nurdiestimmen
...geht unter die haut
tja leute... das ist nur so eine kleine frage^.^
also wenn euch der Anfang gefällt wär ich echt aus dem Häuschen *grins
einige elemente aus dieser geschichte werden / sind aus meinem leben bloß das alle geschlechter getauscht sind^.^ bis auf das von einer person (nein ich bin männlich *grins [ergo eigentlich weiblich *grins])
bitte erschreckt nicht wenn ihr das lest und denkt... was so lebt sie? nja
live isn't fair! na mal schaun^.^
wenn interesse besteht stell ich weitere kapitel aus^^ aber nur wenn...
also denne dann let's get ready to rumble
Der Atem in den Blättern
Kleine Briese
Heute ist wieder so ein Tag, wo ich über die Bedeutung der Liebe nachdenke. Was hat sie für einen Sinn? Suchen wir mit ihr einen Grund nicht allein zu sein? Wenn ja dann gäbe es die wahre Liebe nicht. Dann wären alle Märchen mit ihren wunderbaren Happy Ends nur Schall und Rauch. Warum auch enden sie immer dann, wenn sie sich letztendlich erst gefunden haben? Weil es danach enden würde wie statistisch gesehen heute in jeder zweiten Ehe. Mein Name ist Etienne. Ich bin auch einer derer die es als wichtig empfinden der Masse ihre Gefühle über ihre Lebensgeschichte mitzuteilen. Falls sie diese doch melancholische Geschichte nicht hören oder weiterverfolgen wollen, so könnte ich das verstehen. Es geht im Prinzip über die Abgründe der menschlichen Seele und die Schönste Nebensache der Welt. Nicht was Sie denken, auch nicht die Liebe im allgemeinen, es geht schlicht und einfach um die Freundschaft und wie viel tiefer ein Band der Freundschaft doch sein kann, als es das der Liebe je sein könnte. Ja, wenn Sie das so lesen bemerken sie es sicher. Ja ich habe mein Vertrauen in die Liebe verloren. Denn sie nahm mir was mir wichtig ist. Meine Freundschaft.
Diese ganze wichtige Geschichte begann als ich wieder mal aus meinem Haushalt flüchtete. Sie müssen wissen, dass meine Eltern zwar nicht geschieden sind, aber dennoch getrennt leben. Aber dazu kommt später noch genug. Ich ging wie immer in meinen Park, in dem die Bäume im Frühling so herrlich blühen. Es schien wie im Paradies. Ich setzte mich unter meinen Lieblingsbaum. Es war schon recht warm für April. Ich krempelte meine Jeans hoch und watete ein Stück am Ufer des kleinen Sees der sich mitten im Park befand. Die Wiesen waren saftig grün, der Himmel schien so klar wie Eis, die Blüten der Bäume regneten förmlich herunter, der leichte Wind spielte in kleinen Windhosen mit ihnen, einige Leute lagen auf Decken zusammen und hatten gute Laune. Nur ich war dort allein, wie immer. Ich dachte über das Leben nach und meine Probleme. Doch wenn ich solch schöne Natur bewundern kann, vergesse ich oft meine Probleme und sehe über sie hinweg, egal wie schwerwiegend sie doch sein mögen, wenn ich sonst der Meinung bin es gibt keine schönen Dinge mehr für mich auf diesem Planeten, so belehrt mich eine Stunde in meinem idyllischen Park des besseren. Es ist so inspirierend der Natur zu lauschen. Was kann denn schöner sein als diese Ruhe und Ausgeglichenheit? Ich ging wieder zu meinem Baum zurück und ich sah meine Stimmung schon fast ein wenig besser werden. Der Wind glitt mir über meine Wangen und ich bemerkte dass es wirklich kaum besseres gibt, als das Gefühl sich so wohl zu fühlen. Die meisten würden es töricht finden wegen einem lumpigen Baum plötzlich ihre ganze Gefühlswelt zu verändern. Aber warum sollte ich das nicht machen. Wenn andere dies von einem Geschenk abhängig machen. In einem Moment kleinen Glücks, was bei mir beschränkt oft ist, vernahm ich ein Glöckchen. Ich schaute mich um, obwohl ich nicht wirklich interessiert war und suchte nach dem Ort wo das bimmeln herkam. Ich schaute mich weiter um. Doch nirgends war jemand mit einer Glocke zu sehen. Aber was für ein Mensch trägt eine Glocke mit sich und warum war ich von diesem Glockenspiel so angetan? Als ich mich einen Moment nicht umblickte und nach dem Uhrsprung des Tones suchte, stand plötzlich ein junges Mädchen vor mir. Ich schwöre ich hatte bis dahin noch nie einen so fröhlich aussehenden Menschen getroffen. Ich hatte sie ohne böse Absichten etwas gemustert, denn ich beobachte gerne Menschen und merke mir Dinge durch die ich sie in der Masse unterscheiden kann. Was einem sofort ins Auge fiel war der leicht dunklere Teint, für diese Jahreszeit war dies definitiv untypisch, doch sah sie nicht nach einem Sonnengänger aus. Sie trug ein Schneeweißes Kleid mit dünnen Trägern, welches an der Taille sehr eng geschnitten war und nach unten hin mehr Volumen hatte. Dadurch, dass blutrote Blumen auf das Kleid gedruckt waren, hatte sie etwas Unverwechselbares. Doch das kurioseste war allerdings das sie bar fuß ging. Und nun wusste ich auch woher das Glockenspiel kam. Sie hatte mit einem Roten Band eine kleine silberne Glocke um ihren Knöchel geschlungen. Eigentlich unglaubwürdig das eine so kleine Glocke derart Krach verursachte oder ich war an diesem Tag besonders aufmerksam gewesen. Ich glaubte dass sie recht groß sein musste und ihre Figur glich derer auf den Models aus den Katalogen. Plötzlich riss sie mich aus meinen Gedanken, die sich nur um sie drehten. Sie lächelte mich zuckersüß an und fragte mich ob ich bedrückt wäre. Ich war überrascht. Die Leute in meiner Umgebung bemerken es nicht oft, wenn es in mir drin brodelt, obwohl ich nach Außen hin doch ganz normal wirke. Plötzlich aus heiterem Himmel riss sie mich erneut aus meinen Gedankengängen. Sie begann ein Lied zu singen:
I see you there
I see you in heaven
An angel? Aren’t you?
Let me come closer
And I will discover you
and your soul
Ich schaute sie anscheinend an als könnte ich kein Englisch denn sie begann eine deutsche Strophe mit fast dem Gleichen Inhalt zu singen.
Von weiten seh’ ich dich,
Vom weiten erahne ich dich,
Doch bist du wie ich?
Lass mich näher treten,
Und es herausfinden.
Ich empfand es nicht nur als merkwürdig, fast als außergewöhnlich. Ein fremder Mensch war so offen. Vor allem war ihre Stimme wunderschön, ich hätte ihr gerne weiter zugehört. Nun trat sie noch ein Stück näher zu mir. Se beugte sich zu mir herunter und ihre langen bis zu ihrem Po reichenden, welligen, fast schwarzen Haare fielen ihr über ihre Schultern. Sie glänzten in der Sonne. Sie kitzelten mich auf meinen freien Waden. Ich wollte anfangen zu lächeln, da ich die ganze Zeit ausdruckslos, höchstens fasziniert war. Ich hatte vor sie in jenen Moment anzusprechen, als mein Handy klingelte. Ich weiß nicht ob Sie das Gefühl kennen, das alles gut zu laufen scheint und plötzlich werden sie aus all ihren Illusionen gerissen? Ja so geht es mir sehr oft. Ich bin gerade dabei mich ein wenig abzulenken, zumindest oberflächlich, da werde ich schneller als mir lieb ist in meine erbarmungslose Realität zurückgeholt. Am Telefon war meine Mutter gewesen. Es passt ihr nun mal nicht, wenn ich ohne mich abzumelden und genauste Beschreibung des Ortes zu dem ich will das Haus verlasse. Vor allem ohne das sie die Gelegenheit hätte es zu verbieten. Tja so wanderte ich gen Heimat. Ich dachte daran, dass ich einfach von diesem Mädchen weg war. Ohne irgendwelche Anstalten etwas zu ihr zu sagen, wie Tschüss oder einfach nur war schön dich kennen zu lernen, bis bald mal. Tja so war ich halt nicht, aber auf eine verquere Weise ging sie mir nicht aus meinem Kopf. Auf den Weg zu meiner Mutter musterte ich wie immer die Gegend, hatte sich etwas verändert oder hab ich wieder einmal etwas übersehen gehabt für wenige Jahre. Irgendwie war dieser Weg nach Hause immer von Angst begleitet. Vor allem wenn sie schon zu Hause war oder sie ganz frei hatte. Ich schlenderte noch kurz in einen Getränkeladen und erfrischte mich mit einem schönen kalten Wasser. Ich trank es, erfrischte mich und schmiss es in den Mülleimer vor meiner Haustür, obwohl dieser eigentlich für Reklame in den Briefkästen dort stand, tja solche kleinen Dinge machten mich glauben das ich etwas verbotenes tun würde, wenigstens ein kleiner Kick in diesem sonst so langweiligen Leben. Als ich die Tür zu meiner Wohnung aufschloss suchte mich die gleiche Angst wie immer heim. Es stellte sich in Sekundenschnelle nur eine Frage, die sich jeden Tag wieder in meinen Kopf fest brennt. Wird sie da sein. Wenn nein geht es ihr gut und vor allem anderen liegt sie bitte nicht bewusstlos in der Wohnung und atmet in ihren Träumen die letzten Sekunden ihres Lebens? Tja, so sieht mein Leben aus. Ein Leben voller Ängste und Dingen die ich alleine nicht kontrollieren könnte. Aber was soll ich denn machen, ich bin schließlich allein…
ach ja... nehmt mir fehler bitte nich so übel >_< ich berliner ganz schön durch's internet is es noch schlimmer, so kommt es ab und zu, zu kleinen ausrutschern in meiner normalen sprache *lach nich böse sein ja?
ich hoffe sie ist nicht zu melancholisch...
wer mehr wissen möchte sagt bitte bescheid... *grins
also wenn euch der Anfang gefällt wär ich echt aus dem Häuschen *grins
einige elemente aus dieser geschichte werden / sind aus meinem leben bloß das alle geschlechter getauscht sind^.^ bis auf das von einer person (nein ich bin männlich *grins [ergo eigentlich weiblich *grins])
bitte erschreckt nicht wenn ihr das lest und denkt... was so lebt sie? nja
live isn't fair! na mal schaun^.^
wenn interesse besteht stell ich weitere kapitel aus^^ aber nur wenn...
also denne dann let's get ready to rumble
Der Atem in den Blättern
Kleine Briese
Heute ist wieder so ein Tag, wo ich über die Bedeutung der Liebe nachdenke. Was hat sie für einen Sinn? Suchen wir mit ihr einen Grund nicht allein zu sein? Wenn ja dann gäbe es die wahre Liebe nicht. Dann wären alle Märchen mit ihren wunderbaren Happy Ends nur Schall und Rauch. Warum auch enden sie immer dann, wenn sie sich letztendlich erst gefunden haben? Weil es danach enden würde wie statistisch gesehen heute in jeder zweiten Ehe. Mein Name ist Etienne. Ich bin auch einer derer die es als wichtig empfinden der Masse ihre Gefühle über ihre Lebensgeschichte mitzuteilen. Falls sie diese doch melancholische Geschichte nicht hören oder weiterverfolgen wollen, so könnte ich das verstehen. Es geht im Prinzip über die Abgründe der menschlichen Seele und die Schönste Nebensache der Welt. Nicht was Sie denken, auch nicht die Liebe im allgemeinen, es geht schlicht und einfach um die Freundschaft und wie viel tiefer ein Band der Freundschaft doch sein kann, als es das der Liebe je sein könnte. Ja, wenn Sie das so lesen bemerken sie es sicher. Ja ich habe mein Vertrauen in die Liebe verloren. Denn sie nahm mir was mir wichtig ist. Meine Freundschaft.
Diese ganze wichtige Geschichte begann als ich wieder mal aus meinem Haushalt flüchtete. Sie müssen wissen, dass meine Eltern zwar nicht geschieden sind, aber dennoch getrennt leben. Aber dazu kommt später noch genug. Ich ging wie immer in meinen Park, in dem die Bäume im Frühling so herrlich blühen. Es schien wie im Paradies. Ich setzte mich unter meinen Lieblingsbaum. Es war schon recht warm für April. Ich krempelte meine Jeans hoch und watete ein Stück am Ufer des kleinen Sees der sich mitten im Park befand. Die Wiesen waren saftig grün, der Himmel schien so klar wie Eis, die Blüten der Bäume regneten förmlich herunter, der leichte Wind spielte in kleinen Windhosen mit ihnen, einige Leute lagen auf Decken zusammen und hatten gute Laune. Nur ich war dort allein, wie immer. Ich dachte über das Leben nach und meine Probleme. Doch wenn ich solch schöne Natur bewundern kann, vergesse ich oft meine Probleme und sehe über sie hinweg, egal wie schwerwiegend sie doch sein mögen, wenn ich sonst der Meinung bin es gibt keine schönen Dinge mehr für mich auf diesem Planeten, so belehrt mich eine Stunde in meinem idyllischen Park des besseren. Es ist so inspirierend der Natur zu lauschen. Was kann denn schöner sein als diese Ruhe und Ausgeglichenheit? Ich ging wieder zu meinem Baum zurück und ich sah meine Stimmung schon fast ein wenig besser werden. Der Wind glitt mir über meine Wangen und ich bemerkte dass es wirklich kaum besseres gibt, als das Gefühl sich so wohl zu fühlen. Die meisten würden es töricht finden wegen einem lumpigen Baum plötzlich ihre ganze Gefühlswelt zu verändern. Aber warum sollte ich das nicht machen. Wenn andere dies von einem Geschenk abhängig machen. In einem Moment kleinen Glücks, was bei mir beschränkt oft ist, vernahm ich ein Glöckchen. Ich schaute mich um, obwohl ich nicht wirklich interessiert war und suchte nach dem Ort wo das bimmeln herkam. Ich schaute mich weiter um. Doch nirgends war jemand mit einer Glocke zu sehen. Aber was für ein Mensch trägt eine Glocke mit sich und warum war ich von diesem Glockenspiel so angetan? Als ich mich einen Moment nicht umblickte und nach dem Uhrsprung des Tones suchte, stand plötzlich ein junges Mädchen vor mir. Ich schwöre ich hatte bis dahin noch nie einen so fröhlich aussehenden Menschen getroffen. Ich hatte sie ohne böse Absichten etwas gemustert, denn ich beobachte gerne Menschen und merke mir Dinge durch die ich sie in der Masse unterscheiden kann. Was einem sofort ins Auge fiel war der leicht dunklere Teint, für diese Jahreszeit war dies definitiv untypisch, doch sah sie nicht nach einem Sonnengänger aus. Sie trug ein Schneeweißes Kleid mit dünnen Trägern, welches an der Taille sehr eng geschnitten war und nach unten hin mehr Volumen hatte. Dadurch, dass blutrote Blumen auf das Kleid gedruckt waren, hatte sie etwas Unverwechselbares. Doch das kurioseste war allerdings das sie bar fuß ging. Und nun wusste ich auch woher das Glockenspiel kam. Sie hatte mit einem Roten Band eine kleine silberne Glocke um ihren Knöchel geschlungen. Eigentlich unglaubwürdig das eine so kleine Glocke derart Krach verursachte oder ich war an diesem Tag besonders aufmerksam gewesen. Ich glaubte dass sie recht groß sein musste und ihre Figur glich derer auf den Models aus den Katalogen. Plötzlich riss sie mich aus meinen Gedanken, die sich nur um sie drehten. Sie lächelte mich zuckersüß an und fragte mich ob ich bedrückt wäre. Ich war überrascht. Die Leute in meiner Umgebung bemerken es nicht oft, wenn es in mir drin brodelt, obwohl ich nach Außen hin doch ganz normal wirke. Plötzlich aus heiterem Himmel riss sie mich erneut aus meinen Gedankengängen. Sie begann ein Lied zu singen:
I see you there
I see you in heaven
An angel? Aren’t you?
Let me come closer
And I will discover you
and your soul
Ich schaute sie anscheinend an als könnte ich kein Englisch denn sie begann eine deutsche Strophe mit fast dem Gleichen Inhalt zu singen.
Von weiten seh’ ich dich,
Vom weiten erahne ich dich,
Doch bist du wie ich?
Lass mich näher treten,
Und es herausfinden.
Ich empfand es nicht nur als merkwürdig, fast als außergewöhnlich. Ein fremder Mensch war so offen. Vor allem war ihre Stimme wunderschön, ich hätte ihr gerne weiter zugehört. Nun trat sie noch ein Stück näher zu mir. Se beugte sich zu mir herunter und ihre langen bis zu ihrem Po reichenden, welligen, fast schwarzen Haare fielen ihr über ihre Schultern. Sie glänzten in der Sonne. Sie kitzelten mich auf meinen freien Waden. Ich wollte anfangen zu lächeln, da ich die ganze Zeit ausdruckslos, höchstens fasziniert war. Ich hatte vor sie in jenen Moment anzusprechen, als mein Handy klingelte. Ich weiß nicht ob Sie das Gefühl kennen, das alles gut zu laufen scheint und plötzlich werden sie aus all ihren Illusionen gerissen? Ja so geht es mir sehr oft. Ich bin gerade dabei mich ein wenig abzulenken, zumindest oberflächlich, da werde ich schneller als mir lieb ist in meine erbarmungslose Realität zurückgeholt. Am Telefon war meine Mutter gewesen. Es passt ihr nun mal nicht, wenn ich ohne mich abzumelden und genauste Beschreibung des Ortes zu dem ich will das Haus verlasse. Vor allem ohne das sie die Gelegenheit hätte es zu verbieten. Tja so wanderte ich gen Heimat. Ich dachte daran, dass ich einfach von diesem Mädchen weg war. Ohne irgendwelche Anstalten etwas zu ihr zu sagen, wie Tschüss oder einfach nur war schön dich kennen zu lernen, bis bald mal. Tja so war ich halt nicht, aber auf eine verquere Weise ging sie mir nicht aus meinem Kopf. Auf den Weg zu meiner Mutter musterte ich wie immer die Gegend, hatte sich etwas verändert oder hab ich wieder einmal etwas übersehen gehabt für wenige Jahre. Irgendwie war dieser Weg nach Hause immer von Angst begleitet. Vor allem wenn sie schon zu Hause war oder sie ganz frei hatte. Ich schlenderte noch kurz in einen Getränkeladen und erfrischte mich mit einem schönen kalten Wasser. Ich trank es, erfrischte mich und schmiss es in den Mülleimer vor meiner Haustür, obwohl dieser eigentlich für Reklame in den Briefkästen dort stand, tja solche kleinen Dinge machten mich glauben das ich etwas verbotenes tun würde, wenigstens ein kleiner Kick in diesem sonst so langweiligen Leben. Als ich die Tür zu meiner Wohnung aufschloss suchte mich die gleiche Angst wie immer heim. Es stellte sich in Sekundenschnelle nur eine Frage, die sich jeden Tag wieder in meinen Kopf fest brennt. Wird sie da sein. Wenn nein geht es ihr gut und vor allem anderen liegt sie bitte nicht bewusstlos in der Wohnung und atmet in ihren Träumen die letzten Sekunden ihres Lebens? Tja, so sieht mein Leben aus. Ein Leben voller Ängste und Dingen die ich alleine nicht kontrollieren könnte. Aber was soll ich denn machen, ich bin schließlich allein…
ach ja... nehmt mir fehler bitte nich so übel >_< ich berliner ganz schön durch's internet is es noch schlimmer, so kommt es ab und zu, zu kleinen ausrutschern in meiner normalen sprache *lach nich böse sein ja?
ich hoffe sie ist nicht zu melancholisch...
wer mehr wissen möchte sagt bitte bescheid... *grins