Green Velvet
...Yume...
Hallöchen! Hab mir mal gedacht, dass ich meine *mit der Hand zähl.... mhhh müsste meine...zweite sein^^* Fanfic hier reinschreib. Hoffe ihr lests euch mal durch...
Demon Princess Soraya
~Kapitel 1~
Der Tag brach an und die aufgehende Sonne tauchte den Wald in goldenes Licht, während die Tiere aus ihren nächtlichen Unterschlüpfen hervortraten, weil die Jäger der Nacht ihren Beutefang nun beendeten. Die Kälte und die milchigen Nebelschwaden, welche über dem Tal hingen, wichen nun endgültig der Wärme des Sonnenlichtes und ein neuer, idyllischer Tag schien zu beginnen.
Ein kleines Eichhörnchen nagte gerade genüsslich an einer, von einem anderen Artgenossen gestohlenen, Haselnuss, während es krampfhaft versuchte sich an einer Tanne, die sich im Wind wogte, festzukrallen, als ein ohrenbetäubender Knall die Stille störte und dem kleinen Nager einen höllischen Schrecken einjagte, der in fast fallen ließ. Geschockt über dieses laute Geräusch, krabbelte das Tierchen zurück in seinen Unterschlupf, lugte jedoch zaghaft mit seinem Köfchen heraus, um das Geschehen zu beobachten. Seine kleinen Kullerägchen regestrierten geschock, dass die Luft zu flimmern begann und der Raum sich zu verzerren schien, als im Dickicht des Waldes ein Riss, der sich nach einger Zeit zu einem Loch manifestierte, erschien. Es schien ein Portal, eine Art Verbindung zweier Dimensionen darzustellen. Bebend vor Angst verzog sich das zitternde Eichhörnchen vollkommen in sein Versteck, immer darauf bedacht, ab und zu einen Blick nach Draußen zu riskieren. Sein kleines Herzchen pochte wie wild vor Angsts und Schrecken.
Nach fünfminütigem Schweigen gepaart mit gelegentlichen Musterungen des Portals durch den winzigen Nager, trat jemand durch das Loch. Es war ein stämmiger Mann, der mit einem Schritt ein Pflänzchen, was gerade erst aus dem Waldboden spross, zertrat. Sein scheußliches Aussehen wurde nur noch von seinen Augen getopp, die keinenswegen menschlich waren, denn seine Pupillen verliefen schlitzartig, wie die Augen einer Schlange. Seine gelben Zähne und die fettigen Haarsträhnen, die in seinem Gesicht klebten, waren ekelerregend. Hinter sich zog er ein Mädchen, dass genau das Gegenteil des rauhen Kerls darstellte. Ihre Schönheit war unbeschreiblich, gar atemberaubend. Zwar hatte sie die selben Augen, wie der Mann, der sie hinter sich herzog, jedoch machte dies sie nur noch interessanter. Sie besaß ein sehr feines Gesicht und ihre schulterlangen, braunen Haare sahen sehr gepflegt aus.
~Ende von Kapitel 1~
Und... gehts so... oder soll ichs lassen...
Demon Princess Soraya
~Kapitel 1~
Der Tag brach an und die aufgehende Sonne tauchte den Wald in goldenes Licht, während die Tiere aus ihren nächtlichen Unterschlüpfen hervortraten, weil die Jäger der Nacht ihren Beutefang nun beendeten. Die Kälte und die milchigen Nebelschwaden, welche über dem Tal hingen, wichen nun endgültig der Wärme des Sonnenlichtes und ein neuer, idyllischer Tag schien zu beginnen.
Ein kleines Eichhörnchen nagte gerade genüsslich an einer, von einem anderen Artgenossen gestohlenen, Haselnuss, während es krampfhaft versuchte sich an einer Tanne, die sich im Wind wogte, festzukrallen, als ein ohrenbetäubender Knall die Stille störte und dem kleinen Nager einen höllischen Schrecken einjagte, der in fast fallen ließ. Geschockt über dieses laute Geräusch, krabbelte das Tierchen zurück in seinen Unterschlupf, lugte jedoch zaghaft mit seinem Köfchen heraus, um das Geschehen zu beobachten. Seine kleinen Kullerägchen regestrierten geschock, dass die Luft zu flimmern begann und der Raum sich zu verzerren schien, als im Dickicht des Waldes ein Riss, der sich nach einger Zeit zu einem Loch manifestierte, erschien. Es schien ein Portal, eine Art Verbindung zweier Dimensionen darzustellen. Bebend vor Angst verzog sich das zitternde Eichhörnchen vollkommen in sein Versteck, immer darauf bedacht, ab und zu einen Blick nach Draußen zu riskieren. Sein kleines Herzchen pochte wie wild vor Angsts und Schrecken.
Nach fünfminütigem Schweigen gepaart mit gelegentlichen Musterungen des Portals durch den winzigen Nager, trat jemand durch das Loch. Es war ein stämmiger Mann, der mit einem Schritt ein Pflänzchen, was gerade erst aus dem Waldboden spross, zertrat. Sein scheußliches Aussehen wurde nur noch von seinen Augen getopp, die keinenswegen menschlich waren, denn seine Pupillen verliefen schlitzartig, wie die Augen einer Schlange. Seine gelben Zähne und die fettigen Haarsträhnen, die in seinem Gesicht klebten, waren ekelerregend. Hinter sich zog er ein Mädchen, dass genau das Gegenteil des rauhen Kerls darstellte. Ihre Schönheit war unbeschreiblich, gar atemberaubend. Zwar hatte sie die selben Augen, wie der Mann, der sie hinter sich herzog, jedoch machte dies sie nur noch interessanter. Sie besaß ein sehr feines Gesicht und ihre schulterlangen, braunen Haare sahen sehr gepflegt aus.
~Ende von Kapitel 1~
Und... gehts so... oder soll ichs lassen...