YoungChichi
Mega-Gackt-Fan!!!!
Es war bereits nacht geworden und ich war dran mit Wache halten. Sakura hatte vor mir aufgepasst und nach mir war Kiyosuke dran. Ich seufzte und sah zum Sternenhimmel. ‚Eigentlich tue ich das alles nur für Tou-san!’, dachte ich, doch meine Gedanken wurden durch ein plötzliches Rascheln unterbrochen. „Wer da? Zeig dich!“, schrie ich und meine Hand wanderte zu dem Griff meines Dolches. Das Rascheln entfernte sich langsam. „Na warte, du entkommst mir nicht!“, sagte ich fest und folgte den Geräuschen. Da ich eine ziemlich schnelle Läuferin war, bemerkte ich bald schon einen Schatten, dem ich immer näher kam. Doch plötzlich stoppte der Schatten. Ich war zu schnell und konnte nicht mehr abbremsen, also stieß ich direkt in die Person rein.
„Aua! Verdammt!“, stieß ich aus, doch plötzlich fühlte ich etwas unter mir. „Ist das eine Art neue Anmache, oder was?“, grinste ein gutaussehender Junge und ich lief knallrot an. Doch plötzlich bemerkte ich seine runden Ohren... ‚Ein Mensch!’, schoss es mir durch den Kopf und ich zog meinen Dolch, doch kurz vor seinem Gesicht stoppte meine Hand...
„Grr... lass meinen Arm los, du elender Mensch!“, schrie ich ihn an, doch er ließ sich nicht irritieren, sondern drückte noch fester mein Handgelenk. Ich stöhnte vor Schmerz auf. „Hör mir erst zu! Ich mag zwar ein Mensch sein, doch ich möchte dich weder töten, noch habe ich vor, euer Dorf zu attackieren! Ich war nur auf der Suche nach der Prinzessin der Elfen, um ihr etwas mitzuteilen!“, meinte er und ich sah ihn fest an. „Ich bin Kyoko, die Prinzessin der elfen! Was willst du mir sagen?“, fragte ich, doch er sah mich skeptisch an. „Du bist es nicht! Unmöglich!“, meinte er und sah mich abschätzend an. „Natürlich bin ich es!“, schrie ich und hielt ihm meine Kette vor die Nase, das Erbe meiner Mutter. Es war ein Lederband und ein Anhänger baumelte daran. Auf dem Anhänger war ein Zeichen, das Zeichen der Königsfamilie. „Du... du bist es wirklich....“, brachte der Junge nur heraus. „Natürlich bin ich es! Wer sonst?! Und nun sprich endlich!“, forderte ich und er stand auf. „Mein Name ist Shin und ich bin hier, um euch eine Bitte vorzutragen!“, meinte er und ich sah ihn prüfend an. „Was für eine Bitte?“ „Ich bitte euch, mir zu helfen! Unser Volk möchte mit euch Frieden schließen! Nur mein Vater ist strikt dagegen! Ich bitte euch, ihn zu überzeugen!“, erklärte er und sah mich bittend an. „Nun gut.. aber.. woher soll ich wissen, dass du mich nicht belügst?“, fragte ich ihn und sah ihn auffordernd an. Er seufzte und leerte alle seine Taschen. „Na gut, du darfst mit uns kommen! Folge mir!“, beschloss ich und ging zum Lager zurück. Er folgte mir. „Aber vergiss nicht! Ich HASSE die Menschen und werde dir keine Sekunde trauen und dich immer im Auge behalten!“, zischte ich. „Jaja...“, seufzte er und schlenderte hinter mir her...
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frühestens (!) dienstag geht es weiter^^
„Aua! Verdammt!“, stieß ich aus, doch plötzlich fühlte ich etwas unter mir. „Ist das eine Art neue Anmache, oder was?“, grinste ein gutaussehender Junge und ich lief knallrot an. Doch plötzlich bemerkte ich seine runden Ohren... ‚Ein Mensch!’, schoss es mir durch den Kopf und ich zog meinen Dolch, doch kurz vor seinem Gesicht stoppte meine Hand...
„Grr... lass meinen Arm los, du elender Mensch!“, schrie ich ihn an, doch er ließ sich nicht irritieren, sondern drückte noch fester mein Handgelenk. Ich stöhnte vor Schmerz auf. „Hör mir erst zu! Ich mag zwar ein Mensch sein, doch ich möchte dich weder töten, noch habe ich vor, euer Dorf zu attackieren! Ich war nur auf der Suche nach der Prinzessin der Elfen, um ihr etwas mitzuteilen!“, meinte er und ich sah ihn fest an. „Ich bin Kyoko, die Prinzessin der elfen! Was willst du mir sagen?“, fragte ich, doch er sah mich skeptisch an. „Du bist es nicht! Unmöglich!“, meinte er und sah mich abschätzend an. „Natürlich bin ich es!“, schrie ich und hielt ihm meine Kette vor die Nase, das Erbe meiner Mutter. Es war ein Lederband und ein Anhänger baumelte daran. Auf dem Anhänger war ein Zeichen, das Zeichen der Königsfamilie. „Du... du bist es wirklich....“, brachte der Junge nur heraus. „Natürlich bin ich es! Wer sonst?! Und nun sprich endlich!“, forderte ich und er stand auf. „Mein Name ist Shin und ich bin hier, um euch eine Bitte vorzutragen!“, meinte er und ich sah ihn prüfend an. „Was für eine Bitte?“ „Ich bitte euch, mir zu helfen! Unser Volk möchte mit euch Frieden schließen! Nur mein Vater ist strikt dagegen! Ich bitte euch, ihn zu überzeugen!“, erklärte er und sah mich bittend an. „Nun gut.. aber.. woher soll ich wissen, dass du mich nicht belügst?“, fragte ich ihn und sah ihn auffordernd an. Er seufzte und leerte alle seine Taschen. „Na gut, du darfst mit uns kommen! Folge mir!“, beschloss ich und ging zum Lager zurück. Er folgte mir. „Aber vergiss nicht! Ich HASSE die Menschen und werde dir keine Sekunde trauen und dich immer im Auge behalten!“, zischte ich. „Jaja...“, seufzte er und schlenderte hinter mir her...
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