte er erst nicht mehr trainieren.
Aber er übertreibt es ja schon.
Ich hoffe nur das er sich bald wieder gut mit seinem Vater versteht :(
Super Kapitel wenn auch etwas traurig mach weiter so freue mich schon auf den nächsten ^^
lg Trunksgirl90
 
Super Kapitel....
Denn ganzen Tag verpennt....
Und dann musste er sich auch noch eine Standpauke anhören.....
Wann ist denn das Tunier.....
Ich hoffe er wird noch rechtzeitig zum Super-Saiyajin....
Schreib schnell weiter ^^.......

glg Goku
 
Dienstag:
Als der Wecker klingelte, war Vegeto schon seit einer halben Stunde wach. Er war fertig angezogen, hatte sich die Zähne geputzt und ein bisschen sein Zimmer aufgeräumt, damit seine Mutter nicht meckerte. Er stellte schnell den Wecker ab und schlich dann in den GR. Er stellte die Schwerkraft auf 350G und ließ ein paar Roboter in der Luft rumschweben. Kaum hatte er eine Stunde trainiert, betrat Vegetan den Raum.

„Hey Vegeto! Mach mal Pause! Du hast Besuch.“ Vegeto starrte ihn erst völlig perplex an, folgte ihm dann aber. ‚So’n Scheiß! Das ist meine letzte Möglichkeit noch mal so richtig hart zu trainieren!‘, dachte er sich und erblickte im nächsten Moment... Trunkto. Er stand in der Tür und hatte ein überlegenes Grinsen auf den Lippen. „Was willst du?“, fragte Vegeto gereizt. Er hatte sofort gemerkt, das Trunkto etwas im Schilde führte. Trunkto wollte ihm gerade etwas sagen, doch Vegeto unterbrach ihn. „Nicht hier! Komm mit!“, zischte er. Die beiden gingen in den GR. Vegeto stellte die Schwerkraft ab, räumte die Roboter weg und setzte sich in eine Ecke. „So, fang an“, sagte Vegeto auffordernd. „Also!“, sagte er, aber er setzte sich nicht. „Ich hab gehört, dass du am großen Tunier teilnehmen willst, stimmt das?“ „Ja, und wenn schon. Was geht es dich an?“ Nun war auch Vegeto aufgestanden. „Ach, ich hatte also Recht? Gut. Ich bin auch nur hier, um dir zu sagen, dass du gleich zu Hause bleiben kannst. Ich nehme nämlich auch teil! Das heißt: Du hast keine Chance. Außerdem...“, fügte er schnell hinzu, weil Vegeto gerade etwas sagen wollte. „Außerdem glaube ich nicht, dass Opilein dir erlauben wird, teilzunehmen. Er hält dich nämlich für einen Schlappschwanz. Und...“ Doch bevor er sich versah, spürte er einen stechenden Schmerz im Gesicht. Vegeto hatte die Kontrolle verloren und Trunkto angegriffen. „So, du willst also kämpfen? Na ja, dann kann ich dir wenigstens zeigen wie stark ich bin, und du... du brauchst erst gar nicht antreten.“ Und schon machte er sich zum Angriff bereit. Vegeto stellte sich auch in Kampfposition. Und schon griff Trunkto an. Doch Vegeto wich geschickt aus und konterte mit einem Tritt in den Rücken. Trunkto sackte vor Schmerzen zusammen, doch er wollte noch nicht aufgeben. Langsam stand er wieder auf und griff erneut an. Aber auch diesmal musste Trunkto mehr einstecken, als er austeilte. Innerhalb von zehn Minuten war der Kampf gelaufen und Trunkto lief weinend aus dem GR. Vegeto stand verdattert da und starrte Trunkto verwundert hinterher.

Er konnte sich nicht erklären, wie er so einfach gewonnen hatte. Trunkto war immer stärker gewesen als er und jetzt... Er hatte so einfach gewonnen, wie gegen ein kleines Kind. „Er muss enorm schwach geworden sein. Er hat bestimmt lange nicht trainiert...“, sagte er laut zu sich selbst. „Das glaube ich weniger!“, sagte C16, der, ohne das Vegeto es bemerkt hatte, in den GR gekommen war. „Wieso? Wie meinst du das?“, fragte Vegeto, der nicht ganz verstand, was er meinte. „Nun ja. Ich glaube nicht, dass Trunkto schwächer geworden ist. Ich vermute, dass du stärker geworden bist. Mittlerweile bist du ganz gut gewappnet. Du hast gute Chancen das Tunier zu gewinnen. Also: Trunkto machst du mit links fertig, aber Son-Getan ist ´ne harte Nuss. Das wird schon schwieriger. Aber das wirst du auch schaffen. Das Problem ist: Ich glaube auch nicht, dass Vegeta dir erlauben wird teilzunehmen. Aber, vielleicht kannst du Bulma für dich gewinnen.“

„Niemals. Sie hasst es, wenn ich kämpfe. Nein! Ich muss das mit Papa selber klären. Und wenn er es mir nicht erlaubt, hab ich Pech. Dann warte ich, bis er es mir erlaubt. Aber ich werde ihn schon irgendwie rumkriegen!“ Siegesgewissheit spiegelte sich in seinem Gesicht. „Na ja, wenn du meinst.“ C16 war nicht so sicher wie Vegeto, aber er vertraute darauf, dass er es schon irgendwie schaffen würde. „Also, ich muss deinem Opa jetzt ein bisschen helfen. Ich würde ja mit dir trainieren, aber ich hab echt keine Zeit! Tut mir Leid.“ „Ach, schon gut. Ich kann auch alleine trainieren. Und dann kläre ich das mit Papa. Ich sag dir dann, wie’s gelaufen ist. Bis dann.“ Dann verließ C16 den GR.


Alleine trainierte Vegeto weiter. Es war eine Stunde vergangen, die er unbedingt aufholen musste. Also trainierte er bis um fünf Uhr und beschloss dann, seinen Vater nach der Unterschrift für das Formular zu fragen. Also ging er ins Wohnzimmer in dem Vegeta vor dem Fernseher saß und irgendeine Talkshow schaute. „Papa, kannst du mir einen gefallen tun?“, fragte er unsicher. Vegeta schaltete den Fernseher aus und sah sich im Raum um. Er war leer. „Was denn für einen?“, stellte er die Gegenfrage. „Ich möchte morgen am großen Tunier teilnehmen und...“ Vegeta’s Augen weiteten sich. „Du willst am großen Tunier teilnehmen?“ „Ja. Kannst du das Formular unterschreiben? Ich brauch die Erlaubnis eines Erziehungsberechtigten und Mama würde es mir nie erlauben. BITTE!“

Eine Weile starrte Vegeta seinen Sohn eingehend an. Dann sagte er: „Na gut. Ich glaube zwar nicht, dass du eine Chance hast, aber wenn du dich unbedingt lächerlich machen willst... Viel Spaß!“ Vegeto errötete leicht, als sein Vater das gesagt hat. „Danke!“, sagte er, ohne Vegeta anzusehen. Dann ging er in sein Zimmer. Er setzte sich an seinen Schreibtisch und fuhr den Computer hoch. ‚Er unterschreibt nicht, weil er sich freut, dass ich mich für Kampfsport interessiere, sondern, damit ich mich lächerlich mache! Aber das werde ich nicht! Ich werde es allen zeigen! Ihr werdet schon sehen!‘, dachte er mißmutig. Eine Zeit lang spielte er: Muten Roshi explodiert, ein Spiel, dass Bulma extra für ihn entwickelt hatte, bis seine Mutter zum Abendbrot rief. Er trottete die Treppe runter, nahm sich eine Scheibe Brot, legte eine Scheibe Mortadella drauf und verschlang sie mit einem Haps. Der Rest der Familie starrte ihn an, als ob er einen Keks an der Backe hatte. „Ist was?“, fragte er so würdevoll, wie es mit vollem Mund gerade ging. Keiner sagte etwas. „Ich hab heute noch nichts gegessen. Ich hab Hunger!“, fügte er dann hinzu. Nach zehn weiteren Broten, drei Schüsseln Salat und drei Flaschen Orangensaft, räkelte Vegeto sich genüßlich auf seinem Stuhl. „Mann, bin ich satt!“ Mit diesen Worten erhob er sich und ging ins Badezimmer.

Vor dem Tunier, das schon ziemlich früh anfing, wollte er wenigstens duschen. Eine halbe Stunde war er dabei seine Haare zu föhnen. Dann ging er ins B4ett. Er musste ja ausgeschlafen sein. Er stellte seinen Wecker auf halb zehn. ‚Das müsste reichen!‘, dachte er sich und schlief erschöpft ein.



Danke^^
für eure KOmmentare und das ihr fleißig liest :)
natürlich freu ich mich über weitere Kommis^^
 
Oh man manchmal könnt ich Vegeta echt auf den Mond schießen.
Er soll doch stolz sein wenn sein Sohn da mit macht.
Sonst immer will er doch auch das sich seine Söhne für den Kampfsport interessieren.
Vegeto tut mir Leid, Vegeta kann ja richtig fies sein.
Ich hoffe nur Vegeto gewinnt das Turnier das Vegeta ihn endlich akzeptiert^^
Wenigstens darf er jetzt mitmachen.^^
Ich hoffe nur das sich Vegeta und Vegeto mal vetragen die sind ja wie Feuer und Wasser.
Super Teil mach weiter so^^ freu mich schon auf den nächsten :)
lg Trunksgirl90
 
Also Vegeta is mir ja einer...
Vegeto wird ihm schon zeigen wie gut er is....
Wow....Er hat ja Trunkto mit links fertig gemacht....
Ich freue mich für ihn das er jetzt doch am großen Tunier teilnehmen darf^^....
Hoffentlich gewinnt er auch.....
Hat mir auf jedenfall gefallen^^....mach weiter so......

lg Goku
 
Mittwoch:
Der große Tag war gekommen und Vegeto war vor Aufregung schon eine Stunde früher aufgewacht, als er eigentlich wollte. Er erinnerte sich an den Traum, den er vor ein paar Minuten noch gehabt hatte.
‚Er hatte am großen Tunier in der Junioren-Sektion teilgenommen. Irgend ein sterblicher Teenager hatte ihn mit einem Schlag besiegt und Vegeta hatte sich halb tot gelacht.‘

Durch den Traum war Vegeto von oben bis unten durchgeschwitzt. Deswegen beschloss er, noch mal zu duschen.
Danach zog er sich erstmal normale Sachen an. Er würde sich dann beim Tunier umziehen. Er schnappte sich seinen Rucksack und packte alles ein, was er wahrscheinlich brauchen würde: seinen Trainingsanzug, seine Schweißbänder, sein Glücksstirnband und eine Flasche Mineralwasser. Es war ein warmer Tag deswegen nahm er noch ein Handtuch und ein neues T-Shirt zum wechseln mit. Was zu Essen würde seine Mutter ihm machen.

Dann ging er runter in die Küche, in der alle waren. Bulma schmierte fleißig Brote, Vegeta saß ganz gelassen am Tisch und las wie jeden Morgen Zeitung und Vegetan aß seine Kellogs. Die beiden waren nicht so aufgeregt wie er, denn weder Vegeta noch Vegetan wollten am Tunier teilnehmen. Vegeto schnappte sich ein Brot und stopfte es in sich rein. Er würgte ein paar Schlucke Milch runter, denn eigentlich hatte er gar keinen Hunger. Aber er brauchte ja Kraft. Eine halbe Stunde später war alles bereit und es konnte los gehen. Die vier setzten sich in Bulma’s Raumgleiter und düsten los. Die Fahrt würde ungefähr eine Stunde dauern. Dann würden sie sich in Satancity mit Trunks, Bra und den anderen treffen.

Eine Stunde später:
Vegeto stand hinter seinem Vater in der Anmeldeschlange und wartete sich die Beine in den Bauch. Als sie endlich dran waren, regelte Vegeta alles und Vegeto musste unterschreiben. Dann ging er von seinem Vater begleitet in die Umkleideräume. Dort zog er seinen Trainingsanzug an legte sich die Schweißbänder um. Vegeta half ihm, als er sein Stirnband umlegen wollte. Er trank einen Schluck gegen die Aufregung, als er plötzlich etwas hörte. „Hallo Vegeto!“ Son-Getan hatte ihn entdeckt und kam auf ihn zugerannt. Son-Gohan kam hinter ihm her. „Hallo ihr beiden“, sagte er, als er seinen Sohn eingeholt hatte. „Wir müssen gleich die Nummern ziehen“, sagte Son-Getan ganz aufgeregt. „Los komm!“ Son-Gohan und Vegeta blieben alleine zurück und gingen zusammen auf die Zuschauertribüne.

Vegeto und Son-Getan hatten zwar eine Weile gebraucht, bis sie die Auslosung gefunden hatten, aber dann standen sie hinter den anderen Teilnehmern, die alle viel älter als sie waren. Jetzt kam auch Trunkto angelaufen und stellte sich hinter sie. „Hallo!“, sagte er kurz angebunden. Er warf Vegeto einen kurzen gemeinen Blick zu, doch der kümmerte sich da nicht drum. Das merkwürdige Gefühl war noch stärker geworden. Dann war er an der Reihe. Er zog die acht. Nachdem alle eine Nummer gezogen hatten, sah der Plan so aus:


Die drei Jungs freuten sich total, dass sie nicht gleich in der ersten Runde aufeinander treffen würden. Zusammen gingen sie in den Aufenthaltsraum, in dem schon ihre Familien warteten. Sie berichteten, wie der Plan aussah und gingen dann was essen.

Aufeinmal ertönte ein lauter Gong und eine Stimme drang aus dem Lautsprecher über ihren Köpfen. <<Die Teilnehmer der Junioren-Sektion sollen sich bitte bereit halten, da in zehn Minuten der erste Kampf beginnt.>>
Son-Getan stand auf und ging dicht gefolgt von Vegeto und Trunkto zum Kampfring. „Wir schauen dir zu mein Süßer! Zeig’s diesem Versager, Son-Getan!!!“, rief ihm Videl aufgeregt hinterher.

Der Kampf hatte begonnen und Son-Getan hatte den schwachen, aber fetten Jumbo mit einem Tritt aus dem Ring befördert. Ohne auf die Bemerkungen des Moderators zu achten, verließ Son-Getan den Ring und stellte sich neben Vegeto, der hinter der Wand des Rings auf ihn gewartet hatte. „Das ging aber schnell!“, sagte ein Junge der mit den anderen im Wartesaal saß. „Na ja... Ich will mir meine Kraft für schwerere Gegner aufheben. Verständlich, oder?“, sagte er mit einem aufmunternden Lächeln zu dem Jungen. Wieder ertönte die Stimme und läutete die nächste Runde ein. „Oh, ich bin jetzt dran!“, sagte der Junge und erhob sich. „Wie heißt du denn?“, fragte Vegeto, bevor der Junge raus ging. „Mein Name ist Daisuke!“ „Na dann. Viel Glück, Daisuke!“, sagten Son-Getan und Vegeto wie aus einem Mund. „Danke!“, grinste er noch schnell, dann ging er raus. Der Kampf zwischen Daisuke und Allen dauerte etwas länger, aber am Ende stand Daisuke als Gewinner da. Als er zurück kam gratulierten ihm Vegeto und Son-Getan zu seinem Sieg. „Wie’s aussieht werden wir beide wohl in der nächsten Runde gegeneinander kämpfen müssen!“, sagte Daisuke traurig an Son-Getan gewandt. „Du musst mir Versprechen keine Rücksicht auf mich zu nehmen, nur weil ich schwächer bin als du, bitte. Ich will meiner Mutter zeigen, was für einen starken Sohn sie hat. Ich will würdevoll verlieren!“ „Abgemacht!“, sagte Son-Getan und gab ihm als Zeichen der Freundschaft die Hand.

Jetzt war Trunkto an der Reihe. Keiner der beiden wünschte ihm Glück, da sie wussten, dass er gewinnen würde. Und so war es auch. Kaum hatte der Gong geläutet, stürzte Trunkto sich schon auf sein Opfer. Ein gezielter Schlag in den Bauch und der Junge klappte zusammen wie ein Taschenmesser. Schnell warf er noch einen Blick auf seien Vater, der ihm bewundernd zujubelte.
<<Nach einer kurzen Pause geht es weiter, meine Damen und Herren.>>
 
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