Der böse Geist Lumpazivagaboo

Schön, noch ein Leser!

Danke für die Kommentare! Hier ist dann jetzt auch der nächste Teil!

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Leim/KURIRIN:
Das ist ein seltsamer Mann, der Wirt. Er bildet sich einiges auf einen Treffer ein, der noch gar nicht gezogen ist.
Knieriem/SON-GOKU:
Hunderttausend Taler! Das gibt über eine Million Flaschen Bier.
Zwirn/VEGETA:
Schuster, du bist ein elender, roher Klotz!
Knieriem/SON-GOKU:
* packt ihn am Kragen *
Du, Schneider, sag das nicht noch einmal!
Leim/KURIRIN:
Hört auf! Schämt euch! – Schaut, wenn ich so nachdenke, glücklich – so richtig glücklich – macht einen doch das ganze Geld nicht, wenn nicht noch etwas dabei ist.
* seufzt *
ein Etwas.
Knieriem/SON-GOKU:
Da bist du ein Nimmersatt.
Zwirn/VEGETA:
Aber merkst du denn nicht? Er ist verliebt!
Knieriem/SON-GOKU:
Schwachheit.
Zwirn/VEGETA:
Jawohl, Schwachheit. In meiner Gegenwart von Verliebtsein zu reden! Ich könnte euch meine Liebschaften bataillonsweise aufmarschieren lassen.
Leim/KURIRIN:
Ich war nur in eine einzige verliebt.
Zwirn/VEGETA:
In eine einzige? Da ist ja gar nicht nötig davon zu reden! Als ich in der Lehre war, war ich schon in zehn verliebt. Mein erster Meister hat eine schöne junge Frau gehabt. Sie hat mir gefallen und ich ihr auch. Einmal gibt sie mir einen Kuß. Da kommt der Meister dazu und regt sich darüber auf, daß seine Frau mir einen Kuß gegeben hat und jagt mich davon.
Mein zweiter Meister hatte fünf Töchter, das waren Zwillinge. Da hab ich mich in alle fünf gleichzeitig verliebt. Einmal haben wir Pfänder gespielt – du weißt, das geht auch mit küssen aus-
Knieriem/SON-GOKU:
Auf jeden Fall!
Zwirn/VEGETA:
Als wir die Pfände ausgelöst haben, da kommt der Meister und gibt mir für jede Tochter zwei Backpfeifen.
Knieriem/SON-GOKU:
Zwei Backpfeifen? Das ist zuviel!
Zwirn/VEGETA:
Meine ich auch. Ich wäre ja zufrieden, wenn er mir für jede Tochter eine Backpfeife gegeben hätte, aber zwei, das ist ein offenbarer Luxus. – Mein dritter Meister hatte eine einundzwanzigjährige Nichte. So eine Schönheit hast du noch nie gesehen. Dann habe ich aber eine Köchin kennengelernt. Mit der bin ich durchgebrannt und die Nichte hab ich sitzen gelassen.
Knieriem/SON-GOKU:
Meine Geschichte ist nicht so lang, aber dafür sehr tragisch. Erstens ist mir mein Beruf zuwider, ich interessiere mich nur für die Astronomie. Zweitens hatte ich nichts als unverschuldete Unglücksfälle. – Einmal hab ich meinen Meister gehauen.
Leim/KURIRIN:
Warum das denn?
Knieriem/SON-GOKU:
Ich hatte einen Rausch, also kann ich nichts dafür. – Ein anderes Mal hätte ich fast einen Lehrjungen zerrissen.
Leim/KURIRIN:
Das ist aber auch ekelhaft.
Zwirn/VEGETA:
Und was soll denn auch ein zerrissener Lehrjunge anfangen?
Knieriem/SON-GOKU:
Ich hatte einen schrecklichen Rausch, also kann ich nichts dafür. Ich hatte schon so oft Pech und immer nur wegen meinen Räuschen. Ich sag euch, wenn ich meinen Verdruß nicht vertrinken würde, müßte ich mich aus Verzweiflung dem Trunk ergeben.

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Irgendwie scheinen die Beiträge der letzten Tage verschwunden zu sein. Deswegen will ich hiermit noch einmal mitteilen, daß ich wegen meiner defekten Festplatte mit den weiteren Teile meiner Geschichte so in Verzug bin. Sorry!
Da die Story leider auf der Festplatte gespeichert war, muß ich sie neu aufschreiben. Deswegen kann es in nächster Zeit etwas länger dauern, bis ich neue Teile hochlade.

Trotzdem hab ich den nächsten Teil schon fertig und extra lang. Viel Spaß damit!

* die Kellnerinnen bringen Stroh herein *
Leim/KURIRIN:
Machen Sie mir mein Bett etwas von den anderen entfernt, denn ich schlage nachts um mich.
Zwirn/VEGETA:
Warum?
Leim/KURIRIN:
Das ist wegen meinem Kummer. Ich sehe aus wie ein lustiger Kerl, aber in mir drin sieht es seltsam aus. Wenn ich trinke denke ich ein jeder Tropfen ist Gift, wenn ich esse, dann ißt der Tod mit mir und wenn ich tanze und springe fühle ich mich als würde ich mit meiner Leiche gehen. Wenn ich einen Kameraden sehe, der nichts hat, gebe ich ihm sofort alles, weil ich in Gedanken immer wieder mein Testament mache.
Zwirn/VEGETA:
Wer ist denn deine Geliebte, daß du wegen ihr an den Tod denkst?
Leim/KURIRIN:
Sie ist die Tochter eines Tischlermeisters.
Knieriem/SON-GOKU:
Hat sie Laschi?
Leim/KURIRIN:
Was?
Knieriem/SON-GOKU:
Knöpfe?
Leim/KURIRIN:
Wie?
Zwirn/VEGETA:
Nein, nein – er fragt ob sie Batzen hat.
Leim/KURIRIN:
Geld? – Natürlich hat sie Geld. Sie ist die Tochter vom reichen Meister Hobelmann in Wien.
Zwirn/VEGETA:
Von dem? – Schuster, den Meister Hobelmann mußt du ja kennen.
Knieriem/SON-GOKU:
Ich bin ein Schuster, was interessiert mich ein Tischler? Beleidigt mich nicht!
Zwirn/VEGETA:
Warte, ich gebe dir einen Tip. Der reiche Hobelmann wohnt in – in Wien wohnt er – du kennst den reichen Hobelmann nicht?
Knieriem/SON-GOKU:
Nein.
Zwirn/VEGETA:
Ich kennen ihn auch nicht.
Knieriem/SON-GOKU:
* zu Kuririn *
Dann gebe ich dir einen Rat: Sie zu, daß du sie kriegst!
Leim/KURIRIN:
Das weiß ich selbst! Aber ich befürchte es ist zu spät, sie hat schon einen anderen.
Knieriem/SON-GOKU:
Dann nimm dir eben auch eine andere.
Leim/KURIRIN:
Das bringe ich nicht übers Herz. Ach meine Peppi!
Zwirn/VEGETA:
Ja, mag sie dich oder nicht?
Leim/KURIRIN:
Das weiß ich nicht. Ich habe drei Jahre bei ihrem Vater gearbeitet...
Zwirn/VEGETA:
Und du weißt nicht, ob sie dich mag? Tischler, du hast ja Sägespäne im Kopf!
Leim/KURIRIN:
Der Vater ist sehr reich. Er war immer in der Werkstatt, aber seine Tochter haben wir nur selten gesehen. Einmal bringt meine Peppi ihrem Vater Kaffe in die Werkstatt. Ich schaue sie an; sie läßt ihre Blicke auf mich und die Tasse auf den Boden falle. Ihre jähzorniger Vater wirft das Stemmeisen nach ihr. Ich sehe das, spring auf, stelle mich davor und das Eisen fährt mir in die Achsel.
Zwirn/VEGETA:
* setzt sich aufs Stroh *
So ein Spektakel!
Knieriem/SON-GOKU:
Hast du ihn nicht gehauen? Wenn mir das passiert wäre!
Leim/KURIRIN:
Wie denn? Ich bin umgefallen und als ich wieder zu mir gekommen bin lag ich in meinem Bett und der Alte und die Peppi saßen bei mir. Der Meister hat gesagt ich soll ihm nicht böse sein.
Knieriem/SON-GOKU:
Na danke!
Leim/KURIRIN:
Es soll mir nicht schaden, hat er gesagt. Ich hätte seine Tochter gerettet und wenn ich wieder gesund bin wollen wir weiterreden.
*Vegeta hat sich inzwischen aufs Stroh gelegt *
Leim/KURIRIN:
Als ich wieder gesund bin habe ich gehört, daß der dicke, reiche Strudl, der Wirt vom goldenen Nockerl heiratet. Als ich gefragt habe wen, hat man gesagt die Hobelmmanische. Das schlimme ist, daß der Meister keine andere Tochter hatte als die Peppi.
Knieriem/SON-GOKU:
Da wirst du doch geredet haben?!
Leim/KURIRIN:
Nein, wir hatten gerade unser Gehalt bekommen. Also hab ich meine Sachen gepackt, hab auf einen Zettel geschrieben: „Adieu, Peppi, aus Bosheit heirate ich jetzt auch!“ und bin auf und davon. So reise ich jetzt schon seit zwei Jahren durch die Gegend.
Knieriem/SON-GOKU:
Ich hätte den Alten und den Wirt gehauen und das Mädchen geheiratet.
Leim/KURIRIN:
* legt sich aufs Stroh *
Mit mir ist es bald vorbei. Ich lauf halt mit so lange es sein muß.
Knieriem/SON-GOKU:
Und ich sauf mit so lange es geht. Ich hätte jetzt Lust auf ein paar astronomische Beobachtungen.
Leim/KURIRIN:
Ich hab schon seit ein paar Jahren nicht mehr geschlafen.
Knieriem/SON-GOKU:
* legt sich hin und macht das Licht aus *
Zwirn/VEGETA:
Haltet endlich die Klappe!
* schläft ein *
Leim/KURIRIN:
* einschlafend *
Peppi – Pep – pi –
Knieriem/SON-GOKU:
* ebenfalls einschlafend *
Noch – eine – Flasche – Bier – denn der Komet –
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier ist dann auch schon der nächste Teil! Viel Spaß!

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* Wolken erscheinen und dann taucht Chichi auf. An ihrem Zauberstab schwebt ein Schild mit der Nummer '7359'. Mit dem Zauberstab berührt sie die drei nacheinander *
Leim/KURIRIN:
* wird langsam munter *
Das war ein seltsamer Traum! – 7359 – Wenn ich nur nicht die Zahl vergesse. – Ach Quatsch, ich merke sie mir schon!
* will wieder schlafen *
Nein, es laßt mich nicht in Ruhe. He, Schneider!
* rüttelt Vegeta *
Zwirn/VEGETA:
* wird wach *
* wütend *
Was soll denn das?
SIVAYA:
Hey, von schreien war nicht die rede! Haltet euch gefälligst an den Text!
ALLE:
Wenn's denn sein muß!
Leim/KURIRIN:
* wieder seine Rolle spielend *
Hast du keine Kreide?
Zwirn/VEGETA:
* sucht in seinen Taschen *
Ich glaube nicht. Wozu brauchst du denn überhaupt Kreide?
Leim/KURIRIN:
Ich habe eine Nummer geträumt.
Zwirn/VEGETA:
* gibt Kuririn ein Stück Kreide *
Du hast eine Nummer geträumt?
Leim/KURIRIN:
Ja, Nummer 7359.
Zwirn/VEGETA:
Ich habe auch eine Nummer geträumt. Es war 7359.
Leim/KURIRIN:
Dieselbe Nummer? Das hat sicher was zu bedeuten, also, schnell aufgeschrieben!
* schreibt die Nummer auf den Tisch *
 
Hier ist schon der nächste Teil.

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STIMMEN VON DRAUßEN:
Hey! Aufmachen!!!
* Pan und Bra kommen *
Hannerl/PAN:
* öffnet die Tür *
Ich komme ja!
Sepherl/BRA:
Gar keine Ruhe hat man.
* durch die Tür treten ein paar der anderen ein *
Zwirn/VEGETA:
Hey, Kellnerinnen, bringt mir eine Spiegel und Waschzeug!
Sepherl/BRA:
Vor drei Uhr kommt man nicht zum schlafen und um halb sechs soll man schon wieder wach sein.
* wischt die Tische ab und somit auch die Nummer aus *
Leim/KURIRIN:
Oh nein! Was hast du getan!
Sepherl/BRA:
* erschrocken *
Was ist denn los?
Leim/KURIRIN:
Schneider, sieh nur! Sie hat die Nummer ausgewischt!
Zwirn/VEGETA:
* sauer zu Bra *
Sie sind eine dämliche, von der Natur vernachlässigte, dumme Pute!
Leim/KURIRIN:
Weißt du die Nummer noch?
Zwirn/VEGETA:
Natürlich. Schreib auf! 87tausend-
Leim/KURIRIN:
Das war's nicht!
Hannerl/PAN:
* Son-Goku weckend *
Hey, aufwachen! Es sind schon wieder andere Gäste da!
Knieriem/SON-GOKU:
* im Halbschlaf *
siebentausend – dreihundert – neunundfünfzig.
Leim/KURIRIN:
* stürzt auf Son-Goku zu *
Was hast du gesagt?

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Tja, was hat es mit dieser Nummer auf sich? Im nächsten Teil erfahrt ihr es!
 
spann uns doch nich so auf die folter! ;)

was ist das mit der nummer??





und na ja...meldest du dich ma wieda bei mir?? nur sonne bitte am rande .... :rolleyes2
 
Ich weiß, ich hab mich lang nicht gemeldet, aber ich hatte kaum Zeit. Hier ist jetzt auch der nächste Teil (extra lang).

Knieriem/SON-GOKU:
Ich habe geträumt, daß ich in einem Nebel war und dann ist mir die Zahl 7359 erschienen.
Leim/KURIRIN:
Das ist doch nicht normal, daß wir alle den gleichen Traum hatten.
Zwirn/VEGETA:
Am Ende ist uns noch das Glück bestimmt.
Leim/KURIRIN:
Wie sollen wir denn gewinnen, wenn wir kein Los haben?
Knieriem/SON-GOKU:
Wenn das Glück es so will, braucht man kein Los.
Hausierer/SON-GOTEN:
* tritt ein mit einer Truhe zum umhängen, in der mehrere Waren verteilt sind *
Guten Morgen, allerseits! Kaufen sie Hosenträger, Brieftaschen, Pfeifenröhren, Tabaksbeutel – ich habe auch noch einige Lotterielose. Die Ziehung ist schon in einer Stunde. Kaufen Sie Lose, probieren Sie ihr Glück!
Leim/KURIRIN:
Was sind das denn für Nummern?
Hausierer/SON-GOTEN:
* hält eine Los hoch *
Nummer 439
Leim/KURIRIN:
Das können wir nicht brauchen.
Hausierer/SON-GOTEN:
Nummer 8521.
Knieriem/SON-GOKU:
Das ist eine alte Nummer.
Hausierer/SON-GOTEN:
Nummer 7359.
Zwirn/VEGETA:
* springt auf *
Der hat unsere Nummer!
Knieriem/SON-GOKU:
* zu Kuririn *
Frag ihn wieviel das Los kostet!
Leim/KURIRIN:
* zu Son-Goten *
Wieviel kostet das Los?
Hausierer/SON-GOTEN:
Sechs Gulden Silber.
Leim/KURIRIN:
* zu Son-Goku und Vegeta *
Sechs Gulden Silber, sagt er.
Zwirn/VEGETA:
Soviel haben wir nicht. Wißt ihr was? Wir schlagen ihn einfach tot!
Leim/KURIRIN:
Nein, nein! Warum denn so grob? Einen Menschen den wir zum ersten Mal sehen – wir würden ausgerichtet!
Knieriem/SON-GOKU:
Ja, hingerichtet würden wir!
* alle drei suchen ihre Kleidung nach Geld ab *
Knieriem/SON-GOKU:
Ich hab da einen Taler in meinem Hemd eingenäht.
* löst ihn heraus *
Leim/KURIRIN:
Und ich habe sechs neue Zwanziger.
Zwirn/VEGETA:
Ich hab fünf Zwanziger und zwei Zehner.
Hausierer/SON-GOTEN:
Also, kaufen Sie das Los?
Leim/KURIRIN:
* legt das Geld auf den Tisch *
Das ist das Geld.
Knieriem/SON-GOKU:
Der Taler ist von mir, damit das mal feststeht.
Zwirn/VEGETA:
* zu Son-Goten *
Der Taler ist vom Schuster und die sechs Zwanziger sind vom Tischler.
* steckt den Taler ein *
Hausierer/SON-GOTEN:
Und wo ist denn der Taler?
Knieriem/SON-GOKU:
Der Taler ist von mir!
Leim/KURIRIN:
Da hab ich ihn hingelegt.
Hausierer/SON-GOTEN:
Er ist aber nicht da.
Leim/KURIRIN:
* zu Vegeta *
Du hast gesehen, daß ich ihn da hingelegt habe!
Zwirn/VEGETA:
* verlegen *
Ja – ja – der Taler hat eben da gelegen.
Hausierer/SON-GOTEN:
Aber wo ist er jetzt?
Zwirn/VEGETA:
Wo er jetzt ist wollen Sie wissen? Eben hat er noch da gelegen!
Knieriem/SON-GOKU:
Mach mich nicht wütend!
Leim/KURIRIN:
* leise zu Son-Goku *
Bleib ruhig, ich weiß schon wie ich den Täter finde.
* laut zu allen Anwesenden *
Liebe Leute! Es ist ein Taler weggekommen. Halten Sie deshalb bitte alle die Hände in die Höhe.
* alle tun wie gesagt *
Leim/KURIRIN:
Haben alle die Hände in der Höhe?
ALLE:
Ja!
Leim/KURIRIN:
Auch der, der den Taler genommen hat!
Zwirn/VEGETA:
Ja!
* bemerkt seinen Fehler und haut sich mit der Hand an die Stirn *
O je!
Knieriem/SON-GOKU:
Haben wir dich erwischt?!
Zwirn/VEGETA:
* gibt den Taler zurück *
Ganz ruhig! Ich wollte den Taler nur wechseln!
Knieriem/SON-GOKU:
Ja, du bist der, der das Geld wechselt!
Leim/KURIRIN:
* zu Son-Goten *
Also, da ist nun wirklich das Geld. Und jetzt her mit dem Los!
Hausierer/SON-GOTEN:
Bitte sehr! Ich wünsche Ihnen, daß sie damit gewinnen.
*geht wieder *
 
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