Deathnight

hmm krass Menschen die extrem verwesen, und jetzt Zombies. errinnert mich irgendwie an Braindead ;)
ich bin für die linke Treppe. ka warum. schreib blos schnell weiter. will wissen wie sie das eventuell überlebt :)
 
also jetzt schreib ich auch mal wieder einen Komm! *gg* also ich glaube sie hätte doch nicht in das haus gehen sollen aber jetzt ist es ja eh zu spät! Was kann das den aber für ein Haus sein wenn Zombis (bzw. lebende tode) da rumlaufen? ich hoffe nur sie stirbt jetzt nicht wirklich also ich bin für rechts! aber kann man ja nicht wissen *hofftdasrechtsnichtdertodlauert*

Bussy Gari H*D*G*D*L*
 
Muhahaha, wowas geiles hätte sie in der Schule garantiert nicht erlebt :dlol:
Jo, war ein schöner Teil. N bisschen Grusel und n bisschen Splatter :D
Ich bin einfach mal für die linke Treppe (damit's nciht so eindeutig wird :D ). Mal schauen, vielleicht gibt's da ja noch mehr Zombies :rofl: ... oder sie kommt direkt in der Schule raus, was zwar überhaupt keinen Sinn machen würde, aber immerhin könntest du dann vielleicht deine anderen Ideen verwenden *blödrumlaber*
Äh :drop: Mach schnell weiter! ;)
 
sorry das ich so lang net geschrieben hab ^-^"
also, ich habt die linke Tür ausgesucht *buhaha*


Hastig rannte sie die linke Treppe hinauf. Sie konnte gerade noch einen Sturz abfangen und prallte panisch gegen die Tür, doch sie öffnete sich nicht. Immer wieder hämmerte sie mit den Fäusten gegen die Tür, bis sich Splitter tief in das Fleisch in ihre Hand gebohrt hatten. Sie drehte sich zu den Zombies um. Langsam schlurften sie die Treppe hoch und viele von ihnen wurden von den anderen einfach zertrampelt. Erst jetzt viel ihr auf wie lang ihre Eckzähne waren und Sabber rann ihnen an ihren Mundwinkeln herab. Ihre Hände streckten sich nach Tanja aus, waren nur noch wenige Zentimeter von ihr entfernt und sie konnte nirgendwo hin mehr fliehen. Ihr letzter Gedanke war, das sie jetzt sterben würde, bevor sie nach hinten durch die Tür fiel. Auf allen Vieren kroch sie so schnell sie konnte weiter und erst als sie sich zitternd in einer Ecke verkrochen hatte, merkte sie wie still es auf einmal war. Es war kein schmatzendes Geräusch mehr zu hören, wie von den Hautfetzen die sich von den Zombies gelöst hatten und dann zu Boden klatschten. Auch kein schlürfendes Kratzen Ihrer Knochenfüße. Nichts. Nur ihr schwerer Atem und das Klopfen ihres Herzens. Sie hatte Angst, schreckliche Angst. Sie wollte nicht darüber nachdenken, was gerade passiert war, denn dann würde sie wahrscheinlich den Verstand verlieren. Es war sehr dunkel, die Tür durch die sie gerettet wurde musste sich wieder geschlossen haben, und der Boden auf dem sie saß war kalt und hart wie Stein, wie die Wand, an der sie lehnte. Vorsichtig stemmte sie sich vom Boden hoch, doch ihre Beine gaben einfach unter ihr nach und sie fiel wieder hin. Sie musste sich erst beruhigen und aufhören zu zittern, sonst würde sie nicht weiterlaufen können. Sich nur auf ihre nächsten Schritte zu konzentrieren half ihr, wieder ruhiger zu werden und schließlich konnte sie auch wieder aufstehen. Langsam tastete sie an der Wand entlang, bis sie gegen etwas stieß und es umwarf. Mit lautem Krachen fiel es zu Boden und zersprang dort. Ein paar scharfkantige Splitter bohrten sich in ihr Bein und sie sprang vor Schreck mit einem Schrei nach hinten und fiel hin. Zitternd tastete sie nach der Wand und hielt sich dann ihr Bein. Es tat furchtbar weh und sie fing wieder an zu weinen und zu schluchzen, obwohl sie es nicht wollte. Sie war hier in einem schrecklichen Alptraum gelandet, ohne irgendetwas sehen zu können und nicht zu wissen, wo sie war und wohin sie gehen musste, um diesem Schrecken zu entfliehen. Vorsichtig entfernte sie die Splitter aus ihren Hand und versuchte danach, sie mit irendetwas zu verbinden, aber sie hatte nichts brauchbares bei sich. Plötzlich dröhnte ein furchtbares Lachen durch die Halle, in der sie sich scheinbar befand.


Okai, ich muss leida aufhören *snüff* grad wos so spanndend wird *lach*
so, was ham wir denn für Möglichkeiten, eigentlich nur, zurückzulaufen, in dem was da grad runtergefallen ist nach ner Waffe oder sowas zu durchsuchen oder einfach an der Wand weiterlaufen, sucht es euch aus :kawaii:
 
Hmm.....
Ein Beitrag von mir, wie lang ist das denn jetzt schon wieder her in diesem Forum....zu lang
Naja, schön das du mal wieder weiterschreibst...
ich bin ja mal dafür ne Waffe suchen und alles abmetzeln. wie wärs mit nem Rasenmäher *gestern wieder Braindead geguckt hat*
 
Hab nun auch mal gelesen und find die echt gut. Der Horror kommt gut rüber so wie du das beschreibst. Solltest weitermachen.

Bin mal dafür das sie ne Waffe findet und dann wie Cyberwolf gesagt alles abmetzelt was ihr in den Weg kommt.
 
Zitternd sank sie auf die Knie und tastete vorsichtig am Boden entlang. Ihre Fingerspitzen stießen gegen kalte und harte Brocken. Scheinbar hatte sie irgendetwas aus Stein zu Boden gestossen. Sie nahm ein paar Splitter in die Hand, vielleicht konnte sie sich damit wenigstens ein paar Sekunden wehren. Plötzlich stieg ihr ein stechender Gestank in die Nase, der ihr so schrecklich bekannt vorkam. Es war der Gestank von totem, verfaultem Fleisch und feuchter Erde. Und jetzt waren auch wieder dieses schmatzenden Geräusch da, vor denen sie eben noch geflohen war. Mit panischer Angst presste sie sich an die Wand und hielt die scharfe Kante eines Steines vor sich, auch wenn sie gleichzeitig wusste, das ihr das nichts nützen würde. Plötzlich erleuchtete die Halle in einem hellen Licht und sie musste die Hände schützend vor sich halten. Als sie die Hände sinken ließ, wünschte sie sich, sie hätte es nicht getan. Sie war im Inneren einer Kirche, doch diese Kirche hatte nichts mehr mit Seelenfrieden oder der Barmherzigkeit Gottes zu tun. Die Bilder an den Wänden zeigten die schlimmsten Qualen der Hölle und waren blutverschmiert, und es war als könnte sie die Schreie der gepeinigten Seelen durch die Farbe hindurch hören, wie bei einem Fenster, das schon viel zu weit geöffnet wurde. Die restlichen Wände waren mit schwarzer Farbe angemalt und das Kreuz über dem Altar war... falsch. Es hing mit dem kürzeren Ende nach unten und auch der Mann, der ans Kreuz genagelt war, hing kopfüber und sein Körper war von schrecklichen Wunden übersäht. Überall tropfte Blut von ihm herab. Die Gemeinde, die sich zu diesem Gottesdienst versammelt hatte, waren die Untoten. Tanja schlug sich die Hände vor den Mund, gleich würde sie sich übergeben müssen. Die Zombies wandten ihre Köpfe zu ihr, und wieder gaben sie diese widerlichen Geräusche von sich. Ihre toten Augen starrten sie unentweg an, und sie sahen gierig aus. Gierig nach lebendem Fleisch. Plötzlich bewegte sich die Figur am Kreuz an ein wenig. Er stöhnte leise.
"Vater...?"


so, ihr dürft jetzt mal selber schreiben, was ihr jetzt machen wollt, ich geb euch jetzt einfach mal keine Auswahl mehr (ui, wie großzügig XD)
 
Also hab den Teil jetzt auch wieder durch und fand ihn wieder schön gruselig (obwohl ein bisschen kurz)

Wenn ich es richtig gedeutet hab, ist der Typ am Kreuz ihr Vater. Also!!!

-Die Zombies fangen an den Typen zu verspeißen (wir nennen ihn einfach mal Horst)
-Unsere Heldin versucht ihn zu retten
-Schafft es nicht. Horst verreckt
-Läuft aus dem Raum

So mehr will ich nicht schreiben kann ja noch ein anderer machen.

und du machst dann mal nen Text raus.

CU Vegeten-SSJ4
 
So, ich bin auch mal wieder da ;)
wow, ich hätt gar nicht gedacht, das ich hier jemals wieder weiterschreibe, aber irgendwie habe ich jetzt lust dazu, auch wenn sich mein stil wahrscheinlich ziemlich verändert hat (was will man auch anderes erwarten, wenn ich seit neun monaten nicht mehr hier war (nein, ich war nicht schanger XD)



Der Felsbrocken glitt langsam aus ihrer Hand, ohne das sie es überhaupt merkte. Sie fühlte sich plötzlich so schwach, so unendlich schwach. Ihr Vater sah sie mit verschwommenem Blick an, sie konnte nicht sagen, ob er sie noch erkannte. Er war an Händen und Füßen an das Kreuz genagelt und sein ganzer Körper war voller Blut und Fetzen seiner eigenen Haut. An seinem Kopf hing ein dreieckiges Stück Haut herunter, sie konnte gerade noch erkennen, das noch Haare daran wuchsen. Darunter schimmerte es weiß und Blut tropfte in langen, zähen Fäden herunter. Kurz nachdem sie registriert hatte, das sie soeben den Schädelknochen ihrer Vater gesehen hatte übergab sie sich geräuschvoll. Zitternd und schwankend hielt sie sich an der Wand fest, um nicht entgültig umzufallen und womöglich noch in ihrem eigenen Erbrochenen zu landen, doch daran dachte sie nicht. Dort hing ihr eigener Vater, gequält und dem Tode nahe und vor ihr war eine weiterer Horde Untoter, deren Köpfe gierig zwischen ihrem Daddy und ihr herwanderten. Scheinbar war schon zuviel von ihrem Gehirn weggefault als das sie auf die Idee kommen könnten sie anzugreifen, also standen sie nur geifernd da und gaben gurgelnde Laute von sich, entschieden sich aber schließlich doch dafür, sich wieder ihrer leichteren Beute zuzuwenden.
Tanja starrte diese Schreckensversammlung keuchend und mit starr aufgerissenen Augen an. Das war unmöglich, sie konnten ihren Vater nicht haben. Sie hatte ihn doch heute in der Früh noch gesehen, er war doch da gewesen, so wie immer. Hatte kurz gefrühstückt und eine Tasse Kaffee mit Milch und Zucker getrunken, so wie er es immer getan hatte. Und immer tun wird. Aber trotzdem hing er da am Kreuz und würde bald sterben. Heiße Tränen brannten ihr in den Augen und ließen die Welt vor ihr verschwimmen, doch das Gefühl das sie mitbrachten, begrüßte Tanja mehr als alles andere. Wut. Ihre Muskeln zitterten jetzt vor Anspannung und Adrenalin schoss durch ihre Venen, sie atmete kurz und stoßweise. Mit einem wilden Schreien stürzte sie nach vorne, durch die Reihen der Zombies zu ihrem Vater. Bei der dritten Bankreihe wurde ihr Weg von den ersten Untoten versperrt und auch hinter ihr schlossen sie sich zusammen. Tanja hob ihre Faust und ließ sie auf den erstbesten niederfahren. Es fühlte sich an als ob sie einen Haufen Pudding mit Pergementhaut geschlagen hätte. Die Wangenknochen brachen mit einem leisen Knacken und die leeren Augen des einst so vornehm gekleideten Herren zeigten für einen kurzen Moment Überraschung, bevor sich sein deformierter Kopf mit einem reissenden Geräusch von seinen Schulter trennte und in die Menge flog. Verbrauchtes Blut spritze ihr ins Gesicht und ein kurzer Gedanke
("das war ja einfach")
schoss ihr durch den Kopf. Von hinten packten sie Hände an ihren Haaren und sie zogen ruckartig nach hinten, doch sie konnte sich mit einer kräftigen Vorwärtsbewegung befreien. Aus den Augenwinkeln beobachtete sie, wie sie ein paar von den Untoten auf den abgetrennten Kopf ihres ersten Opfers stürzten. Einige Gegner mussten noch ihr Leben lassen bevor sie schließlich ihren Vater erreichte und sie konnte sich hinterher kaum noch an etwas erinnern, aber ihre Hände taten ihr schrecklich weh und sie war von oben bis unten mit totem, stinkenden Blut besudelt, die Hautfetzen und Haare unter ihren Fingernägeln trugen nicht unbedingt zu einem erfreulichen Gesamtbild bei.
Sie war endlich bei ihrem Vater angekommen. Ihr traten wieder Tränen in die Augen, dir ihr über die Wangen rannen und glitzernde Rillen in ihrem verdreckten Gesicht hinterließen. Zitternd berührte sie seine Stirn und zuckte erschrocken zurück. Sie war glühend heiß. Ihr Vater öffnete leise stöhnend die Augen und im ersten Moment rollten sie suchend umher, so als würde er nichts erkennen können. Schließlich trafen sie Tanjas Blick und ein leichtes Lächeln trat auf sein Gesicht, doch seine Augen schrien vor Schmerzen und Qual. Tanja fing lauthals an zu schluchzen und bemerkte die schlurfenden Geräusche hinter ihr nicht.
"Oh Papa, es tut mir so Leid, es tut mir Leid! Was kann ich tun, was?" Sie brabbelte noch mehr Wörter und Sätze vor sich hin und wiederholte sich ständig, während sie ihre Finger über das Gesicht und den Körper ihres Vaters huschten und nach einer Möglichkeit suchten, ihn zu befreien. Ihre Stimme wurde immer panischer und sie konnte kaum noch etwas sehen, weil ihre Augen von Tränen gefüllt waren. Sie legte ihre Wange an die ihres Vaters und versuchte ihn zu umarmen. Die Kraft in ihren Beinen ließ nun endgültig nach und sie sank langsam auf die Knie, die Hände immer noch nach ihrem Vater ausgestreckt.
"Du darfst nicht sterben, du darfst nicht, wir brauchen dich doch, du darfst nicht sterben...", schluchzte sie. Tränen rannen über ihre Wangen und ihr Gesicht war vom Weinen verzerrt und feucht.
Hände packten sie am Rücken, an den Schultern, an den Haaren, an den Armen und sie fing an zu schreien.



jaja... so ist das Leben *lach*
Was meint ihr, hat sie eine Chance gegen eine Horde von Zombies? ;)
 
Hei supi dasde mal wieder weitergeschrieben hast, netter Teil
und vielleicht lässt der nexte Teil ja mal net so lang auf sich warten :p
und das du nur 9 Monate wegwarst is net schlimm...ich war noch länger net in dem Forum hier ;)
 
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