Damned Bastard
Hier ...
Mut ist , sich seinen Ängsten zu stellen , und sich nicht vor ihnen zu verstecken....
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So nun zum Thema.
Ich finde es sollte der biologische Hintergrund von "Mut" nicht ausser Acht gelassen werden. Denn schließlich ist es der Mut, der uns in extremen Situationen nicht schreiend davon rennen lässt. Ich denke er ist ein wichtiger bestandteil unseres überlebensinstinktes. Die Frage ist nur wo Mut entsteht. Nehmen wir z.Bsp. an es entsteht im sogenannten "zweitem Gehirn", dem Bauch. Dort wird vermutet entstehen unterschwellige Botschaften die uns dazu veranlassen Reacktionen als von uns selbst veranlasst, also unabhängig von Instinkt oder erlernten, zu verstehen. Also könnte es sein, dass Mut nur auf instinktive Reacktionen aus unserer Bauchregion beruht und uns nur suggeriert wird wir entscheiden uns mutig zu sein. Damit würde die Definition von Mut so aussehen: "Eine chemische und elektronische Reacktion unseres Nervenbünderls im Bauchbereich auf bestimmte Reizungen als Ergebniss erkannter oder bekannter situationen unserer Umwelt."
Das solls gewesen sein!
Bye
ja, aber wir sind allesfresser. dh. imho, dass wir auch einen teil, der 'jäger' in uns tragen. insofern ist es also nicht nur angst, die schützt. denn in manchen situationen geht das beschützen der restlichen 'herde', oder halt, wenn man nicht weglaufen kann (und sei's aus psychichschen gründen), vor.Angst ist eine Schutzfunktion unseres Körpers,
ich weiss ja, dass du nicht antwortest, aber trotzdem: man kann nicht von 'richtig' und 'falsch' im zusammenhang mit aktionen reden.Mut ist für mich die ÜBERWINDUNG zu einer richtigen/notwendigen Handlung, auch wenn diese negative Folgen für den Mutigen impliziert.
oder anders ausgedrückt: eine spezielle form der zusammenwirkenden faktoren auf ein individuelles lebewesen. richtig? nein. denn das ist viel zu alg. SO lässt sich praktisch alles erklären, bzw beschreiben..."Eine chemische und elektronische Reacktion unseres Nervenbünderls im Bauchbereich auf bestimmte Reizungen als Ergebniss erkannter oder bekannter situationen unserer Umwelt."
ja, aber wir sind allesfresser. dh. imho, dass wir auch einen teil, der 'jäger' in uns tragen. insofern ist es also nicht nur angst, die schützt. denn in manchen situationen geht das beschützen der restlichen 'herde', oder halt, wenn man nicht weglaufen kann (und sei's aus psychichschen gründen), vor.
angst ist auch eine art von stress. auch da wird adrenalin ausgeschüttet, etc...
aber nach welchen kriterien der körper dann entscheidet zwischen: weglaufen, kämpfen, tot-stellen, kann ich dir nicht genau sagen. ich weiss auch nicht, ob man das überhaupt schon weiss...
du unterscheidest also zwischen den beiden begriffen, warum?[...] also das waer sienem chaqrakter treu bleiben aber halt ned mutig
hm... nein, da würde ich wieder eine leichte grenze ziehen...eher sowas wie selbstbewusstsein!
hm... ich kann nicht programmieren... aber das != heisst entweder 'entspricht', oder 'ist gleich' (<--nicht mit == ?)selbstbewusstsein != mut