Der Fall Benson

Soll ich weiterschreiben?

  • Schreib weiter!

    Stimmen: 7 100,0%
  • Gib's lieber gleich auf...

    Stimmen: 0 0,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    7

DnV2

Chibi Sushi Alien
Legende:
„Text“ = Gespräche...
>Text< = Die Hauptfigur denkt...

________________________________

Diese Story spielt in den 30 Jahren in den etwas heruntergekommenen Gebieten von New York...

Es war ein sehr regnerischer Tag wie ich ihn seit Jahren nicht mehr erlebt hatte. Ich habe nie an Gott geglaubt aber anscheinend war heut nicht sein Tag. Na auf jeden Fall war es draussen ziemlich stürmisch und ich saß in meinen Büro bei einer Tasse Kaffee. Es war nicht sehr groß und auch nicht grad in besten Zustand, aber immerhin hatte ich ein eigenes. Das Wetter regte mich zum Nachdenken an. Nachdem ich den Job bei der Polizei vor 4 Jahren aufgegeben hatte, war ich bis heute Privatdetektiv. >Warum hab ich da eigentlich aufgehört? Is schon zu lange her...< dachte ich und nippte an der Tasse als plötzlich das Telefon klingelte >Nie kann man ihn ruhe Kaffee trinken...< hob den Hörer ab und sagte ihn Pipsestimme: „Hier spricht die Sekträterin von Herrn ..., was wünschen sie?“ „Seit wann hast du eine Sekträterin?“ „Ich sollte meine Stimme besser verstellen. Hy Max, um was geht’s“ “ „Ich hätte einen Job für dich...“ „Von meiner Finanzielen Seite her gesehen: Immer her damit!“ „Ok, Komm um 7 zum Pub und pass auf das dir keiner folgt. Ist nämlich eine heiße Sache!“ „Und warum sagst du es nicht am Telefon“ „Ich erklärs dir später, also bis um 7!“ >Eine heiße Sache, was meint der damit?< Ich legte den Hörer wieder auf die Gabel und sah durch das Fenster nach draussen. Langsam liefen die Regentropfen an der Scheibe nach unten. >Noch 3 Stunden<

So das war erstmal die kurze Einführung...1. Frage: soll ich weiterschreiben?
 
Hmm... die Wortwahl von FTG kommt mir doch irgendwie bekannt vor... :confused2

Aber nun zum eigendlichen Thema: Deiner FF.
:D Eine Detektiv-Story, die in den 30ern spielt, und in der Conan keine trgende Rolle spielt... könnte ja richtig interessant werden! :sagrin::
Zu der Story selbst kann ich noch nicht viel sagen... is noch zu wenig da... Also schreib auf jeden Fall mal weiter, bis jetzt gefällts mir schon recht gut.

(Kleine Randbemerkung: Mir persönlich würds besser gefallen, wenn ein paar Absätze mehr drin wären... Der Übersicht und Augenfreundlichkeit halber... Aber das ist wohl Geschmackssache...)

 
Inhaltlich kann ich noch nicht viel sagen. Stilistisch ist es ungewohnt, dass in der Ich-Perspektive geschrieben ist und zugleich Gedanken, ebenfalls in dieser Sicht, vorkommen - muss ich mich erst dran gewöhnen.
 
Das war ja erst eine "kurze" Einführung...naja...Chapter 2

Das matte Licht der Straßenlaterne fiel vor meine Füsse. Neben mir ein heruntergekommenes Kaufhaus mit abbrökelnder Farbe und vor mir große Pfützen in denen Dreck und Ratten schwammen. >Diese Gegend war in den letzten Jahren wirklich verkommen< Vorsichtig versuchte ich die Pfütze zu umgehen ohne meine Schuhe dreckig zu machen. Die hatten mich ein Vermögen gekostet. Es regnete zwar immer noch aber nicht mehr so stark. Mein Mantel war schon völlig durchnässt als ich endlich am Hafen ankam. Ich stellte mich in unter ein Vordach eines lerren Warenhauses und wartete im Schatten bis es kurz vor 7 war. Ich sah rüber zum Pub. Irgend jemand war schon da, Aber es war nicht Max. Dieser Jemand schien ziemlich ruhig und gelassen, aber er hatte eine Art die mir einen Schauder über den Rücken laufen lies. Er bewegte sich kaum sondern stand einfach im Regen und starrte auf das Meer hinaus. Ich näherte mich langsam im Schatten bis er ca. 20 von mir entfernt stand. Dann hörte ich Schritte hinter mir. Es war Max, aber anscheinend hatte nicht mal er mich bemerkt. Er stellte sich vor die Gestalt die mindestens 20 cm größer war als er und sagte: „Was willst du hier?“ „Wir haben eine Abmachung, Benson.“ „Die ist schon längst abgeloffen!“ „Das glaubt aber auch nur so ein Primitivling wie du!“ „Nenn mich nicht Primitivling. Und ich hab meinen Job gemacht, jetz seit ihr an der Reihe.“ „Der Job ist noch lang nicht fertig, oder glaubst du du kommst so einfach davon?“ „Was will Jones denn noch?“ „Die restlichen 10.000...“ „Ich hab ihm schon öfter gesagt das die der Veräter kassiert hat!“ „Der ist aber leider bei einen Autounfall gestorben.“ „Was!?“ „Tja, tragisch, tragisch, pass auf das dir nicht das gleiche passiert“ “Hey, was meinst du damit!?“ „Schönen Tag wünsch ich noch...“ und schon verschwand er im Nebel. Max stand regungslos da und starrte ihm hinterher. >Was wollte der und was hat Max mit dem Autounfall zu tun!?<
 
Jetzt etwas übersichtlicher...

Ich stand 2 Minuten im Schatten bis ich einen Schritt nach hinten machte, in eine Pfütze stieg und ihn damit aufmerksam machte. „Was willst du!?“ „Ich sollte hier herkommen.“ „Das erklär ich dir mal später!“ sagte er, schob mich zur Seite und ging mit festen Schritten Richtung Stadt-Zentrum. >Ich sollte ihm wohl lieber folgen...< dachte ich und rannte in die nächst beste Gasse. Zum ersten mal wurde es zu meinen Vorteil das ich mich in der Gegeend auskannte. Sie hatte sich zwar verändert war aber immer noch so wie der Spielplatz meiner frühen Jugend. Völlig ausser Puste erreichte ich die Hauptstraße und lugte um die Ecke. Da war er. >Verdammt, der nimmt ein Taxi!< Ich schaute mich schnell um. Ein Fahrrad. >Mama, du hattest recht, ich hätte einen Führerschein machen sollen...< dachte ich mir, schwang mich auf den Sattel und trat in die Pedalen um das Taxi nicht zu verlieren.

Auf einen Menschenleeren Landstrich ein paar Kilometer von New York hielt das Taxi plötzlich und Max stieg aus. Ich bog schnell auf einen Schotterweg neben der Landstraße und verfolgte ihm langsam bis zu einen anscheinend leer stehenden Haus. „Luigi, komm raus ich weiß du bist da drin!“ eine schmächtige Gestalt kaum herausgeschlichen und ging auf Max zu „Was du wollen?“ „Die glauben du bist tod und wollen mir die Sache in die Schuhe schieben.“ „Na und?“ „Verdammt, wo sind die 10.000!?“ „Woher sollen ich das wissen!?“ Max packte ihn am Hemd und ließ in in der Luft hängen „Wo, sind, die, 10.000!?“ mit einem mal kam der Gorilla hinter dem Haus hervor „Zwei Fliegen auf einen Klatsch!“ „Was zum...“

Epilog:

Heute Morgen fand die New Yorker Polizei zwei Leichen in einen verlassenen Haus kurz vor der Stadt. Ein Hinweis durch einen Zettel vor dem Eingang der Polizei Station Nord half beim Auffinden. Bei einer der Leichen handelt es sich um den Privatdetektiv Max Benson, die andere Leiche konnte noch nicht indentifiziert werden. Anscheinend wurden beide Männer von ihrem Mörder überascht und durch einen gezielten Schuß in den Kopf getötet. Der genaue Tatvorgang wird derzeitig von der Polizei berechnet....

>Verdammt...< Ich saß auf meinen Stuhl und starrte das auf das Schulfoto unserer Ehemaligen Schulklasse. Ich und Max waren damals für jeden Spaß zu haben. Wir waren beste Freunde. Wir waren unzertrennlich. Wir waren... >Max Benson starb am 4 September im Alter von 32 Jahren durch gezielte Tötung...und das wird auf seinen Grabstein stehen< Langsam begriff ich das ich ihn nie wieder sehen würde. Bei den Gedanken kamen mir langsam die Tränen.
 
ein richtiger krimi ist das ;)
na bin mal gespannt wie es weitergeht :)
gut geschrieben, gute story, weiter
 
War spannend. Besonders der zweite Teil war super, mit der Todesanzeige und so, das kann man sich richtig im TV vorstellen, wie ein Sprecher oder so das sagt... :)
Musst nur aufpassen, dass du bei den Gedanken in der Gegenwart schreibst, hast nämlich einmal Vergangenheit dringehabt...
 
Charakterwechsel zu G. J. Morison

>Scheint heut nicht sein Tag zu sein...< „Zeit der Tötung?“ „Zwischen 19 und 21 Uhr.“ „Etwas genauer vielleicht!?“ „Genauer geht’s nich.“ „Na toll, Verdächtige?“ „Noch keine...“ „Wir suchen also Mister Unbekannt der sich zwischen 19 und 21 in einer Menschenleeren Gegend rumgetrieben hat und ein paar Leute erschossen hat!“ „So kann man es auch ausdrück...“ „Was ist das eigentlich für ein Sch*** Laden hier!?“ Schrie der Inspector und lies die Tür fast aus der Angel fliegen.
„Der ist heute wohl mit dem falschen Fuß aufgestanden...“ „Ausnahmsweise hast du mal recht...er ist schlecht drauf“ „Gerry, wissen wir wirklich nur so wenig?“ „Ja. In der Gegend wohnt kein Schwein. Also ist es so gut wie unmöglich einen Zeugen zu finden, der um die Zeit da war!“ „Die Polizei: Immer am falschen Ort!“ „Sei ruhig, du bist schließlich auch dabei.“ „Aber ich hock im Büro und keiner weiß das ich Bulle bin.“ „Wer sagt das ich dich nicht auf Streife schicken würde?“ „Das würdest du nicht tun...oder?“ „Wer weiß, wer weiß, ich hab noch einen Zeugen zu suchen. Man sieht sich!“ „Das zahl ich dir mal Heim. Bis später!“ Ich zog meinen Trenchcoat an und ging nach draussen. >Nein, nicht schon wieder Regen...Dieses Wetter macht mich fertig!< Also krempelte ich den Kragen etwas höher und rief mir ein Taxi, das auch prompt in eine Pfütze fuhr und mir meine Hose versaute. „Könnten sie mich raus zu den Warehouses bringen?“ „Geht klar. Ist da nicht letztens ein Mord passiert?“ „Genau, und ich bin dabei ihn zu lösen. Also fahren sie mal los!“ „Aye, aye, Sir!“

Ortswechsel zu einen Hinterzimmer in Pablo’s Cafè

„Gab es Augenzeugen?“ „Ich galube nicht.“ „Was heißt hier du glaubst!?“ „Naja, Benson hat sich mit son nen’ kleinen Schnüffler getroffen.“ „Und?“ „Der könnte ihn bis zu der Hütte gefolgt sein.“ „Verdammt, dann finde ihn!!!“ „Und wie?“ „Durchstöbere einfach Besnons Geschichte, vielleicht taucht dieser Schnüffler da irgendwo auf.“ „Geht klar“ „Und beeil dich, ein Augenzeuge könnte die ganze Arbeit zerstören.“ „Und was soll ich machen wenn ich ihn habe?“ „Ihn ausradieren...“

Charakterwechsel zur Hauptfigur

Ich saß jetzt seit ungefähr 2 Stunden auf dieser Bank. Der Busfahrer hatte schon gemerkt das ich nicht mitfahre und hielt auch nicht mehr. Ich versuchte krampfhaft mich daran zu erinnern was an dem Abend passiert war. Aber da war nichts, nur leere. >Vielleicht sollte ich doch zur Polizei gehen?< Plötzlich stand jemand vor mir. „Das man dich auch mal wieder sieht!“ „Gerry?“ „Ja, ich, wegen dir hab ich extra einen Ausflug abbrechen müssen“ >Ausflug?<

Ortswechsel zurück in’s Cafè

„Die Bullen haben ihn...“ „Wieso kannst du eigentlich nie einen Job fertig bringen? Jetz müssen wir die Bullerei beseitigen!“ „Die haben ihn mir vor der Nase weg geschnappt!“ „Du bist kein Element der Familie mehr...“ „Aber...“

„Reinigt den Boden, ich hasse Blut...“

Epilog:

Heute wurde erneut eine Leiche gefunden. Die Leichenteile waren auf mehrere Mülleimer in der ganzen Stadt „verteilt“. Währendessen tappt die Polizei anscheinend auch bei diesen Mord immer noch im Dunkelen. Der Mann wurde auch erschossen aber dann per Messer in seine Einzelteile zerlegt. Man geht vom gleichen Mörder aus...
 
Der Teil war gut, nur aus dem Epilog hätte man noch etwas mehr herausholen können. Im Gegensatz zu dem vorherigen Epilog kann man sich bei dem hier nämlich nicht vorstellen, dass in einer Zeitung oder so zu lesen, weil z.B. nie geschrieben würde "geht vom gleichen Mörder aus", sondern "geht davon aus, dass es sich um den Täter handelt, der bereits am vergangenen Mittwoch (z.B.) zwei Männer..."
Wenn du das noch etwas verbesserst, wär's noch authentischere Krimi-Spannung :)
 
Ich und Gerry saßen ungefähr bis 23 Uhr im Domino, einen kleinen Restaurant, und quatschten über alte Zeiten. Aber ich musst immer an Max denken. „Am besten war ja immer noch als ihr es geschafft habt das dem alten Smith bei seiner Rede die Hose runterrutscht, oder?“ „Was?“ „Sag mal, du bist heute irgendwie nich bei der Sache. Is irgend was?” “Was soll den sein!?“ „Der Tod von Max...“ Er sagte das einfach so. Als ob er es die ganze Zeit schon sagen wollte. Aber erst jetzt hatte sich die Möglichkeit dazu ergeben.
„Da könntest du recht haben...“ sagte ich und vergrub meinen Kopf im Mantelkragen. „Ihr hattet doch anscheinend noch etwas zu besprechen. Und das kurz vor seinen Tod.“ „Ich weiß nicht wovon du redest...“ „Gibs auf. Glaubst du sowas kann man nicht nachprüfen!? Mein Gott, bist du naiv! Über was habt ihr denn gesprochen?“ „Das kann man anscheinend nicht überwachen!“ sagte ich mit einen überlegenen Schmunzeln. „Lenk nicht vom Thema ab. Um was ging es?“ „Um einen Job für mich...“ „Etwas genauer?“ „Er wollte es mir später sagen...“ „Nicht mehr!?“ „Nein...“ „Na gut, du scheinst wirklich nicht mehr zu wissen. Und ich hab schliesslich noch Frau und Kinder und die werden schon auf mich warten, also man sieht sich.“ „Bis zum nächsten mal!“ mein Gewissen fühlte sich erleichtert und schwerer zugleich.>Ich hätte ihm auch den Rest erzählen sollen...<
Langsam erhob ich mich von meinen Stuhl, bezahlte schnell die Rechnung und ging in die Richtung meines Büro’s. Wie schon einmal gesagt ich kannte mich aus und nahm deswegen eine kleine Abkürzung durch ein paar Hinterhöfe und Gassen. Dort fang sich der Schall. Von überall kamen Laute; Das quitschen eines kaputten Fenster’s, das tröpfeln einer undichten Regenrinne und auch meine eigenen Schritte durch die ganzen Pfützen konnte man gut hören. >Was war das!?< Blitzschnell drehte ich mich um. Nichts. >Komisch...ich hätte schwören können da war was...egal....< Ich ging ein paar Schritte Rückwärts und stieß gegen etwas weiches. >...< ich drehte mich wieder um und: „Wah!!!...oh...“ Es ware eine große Mülltonne mit einer darauf liegenden Jacke. „Phhuu...“ Erleichtert setzte ich meinen Weg fort.
Endlich angekommen machte ich mir einen Cafè und setze mich auf meinen Stuhl. >Da war jemand...ich weiß es...aber er war schneller...ich sollte wohl lieber etwas aufpassen...< dachte ich in mich hinein und nippte wiedermal an meiner Cafè Tasse. >Wo Gerry jetzt wohl ist?<
 
Guter Teil! Netter Dialog, der sich zwar ab und zu wie ein Verhör anhört ("Na gut, diesmal glaub ich dir noch, dass du nicht mehr weißt, aber das nächste Mal kommst du nicht so leicht davon" :D ), aber ansonsten war's gut. Und ein Fehler:
"Dort fang sich der Schall." - es muss "fing" heißen, abgesehen davon klingt der Satz so oder so ziemlich seltsam :rolleyes:
 
ähm, war ein super Teil, aber ich hab mal etwas Kritik

also es heist soweit ich das jetzt weis Kaffee, jedenfalls bedeutet Cafè, das Cafè wo man einen Kaffee trnkt oder ein Kuchen isst oder so etwas macht
 
Zurück
Oben Unten