Der erste Super Sajajin

Vegeta-the Ssj

Dark Paladin
Ich habe mir mal gedacht das ich eine neue FF schreiben könnte. Nunja...hier ist sie. Ich hoffe sie gefällt euch.

Diese FF handelt um den ersten Ssj der(laut dragonballz.de) im Jahre 238 v. Chr. erschienen ist.

"Einleitung"

"Mein Name ist Merok. Ich stamme vom Planeten Jergeta. Ich bin 14 Jahre alt. Mein Vater heißt Geres. Er ist ein Krieger und erobert Planeten. Meine Mutter kenne ich leider nicht. Sie ist gestorben als ich 1 Jahr alt war. Außerdem habe ich noch einen Bruder namens Beroda. Er ist 20 und arbeitet bei der Leibwache von König Jergeta. Alle Herrscher bei uns heißen irgentwas mit -geta. Es gibt ca. 30 Planeten die von unserem Volk besiedelt werden. Die Könige heißen Berdgeta, Kelgeta oder wie der stärkste König Vegeta. Unter unserem Vollk gibt es Krieg. König Vegeta versucht mit Hilfe seiner Untertanen die Planeten der anderen Könige zu erobern. Dabei wurden schon viele getötet. Soviel habe ich von meinem Vater gehört bevor er in den Kampf gezogen ist. Das war vor einem Monat. Seitdem habe ich ihn nicht mehr gesehen. Auch meinen Bruder sehe ich nur selten. Als Leibwache muss er nun rund um die Uhr arbeiten. Denn die Vegeters, wie wir das Volk von Vegeta nennen, sollen angeblich bald auf unseren Planeten ankommen. Doch ich bin vorbereitet. Ich habe jeden Tag seit mein Vater fortgegangen ist hart trainiert. Meine Kampfkraft lieg nun schon bei 30 000. Das ist eigentlich die Kraft eines Elitekriegers. Doch meine Stärke habe ich bisher jedem verheimlicht. Ich habe das Gefühl das es besser so ist. Achja noch etwas:Ich bin ein Sajajin."

1. Kapitel

"König Vegeta!" "Was ist denn?" Ein grimmiger und mächtig wirkender Sajajin drehte sich zu dem Boten um. "Unsere Flotte ist beim Planeten Jergeta angekommen." "Ausgezeichntet." Ein grinsen breitete sich auf dem Gesicht des Sajajinkönigs aus. "Was sagt Jergeta dazu?" "Er bittet euch sofort umzudrehen da er sich sonst gezwungen sieht euch zu vernichten." "WAS? Dieser lächerliche Wurm will mir drohen? Wir werden auf dem Planeten landen. AUF DER STELLE! Befieh den andern Schiffen ebenfalls zu landen. Zwei bleiben oben und überwachen alles." "Jawohl mein Gebieter." Der Sajajin entfernte sich hastig. König Vegeta war auch unter seinen eigenen Leuten sehr gefürchtet. Und mit seiner unglaublichen Kampfkraft von 150 000 konnte ihn nichts und niemand in diesem Universum aufhalten. Das glaubte er jedenfalls......

Inzwischen auf dem Planeten Jergeta:

"Merok! Du musst dich verstecken!", rief ihm sein Bruder Beroda zu. "Die Flotte der Vegeters ist gelandet! Ich kann nicht auf dich aufpassen. Ich muss unseren Planeten beschüzen. Mit diesen Worten verschwand er richtung Palast. Doch König Jergeta hatte mit diesem Angriff gerechnet. Er hatte seine Leute hart trainiert und glaubte das er Vegeta besiegen kann. Also flog er mit ca. 1000 Sajains und seiner auf 120 Mann bestehenden Leibwache zum Landeplatz der feindlichen Sajains. Vor dem größtem Schiff blieb er stehen. Noch rührte sich nichts. "Komm heraus Vegeta! Stelle dich dem Kampf!" Da öffnete sich eine Klappe. Energiestrahlen schossen heraus und trafen einige Sajajin. Da trat Vegeta selbst heraus. "Du forderst mich also zum Kampf Mann gegen Mann?" "Ganz genau." Vegeta machte ein besorgtes Gesicht. "Was ist? Hast du Angst?", fraget Jergeta spöttisch. "Vor dir sicher nicht. Aber ich hatte eigentlich vor dich am Leben zu lassen damit du zu einem meiner Raumschiff Kapitänen wirst. Es ist schade um so einen starken Sajain wie dich. Aber wenn du wirklich auf Leben und Tod gegen mich kämpfen willst....wirst du wohl leider sterben. Er machte sich zum Kampf bereit und schoss mit Energiebällen um sich.

Plötzlich hatte Merok ein seltsames Gefühl. Er spürte es. Irgentwas war mit seinem Bruder geschehen. War er verletzt? Oder etwa...tot? Es wusste nur das irgentwas nicht stimmte. Also machte er sich zur Landebahn der Vegeters. Da er aber noch nciht fliegen konnte musste er laufen. Doch was würde er dort vorfinden? War sein Bruder noch am Leben? Er musste es erfahren. Um jeden Preis. Und deshalb rannte er in die Nacht hinein Richtung Norden, dort wohin sein Gefühl in leitete.

Wie findet ihr die FF?
 
wow ist super, hoert sich nicht schlecht, du kannst auch gut aus der ich perspektive schreiben, das gelingt nicht jedem, zudem ist die story gut gedacht. mal sehen was du da draus machst. schreib weiter
 
die story ist gut.....schreib weiter so



darf ich dir mal einen kleinen tip geben............man schreibt nit Sajajin sondern man schreibt es so Saiyajin....das ist nur ein tip




bye bye
 
@Majin-Vegeta-19 Ich hab die Story in einem anderen Board schon fortgesetzt und hab da leider auch immer Sajajin geschrieben aber ich werd versuchen es umzuändern. In diesem Teil aber noch nicht.
@all thx

aber nun gehts erstmal weiter!

2. Kapitel

Merok rannt so schnell er konnte. Doch er war zu langsam. Als er endlich ankam war es bereits zu Spät. König Jergeta und alle seine Untertanen waren tot. Sie lagen zwischen den Felsen zerstreut. Als er sich über Jergeta bückte hatte er plötzlich eine Vision:

"Du wirst sterben.", sagte Vegeta zu Jergeta. Er schoss mit Energiebällen um sich doch Jergeta konnte ausweichen. "Damit wirst du mich nie besiegen!" "Du glaubst das war meine ganze Kraft? Du Narr. Du hast keine Chance!" Da tauchte er vor Jergeta auf und schlug ihm in den Magen. Danach verpasste er ihm einen Fuskick ins Gesicht und schleuderte ihn in einen Felsen. "Und jetzt wirst du sterben." Vegeta grinste. "King Vegeta Ball!!!" Eine violette Energiekugel raste auf Jergeta zu. Er versuchte auszuweichen doch er hatte keine Chance. Er wurde voll getroffen und zerfetzt. Jergetas Sajajins waren geschockt. Er war ihr stärkster Krieger gewesen. Wie sollten sie gegen Vegeta gewinnen. Doch Beroda, Meroks Bruder rief:"Wir dürfen nicht aufgeben! Ihr wollt euch doch nicht von diesem Möchtegern Universumherrscher unterwerfen lassen?" Und so kämpften sie gegen die Vegeters. Doch der Kampf war aussichtslos. Vegetas Leute metzelten alle nacheinander nieder. Schließlich tötete Vegeta mit einem Ki-Strahl Meroks Bruder. "Das wars. Der Planet gehört uns. Fliegen wir zum Palast. Wir müssen noch die Bewohner versklaven." Und wieder grinste er fies.

Nachdem die Vision zu Ende war bebte Merok vor Zorn. "Vegeta...ich...werde...dich...töten. Haaaaaaaaaaaaaaaa!" Er stieß einen lauten Schrei aus. Seine Haare färbten sich langsem gelb...

3. Kapitel
Auf König Vegetas Raumschiff:
"Was zum Teufel ist das?" Fassungslos sahen Vegeta und seine Leute auf den kleinen Sajajinplaneten herunter den sie gerade erobert hatten. Eine gewaltige goldgelbe Aura ging von ihm aus. "So etwas habe ich noch nie gesehen." Die Vegeters wirkten etwas ängstlich. Der eigentlich dunkle Planet wurde völlg von dem Licht der Aura durchflutet. "Das kann kein Sajajin sein Meister." "Wieso denn nicht?" erwiederte dieser. "Vielleicht können wir uns auch verwandeln wie diese Gestaltenwechsler. Sie haben es auch lange nicht gewusst das sie es können." "Ja und als sie es herausgefunden habe habe sie hunderte von Sajajins getötet. King Colder und seine Söhne sehr gefährlich für uns. Sie könnten unsere Pläne durchkreuzen." "Unsinn!", fauchte Vegeta den Sajajin an. "Niemand kann sich uns in den Weg stellen. Auch nicht dieser Sohn von Colder. Wie heißt der noch mal?" "Ich glaube er heißt Cold." "Dieser Cold kann sich auf etwas gefasst machen. Wenn ich erst mal alle Sajajins beherrsche werde ich ihn fertig machen." "Ja aber was machen wir mit dieser Aura?" "Schicke ein paar Männer los. Sie sollen sich die Sache mal genauer ansehen." "Zu Befehl Meister!"

2 Stunden später...die Aura war seit längerem wieder verschwunden.

"Gesat, Leron was habt ihr zu berichten?" "Als wir auf dem Planeten ankamen, sahen wir eine Sajajin ähnliche Gestalt. Was es genau war konnten wir nicht erkennen, da uns die Aura wegdrückte. Die Gestalt hatte, soviel wir gesehen haben, blonde Haare. Außerdem stieß sie einen nicht endenwollenden Schrei aus. Eine unglaubliche Kraft ging von der Gestalt aus. Dann verschwand die Aura aber wir hörten die Gestalt noch etwas schreien." Gesat mahte eine Pause. "Was hat sie gesagt?", fragte der König ungeduldig. "Sie sagte: STIRB VEGETA!!!"

wie fandet ihrs?
 
Is wieder super der teil. Gefaellt mir. du verraets noch nicht zu viel, machst einen aber neugierig. Schreib weiter!!!
 
ok weiter gehts:

4. Kapitel
"Stirb Vegeta...", murmelte der König. "Weshalb habt ihr nicht nach der Gestalt gesucht nachdem die Aura verschwunden war?" Seine Stimme hatte ihren alten, kalten Klang angenommen. "Das haben wir auch, aber Gesat glaubt das sie erst den Planeten umrundet und dann ins All davon geflogen ist." "Also gut. Sagt meinem Commander er soll ein paar Kapsteln losschicken und die benachbarten Planeten durchsuchen." "Jawohl mein König!"

In seinem Zorn bemerkte Merok die beiden Sajajins gar nicht. Er wollte nur noch eins: Vegeta töten. Doch da er glaubte das Vegeta bereits auf seinen Heimatplaneten zurückgekehrt sei, umrundete er den Planeten und schoss ins All hinaus. Dank seiner unglaublichen Fähigkeiten war es ihm ermöglicht im All zu Atmen. Mit einer Höllengeschwindigkeit flog er an verschiedernen Planeten vorbei und bemerkte gar nicht das er in die Falsche Richtung flog. Schließlich landete er auf einem grünem Planeten. Dort verwandelte er sich wieder zurück und sank erschöpft zu Boden.

3 Tage später.....

"Er ist aufgewacht.", hörte Merok eine warme, gutmütige Stimme flüstern. "Jetzt werden wir endlich erfahren wer er ist und wie er hierher gekommen ist.", sagte eine andere Stimme. Im Gegensatz zu der anderen klang sie kalt. Jedoch nicht so kalt und unbarmherzig wie die von Vegeta. Merok stöhnte und schlug die Augen auf. Er war noch immer sehr erschöpft. "Wo bin ich?" Langsam begannen sich seine Augen an das Licht zu gewöhnen und er erkannte das er in einem rundem, weißen Haus war. "Hab keine Angst mein Junge. Du bist zwar sehr erschöpft und hast auch ein paar Verletzungen aber wir werden dich heilen können.", antwortete die warme Stimme. Noch immer konnte er die Personen die mit ihm redeten nirgens entdecken. Er versuchte sich aufzurichten, doch er schaffte es nicht. "Du musst liegen bleiben.", mahnte die eine Person ihn. "Wo bin ich?", fragte Merok wieder. "Du bist auf Namek."
 
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