DB UH (Universe Hope)

Sankto

New Member
Autor: Sankto
Titel: DB Uh (Universe Hope)
Teile: vorhanden 1-29 (online 1-13)
Genre: Drama, Eigene Serie
Pairing: kommt erst später vor
Disclaimer: Ich verdiene kein Geld damit, und ist eine Reine Übung für mich. Ich stelle meine Geschichte hier online weil ich mich verbessern möchte. Ansonsten viel spass beim lesen. Und Prince Noir, thx für die nette erinnerung! Normaler weise bekomm ich eine Hefitge ermahnung!
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DB UH (Universe Hope)
(Vorgeschichte)


Das Universum, eine Unzahl an Planeten findet man in diesem schier unendlichen Raum. Der Junge Herrscher dieses gewaltigen Königreichs ist zu allem Leidwesen das skrupelloseste und mordlustigste Monster, das man sich auch nur in seinen schlimmsten Träumen vorstellen kann. Freezer von allen gefürchtet und auch gehasst. Er hat mit seinem Eroberungsfeldzug schon als kleines Wesen begonnen. Seit seiner Geburt sind ca. 80 Jahre vergangen. Alle Völker, ja sogar Rassen die nur Anstalt machen sich zu widersetzen werden bis auf das kleinste Kind ausgerottet. Und zu diesen gehören bereits 265 Rassen die komplett ausradiert wurden. Und jede Rasse, sogar jedes Volk, nein, auch jeder einzelne überlegt es sich fünfmal ob er auch nur ein schlechtes Wort über Freezer in den Mund nimmt. Nur noch die zwei verfeindeten Rassen Saiyajin und Mei könnten sich ihm entgegen stellen. Jedoch sind die Saiyjin nicht an einem Friedensvertrag, geschweige denn einem Bündnis interessiert. Denn, Freezer hat der ganzen Rasse einen Floh ins Ohr gesetzt mit dem er verspricht, ihnen bei der Ausrottung der Mei zur Seite zu stehen. Da diese so verblendet von dem Gedanken waren, endlich die Nummer eins im Universum zu sein, nehmen sie ohne auch nur einen anderen Gedanken zu verschwenden, an. Er schloss den sehr einseitigen Pakt mit König Vegeta persönlich, unter den Bedingungen ihn dann zu dienen und alle Entscheidungen zu akzeptieren, ab. Die Saiyajin erhielten verschiedene technische Hilfsmittel wie Rüstungen, Raumkapseln und den Scouter, das wohl wichtigste ihrer gesamten Ausrüstung. Durch dieses Kräfteverschieben geriet das Gleichgewicht zwischen diesen beiden Kriegerrassen ins Wanken und das Gewicht der Waage ist eindeutig auf der Seite der Sayajin. Wenige Tage später nach diesem unheilvollen Bündnis prasselten Raumschiffe der Sayajin, wie ein Meteoritenhagel, auf den Planeten der Mei ein. Das darauf folgende Massaker war grausamer und abstoßender, als wenn es Freezer selbst getan hätte. Selbst die Elitekämpfer der Mei waren den Unterklassen der Sayajin nicht mehr gewachsen. Mädchen, Jungen, Frauen oder Männern kein Unterschied wurde gemacht. Einer nach dem anderen wurde nur auf noch grausamere Weise stranguliert, exekutiert oder einfach nur enthauptet. Die wahre Natur der Sayajin übertraf sogar Freezers. Dieser genoss die Bilder, von seinem riesigen Schlachtschiff aus. Die Mei konnten sich nirgends verstecken, denn die Scouter verrieten jedes Versteck, auch wenn es noch so tief in einem Berg gegraben war. Nach den Wochen des Blutvergießens, flogen die Sayajin wieder zu ihrem Planeten Vegeta um dort die Feier des Siegs zu genießen. Beinahe jedes Tier von anderen Planeten wurden mitgenommen und auf diesem Fest verspeist. Wein, Bier, Schnaps und andere alkoholische Getränke flossen tagelang ohne Unterbrechung. Nur ein Sayajin kam hinter den Plan von Freezer und stellte sich Freezer in den Weg. Jedoch konnte er nichts tun um den zweiten Akt, Freezers Plan entgegenwirken. Dieser mutige und stolze Sayajin wurde samt seinen feiernden Brüdern und Schwestern, sogar mit dem ganzen Planeten Vegeta ausgelöscht. Jedoch nicht ganz, denn drei von ihnen kamen erst zwei Tage später von einer weit entfernten Mission zurück, von wo nur Elite Krieger eine Rückkehr kannten. Diese stellten mit grauenhaften Entsetzen fest, dass ihr Heimatplanet in unzählige kleine Stücke zerborsten war. Sie schworen Rache an Freezer, jedoch mussten sie sich zuerst seinem Willen beugen, um vielleicht später eine Chance zu erhalten, jene zu rächen die ihnen sehr viel bedeutet hatten. Und genau 4 Jahren nach diesem Schwur setzt diese Geschichte an.
Eine Geschichte,
die als Antrieb Rache verheißt,
Verrat für die Spannung,
Freundschaft als Nahrung für das Reine Böse.
und Liebe für die Stärke jedes einzelnen vereint.
Nur die Hoffnung ist unbenannt, da sie selbst hoffnungslos erscheint.
Hier ist die Geschichte des Halben Sayajin und Mei der sich selbst Sankto (Hoffnung) nennt.

DB UH (Universe Hope)
(Kapitel1: Beförderung in die Reihen der Elite)

Planet Freezer A-35 Kaserne von Mittelklasse Krieger. Hier trudeln Aufträge ein, die von N-D der Schwierigkeitsgrad eingestuft wurden. A-C ist den Eliten vorbehalten die schier an Selbstmord grenzen. Außerdem starten und landen hier 1500-9000 Raumkapseln für Aufträge oder zur Heimkehr. Das Essen ist nicht besonders schmackhaft, da vor kurzem der Koch gewechselt wurde, und die Unterkünfte dehnen sich von 6 Bett Zimmern bis hin zu 28 Bettsälen. Es gibt zwar 2 riesige und 22 kleine Trainingsräume, jedoch verstauben 23 davon, den je stärker ein Soldat wird, desto mörderischer werden seine Aufträge. Deshalb trainieren nur zwei von den ca. 1,2 Millionen Soldaten die hier stationiert sind. Die beiden heißen Ceran (Bastard) und Taham die Beiden sind gerade von einer B Mission zurückgekommen. Für diese konnte kein Elite gewonnen werden und deshalb mussten die beiden herhalten.

"He Ceran wach auf wir sind da" rüttelt eine nette und vertrauenswürdige Stimme seinen Kumpel über den Lautsprecher. In der Kapsel herrscht Finsternis und man kann nur das Gesicht desjenigen erahnen der drin sitzt. Ceran öffnet seine Augen blitzartig und macht keine Anzeichen von Schlaftrunkenheit oder gar Müdigkeit. "He hörst du mich" "Ja klar bin noch nicht taub was gibst Taham" ertönt eine imposante Männer stimme die nach langem Schlaf etwas trocken wirkt. "Ich bin gespannt ob sie uns dieses mal befördern, den langsam wird Zeit". Ceran will antworten da piepst etwas und er drückt auf einen blinkenden Knopf an seiner Fingerkonsole die im Sessel integriert ist. "Hier Ceran, erbitte Landeerlaubnis" "Ich bin kein Fluglotse und sprich in einem anderen Ton mit mir Bürschlein" hallt es aus dem Lautsprecher. "Oh entschuldigt Zarbon ich hatte ja keine Ahnung" Ceran verdreht dabei die Augen und verkneift sich das was er gerne gesagt hätte. "Geht, doch also auf Geheiß von mir Packt ihr eure Sachen nach der Landung und brecht dann sofort zum Planeten Coller J-3 auf" "Jäh" jubelt Taham. "Dort werde ihr dann in die Reihen der Elite Krieger auf genommen, Zarbon Ende" "Juhu endlich haben's die Pappnasen eingesehen das überleben der 2 C und der B Mission hat sich ausgezahlt" fängt Taham mit dem Feiern an. "Man der Schwule Typ warum muss es ausgerechnet der sein" fragt sich Ceran und greift sich auf den Kopf. Da piepst es erneut und Ceran antwortet mit dem gleichen "Hier Ceran, erbitte Landeerlaubnis " "Das hab ich gehört wir sprechen uns nachher in meinem Quartier, alle beide" schreit Zarbon und ein dumpfer Knall signalisiert das Ende des Gespräches.

"Ups ich hab vergessen den Lautsprecher auszuschalten" bemerkt Ceran seinen Fehler und kratzt sich an der Wange. "Hier Fluglotse C ihr könnt im Hangar C auf den Plätzen 13 und 24 landen" spricht eine eigenartige Stimme nachdem Ceran wieder den Knopf betätigt hat. Die beiden Kapseln landen wie in einem weichen Bett, beinahe gleichzeitig öffnen sie sich und aus der einen steigt Taham . Ein Orinarner dessen Haut silberblau glänzt, in den Scheinwerfern. Seine langen, bis zum Gürtel hängenden Haare wehen im Abendwind und reflektieren jegliches Licht weiß und es scheint so als würde er den Hangar selbst beleuchten. Ein dunkelblauer, hautenger, Anzug bietet sehr viel Bewegungsfreiheit und seiner altmodischen Rüstung hat er absichtlich den Schulterschutz herunter geschnitten damit sie wie eine moderne aussieht. Seine grünen Augen schweifen zu seinem Kumpel hinüber der gerade erst an den Rand der Öffnung greift damit er sich, mit einer Hand, herausziehen kann. Schwarze, Augen lange, Haare kommen zum Vorschein die aber am Hinterkopf etwas über den Hals stehen. Ein schwarzer Anzug der ihn im Schatten noch unsichtbarer wirken lässt wird nur durch eine weiße Brustrüstung unterbrochen die nur noch einen Schulterschutz auf der rechten Seite besitzt, den die andere Seite sieht verbrannt aus und ist wohl durch einen Strahlenangriff weg geschmolzen. Seine blanken Hände streifen seine vorstehenden Haare nach hinten, damit man das Gesicht von ihm erkennen kann. Man schätzt ihn auf 20 Jahre, eine Narbe folgt seiner linken Schläfe, die ihn an einen leichtsinnigen Angriff erinnert. Jedoch trägt er noch bei genauerem hinsehen, ein schwarzes Stirnband das nicht besonders robust aussieht, es dient wohl einem anderen Zweck. Als letztes kommt sein braunes Pelziges Anhängsel zum Vorschein, das wild in der Gegend herum fuchtelt. Er gehört eindeutig der Gattung der Sayajin an, jedoch sind seine braunen Pupillen etwas merkwürdig. Er dreht seinen Kopf Tahan zu und lächelt ihm entgegen. Dieser versteht das Zeichnen und sie machen sich auf den Weg zu dem wütenden Zarbon der sie auch ungeduldig erwartet.

Kaum öffnet sich die Tür, begrüßt Zarbon sie aufs allerherzlichste "Nah, da sind ja die beiden zukünftigen Elitekämpfer für Freezer, ich warte schon seit geschlagenen fünf Minuten" "Wie furchtbar" denkt sich Ceran und betritt mit Tahan das hell grün eingerichtete Zimmer, das an der Decke ein riesiges Bild von Freezer zeigt. Kaum hatte sich die Tür geschlossen änderte sich die Stimmung von Zarbon schlagartig und sein lächelndes grünes Gesicht änderte sich zu einer Maske des Zorns. "Ihr hochnäsigen Rotzlöffel, wenn ich noch einmal ein anderes Wort als Homosexualität über meine Geschlechtsgesinnung zu Ohren bekomme, wische ich mit euch den Boden auf" brüllt er die beiden an. Taham scheint sichtlich nervös zu sein und sein Gesichtsausdruck verrät Zarbon, dass er nie wieder einen Witz über ihn reißen würde, doch Ceran hat die Arme verschränkt und die Augen geschlossen als würde ihn das gar nichts angehen. "Und du steh da nicht wie eine Statue herum, du hast das doch zu verantworten, also los knie nieder und bitte um Verzeihung" schreit Zarbon Ceran an. Dieser öffnet nur ein Auge und schließt es gleich wider, er atmet tief ein und aus. "Wenn's sein muss" stöhnt er und geht auf ein Knie während das andere noch auf der Sohle steht. Er legt eine Hand auf das stehende Bein und meint, mit immer noch geschlossenen Augen, "Vergebt mir meine Unverfrorenheit und nehmt es mir bitte nicht übel". Zarbon spürt immer noch den Stolz in seiner Stimme, die ihn aber beruhigt, denn die Worte die er hören wollte waren dabei. Sein Gesicht änderte sich wieder zu einem friedlichen, "Nun gut packt eure Sachen und beeilt euch, ich erwarte euch in einer Stunde vor dem großen Hangar und wer eine Sekunde zu spät kommt wird hier gelassen".

Ceran steht auf und salutiert, mit der rechten Hand unter der Brust und einer kleinen Verbeugung, gleichzeitig mit Taham. Die beiden sind gerade mitten in der Tür als Zarbon noch etwas sagt " Und ehe ich es vergesse, zieht euch etwas Nettes an". "Was, was hat er gesagt" fragt Taham, denn er hat es nicht verstanden. "Er meinte, dass wir uns was Nettes anziehen sollten" mit diesen Worten winkt er Taham und geht in seine Schlafsektion. Ein irre, langer, weißer Gang, erhellt mit Leuchtröhren, die an der Decke dem Weg folgen, nur durch Wegweiser an jeder Kreuzung Geschmückt und ein paar Türen die alle hinter sich einen weiteren Raum von tausende verbergen. Nach geschlagener Geh zeit von 20 Minuten steht Ceran endlich vor seiner Tür, die sich öffnet. Darin ist es Stock Dunkel und er kann nur mit Mühe nach innen gehen um den Schalter zu betätigen. Und als endlich das Licht die Gestalten erhellt, die darin stehen hallt es "Herzlichen Glückwunsch zur Beförderung"! Ceran steht ganz verdutzt da und weiß nicht wie ihm geschieht, alle seine Zimmerkollegen waren hier, um ihm Auf wiedersehen zu sagen. "Mann, Ceran du hast es geschafft" "Alle Achtung Ceran" "Du Glückspilz" rufen alle durcheinander. Und da tritt Narius, an ihn heran und überreicht Ceran zwei Kleidungsstücke die an einem Haken hängen. Ceran blickt misstrauisch auf die neue Bekleidung und auf seinen Gesichtsausdruck, folgt auch gleich die Erklärung. "Das ist momentan der letzte Schrei, zweiteilig, blaue Hose und ein schwarzes Oberteil, die Sachen sollen von einem Planeten namens Erde kommen, die wissen wie man sich kleidet" rühmt sich Narius. Ceran mustert die zweiteilige Bekleidung immer noch misstrauisch. "Wen du mir nicht glaubst, dann probiere sie einmal". Ceran zuckt mit den Achseln und verschwindet mit dem Zeug in der Dusche. Man kann das Auf drehen des Wasserhahns kurz hören, danach kommt er gleich heraus, umgezogen und gestriegelt. Die BlueJeans passt ihm wie angegossen und das Schwarze T-Shirt lässt sogar seine bedeckten Muskeln etwas heraus leuchten. Narius pfeifft und meint "Dann brauchst du noch das hier und sogar Zarbon wird dich beneiden. Narius wirft Ceran eine schwarze Sonnenbrille zu, dieser setzt sie auf. Nach einigen Pfiffen seiner Leute, streift er sie sich durchs Haar und hängt sie in seine Haare, so dass sie nicht herunterrutschen kann.

Ceran wirft einen kurzen Blick auf die Digitaluhr, die über der Tür angebracht ist und meint "Ich muss, tut mir Leid, dass ihr nicht mit könnt" seine Miene unterstreicht seine ehrlich Worte. "Mach dir keinen Kopf, wir kommen auch bald nach, ja wir alle haben beschlossen, hart zu trainieren damit wir auch in die Elite aufgenommen werden" wird Narius von einem anderen unterbrochen. Ceran geht zu der Tür, die sich öffnet und winkt allen noch einmal, mit einem lächeln auf den Lippen, dann verschwindet er für (immer). Ceran schreitet schnellen Schrittes zum Abflugplatz, doch da schreit jemand hinter ihm "warte Ceran deine Sachen". Er bleibt erschrocken stehen, denn sie haben ihn so sehr bewundert, dass er die Sachen total vergessen hatte. Narius war ihm nach gelaufen um sie ihm zu bringen. "Danke", "Bitte und mach uns keine Schande". Ceran nickt und geht weiter, den wenigen Soldaten, denen er begegnet, pfeifen ihm nach, als sie sein neues Outfit bemerken, jedoch wechselt er mit keinem ein Wort. Ceran hat sich seinen Schwanz um die Hüfte Gebunden und geht erhobenen Hauptes durch die letzte Schleuse wo er dann Zarbon erblickt, der hier schon seit 55 Minuten herumzustehen scIm Hangar steht eines der kleinen Transport Schiffe mit dem sie wohl abfliegen würden. "Oh schick nicht schlecht für einen Mittel Klasse Kämpfer" flüstert er zu sich selbst als Ceran auf ihn zu geht. Ceran begrüßt Zarbon mit einer kleinen Verbeugung. Zarbons Augen ruhen jedoch auf Ceran's Kleindung. Dieser verdreht sein Augen und wirft dan einen Blick zur eingangs Tür. Zarbon's Scouter Piepst und signalisiert damit das die Stunde um ist er Drückt auf einen Knopf auf der äußeren Metall Haut, eine Luke öffnet sich. "Aber Zarbon Taham ist noch nicht da" ruft Ceran der versucht ihn auf zu halten, doch dieser macht keine Anstalt und steigt ein ohne auch nur einen Gedanken an Taham zu verschwenden. Ceran blickt ihn etwas böse an doch als dessen Scouter piepst und hinter sich deutet lehnt er sich an die kalte Metall Wand an und starrt auf den Eingang zum Hangar. Hinter Ceran fahren die Süstemme rauf, er jedoch starrt gebannt auf die Tür in der Hoffnung Taham würde noch rechtzeitig herein springen. Doch da fängt die Schleuse an hoch zu fahren. "Na komm du Trottel" denkt sich Ceran bei sich und beißt sich auf die Lippe. Doch da ist es passiert, die Schleuse hat sich komplett geschlossen und Taham hat keine Chace mehr herein zu kommen den das Schiff hebt mit einem Affen Zahn ab und fliegt davon. "Sag auf wen wartest du" fragt Taham aus der Dunkelheit. "Ach ich warte .. moment mal" besinnt sich Ceran und blickt seinen Freund in die Augen. "Na klar" denkt sich Ceran und meint schmunzelnd" Dachte schon du kommst nicht mehr". "Was das ist die Chance meines Lebens und du glaubst ich würde sie verpassen, tss" drückt er seine Enttäuschung aus.

Der Rest des Fluges dauert geschlagene zwei Stunden und ohne ein wort zu sagen warten die beiden diese kleine Ewichkeit ab. "So meine zwei wir sind gleich da, nach der Landung folgt ihr einfach mir und verbeugt euch dann vor Freezer unserem Heeren" meldet sich Zarbon wider mal und kommt aus einem Neben Raum. "Was Freezer der Freezer wow ich lerne Freezer kennen" kann Taham sein Glück gar nicht fassen. "Also so lerne ich meinem Wohltäter endlich kennen" denkt sich Ceran erbost, seine Arme sind seit zwei Stunden verschränkt und er kann sie beinahe nicht mehr spüren. Zarbon legt jeden von ihnen einen Arm um den Hals und klatscht mit der Flachen Hand auf die rechte Backe. "Dann seit ihr welche von uns und könnt eure Altmodischen Fetzen die ihr Rüstung nennt gegen eine verbesserte austauschen" macht er ihnen ihre neue Position schmackhaft. "Ich habe gehört das man einen kleinen Wunsch an unseren Herrn richten kann" fragt Ceran etwas neugierig, doch er blickt nur gerade aus. "Ja aber das hieße dann das ihr auf eure auf der Nächsten Mission verzichten müsstet" erklärt Zarbon etwas verwundert. "Perfekt" denkt sich Ceran und hat ein unheimliches Grinsen in seinem Gesicht. Da landet das Schiff mit einem kleinen Rumpler und fast gleichzeitig werden die Triebwärke leiser. "Wir sind da dann mal auf den Roten Teppich mit uns ..... lasst uns unsere Heimkehr feiern" freut sich Zarbon und öffnet die Luke wider.

Ein kurzer Wind Stoss streift alle drei und sie Steigen in reih und Glied aus. Eine kleine Elite Gruppe aus zwei Sayajin und eine Hand voll anderer erwarten die Neulinge und begutachten diese sorgfältig. Zwar schenkte er den anderen rasen keine Aufmerksamkeit jedoch interessiert sich Ceran sehr für die zwei Sayajin die auch hier herum Standen. Ein Riese mit Glatze und unglaublichen Muskel bepackten Körper stand neben einem kleinwüchsigem ja beinahe Zwergen Haften man das einzig große an ihm wahren seine spitz zu Berge stehenden Haare. Durch ihre grünen Visiere beobachteten sie sich gegenseitig und er scheint auch ein größeres Interesse an Ceran zu haben. Doch wahr keine zeit um sich mit ihnen die zeit zu vertreiben den eine größere Feier steht noch an. Dicht von den Begutachten gefolgt schreiten die zwei Zarbon hinter her. Bis sie zu einem großen Saal kommen der sehr elegant aussieht im gegen Satz zur Alten Kaserne. Alles ordentlich Poliert und zu allem Überfluss brennen hier Kerzen noch zusätzlich zu den Lampen an der Decke. Auf einem erhobenen Thron sitzt ein Wesen mit Kindlicher Statur und zwei Hörnern auf dem Kopf. Zarbon bleibt Ruck artig stehen und fast im Einklang verbeugen sich alle drei. Dann dreht er sich um und meint "Los geht nach vorne kniet nieder und bietet ihm eure Dienste an" befielt ihnen Zarbon. Taham und Ceran blicken sich kurz an doch dann tun sie genau das was von ihnen verlangt wird. Sie knien sich nieder und langsam füllt es sich im Saal.

Links hat sich der berüchtigte Dodoria vor Freezer platziert und rechts davon nimmt Zarbon seinen Platz ein. Auf der weiteren Linken Seite steht die Ginyu Force und gleich rechts davon Cooler's Arme, leider kennt Ceran keinen einzigen von ihnen. Hinter ihnen hatten sich alle Zuschauer gesammelt darunter auch der Zwerg und natürlich auch Wallhaller. "Mir ist sehr viel Gutes über euch zu Ohren Gekommen" beginnt Freezer. "Das Ehrt uns" wahr die kurze uns sehr knappe Antwort. "Deshalb habe ich eine frage an euch" setzt Freezer fort. Die beiden blicken, mit Funkelnden Augen, auf und erwarten gespannt seine einzige Frage. "Wollt ihr mir dienen" beendet Freezer seinen Satz. "Ja das wollen wir" sprechen die beiden im Einklang, sie lassen dabei ihre Köpfe wider demütig fallen.

"Gut" gerinnst Freezer dunkel" dann steht auf und wählt eure Belohnung". Zarbon räuspert sich und meint "Ihr könnt wählen zwischen einer Neuen Rüstung, zwischen einem kleinen Gefallen oder aber zwischen einem Neuer und schnelleren Raumkapsel". Taham erhebt sich als erster und spricht seine Wahl laut und deutlich aus "Ich nehme die Rüstung". Er schnallt die Alte Rüstung ab und bekommt von zwei anderen die neue blitzt blanke Rüstung umgehängt. Hinter diesen Stehen noch zwei die eine Rüstung in ihren Händen Halten um sie dann Ceran um zu Schnallen. Dann steht Ceran mit einem breiten Schlitzohrigem lächeln auf und meint "Ich würde gerne meinen Namen ändern lassen". Da bricht plötzlich Unruhe, im Saal, aus. Nach kurzer zeit hebt Freezer eine Hand und alle verstummen, "Warum möchtest du das" fragt dieser? "Weil ich meinen alten nicht mehr Hören kann er liegt schon zu oft in meinen Ohren" Freezer überlegt kurz dann fragt er doch noch "Nun gut und wie sollst du ab jetzt genannt werden". Dodoria und Zarbon fahren herum und blicken Freezer etwas verwirrt an, der keine Ahnung hat wer Ceran genau ist. Ceran's lächeln wird finsterer den nun hatte er eines seiner Ziele erreicht "Mein neuer Name lautet Sankto". heint.
 
So... ich dachte mir, ich sag mal was zu der Story, weil's ja scheinbar sonst keiner tut ^^
Die Geschichte macht mich neugierig.
Klingt wirklich sehr interessant.
Du hast einen schönen Schreibstil, der durch die kleineren Fehler zwischendurch auch nicht schlechter wird.
War ein ziemlicher Brocken, das alles an einem Stück zu lesen ^^

Ceran/Sankto hat sich bei mir gleich beliebt gemacht XD
Dafür reichte der Satz "Man, der Schwule Typ, warum muss es ausgerechnet der sein?" fragt sich Ceran und greift sich auf den Kopf.
Ich halte Zarbon nämlich auch für falsch gepolt^^
Allerdings... da möchte ich auch gleich schon einen Makel loswerden... dir fehlen einige Satzzeichen, die ich da oben jetzt mal rot angemerkt habe ^^
Außerdem bist du zwischendurch in den Zeiten umhergehopst, mal Gegenwart, mal Vergangenheit. Dabei spreche ich natürlich nicht die Vorgeschichte an, sondern direkt im ersten Kapitel ^^
Wie gesagt, Ceran's/Sankto's Charakter gefällt mir ^^
Sieht scheinbar auch ganz gut aus der Typ :D
"Das hab ich gehört wir sprechen uns nachher in meinem Quartier, alle beide" schreit Zarbon und ein dumpfer Knall signalisiert das Ende des Gespräches.
"Ups ich hab vergessen den Lautsprecher auszuschalten" bemerkt Ceran seinen Fehler und kratzt sich an der Wange. <<< Der ist super drauf XD
Wirklich, ich hoffe, du postest bald weiter ^^
Ich möchte gern wissen, wie es mit Sankto weitergeht... und natürlich auch mit seinem Kumpel Taham

Bis hoffentlich bald ^^
Gruß Kid Serja
 
Kapitel 2

Vielen Dank für deinen Post Kid Serja ich habe mit einem neuen Kapitel gewartet bis jemand postet. Die Mängel werden noch länger vor kommen da DB UH bereits 27 Kapitel umfasst und ich wirklich keine Lust habe dise aus zu bessern. Ich hoffe jedoch das du und die restlichen Lesern viel spass bei den nächsten Kapitel haben.

DB UH (Universe Hope)
(Kapitel2: A-Mission Einzelgänger Ceran)


Eine plötzliche Unruhe kommt auf, als der Name fällt. Freezer lächelt
hämisch und mustert Ceran von oben bis unten. Ginyu Force und Collers Arme
sind in Kampfhaltung gegangen. Ihnen entgeht nicht einmal ein Wimpern schlag
von Ceran, der fast alleine in der Mitte steht. Taham erschrickt die
Erkenntnis überhaupt nicht nein er scheint sich richtig zu freuen. "Wen du
wirklich der bist, für den du dich ausgibst, dann zeig mir deine Ohren"
lacht Freezer hämisch. "Was" fragt Ceran offensichtlich geschockt. "Sie
wissen doch wie sie aussehen, warum sollte ich sie also her zeigen" fragt
Ceran mit dem nötigen Respekt! Doch da packt ihn jemand von hinten und reißt
ihm sein Stirnband herunter, dass seine Ohren immer versteckt gehalten hat.
Unter den schwarzen Haaren sind zwei dreieckige, spitze Katzenohren zum
Vorschein gekommen, die mit braunem Pelz außen und innen überzogen sind.
Ceran's Gesicht färbt sich langsam rot und alle um ihn herum fangen auf der
Stelle zu lachen an. "Ich hätte nicht gedacht dass ein halber Mei es wagen
würde in meine Nähe zu kommen", bewundert Freezer den Mut von Ceran, der
keinen Finger mehr rührt. "Ich gewähre dir deinen Wunsch, aber du wirst ihn
dir erst richtig verdienen müssen, bevor ich alles ändern lasse" lacht
Freezer weiter, da hebt Ceran seinen Kopf mit wütendem Blick. All die
Schmach die sie über ihn ausgesetzt haben scheint nun verflogen, doch er
würde immer noch am Liebsten im Boden versinken. Ceran schließt seine Augen
kurz und sein Mund schließt sich wieder. "Und was muss ich dafür tun" fragt
Ceran der sich wieder im Zaum hat und salutiert? Freezer nickt zu Zarbon,
der immer noch zu ihm aufblickt, das sollte wohl heißen " Mach es ihm
schwer". "Du wirst eine A Mission auf den Planeten Carus machen, du hast ca.
2 Wochen um dich vorzubereiten", er tritt an ihn heran und will ihm eine
Daten Tafel in die Hand drücken. "Pah, zusammen meistern wir beinahe jedes
Hindernis". Taham fasst endlich Mut und legt seinem Kumpel eine Hand um den
Hals. So landet die Tafel aus Versehen am Boden und Zarbon macht keine
Anstalten sie auf zu heben. "Nicht wahr mein Freund, von einem anderen
Stern" lacht Taham und drückt seine Wange an Cerans. "Oh welch Süße Ohren"
meint Zarbon und streichelt über Ceran's empfindliche Hörorgane. Dieser
schlägt die Hände von Zarbon zurück, doch als er die Hand wieder senken
will, kann er es nicht, da sie von ihm festgehalten wird. Das Gelächter der
anderen verstummt schlagartig und alle Augen sind auf die Zwei gerichtet.
"Wage es nicht noch einmal deine Hand gegen mich zu erheben, du wirst es
sonst bereuen" spricht Zarbon mit abfälliger Stimme. Ceran blickt ihn mit
gefletschten Zähnen an, reißt sich jedoch noch einmal zusammen und entspannt
seine Muskeln. "Na los mein Freund ab zur nächsten Aufgabe" durchbricht
Taham die Stille. "Das Wort wir gibt es ab sofort bei euch nicht mehr"
kündigt Zarbon die nächste Erschwernis an. Taham dreht sich zu ihm und
blickt ihn fragend an. "Ceran wird einem neuen Team zugeteilt, genau so wie
du" grinst er und zeigt auf den Zwerg mit den spitzen Haaren. "Vegeta du
wirst dich um Ceran kümmern". Dieser Vegeta, der vorher an einer Wand
lehnte, blickt mit genervter Miene auf. "Wenn es sein muss, dann werde ich
mich eben um diesen Neuling kümmern" jedoch, bemerkte Ceran, dank seiner
Ohren, die Interesse für ihn in Vegeta's Stimme. Ceran dreht sich etwas
zaghaft zu seinem neuen Teamkollegen um und blickt in Vegeta's schwarze und
kalte Augen, die nur Ceran's Nutzen für ihn sehen. "Wie viele Leben mag er
schon auf dem Gewissen haben" fragt sich Ceran und starrt in seine Augen?
"Was ihm wohl gerade durch den Kopf geht" möchte Vegeta gerne wissen, jedoch
zuckt er mit keiner Wimper. Dann besinnt sich Ceran und blickt den großen,
etwas schmächtigen Typen kalt in die Augen. Dieser hat jedoch noch ein
breites Grinsen auf den Lippen und hält Cerans Stirnband, als Trophäe, in
den Händen. Ceran schlägt diesem das Band blitzschnell aus der Hand.
und geht zu den anderen. Er bindet es sich während des gehen's um und der
Eine bemerkt erst jetzt, dass sich Ceran sein Stirnband zurückgeholt hat,
und blickt ungläubig in seine leere Handfläche, . "He Ceran ........ pass
gut auf dich auf" verabschiedete sich Taham von seinem langjährigen Freund.
Ceran dreht sich ein letztes Mal um und zeigt ihm den Daumen nach oben, dann
geht er weiter seiner Bestimmung entgegen. Ceran tritt an die Beiden heran
und streckt Vegeta seine Hand entgegen. Dieser dreht sich weg und geht nach
draußen, dicht gefolgt von dem treuen riesigen Dackel. Ceran zuckt mit den
Achseln und folgt ihnen schließlich auch. Er will an Nappa vorbei um mit
Vegeta zu reden, doch dieser will ihn nicht wirklich vorbei lassen. "He,
Nerv nicht Großer" schnauzt er ihn an, der sich dann auch gleich umdreht.
Doch genau diesen Moment hat Ceran ausgenutzt um zu Vegeta nach vor zu
kommen.
"Darf ich fragen, was ihr mit mir vor habt?" quatscht er ihn von der
Seite an. Doch Nappa packt Ceran am Kragen und brüllt "Du reiz mich nicht!
Nur ich darf hinter Vegeta sein, damit wir uns verstehen". Doch Ceran
schlüpft einfach aus seinem neuem Shirt und geht weiter. Nappa blickt völlig
verdutzt das T-Shirt an, das er jetzt in Händen hält. In diesem Moment steht
Ceran wieder neben Vegeta, der jetzt endlich auf seine Frage antwortet. "Ich
will deine Fähigkeiten sehen, deshalb gehen wir in den Trainingsraum und
dort wirst du gegen Nappa antreten". Wall-Haller wacht auf als er seinen
Namen hört und hat sofort ein fettes Grinsen im Gesicht. "Außerdem gefällt
mir dein Zeug sowieso nicht, das du an hast also zieh dir was vernünftiges
an" meckert Vegeta an Ceran's neuen Sachen herum. Dieser nickt nur stumm und
fällt wieder nach hinten zurück. Er nimmt sein Shirt, das Nappa über seine
Schulter geworfen hat, und zieht es sich wieder über. Als Ceran immer noch
nicht von der Kante überholt wurde gibt er Nappa ein deutliches Handzeichen,
das dieser wieder nach vorne kann. Dieser wundert sich kurz, jedoch nimmt er
wieder mit erhobenem Haupt, seine dominante Stelle hinter Vegeta ein. Nach
wenigen Schritten betreten die Drei den gewaltigen Raum, der eine Vielzahl
von Übungsgeräten aufweist. Sie schreiten zu einer tiefer gelegten Arena,
dort sollen die beiden wohl kämpfen. "Die Regeln sind einfach, kloppt euch
bis einer KO um fällt und noch etwas, lass dich nicht töten" unterbricht
Nappa Vegeta, Vegeta wirft ihm einen Wütenden blick zu. Dieser zuckt zusammen und bittet
um Vergebung, doch Ceran lässt das kalt und springt einstweilen in die
Arena. Nappa lässt aber auch nicht lange auf sich warten und hüpft
hinterher. "Ich werde dich zermalmen" bricht der Größenwahnsinnige in
Gelächter aus. Ceran steht seitlich zu Nappa, er hebt seine linke Handfläche
auf Schulterhöhe. Nappa geht auch in Kampfpose, die wie immer seine Brust
provokativ zu einem Angriff offen hält. Doch Ceran erkennt, dass es eine
Falle sein muss und lässt den Berg vor ihm den ersten Schritt tun. Dieses
übermittelt er ihm durch ein kurzes Nicken. "Dein erster und letzter Fehler"
brüllt Nappa und stürmt ohne zu überlegen auf Ceran zu. Doch seine mächtige
Faust steckt im Boden und Ceran springt gerade über ihn. Vegeta hat Ceran's
elegantes Ausweichmanöver mit großem Interesse verfolgt und ist gespannt was
er noch so drauf hat. Nappa reißt seinen stählernen Arm aus dem Metallboden
und fährt herum. Ceran gibt ihm ein kleines Handzeichen, damit Nappa es
erneut versuchen soll. Dieser stürmt wieder ohne nachzudenken los. Doch
dieses Mal weicht Ceran nach links aus und verpasst Nappa einen kräftigen
Schlag auf die linke Backe. Komplett überrascht sieht Ceran, das dieser
Schlag nichts ausgerichtet hat und vernachlässigt kurz seine Deckung. Nappa
nutzt diese Unachtsamkeit und reißt seinen feststeckenden Arm heraus und
erwischt Ceran damit. Dieser prallt hart gegen die gegenüberliegende
Metallwand und ehe er sich versieht, hat er die nächste Faust im Magen. Doch
zu Nappers großen Verwunderung konnte Ceran den Schlag gerade noch mit seinen
Händen abfedern, damit ist dieser nicht mit voller Wucht eingeschlagen ist.
Nappa holt mit seiner zweiten Faust aus und zielt auf Cerans Gesicht. Doch
diese rammt er erneut in die Wand. Er ist kurz bewegungsunfähig und so
verpasst Ceran ihm einen harten Tritt, mit dem Schienbein, in die Seite.
Nappa packt das Bein von Ceran und schleudert ihn auf die gegenüberliegende
Seite der Wand. "Das nervt" schreit Ceran während des Fluges. Als ob der
Aufprall nicht hart genug gewesen wäre, schleudert Nappa einen weißen Strahl
auf Ceran, der gerade noch seine Hände schützend vor den Oberkörper halten
kann. "So das war's" grinst Nappa zufrieden. Doch als das Licht nachläsststeht Ceran immer noch. Zwar sind in seiner Kleidung nur kleine Schnitte und
Verbrennungen zu erkennen, jedoch schmerzt Cerans rechten Schulter stark und das
schwarze Shirt beginnt sich mit Blut zu tränken. "Ich muss es schnell
beenden" spricht Ceran mitgenommen und stürmt auf Nappa ein. Er verpasst ihm
einen Schlag direkt in den Magen, worauf dieser etwas nach hinten kippt.
Doch im selben Augenblick verschwindet er und taucht über Nappa auf. Er
packt seinen Kopf mit beiden Füßen, Ceran lässt sich nach hinten fallen
kommt mit beiden Handflächen zum Stehen und hebt den völlig überraschten
Nappa auf. Ceran schleudert die Kante weg und bleibt mit beiden Füßen und
ihm zugedrehten Rücken stehen. Nappa kommt mit beiden Füßen zu stehen und
will nach vorne springen. Doch da schreit Vegeta "Nappa duck dich". Dieser
befolgt Vegeta's Warnung und nur knapp verfehlt, Ceran's rechtes Bein,
Nappa's Kopf. "Verdammt" hört man nur noch. Doch Ceran fängt sich und dreht
sich noch einmal um sich selbst, um mit neuem Schwung einen Tritt zu landen.
Aber Nappa blockt den Tritt ab und packt Ceran erneut. "Nein nicht schon
wieder" brüllt er und wird wieder unsanft gegen eine Wand geschleudert. Im
Flug fliegt er durch sein Phantombild das er zu Nappas Verwirrung erzeugt
hatte. Als er aufkommt bricht er auf seinen Knien zusammen, er hustet und
schnauft etwas. Er blickt noch im Knien auf und die Welt steht für eine
Sekunde still. Den in Nappas Arm hat sich eine gewaltige Energiemenge
gesammelt, die ihn mit weißen Licht umgibt. Als er diese Energie auf Ceran
schleudert wird die gesamte Umgebung in der Arena kurz in schwarzweiß
getaucht. Nach der Explosion schnauft Nappa etwas und schaut mit gebanntem
Blick zum Einschlagloch. Ceran konnte mit einem beherzten Sprung gerade noch
seinem Ende von der Kippe springen. Er liegt auf der Seite, mit
Verbrennungen dritten Grades(Haut Verkohlt und komplett schwarz) auf seinem
rechten Arm. Am Kopf hat er eine Platz wunde und zahlreiche Rippen sind
angeknackst. Seine Lebenszeichen sind beinahe erloschen, Liest Vegeta von
seinem Scouter ab. Sein schwer zu Grunde gerichteter Körper liegt regungslos
neben dem riesigen Loch und Nappa schnauft schwer. "Los Nappa, bring ihn auf die Krankenstation" befielt ihm Vegeta. "Der braucht keinen Arzt der braucht einen Leichenbestatter" lacht er zufrieden über sein Meisterwerk und wirft
den im Komma liegenden Ceran auf seine Schulter und spaziert Richtung
Ausgang. "Das Halbblut hätte vorher Nappa beinahe das Genick gebrochen falls
ich nichts gesagt hätte, Nappa ist viel zu dumm, um zu merken das ihn der
halbe Sayajin beinahe getötet hätte", denkt Vegeta intensiv nach, nachdem
Nappa den Übungsraum verlassen hat. Er starrt auf das Loch und denkt sich
"ohne seinen Überlebenswillen und Kampfgeist würde er jetzt wohl tot sein".
"Hm, so einen könnten wir gebrauchen" lächelt Vegeta und geht ebenfalls
raus. Napper
verwundeten Körper auf ein sauberes Bettlaken, das sofort das viele Blut
aufsaugt. "Was haben sie den mit dem gemacht" fragt einer der Ärzte und
kümmert sich sofort um Ceran. "Ich wollte ihn umbringen" war Nappa's lachende
Antwort. Der Arzt winkt einen Helfer herbei, mit dem er, Ceran in eine
Regenerationskapsel , abgekürzt Re-Kapsel bringt. Der Doc. will Ceran die
Atemmaske befestigen doch dieser findet keine Ohren unter den Haaren. "Sie
haben ganze Arbeit geleistet, denn sie haben sogar seine Ohren auf dem
Gewissen" schüttelt der Arzt seinen Kopf, als würde keine Eile bestehen.
Nappa will gerade gehen als ihn der Arzt anspricht. Er deutet auf seine
Haare und meint ", sehen sie einmal unter das Stirnband". Mit diesen Worten
verschwindet er nach draußen. Der Arzt erkennt erst jetzt das abdeckende
Stirnband und nimmt es herunter. "Hm, an die kann ich das nicht befestigen"
denkt er laut und schnallt die Maske einfach um den Nacken herum. Er geht zu
einem Pult, wo er ein paar Knöpfe drückt, darauf senkt sich das
durchsichtige Panzerglas und dieses schließt wasserdicht mit dem Metallrand
ab. Er leitet die zweite Sequenz ein, darauf fließt eine zähe Flüssigkeit in
den Behälter und damit wird der Heilungsprozess beschleunigt. Der Arzt liest
ein paar Angaben ab und murmelt etwas von "20 Stunden Heilungsprozess".




Nappa ist inzwischen mit Vegeta in die Kantine gegangen um dort endlich
ihren unbändigen Appetit zu stillen. Nach dem sie sich die dritte Portion
geholt haben, fragt Nappa völlig überraschend. "Was hatte es eigentlich im
Saal mit seinem Wunsch auf sich Vegeta"? "Dieser schlingt gerade ein
riesiges Fleisch Stück in einem Sitzt hinunter, dann wischt er sich den
Fleisch Saft aus dem Gesicht und meint. "Pah, das Halbblut hat sich dadurch
verraten" Nappa blickt Vegeta weiter mit fragendem Blick an. "Und das heißt"
setzt er dann nach. Er verdreht die Augen, dann kann er sich aber doch
überwinden Nappa alles auf die Nase zu binden. "Dieses Kätzchen wurde bei
seiner Geburt von seiner sterbenden Mutter Sankto getauft, das so viel wie
Hoffnung in ihrer Sprache bedeutet, und da jeder, außer du, seinen Namen
schon mal wo gehört hat, daher weiß jeder als er seinen wirklichen Namen
ausgesprochen hat wo er herstammt" . Vegeta nimmt wider ein großes Stück und
haut es runter. "Aja und warum schämt er sich für seine Ohren" löchert er
seinen Vorgesetzten. "Arg du nervst, die gehören soweit ich weiß nur zum
Liebes Spiel dazu" erklärt Vegeta und blickt auf sein Leeres Teller und dann
zu Nappa's wo noch zwei Stücke liegen. Nappa hat immer noch nichts begriffen
und will ein weiteres Stück endlich runter würgen. Aber seine Hand greift
ins leere, Nappa wundert sich nicht schlecht und hört ein genüssliches
Schmatzen von Vegeta's Seite. Er erhebt sich miss Mutig und will sich noch
was holen, doch da Streckt ihm Vegeta seinen leeren und schmutzigen Teller
hin. Der nimmt ihn mit einem genervtem Seufzen und holt für beide noch mal
das gleiche.




In einer Stock finsteren Raumkapsel piepst ein Scouter nach einem extrem
langen Schlaf. "Das ist also die Erde und der Planet von Kakarott" reibt sich
ein verschlafener Sayajin sein linkes Auge.




Nach den langen 20 Stunden öffnet sich endlich die Re-Kammer und ein
wankender Ceran tritt mit nassen Klamotten heraus. "Geht es ihnen wider gut"
fragt der Dienst habende Arzt? Ceran hält sich kurz an einer Kante an und
nickt schwach. Seine Ohren hängen schlapp herunter und auch sein Schwanz ist
durch die Nässe enorm schwer. "Wie lange" fragt Ceran und hält sich den
schmerzenden Kopf. "Ca. zwanzig Stunden" antwortet der Arzt und hält Ceran
ein Handtuch hin. Dieser bedankt sich und wischt sich über das Gesicht und
rubbelt seine Haare ab. Sein natürlich harter und kalter blick hat sich in
einen warmen und freundlichen verwandelt. Als er damit fertig ist ist das
Handtuch beinahe komplett schwarz. "Ich hasse wen das passiert" kommentiert
Ceran den überraschten blick des Doc's. Seine Natürliche Haar Farbe ist
dunkel braun und die Ohren stechen durch ihr hell braun deutlich heraus.
Dann trocknet er sich sein Pelziges Anhängsel ab und geht mit etwas
wackeligen Beinen aus der Krankenstation. Als er draußen ist wird alles um
ihn herum schummrig. "Verdammt nicht jetzt" keucht Ceran und greift sich
mit der Rechten Hand an sein Herz. Er hält sich mit einer Hand an der Wand
an. Nach festen Drücken fängt Ceran dann an sich heftig zu kratzten, an der
Brust Mitte. Seine Haut herum färbt sich langsam Rot und er bricht auf die
Knie zusammen. Da will er in seine Hosentasche greifen jedoch findet er
nicht das was er sucht. "Verdammt das hat mir gefällt" bringt er noch heraus
und dann wird alles herum Schwarz.




Ein riesiger Krater ist nach einer Ungemütlichen Landung entstanden ist. Ein
seltsamer Typ mit Knie langen Haaren ist ausgestiegen und lässt sich den lau
warmen Wind durch die Haare wehen. "Hübscher Planet echt Kakarott du hast
Geschmack" meint er. Er entdeckt einen Erdling der ihn mit großen weiten
Augen anstarrt als hätte er noch niemanden mit Rüstung gesehen. Radditz
aktiviert sofort seinen Scouter und überprüft die Kampfkraft seines
Begutachters. "Was nur läppische 5 Punkte, was ist das für ein Planet" fragt
er sich und greift auf seinen Kopf. Dann tippt er erneut auf seinen Scouter
und sucht nach der größten Energie den diese musste zu Kakarott gehören. "Da
mhm nur 512 aber die größte" mit diesen Worten fliegt der seltsame Kerl zu
der Energie.




Nach etwa einer weiteren halben Stunde wacht Ceran auf einem Sessel in der
Krankenstation auf. Er blickt sich verschlafen um und reibt sich die Augen.
"Ich hasse das" kommentiert er seinen Herz Anfall und steht auf. "Ahhh geht
es ihnen jetzt besser" fragt ein neuer Arzt der wohl mit dem Anderengetauscht hat. Ceran nickt leicht und klappt beinahe wider zusammen als er
sich ohne anhalten Vorwärts bewegen wollte, aber der Arzt kann ich gerade
noch auffangen. "Der Herz Anfall hat sie Körperlich sehr mit genommen bitte
nehmen sie diese Pillen hier mit damit ihnen das nicht wider passiert" mit
diesen Worten überreicht der Arzt Ceran eine kleine Dose die wohl die
besagten Pillen enthält. "Danke, ach noch was haben sie irgend wo meinen
Scouter gesehen" fragt Ceran und lehnt sich an einer Säule an. "Ja der liegt
hier drüben, den hatten sie vergessen als sie hier raus sind". Ceran wankt
hinüber und steckt ihn sich ans Ohr. Er drückt drei mal drauf, auf dem
Display erscheint die Zahl 12,856. "Wow ganze 1226 Punkte mehr, Nappa hat
ganze Arbeit geleistet" freut Ceran sich über seinen kleinen vorwärts
Sprung. "Gratulation sie sind wirklich ein würdiger Elite" schleimmt sich der
Dock bei ihm ein. "Wie heißen sie eigentlich" fragt dann der Doktor? "Mein
Name ist Ceran ...... und der ihre"? "Meiner ist Chef Arzt Klu schön sie
kennen zu lernen Ceran" Klu streckt Ceran seine Hand zu. Doch dieser nimmt
seinen Namen nur mit einem kleinen nicken zur Kenntnis. "Vegeta an Ceran"
hallt es plötzlich aus dem Scouter. "Hier Ceran was gibt es" "Deine
A-Mission wurde vor verschoben du musst noch heute abfliegen und außerdem
wirst du alleine los geschickt, Vegeta ende". "Arg ich wusste das mir
Freezer keine 2 Wochen zum vorbereiten lässt. "Ähm wie meinen" blickt Klu
den Sayajin fragend an? "Ich muss leider los biss später Klu" mit diesen
Worten wackelt Ceran tapfer aus der Krankenstation. "Eine A-Mission ist doch
für einen alleine Selbstmord" Klu schwitzt etwas und er starrt Ceran hinter
her. Ceran eilt schnell in seine Kabine und reißt dort ein rotes Tuch in
zwei und bindet sich einen Teil über seine Ohren damit niemand unnötiges
seine andere halbe Seite erkennt. Er streift sich hastig noch seine Alte
Rüstung über und spurtet dann, mit immer noch braunen Haaren, in den Hangar
wo seine Raumkapsel hingebracht wurde. "Ahh da bist du ja Ceran ....... was
ist den mit dir passiert" fragt Zarbon etwas verwirrt auf seine Braunen
Haare. "Ich hab mir die Haare gefärbt ist das so schwer zu erkennen"
schnauzt er diesen an und reißt ihm die Daten Tafel aus der Hand. Zarbon
schaut etwas doof drein als er von Ceran's Dreistigkeit überrascht wird.
"Also das soll der Planet sein mhm sieht etwas verlassen aus" bemerkt Ceran
als er alles durch geht. "Darauf soll sich eine Gruppe Rebellen verstecken,
deine Aufgabe ist sie zu finden und zu töten" Ceran erschrickt als er an die
werte der Rebellen kommt. "Die haben also mindestens eine Kampfkraft von
2,000 und höchstens von 10,000" "Ihr macht doch Witze wie soll ich das
alleine schaffen" fragt Ceran Sarkastisch? "Damit musst du dich abfinden,
den Freezer hat dafür einen kleinen gefallen von dir Verlangt" lächelt
Zarbon finster. "Außer du nimmst deine Entscheidung zurück und holst dir
deine Rüstung aus der Waffen Kammer" er winkt mit einem Zettel der wohl ein
Gutschein für eine ist. Doch da fallen seine Augen Lieder herunter und der
alte stolze und harte blick gewann wider die Oberhand, mit diesen Worten
wahr Ceran's Stolz und Ehrgeiz erweckt worden. "Keine sorge es wird keiner
überleben" mit diesen Worten drückt er Zarbon die Daten Tafel zurück in
dessen Hände und steigt in die Kapsel. Erst jetzt bemerkt er Vegeta und
Nappa die an einer Wand lehnen und ihm zu gesehen haben. Als sich die Tür
der Kapsel langsam schließt zeigt er Nappa die Geste des Hals
durchschneiden's und zeigt auf ihn, damit hat er ihm einen deutlichen Hinweis
gegeben das er ihm das nächste mal den Gar aus machen will. Dieser zuckt nur
mit den Achseln und grinst Finster. Die Tür schließt Luft dicht ab und
Starrtet mit einem Krach dem Himmel entgegen.
 
Kapitel 3

DB UH (Universe Hope)
(Kapitel3: Gona auf dem Weg ihrer Artgenossen)


Radditz setzt nach kurzer Zeit endlich zur Landung an und wen er dort unten findet überrascht ihn etwas. Ein gut gebauter Namekianer der sich über solchen Besuch wundert. „Verzieh dich“ war nach kurzer Musterung die Antwort von Piccolo auf Radditz noch nicht ausgesprochene Frage. „Pha du Grünling willst mir was befehlen“ fragt Radditz empört und zeigt ihm die blanke Faust. Da hebt Piccolo eine Hand und lässt eine Energiekugel auf den Sayajin los. Eine kleine Explosion ertönt und eine Staubwolke versperrt die Sicht. „Idiot“ lacht sich der Namekianer eins, doch ohne dass er es verhindern kann, bekommt er einen übermächtigen Magenhieb von Radditz. Er taumelt etwas nach hinten und ehe Piccolo sich versieht, trifft ihn ein viel mächtigerer Ball am Körper. Der grüne Körper liegt am Boden und rührt sich nicht. „So, nun gut welche Kampfkraft ist noch außergewöhnlich, für diesen Planeten“ ein kurzer Schweif über die Landschaft genügt ihm und eine weitere Energie mit dem Wert 526 taucht auf dem Display auf. „Nächster Versuch“ lacht Radditz und startet los. Der etwas mitgenommene Piccolo steht mit etwas Mühe wider auf, er ist noch etwas wackelig auf den Beinen und wischt sich das Blut von den Lippen. “Das bekommst du zurück” knurrt er und nimmt kurzer Hand die Verfolgung auf.

Die Raumkapsel von Ceran fliegt jetzt schon seit drei Stunden im All herum. Der darin schlafende Sayajin weiß gar nicht was um ihn herum geschieht. Auf seinem Display vom Scouter läuft eine Anzeige ab, er wird ca. 12:42h unterwegs zu seinem Ziel dem Planeten Carus sein.

Über dem Meer fliegt Radditz einige Piroeten und einige Moves knapp über dem Wasser. “Auf diesem Planeten ist es herrlich so eine geringe Schwerkraft, man hat fast das Gefühl von selbst zu fliegen”. Piccolo hat es da schon schwerer, er verliert den Sayajin schnell aus den Augen, doch kennt er genau dessen Ziel. Radditz Scouter zeigt genau auf das Kame-Haus das idyllisch auf der kleinen Insel liegt. Umrandet von Wasser und den darin schwimenden Fischen. Radditz erblickt auf der Insel seinen Bruder und weitere Personen vor dem Haus. Um etwas zu lauschen, landet er zuerst hinter dem Haus, damit ihn nimand bemerkt, von dort kann er das aufgeregte Gespräch gut verfolgen. “Na komm schon Gona du brauchst keine Angst zu haben, die tun dir nichts” will Goku seine kleineTochter beruhigen, die sich verängstigt an seinem Kampfanzug festhält. “Sie ist wirklich süß und hat die Augen eindeutig von dir Goku” meint Kuririn und hält Gona einen Finger hin. Doch diese beißt erschrocken hinein, so dass er kurz vor Schmerzen aufschreit. “Warum passiert so was immer nur mir” fragt Kuririn und steckt sich den schmerzenden Finger in den Mund. “Wie alt ist sie eigentlich schon” fragt dan Muten Roshi? “Das sagt euch Gona am Besten selbst” mit diesen Worten stupst er seine Kleine etwas an, so dass sie sich umdreht. Sie hat zwar aufgehört zu felnnen, doch ist sie sich immer noch sehr unsicher. “I ... Ich .... bin 8 Jahre”. Alle applaudieren der Kleinen für ihren Mut und sie selbst scheint den anderen gegenüber etwas lockerer zu werden. Sie bringt sogar ein etwas schiefes Lächeln hin. “Hm Kakarott du hast sogar schon eine Tochter” flüstert Radditz nachdenklich. “Ist da jemand” brüllt plötzlich Goku als hätte er ihn gehört. Radditz zuckt etwas zusammen, doch dann die Entwarung “Du, Piccolo was willst du hier”? Radditz blickt um die Ecke und erblickt die Z Kämpfer die sich um Piccolo gereiht haben. “Nicht um mit dir zu spielen” faucht Belzebub und zeigt auf das Haus. “Ich habe eine Revanche, mit Einem der sich irgendwo verkrochen hat” erklärt er sein Auftauchen. Radditz beobachtet interresiert die beiden Rivalen. “Verschwinde Piccolo” knurrt ihn Goku an und wirft ihm einen bösen Blick zu. Kuririn und Muten beobachten ebenfalls den Grünen Teufel genau. Doch nach kurzer Zeit fällt der Blick von Beltzebub auf die Kleine Gona, die sich verängstigt an der Hose ihres Vaters klammert. Radditz fällt jetzt erst auf, dass sie einen Schwanz hat der durch die Luft peitscht, “Hm, mal sehen” der Scouter zeigt Radditz eine aussergwöhnliche Kraft von 214 an. “Ich hol mir die Kleine, aus ihr könnte eine starker Kämpferin werden” flüstert Radditz zu sich und fokossiert die Kleine, als wäre er besessen von ihr. “Hm” Piccolo erblickt den unachtsamen Radditz und schleudert diesem so gleich einen Ball entgegen. Doch der Scouter von dem Sayajin warnt ihn rechzeitig, er schlägt diesen in das Haus hinein, welches sofort explodiert. “Nein ,mein Haus” brüllt Muten los und tanzt förmlich herum. Goku blickt Radditz etwas misstrauisch an, doch fokossiert er gleich seinen Erz Feind wieder. Kuririn und Gona hingegen starren auf Radditz, der langsam auf die Drei zugeht. Auch Belzebub geht sicheren Schrittes an Goku vorbei der ihn keine Sekunde aus den Augen lässt. Gona packt die pure Angst als der Grünling an ihr vorbei maschiert und sie krallt sich wieder in die Kleidung ihres Vaters. Da piepst der Scouter von Radditz und dieser zeigt eine Kampfkraft von 632 Punkten bei der kleinen Gona an. Radditz bleibt stehen und traut seinen Augen nicht, die Kleine hat vor seinen Augen ihre Kraft um 418 erhöht und das nur durch ihre Angst. Er klopft einmal auf das Gerät, dann drückt er auf den Knopf um noch mal ihre Kraft berechnen zu lassen und wieder das gleiche Ergebniss. "Wenn das stimmt, dann wäre sie als ausgewachsene Frau stärker als Vegeta und vielleicht sogar stärker als Freezer" ein Gedanke nach dem anderen schießen dem Sayajin durch den Kopf. "Ich bin dein Gegner, Freundchen" brüllt Piccolo und verpasst Radditz einen saftigen Kinnhaken. Dieser taumelt nach hinten und kann gerade noch einer weiteren Faust entgehen. Piccolos Faust wird von seinem Gegner gepackt und mit einem kräftigen Schwung mitten durch das Kami-Haus geschleudert, Radditz setzt noch mit einem großen Energieball nach, der Piccolo mitnimmt. "Mein schönes Haus" brüllt Muten der wild gestikulierend um die Trümmer tanzt. Son-Goku ist total verblüfft über solch immense Kraft und steht etwas verdutzt da. Kuririn hält Muten-Roshi fest, der Amok laufen will und eindeutig auf Radditz zielt. "So, Kakarott eine nette kleine Gemeinschaft hast du hier ja aufgebaut, seit den 23 Jahren" prahlt Radditz und blickt seinem Bruder tief in die Augen. "Wer bist du?" fragt Goku. "Pha, das weißt du nicht mehr" fragt Radditz und blickt etwas ungläubig zu Goku? Dieser verneint mit einem deutlichen Kopfschütteln. "Ach du lieber Guks, na hör zu Bruder" fängt Radditz an zu erzählen. Goku hebt eine Augenbraue bei dem Wort “Bruder” und lauscht gespannt Radditz Geschichte. "Du stammst mit mir von der stärksten Kriegerrasse des Universums ab, du wurdest vor ca. 22 Jahren mit deinem Raumschiff hierher gebracht damit du diesen Planeten übernimmst" erzählt Radditz weiter. "Planeten ... übernehmen ... für euch" diese Worte sind für Goku wie Gift, da der Blaue Planet ihm ans Herz gewachsen ist und daher fletscht Goku ubewusst seine Zähne. "Genau Kakarott, wir Sayajins sind Weltraumpiraten, zuerst töten wir die gesamte Bevölkerung, um sie dann zu verkaufen, also komm mit mir nach Hause" lädt Radditz seinen Bruder ein. "Und was ist mit Gona" fragt Goku " ist sie auch ein Sayajin"? "Eindeutig ja, sie muss auch mit" fordert Radditz Goku erneut auf. Goku hat den Kopf zu seiner kleinen Tochter gedreht, seine Miene wird mit immer mehr Wut und Abscheu gekennzeichnet. Goku reißt seinen Kopf herum und brüllt:" Vergiss es, Gona und ich bleiben auf der Erde bei unseren Freunden"! Goku geht in die Kampfpose die ihn Muten als kleines Kind gelehrt hat und ist bereit sich und seine Tochter zu beschützen. Radditz Gesichtsausdruck verwandelt sich von Bruderliebe in grausames Grinsen, dann verschwindet Radditz und packt die kleine Gona hinter Goku. "Dann kommt nur sie mit, deine Tochter wird es mir eines Tages danken" Gona strampelt wie verrückt, doch die Kraft von Radditz ist dennoch viel größer. "Lass sie looooos" brüllt Goku und holt mit seiner Faust aus. Doch schlägt sie ins Leere und kaum eine Sekunde später hat Radditz, Gokus Kopf in eine gefährliche Lage gebracht. "Was war das?" fragt Radditz ,der sein Gesicht in Falten legt und Goku finster anfunkelt. "Goku" schreit Kuririn, doch er kann seine Füße nicht bewegen vor Angst. "Gona und ich kommen nicht mit dir mit" würgt Goku standhaft heraus. "Du wolltest es so" lächelt Radditz und bricht Son-Goku mit einem mark- und beinfahrendem Knacks das Genick. Die kleine Gona sieht wie der Kopf ihres Vaters in einer unnatürlichen Stellung verweilt und all seine Glieder schlaff und ohne Kraft herunterhängen lässt. "Pha, Schwächling" mit diesen Worten lässt Radditz seinen toten Bruder los. Der kraftlose Körper kommt mit einem dumpfen Knall auf den harten Boden auf, Gona eilt zu der Leiche und blickt ihm, trauernd in die leblosen und leeren Augen. Ihre Kraft erhält einen weiteren Powerschub und diese steht jetzt auf 745, genug um Radditz gefährlich zu werden. Gona laufen Tränen der Trauer über ihre kleinen Backen und sie versucht verzweifelt ihren Vater zu wecken. "Papa, wach auf, bitte Papa wir müssen nach Hause" rüttelt sie mit aller Kraft an dem Leichnam ihres Vaters. Doch dieser bleibt stumm und als ihre Verzweiflung einen weiteren Höhepunkt erreicht, steigt ihre Kraft auf 994 Punkte und Radditz der das Spektakel mit geweiteten Augen beobachtet, steht der Angstschweiß auf der Stirn. Jedoch hat er sich so weit unter Kontrolle, dass er nicht Hals über Kopf flüchtet. Da taucht wieder der Oberteufel auf, der einen Arm verloren hat und sehr mies gelaunt zu sein scheint. Selbst Kuririn und Muten haben sich erfangen können und blicken mit gefletschten Zähnen zu Radditz. Und ob das nicht genug Gegner für Radditz wären, tauchen Yamchu, Tenshinhan und Chauzu auf, die sich etwas verspätet zum großen Wiedersehen kommen. Doch aus der großartigen Feier wurde das schlimmste Disaster, als sie Goku tot im Sand liegen sehen. Die Lage ist nun unkotrollierbar für Radditz geworden und so beschließt er, sich Gona zu krallen und mit ihr so schnell wie möglich abzuziehen. Durch seine überlegenen Geschwindichkeit gelingt es ihm, trotz wachsamer Augen die kleine Gona von hinten niederzustrecken. "Sie bleibt hier" brüllt Kuririn und will Radditz einen kräftigen Hieb ins Gesicht verpassen. Doch dieser weicht locker aus, packt Gona am Kragen und startet mit einem irren Temop davon. Die übrigen Z-Kämpfer nehmen die Verfolgung des Mörders auf um ihn zu stellen und den Tot ihres Kameraden zu rächen. Nur noch Mutten steht alleine auf seiner kleinen Insel mit einem kaputten Haus, „He Leute, nehmt mich mit“ brüllt dieser verzweifelt, doch hört ihn niemand. „Verdammt, diese kleinen Ratten, sie geben nicht auf“ knurrt Radditz und legt einen Zahn zu. „Wer war der Typ der Goku umgelegt hat?“ fragt Yamchu. „Angeblich sein Bruder, der ihn, mit auf seinen angeblichen Heimatplaneten mitschleppen wollte“ antwortet Kuririn spärlich. Nach kurzem Flug, glaubt Radditz seine Verfolger abgeschüttelt zu haben, „Pha abgehängt, nun gut, ab nach Hause und dann hol ich mir Verstärkung, damit werde ich diesen Planeten erobern, an Stelle meines Bruders“ denkt Radditz laut und holt seine Fernbedienung heraus um seine Raumkapsel zu rufen. Er drückt auf ein paar Knöpfe und ein merkwürdiger Ton bestätigt seine Eingabe. „So, in ca. 2 Minunten bin ich hier weg“ grinst er und legt die Bewußtlose Gona auf den Boden. Doch zu früh gefreut, denn da warnt der Scouter Radditz vor den näherkommenden Energien. „Verdammte Erdlinge“ ärgert sich Radditz, er denkt sich schnell einen Plan aus und verschwindet dann hinter einem Felsen. Er wiegt sich erneut in Sicherheit bis er hört:„ Da ist er, hinter dem Felsen“ brüllt der Grüne. Radditz springt aus seinem Versteck und verpasst Kuririn einen harten Magenschlag. Doch kurz bevor er erneut zuschlagen kann, muss er einen Treffer von Yamchu und Tenshinhan einstecken. Er blickt sich kurz um und bemerkt, dass er umringt von Kämpfern ist, die allesamt auf ihn zustürzen. Schläge und Tritte prasseln auf den Sayajin ein, der Dank unzureichender Technik, sie nur schwer ausweichen oder blocken kann. Bis sich Chauzu auf seinen Rücken pflanzt, „Was in Freezers Namen, klebt da?“ schreit Radditz auf, als die ersten Stromstöße seinen Körper durchzucken. Piccolo sieht sich das Spektakel aus der Entfernung an und ist überrascht wie koordiniert die Vier zusammen kämpfen. Ein unbarmherziger Hagel prasselt auf den niederen Sayajin ein, bis er die Raumkapsel bei Gona landen sieht. „Verschwindet!“ brüllt er plötzlich und schleudert allesamt mit einer Energieexplosion weg. „Verdammtes Ungeziefer“ knurrt Radditz und putzt sich den Staub von seiner linken Schulter. Doch wie aus dem Nichts, taucht Piccolo auf und trifft Radditz mit seinen Krallen an rechten Arm. Blut läuft sofort aus den tiefen Wunden, die bis zum Knochen gehen. Auf Radditz Gesicht zeichnet sich Wut ab, er stellt sich nun alleine dem Namekianer. „Na warte“ stößt er mit Schmerz verzehrter Stimme aus seinem Mund und verpasst dem unterlegenen Oberteufel einen harten Tritt. In seiner linken Hand hält er kurz darauf einen violetten Ball, den er mit aller Kraft auf Piccolo schleudert. Eine gewaltige Explosion bringt Piccolo an die Grenze zwischen Leben und Tot. „Ich hasse Erdlinge“ keucht er und landet endlich vor dem Taxi nach Hause. Er öffnet es mit einer geübten Tastenkombination und schlendert dann, zu der noch immer schlafenden Gona. „Ich hoffe, du warst den Aufwand wert“ knurrt Radditz und hält sich die blutende Wunde. Schließlich hebt er sie auf, um mit ihr endlich den Blauen Planeten zu verlassen. Vor der offenen Tür, wirft er die Kleine unsanft auf den Boden und holt dann erneut seine Fernbedienung hervor. „So, 5 Sekunden, dann ab nach Hause“ sagt Radditz und will einsteigen. Doch plötzlich packen ihn Kuririn und Yamchu, die ihn zurückreißen. „Nein .... NnnnnEEEEEEEIIIIIIIIIIIINNNNN“ brüllt Radditz, als sich die Tür, seiner Kapsel plötzlich schließt. Aber er hat keine Chance doch noch ins Innere zu kommen und man kann die startenden Triebwerke hören. Und mit einem Affenzahn schießt sie ins All, ohne ihren Piloten. „So jetzt bist du dran“ brüllt Kuririn und schlägt ihn mitten ins Gesicht. Doch völlig unerwartet fängt Radditz an zu lachen. „Muhahahaha, ihr seid solche Idioten“ ertönt Radditzs Gelächter. „Hör auf zu lachen“ knurrt Yamchu und packt den Sayajin am Kragen. „In ungefähr 1-2 Jahren werden meine Kollegen kommen und mich rächen“ grinst Radditz und man merkt erst jetzt, dass er durch den Blutverlust sehr geschwächt ist. „Und wo ist Gona, wo ist Gokus Tochter?“ schnauzt ihn Tenshinhan an. Wieder schallendes Gelächter von Radditz, der dann doch antwortet:„ Die, ist in meiner Raumkapsel“. „Du lügst“ mit diesen Worten schlägt er Radditz bewusstlos. „Verdammt, Goku tot, Gona weg und in 1-2 Jahre sind wir dran“ jammert Kuririn und fällt auf seinen Hintern. „Goku komm zurück“ brüllt Yamchu. Trauer und Hilflosigkeit macht sich unter den Kämpfern breit und selbst als der wankende Oberteufel davonzieht ändert sich nichts daran. Die Kleine schläft tief und fest, da der Schlafmodus auf Automatik steht und dadurch immer wieder das Schlafgas von selbst nachströmt. Nun ist auch Gona auf dem Weg ihrer Bestimmung und wer weiß, vielleicht wird sie eines Tages mit erhobenem Haupt zur Erde zurückkehren.

Noch wärend 3:12h auf seinem Display stehen, wacht Ceran auf. Er gähnt leise und meint “Noch 3 Stunden, verdammt, ich hasse diese Warterrei”. Er drückt auf ein paar Knöpfe, stellt diese auf 190, dann drückt er auf den Größten und beinahe sofort, als er das ausströmende Gas einatmet schläft er weiter wie in Abrahams Schoss.

„Hmpf, Radditz müsste eigentlich langsam einen Bericht erstatten“ brummt Vegeta, der in einer Besprechung für seine Nächste Mission herumlungert und nur unzureichend mithört.

Goku ist inzwischen vor Emadayo getreten, der ihn, an Gott weiterleitet. „Hallo Gott“ begrüßt Goku den Wächter der Erde. Dieser blickt ihn mit nervösen Augen an und erklärt dann Goku die ganze Sache. „Was, verdammt in 1-2 Jahren“ brüllt Goku, nach der zusammengefassten Geschichte von Gott. „Ja aber die restlichen Kämpfer werden es ohne dich nicht schaffen, also musst auch du dich weiter verbessern“ will Gott den vor Wut kochenden Goku beruhigen. „Ja aber wo?“ fragt er. „Hier, das hier ist der Schlangenweg, am Ende findest du den Kajoshin der Nördlichen Galaxy, er wird dich trainieren“ Gott zeigt auf den Steinweg der von gelben Wolken umrandet ist. „Ja, aber was ist, wenn ich inzwischen Hunger bekomme, ich sehe dort nirgends ein Restaurant oder ähnliches“ will Goku wissen. „Keine Sorge, du wirst keinen bekommen und denk daran, wenn der Heiligenschein über deinem Kopf verschwindet, musst du so schnell zurück kommen wie möglich“ ruft Gott dem bereits losgelaufenen Goku hinterher. „Hm, was hat er noch gesagt, ach egal, wird schon nicht so wichtig gewesen sein“ denkt sich Goku und macht sich auf Weg.
 
Uff, die Geschichte wird immer besser ^^
Goku hat eine Tochter an Stelle eines Sohns :D
Find ich gut.
Auch fand ich sehr gut, wie du die ganze Szenerie beschrieben hast.
Ich möchte aber anmerken, dass du vielleicht nicht ganz so viel auf einmal reinstellen solltest... so viel an einer Wurst zu lesen ist echt anstrengend ^^
Aber die Charaktere hast du wirklich gut getroffen, Vegeta war wirklich original XD
Auch Nappa war originalgetreu... zu blöd um zu merken, dass er beinahe getötet worden wäre ^^
Und ich stell mir das irgendwie süß vor, die Kombination ^^ Ein Saiyajin mit solchen Ohren.
"Sie haben ganze Arbeit geleistet, denn sie haben sogar seine Ohren auf dem
Gewissen" schüttelt der Arzt seinen Kopf, als würde keine Eile bestehen. <<< Das war klasse XD
Ach ja, was mich interessieren würde... wie kann Gona 8 Jahre alt sein? Ich hab mir zuerst gedacht, dass vielleicht Goku auch ein wenig älter ist als im Anime zu der Zeit... aber ist er nicht. Wenn er 23 ist, müsste er das Kind ja mit 14 gezeugt haben ^^
Kleiner Logikfehler, aber nicht weiter wild ^^
Aber wirklich interessant, was diese Geschichte für einen Verlauf nimmt... ich bin gespannt, wie es mit Gona weitergeht... und natürlich auch mit Ceran/Sankto ^^

Gruß Kid Serja
 
Hi ^^

deine geschichte is echt interessant und ick bin mal gespannt wies weiter geht,
was ick aba komisch fand das als goku am schluss deines Kapitels bei Gott war das er sich garnich nach seiner tochter erkundigt hat und das er überhaupt eine hat fand ick echt seltsam aba echt süß nich imma nur Kerle, muhahaha.

ick freu mich schon total auf den nächsten teil! ^^

bis denne und LG

kleene mi
 
Kapitel 4

Wow ich bin etwas überrascht das ihr solch interrese an meiner FF habt. Freut mich zu hören das sie euch gefällt. Das mit dem allter ist mir wirklich nicht aufgefallen ^^. Naja Goku ist ungefär 25 Jahre und Gona 7. Es passt gerade noch so. Und zur anderen Frage, Gott hat doch Goku über alles aufgeklärt. Also nicht nur das Nappa und Vegeta kommen sondern auch das Gona weg ist. Und da er keine Zeit hat ihr hinter her zu fliegen muss er vorerst die Erde beschützen.

Und wen es stört das ich gleich 2 Kapitel hoch lade dann reduzire ich es auf eines. PS: Unter der Woche wird es keine Kapitel geben da ich weg bin. erst nächstes Wochenende wider.


DB UH (Universe Hope)
(Kapitel4: Der Planet Carus)


"Pip Pip Pip Pip.... Klick“ der Scouter holt Ceran endlich aus seinem Schlaf. Ceran gähnt herzhaft und Ohrfeigt sich, leicht, selbst um alle Anzeichen seines Schlafes zu neutralisieren. Er streckt sich so gut es geht und reibt sich sein linkes Auge. „Endlich da“ redet er mit sich selbst. Auf seinem Display steht immer noch eine zeit von 00:20. Ein kurzes aufheulen der Triebwerke kündigt das Lande Manöver an. Es wird sehr holprig im inneren seiner Raumkapsel da diese gerade in die Atmosphäre eindringt. „16 ... 15 ...14“ zählt Ceran mit. Die Staubige rote todbringende Wüste scheint sich über dem Gesamten Planeten hin zu ziehen und es sind nicht einmal Berge zu Erkennen. „ 7 ... 6 ... 5“ Ceran ist vollkommen locker obwohl er bei einem kleinen Fehler drauf gehen könnte. „2 ... 1... Boom“ genau auf das Stichwort gräbt sich die Kapsel in den Tiefen Sand. Die Schleuse öffnet sich langsam und Ceran steigt aus seinem Universums Geschoss. Er drückt auf einen Metall Teil an der Ausenhülle und schließt somit die Tür. Sand bläst in seine Augen so dass Ceran mühe hat ihn wider aus den Augen zu bekommen. „Verdammter Sand“ brummt er doch dann kommt ihm eine Zündende Idee. Er holt aus seiner Scouter Tasche, die an seinem Gürtel befestigt ist, die schwarze Sonnen Brille heraus die er von seinen Zimmer Kameraden geschenkt bekommen hat. Er nimmt den Scouter ab und setzt sich stattdessen den neuen Sand Schutz auf. Er fliegt aus dem Krater und blickt über die trostlose Gegend wo sich nicht einmal irgend ein Tier aufhalten würde. „Und hier sollen sich Rebellen verstecken“ fragt er sich? Den Scouter verstaut er dann in seiner Tasche. Doch da fällt ihm ein was in der Daten Tafel gestanden hat die ihm Zarbon kurz vor seinem Abflug in die Hand gedrückt hatte.

Die Basis der Rebellen ( auch unter dem Namen KGF ((Kämpfer Gegen Freezer)) bekannt) liegt tief unter der Erde. Durch einen Scouter sollte sie leicht zu finden sein. Kämpfer von 2,000-10,000 sind dort stationiert.


Ceran packt den Scouter wider aus und setzt ihn sich über die Brille. Er lässt seinen Blick schweifen und hält dabei den Knopf gedrückt. Pip Pip ertönt der Scouter nach kurzer zeit und weißt Ceran auf eine große Ansammlung von starken Kämpfer hin. “Na dann mal los” mit diesen Worten startet Ceran durch und fliegt mit enormer Geschwindigkeit dem Signal entgegen. Einige Wind Böen und auch ein kleiner Sandsturm stellen sich Ceran entgegen jedoch kratzt ihn das nicht einmal, er zischt durch alles hindurch biss der Scouter erneut einen Ton von sich gibt. Da bleibt er ruckartig stehen und blickt nach unten. Ca. 500M tief ist die Basis versteckt, alles Sand. Ceran streckt eine Handfläche aus und Zielt auf den Boden. Er konzentriert dort eine Menge Energie die den Ganzen Sand weg schleudern soll. Ceran schleudert eine Energie Welle auf den Sand, dieser wird zwar nicht weg geweht jedoch verwandelt sich alles in Glas so das er die Ausenhülle aus Metall sehen kann. “Ups, das wollte ich eigentlich nicht erreichen” doch weiter kommt er nicht. Er konnte gerade noch den Kopf zur Seite reisen bevor ihn ein Energie Ball getroffen hätte. “Verschwinde Sayajin” brüllt jemand von unten. Ceran blickt etwas gereizt auf die drei Personen da unten. Er landet langsam mit etwas Abstand zu den drei, der Sand Wind lässt ein leises Heulen hören als Ceran mit den Füßen aufsetzt. “Hörst du schlecht ich sagte Hau ab” schnauzt ihn einer der drei an. Er überprüft kurz die Kraft der drei. Der eine auf vier Beinen und grüner Rüstung besitzt eine Kraft von 3451. Ceran schweift zum nächsten der durch einen Kampf ein Bein Verloren hat und nun mit einem Metall Ersatz herum hinkt, dessen Kraft ist 3265. Und der offensichtliche Anführer von ihnen ist ein Riese mit ca. 2,3m und zwei Strahlen Waffen auf seinem Rücken seine ist weit aus höher nämlich 5790. “Hm Waffen brauchte ich schon ab einer Kraft von 5,000 nicht mehr” flüstert sich Ceran leise zu. “Die letzte Warnung ich zähle bis drei” schreit der Riese. Ceran rümpft die Nase und meint “Pah verkriecht euch hinter einem Hügel und bleibt dort ich habe keine Zeit für euch”. Eine abwertende Handbewegung beendet seinen Satz und Ceran dreht den drei seinen Rücken zu. Doch nur eine Sekunde später fliegen drei Energie Bälle durch die das Phantom Bild das Ceran erzeugt hatte. “Verdammt” kann nur noch der Anführer sagen bevor er von Hinten gepackt wird. Ceran hat sich Blitz schnell hinter die drei postiert und hat den Riesen in einem Tödlichen griff. Die zwei anderen springen auseinander und blicken ungläubig auf Ceran. “Wer bist du” krächzt er heraus? “Ich bin ein Sayajin und komme im Auftrag von Freezer” antwortet Ceran und schleudert ihn weg. Der Riese greift sich Röchelnd an den Hals und blickt wütend zu Ceran hinüber. Der Staubige Wind bläst über den Sand und verschlechtert die Sicht etwas. Der große deutet zu seinem Kameraden mit dem einen Bein hinüber der darauf nickt und einfach im Sand verschwindet. “Und da wahren es nur noch 2” grinst Ceran und beschließt es zu Beenden.
Die Basis wird stark durchgeschüttelt und der Soldat stürmt über einen langen Gang biss er zu einer Gabelung kommt. Alle die ihm entgegen kommen laufen geschlossen zum Eingang wo sie Ceran aufhalten wollen. Der Soldat blickt sich Hastig um und scheint die Orientierung verloren zu haben. “Verdammte Gänge” Flucht er und entscheidet sich dann für die Rechte Abbiegung. Erneut bebt der Boden und dieses Mal wird er umgerissen. “Arg” knurrt er und steht gleich wider auf um weiter zu laufen. Er kommt an einen Raum wo groß über der Tür steht “Trainings Raum” er stürzt hinein und erblickt eine weibliche Gestalt. “Mia wir werden von einem Elite Krieger angegriffen”. Ihr Zierlicher Körper ist mit kleinen schrammen und schnitten übersät und sie ist etwas außer Atem als sie den Soldaten entgeistert anstarrt. Sie kann sich jedoch schnell wider fangen “Roter Alarm” befiehlt sie und eilt ihren Strebenden Kammergraden zur Hilfe.

Eine mächtige Energie Welle reißt alle vor Ceran in den Tot, die Gänge sind bereits übersät mit Leichen und schwer Verwundeten. Ein letzter der sich durch den Schock aufrapeln kann, ragt eine Sekunde später eine Hand aus dem Rücken. Blut klebt auf der Wand hinter ihm und man kann verzweifelte Atem versuche von ihm wahrnehmen. Ceran reißt seinen Blut überströmter Arm aus dem Oberkörper und der leichten Rüstung des Toten. “Mhm, vielleicht sollte ich mich etwas verkleiden” seine Lippen verziehen sich zu einem Bösen lächeln. Ceran reißt sich seinen Scouter und Rüstung vom Leib und zieht eine komplett intakte Rüstung an. Alls weitere Kämpfer an dem Schauplatz des Massakers ankommen sehen sie nur Ceran an ihnen vorbei spazieren. Da er ihre Rüstung Trägt beachten sie ihn nicht und helfen lieber den Verwundeten. Er hat seinen Schwanz unter der neuen Rüstung versteckt und macht sich sicheren Schrittes auf. Er geht direkt an Mia vorbei die endlich in den Kampf eingreifen will. Doch sie bemerkt ihn kaum in der Eile. Ceran hingegen blickt ihr kurz hinterher und erblickt Braune kurze Haare die sehr zerzaust sind. Aber sein Blick schweift gleich darauf auf ihren Hintern der Ceran etwas imponiert. Doch er lässt sich nicht lange verunsichern und schreitet weiter in das Tunnel Labyrinth. Die Gänge sind ähnlich gestaltet wie auf der Mittel Klasse Station wo er vor kurzem noch Stationiert wahr. Alles Silber Grau nur rot, blau und Grüne Llinien am Boden weißen den Weg in verschiedene Sektionen. Soldaten mit verletzten Kameraden im Schlepptau laufen in die Gleiche Richtung wie Ceran herum spaziert. Seine Mimik wird finsterer als er sogar die Frau, mit einem Verletzten Kameraden, an ihm vorbei läuft. Doch dann macht sich ein breites Grinsen auf seinen Lippen breit und seine Schritte werden schneller. Er läuft neben sie und fragt einfach:“ Wo geht's den hier hin”? Sie blickt ihn erstaunt an da er ihr Tempo so ohne weiteres mit hält, doch antwortet sie dann ” Zur Krankenstation das siehst du doch”. “Na eben nicht sonst würde ich nicht fragen” erklärt Ceran seine merkwürdige Frage, sein blick ist an ihren Zähnen hängen geblieben. Dort schimmern unter weißen Zähnen auch noch verlängerte Eckzähne, seine Verwunderung dauert aber nicht lange den da dreht sie ihren Kopf zu ihm und Fragt “Neu hier oder”? “Ja erst vor 2 Tagen hier angekommen” lügt er und grinst sie etwas verlegen an. Sie hält ruckartig an und blickt Ceran fragend an. Ceran bremst auch und blickt sie fragend an. Der auf ihrem Rücken kauernde Soldat hustet Blut und dieses erwischt sie an ihrer linken Backe. “Stirb nicht wir sind gleich da” mit diesen Worten startet sie voll durch und lässt den noch immer verwirrten Ceran alleine stehen.
Doch wie sie an ihm vorbei läuft erschrickt Ceran gewaltig. Füße, Knie sogar seine ganzen Beine sind weich geworden so das er sich an einer Seiten Wand anlehnen muss. Sein Puls rast und das nicht von dem kleinen Spurt sondern von einem Augenblick der sich für immer in seinen Kopf ein brennt. Erst hatte er es gar nicht wahrgenommen da ihre Haare so zerzaust sind, erst die Braunen kurzen Haare. Dann noch die längeren Eckzähne die ihn nicht wirklich stutzig gemacht haben. Jedoch zum Schluss ihre Ohren, “Ja ich bin mir sicher” denkt Ceran laut und stößt sich von der Wand ab. Er steht wider sicher auf seine Beiden durchtranierten Beine. “Sie ist eindeutig eine Mei” das gedankliche Bild vor seinen Augen zeigt deutlich die gleichen Katzen Ohren wie die seinen. Auch die Haar Farbe ist gleich nur die Eckzähne passen nicht zu seinen da sie als Kind von einem Arzt angeschnitten wurden. Er hatte noch heute seinen Schmerzen's Schrei in den Ohren der ihm in Mark und Bein geht. Er blickt vom Boden auf und seine Entschlossenheit die vorher in seinen Augen glänzte hat einer großen Unsicherheit platz gemacht. Beide Seiten seines Selbst (Mei, Sayajin) kämpfen in einem Bruchteil einer Sekunde um die vorher schafft über ihn. Doch als er sich gerade Fängt packt ihn jemand an der Schulter und dreht ihn unsanft um. Gleich darauf erwischt Ceran eine harte Faust auf der Rechten Backe die ihn sogar von den Füßen holt. Ceran blickt wütend auf den gleich großen Iraniar der für die Rote Wange von ihm verantwortlich ist. “Halt dich fern von meinem Mädchen ist das klar” brüllt dieser! Seine Statur ist eindeutig Menschlich nur eines unterscheidet ihn von Ceran. Seine 4 Arme die er verschränkt vor seiner Brust hält. Ceran wischt sich über die Schmerzende Wange und steht sehr übel gelaunt wider auf. Die beiden Blicke der beiden Treffen aufeinander und man könnte fast meinen es würden Funken fliegen. “Du kannst mit einer anderen Flirten aber nicht mit meiner Mia” schnauzt er ihn weiter an und reißt Ceran mit einer Hand am Kragen hoch. Dieser hingegen blickt immer noch steif zu seinem Gegenüber hinunter. Nur das Knurren von dem Iraniar sind die einzigen Laute die in dem Verlassenen Gang zu hören sind. Da packt Ceran das Handgelenk von ihm und drückt mit aller Kraft zu. “Was zum” fragt sich der Vierarmige und langsam aber sicher öffnet sich sein Griff. Bis Ceran wider auf seinen 2 Beinen Landet. Ceran hat seine Aggressionen 100% unter Kontrolle und lässt dann auch das Handgelenk wider los. “So sie heißt also Mia, hm Hübscher Name” schweift Ceran gedanklich ab und dreht sich um. Nach ein paar schritten in Richtung Krankenstation packt Ceran wider eine der 4 Arme und donnert ihn an die Wand. Ein eiserner Griff hält ihn am Hals umklammert der sich immer mehr zu zieht. Ceran greift reflexartig an den Muskulösen arm doch all seine Bemühungen sind hoffnungslos den kurz darauf muss er einen Treffer in den Magen hin nehmen. Doch Ceran steckt diesen Tapfer weg ohne auch nur einen winzigen Aufschrei. Doch bevor er auch nur reagieren könnte fängt er eine Ohrfeige in vorm von einem weiteren Gesichts Schlag ab. “Ein für alle mal halt dich von meinem Mädel fern” spuckt er Ceran in das Schmerz verzehrte Gesicht. “Arschloch” keucht Ceran heraus. “Du wagst es” mit diesen Worten holt er mit seinen restlichen 3 Armen aus und will zu schlagen. “Halt Meises” der Iraniar zuckt zusammen und lächelt verlegen zu Mia hinüber. “Erstens ich bin nicht dein Mädel noch von sonst Jemanden” ist Mia's verachtende Antwort auf das Gesicht von Meises. “Aber, aber” stammelt er heraus. “Las den Neuling endlich los sonst werde ich Wütend” schnauzt sie Meises an und geht einige Schritte auf ihn zu. Dieser lässt von Ceran endlich ab und geht die gleiche Anzahl Schritte zurück. Ceran schnappt nach reichlich Luft und hält sich den Brenneden Hals. “Zieh Leine” knurrt Mia den Iraniar an der dann auch klein bei gibt und abhaut. “Alles klar” fragt sie Ceran der sich etwas erholt hat. Dieser hingegen beachtet sie erst gar nicht und starrt Meises nach, “Welche Kraft er könnte fast gleichstark wie ich sein” überlegt Ceran seine Lage und eine Schweiß Perle läuft im übers Gesicht. “He Neuling” mit diesen Worten holt sie Ceran aus seinen Gedanken zurück in die Gegenwart. Der angesprochene dreht sich zaghaft um und blickt ihr in ein freundliches Lächeln. “Ähm ja” fragt er etwas zaghaft? “Du bist echt stark für einen Kadetten normaler weiße müsstest du jetzt tot sein” meint sie etwas überrascht. Ceran hingegen bleibt stumm und scheint wider in seinen Gedanken versunken zu sein. “Was ist los” fragt Mia? Ceran hebt langsam seinen Kopf und blickt ihr tief in die Augen, “Ähm du bist doch von der Krieger Rasse Mei oder irre ich mich da” nur unglaubliches erstaunen ihn ihren Augen verraten das Ceran recht hat. Sie torkelt ein paar Schritte zurück und starrt ihn noch immer entgeistert an. Ceran geht auf sie zu und begründet seine Frage:“ Du hast alle Merkmale dieser Rasse, Haarfarbe, Zähne und die Ohren”! “Ähhhm nein du musst dich irren i ...ic.. ich weiß nicht wo von du redest” kaum hatte sie ihr erbe verleugnet dreht sie sich um und geht weg. Ceran lehnt sich wider an die Kalte Metalwand an und überlegt. “Mist was soll ich jetzt tun, entweder ich töte alle hier und erfülle meinen Auftrag oder aber ich schließe mich diesen Rebellen an und ......” weiter will Ceran nicht denken den ihm graut davor. All seine Pläne, all seine Rache würde im nichts verschwinden wen er jetzt aufhört, alles wäre umsonst gewesen. Ein kurzer Macht Kampf entbrennt in seinem Inneren und als er den Kopf hebt kann man seinen Alten Harten Blick erkennen. Sein Entschluss steht fest und nichts und niemand wird ihn davon abhalten.
 
Kapitel 5

DB UH (Universe Hope)
(Kapitel5: Die Ersten Schach Züge sind Gesetzt)



Alle außer Gona und Piccolo steht jeder um den Toten Körper ihres Besten Freundes. Son-Goku der Verteidiger der Erde ist gestorben, Tenshinhan, Chauzu, Kuririn, Yamchu, Pool, Olong, Bulma, Muten-Roshi ja sogar Yajirobe alle sind so schnell wie Möglich zum Kame-Haus gekommen. Schweren Herzens legen Tenshinhan und Yamchu ihren Kameraden in eine Tiefkühltruhe die damals von Bulma gebaut wurde. Stilles schweigen drückt die Trauer aus die alle hier verbindet. Alle stehen stumm um den eisernen Sarg herum, doch dann fast Kuririn als erster Mut " Wir sollten ihm die letzte Ehre erweisen und ein einige Worte an Goku richten". Nur stummes nicken wahr die Antwort wo er auch begann " Goku du warst uns allen hier ein Guter Freund ...... es wahr eine Schöne Zeit mit dir und wir hoffen du vergisst uns nicht". Dann tritt Yamchu, mit Pool auf seiner linken Schulter, hervor und räuspert sich " Du hast uns alle zusammen gebracht und nur durch dich sind wir alle zu Freunden geworden". Und als die letzte ergreift Bulma das Wort " Du wahrst es der uns allen immer Mut, Hoffnung und Sicherheit gegeben hat und dafür hab Dank". Olong und Muten-Roshi haben sogar Tränen von der Ansprache in ihren Augen. "Aber aber Kinder" erklingt eine alte und Freundliche Stimme plötzlich hinter den Z-Kämpfern. Alle drehen sich erschrocken um und blicken Gott an der wie aus dem Nichts erschienen ist. „Beelzebub“ enfährt es allen fast gleichzeitig und die Männer sind sofort Kampfbereit. „Aber nein bitte hört mir zu ich muss euch etwas erklären“ bittet Gott die Z-Kämpfer. „Da wir ja spätestens in 2 Jahren große Probleme bekommen, lade ich euch Kämpfer zu mir in die Wolken zum Training ein“ die Lage entspannt sich wider und alle lockern ihre Muskeln wider.
„Hört zu ich erkläre euch was jetzt alles geschehen muss damit es für die Erde ein überleben gibt, Ihr alle müsst eure Technik, Kraft und eure Beweglichkeit enorm Steigern. Ihr müsst nebenbei auch noch die DragonBalls Finden damit wir Goku wider zurück holen können, dies darf aber erst geschehen wen die Sayajins hier gelandet sind“ alle blicken Gott verwirrt an und dann Fragt Pool „ Ja aber warum erst dann“? Fragende Blicke und Nicken der anderen stimmen auf die Frage ein biss Gott weiter erklärt „ Son-Goku Traniert bei dem Kajoshin der Nördlichen Galaxie, dort wird er viel lernen und wahrscheinlich unsere einzige Hoffnung sein“.

„ Ja aber was wird aus Gona, Goku's Tochter“ durchbricht Chauzu das erneute schweigen. „Sie wird nach einigen Jahren früher oder Später wider zur Erde zurück kehren“ ist die kurze und Knappe Antwort von Gott. „Ahhh ahhhhhh“ hört man lautes schmerzen's Gestammel. Gott dreht sich verwundert zum schwer verletzten Sayajin mit Namen Radditz um der auf dem nackten Boden liegt. „Oh ihr habt ihn nicht getötet“ wundert sich Gott der einen seltsamen Ausdruck von Freude in seinen Augen hat. „Nein Kuririn hat mich davon abgehalten ihm den Gnaden stoß zu verpassen“ bringt Tenshinhan knurrend heraus. „Gut gemacht vielleicht können wir ihn für unsere Sache Gewinnen und damit euer Training beschleunigen, bringt ihn mit wen ihr alle zu meinem Palast kommt“ mit diesen Worten verschwindet Gott wie im nichts. „Ja aber wo ist ihr Palast“ ruft Kuririn verzweifelt?

Yajirobe meldet sich zu Wort und meint “ Der ist über dem Quitten Turm und mit Son-Goku's Kampfstab kann man auch nach ganz Oben gelangen”. Alle drehen sich verwundert zu dem Samurai um der sich sein Schwert zurecht rückt. “Sehr Schön noch ist nicht alles verloren” jubelt Bulma. “Ja wir werden diesen Sayajins mächtig in den Hintern Treten” meint Yamchu und greift sich zufrieden an sein rechtes Handgelenk und ballt eine Faust. “Also los Leute ich bringe euch zum Quitten Turm mit meinem Flugzeug” sagt Bulma und holt eine Kapsel aus ihrer Kapsel Schachtel. “Nein danke Bulma wir beginnen besser gleich mit dem Training” lehnt Kuririn dankend ab und springt als erster in die Flut. Die anderen Kämpfer gleich hinter her nur einer zögert und das ist Yajirobe. “Was ist mit dir du Faulpelz, rein mit dir aber dalli” brüllt Bulma den völlig teilnahmslosen Samurai an. “Häspinnst du ich hab keinen Bock aufs Nass werden” mit diesen Worten sitzt er sich mit verschränkten Armen und Beinen auf den Boden. “Na gut, wen du willst flieg ich dich hin” gibt sich Bulma geschlagen. Sie wirft ihre Kapsel und aus einer Rauchwolke erscheint ein Flugzeug das zum abheben bereit ist. “Was bist du verrückt ich schufte doch nicht in 2 Jahren meinen Winterspeck ab den ich mühevoll in meinem Ganzen leben hinaufgefuttert habe. Bulma funkelt ihn böse über die Schulter an doch Yajirobe zuckt nur mit den Achseln. Sie platziert sich neben seinem Ohr und brüllt mit aller Kraft “ Wenn du schuld bist das die Erde untergeht erwarte kein gemütliches leben im Jenseits den ich werde dir das dann zur Hölle machen. Die schmerzen sind äußerst groß und so muss sich Yajirobe beide Ohren zu Halten, aber nach der Wut Attacke von Bulma bringt er knurrend heraus “Na gut, ich werde auch Traniren”. Die 4 wollen bereits einsteigen doch da meldet sich der verwundete noch einmal. “Mist den müssen wir wohl auch mit schleppen los hol ihn Pool. “Ja” eine Rauchwolke umgibt die Fliegende Katze und hervor kommt eine Fliegende Trage mit Olong's und Yajirobe's hilfe den Sayajin an Bord bringt. Die Luke schließt sich und die Triebwerk laufen warm und nach einer kurzen weile hebt das Flugzeug ab.
Muten-Roshi winkt den 4 sogar noch und legt sich auf seine Liege. „He he heendlich wider ruhe“ lacht er und holt eines seiner Schmudelhäftchien hervor. Nur etwas Gelächter und erstaunen kann man von dem Alten man hören, biss er dann ein schläft.

Auf einem Berg wo man eine schönen Ausblick auf das Darunterligende Tal hat kann man Piccolo finden der sich dort oben einen kleinen Unterschlupf in einer Hölle eingerichtet hat. Ein Fisch Brutzelt auf einem Kleinen Feuer vor sich hin und ein seltsamer Wind weckt das Interesse des Oberteufels. Doch das Interesse verschwindet sofort als er Gott erblickt und er dreht ihm den Rücken zu. „Was willst du hier“ fragt er Missgelaunt. „Du weißt was in ca. 2 Jahren passieren wird“ fragt Gott etwas nervös und sogar eine Schweißperle steht ihm auf der Stirn. „Ja“ brummt Beelzebub. „Dann möchte ich dich bitten zu mir zu kommen um dort ein Hartes Training für den Niveau zu absolvieren“ bittet Gott seine böse Hälfte. Nach kurzem Schweigen löst sich endlich die Zunge von Piccolo und er antwortet knapp „Na gut“. Gott blickt verwundert auf seinen Gegenüber doch dann verwandelt sich sein Gesichtsausdruck in Freudiges jedoch zaghaftes lächeln. „Bis bald“ mit diesen Worten verschwindet Gott und nur ein Oberteufel mit einem Verkohlten Fisch bleibt zurück. „Verdammt jetzt muss ich mir einen neuen besorgen“ brummt Beelzebub der das Verbrannte riecht.

Inzwischen im Jenseits läuft eine Gestalt auf einem Schlangenänlichen weg umrandet von gelben Wolken. „Verdammter weg der nimmt ja kein Ende“ keucht Goku der schon einige zeit unterwegs ist. Auch sein Magen knurrt schon wie verrückt und Goku kommentiert es nur mit „Verdammt wen ich nicht bald was essbares finde dann verdrücke ich diese gelben Wolken“. „Von wegen ich bekomme keinen Hunger“ grummelt er und läuft weiter.

In der Kleinen Raumkapsel wird plötzlich Gona wach die sich kurz umschaut. „Wo bin ich“ fragt sie nur und bemerkt ihren Knurrenden Magen. „Wah, Hunger ich hab solchen Hunger“. Doch ihre Neugier überwiegt kurzerhand und sie starrt die Blinkende Anzeige an auf der steht 00:30 und im Sekundentakt herunter zählt. „Hm, was ist dann“ fragt sich die kleine Gona und bemerkt einen Apfel der wohl mit eingestiegen sein muss. „Ahhh, lecker“ mit großen Genuss verputzt sie den ganzen und als sie das Apfelgerippe auf den Boden wirft schaltet die Anzeige auf Null. Wider wird das Gas verströhmt und ihr Friedlicher Schlummer geht weiter.

Auf dem Planeten Freezer2 der gleichzeitig der Wohnplanet vom Tyranen dahrstellt geht es heiß her den die Ginyu Force ist eingetroffen um ihren Bericht ab zu lievern. In einem Fast dunklen Raum spendet nur ein riesiger Monitor licht. Nur Freezer selbst Dodoria und Zarbon stehen vor Ginyu der auf den Knien steht. „Lord Freezer wir haben wie ihr es befohlen habt den Planeten in 3 Tagen übernommen und er wartet bereits auf euch“ meldet sich Kapitän Ginyu zu Wort. „Gut gemacht Kapitän ich werde mich über meinen neuen Golf Planeten bald einen Besuch abstatten ...... Dodoria leite alles in die Wege das dieser Planet mit allem Ausgestattet wird was man zum Golf spielen braucht“ befielt Freezer. Die linke Hand von Freezer verbeugt sich und geht dann aus dem Raum. „Ich gebe dir und deinen Männern 2 Tage Urlaub, amüsiert euch gut“ mit diesen Worten Dreht Freezer sich mit seinem Trohn um und blickt auf ein Video das den Angriff auf einen Planeten zeigt. Ginyu verbeugt sich und schreitet von dannen. Die Gesamte Ginyu Force wartet ungeduldig draußen darunter auch Taham der seine Bewährungsprobe auf dem Planeten bestanden hat. Nur Guldo hat eine Schramme an der Wange sonst sind alle ohne Verletzungen davon gekommen sogar Taham hat nichts abbekommen. Ginyu kommt zu seinen Männern die ihn freudig erwarten. „Und Chef was ist unser nächster Auftrag“ fragt Baata neugierig. „Wir haben 2 Tage Urlaub“ Ginyu hebt seine Hand und alle außer Taham schlagen bei ihm ein. „Was ist los Neuling willst nicht oder was“ fragt Rickoom? „Nein aber es ziemt sich nicht seinen vorgesetzten so zu begrüßen“ antwortet er. Ginyu versteht Taham's bedenken und wirft ihm seinen Arm über die Schultern. „Stark und diszipliniert das mag ich aber du gehörst jetzt zu uns also kannst du ruhig lockerer werden du brauchst diesen Respekt nur noch den drei ober Makern da drin zu geben sonst sind alle außer wir niderrangiger als du, und bei uns duzt sich ein jeder“ mit diesen Worten Hält er Taham noch einmal die Hand vor und der lässt es sich auch nicht nehmen und schlägt ein. Zusammen schlendern dann alle 6 zur nächsten Kneipe um sich sinnlos zu besaufen. Und auf dem Planeten Cooler J-3 fressen die beiden Sayajins Vegeta und Nappa zwischendurch mal die Gesamte Küche leer. „Du Vegeta hast du eigentlich was von Radditz gehört“ fragt der Glatzköpfige mit vollem Mund. Vegeta kann gerade noch einem Fleischbatzen der aus Nappa's Mund gekommen ist ausweichen, etwas angewidert wirft er einen bösen Blick zu seinem untergebenen. „Nein aber der Schwächling wird sich wohl früh genug melden“ gelasen reißt er, mit seinen Zähnen, einen Fetzen Fleisch von einer Keule

Hingegen zu den Entspannten Lagen der Anderen hat es Ceran langsam schwer seine Tarnung aufrecht zu erhalten. Den seit dem sie sein Raumschiff gefunden haben sind die Rebellen zum Entschluss gekommen das sich der Angreifer unter ihnen versteckt halten muss. Alle sind in erhöhter Alarmbereitschaft und zu allem übel hat einer der verletzten auch noch beschreiben können wie Ceran aus sieht. Und jetzt hängen überall Phantombilder von ihm herum. „Verdammt ich hätte besser aufpassen müssen“ knurrt Ceran und steht vor einem diese Bilder. Missgelaunt starrt er auf das Bild von ihm das beinahe perfekt ist nur die Narbe an dem Linken schläfenbein fehlt. In seinem Zorn reißt er das Bild herunter und zerknüllt es in seiner Rechten Faust. „He du da Umdrehen!“ befiehlt jemand hinter ihm. Ceran dreht sich langsam um und steht Seitlich zu seinem Gegenüber. „Was willst du?“ fragt Ceran und blickt in einem Hochrangigem Widerständler ins Gesicht, der Ähnlichkeiten zu Zarbon besitzt. „Einen anderen Ton, sonst findest du dich gleich wider beim Kartoffelschälen wider!“ wird Ceran angeschnauzt. „Arg noch so ein Penetrantes Arschloch, wie Zarbon, der auf seinem Hohen Ross sitzt“ denkt sich Ceran und setzt dann zu einer Antwort an. „Verzeiht, was kann ich für Euch Tun“? Er gibt Ceran ein kurzes Nicken zur Antwort das wohl „Brav“ heißen soll. „Du warst nicht beim Training, ich ermahne dich dieses mal nur wen du Morgen auch wider nicht kommst wird das Konsequenzen haben!“ als Ceran Salutiert verschwindet dieser dann endlich. „Arg, der könnte fast jemand aus Zarbons Familie sein“ brummt er. Erst jetzt bemerkt Ceran das Zerknüllte Bild in seiner Hand. „Tzs“ gibt er von sich und verbrennt es und wirft die Asche auf den Boden. Dann setzt er seinen Rundgang durch die Basis fort.






Alle Schachfiguren sind an ihrem Platz. Nun kann bald der entscheidende Kampf um die Erde beginnen.
 
Puh ^^
Das war harte Arbeit, alles am Stück zu lesen... :D
Ich muss sagen, die Story gefällt mir von Kapitel zu Kapitel besser.
Wirklich überraschend, dass diese Mia eine Mei ist, ich frage mich, ob sich Ceran nun für oder gegen die Widerstandskämpfer entscheiden wird... bisher scheint er ja dagegen zu sein, aber ob das so bleibt?
Könnte sich ja was zwischen ihm und Mia entwickeln... ô.ô
Es sei denn, er wird als der Angreifer enttarnt... Dann hat er echt schlechte Karten.
„Arg noch so ein Penetrantes Arschloch, wie Zarbon, der auf seinem Hohen Ross sitzt“ <<< HAHA XD Mann, seine Kommentare sind klasse ^^
Freezer hat sich einen GOLFPLANETEN erobern lassen? Na der hat Sorgen... -.-
Taham ist jetzt also bei den Ginyu Force, interessant.
Hoffentlich muss er nicht dieselben bescheuerten Posen machen... da macht er sich ja zum Depp
Radditz hat überlebt? Cool, bin gespannt, ob er sich wirklich auf die Seite der Z-Fighter stellt oder nicht... ich hoffe schon ^^
Gona kommt offenbar nach ihrem Vater, wacht auf und hat Hunger XD
Ihr Paps hat es ja auch nicht leicht, bekommt als Toter Hunger :laugh:
Yajirobi und Bulma waren perfekt getroffen, ich habe mich totgelacht :rofl:
Auf das Training bei Gott bin ich ja gespannt. Vor allem aber, wie sich Radditz mit den anderen verträgt... ob er sich überhaupt mit denen verträgt. Und wie sich alle mit Piccolo vertragen, da es diesmal ja keinen Gohan gibt, der sein Herz öffnet ^^
Ich möchte ja mal bezweifeln, dass Vegeta richtig liegt und der "Schwächling" sich bald meldet...
So, die Schachfiguren sind an ihrem Platz... aber der Kampf um die Erde fehlt noch und wird hoffentlich bald kommen :D

Gruß Kid Serja :)
 
Kapitel 6

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Kapitel6: (Erinnerungen)

Überall sein Gesicht, überall Wachen die nach ihm Suchen, Ceran kommt sich vor wie in einem Käfig. Alle warten nur darauf das etwas Passiert, das der unbekannte Angreifer einen weiteren Schritt macht oder einen Fehler. Ceran lässt jedoch alles Kalt, für ihn ist alles Klar„Nur noch biss zur Nacht, dann kann's los gehen“ ist sein einziger Gedanke. Sein Blick schweift durch das ganze Zimmer. Weiß .... überall weiß kaltes nacktes weiß, alle Wände sind damit bemalt, “Zum Kotzen ich hasse weiß, ich trage nicht umsonst schwarze Klamotten” sind abschweifende Gedanken von Ceran bei einem versucht die Zeit tot zu schlagen. Ceran verschränkt seine Arme hinter seinem Kopf und versucht etwas zu Schlafen. Doch in seinen Träumen werden Erinnerungen ihn ihm wach die er nie vergessen konnte.



„Mein kleiner aufwachen“ holt eine weibliche und sanfte Stimme Ceran aus dem Tiefen schlaff. Wie sich seine Augenlider heben blickt er in das Vertraute, Freundliche Gesicht seiner Mutter. Ceran gähnt Herzhaft und reibt sich seine Augen. Dann zeichnet sich auf dem Verschlafenem Gesicht endlich ein fröhliches Kinder lächeln ab. „Morgen Mama“ Ceran streckt sich und setzt sich dann auf. Seine Mutter die sich ans Bett gesetzt hatte streichelt ihm am Kopf. Ceran's Blick schweift über ihr immer noch lächelndes Gesicht bleibt doch dann an ihren Tief Braunen Augen Hängen. Durch ihre Schulter langen Haare scheint die Sonne durch, sie gleicht beinahe einem Schützenden Engel der dem jungen Ceran auf seinem kurzen glücklichen Lebensweg sicher hindurch geleiten wird. Nach einer Minute des Schweigen's drehen sich ihre Katzen Ohren in die Richtung des Fensters. Ihr Blick schweift hinüber, dann steht sie auch auf und geht hin. „Na du, willst du herein“ fragt sie? Ceran blickt fragend auch zum Fenster wo seine Mutter es öffnet. Ein kleiner Spatz sitzt auf ihrer Hand als sie sich wider um dreht und zu Ceran hinüber geht. „Er wollte zu dir“ mit diesen Worten reicht sie Ceran den kleinen Vogel der ihn Neugierig an blickt. Ceran streckt seinen Daumen aus auf welchen der kleine dann hinüber Hüpft. Gleich darauf fängt der kleine Aufgeregt zu Singen an, und der Gesang wird von Ceran's Kopf wippen untermalt. Ceran schließt seine Augen und wie durch Zauberei kann er verstehen was der kleine Vogel auf seinem Finger Singt:„

All Morgen ist ganz frisch und neu des Herren Gnad und große Treu, sie hat kein End den Langen Tag, drauf jeder sich verlassen mag. Wir stehe'n im Glauben bis ans End und bleiben von dir ungetrennt“.

Großer Applaus von Ceran's Mutter für das Guten Morgen Lied. „Hast du Hunger“ fragt Ceran den kleinen Vogel der mit eifrigem Piepsen antwortet. Er setzt den Spatz auf seiner linken Schulter ab und steht auf. Zusammen mit seiner Mutter geht er in die Küche um das Morgentliche Mahl zu essen. In der Küche ist alles Modern eingerichtet und sogar ein Bild von ihrem Katzen Gott hängt über der Tür. Am Tisch dann erzählt seine Mutter eine Freudige Nachricht„ Heute kommt uns dein Vater wider Besuchen“. Ceran blickt zu ihr auf und sofort zeichnet sich ein breites lächeln auf seinen Lippen ab.

Da er ihn nur jedes Halbe Jahr zu Gesicht bekommt ist die Freude des kleinen Ceran über aus Groß. “Ja Juhu Papa kommt” all die Freude erreicht sogar seine Mutter die etwas zu lachen anfängt. Dabei kommen ihre Längeren Eckzähne hervor, die jeder Mei von Geburt an hat. Dann reicht Ceran dem kleinen Spatz ein Stück Brot das dieser dann gleich gierig verschlingt. Nach ausreichendem Frühstück machen sie die beiden Fertig und öffnen die Ausgangstür. Hand in Hand schreiten Mutter und Sohn auf die reg belebte Straße. Alles Wesen mit Katzen Ohren und dem gleichen Freundlichen Gesicht wie seine Mutter läuft hier herum. Manche die zu ihrer Kampfausbildung eilen, andere Handeln mit Gemüse das sie selbst angebaut haben. Viele der Männer verbeugen sich vor seiner Mutter.

Ceran weiß genau warum sie das tun den umsonst ist sie nicht eine Elite Krieger in. Durch den Kampf hat sie auch Vater kennen gelernt, der völlig anders ist als seine Artgenossen. Rabenschwarze Haare, Muskulöse Arme, Tief dunkle Augen und natürlich einen Schwanz so hat ihn Ceran jedenfalls in seinen Erinnerungen.
Die beiden biegen nach einigen vorsichtigen Blicken nach allen Seiten in eine Dunkle Seitengasse ab, wo im Schatten vor ihnen eine muskulöse Gestalt an der Wand lehnt. Langsam gehen die beiden näher ran und als sich die Umrisse langsam zu seinem Vater formen stürzt der junge Ceran mit einem Freuden Schrei auf ihn zu. “Vater” der Man dreht sich langsam zu dem Jungen der immer noch auf ihn zu läuft, kurz vor ihm packt er den kleinen um die Hüften und dreht sich mit ihm in der kleinen Gasse. Lautes lachen hallt wie ein Echo bis schließlich alle Geräusche verstummt sind.

Noch immer schwebt der kleine, in den Starken Armen seines Vaters, das freudige Kinderlächeln von Ceran spiegelt sich ein einem erfreutem Lächeln seines Vaters wider der ihn dann auf seinen Linken Arm setzt. Dann geht er zu Ceran's Mutter und packt sie um die Hüften, ihre Gesichter nähern sich langsam biss ihre Lippen zu einem Kuss mit einander verschmelzen. Sie Lösen sich wider und blicken einander tief in die verliebten Augen des anderen. Doch bevor sie sich erneut küssen können hängt sich Ceran an den Hals seines Vaters der kurz auflacht. Doch anders als sie es von ihm gewohnt sind verfinstert sich seine Miene und er blickt Ceran's Mutter ernst in die Augen. “Morgen wird ein groß angelegter Angriff auf euren Planeten eingeleitet” brummt er. Diese Nachricht lässt jeglichen Glanz aus den Augen seiner Mutter verschwinden, sie wirken matt, kraftlos und etwas ängstlich. “Was” fragt sie etwas zitternd? “Freezer ist ein Bündnis mit König Vegeto eingegangen” diese Nachricht trifft sie wie ein Schlag mitten ins Gesicht. “Ihr müsst verschwinden sonst erledigen sie euch auch” will er seine Geliebten zur Flucht bewegen.

Doch in seiner Freud e regt sich Unverständnis, Wut und auch Stolz. “Du spinnst, ich soll mein eigen es Volk verraten und einfach davon laufen” schnautzt sie ihn an. “Aber wir haben viele Hilfsmittel erhalten, Rüstungen, Raumkapseln und auch noch Scouter die uns alle Verstecke verraten” er setzt Ceran ab und packt sie an ihren Oberarmen. “Versteh doch ich will keinen von euch beiden verlieren” rüttelt er sie. Sie löst sich von seinem Griff und dreht, sich nach einigen rückwärts Schritten, um. Kurze stille tritt ein die schnell von Ceran's Mutter unterbrochen wird. „Genau so wenig wie du dein Volk im Stich lasen würdest lasse ich meine Artgenossen nicht ohne mich Sterben“ mit diesen Worten tritt sie erneut an ihn heran und blickt ihm Tief in seine Angst erfüllten Augen. Sie küsst ihn erneut auf die Lippen und streichelt sanft über sein, in Falten gelegtes, Gesicht. Dann dreht sie sich zu Ceran und kniet sich zu ihm, sie stellt ihm die Frage seines Lebens „Möchtest du mit deiner Mama oder deinem Papa mit kommen“?

Der kleine Ceran blickt sie äußerst verwirrt an und schweift von dem Gesicht seiner Mutter zu des seines Vaters und wider zurück. „Ich will bei dir Bleiben Mama“ kaum ausgesprochen Umarmt er sie. Das Gesicht von seinem Vater wird immer mehr mit Leid geprägt und nur noch Größerer Angst um seine Geliebten, doch anstatt etwas zu Sagen steht er nur Stumm da und lässt seine Gesichtszüge Sprechen. Ceran's Hand wird fest von ihr genommen und zusammen gehen sie zurück. „An alle der Angriff auf die Mei's wird auf Jetzt vor verschoben, alle haben sich unverzüglich zu den Raumkapseln zu Begeben“ hallt es völlig überraschend aus dem Scouter des Vaters. Da Ceran's' Mutter es mit gehört hat dreht sie sich mit Ängstlichem Blick um. „Nein das darf nicht wahr sein“ verflucht er seine Vorgesetzten. Sie starrt ihm ängstlich in die Augen, doch als er ein kurzes Nicken von sich gibt, packt sie Ceran und rennt weg. Ceran hebt seinen Kopf und blickt in das verängstigte Gesicht seiner Mutter. Schnellen Schrittes nähern sie sich der Verteidigungszentrale.
Erst jetzt bleibt sie stehen und setzt ihn ab. „So mein kleiner, du bleibst hier stehen und wartest auf mich biss ich wider da bin ja?“ fragt Ceran's Mutter ihn. Nur ein kleines Nicken kommt von ihm, sie rennt dann in das Haus und lässt Ceran zurück. Ein lautes Pfeifen ist plötzlich zu hören das Ceran zusammen zucken lässt. Er öffnet seine geschlossenen Augen langsam und blick zaghaft in den Himmel. Dort oben fliegen lauter kleine Runde Kugeln wie Meteore schräg über ihn Hinweg. Seine kleinen Augen finden aber kein dauerndes Interesse für das Spektakel, so blickt er sich etwas um. Er läuft etwas weg vom Eingang, Ceran bleibt ruckartig stehen und seine Augen weiten sich vor Freude. Er hat seinen Vater erblickt der sich an die Wand presst und mit ärgerlichen blick auf zwei Wachen starrt. Das ignoriert der kleine Ceran und läuft zu seinem Papa.

„Nein, kleiner Nein“ will er seinen Sohn davon abhalten doch zu spät er hat seine Hände bereits um seine Beine Geschlungen. „He du da kleiner was machst du da“ ruft eine Wache! Nur Ceran können die beiden Wachen sehen da sein Vater von der Wand verdeckt wird. „Verdammt, las los ich muss weg“ sagt er mit lauter stimme. „Nein, nicht bleib da Papa“ wehrt er sich gegen seinen Vater der ihn weg schupsen will. „Komm kleiner wir bringen dich in Sicherheit“ schreiten beide Wachen auf die zwei zu. Ceran's Vater rüttelt immer mehr bis die zwei Wachen nur noch wenige Schritte entfernt sind. Er stößt den kleinen unsanft zu Boden und rettet sich mit einem Sprung. Eine der beiden Wachen kniet sich zu dem kleinen Jungen und fragt:„ Wo ist den deine Mutter“? Ceran ist den Tränen nahe und beginnt fast zu Flennen, doch plötzlich hört er etwas „Mein kleiner was hast du den“? Seine Mutter ist endlich wider zurück gekommen und nimmt den Weinenden Ceran in den Arm. „Schämt euch ihr habt ihn zum Weinen gebracht!“ beschimpft sie die beiden. „Aber“ will einer einwerfen. „Verschwindet“ brüllt sie. „Ja wohl“ die beiden Salutieren und verschwinden wie befohlen. Doch da bebt die Erde unter Aufschlägen der Raumkapseln. Sie läuft los um sich ein Sicheres Versteck zu suchen. Ein Gnadenloser Hagel aus Raumkapseln Beschießen Ceran's Heimat Planet. Die beiden sind mitten im Zentrum des Hagels so das seine Mutter alle Mühe hat nicht von einer Erschlagen zu werden. Sprünge, Rollen und die Geschwindigkeit von ihr machen es Möglich zu entkommen. Wo gegen einige der Mei keine Chance haben und gnadenlos unter ihnen begraben werden. Doch auch die Fliegenden Splitter von Gegenständen ist eine Große Gefahr. Aber ohne Vorwarnung Bohrt sich ein Nagel in ihren linken Fuß und mitten durch einen Knochen. Sie stürzt und verliert aus versehen den kleinen, „Nein!“ hört man nur und dann bleibt sie kurz liegen. Ihre Schmerzen sind enorm und eine Tiefe wunde lässt den Lebenssaft aus ihr heraus strömen. Sie beißt ihre Zähne zusammen und blickt zu ihrem Sohn hinüber. Der hat sich wider aufgerafft und starrt in den Himmel, dort steuert eine Raumkapsel genau auf ihn zu. Als neben ihr auch noch eine Kapsel landet erwacht ihr Überlebenswille erneut und sie springt mit aller Kraft um Ceran zu erwischen. Im letzten Bruchteil einer Sekunde rettet sie ihn und sich. Der Sprung ist mit enormer Kraft ausgeführt worden so das die beiden außerhalb der Stadt landen. Sie Landen zwar unsanft sind aber beide noch am Leben, sie streichelt Ceran über seinem Kopf blickt dann auf. Aber zu ihrem Pech sind sie genau vor den Füßen eines Sayajin gelandet.

Um die Beiden reihen sich die Feinde und grinsen Hämisch. „He Leute jetzt liegen sie uns schon zu Füßen!“ grinst eine groß gebaute Sayajin Frau. Ihre Haare sind Schulter lang und Pech Schwarz. Ihre Rüstung und blitzt richtig und mit dem Scouter prüft sie die Kampfkraft der beiden. „Pha sie besitzt nur eine Kraft von 9,357“ belächelt die Frau die Angezeigten Daten. Ceran's Mutter ist außer Atem und quält sich mit der Fuß Wunde hoch. Dann deckt sie Ceran mit ihren Körper der Ängstlich hervor lugt. Ein Tödlicher Kreis bildet sich um die Beiden, Ceran's Mutter dreht sich zu ihrem kleinen um. Sie küsst ihn auf die Stirn und kniet sich dann auf Augenhöhe zu ihm.

„Es tut mir Leid mein kleiner“ sie wirkt Freundlich und Warm wie am Morgen dieses Tages. Der kleine Ceran begreift jetzt endlich und in seinen ängstlichen Augen bilden sich kleine Tränen. „Nein, Nein, Nein nicht auch Mama bleib du bei mir bitte!“ schreit Ceran seine Trauer hinaus und krallt sich an sie. Doch da packt ihn jemand von hinten und reißt ihn von seiner Mutter weg. „Nein ... Ahhh“ will sie ihren Satz beenden doch einer von den Sayajin's hat ihr einen Magenhieb verpasst. Sie Tänzelt zurück genau in die starken Armen der Sayajin Frau. Ceran's Mutter werden die Arme hinter den Rücken versperrt, so das sie sich nicht mehr wehren kann. „Was wollt ihr“ fragt Ceran's Mutter Tapfer, sie blickt nach hinten zu der Frau. Die Sayajin Frau antwortet mit einem Grausamen Grinsen:„ Nur unseren Spass“.

Dann platzieren sich zwei Sayajin's vor Ceran's' Mutter und decken sie mit wuchtigen Schlägen ein. Jeder Schlag entlocken ihr einen Schmerzensschrei. Jeder dieser Schrei lässt den kleinen Ceran zusammen zucken. Erbarmungslos prasseln Schläge auf die Kriegerin der Mei ein ohne das sie sich wehren kann. Alle lachen, biss auf die zwei Mei's. Ceran's Augen weiten sich vor entsetzen, als seine Mutter anfängt Blut zu spucken. Erst jetzt, wo ineren Organe verletzt sind hören die beiden auf. „Mama“ brüllt der kleine Ceran und stürzt zu ihr, doch bevor er sie erreicht wird er von einem kräftigen Fuß kick zurück geschleudert. Er kommt mit dem Kopf auf und schleift dann etwas auf den Boden, biss er auf den Bauch fällt. „Drecks Balg“ brummt einer der beiden Schläger und will wider ausholen. „Ma .. Mama ... heul ..... Mama“ mit diesen Worten krabbelt der kleine Sohn auf. Sein Gesicht ist mit Blut überströmt und sein linkes Auge ist total rot von ineren Augen Verletzungen. Alle seine Braunen Haare kleben vom Rot und er steht etwas seitlich mit entschlossenem blick zu seiner Mutter. „M .. Mam ....... Mama“ stöhnt der kleine und wackelt wider auf seine Mutter zu. „Das gibt’s ja nicht der müsste tot sein“ wundert sich der jenige der Ceran dies Wunden zu gefügt hat. „Nei ... hau .... ab ahhh“ sind die unterbrochenen Wort Fetzen die Ceran's Mutter ihrem Sohn zu rufen kann.

„Krepier Drecks Fie“ brüllt der Grobe Schläger und lädt in seiner zurück gerissener Hand einen Energie Strahl auf. Ceran bleibt Ruck artig Stehen als er die Pure Gewalt in der Faust des Angreifers Spürt und automatisch schalten sich seine Alarmglocken ein. „Nein!“ brüllt Ceran's Mutter und reißt sich von ihrer Umklammerung los. „Stirb und bleib Tot“ hört sich der Todeswunsch des Schlägers an den er Ceran sendet. Doch Ceran's Mutter kann sich noch, mit ihrem Rücken zur Attacke, dazwischen stellen. „Überlebe mein kleine Sankto“ kann sich noch von sich geben. „AHHHHHHHHHHHHHH“ halt der Todesschrei in den Ohren alle Anwesenden. Für Ceran bleibt die Welt für diese Sekunde still stehen und nur die Beiden Blicke von Mutter und Sohn kreuzen sich. Sie lächelt und ist glücklich das sie Ceran retten konnte. Wo hingen der kleine Ceran all seine innere Wärme verliert und nur noch Angst zurück bleibt. Nur noch das Warten auf den Gnaden stoß. Nur noch auf seinen eigenen Todesschrei.



Ceran schreckt Schweiß Gebadet auf. Er Keucht und der kalte Angstschweiß rinnt ihm über seine Stirn. All seine Sinne sind auf Höchste Alarmstufe Gestellt , doch als er sich um blickt findet er sich in seinem Bett wider. Mit der Rechten Hand wischt er sich die Stirn ab und als er sie vor sein Gesicht hält zittert sie seit langen wider vor Angst. „Grr und ich wollte das vergessen“ brummt er und ballt seine Hand zu einer Faust. Sein Blick schweift Hinüber zu der Uhr und er nickt entschlossen. „Es kann Anfangen“ bestätigt er die Späte Uhr Zeit.
 
Kapitel 7

DragonBall UH (Universe Hoppe)
(Kapitel7: Das Training im Gottes Palast)


Die Sonne ist bereits untergegangen und auch die Tiere bereiten sich auf den Schlaff vor. Nur noch der Mond erleuchtet mit den Sternen den Himmel und majestätisch reflektiert ein See die Himmelskörper. Ein Huhu schaut sich um und als er der Überzeugung ist das niemand ihn anfallen könnte, holt er tief Luft. Doch im selben Augenblick flitzen Kuririn und die Anderen durch den Wald. Vor schreckt fällt das arme Tief vom Baum und reibt sich den Schmerzenden Kopf.
“Und du bisst dir sicher das du den Quitten Trum in dieser Richtung gesehen hast?” fragt Yamchu. “Ja einfach nur weiter Gerade aus” ruft Kuririn. “Bist du dir wirklich ganz sicher?” fragt Tenshinan auch noch. “Ja ganz sicher” meint Kuririn etwas genervt. “Äh Kuririn” meint Chauzu und deutet voraus. “Wen du jetzt auch noch anfängst” droht der Glatz Kopf. “Nein, nein aber .... ach lasst mich einfach in ruhe” unterbricht Kuririn den kleinen Chauzu. “Aber, aber ..... BOOM” Kuririn ist voll gegen einen Kräftigen Baum gerannt, den er gleich mit umgeworfen hat.

Alle anderen Bremsen ab und laufen zurück zur Unfalls stelle. “Aua” erklingt die Schmerz verzehrte Stimme von Kuririn der aus der Baumkrone hervor krabbelt. “Alles in Ordnung?” erkundigt sich Yamchu bei ihm. “Ja, geht so” brummelt er und reibt sich seine Birne. “Entschuldige Kuririn” entschuldigt sich Chauzu und tippt seine beiden Zeigefinger gegeneinander. “Ach was, wahr mein Fehler” muntert Kuririn den kleinen auf. “Uhu, Uhu” hört man es plötzlich hinter den vier. “Was zum Henker?” fragt sich Tenshinhan und dreht sich um. Da stürzt, aus der Dunkelheit, der Uhu hervor den sie vor kurzem vom Baum gefegt hatten. Ohne Vorwarnung stürzt er sich auf Kuririn und Pickt ihn am Kopf. “He Aua, verschwinde” doch der Vogel lässt nicht. Vor Schmerzen rennt der Glatzköpfige wie wild herum, mit dem gereizten Tier im Nacken. Yamchu, Tenshinhan und Chauzu stehen wie verdutzt da und rühren keinen Finger.
Nur noch das Picken des Uhu's und das Schmerzen's Ggejaule von Kuririn ist zu Hören. “Genau” Kuririn schnipst mit den Fingern und scheint gerade eine Erleuchtung zu haben. Er holt unter seinem Traning's Anzug eine Kappe hervor und setzt diese auf. “He he” begrinnst er den Vogel der die Kappe Skeptisch Mustert.

“So Leute von mir aus kann's weiter gehen ..... Au, das gibt's nicht Aua” der Uhu lässt sich beirren und pickt auf's neue drauf los. “He Leute seit ihr zur Salz Säule erstarrt, helft mir mal!” bittet Kuririn seine drei Kumpels. Doch die fangen schallend an zu Lachen, der Huhu hat sich nun auf Den Hinter Kopf von Kuririn gesetzt und pickt ihn auf die Stirn. “Arg” grummelt Kuririn und startet ohne Vorwarnung davon. Nur noch die drei und der Vogel sind zurück geblieben.
“Oho” schwahnt Yamchu übles. Den der Uhu hat die drei ins Visier genommen und seine Augen funkeln böse auf. “Weg hier” piepst Chauzu und tippt Tenshinhan auf die Schulter. Die drei gehen Pfeifenden Schrittes langsam an dem Tier vorbei und als sich jeder von ihnen weit genuck entfernt ist rasen sie ihrem Freund hinterher. Aber weit müssen sie nicht laufen um Kuririn zu Finden den der steht lässig, mit einer Hand, angelehnt am Anfang es Quitten Turm's.

Durch den Hellen Mond kann man sogar sein Breites Grinsen unter der Kappe hervor leuchten sehen. Tehnshinhan, Chauzu und Yamchu stehen mit Offenem Mund dar als sie nach oben sehen. “Was, man kann nicht mal die Spitze sehen” jammert Tenshinhan. “Da seit ihr ja endlich” rüttelt Bulma die drei Wach die verschlafen aus dem Wald schleift. “Äh, Hallo Bulma” freut sich Kuririn und geht auf sie zu. Er streckt ihr die Hand entgegen doch anstelle eines erwiderten Handschlags bekommt er eine Knallende Ohrfeige. “Ihr spinnt wohl eine Dame so lange alleine in der Wildnis warten zu lassen!” brüllt sie drauf los und ist hell wach. “Aua” kippt Kuririn um und fällt auf seinen Hintern.
“Und noch oben drein musste ich diesen Stinkenden Typen mit nehmen der schon halb eine Leiche ist” Bulma dreht sich Beleidigt um. “Aber Bulma, Schatz wir sind doch so schnell gelaufen wie wir konnten” will Yamchu sie beruhigen und nimmt sie an beiden Schultern. Er dreht sich um und will sie auf die Lippen Küssen. Aber auch er fängt eine Ohrfeige ab, “Spinnst du jetzt total glaubst du wirklich das ich mich so einfach umstimmen lasse?”. “Autsch” reibt sich Yamchu seine rote Wange und blickt etwas gekränkt auf seine Freundin hinauf. Inzwischen bringen Olong, Pool und Yajirobe den schwer verletzten Sayajin herbei. “So ich habe meinen Teil der Abmachung erledicht und gehe dann mal tschüss” will Yajirobe verschwinden. Doch Bulma versperrt ihm den Weg.

“Hier geblieben, du bisst der nächste der eine Abfängt” brummt die Wissenschaftlerin. “Aber beim Fett brennen Ohrfeigen bei weitem mehr als bei Glatzköpfen” jammert Yajirobe der erschreckt zurück zuckt als Bulma aus holt. “Ahhhhh” jammert Radditz der vor dem Quitten Turm liegt. “Also Leute wollt ihr Heute noch da oben ankommen oder erst Morgen” fragt Yamchu der schon etwas voraus geklettert ist. Kuririn springt auf und jubelt “ Auf zu Gott und in zwei Jahren werden wir den Sayajin's in ihre Fetten Ärsche Treten. Er klettert dicht gefolgt von Chauzu hinauf zu seinem Freund. “Hmmm Mist dann muss ich den langhaarigen mit hinauf schleppen” starrt Tenshinhan miss Mutig auf Radditz hinunter. Er wirft ihn sich über die Schulter und beginnt die Anstrengende Kletter tur.
“Tja zu lange geschaut Tenshinhan” meint Yamchu etwas belustigt und setzt seinen weg nach oben Fort. Yajirobe nutzt die Ablenkung durch die anderen und schleicht gerade davon. “Hoffentlich bemerkt sich mich nicht” flitzt es durch seinen Gedanken.

Doch vorsichtig wie er ist kann er leider nicht verhindern das er auf einen Ast tritt und dieser laut Kracht. Es durchfärt Yajirobe wie einen Blitz und all seine Sinne sind auf Bulma gerichtet die mit dem Rücken zu ihm steht. Doch sie blickt nur in die Sternen Klare Nacht wo man nur noch Schatten der vier sehen kann. “Puh, Schwein gehabt” atmet Yajirobe auf doch zu seinem Ärgernis spricht er alles laut aus. “Was, komm her Yajirobe du Fettes Schwein” brüllt Bulma drauf los die ihn endlich bemerkt hat. “He die Bemerkung, Fettes Schwein möchte ich mir verbieten” platzt Olong heraus und wirft Bulma einen Bösen blick zu. Diese erwidert ihn durch einen Tödlichen blick der sogar Piccolo erschreckt hätte. “I ... Ich hab nichts gesagt” wird Olong immer leiser und kleiner.
Inzwischen hat Bulma den Samurai am Kragen gepackt und hält, den am Boden kniehenden, Fest. Bulma's Kopf ist knall rot angelaufen und am liebsten würde sie Yajirobe wegen seiner Feigheit den Kopf herunter schrauben. Doch sie entschließt sich anders. “Rauf mit dir und Rette unser leben” mit all ihrem Zorn schleudert sie den Armen Kerl hinauf auf den Quitten Turm. Er landet genau zwischen Kuririn und Yamchu. “He da bist du ja” gerinnst Kuririn.

“Verdammt nein” jammert Yajirobe. “Los rauf mit dir” Kuririn schiebt dem Samurai von unten an der dann mürisch anfängt zu Klettern. Während dessen schnauft Bulma etwas von ihrem Wut Anfall. “So der wäre bedient” meint sie erleichtert und stellt sich wider aufrecht hin. “Wow ich glaub der fliegt immer noch” staunt Pool. “Äh du Bulma ich glaube wir haben da ein kleines Problem” tippt Olong die Frau neben sich an. “Und das wäre” fragt sie verwundert? “Ähm ChiChi wird es überhaupt nicht gefallen was mit Goku und Gona passiert ist” grinst er sie Frech an. “Ahhh ChiChi die hab ich ja total vergessen” erschreckt die Wissenschaftlerin. “Ja genau die ChiChi” stichelt Olong weiter.
“Ähm muss das ihr jemand sagen” knieht sich Bulma zu Olong hinunter und flüstert ihm das in sein Ohr. “Ja, Ja ich wäre dafür” rümpft er siges sicher seine Schweine Nase. “Gut dann machst du das” befiehlt sie dem Schwein. “Ja, Ja ... öh was” erschrickt Olong und starrt Bulma an die ihre Hände in die Hüfte gestemmt hat. “Ja du machst das und wir fliegen gleich los” sie packt den Armen Olong am handgelenk und schleift ihn hinter sich her. “Ahhh Pool Hilf mir bitte” jammert er. Doch dieser schaut ihn etwas hämisch an und meint “Geschieht dir recht”. Dann wirft er noch einen blick zu seinem Freund Yamchu hinauf und folgt schließlich den beiden in das Flugzeug.



In der anderen Welt liegt ein Sayajin quer über dem Schlangen Pfaht und Pennt. “RRRRAAAAAAZZZZZZ” da zerplatzt seine Schlaf blase und Goku öffnet seine verschlafenen Augen. “Uhhhahhh, nam nam was so spät schon wider” Goku steht auf und reibt sich seine Augenlieder.
Er streckt seine beiden Beine und wärmt sich etwas mit Armbewegungen auf. Bis ihm ein Gedanke in den Kopf schießt “Äh wo genau muss ich eigentlich hin”. “Verdammt ich hab vergessen in welche Richtung ich muss” bemerkt Son-Goku seine Missliche lage und dreht sich von links nach rechts. “Ach was soll's wird schon gut gehen” mit diesen Worten setzt er seinen Weg zu Meister Kajo fort.




Am Nächsten Morgen taucht das rot der Morgen Sonne die Landschaft um das Haus der Son's in ein warmes Orange. Die Fische springen aus dem Wasser und begrüßen mit ihren spritzen die erwachte Sonne aufs neue. Ein lauer Wind bläst über die Ebene und den Wald. Doch die Idyllische ruhe wird je unterbrochen als Bulma's Flugzeug zum landen ansetzt. “Von mir aus ich läute aber du machst den Rest” mahnt Bulma Olong als die beiden aussteigen. Beide stehen vor der Tür und nur langsam und zaghaft nähert sich Bulma's Hand der Klingel an der Tür.
Eine Schweiß Perle läuft Olong über die Wange als der Finger endlich den Knopf berührt. “Ding Dong” ertönt und Bulma nimmt die Beine in die Hand und versteckt sich in der nähe.

Plötzlich kann man von drinnen lautes Trampel von Stufen vernehmen die immer näher an die Tür kommen. Olong schwitzt wie eine Sau als endlich die Tür auf gerissen wird und eine wütende Ehefrau schreit “Schatz du .... äh” ChiChi wundert sich nicht schlecht als sie Olong winkend und in einem Durchnässtem Shirt vor ihr sieht. “Ähm ChiChi ich muss dir etwas zu Goku und Gona sagen” fängt Olong leicht lächelnd an. “Ja was ist es” fragt sie Stürmisch? “Ähm können wir das drin besprechen” fragt Olong? ChiChi starrt ihn etwas verwundert an jedoch gewährt sie ihm schließlich ein lass. Bulma wagt sich etwas aus ihrem Versteck heraus und mit ihr Pool der sich auf ihre Schulter setzt. Nach ca. 2 Minuten hören die beiden plötzlich das Krachen von Geschirr und das knacken von Holz Möbeln. Biss dann die Tür mit samt einem Massiv Holz Schranks zertrümmert wird. “Hilfe” brüllt Olong und rast ins Freie, dicht gefolgt von einer Rasenden ChiChi die mit einem Kochlöffel nach ihm schlägt. Nach kurzem Sprint über die Wiese stolpert ChiChi schließlich und bleibt liegen. Olong hat sich hinter dem Brunnen in Sicherheit gebracht und wagt keinen schritt nach vor.

Einige zeit Totenstille doch dann kann man leichtes schluchzen von ChiChi vernehmen. Bulma tut sie Leid und schließlich fast sich die Wissenschaftlerin ein Herz und geht zu ihr. Bulma hebt ChiChi vom Boden auf und geht mit ihr zurück ins Haus. Olong schaut den beiden neugierig nach. Bis ihn jemand von hinten an tippt, “Ahhh” mit einem mächtigen Schrecken fährt Olong herum. Er schaut in die riesigen Augen des Rinderteufels, die ihn hungrig mustern.
Olong hat die Augen zusammengekniffen und drückt sich mit aller macht gegen den Brunnen, seine Angst vor dem Spies der ihm droht ist gewatlig. Doch dann fipst er in seiner Angst “Bitte friss mich nicht”. Der Rinderteufel rümpft die Nasse und rückt seine Brille zurecht, “Pah an dir ist ja nichts dran” und schließlich geht er lachend zu seiner Tochter ins Haus. Olong konnte sich vor Schreck immer noch nicht bewegen, “Schwein gehabt” sind seine einzigen Worte bevor er auf seine Knie zusammen bricht.

Im gleichen Moment verlässt Bulma das Haus, mit einer Hand am Herzen, “Sie tut mir Leid” bemitleidet sie ChiChi du nun Heulend am Küchen Tisch sitzt. “Die wird schon wider, spätestens wen Goku wider lebt” will Pool sie aufheitern. “Aber wo ist eigentlich Olong ich hoffe das der Rinterteufel ihn nicht mit hinein geschleift hat um ihn zu braten” befürchtet Bulma und dreht sich zum Haus von Son-Goku um wo man es plötzlich laut Pfeifen hören kann. “Ähhh” ist das einzige was Pool mit einer Schweißperle am Kopf heraus bringt.
“Ja leidet, euch habe ich es zu verdanken das ich mich fast tot prügeln lassen durfte, jetzt bekommt ihr die Rache des Gewissens zu spüren” ein breites Grinsen zaubert sich auf das Gesicht von Olong der sich wider fest an den Brunnen drückt. “Wäre das eigentlich so schlimm” fragt er dann etwas verstohlen zu Bulma hinüber. “Was” durch zuckt es Olong wie vom Blitz. “Soll ich ganz ehrlich sein?” fragt sie. “Mh” macht Pool als Antwort. “Nein Bulma hängt zu sehr an mir als das sie mich so einfach da drin Braten ließe” siege's sicher schielt er zu dein beiden hinüber.

“Mir wäre das ganz recht, ein Lust Molch weniger auf der Erde” zeigt sie ihre kalte Seite. Olong stapft aus seinem Versteck heraus und schreit “Das glaub ich ja nicht, ihr habt keine Münze übrig für das arme Schwein”. Pool und Bulma blicken Olong enttäuscht an. “Mist” flucht Pool leise. Doch da schaut der Rinderteufel noch mal aus dem Fenster heraus und ruft den drei zu. “Hat den keiner Hunger ich hätte einen saftigen Schweine Braten hier. “Hilfe” brüllt Olong und verschwindet in das Raumschiff. “Nein danke, wir bleiben ein anderes Mahl” bedankt sich Bulma und läuft Pool hinter her der auch auf dem Weg in das Raumschiff ist. “Naja dann nicht” er zuckt mit den Achseln und schließt das Fenster wider.



Unterdessen sind Kuririn und die anderen an der Spitze des Quitten Turms fast angekommen. “He Leute da oben ist die Spitze” jubelt Yamchu und legt einen Zahn zu. “Endlich ich bin schon völlig Fertig, das wird von mal zu mal anstrengender” jammert Yajirobe. “Bei deiner Wampe wundert es mich nicht” ärgert Kuririn den über ihm Hängenden Samurai. Schließlich sind alle Oben, nur Yajirobe und Chauzu sind außer Atem. “Ruht euch erst mal aus und kommt dann nach” befiehlt Tenshinhan und wirft sich den Stöhnenden Sayajin auf die andere Schulter.
Die drei gehen hinauf zu Meister Quitte der sie Herzlich begrüßt. “Ah da seit ihr ja endlich, hat aber auch lange genug gedauert” begrüßt er seine Ehemaligen Schüler. “Wir sind nur auf der durchreiße” meint Kuririn und springt gleich darauf aufs Dach.

Tenshinhan und Yamchu tun es ihm gleich und Klettern am Mönch's Stab weiter hinauf. “Aber für eine Tasse Tee hab ihr doch zeit?” fragt Meister Quitte. Doch die drei hören nicht hin. Aber kaum sind die drei durch die Wolken decke gebrochen können sie schon den Palast Gottes erspähen. Und wie sie oben Ankommen sehen sie jemanden am Rand stehen. “Nein bitte nicht” jammert Kuririn der weiß wer dort steht. Piccolo betrachtet die drei aus seinen Augenwinkeln, aber schenkt ihnen keine Aufmerksamkeit. “Scheiße was macht der den hier oben” fragen sich Yamchu und Tenshinhan. “Er wird mit euch Trainieren um die Gefahr der Sayajin's ab zu wehren” erklärt Gott der hinter ihnen auftaucht.

“Aber warum gerade er” fragt Kuririn etwas erbost. Gott senkt seinen Blick und erklärt weiter “Er ist der Stärkste auf der Erde und ohne ihn werdet ihr wohl nicht lange genug leben biss Goku zurück gekehrt ist”. Alle drei Kämpfer nicken sich zu und fragen dann “Wann können wir mit dem Training beginnen?”. Gott ist überrascht über solchem Ehrgeiz der Drei. “Hm, gut ich werde euch zu erst Mr. Popo zu teilen er wird euch mit der Dünnen Luft hier oben vertraut machen” Gott deutet auf seinen Diener der gerade dabei ist Blumen zu Gießen.
“Äh soll das ein Scherz sein, der sieht ja nicht gerade stark aus” motzt Yamchu und beobachtet mit welcher liebe Popo die Pflanzen pflegt. Dann endlich wendet sich der Diener Gottes den drei zu und geht langsamen Schrittes auf sie zu. Als er neben ihnen steht begrüßt er die bereits angekommenen Kämpfer mit einem Freundlichen lächeln. “Nun gut ich werde mich zurück ziehen, Mr.
Popo würdest du dich um sie kümmern und ihnen das bewegen hier oben zeigen”. “Ja” wahr seine kurze und Monotone Antwort, dabei zeigen seine Augen nicht die geringste Bewegung. Ein kalter wind feght über die Plattform und kündigt das ankommen von Chauzu und Yajirobe.

“Uff endlich geschafft” japst Yajirobe und fällt auf den Rücken und streckt alle vier von sich. Chauzu bemerkt Pelzbub und deutet wild auf ihn “Da da da drüben ist ja” der kleine wird noch weißer im Gesicht. “Piccolo wird auch hier oben Trainieren wies aus sieht, leider” wirft Yamchu in Tenshinhan's Satz noch ein. “Dann wollen wir mal” ruft Kuririn die erste Runde ein.




Son-Goku läuft auf der Stelle und schaut angestrengt nach vorne. “Da vorne ist ein Haus, Juhu ich bin endlich da” brüllt er aufgeregt und rennt weiter. Doch als er davor steht ist es der Palast von Emadajo dem Herren der Unterwelt.
“Verdammt ich bin wider zurück gelatscht” flucht Goku und will wider um drehen. “He warte mal” ruft Goku jemand zu, der angesprochene dreht sich um und erblickt einen kleinen Teufel der eine Packung Kreiden Stift in den Händen hält. “Hier” er überreicht Goku die Packung. “Äh was soll ich damit” fragt er sich? “Damit kannst du dir Pfeile in die Richtige Richtung malen damit du dich nicht wider verläufst!
“Oh danke” jetzt kapiert Goku das wertvolle Geschenk und verstaut sie unter seinem Trainings Anzug. Dann läuft er wider mal in die richtige Richtung. Der kleine Teufel winkt Goku noch einige Zeit hinter her biss er wider an seine Arbeit geht.
 
Wieso hab ich bloß erst jertzt hier reingeschaut...
Tschuldige, ich bin ein verplantes Etwas XD
Fangen wir bei dem ersten Stück Geschichte an...
Der arme Ceran Q.Q
Ich fand es total süß, wie du den als Kind beschrieben hast ^.^
Und die Saiyajins die den Planeten überfallen haben, mag ich nicht... Ceran's Mutter hatte echt Mumm...
Ich wüsste gern, wie Ceran dann von dort weggekommen ist...
Aber jetzt wird er wohl erst mal ein Massaker anrichten... obwohl, vielleicht auch nicht...^^
Zum zweiten Part...
Ich hab echt viel gelacht XD
Goku verpeilt den Weg - einen weg, der eigentlich nur in EINE Richtung führt, auf dem man sich eigentlich gar nicht verirren kann! - und rennt zum Anfang des Pfades zurück XD
Oolong wird beinahe zum Schweinebraten... der Rinderteufel ist echt gut drauf XD
Chichi tut mir auch irgendwie leid...
Aber sie sieht ihre Tochter und ihren mann ja bestimmt bald wieder ^^
Krillin wird von einem Uhu attackiert, das war wohl echt das Beste XD
Obwohl, Yajirobi der Trampel war auch echt klasse :laugh:
Ich frage mich, was die jetzt wohl mit Radditz machen... ich meine, der steht kurz vorm Abkratzen, bekommt er nun mal langsam eine magische Bohne oder schmeißen sie den von der Plattform? XD
Ich bin auch gespannt, ob er sich überhaupt auf ihre Seite schlägt...
An sich bin ich gespannt, wie es weitergeht, ich hoffe, du schreibst bald ^^

Gruß Kid Serja :)
 
Kapitel 8

DB UH (Universe Hoppe)
Kapitel8: Mei gegen Mei, Ceran's angeborene Schwächen melden sich



Ceran geht steht langsam auf und zieht sich seine Rebellen Rüstung über, die Lichter wurden bereits Ausgeschaltet. Doch durch seinen Scouter den er immer noch bei sich trägt, in dem ein Nachtsicht Gerät integriert ist, ist die Dunkelheit kein Problem für ihn.
All seine Zimmer Kameraden sind bereits in das Reich der Träume versunken, als er im Tür Rahmen steht wirft er einen letzten blick zurück. Dann formt er einen kleinen, leuchtend gelben Energie, Ball in seiner linken Hand und wirft ihn rückling's in das Zimmer. Sein Rechter arm trägt seine weit bessere Mittel Klasse Rüstung, der kleine Ball schwebt mitten im Zimmer und erleuchtet dieses schwach.

Dann stapft Ceran auf den Gang und hält sich rechts, ein dunkler Langer Gang erstreckt sich vor ihm. Man kann links und rechts das Schnarchen der Winderständler vernehmen das sich förmlich durch jede Ritze und jedes Loch bohren. Ceran bleibt kurz stehen und reißt sich den roten Fetzen vom Kopf und wirft diesen auf den Boden, nun hört er noch etwas besser und so kann er kontrollieren ob wirklich jeder Schläft. Seine Füße tragen ihn weiter biss er erneut vor einer Tür stehen bleibt, wo er nur leichtes Atmen vernehmen kann. Das Atmen eines Weiblichen Wesens. Er dreht sogar seinen Kopf zu der Tür und starrt durch die Dunkle Wand. „Hm“ Ceran reißt sich aus seinen kurzen Gedanken und schleicht Weiter. Mia schläft hinter der Tür und das eine Wort von Ceran reißt sie aus ihrem Schlaff. Sie reibt sich verschlafen ihre Augen und meint mürrisch „ Verdammter Radau Macher“.


Nur wenige Schritte konnte sich Ceran von der Tür entfernen als diese plötzlich aufgeht. Ihm entgeht kein schritt von ihr die sich langsam auf Ceran zu bewegt. Er selbst ist aber die Ruhe weg und steht mit dem Rücken zu ihr, seine Augen sind als einziges auf sie Gerichtet. „Guten Morgen“ begrüßt Ceran sie. Sie bleibt nur wenige Schritte vor ihm stehen und hat mühe etwas zu erkennen. „Wer bist du“ fragt sie aus Neugierde? „Willst du das wirklich wissen“ ist seine Frage die er mit gedämpfter Stimme aus spricht so das niemand anderer mit hören kann.
Ceran kann sich ihr verwundertes Gesicht bildlich vorstellen. „Du bist doch dieser Neuling von letztes mal habe ich recht“ Mia hat sich endlich gefangen und kann die ungefähren Umrisse von Ceran erahnen. „Was willst du“ fragt Ceran da er keine Antwort geben will. „Dir den Hintern versohlen“ antwortet sie frech und geht weitere Schritte auf Ceran zu. Dieser Dreht sich um und hängt seine Freezer Rüstung auf seinen Schwanz. Er blickt sie mit gleich gültigem Blick an der ihr gar nicht behagt. „Du bist an meiner Tür vorbei getrampelt und daher bin ich aufgewacht“ begründet sie ihr erscheinen. „Das tut mir Leid“ ohne echtes mit Gefühl entschuldigt er sich bei ihr. Sie blickt ihm in seine immer noch gerade aus sehenden Augen, doch dann schweift ihr blick über seinen Kräftigen Körper und zum ersten mal würde sie einen Kerl gerne ohne Rüstung sehen. Sie schüttelt diesen Gedanken ab und fragt „ Hast du Morgen etwas vor“?

Ceran blickt ihr verwundert in ihre wunder Schönen Augen die an ihm Hängen. Sie lächelt ihn fröhlich an und erwartet ein „Nein“ als Antwort. „Ja“ unterbricht Ceran die kurze Stille und lehnt ihre Einladung ab. „Und zwar“ fragt sie nach da sie sich nicht einfach ab wimmeln lässt. Ihr blick hängt an seinem Gesicht fest und dadurch bleiben Ceran's Geheimnisse vor ihr verborgen. „Ich fliege ab“ ist seine schlechte ausrede. „Mist“ denkt sie sich und bemerkt nicht wie ihr Ceran wider den Rücken zu wendet. Seine Hände umfassen wider seine alte Rüstung und sein Schwanz hat sich um seine Hüften gewindet. „Dann sei bitte etwas leiser damit ich schlafen kann, ich habe empfindliche Ohren“ bittet sie.
Ceran geht bereits und antwortet als die Dunkelheit ihn verschluckt hat, „Das haben wir gemeinsam“. Sie reißt ihre Augen auf, die schon fast wider zu gefallen wahren, und glaubt ihren Ohren nicht. „Bist du etwa auch ein“ ist ihre letzte Frage an ihn, doch als Antwort ertönen immer leiser werdende Schritte, biss sie schließlich ganz verstummen. „Ist er etwa wirklich einer“ fragt sie sich dann. Ihre Schritte Tragen sie weiter und plötzlich fällt ihr ein roter Fetzen auf den Ceran vorher um seine Stirn getragen hat. Sie glaubt ihre Antwort bekommen zu haben und geht schließlich wider zu Bett.



Nach der kleinen Unterhaltung geht Ceran sicheren Weges zur Krankentstion wo er eine Wache davor Trifft. Der Wache fallen schon die Augen zu wegen des Mangels an Schlaff, doch als sie Ceran in den Augen Winkeln erspäht ist der jenige sofort Hell wach. “Halt wer da” sind die Einzigen Worte bevor sie erschrickt. Ceran hält seine Hand vor dem Gesicht der Wache und diese glotzt ängstlich durch die Finger zu Ceran.
“Der Pizza Service” und mit diesen Worten bläst er den Kopf der Wache weg. Natürlich wird durch die Ki Explosion außerhalb der Trainings Räume der Alarm ausgelöst. Er Tritt die Tür ein und als er im Rahmen steht ballern alle Kämpfer auf ihn. Eine Rauchwolke kommt auf und alle starren Wütend auf die eingeschlagene Tür. “Ist ist er Tot” fragt einer der Ärzte der sich unter einem Tisch versteckt hat.

Doch zu ihrer Entäuschung strahlen zwei größere Bälle ihr Licht in den dunkel Roten Raum. Ceran wirft sie hinein die sogleich auch Explodieren und alles Leben in der Station auslöschen.



Inzwischen im Zimmer wo Ceran geschlafen hat. “He Leute auf stehen der unbekannte hat zu geschlagen” reißt ein Widerständler die Tür auf doch erschrickt er als das Geschenk von Ceran heller zu leuchten beginnt. Eine kleine Fingerbewegung von Ceran genügt und der Ball explodiert mit stammt dem Zimmer.



“So das wahren jetzt zehn weitere” überfliegt Ceran seine Schätzung, er aktiviert seinen Scouter und überprüft ob alle in der Krankenstation tot sind. Doch da hört er immer lauter werdende Schritte. “Verdammt so schnell hätte ich nicht mit ihr Gerechnet” flucht Ceran und zerstört die licht Lampe wo durch er in der Dunkelheit verschwindet kann. Mia stürzt in den Raum und betrachtet das Gemetzel mit grauen.
Da sie so überwältigt ist bemerkt sie Ceran zum Glück nicht der sich davon schleicht. “Grr das wahr zu knapp und das schon am Anfang” brummt Ceran während er einen langen Gang entlang läuft. Seine Orientierung arbeitet einwandfrei obwohl er sich erst vor kurzem mit den Gängen auseinander gesetzt hat. Er begegnet keinem einzigem Widerständler da er einen großen Umweg macht um zu dem Speise Saal zu kommen wo er alles Essbares vernichten will.



Das Rote Alarm licht ist endlich mit dem Normalen beleuchtungslicht ersetzt worden, somit muss man sich nicht so stark Anstrengen wen man etwas sehen will. Schnell und geschmeidig sprintet Ceran durch den endlosen Gang und erreicht endlich sein Ziel. Die Türen funktionieren noch einwandfrei, als er eintritt in den Speise Saal kann man das Wetzen von Messern und bereits das Haken von Schnittlauch vernehmen. Und natürlich die Donnernde Stimme des Küchen Chefs da dieser mit dem kleinen Aushilf's Koch schreit. Ceran blickt sich etwas misstrauisch um, da hier ein Perfekter platz für einen Hinter halt wäre, jedoch empfängt auch sein Scouter keine Lebenszeichen. So geht er Achselzucken durch den Saal und reißt die Tür zur Küche auf wo Fleißig gearbeitet wird.
“He Essen gibst erst Morgen um acht, so lange wirst du warten können” brüllt Ceran der Chef Koch von links an. Der angesprochene würdigt ihn keines Blickes und erzeugt zwei weitere Energie Bälle in seinen Handflächen. Er richtet seine beiden Arme nach vorne und wirft beide Bälle mitten in die Küche wo es eine riesige Explosion gibt. “Was fällt dir ein du Wahnsinniger” wird der Chef noch einmal laut und stellt sich vor Ceran. Das beißende Rechte Auge von Ceran durch bohren den Küchen Chef und dieser zuckt zusammen als er den Scouter bemerkt.

“Du .... du .. du bist ....... AHHHH” weiter kommt er nicht da er von einem Energie Ball mit gerissen wird und mitten in den Kühlraum explodiert. Die restlichen Köche habe sich zusammen in eine Ecke gedrängt und Bibern um ihr Leben. Ein Tisch nach dem anderem Lebensmittel wird vernichtet und schließlich dreht sich Ceran zu den noch Lebenden Personen um. “Bitte lass uns am Leben” fleht eine Köchin die Ceran mit wimmerndem Gesicht in dessen kalte Augen blickt. Doch sie muss ihren blick abwenden als dieser noch weiter auf sie zu geht. Seine Augen immer auf die Mutige Köchin gerichtet biss er nur noch wenige cm vor ihr steht. Er kniet sich zu ihr hinunter und packt sie am Kinn, sein tiefer durchdringender blick tastet ihre Augen nach dem Wahnsinn ab.

Ihr rollen Tränen aus den Augen hinab zu Boden wie sie versucht ihren Blick von Ceran ab zu wenden. “Nein, du könntest meine Tarnunung auf fliegen lassen” beschließt er dann und wirft sie unsanft zu den anderen zurück. Seine Handfläche auf die Überlebenden gerichtet, aber da er keine Freude oder Abscheu zeigt ist es für sein Gewissen egal ob sie Leben oder Sterben. Ein kurzes aufleuchten und nur wenige Augen blicke danach schreitet Ceran heraus aus der Küche. Aber als er mitten im Saal steht wird das Licht eingeschaltet und um ihn erheben sich Widerständler die ihn in eine Falle gestellt haben.
“So du bist also dieser Probleme Macher” fragt eine Stimme Hinter Ceran. Ceran's Augen schweifen über die mickrige Armee die sich ihm Entgegen Stellen wollen. Nur primitive werte von 1,300 bis 3,400 zeigen die Meisten auf jedoch Wissen die jenigen nicht das sie sich in Lebensgefahr befinden. “Heute ist der Tag an dem ein weiterer Diener Freezers stirbt” schreit der Anführer der Truppe, der Ceran damals zum Kartoffelschälen verdonnern wollte, zum Angriff. “Ich bin weder ein Diener Freezers noch sterbe ich, nicht bevor ich meine Rache hatte” flüstert Ceran während alle auf ihn Springen. Er wirbelt herum und verpasst dem erstem einen Kinnhaken und der nächste wird von einer harten linken erwischt. Die beiden fliegen quer durch den Saal. Ihre Körper zertrümmern Tische und Stühle, doch nur einer der beiden schafft es sich wider auf zu rappeln. Doch als ihn die nächsten erreichen verschwindet er, kurz darauf rammt er zwei mit seinen Füßen in den Boden. Einer wird von Hinten am Fuß gepackt und im Kreis herum gewirbelt wo er gegen weitere drei Widerständler kracht. Ceran lässt den armen Kerl los und wirft ihn in die Arme des Anführers. Doch die restlichen haben sich rund um Ceran platziert und Feuern ihm einige Energie Bälle entgegen. Da Ceran seine Hände verschränkt vor seinen Körper hält, erreichen ihn die ersten und durch das intensive Licht das durch die Aufprälle entsteht können sie erst nicht erkennen ob sie Ceran wirklich getroffen haben. “Ha, der hat genug” jubelt einer. Der Anführer hingegen blickt starr auf das rot leuchtende Energie Schild das alle Ki Attacken abgefangen hat. Ceran hebt langsam seinen Kopf und blickt die restlichen Kämpfer mit einem Funkeldem blick an.
Die Meisten schrecken zurück, andere sind kurz vor Angst erstarrt und genau diesen Augenblick nützt Ceran aus. Er hebt das Kraftfeld auf und springt, zu schnell für alle, hoch. Er schleudert jeden einzelnen einen Energie Ball zu der für jeden den Tot bringt. Fast gleichzeitig erfolgen die Explosionen und schließlich landet er wider am selben Platz wie vor her. Ceran blickt sich um und starrt überrascht auf den Anführer der noch auf seinen Beinen steht. Sein gasammter Körper Zittert und es ist nur eine Frage der Zeit biss er in Ohnmacht fällt. “Stirb” brüllt er seine Gesamte Luft aus seiner Lunge und wirft Ceran mit aller letzter Kraft einen kleinen Ball zu.
Dieser hingegen fängt ihn in seiner Rechten Hand wie ein echter Beysball Fänger. Die kleine Kugel dreht sich noch etwas in seiner Hand wo sie schließlich stoppt. Ceran's Augen sind auf den letzten seiner Gruppe fixiert und ohne auch nur eine Regung in seinem Gesicht zu zeigen lädt er den Ball noch etwas auf biss er etwa so groß wie seine Faust ist. Der Anführer blickt verängstigt auf seine letzte Hoffnung die jetzt ihn in den Tot reißen wird, “Fang, Zarbon” sind die letzten Worte die er von Ceran vernehmen kann. Ein grelles Licht erhellt den Saal biss man die Toten Leichname von Ceran's Opfern erkennen kann. Endlich kann er sein nächstes Ziel aufsuchen das gleich in der Nähe ist.



Kurz nach dem Ceran den Speise Saal verlassen hat kommen Mia und Meises als erste am Schauplatz an, wo sie ihrer Wut Ausdruck verleihen. “Verdammt, wider zu Spät” brüllt Mia und schlägt mit aller Kraft eine Delle in den Boden. “Verflucht, das wahr die Gruppe der Anfänger” brummt Meises und geht durch die Reihen der Toten. Meises winkt Mia zu sich die auf steht und zu ihm geht. “Das wahr Übungsleiter Zirabon” knurrt Mia und schaut sich das Blut verschmierte und Schmerz verzehrte Gesicht an. Die beiden nicken sich zu und trennen sich dann außerhalb des Saal's um den Angreifer in verschiedenen Richtungen zu Suchen.




Im Energie Kern der Basis werden jetzt ein System nach dem anderen Hoch gefahren. Lauter intelligente Köpfe laufen auf und ab, von einem Schalt Pult zum nächsten und wider zurück.
“Stufe eins oben” ruft einer durch den kleinen Raum. “Hm gut sobald wir auf Stufe 3 sind können wir ihn durch das Ortung Programm ausfindig machen” gibt einer der höherrangigen seine Befehle ab. “Wo bleiben eigentlich unsere Wachen, sitzen wohl immer noch beim Frühstück” raunt das Hohe Tier und wirft einen prüfenden blick über die Schultern eines Wissenschaftlers. Klopf Klopf ertönt es außerhalb der Energiezentrale die ihre Starken Tore verschlossen hat. “Wer ist da” fragt eine Stimme durch eine Sprechanlage. “Wach Verstärkung” ist die knappe Antwort.

“Gut wir lassen euch rein” kurz darauf Öffnet sich langsam die Großen und Schweren Tore. Ceran steht, mit einem großen Ki Ball in seinen Händen, vor der Tür und linst hinein. “Verdammt, schließt die Tore wider” brüllt einer der Ceran von den Steckbriefen kennt. Fast Augenblicklich schließen sich die Türen blitzartig doch zu langsam. Ceran konnte den Ball bereits hinein werfen, doch als sie ihre Todes Falle bemerken ist es bereits zu Späht. Eine Donnernde Explosion reißt beinahe die Massiv Tore aus ihren Verankerungen. Dann setzt Ceran seinen Weg durch die Basis fort und überlegt kurz “ So, Krankenstation, Essen, Energie sind bereits weg fehlen nur noch die größeren Schlaff Säle und dann muss ich mich nur noch in mein Versteck zurück ziehen”.
Doch leichter gedacht als getan den nun da die Funkverbindung zu den Chefs weg ist sind alle Widerstands Gruppen auf sich gestellt die nun Planlos in der Basis herum laufen und Ceran suchen. Ceran hingegen hat bereits einiges seiner Energie Verschossen und seine Bewegungen sind etwas träger geworden. Lautes Atmen und einige Schweiß Perlen zeugen davon. “He du da, stehen bleiben” lenkt eine Stimme Ceran's Aufmerksamkeit auf ihn. Vor ihm steht eine Größere Ansammlung von Kämpfer die ihm den Weg versperren. Er bleibt vor ihnen stehen und blickt sie wütend an. “Ich habe keine Zeit für euch” will er bedrohlich klingen doch seine Lunge fast nur noch wenig Luft, so ertönt eine leicht Krächzende Stimme die etwas unbeholfen klingt.

“Ha, Witzbold” lacht einer und boxt Ceran freundschaftlich in den Magen. Dieser hingegen versteht keinen Spass und fängt sie vor her noch ab. “He he nicht gleich Handgreiflich werden, schon klar das dich die Vorgesetzten Treten” will er den auf 180 Grad aufgeheizten Ceran beruhigen. Dieser blickt ihn verwirrt an, jedoch immer noch mit einem verzogenem Mund an. “Los Leute wir Suchen weiter” und auf Kommando setzt sich die Truppe in, in Richtung Energie Zentrale, Bewegung. Verwunderung macht sich in Ceran breit da er doch seinen Scouter trägt das ihn eigentlich verraten hätte müssen. “Idioten gibt es “ ist sein kurzer Kommentar. Anschließend spurtet er weiter, eine Gelbe Aufschrift Kündigt, am Boden, an das Ceran an seinem riesigem Ziel an gekommen ist. Er bleibt ruckartig stehen, seine Schultern steigen langsam Auf und Ab jedoch kann Ceran noch. Er wischt sich den Schweiß aus seinem Gesicht, er ballt seine Fäuste und konzentriert sich. Langsam leuchten seine Beiden Arme in einem hell Blau auf. Die Helle Farbe verteilt sich über seinen Körper biss schließlich eine Blaue Aurer aus ihm hervor bricht. Somit macht ihn der Luftwiderstand nichts mehr aus der ihm unnötig Kraft kosten könnte.
In beiden Hände erscheint jeweils ein Energie Ball. Und zum Abschluss wird die Luft von ihm Gestoßen so das seine Füße vom Boden ab heben und er zu Schweben beginnt. Ceran reißt seine Augen auf und fast gleichzeitig prescht er davon.

Er fliegt mitten im Gang mit einer riskanten Geschwindigkeit und fängt an die Zimmer mit jeweils einem Ball zu zerstören. In irrer Geschwindigkeit zerstört er einen Flur nach dem Anderen, einen Saal nach dem anderen wird in die Luft gesprengt. Jede Schlaff Gelegenheit geht in Flammen auf, Explosionen erschüttern die gesamte Basis. Mia und Meises schrecken auf, als sie gerade dabei sind an Falschen Orten nach Ceran zu suchen, sie lassen alles Fallen und stehen und eilen zu der Schlaff Zone. Ceran reißt durch seine Schockwelle, die vor ihm entstanden ist, die Türen auf und er braucht nur noch die Bälle genau zu platzieren. Sein Kopf wechselt Ständig die Blickrichtung, beide Arme stehen unter Enormen Energie Verlust. Ceran's Körper vermag kaum noch Kraft Reserven in seinem Körper zu finden.

Doch er ballert weiter, “Ich muss es schaffen” ist sein einziger Gedanke”. Die enorme Anstrengung und Konzentration bringen seine Geistigen und Körperlichen Fähichkeiten an die Grenzen seiner Möglichkeiten. Seine Kampfkraft fällt rapide, die er auf seinen Scouter mit verfolgt. Doch schließlich, als er gerade den letzten großen Schlaff Saal dem Erdboden gleich gemacht hat, bricht alles auf einmal zusammen. Die Blaue Aura verschwindet die dafür gesorgt hat das die Aufgebaute Luft Wand vor ihm nicht Kehrt macht. Ceran kann nur noch seine Arme vor seinem Körper verschränken bevor er, an der Stahl Harten Mauer aus Luft, auftritt. Der Widerstand ist für seinen geschwächten Körper enorm und so stürzt er unsanft auf den Boden wo er noch einige Zeit dahin schleift. Schließlich bleibt er völlig außer Atem liegen.
Er hat zu seinem Glück keine großen Verletzungen hin nehmen müssen. “Arg (schnauf) das wahr (schnauf) Haar scharf (schnauf)” keucht er tief und rappelt sich nach einer Minute verschnaufen auf. Er wirft einen verschwitzen Blick auf den Scouter der ihm seine Momentane Verfassung in Zahlen anzeigt. “2,185” Schluckt Ceran der nicht gedacht hätte das es so viel Kraft Kostet die Räume zu vernichten.

Er steht sehr Wackelig auf den Beinen und muss sich an einer, in die Wand gepresste, Tür an halten. Er blickt enorm erschöpft auf einen Wegweiser der in Richtung Hang er zeigt. Müde schleppt er sich vorwärts und Hofft niemandem zu Begegnen. Doch zu seinem Pech hört er bereits zwei Personen an traben. Ceran sinkt auf den Boden und reißt sich den Scouter vom Kopf, er ist nicht in der Lage zu Kämpfen. Er versteckt im letzten Moment das Technische Wunder unter seiner Rüstung. Mia und ein anderer, kräftig gebauter, Widerständler bleiben bei Ceran stehen der verschwitzt seinen Kopf gesengt hält. Eine Hand verdeckt seine Ohren, dann ergreift Mia das Wort.

“Was ist mit dir Passiert” sie kniet sich zu ihm Hinunter und will ihm in die Augen blicken. “Mich hat der Typ beim vorbei Fliegen gegen eine Wand gedonnert und ist Richtung Ost weiter” belügt er Mia die ihm natürlich glaubt. Sie nickt nur und steckt Ceran etwas in die Hand, anschließend verschwinden die beiden in die Gegengesetze Richtung. Endlich kann er seinen schweren Arm wider schlapp herunter Hängen lassen. Er öffnet seine Hand wo er eine kleine Kapsel findet. Er dreht sie und kommt zu einer Aufschrift. “Kraftvitermine” säuselt Ceran und Hustet dann stark. Seine Gesamte Lunge brennt wie Feuer. Er rafft sich erneut auf und schlendert den restlichen Weg zum Hang er. Er öffnet mit letzter Kraft eine kleine Nebentür zum Hangar wo auch seine Raumkapsel steht. Er geht zick zack hin doch fällt bei der Hälfte des Weges hin. “Autsch” knurrt Ceran und schließlich Krabbelt er auf allen vieren zu seiner Schlaff Gelegenheit.
Er zieht sich an der Kapsel Hoch und öffnet sie mit gewohnter Kombination. Er fällt wie ein Nasser Sack hinein in den gemütlichen Sessel. Per Handkonsole schließt er den Eingang und verdunkelt das Bulauge. Licht erhellt den kleinen innen Raum wo Ceran am liebste gleich einschlafen würde. Doch er starrt auf die Kapsel die ihm Mia in die Hand gedrückt hat, er kennt solche Vitamine. Sie helfen bei Kraftlosichkeit oder wen einem das Training zu langsam geht. Ceran hingegen hat solche Pillen nie angerührt da sie angeblich abhängig machen. Doch nun entschließt er sich eine zu Probieren, seine zweite Hand weilt auf dem Deckel zum aufmachen. Mit einem “Plap” öffnet sich die Dose wo er dann eine der Pillen in den Mund schiebt.

Schließlich fällt sein Kopf in die Lehne und nach nicht einmal 2 Minuten ist Ceran eingeschlafen. Eine tiefe er hol Phase beginnt für Ceran, hingegen lässt der Stress für die Widerständler noch lange nicht nach. Er kann sich erholen wohin seine Feinde herum eilen wie aufgescheuchte Hasen und seine Schäden minimieren. Keine Krankenstation bedeutet für sie nun keine Behandlungen.
Ohne Energie müssen sie die Meisten Türen per Hand öffnen, sogar der Sauerstoff zum Atmen ist aus da die Luft Aggregate keine Energie zum Arbeiten haben. Keiner kann mehr zur Ruhe kommen da sie keine ruhigen Betten mehr haben. Und sogar die Küche ist weg wo sie gewohnter weiße jeden Tag 2 Mahlzeiten bekommen hatten. Und die Ständige Suche nach Ceran zerrt an den Kräften jedes einzelnen. Sein Plan ist aufgegangen, und Morgen kann sich Ceran mit Frischen Kräften gegen die Müden Widerständler stellen.



Nach einiger Zeit Räumen einige Leute unter Mia's Führung die Küche auf und suchen dort nach etwas essbarem.
Aber Statt Fruchtgen Tomaten und herzhaftem Fleisch finden sie nur Staub und Asche vor. “Mist er muss untergetaucht sein, seit sieben Stunden keine Reaktion von ihm und meine Männer ermüden viel zu schnell” flucht Mia und lehnt sich an einer Wand an.

Sie geht zu einem Schutt Haufen und tritt dagegen, eine Staubwolke aus Asche umhüllt sie. “(hust) Verdammter Mörder (hust)” hört man sie heraus Husten. “Chefin, ich habe einen überlebende Gefunden” ruft ihr ein Widerständler zu. Sie bricht aus der Wolke heraus und geht sicheren Schrittes auf den jenigen zu. Der jenige hat die Mutige Köchin in den Händen die sehr übel zu gerichtet ist. “Wie geht es ihnen” fragt Mia besorgt. “Nicht besonders” keucht sie und schließt beide Augen. “Nein nicht einschlafen, können sie mir sagen wer das wahr” fragt Mia und rüttelt sie unsanft. “Ich weiß nicht doch er hatte eine unterlasse Rüstung an” und wider fallen ihre Augen zu. “Können sie ihn noch etwas besser beschreiben” redet sie weiter mit ihr um sie wach zu halten.
“Nicht wirklich” keucht sie und der blick von ihr bleibt dabei an Mia's Ohren hängen. Die Augen der Köchin erinnern sich an das Bild als Ceran sie unsanft mit seinen Augen abgetastet hat. “Doch er hatte genau solche Ohren wie sie” beantwortet sie nach einiger Zeit Überlegung, die Frage von Mia. “Was” die Erkenntnis durch fährt sie wie ein Blitz. Doch in diesem Augenblick erlöschen die Augen der Köchen und sie bleibt Tot, in den Armen des Kämpfers, hängen. Mia steht Wütend auf und macht kehrt in Richtung Ausgang. Schnellen Schrittes macht sie sich auf zu Meises um ihm ihre Erkenntnis mit zu Teilen. “Verdammt und ich hab ihm auch noch Krafttabletten gegeben” brummt sie.



Meises räumt mit anderen die Krankenstation auf doch hört er von weiten Mia's Stampfen und weiß sofort das sie extrem Sauer ist. Mia stapft mit schlechter Mine in die ehemalige Krankenstation und flüstert ihm alles ins Ohr. Meises nickt nur und brüllt dann “So ihr macht ohne mich hier weiter ich muss schnell etwas Regeln gehen”. Dann gehen beide durch in Richtung Energie Zentrale wo sie sich Auskunft erhoffen. Die beiden Treten fast die schon brüchigen Massiv Türen ein wo sie von Fragenden Blicken beworfen werden.
“Was kann ich für sie Tun” fragt ein Mittelrangiger Offizier. “Funktonart die Such Anlage wider” fragt Meises laut. “Nein wir sind gerade dabei die Kommunikation wider her zu stellen, diese er weißt sich aber als schwierig da alle Funk Geräte wider neu installiert werden müssen” der Offizier Salutiert Respekt voll und wendet sich wider seiner Überwachung zu. “Mist” brummt Meises und auch er macht kehrt. “Wo willst du hin” fragt Mia die ihn etwas besorgt anstarrt.

“Keine Sorge ich werde nur schnell den Hangar durch leuchten vielleicht versteckt er sich ja in seiner Kapsel” mit einem kleine schmunzeln verschwindet dieser dann. Mia muss auch etwas lachen da sie nicht gerade daran denken das sich Ceran darin verstecken würde.



Nun endlich hat sich Ceran zum Großteil erholt und seine Kraft zeigt wider beachtliche 12,567 Punkte. Nach seinem erholsamen Schlaff steigt er aus seiner Kapsel und gähnt Herzhaft. Eine kleine Anzeige an seinen Scouter zeigt ihm seine Schlaff Zeit an die er mit einen Drücken auf den Knopf aus blendet. Ceran streift sich seine bessere Rüstung über und schlingt eine Packung Notrationen hinunter die ihn mit den Wichtigsten Nährstoffen versorgt.
“Ahhhh” streckt sich Ceran und wärmt sich durch einige dehn Übungen auf. Das Notlicht aus den Notaggregaten geht zaghaft im Hangar an was ihn in einem düsteren Dunkel Blau erhellt. “Hm sie arbeiten immer noch daran” Kommentiert Ceran das Licht und beendet seine Übungen. Als er schließlich ans Werk gehen will wird die Tür zum Hangar durch lautes quietschen aufgerissen. Ceran beobachtet die seltsame Gestalt die Wütend den Hangar betritt.

Da er bereits von ihr entdeckt wurde geht Ceran der Gestalt entgegen und als sich endlich die Umrisse zu Meises formen kann Ceran ein kleines Lächeln nicht unterdrücken. “Na, wie geht's Meises lange nicht gesehen” spottet er über den vier Armigen. “Du kleiner Wurm, hier hast du dich also versteckt” brummt Meises und Mustert ihn etwas überrascht. “Du siehst aber sehr Fit aus für das was du geleistet hast” bemerkt er unglücklich. “Pha” lacht Ceran nur und überprüft Meises Kampfkraft. “Hm 8,932 Punkte, du bist wirklich sehr Müde was, hattest wohl keinen Schlaff” scherzt Ceran. “Immer noch genug für dich” schreit Meises und holt mit einer Faust aus. Doch kann Ceran diese ohne größere Probleme abfangen. “Was?” fragt er sich und traut seinen Augen nicht.

“Hm” lächelt Ceran und geht zum Angriff über. Ein Kräftiger Magen Hieb lässt Meises zurück Taumeln da er nicht mit so einer Beweglichkeit von Ceran gefasst wahr. Meises hält sich seine Bauchgegend und knurrt zu Ceran herüber der lässig Lächelt. “Tja tut mir Leid aber du hast mich von Anfang an unterschätzt ich bin Kräftiger als du denkst” drückt Ceran die Gedanken von Meises aus als könnte er Gedanken lesen. “Tja nur schade das du nicht gut im Dunkeln sehen kannst” knurrt Meises und feuert mit seinen Vier Armen die Lichter im Hangar aus so das es beinahe Stock dunkel ist. “Hahahaha, was sagst du jetzt” lacht Meises und setzt sich eine Wärme Kamera auf somit kann er Ceran durch dessen Wärme Austrahlung gut erkennen. Doch zu seiner Verwunderung steht Ceran nur mit verschränkten Armen am selben Fleck und hat anscheinend seine Augen geschlossen. “Na Angst” fragt schließlich Ceran da sich Meises hinter ihm Platziert hat. “Häyah” brüllt Meises und springt Nach vorne.
Ceran reißt seine Augen auf und dreht sich Blitz schnell um, ein unsichtbarer Schlag trifft Meises genau im Gesicht und bricht die Wärme Kammera in zwei.. Meises knallt unsanft gegen ein riesiges Transport Schiff. “Arg” knurrt er und rappelt sich mühsam auf.
“Na Angst” spottet Ceran noch einmal über Meises da dieser sichtlich Ängstlich von einer Seite zur anderen Blickt. “Nein ... ich habe keine Angst” bringt er zweifelhaft heraus. Er erblickt das Licht das durch den Schlitz der Tür herein fällt, doch plötzlich verdunkelt es sich da Ceran davor steht. Stattdessen erscheint ein kleines viereckiges grünes licht das von Ceran's Scouter ausgeht. “Aber wie hast du meinen Angriff vor hergesehen” fragt Meises in die Dunkelheit. “Ich habe bessere Ohren als so mancher” ist Ceran's Antwort der zum Unsichtbaren Angriff ansetzt.



Hingegen in der Energie Zentrale macht Mia dem Offizier Druck da sie sofort eine Verbindung mit Meises wünscht. “Aber Miss wir tun unser Bestes” beruhigt er die tobende Mia. “Los macht schon sein Code für das Funkgerät ist 5329” dabei erinnert sie sich an einen Tag zurück wo ihr Meises den Zettel mit dem Code in die Hand gedrückt hat und sie angelächelt hat. “Miss die Verbindung müsste jetzt stehen” rettet ein Wissenschaftler den Offizier vor einer Ohrfeige da Mia bereits ausgeholt hat.

“Hm” sie prüft das und schaltet ihres ein. Und das was sie hört lässt ihr Blut in den Adern gefrieren. Schmerzen's schreie von Meises der einen Schlag nach dem anderen hin nehmen muss. “Verdammt, trommeln sie alle Kampf fähigen Männer zusammen und schicken sie alle zum Hangar dort wird der Feindliche Kämpfer von Meises und auch gleich von mir in Schach gehalten” brüllt sie während sie schon hinaus stürmt. Meises Augen gewöhnen sich langsam aber zu späht an die Dunkelheit da er bereits in einer Ecke liegt und vor ihm Ceran steht. Er wischt sich die Blutenden Lippe trocken und erkennt langsam Ceran's umrisse da ein Leuchtender Ki Ball in einer ausgestreckten Hand anfängt zu Leuchten. “Du währst ein klasse Kämpfer gegen Freezer” lächelt er. “Glaubt ihr etwa Freezer mit so einem Haufen von Anfängern besiegen zu können” brummt Ceran und senkt seine Hand etwas damit er Meises Gesicht sehen kann. Meises blickt Fragend zu ihm hinauf als ob er nicht ganz verstanden habe. “Freezer ist weit Stärker als ich, er hat sogar stärkere Kämpfer in seinem Dienst, ich bin nur ein Bruchteil seiner Kraft” belehrt er Meises. “Woher willst du das Wissen” brummt Meises wider ständig. “Ich bin ihm persönlich begegnet und habe meinen Scouter die Kraft von ihm Prüfen lassen” entgegnet Ceran dem widerspenstigem Kämpfer. “Sie beträgt weit über 250,000 Punkte” nun hebt Ceran seinen Arm wider.

“Hallt” brüllt hinter ihm jemand wo durch Ceran etwas aus der ruhe gebracht wird. Nun wird auch noch die Lande Klappe für die Raumschiffe geöffnet wo durch Sonnen licht hereinfallt und etwas Sand hinein geweht wird. Ceran's Ball erlischt und er blickt kalt zu Mia hinüber die an der Konsole steht. Ceran schwebt mit einem Sprung zu ihr hinüber und stellt sich ihr gegenüber. Ceran's Augen funkeln böse zu ihr hinüber, ihre Augen Spiegelt ihre Wut wider die sich auf Ceran in den letzten Tagen aufgebaut hat. Sie geht in ihre Kampfposition das Ceran etwas überrascht.
“Hast du nicht genug vom Töten” brüllt sie Ceran an der ihr richtig ansehen kann warum sie ihn so sehr Hasst. “Wegen den Toten? Darum willst du mich umbringen” fragt er sie überraschend. Sie nickt nur und holt aus. Doch bevor sie zu Schlagen kann platziert Ceran seine Hand vor ihrem Gesicht. “Nein” flüstert sie zu sich das aber auch Ceran gehört hat. “Verdammt nein du darfst sie nicht umbringen wir sind nicht wie die Sayajins” spricht Ceran's Vernunft also seine Mei Seite in sich. “Doch töte sie, somit haben wir den zweitstärksten Kämpfer hier auch ausgeschaltet” donnert hingegen seine Sayajin Stimme. Kaum entbrennt der kleine Streit der beiden Seiten spürt Ceran einen Starken Schmerz in seinem Herz.

“Arg” verzieht Ceran sein Gesicht und greift sich mit seiner Freien Hand an sein Herz. Mia hingegen nutzt den kurzen Moment und verschwindet vor dem überraschtem Ceran. Ein harter Magen Tritt bringt Ceran wider in die Gegenwart zurück, doch leider wird er zurück geschleudert. Mit seinen Händen fängt er sich gerade noch vor einer Harten Landung ab und er stößt sich in die Luft ab. Doch kaum hat er sich Gefangen taucht Mia vor ihm auf und deckt ihn mit einer Schlag Tritt Kombination ein. Er hat alle Mühe die Attacken ab zu Blocken , doch sein Herz brennt immer noch Höllisch so das er einige Schläge ihn direkt am Körper Treffen. Sie packt ihn überraschend an einem Fuß und wirft ihn zu Boden. Eine kleine Rolle bewahrt ihn davor hart auf zu treffen, und da endlich der Schmerz etwas nachlässt kann er Mia durch seine blitzartige Reaktion überraschen und ihr wider die Hand vor's Gesicht halten. Sein Atmen ist wider unruhig,
“Nein” brüllt seine Mei Stimme im Herzen “Doch “ ruft zugleich sein Sayajin Instinkt. Und wider zuckt Ceran zusammen und wird wider in einen schnellen Nahkampf verwickelt. Mia schließt ihre Kombo mit einem Tritt in den Rücken ab der Ceran fast gegen eine Wand donnert. Beide landen mit einem beachtlichen Abstand zu einander. Ceran's linke Hand presst auf die Mitte seiner Brust um endlich das pochend heiße Organ zur ruhe zu bewegen. Nun hat dem unruhigem Atmen dem anstrengendem Schnaufen platz gemacht und er kann seine Schmerzen nicht mehr verbergen, aber auch Mia sind seine abgebrochenen Todesstöße rätselhaft da er sie bereits zwei mal erledigen konnte. Ihre Augen hängen an seinen gequälten Augen die sie auch nicht aus den Augen lassen.

Sie wagt einen Schritt nach vor den Ceran fast Zeit gleich zurück weicht. Die Schmerzen lasse nicht mehr nach und auch seine Belastbarkeit den bekannten Schmerzen ist überschriten. Schließlich bricht Ceran auf seine Kniehe zusammen, durch die zusammen Sacken de Bewegung befreit sich sein Schwanz ungewollt und hängt mat herab. Seine Augen lassen ihn langsam im Stich so dass alles verschwimmt. “Mist” er schüttelt seinen Kopf doch er kann keinen Klaren Gedanken mehr Fassen außer “Es muss jetzt schnell gehen”. Eine Klare ansage für seine Kampf Instinkte und fast ohne das er Denken muss für seine Bewegungen kann er sich ein letztes Mal hinter Mia platzieren.
Seine Hand auf ihren Kopf gerichtet und beinahe der Ohnmacht nahe. Ein Ball einsteht in seiner Hand und er will Mia nun endlich Töten, doch ohne das er es mehr verhindern kann verlässt ihm die Hälfte seiner Kraft. Meises der ganz in der Nähe lag konnte sich Ceran's Schwanz Packen. “Nein” schreit Ceran auf und er wird von Meises so stark am Schwanz gezogen das er nach hinten Kippt. Mia regestrirt erst jetzt das Attentat auf sie und dreht sich erschrocken um.

Ceran verpasst Meises einen Schlag auf die Hand die seinen Schwanz Fest hält. Nur kurz kehrt seine ganze Kraft zurück da Meises die Spitze des braunen Schweifs erneut zu packen bekommt und er somit Ceran wider die Hälfte seiner Kraft verliert. Da jedoch Meises nun Stärker als Ceran ist kann er sich nicht noch einmal Befreien. Er bekommt blitzartig einen Rechte von Meises zu spüren die genau auf die Brust Mitte geht. Für diesen kurzen Moment kommen die Quallen wider. Und bevor er noch etwas unternehmen kann werden seine Beiden Arme von Mia festgehalten. Somit kann er nicht einmal das, etwas lindernde, Herz drücken ausführen. Schließlich bricht er ganz zusammen und fällt in einen Schlaff der ihn den Hals kosten kann.
 
Kapitel 9

DB UH (Universe Hoppe)
Kapitel9: Der Kampf gegen die Schmerzen


Als endlich Ceran keinen Muskel mehr rührt und alle Glimmassen leblos herunter hängen lässt, wird er von Mia losgelassen. Sein Körper schlägt mit einem Dumpfen Knall am Harten Boden auf. Der Sand weht durch den zerstörten Hangar und beide blicken auf den Ohnmächtigen zu ihren Füßen. Die Sonne geht langsam unter und erhellt das Schlachtfeld mit einem Freudigen hell rot. Mia starrt wütend doch gleichzeitig gütig zu ihrem Halben Artgenossen hinunter. Ihr blick bleibt Magnetisch an seinem unglücklichen Gesicht hängen das ihr doch irgendwie bekannt vor kommt. „Mia“ rüttelt Meises sie aus ihren Gedanken. Sie erschrickt etwas, aber kann ihren Blick noch nicht von Ceran wenden. Meises rappelt sich auf und schlendert hinter sie, um sie schließlich in seine vier Starken Armee zu umschließen.

Ihr ganzer Körper erschrickt kurz doch spätestens als sie in seine beruhigenden Augen blickt genießt sie es. Sie lehnt sich an seine Brust und schließt ihre Augen. Somit beruhigt sich ihr Körper bis sie schließlich nach kurzem zögern ein schläft. Meises lächelt und hebt ihren Körper hoch, sie Atmet ruhig und gleichmäßig als er das Tor vom Hangar aufmacht. Draußen stehen dutzende Kampfbereite Männer die auf ein Signal gewartet haben. „Haben sie ihn besiegt“ fragt ein Offizier der beunruhigt aussieht. Ein kurzes Nicken bestätigt dessen Frage und fast Gleichzeitig schreien die Widerstädler ihre Freude heraus.
„He Offizier“ ruft Meises einen Kämpfer herbei. „Ja, Sir“ fragt dieser? „Da drin liegt noch der bewusst lose, holen sie ihn Heraus und sperren sie ihn in eine Laser Zelle ein und vor allem klemmen sie seinen Schwanz mit irgend was Stabilem ein“ befiehlt dem vor ihm Stehenden, dieser Salutiert und läuft in den Hangar. Das Gebrüll der Männer stört Mia nicht in ihrem erholendem Schlaff und so beschließt Meises sie ihn ein Zimmer zu bringen wo sie sich Ausruhen kann.

Ceran's Körper wird von dem Offizier aufgelesen und begutachtet. „Hm, keine schweren Äußerlichen Verletzungen, ich frage mich wie sie den K.O gehauen haben“ doch schließlich hebt er Ceran hoch, er Stülpt ein abgerissenes Rohr über seinen Schweif und drückt diese stark zusammen so das er sie selbst nicht mehr ab bekommt. Vor dem Hangar sind schon die Meisten Widerständler ab gerückt um sich ihrgendwo eine Platz zum Schlafen zu Suchen. Als jedoch der Offizier mit Ceran heraus kommt brüllt einer von ihnen, „Da ist ja der Arsch der unsere Zimmer Vernichtet hat“. Mit dieser Ansprache wird dem Offizier der Körper aus den Händen Gerissen und die Aufgebrachten Kämpfer werfen ihn in eine Ecke. „Halt was habt ihr vor“ ruft der Offizier und will sie zurück halten. Doch zu Spät der erste rast auf Ceran zu und verpasst ihm einen Magen Tritt. Der bewusstlose Körper wird hart gegen die Hintere Wand geknallt und als wäre das nicht Genug holt der jenige immer wider aus und schlägt erneut zu. „Halt aufhören das ist ein Befehlt“ flucht der Offizier, er hofft das Ceran nicht aufwacht durch die Harten Schläge. Doch der Widerständler hört nicht einmal auf als der Offizier genau hinter ihm steht. Schließlich verpasst er dem Schläger einen Kräftigen Hieb in sein Gesicht so das dieser unsanft auf den Hintern fällt. „So du hast jetzt im Lotto gewonnen und darfst mit mir den Kerl zu den Zellen bringen. Nur leises Grummeln ist von ihm zu vernehmen und schließlich hilft er , unter Gelächter der anderen, dem Offizier Ceran weg zu Schleppen.

Inzwischen ist Meises mit Mia in einem geeignetem Zimmer angekommen wo er sie behutsam auf ein gemütliches Bett legt. Er blickt in ihr, Friedlich schlummerndes, Gesicht er streicht ihr eine Strähne aus dem Gesicht und muss ihr dann zärtlich über ihr Heißes Gesicht streicheln. Er beugt sich zu ihr hinunter und Zielt auf ihre Lippen. Langsam nähert er sich ihren Lippen, doch kurz bevor er sie mit seinen berührt dreht sich Mia im Schlaff weg. Meises wundert sich kurz doch schließlich lässt er von ihr ab, seine Schritte lenken ihn Richtung Ausgang doch kurz vor dem Verlassen des Zimmers wirft er einen letzten blick auf sie und meint „Den hole ich mir später“. Mit diesen Worten verlässt er das neue Schlaff gemacht von Mia. Kaum ist Meises von Mia's Körper nicht mehr abgelenkt packt ihn die Wut bei einem Gedanken von Ceran. Seine Schritte werden Schneller und schließlich Läuft er sogar, sein Weg nimmt Kurs auf den Zellen Sektor wo sich Ceran bald aufhalten wird.

Die beiden werfen Ceran gerade in eine Zelle als Meises herein kommt. Die Laser Schranken werden Aktiviert, ungeduldig hetzt Meises zu der Kontrollstation die hier alles überwachen. „He sie da, ich will das der neue Gefangene sofort aufwacht“ brummt Meises und Zeigt mit einem Finger auf den noch Schlafenden Halb Sayajin. Der Angesprochene nickt und wirft kurz einen prüfenden Blick auf eine Anzeige und meint schließlich „Wir könnten ihn durch Elektroschocks wach bekommen“. „Gut machen sie dass“ ist die kurze Antwort von Meises der schon auf dem Weg nach unten ist. „Aber wir könnten ihm zusätzlich ein Serum Spritzen damit sich nicht bewegen kann und sie ihn Verhören können“ Meises horcht, bei diesem Vorschlag, auf und gibt mit einem Nicken seine Einwilligung. Der Offizier und der Ungehorsame Widerständler wollen gerade hinaus gehen als sie von Meises zurück gepfiffen werden. Den beiden schwahnt nichts gute's und sie drehen sich missmutig um. „Ja was kann ich erneut für sie tun“ fragt der Offizier? „Ich will das ihr hier die Erste Wache übernehmt sobald ich Weg bin“ befiehlt er den Beiden. Die beiden sehen sich gegenseitig an da sie auch endlich mal Schlaffen gehen wollten. „Wartet hier ich knöpfe mir diesen Diener von Freezer vor, dann könnt ihr weiter machen“ sagt Meises, seine Stimmung hat sich etwas gebessert und er lässt Freudig seine Knöchel Knackseen wie er sieht das Ceran gerade die Spritze in den linken Oberarm gerammt wird.

Meises geht zu Ceran hin und packt ihn kräftig am Schwanz. „Los aktiviert die Gitter und dann weckt ihn auf“ befiehlt er. „Ja wohl“ antwortet ein Lautsprecher und kurz darauf blitzt und Funkt es um Ceran. Blitze fahren in seine Finger, seine Muskeln spannen sich, stark, an und lassen im nextem Moment wider locker. Seine Zähne flackern gelb auf und sein Gesicht ist von den Schmerzen Geprägt. Als das kurze Schauspiel vorüber ist öffnet Ceran langsam seine Augen und sieht sich brummend um. Meises steht hinter ihm und als Ceran ihn bemerkt presst er seinen Schweif so Stark zusammen wie möglich. „He das tut weh“ brummt Ceran und holt zum Schlag aus. Doch als er zu Schlagen will fängt Meises den Schlag einfach ab. „Was zur Hölle“ stöhnt Ceran und langsam wird es für ihn schwierig sich zu bewegen. Meises grinst Finster und packt mit einem anderen Arm den Schweif von Ceran. „Arg“ knurrt Ceran und holt mit seinem Fuß aus doch diese Attacke hat noch weniger Kraft als die letzte. Er glotzt ungläubig in Meises grinsendes Gesicht und ehe er sich versieht wir er gegen eines der Laser Gitter gerammt. Lautes zischen ist zu hören, es stinkt nach verbranntem Fleisch und auch Ceran muss seine Zähne zusammen Beißen um nicht einen grausam lauten Schmerzensschrei von sich zu geben.

„Na gefällt es dir, ich zahle dir jetzt alles heim was du uns an getan hast“ Meises lächeln widert Ceran enorm an und dieser Kontert mit zusammen genkniffenen Augen. „Leck mich“ doch diese Worte wahren ein Fehler. Den Meises packt ihm am Kragen und schleudert ihn gegen eine andere Laser Wand. Ceran quält sich hoch, doch das Serum wirkt und lähmt ihn immer mehr. Seine Beine wackeln und er kann sich gerade noch so auf seinen Füßen halten, doch er zeigt Meises ein selbstsicheres Lachen „Ich bin mehr schmerzen gewohnt als du dir nur vorstellen kannst“. Da knicken seine Beine ein und kurz bevor auf die Knie sinken kann erhält er einen Magen Hieb der ihn erneut gegen die Wand drückt. Meises reißt Ceran die Vor der Seite seiner Rüstung herunter und schlägt ihm erneut gegen seinen Magen der jetzt ungeschützt ist. „Arg“ knurrt Ceran der die Enormen Schmerzen langsam nicht mehr aushält. „Dann wirst du hier eine neue grenze von Schmerzen erleben, ich bin gespannt wie viel du aushältst“ Meises verzogenen Miene lichtet sich zu einem unbarmherzigem lächeln. Schließlich lässt er ihn los so das Ceran endlich umfallen kann. Sein Rücken Rüstung ist total weg geschmolzen und einzelne Metall Überreste haben sich über einige Wunden gelegt und sind fast mit seiner Haut verschmolzen. „Das sieht aber nicht schön aus das solltest du Behandeln lassen“ ärgert er Ceran, doch dieser ist längst mit den Nerven am Boden so dass er keine würdigen Worte für eine Konter findet. „Hast du vielleicht Interesse deine Schmerzen lindern zu lassen“ fragt Meises und steigt Ceran mit einem Fuß auf den Rücken. Dieser Stoße erzeugt neue gewaltige Schmerzen so das Ceran sich nicht mehr beherrschen kann und einen Laut aus Schmerzen von sich gibt. „Du musst uns nur über Freezer's Truppen, Stationen und über andere kleine Details Auskunft geben, dann werde ich dich in eine Reha-Kapsel stecken damit deine Wunden heilen können“ damit stellt er Ceran gleichzeitig vor eine Schwierige Entscheidung.

Wenn er etwas preis gibt könnte er aber um seine Rache gebracht werden da dieses bei einer eventuellen Rückkehr von ihm sicher schon bekannt ist und er daher als Verräter bezeichnet wird und nie wider in die Nähe von Freezer kommen könnte. Doch wen diese Schmerzen weiter noch andauern ist er sich nicht sicher ob er es überleben könnte. Meises holt erneut mit seinem Fuß aus und stampft erneut auf Ceran's verwundeten Rücken, somit kann er Ceran endlich den lang erwarteten Schmerzensschrei entlocken. „Also was sagst du“ fragt Meises mit grausamer Stimme. „Vergiss es, du kannst mich mal Kreuzweise“ würgt Ceran mutig heraus. Lautes knurren verrät Meises Ungeduld und schließlich platzt ihm der Kragen. „Falsche Antwort“ kaum sind die Worte ausgesprochen dreht er Ceran mit seinem Fuß um und richtet seine 4 Arme auf seinen Ober Körper. Ceran schließt seine Augen da er sich denken kann was Meises vor hat. In jeder Hand erzeugt er einen Energie Ball und schließlich setzt er zu einem Dauer Feuer auf Ceran an. Nicht einmal die Arme kann Ceran zu seiner Verteidigung an heben und so erwischen ihn alle Bälle an der Brust. Seine Schmerzen sind enorm und diese werden durch laute Schrei von ihm zum Ausdruck gebracht. Meises hört nach einer Ewichkeit auf und schnauft Tief. Ceran's Körper hat ihn durch die Ohnmacht davor bewahrt noch weiter zu Leiden, doch all die Wunden sind sehr Tief und seine Gesamte Brust ist mit Blut beschmiert. „Wie sind seine Überlebenschance Chancen“ fragt er schließlich und lässt von dem schwer zugerichtetem Körper ab. „Nicht gut, er stirbt wen wir ihn nicht Behandeln“ hallt es durch den Lautsprecher. „Mist, nun gut ich will das der Kerl überlebt und Morgen will das er weiter Leidet“ gibt Meises seinen Letzten Befehl für diesen Tag bevor er verschwindet. „Drei mal darfst du raten wer ihn zur neuen Krankenstation bringen darf“ brummt der Offizier zum anderen hinüber. „Na wir“ bemerkt der andere und brummend gehen beide zu der Zelle, sie schleppen Ceran erneut weg. Als die beiden endlich mit ihm weg sind meint einer der Beiden über wacher. „Man dieser Meises ist wirklich grausam schau dir die Sauerei in der Zelle an. Er deutet hinunter und der andere erschreckt als er die Blut Spur bemerkt die zur Tür führt. Er nickt nur und schnappt sich gleich darauf Putz Wasser und einen Schruber.



Auf der Erde im Gottes Palast. Der Wind bläst Kalt über über das Fliegende Wunder und kündigt langsam den Kommenden Winter an. Mr. Popo hat den fünf eine schwierige Aufgabe gestellt. Sie müssen es schaffen Bewegungen aus zuführen ohne das Glöckchen, dass an ihren Gürteln befestigt ist, bimmeln zu lassen. Sie gönnen sich nach langen versuchen endlich eine kleine Pause, alle außer Piccolo haben sich zusammen gesetzt und reden etwas. „Man das Training ist echt anstrengend“ keucht Kuririn immer noch, er hat sich ein Handtuch über die Schultern geworfen damit er sich den Schweiß vom Kopf wischen kann. „Jammer Lappen es zahlt sich doch aus“ ärgert Yamchu seinen Glatzköfpigen Freund. „Ja klar, besonders für dich da du ja jeden Tag in die Disco gehst und auf Weiber Fang bist“ brummt Kuririn da er ja noch keine Freundin hatte. Kurzes schweigen kommt auf biss sich Tenshinhan zu Wort meldet, „Habt ihr Piccolo schon einmal bei einer Bewegten Übung gesehen“?
Alle sehen sich an biss sie seine Frage mit Kopfschütteln beantworten. „Er sitzt immer nur in der Ecke dort und Meditiert, ich frage mich ob er auch schon etwas Stärker geworden ist“ Tenshinhan's Augen blicken etwas misstrauisch zu dem Oberteufel hinüber. Die anderen machen es ihm Gleich und sie erblicken ihn wie er bei seiner Ständigen Meditation keinen Finger rührt. „Ich Wette der faulenzt nur und lässt uns später die Drecksarbeit erledigen“ wirft Yajirobe mürrisch in die Runde und Beißt in einen Keks. Lautes seufzen ist von allen Erneut zu hören. „Schluss mit Trübsinn Blassen, lasst uns weiter Machen“ schlägt Kuririn dann mit neuem Mut vor. Die anderen nicken und stehen mit ihm auf um endlich die die Herausforderung von Mr. Popo zu meistern. „Von wegen ausruhen, die haben ja keine Ahnung“ brummt Piccolo der alles mit Gehört hat und kurz seine Meditation unterbrechen musste.



Goku läuft immer noch über den endlosen Pfad. „Man der nimmt ja kein Ende ich laufe mich hier noch zu Tode“ sein Verschwitztes Gesicht verrät das er schon sehr lange unter Wegs ist . Doch da muss er kurz schmunzeln, „Das geht ja gar nicht mehr ich bin ja schon längst Tot“. Doch schließlich unterbricht er das Laufen und macht eine Pause. Er steht noch und stemmt seine Hände in die Hüften. „Uff“ er starrt angestrengt in die Ferne wo der Schlangen Pfad in einer Wolke verschwindet. „Mensch ich wette die anderen haben mich längst überholt“ Wettet er mit der Luft die ihm aber keine Antwort gibt. Er lässt sich auf seinen hinter Fallen und er atmet langsam aus. „Man jetzt Rede ich schon mit mir selbst“ sein Körper ist angenehm Warm. „Ich hoffe nur das es Gona gut geht“ durchzuckt es seine Gedanken Gänge. Eine kurze Freudige Erinnerung flackert in seinem Gedächtnis auf.


Son-Gona hat vor kurzem Gelernt zu Schwimmen und so ist er mit ihr zum Ersten mal ihn ihrem Leben Fischen gegangen. Natürlich nicht mit Angel und Köder sondern al'a Goku Art. Goku zieht gerade seinen Oberteil seiner Kampfkleidung aus doch als er bemerkt das Gona unsicher vorm Ufer steht geht er zu seiner Kleinen hinüber. „Was ist Gona? Gestern bist du hinein gesprungen als wäre das Wasser dein Bester Freund“ fragt Goku seine kleine Tochter. Sie nickt nur und starrt ins Wasser, „Hast du Angst“ fragt Goku sanft? Aber Gona schüttelt den Kopf, „Nein, und was ist es dann“? Sie dreht ihrem Vater den Kopf zu und meint „ Ich hätte ein anliegen, das mir aber Mama verboten hat“. Goku blickt seine kleine verwirrt an, die gerade tief Luft holt. „Ich möchte auch so Stark werden wie du“ sie blickt ihrem Vater erstnt in seine immer größer werdenden Augen. „Gona“ dieses Wort lässt sie zusammen zucken da genau so die Rede von ChiChi Angefangen hat. Goku bemerkt das und hebt sie hoch. „Wen du nichts Mama sagst können wir immer beim Fischen etwas üben“ ist seine Antwort. Gona blickt ihrem Vater ungläubig ins freudige Gesicht und schließlich umarmt sie ihn. „Danke Papa“ bedankt sie sich und lässt wider von ihm ab. Goku's Gesicht zeigt das er mächtig stolz auf seine kleine ist da sie genau so wird wie er. Der Gleiche Ehrgeiz und dafür bereit auch zu Trainieren um eines Tages auch Kämpfen zu können. Dieser Tag hat sich für immer in sein Gedächtnis gebrannt da Gona ab diesem Tag immer aufgeregter und Glücklicher wurde.


Endlich hatte sich sein Körper etwas erholt und Goku erwacht aus seinen Gedanken. „Meine kleine“ sagt er voller Stolz und richtet sich auf. „Keine Sorge ich hole dich zurück sobald ich die Erde Verteidigt habe“ somit läuft er endlich weiter.



Auf dem Planeten Cooler J-9 ist beinahe unbesetzt da fast alle Elite Soldaten auf Missionen sind. Doch endlich kommen ein paar neue Elite hinzu da diese endlich Befördert wurden. Auch einer von Ceran's Mittelklasse Zimmer ist dabei. Die Neulinge werden wie bei Ceran mit Musternden Blicken betrachtet. So sind auch Vegeta und Nappa wider unter ihnen die sich dieses Mal einen kleinen Spass erlauben. Sie haben sich mit den andern angesprochen um zu Prüfen ob das die wirklich den Rang von Eliten verdienen. Als sich endlich Dodoria, dicht gefolgt von den anderen, aussteigt bleibt er kurz neben Vegeta stehen und fragt ihn etwas. „Das weiß ich doch nicht wo der Kerl bleibt wahrscheinlich ist er längst Tot“ ist seine Antwort, das Dodrioa natürlich nicht überrascht. Als ihm Dodoria schließlich den Rücken kehrt beginnt die Show. Alle Elite habe Energie Bällen in ihren Händen die sie auf die Neulinge Richten. Dodoria's Scouter zeigt ihm eine Warnung, doch als er sich umdreht schießen sie bereits. Für die Meisten ist alles zu überraschend, doch immerhin konnten sich zwei in Sicherheit bringen. „He was sollte das“ brüllt Dodoria und packt Vegeta am Kragen. „Du hast das sicher zu verschulden“ brummt er, aber Vegeta lacht ihn nur aus und meint. „Wen sie nicht hier gestorben wären, dan spätestens bei ihrer ersten Mission und wir Elite dürfen dann immer unsere Wertvolle Zeit verplempern und den Rest erledigen“. Dodoria lässt den Sayajin los und lässt ihn ziehen. Vegeta geht schon mal voraus, immer im Auge von Dodoria damit er ihm nicht auch noch die Letzten zwei tötet. „Naja, ihr zwei hattet Glück“ wendet er sich an die zwei überlebenden die immer noch in Kampfstellung sind. „Das wahr nicht gerade eine nette Begrüßung“ brummt einer der zwei. „Ja ja, willkommen bei den Elitekämpfer“ begrüßt Nappa die Beiden mit einem Kräftigen Schlag auf den Rücken. Einer von ihnen Hustet auf und blickt Nappa böse an der grinsend an ihnen vorbei geht. „Ich mag den Kerl jetzt schon nicht“ brummt einer und schließlich Führt Dodoria sie zu ihrer Aufnahme Zeremonie.


Auf dem Planeten Carus steigt die Sonne zu einem Neuen Tag auf. Und nun gehen die Reparaturen endlich schnell voran da sie Nachschub, von allem, erhalten haben und so auch weitere Qualifizierte Arbeit's Kräfte. Auf das Geheiß wird Ceran aus der Reha Kapsel genommen obwohl seine Wunde noch nicht Ganz verheilt sind. Ceran wird eine verbesserte Vorrichtung an seinem Schwanz geklemmt die man nicht mit Strahlen Attacken vernichten kann. Ceran selbst wacht erst auf als ihm wider das Serum gespritzt wurde und er angekettet, an seinen Handgelenken, mitten in einem Raum hängt. „Muhhha“ gähnt er herzhaft doch als er einen kleinen Stich in seinem Rücken verspürt ist er sofort hell wach und kann sich an alles erinnern. „Na gut geschlafen“ fragt Meises der hinter sich eine Reihe Kadetten in einer habt Achtstellung stehen hat. Ceran blickt sich kurz um, kann aber in seiner Misslichen lage nicht den ganzen Raum sehen, und atmet auf als er keine Leser Wände oder Ähnliches sieht. Aber seine Erleichterung ist von kurzer Dauer den Meises gibt laute Befehle.

„So Leute ich will das ihr Hart Tranirt um beim nächsten Angriff Fit zu sein, hier habt ihr einen Freiwilligen der euch als Box Sack dienen Wird“ Ceran erschreckt bei dieser Aussage und gleich darauf prüft er ob seine Glidmassen wider gelähmt sind doch zu seiner Verwunderung kann er sie noch recht gut bewegen. Meises hebt die Hand so das der Erste los legen kann, aber kaum will er zu Schlagen packt ihn Ceran, mit seinen Füßen, am Kopf und schleudert ihn gegen die Decke. „Der nächste“ brüllt Meises und ohne Widerspruch stürmt der nächste auf Ceran ein. Dieser erhält als danke Schön einen Tiefen Gesichtsabdruck, doch Ceran bemerkt das seine Muskeln wider nach lasen. Die nächsten fünf Angreifer kann er noch abfangen doch der sechste erwischt ihm hart im Magen. Noch weitere Kadetten laufen an und verpassen ihm einen Harten Schlag.

„Mist ich kann mich nicht wehren“ brummt er als er wider einen Tritt Kassiert. „So nun Wechseln wir die Seite damit ihr auch wisst wo ihr einen Angriff platzieren müsst wen euer Gegner euch den Rücken zu wendet. Ceran's Ausdruck verfinstert sich als er das vernimmt. Jeder geht an Ceran vorbei so auch Meises dieser grinst zu ihm Hoch und schließlich schuppst er ihn an. Es dauert etwas biss Ceran wider ruhig, Kerzen gerade herunter, Hängt. In dieser Zeit haben sich alle hinter ihm Platziert, „Los der Erste“ brüllt Meises. Kaum hat er das gesagt erhält Ceran einen Schlag genau in die Wirbelsäule so dass er Aufschreit. „Ich hasse diesen Kerl“ brummt er, kaum ausgesprochen muss er erneut auf Jaulen da wider ein Schlag auf die Wirbelsäule ging. Goku rast mit seiner letzten Kraft über den Engen Pfad doch plötzlich hört dieser Auf und er fällt fast Hinunter. „Woa, das wahr knapp“ japst er und zieht sich Hoch. „He das muss das Ende sein, aber wo ist dieser Kajo von dem Gott sprach“ sein blick eilt von links nach rechts. „Hm, vielleicht ist das ja auch der Falsche und es hätte noch einen zweiten Pfad gegeben“ Goku kratzt sich verwirrt am Hinter Kopf doch da vernimmt er ein Geräusch. „UhUhahah“ das Geschrei eines Affen lässt ihn in den Himmel blicken wo er einen kleinen Runden Planeten entdeckt worauf ein Iglu förmiges Haus steht. „Ha, gefunden“ freut sich Goku und nimmt etwas Anlauf. Mit einem kräftigen Satz spring er hinauf, jedoch überrascht ihn die plötzlich Stark ansteigende Schwerkraft und er knallt unsanft gegen den Harten Boden. „Aua meine Rübe“ jammert Goku und hält sich mit Schmerzverzerrter Miene den Kopf. „Ah da bist du ja“ begrüßt eine freundliche, etwas ältere, Stimme den immer noch am Boden liegenden Goku. „Äh was?“ fragt er sich.
„Du musst Son-Goku sein“ ein kleiner Mann mit Käfer artigen Fühler und Fisch Gesicht steht vor ihm. „Ja, dann müssen sie Meister Kajo sein“ Son-Goku hüpft auf. „Korrekt, willkommen ich habe schon viel von dir Gehört, oder besser gesagt Gesehen“ erklärt Kajo. Doch da kommt plötzlich ein Brauner Affe hinter ihm hervor der Goku misstrauisch an starrt. „Nanu, wer bist den du“ fragt Goku da er sich an das Geräusch erinnert das ihm den Richtigen Weg gewissen hat. „Das ist Bubles mein Haus Affe“ erklärt Kajo und die Sanfte Stimme seines Besitzers lässt auch ihn ruhiger werden. Schließlich hüpft er wider von einem Bein zum anderen und macht sich zum Affen.

„Is ja lustig, aber egal ich bin eigentlich hier .....“ doch da wird Goku von Kajo unterbrochen. „ .... um mich zu Bitten dich zu Trainieren, ich weiß“ Kajo streichelt Bubles über seinen Peltzigen Kopf doch da meldet sich Goku verwirrt zu Wort. „Aber woher wisst ihr das?“ „Euer Gott hat mich über alles aufgeklärt, auch warum du zu mir gekommen bist“ erklärt Kajo. Der Herr der Nordgalaxie räuspert sich und setzt ein ernstes Gesicht auf, „Son-Goku von der Erde, du bist zu mir Gekommen um von mir Tranchiert zu werden, bist du dazu bereit“. „Ja aber Hallo“ bestätigt Goku und setzt ein freudiges Lächeln auf. Doch da meldet sich Goku's Magen wie gerufen und dieser meint nach etwas Bauch Massage, „Könnten wir bevor wir das Training Starten noch schnell Futter einschieben, ich hab in letzter Zeit nur Wolken verputzt“. Kajo und Bumbles schauen Goku verwundert an der sich am Hinter Kopf Kratzt und lacht. „Nun Gut“ äusert sich Kajo dann und befiehlt Bubles „Bubles geh rein und mach etwas zu Essen“.

Der angesprochene macht einen Freuden Sprung und flitzt hinein. „Wie jetzt, ein Affe und Kochen, Na das kann ja was werden“ letzteres flüstert Goku zu sich selbst. „Bubles ist ein hervorragender fünf Sterne Koch dir wird sein Essen gut Schmecken“ tadelt er Goku etwas. Doch im nächsten Moment kommt Bubles mit einem Randvoll gefülltem Tablett an Speisen zurück. „Woa“ erschrickt Goku als er ihn Bemerkt. „Ja Ja“ Kajo's Kopf nickt zu Frieden und er setzt sich mit Goku an die Holz Bank die herausen steht. Er selbst nimmt sich auch eine Schüssel Nudelsuppe doch als er das rasend schnelle Klopfen von Holz auf Porzellan bemerkt traut er seinen Augen nicht. „Kann ich noch einen Nachschlag haben“ bittet Goku Bubles und Hält ihm eine Leere Schüssel von 20 unter die Nasse. Kajo und Bubles kommen aus dem Staunen nicht mehr heraus da sie mit solch Hungrigem Besuch nicht gerechnet hätten.

„Da hat mir Gott der Erde ein Detail verschwiegen“ brummt Kajo in sich hinein. Bubles kommt mit der Doppelten Menge heraus die jedoch auch nicht lange reicht. Schließlich ist der Kämpfer mit dem Unbändigem Appetit Satt und kippt fast aus den Latschen. „Hui, jetzt bin ich Satt“ japst er zu Frieden und Klatsch sich zufrieden auf seinen Magen. „Nun gut können wir Anfangen“ fragt Kajo den immer noch am Boden liegenden und Rülpsenden, neuen, Schüler. „Jeep“ und kaum gesagt bekommt er auch seine erste Aufgabe. „Gut dann Fang den Affen“ befiehlt Kajo und zeigt auf Bubles der schon alles weg geräumt hat und sich wider zum Affen macht. „Äh was“ fragt Goku verwirrt und schreckt etwas zurück. „Du hast schon verstanden, du musst dich an die Schwerkraft auf meinem Planeten gewöhnen da sie 10 fach höher ist als die von euer er Erde. „Na von mir aus“ brummt Goku da er glaubt diese Aufgabe locker meistern zu können. „Jetzt bist du dran Äffchen“ schreit Goku und stürmt auf Bubles zu. Doch dieser bewegt sich plötzlich mit einer enormen Geschwindigkeit. Son-Goku knallt unsanft gegen den einzigen Baum auf dem Mini Planeten.

„Ahhhh Aua meine Birne, na warte dich Krieg ich noch“ brummt Goku und startet zum Nexten Versuch. „Das kann noch dauern“ meint Kajo und setzt sich auf die Bank zu einer Tasse Tee und seiner Göttlichen Zeitung. „Verdammt bleib hier“ ruft Goku dem fliehenden Bubles hinter her. Kajo schlrüft Genüsslich seinen Tee und liest einen Artikel über die Wichtigsten Männer der gesamten Galaxien. Doch plötzlich rennt Bubles unter dem Tisch durch und kurz darauf springt Goku auf den Tisch und eilt ihm nach. Dabei hat er aus versehen die Zeitung mit dem Tee überschüttet und mit ihr ist auch Kajo nass geworden. „He passt doch auf“ ruft er dein beiden etwas generft zu. „Tschuldigung“ ruft Goku. „Kindskopf“ brummt er.



Nun sind alle an ihrem Bestimmung Ort wo sie entweder Trainieren oder andere Dinge tun. Ich werde nun einen Zeitsprung von ca. 11 Monaten Machen da ich nichts Wichtiges in den nächsten Monaten passiert. Somit wundert euch nicht im Nächsten Kapitel das jemand endlich seine Lange reiße beendet.
 
Kapitel 10

DB UH (Universe Hoppe)
Kapitel10: Die Zeit vergeht und die Kraft wächst


Es sind 11 Monate vergangen. Während sich Vegeta und Nappa nur einzelnen Missionen gestellt haben, wurden die Z Kämpfer immer Stärker jedoch reicht es um die beiden Sayajins zu bezwingen? Selbst Ceran lebt noch, aber die aufgebrochenen Wunden von ihm werden wohl nie wider Heilen. Der Gedanke an Rache hat ihn über die Zeit am leben erhalten oder wahr es etwas anderes? Gona ist schon beinahe bei ihren Artgenossen angekommen doch wie wird es ihr ergehen? Goku ist inzwischen zum Stärksten Mann der Erde geworden doch was hilft ihnen das wen er immer noch im Jenseits ist?


In einem Blut übermaltem Raum steht eine wankende Gestalt. Übersät mit Kratzern, Tiefen Wunden, Fleisch Wunden, verbrannter Haut, blauen Flecken und einem Sayajin Schwanz. Ceran musste Höllen Quallen bis Heute durchstehen. Schweißperlen laufen ihm über das Verzehrte Gesicht, die sich mit dem Blut am Boden vermischen. Er hält sich mit der Rechten Hand einen Tiefen Kratzer der einen Knochen offenbart, seine Atmung ist rhythmisch jedoch scheint es als würde er kaum noch Luft bekommen. Langsam öffnet er seine Augen, sie sind Blut unterlaufen und man könnte meinen ein Dämon wäre in ihn Gefahren. Beißende Wut steht auf ihnen Geschrieben, und nur ein Kurzes Zucken von ihnen lässt jeden noch so Mutigen Mann einen Schritt zurück weichen. Seine Braunen Haare haben sich mit Blut voll gesogen und ihre Bräune verloren, anstelle ist ein dunkler Rot Ton. Der in Kombination mit seinen , inzwischen, Schulter Langen Haaren ihn wie ein Teufel aussehen lässt. Jedoch beobachtet ihn Meises Tag ein Tag aus. Er hat richtig Geschmack daran gefunden ihn Leiden zu lassen. Leises schluchzen kann Ceran vernehmen und er weiß genau von wem es kommt. Mia hat ihn beinahe jeden Tag beobachtet wie er mit den Schmerzen zu Kämpfen hat. Doch würdigt er sie keinen Blickes. Seine Aufmerksamkeit gilt Meises der böse lächelnd auf ihn herab blickt und ihn hin und wider verhöhnt. “Wie lange hält er noch durch” fragt Meises einen Mitschuldigen neben ihm. “Das wird der letzte Stromschlag sein dann wird er um Kippen” antwortet dieser mit gedämpfter Stimme. “Gut, geben sie ihm alles was sie haben” gibt Meises den Befehl. Ceran hört den beißenden Klang des Stromes der den Ganzen Raum erfüllt. Doch bevor er noch einen Wimpern schlag ausführen kann durchferht ihn ein gewaltiger Schmerz. “DaaaahhhhHHH” brüllt er, als endlich alles vorüber ist bricht er auf alle vier zusammen. Er kann sogar noch einen Tödlichen blick zu Meises senden bevor ihm Schwarz vor den Augen wird. “Hm er wird immer Zäher, langsam mache ich mir Sorgen” brummt Meises in sich hinein und dreht sich dann um und verlässt den Raum. Mia hat das Ereignis mitverfolgt, eine kleine Träne läuft über ihre linke Wange. Doch da kann sie die Schritte von Meises hören der in ihre Richtung kommt. “Ahh da bist du ja” begrüßt er sie und geht mit einem lächeln auf sie zu. Er umarmt sie wie Damals und er setzt zu einem Kuss an, doch dreht sich Mia weg und begründet dieses mit “Heute nicht”. Meises wundert sich etwas doch dann lässt er sie ziehen, sie geht in Richtung Trainings Räume um der Tiefen Trauer, die sie Tag für Tag quält, an zu Kämpfen. Ein langer Gang der überall mit Dellen und neu verschweißtem Metall beschädigt ist, zeugt immer noch von Ceran's wüten vor 11 Monaten. Dadurch das die Widerstands Gruppen nicht gerade Reich sind müssen sie mit solch Notdürftigen Reparaturen leben. Sie öffnet die Tür mit einem Code und tritt ein. Kein einziger Soldat Tranirt heute da sie Heute einen Ganzen Tag frei haben damit sie sich etwas erholen können. Sie zieht sich ihre Rüstung aus um etwas Gewicht los zu werden dann beginnt sie mit einigen Deen Übungen um warm zu werden. Mit Langsame Kick's in die Luft überprüft sie ob sie sich 100% Bewegen kann. Schließlich starrtet sie durch, rasante Sprünge und Saltos durchschneiden die Luft. Ihr Tempo hat sich erhöht sein dem Kampf mit Ceran da sie ja auch fast jeden Tag ein paar Stunden zum abreagieren brauchte. Plötzlich bleibt sie wider mitten im Raum stehen, ihre Augen sind Geschlossen. Kleine orange Leuchtende Energie Kugeln leuchten in ihren Fäusten auf, die sie dann im Ganzen Raum verteilt. Sie blickt sich, mit immer noch Geschlossenen Augen, um und befielt den Kugeln mit ihren Gedanken “Fangt mich”. Wie auf Befehl prasseln alle auf Mia ein die sich jedoch in Sicherheit Bringen konnte. Eine kleine Hetzjagt beginnt, sie zieht alle Register damit sie nicht erwischt wird. Sprünge, Saltos, Räder und sogar durch die eigene Hand abwehren folgen in unglaublichen Kombinationen. Mia's Reflexe sind unglaublich, selbst der Sensen Man hätte es jetzt schwer sie zu erwischen da es scheint als würde sie jeden einzelnen Ball Spüren. Obwohl sie die Kontrolle zu ihnen längst gekappt hat. Einer nach dem Anderen Ball wird gegen die Wand zurück geschleudert, bis nur noch einer übrig ist. Mia hält ihn lässig mit einer Hand auf und zerquetscht ihn in der Handfläche. Ihre Gedanken sind Kommplet zum Kampf über gewechselt und die Wohltuende Wärme lässt sie diesen Moment Genießen. Doch bevor sich etwas in ihr Regt beginnt sie von neuem, wider leuchten ihre Hände Orange und sie sagt “Auf ein neues”.

Nach einigen Stunden in der Reha-Kapsel werfen sie Ceran in seine Zelle, alle verlassen ihre Arbeit da es langsam Abend wird. Selbst das Überwachung's Personal gönnt sich Heute einen Verfrühten Feierabend. “Hm, ich glaub wir können ruhig Schluss machen der bewegt sich immer noch nicht” meint der Oberoffizier und schickt seine Männer hinaus. Langsam Trotten sie Richtung Ausgang und schalten Hinter sich das Licht ab. Doch kaum sind alle weg schlägt Ceran seine Augen auf. “Na endlich” brummt er und steht generft auf. Er bewegt seinen Kopf von einer Schulter zur nächsten. Seine Augen sind auf die unsichtbare Bajerre vor ihm Gerichtet die ihn Tag für Tag an diesen verfluchten Ort Fesselt. Er stellt sich vor die Leser Wand, er kann sogar das gefährliche Summen vernehmen. Bevor er langsam seine Hand ausstreckt, kaum berührt er sie Blitz es und summt es auf. Ceran selbst spürt kaum etwas und drückt fester dagegen, Die Blitze greifen auf seinen gesamten Rechten arm über und auch das Summen wird lauter. Er muss schon seine Zähne zusammen beißen um seine Beherrschung zu wahren. Er reißt seinen Arm zurück bevor seine Schmerz Grenze überschritten wird. Er hebt seine Handfläche und erblickt Brandblasen die von der enormen Hitze Stammen müssen. “Mist” Flucht er dann und setzt sich missgelaunt wider auf sein Bett. Er überlegt, mit verschränkten Armen, wie es ihm Möglich ist hier raus zu kommen. Nach ewigem Hin und Her legt er sich nieder und verschränkt seine Hände hinter dem Kopf. Sein Körper liegt bewegungslos dar und seine Augen Starren an die Decke. Nur sein Schweif zuckt aufgeregt hin und her, wen Ceran es nicht besser wüste könnte man meinen das er ihm Winkt. Dann legt er den Kopf zur Seite und meint “ Alles deine Schuld” doch über den Schlechten Witz kann er nicht lachen. Er beobachtet ihn etwas, wie sein Anhängsel Hin und Her, Auf und Ab tanzt. Im Rhythmus seines endlich zur Ruhe gekommenen Herzen. Doch wie Hypnotisiert Starrt Ceran auf ihn und ruckartig Fährt er hoch. Eine Idee ist durch seine Gedanken Gänge Gesaust die Funktionieren könnte. Er Packt seinen Schwanz an der Spitze, und endlich nach so langer Zeit kehrt ein kleines Schmunzeln auf seinem Gesicht zurück. Ceran steht schnell auf und geht Siegs sicher auf die unsichtbare Wand zu. Er blickt durch sie durch zu Tür und greift sich mit dem Rechten Arm an das Ende Seiner Schwachstelle. Ein kurzer Aufschrei, ein kleiner Schmerz und das Ergebnisse ist Ceran's volle Kraft. Ceran hält das Blutende Ende seines ehemaligen Schweifs in den Händen, biss er es schließlich ohne zu zögern weg wirft. Jeder andere vollblütige Sayajin hätte wenigstens noch einen letzten Blick auf die, jetzt, Tote Einzigartigkeit ihres Volkes geworfen. Doch nicht Ceran da er nach so langer Zeit endlich wider den Wind auf seiner Haut spüren will. Die wärme der Sonne, alles wurde ihm in seiner Gefangenschaft verwehrt biss jetzt. Er holt mit seiner linken aus und donnert sie Gegen die Gitterstäbe. Und mit kurzem Aufheulen, verschwindet das lang ertragene Gefängnis. Er geht aus der Tür die er selbständig Öffnen muss da sie ohne Energie ist. Doch zu seiner Verwunderung Befindet sich nicht eine Wache vor ihr, nicht ein Widerständler wahr zu sehen geschweige den zu Hören. “Haben die Urlaub oder warum ist keiner hier” beschwert sich Ceran und geht in Richtung Hangar. Langsame Schritte Tragen ihn voran. Doch wie auf Kommando bleibt er stehen und Hört das Schneiden von Luft und Keuchen von einer Weiblichen Stimme. Er kommt nicht daran vorbei und muss eintreten, und sein Verdacht hat sich bestätigt. Es ist Mia die immer noch ihre Beweglichkeit Tranirt. Er lehnt sich lässig an den Rahmen der Tür und beobachtet sie, doch ohne es zu wollen erblickt sie ihn in den Augen Winkeln. Aber da sie immer noch verfolgt wird kann sie nicht einfach stehen bleiben. Sie weiß genau wen er sie jetzt angreift würde er sie kalt erwischen. Sie beschleunigt das ganze und lässt die Ki Bälle mit neuen Bällen Kollidieren um sie so zu zerstören. Dann dreht sie sich, schwer Atmend, zu Ceran der ihr in die Augen blickt. “Wie bist du da raus gekommen” ruft sie ihm zu, doch er gibt keine Antwort. Sie geht in eine Angriffs Position und macht sich Kampfbereit, doch ihr Gegner beobachtet sie nur. Schließlich reißt ihr Geduldsfaden und sie stürmt auf ihn ein. Aber als sie ihm einen Magen Hieb verpassen will verschwindet er kurz davor. Sie kann den Angriff gerade noch abbrechen und dreht sich Hastig um. Ceran steht mitten im Raum und starrt sie mit immer noch dem gleichen blick an wie vor wenigen Sekunden. “Was willst du” fragt sie schließlich, aber Mia erwartet keine Antwort. “Ich wollte dir nur Lebwohl sagen” durchbricht er sein Schweigen. Sie blickt verwundert auf, ihr laufen Schweißperlen der Anstrengung über ihr zerbrechliches Gesicht. “Nein du bleibst hier dafür werde ich Sorgen” schreit sie und greift unüberlegt an. Sie holt weit aus und schlägt zu. Doch reißt Ceran den Kopf zur Seite so das ich Schlag daneben geht. Mia lässt sich nicht irritieren und schlägt mit einer Neuen Kombination aus Schlägen zu die Ceran noch nicht kennt. Aber als könnte er ihre Gedankenlesen, weicht er jedem Schlag spielend aus biss sie zusammen bricht. Ihre Lunge Brennt wie Feuer und nur mit großer Mühe kann sie sich wider auf Richten. Sie knurrt ihn an doch erschrickt sie als Ceran einen Roten Energie Ball in den Händen Hält. “Verdammt” keucht sie und will vorwärtspringen. Doch fällt sie wider hin, Ceran hingegen richtet den Ball gegen die Mettal Decke und wirft ihn hinauf. Er teilt sich in lauter kleinere und somit zerstört er alle Lichter. Wider verschwinden seine Umrisse, vor Mia's Augen, in der Dunkelheit und sie steht überstürzt auf. Ihr Gleichgewicht verlässt sie, aber ein Starker Arm bewahrt sie vor der Landung. Sie blickt erschrocken auf und blickt in Augen, die kein Gefühl zeigen. Dann richtet Ceran sie auf und geht einige Schritte vor. “Warte, warum lässt du mich am Leben” fragt sie in die Dunkelheit. “Weil ich dich nicht Töten kann” ist seine ehrliche Antwort. Mia erkennt das er stehen bleibt, doch dreht er sich nicht um. “Welcher Teil ist größer, Mei oder Sayajin” löchert sie ihn. “Ich bin weder zu 100% Sayajin noch zu 100% Mei, doch Kämpfe ich für Beide Völker” hört sie aus den Schatten Hallen. “Und was ist dir wichtiger” ist ihre letzte Frage die sie etwas zaghaft an ihn richtet. “...... Rache” kommt es nach kurzer Stille und so setzt er auch seinen weg fort. Sie dreht sich erschrocken um als sie das Wort hört doch kann sie nur noch, immer leiser werdende, Schritte vernehmen. Jeder einzelne lassen sie zusammen Zucken und als sie endlich verstummt sind fällt sie auf ihre Knie, somit lässt auch ihr Schreck endlich nach. Ceran eilt nun zu seiner Raumkapsel die er immer noch im gleichen Hangar vermutet. Und als er die Tür öffnet und das Licht einschaltet, bleiben seine Augen an seiner Fluchtmöglichkeit Hängen. Er läuft zu ihr, doch als er eine Brechstange daneben sieht bleibt er stehen. Er bemerkt lauter Werkzeug rund um seine Kapsel, offenbar haben die Widerständler versucht sie aufzubrechend damit sie einen Spion einschmugelln können. Ceran gibt den Code ein und wie von Zauberhand. Ihm steigt ein Vertrauter Geruch von Mifiger Luft in seine Nase und ohne zu Zögern steigt er ein. Mit geübten griff gibt er die Zielkoordinaten in die Handkonsole ein. Doch bevor er startet steigt er noch einmal aus und öffnet die Hangar Tore mit einer Energie Attacke. Ein kleines Loch reißt er hinein das groß genug ist um hindurch zu Fliegen. Ceran schließt endlich die Luke und stellt den Auto Piloten ein, doch dieser nutzt nicht das geschloßene Loch sondern reißt ein eigens durch die Decke und fliegt mit einem Affen Zahn davon. Auf der Erde tobt inzwischen eine kleine Feier unter Freunden da Yamchu, Tenshinhan, Chauzu, Krilin und Yajirobe glauben stark genug zu sein um die Gefahr der Sayajins ab zu wenden. “Oh ja die sollen nur kommen, mit meiner verbesserten Geisterball Attacke werde ich sie ungespitzt in den Boden rammen” bejubelt Yamchu seine Erfolge. “Genau und wen das nicht Reicht spüren sie meine neukreirte Technik” grinst Krilin und schüttet sich ein Glas Wasser über seinen glänzenden Kopf. “Was du hast eine Neue Technik” fragt Chauzu verwundert. “Jop und was für eine” sein blick bleibt an Popos Schüttelnden Kopf Hängen. “Ihr seien noch lange nicht bereit um zu Gewinnen gegen Sayajin's” seine Runden Augen blicken mahnend auf die Kämpfer herab. “Ach was, du willst uns nur Angst machen” meint Yamchu und dreht sich um. “Wen ihr wollen, kämpfen gegen Sayajin dann mir Folgen” Mr. Popo dreht sich weg und geht in Richtung Palast. “Was meint ihr, ob wir seine neue Herausforderung bestehen” fragt Tenshinhan da er etwas aus der Ruhe gebracht wurde. “Na klar das machen wir mit Links” heitert ihn Krilin auf und zusammen laufen sie Popo hinter her. Ein wirres Gänge wir war tut sich vor den ungläubigen Z Kämpfern auf. Doch können sie Mr. Popo nirgends mehr entdecken. “Popo wo bist du” ruft Yamchu in das unüberschau bare Treppen viel fallt. “Ich neben euch stehen” alle Schrecken zur Seite als sie ihn erblicken. “Hinter dieser Tür der Heimat Planet der Sayajin's euch erwarten” erklärt er trocken. “OK und wie viele werden sich auf uns stürzen” fragt Krilin etwas nervös. “Nur zwei es sein werden” mit diesen Worten öffnet er ihnen die Tür. Die vier treten nach kurzem Zögern dann doch ein. “He kommst du nicht mit Yajirobe” fragt Chauzu? “Nein danke, ihr könnt euch ja zu Fischstäbchen verarbeiten lassen aber ohne mich” brummt der Samurai und über lässt, den vier, sich selbst. Kaum schließt sich die Tür erscheint ein Portal in Mitten des Raumes das eine Zerstörte Gegend mit Häuserruinen offenbart. “Also los” jubelt Yamchu und springt hinein. Die anderen lassen sich auch nicht lange Bitten, da sie diese Prozedur schon mehrere male in Mr. Popos Unterricht durch machen mussten haben sie keine Angst. Nach dem sie durch das Portal gestiegen sind befinden sie sich blitzartig auf dem ungastlichen Planeten. “Wahnsinn und hier leben also die Stärksten Kämpfer im Universum, nicht gerade der Schönste Ort” leicht angeekelt dreht Krilin einen Stein um. “Ja, das zeugt wohl davon das sie nicht gerade sehr Mitfühlend auf ihm Leben” meint Tenshinhan und dreht sich von links nach rechts. Doch da durchfhärt es die vier wie ein Blitz, “Da kommen ja unsere Gegner” erfreut blickt Yamchu in die Richtung aus der die Energien kommen. “Die sind aber verdammt stark wen ihr mich fragt” Tenshinhan starrt etwas verunsichert in die Ferne wo langsam zwei Auren auf sie zu Steuern. “Los macht euch, bereit” befielt Yamchu und geht in seine Angriffs Position. Alle anderen machen ihm es gleich und kaum eine Sekunde später landen die zwei Gestalten vor ihnen. Seltsame Rüstungen bedecken ihre Oberkörper und ein ähnliches Gerät wie es Radditz Trug hängt an einem Ohr eines jeden. “He sie mal, jetzt machen die schon Hausbesuche” grinst einer der beiden Hämisch und verschränkt seine Arme. “Muhahaha, lass uns mit ihnen Spielen” meint der Andere. Die beiden Nicken sich noch einmal zu bevor sie los Starten. “Na wartet Sonnen Attacke” brüllt Tenshinhan und versucht die Beiden zu Blenden. Yamchu nützt die Verwirrung und bereitet seine Geisterball Attacke vor, doch zu spät bemerkt er das einer der Beiden hinter ihm steht. “Verdammt” keucht er und wird von ihm unsanft in den Boden gerammt. “Yamchu” brüllt Krilin und feuert einen Energie Ball auf dem Boden. Den dadurch entstandenen Schwung will er ausnützen und einem der Beiden mit seinen Kopf eine Kräftige zu verpassen. Doch unterschätzt er ihre Kraft, einer hält ihn Fest und lächelt “Strengt euch doch mehr an”. Er schlägt auf Krilin's Dickschädel so das dieser hart in einen Steinhaufen Kracht. “He das wahren doch vorher vier oder” meint der eine als sie Chauzu nicht mehr erblicken. Der kleine springt genau in diesem Moment auf den Rücken eines Sayajin's und setzt seinem Körper unter Strom. “Arg du Klette” brummt der jenige und will nach ihm Greifen. “Kiku-Kanone” brüllt Tenshinhan und feuert mit voller Kraft seine Spezial Technik ab. “Wohaaa” brüllt einer von ihnen. Der Gesamte Boden bricht unter den Füßen der Sayajin's ein und begräbt sie unter sich. Doch zur Sicherheit Feuert Krilin ein Kamehameha nach. Chauzu konnte gerade noch rechtzeitig der Attacke von Tehnshinhan ausweichen und gesellt sich zu den Kämpfern die hinunter starren. “Ich glaube das wahr's” jubelt Krilin. “Ja” gibt Tenshinhan zur Antwort und entspannt seine Muskeln. Yamchu ist wider aufgestanden und Torkelt zu seinen Freunden, doch seine Finstere Miene zeigt das er nicht an deren ab leben glaubt. “Ich will das zuerst überprüfen” meint er und springt in den kleinen Krater, der eine Dreieckige Form hat. Kurzes Achselzucken von Krilin und dann folgen sie ihrem Freund. Unten angekommen klopft Yamchu mit seinem Fuß gegen den Boden. “Hm sie scheinen wirklich tot zu sein” brummt dieser über seine Unachtsamkeit. “Tja gehen wir nach Hause” jubelt Chauzu, doch als sie abheben wollen hören sie Schallendes Gelächter. “Mist” brummt Tenshinhan und blickt in die Luft wo beide Sayajin's, komplett unversehrt, schweben und jeder von ihnen einen Großen Ball in deren Händen hält. “Sterbt” rufen beide zusammen und schleudern den Kämpfer, deren Verhängnis hinunter. “Mist das wahr's Lleut sagt Krilin mit Ängstlichen Augen die die Ki Bälle genau im Visier haben. Kaum treffen sie am Boden auf ertönt eine gewaltige Explosion, die alle im Krater in den Tot reißt. “Hm Schwächlinge ich hätte gedacht sie halten mehr aus” ertönt die Lächelnde Stimme von einem und zusammen preschen sie davon.

Doch kaum sind sie verschwunden verschwimmt alles und die vier Körper liegen bewusstlos im Raum wo sie gestartet sind. Mr. Popo Öffnet die Tür und tritt ein, sein Blick bleibt an den Kämpfern Hängen die sich langsam aufrichten. “Arg, die sind verflucht Stark” brummt Tenshinhan, der sich den Staub von der Hose abputzt. “Aua mein Schädel” flucht Krilin und reibt sich seinen Schmerzenden Kopf. “Noch alles bei euch dran seien” fragt Popo dann. “Ja geht, so aber sag warum sind wir nicht Tot” fragt Yamchu verwundert? “Das kommen daher weil ihr das nur Geträumt” antwortet er. “Wie bitte” fragt Chauzu verwundert und starrt seine Hände ungläubig an. “Und wie stark wahren die zwei” fragt Krilin, dann nach einer kurzen Gesprächs Pause. “Nun sie gerade mal Kämpfer aus dem Mittleren Rang der Sayajins gewesen sein, doch die die auf die Erde kommen vom Rang Elite sind” meint Popo. “Ach du Schande” lallt Yamchu und starrt Popo ungläubig an. “Da wartet auf uns ja noch ein großes Stück Arbeit” jammert Yamchu danach und nieder geschmettert verlässt er mit den anderen den Raum. “Sie haben wirklich enorme Fortschritte gemacht” plötzlich kommt Gott aus dem Schatten hervor. “Das aber noch lange nicht reichen” meint Popo beunruhigt. “Ja leider hast du recht, ich hoffe das Goku größere Fortschritte macht” japst Gott und verschwindet auf dem Gleichen weg wie er gekommen ist.


“Also gut Son-Goku jetzt testen wir mal ob du die Technik zu 100% einsetzten kannst” meint Kajo der Goku bei einigen Übungen beobachtet hat. “Aber ich bin fix und alle” widerspricht Goku da er sich endlich auf ein bisschen Ruhe gefreut hätte. “Nur noch diese Übung und dann kannst du dich ausruhen, also los ... hopp ... mach” befiehlt im sein neuer Meister. Goku erhebt sich etwas mürrisch und streckt beide Arme in die Luft. “Entspann dich, fühle die Energie meines Planeten ....... bitte ihn darum das er dir etwas von seiner Kraft gibt” leitet Kajo, Goku bei dieser Schwierigen Übung. “Planet von Meister Kajo, ich bitte dich spende mir einen Teil deiner Energie um die Genkidame zu formen” Goku's Stimme ist leise und ruhig. “Oh ja das ist es” überlegt Kajo als kleine Energie Kügelchen sich in Goku's Hand Sammeln. “So und nun will ich sehen ob du damit auch Treff sicher bist” sagt Kajo und erhebt einen Steinklotz mit der Bloßen Kräft seiner Gedanken in die Höhe. “Gut ich bin bereit” meint Goku und öffnet seine Augen wider. “Flieg” ruft Kajo der Nördlichen Galaxie dem Klotz zu der sich plötzlich blitzschnell in Bewegung setzt. “Versuch ihn zu Treffen Goku” befiehlt er ihm. Einige zeit geschieht nichts, den Goku ertastet den Block durch seine Gefühle. Doch ohne eine Warnung schleudert er den Energie Ball weg und verfehlt den Block nur um Haares Breite. “Mist” japst Goku und fällt auf seinen Hintern. “Beim nächsten versuch triffst du” mustert ihn Kajo auf und erlaubt ihm endlich sich etwas zu erholen. Einige Schritte entfernt er sich von Goku der sich etwas mit Bubles spielt. “Es ist wirklich erstaunlich, welche Fortschritte der kleine in nur einem Jahr gemacht hat” überlegt Kajo und setzt sich zu seiner Tasse Tee die längst kalt ist.

Vegeta und Nappa haben über ihre Scouter das Signal von Radditz's Raumkapsel aufgefangen und stehen im Hangar wo sie auf dessen Ankunft warten. “Oh man Vegeta ist sichtlich gereizt, dass Radditz ihm keinen Bericht zukommen ließ, diesen Tag wird er wohl kaum überleben” überlegt Nappa grinsend als er in das Angespannte Gesicht des Prinzen blickt. Doch da kann man bereits das Rauschen des Windes vernehmen das die Ankunft der Kapsel verkündet. “Na endlich” brummt Vegeta und geht zur Landungsstation die Radditz gehört. Sie steuert genau auf den Prinzen zu der erwartungsvoll in den Himmel Blickt. Blitzartig schlägt sie ein, wie in ein Wasser Bett. Doch nicht in den Platz der ihm Gehört, sondern in einen der Übrigen die Frei sind. “Was erlaubt sich Radditz eigentlich” fragt sich Nappa und Stapft Wütend zur neu angekommenen Kapsel hinüber. Er reißt die Tür auf, die Kaputt aufgeht, und erschrickt etwas als er dessen Inhalt erblickt. “Was ist los Nappa” fragt Vegeta der sich über den Selbstsamen Ausdruck seines Gefährten wundert. Nappa holt anstelle von Radditz ein kleines, schlafendes, Mädchen aus der Kapsel. “Hm” Vegeta stapft hinüber zu ihr und betrachtet sie sorgfältig. “Anscheinend ist Radditz auf diesem Seltsamen Planeten geblieben” raunt Nappa verärgert. “Wir fliegen sofort ab” befielt Vegeta und dreht sich um. “Aber mein Prinz” will Nappa widersprechen. “Wen du mir Widersprichst, dann bist du des Todes” schreit Vegeta sichtlich gereizt und geht schnellen Schrittes zum anderen Hangar wo seine Kapsel und die von Nappa steht. Doch bevor er diesen verlassen kann fällt eine andere Kapsle herunter. “Was das gibst doch nicht” verschlägt es Nappa die Sprache da sie einem Mittelklasse Krieger gehören muss der es wagt hier her zu kommen. Doch Vegeta glaubt nicht daran das jemand aus der Mittelschicht so Dumm sein würde um sich hier her zu wagen. Er rümpft die Nasse und starrt auf die Tür des Universums Geschosses die sich langsam zu Öffnen beginnt. Dunkle Augen starren zu Vegeta hinüber der einen kleinen Verdacht hat wer der jenige sein könnte.
 
Kapitel 11

DB UH (Universe Hoppe)
Kapitel11: Gona's Tränen


Die Gestalt packt mit einer Hand den Rand der Ausstiegs Luke und zieht sich mit einem Ruck heraus. Die Dämonische Ausstrahlung von dem jenigen lässt Vegeta's Augen auf ihm Haften. Ein Windstoß fährt durch die Rote Mähne des jenigen der ebenfalls jeden Atemzug von Vegeta verfolgt. „Das gibt’s nicht der müsste längst tot sein“ flüstert Vegeta zu sich und kann sein erstaunen nicht von seinem Gesicht verschwinden lassen. „Was für ein Hampelmann bist du den jetzt“ brüllt Nappa und Stampft auf den Fremden zu. Er dreht nur seinen Blick zu ihm und Nappa bleibt ruckartig stehen. „Dieser Ausdruck in den Augen, Stolz doch zurückhaltend, das kann nur, er sein“ flitzen Nappa's Gedanken durch seinen Kopf.
Er erinnert sich an den letzten Blick den er von Ceran geerntet hat und vergleicht es mit dem vor ihm stehendem Kämpfer. Seine Augen weiten sich, all seine Sinne sind auf Alarm gestellt. Eine Aggressives Augen zwinkern könnte den jenigen dazu bringen Nappa Anzugreifen. Doch lösen sich dessen Augen wider von ihm und starren wider Vegeta an der immer noch wie in Trance ist. Doch endlich reist er sich zusammen und meint etwas verschwitzt „Na auch noch da“.

„Scheint so“ antwortet die Gestalt. „Na gut Ceran, Nappa und ich müssen weg, wir lassen dir das Gör dort hier“ meint Vegeta und deutet auf die immer noch Schlafende Gona. Nappa geht mit einem finsteren Grinsen zu Ceran hinüber der ihm so gleich wider ins Visier nimmt. „Pass gut drauf auf“ mit diesen Worten übergibt er ihm Gona. „Was soll ich damit“ fragt er empört da er keine Zeit hat sich um so etwas kleines zu kümmern. Doch Vegeta und Nappa ignorieren ihn und wollen endlich zu ihrem Hangar um ab zufliegen. Als sie endlich verschwunden sind bewegt sich etwas in Ceran's Armen, Gona ist endlich aufgewacht und schaut zu ihm auf. „Oh je“ brummt Ceran da er gleich ein Weinendes Kind erwartet das brüllt „Ich will nach Hause“. Gona blickt ihn mit ihren Großen niedlichen Augen an biss sie fragt „Wer bist den du“.
Ceran blickt die kleine etwas verwundert an, weil er mit seinem Aussehen jedem klein Kind das Fürchten lehren könnte. “Ähm ..... mein Name ... ist .. Ceran” bringt er dann doch heraus.
“Ich heiße Gona” erklärt sie dem etwas Gespenstischem Mann und hüpft von seinen Armen. Sie blickt sich etwas und läuft auf und ab. “Tzs” lässt Ceran es von sich klingen, er ignoriert die kleine und will verschwinden. Gona blickt interessiert in die Kapseln von Radditz und erkundet die Gegend biss sich ihr Magen meldet. “Hunger” jammert sie und dreht sich schnell um, sie kann gerade noch sehen wie Ceran aus dem Hangar geht und eilt ihm nach. Seine Schritte sind langsam, beinahe lautlos setzen seine Sollen auf und heben wider ab. Doch plötzlich vernimmt er ungleichmäßige Schritte hinter ihm. Die von Kleinen Füßen stammen müssen, tapsig verfolgt ihn das Geräusch und biegt mit ihm sogar ab.

Ceran bleibt einmal kurz stehen da er Zarbon erspäht hat der ihm ebenfalls verwundert an starrt. Auch das Tapsige Geräusch ist hinter im verstummt, das aber so gleich wider beginnt als auch er seinen Weg fort setzt. Zarbon blickt erstaunt hinter Ceran und fängt an zu lachen. Doch er lässt sich nicht aus der ruhe bringen und geht an Zarbon, mit erhobenem Haupt, vorbei. “Ach wie süß ist die von dir” fragt er ihn und blickt immer noch auf Gona. Ceran greift sich mit seinem Rechten Arm auf die Stirn und dreht sich zu der kleinen um. Sie blickt ihn wider mit den neugierigen Augen an, und als er sich zu ihr hinunter kniet sagt sie ganz laut “Ich hab Hunger”. Zarbon verfällt in hämisches lachen, aber als ihn Ceran mit dunklem Blick anstarrt erschrickt er kurz und verschluckt sich an seiner eigenen Schadenfreude. Dann senkt Ceran seinen Blick wider und meint “Also gut kleine” “Gona” wirft sie erbost ein und blickt ihm mit motzendem Gesicht an.
“Ja entschuldige Gona, ich bringe dich zur Küche wenn du mich dann in ruhe lässt” schlägt er der kleinen vor die mit Eifrigem Kopf nicken auf den Handel eingeht. Zarbon hustet immer noch vor Schreck das Ceran mit einem kleinen Grinsen in seinem Gesicht bewundert. “Daran könnte ich mich fast gewöhnen” überlegt er und steht dann auf. Dicht von Gona gefolgt geht er in die Kantine wo es rund um die Uhr Futter gibt. Der Selbe eintönige Gang hat sich zu Ceran's Verwunderung in eine Festlich geschmückte Alle verwandelt. Überall brennen Kerzen, kostbare Seiden Vorhänge überdecken das Kalte Weiß. Bilder von Freezer hängen überall und lauter Dienerinnen laufen hektisch auf und ab.

Zwar würde Ceran gerne wissen was los wäre doch begnügt er sich mit dem Gedanken erst später der Sache auf den Grund zu gehen. Aber der kleinen Gona ist es nicht egal und sie fragt einfach eine Dienerin. “Du, was macht ihr da” fragt sie unschuldig. Die Dienerin zuckt zusammen, doch als sie in die großen kindlichen Augen blickt lächelt sie freundlich. “Unser Herr Freezer hat Morgen Geburtstag, und nun sind es 81 Jahre seit dem er einen Planeten nach dem anderen von Leid und Hass befreit” erklärt sie der kleinen. Ceran hat die Worte mit verfolgt und seine Miene wird Schlag artig finster.
“Freezer dieser Arsch jetzt, stellt er seine Mordlust als Heiligen Kreuzzug hin, als wen niemand wüsste das er nur Tot und verderben über alles und jeden bringt” Ceran fletscht wütend die Zähne und kann auch ein Knurren nicht unterdrücken. “Er ist an dem Tod von allen Schuld die mir etwas bedeutet haben, meiner Mutter, meinem Vater und meinen Artgenossen” Ceran will sich wider beruhigen doch das Wütende Feuer in ihm verzerrt jeden Versuch an etwas anderes zu Denken.
Und es kommt wie es kommen musste, “Arg” jammert Ceran und geht auf die Knie. “Nein nicht schon wider ein Herzanfall” keucht er und presst an die alte Stelle. “Los gehen wir und erfüllen unsere Rache” befiehlt im sein Sayajin Instinkt. “Nein wir können Freezer noch nicht besiegen wir sind noch zu Schwach” will ihn sein Gewissen zu Vernunft bringen. “Verflucht” Ceran beißt die Zähne zusammen doch es hilft alles nichts.

Die Qualen werden wider unerträglich, sein Körper Zittert und all seine Kraft verlässt ihn langsam. Alle herum sehen Ceran verängstigt an und würden am liebsten reiß aus nehmen. Alle außer Gona die ihm zu Hilfe eilt. Sie Packt den immer schwächer werdenden Mischling und schreit “Wo ist das Krankenhaus”? “Um die Rechte Ecke in der fünften Tür” hallt es in Ceran's Ohren bevor er wider das Bewusstsein verliert.
Sie Packt ihn und läuft los, alle anderen machen sich sofort wider an die Arbeit da Dodoria des Weges kommt. “Ja sehr Schön” begutachtet er das Werk einer der Dinerinen. Inzwischen ist Gona mit der Tür in das Krankenzimmer gefallen und brüllt “Er braucht Hilfeeeeee”. “Los steckt ihn in eine Reha-Kapsel” befiehlt einer der Oberen Ärzte und so gleich nehmen der kleinen Gona zwei Ärzte den Schweren Körper von Ceran ab. Der Sogleich in einen noch Lehren Tank geworfen wird.

Alles wird an seinem Körper angebracht, um während seiner Erholungsphase seine Werte überwachen zu können. Langsam schließt sich die Glas Kuppel, als diese endlich Wasser dicht abgeschlossen hat wird auch der Heilende Saft in den Behälter geleitet das aber Gona etwas missfällt. “Wird er da drin nicht ertrinken” fragt sie den Arzt der für Ceran verantwortlich ist. “Dadurch das er eine Sauerstoff Maske Trägt nicht” erklärt er ihr und wendet sich seiner Arbeit zu. Sie blickt denn noch Misstrauisch zu dem Schwimmenden, neuen, Freund hinüber der ihr aus irgend einem Grund Leid tut. “Pha, Chef der Typ ist ein Witz” ruft der Arzt plötzlich seinen Vorgesetzen herbei. “Was ist den so Witzig” fragt dieser etwas verwundert. Der Arzt deutet auf die Anzeige vor ihm und als der Ober Arzt diese auch betrachtet versteht er. Gona versteht aber überhaupt nichts und springt auf einen Stuhl und betrachtet die Blinkenden Anzeigen die für sie alle gleich aussehen.
“Ja gut, lassen sie die Zeit ablaufen und geben sie ihm dann die Entsprechenden Medikamente” kaum ausgesprochen entfernt sich der Ober Arzt und geht zu seiner eigenen Arbeit zurück. “Was ist den” fragt der Arzt da ihn Gona Wütend an starrt? “Oh schon klar, ähm du kannst in ner Halben Stunde zurück kommen und ihn abholen” erklärt er ihr. Gona lässt den Arzt Platz nehmen und Fragt, nach dem sie herab gesprungen ist, “Ich hab Hunger, wo ist hier die Küche?”. Der Arzt blickt sie verwundert an doch dann erklärt er ihr den Weg “Einfach in die Tür gegenüber gehen, dort ist die Neue Kantine die Rund um die Uhr geöffnet hat”. “Danke” bedankt sich die kleine und so schnell sie mit erschienen ist haut sie auch wider ab. Der Arzt blickt ihr verwirrt nach und meint dann, bevor er sich seiner Arbeit an Ceran wider widmet, “Was für ein Lebhaftes Kind”.

Sie eilt hinüber und landet mitten in der voll besetzten Küche wo gerade wie verrückt gekocht wird. “Mmmmhhhh” Gona schnüffelt glücklich den köstlichen Duft und läuft herum um sich das Richtige Gericht zu Schnappen. Zur Auswahl stehen, Gulasch, Geschnezeltes, Rinder braten, Tafelspitz, Zander, Würste und schließlich eine Riesiger Schweinebraten der gerade Fertig geworden ist. Ihre Wahl Fällt natürlich auf den Schweinebraten, den zwei Köche Gerade anschneiden wollen. Doch Gona springt hoch und beißt Genüsslich schmatzend vom Fleisch ab. “He kleine” jammert einer und packt sie an ihrer Kleidung und hebt sie hoch.
Doch lässt Gona ihr Mittag essen nicht aus und so hat sie ihn mit hoch genommen.
Sie beißt erneut ab und da platzt dem einen der Kragen. “Hör mal zu das Teil ist Teuer, du musst dich schon Hinten anstellen” brüllt er, doch der kleinen ist im Moment nur das große Stück Fleisch in ihren Händen wichtig. “Sag mal, hörst du mir überhaupt zuuuuu” schreit er in ihr Ohr. “Hä, hast du was gesagt” fragt sie ihn da es scheint als ob sie ihn endlich bemerkt hätte. “Das glaub ich nicht” meint der Andere der das Spektakel verwirrt beobachtet. Inzwischen hat der andere Koch das Ende des Schweinebratens in den Händen und zieht mit der kleinen um die Wette. “Gib das her” knurrt er, wohin die kleine immer noch genüsslich auf dem Tisch sitzt und einen Happen nach dem Anderen hinunter würgt. Der Koch kann Rütteln und Ziehen so viel er will, Gona ist Stärker und lässt sich das Festmahl Schmecken. Meter um Meter wird das Riesige Fleisch Stück kleiner, biss die kleine schließlich den letzten Happen verputzt hat. “He Smutje wo bleibt der Schweinebraten” brüllt eine Mächtige Donner Stimme. So gleich stampft ein etwas rundlicher, groß gewachsener, Chef Koch herbei und blickt die zwei kleineren sehr erbost an. “Tja ... Ähm ... Chef ... das ist so” setzt einer der der beiden zu einer Erklärung an. “Ja? Ich höre” der Chef kneift ein Auge zu und starrt die beiden mit seinem Anderen, das weit geöffnet ist, sehr Wütend an. Doch da meldet sich Gona mit einem lauten “Rüllllpppssss” die die Aufmerksamkeit des Wütenden Kochs auf sich lenkt. “Entschuldigung” entschuldigt sich die kleine Lachend und streichelt über ihren gefüllten Bauch. “Tja sie hat den ganzen verschlungen” antwortet der eine auf die Frage des Koch's. Der Chef koch streichelt ihr über die Wuschigen Haare und meint lächelnd “Hat dir das Essen geschmeckt?”.
“Mhm” antwortet sie glücklich und springt vom Tisch herunter. Gona winkt noch den dreien und watschelt hinaus, “So und nun zu euch beiden” der Chef fletscht die Zähne und holt tief Luft. “Glaubt ihr wirklich das die Kleine 10 kg des Teuren Schweinebratens alleine Verdrücken kann” hallt es durch die Gänge der Küche. Doch Gona interessiert das Geschrei nicht und betritt wider das Krankenzimmer wo die Flüssigkeit von Ceran gerade abgelassen wird. Er hat immer noch die Augen geschlossen, aber sie öffnen sich sobald die Luke ganz geöffnet ist.

Das erste was er erblickt ist die Kleine Gona die ihn mit einem Freudigem Lächeln empfängt. Er steigt selbständig aus der Kapsel und lehnt sich an einen Metall Pfosten an. “Sie sind wider vollkommen wider hergestellt” erklärt ihm sein zuständiger Arzt und hält ihm einen Behälter mit seinen Tabletten hin. “Danke, aber wie komme ich hier her” fragt Ceran verwundert und steckt sich die Pillen in die Hosen Tasche. “Das wahr die kleine Dort” der Doktor überreicht Ceran noch ein Handtuch und deutet dann auf Gona die wider Unfug anstellt. Sie stört gerade einen Arzt als dieser einem Patienten eine Spritze gibt und durch ihre Störung rammt er sie aus versehen zu Tief hinein. Ein lauter Schmerzensschrei ist von dem armen Kerl zu hören der dann dem Doktor eine knallt. “He Gona komm mal her” ruft ihr Ceran zu wo durch sie sofort kehrt mach und zu ihm läuft. Ceran rubbelt sich gerade noch die Haare ab als sie neugierig vor ihm steht.
“Sag mal, hast du mich hier herein getragen?” fragt er sie neugierig. “Mhm” antwortet sie. “Dann danke ich dir dafür, hast du noch Hunger” will er sie zum Essen einladen. Doch sie Antwortet nicht sondern starrt auf seine neue Haar Farbe. “Hm, was ist” fragt er etwas verdutzt. “Deine Haare sind ja jetzt Braun” erklärt sie ihr verhalten und deutet auf Ceran's Kopf. Er blickt auch hoch und bemerkt das sie jetzt wider seine natürliche Farbe angenommen haben. “Mist ich muss sie mir wider Färben” brummt er doch dann fragt er sie erneut “Und noch Hungrig”.

“Nö” gibt sie von sich und lächelt ihm ins Gesicht. “Mist” grummelt er in sich hinein und erwidert ihr lächeln etwas zaghaft. Dann setze Ceran seinen eigentlichen Weg fort. “Du Ceran wo gehen wir eigentlich hin” fragt sie mitten auf dem Weg. “Zu Freezer” antwortet er ihr. “Aha” kommentiert sie seine Antwort, sie senkt ihren blick und trottet weiter hinter Ceran her. Schließlich bleibt dieser vor einer Tür stehen und beugt sich wider zu ihr hinunter. “Bleib hier und warte auf mich” mit diesen Worten lässt er die Tochter von Son-Goku zurück. Ein beinahe Schwarzer Raum tut sich vor ihm auf, alles ist Verfinstert nur eine kleine Kerze die Mitten auf einem Altar steht spendet licht. Und über dem Altar hängt ein Bild von Freezer's Mutter, Queen Cold. Er selbst kniet vor dem Bild und scheint zu Beten. Er tritt ein und wird von Dodoria etwas verachtend angeblickt, Ceran fällt in der Mitte des Raums auf die Knie und meint “Da bin ich wider”.
“Das sehe ich, hast du es dir überlegt ... deinen Wunsch” fragt ihn Freezer mit immer noch zugewandten Rücken. “Ja, ich entscheide mich doch für die Rüstung” gibt er geschlagen als Antwort. “Nun gut Dodoria, übergibt ihm einen Gutschein” befiehlt ihm Freezer . Dodoria gehorcht und streckt Ceran einen, mit missgelaunter Miene, vor die Nase. Freezer rührt keinen Finger und es bleibt verborgen was für ein Gesicht er gemacht hat als sich Ceran zurück gemeldet hat. Ceran nimmt ihn und dreht sich um. Während er langsam aus dem Raum geht überlegt er “Naja egal lieber mein leben als noch ein versuch meinen Namen ändern zu lassen” doch etwas läuft an ihm vorbei wie er so tief in seinen Gedanken ist.

Er dreht sich erst um als er etwas unglaubliches hört, “Du bist Hässlich” plärrt sie ihre Meinung zu Dodorias Gesicht hinaus. “Was, du wagst es du kleine Rotzgöre” brüllt er und hebt sie am Kragen hoch. Freezer hat die Kinder stimme aus seinen Gedanken gerissen der sich nun endlich einmal umdreht. “Gona” ruft Ceran als er die Gefährliche Situation für sie bemerkt. Dodoria streckt ihr seinen Finger hin um ihr damit ein Auge aus zu Stechen. Ceran startet durch und will das verhindern doch die kleine Beißt instinktiv hinein. “Aua, du misst Kröte” brüllt er und holt mit seiner Faust aus. Doch da fängt Freezer seit langen, wider einmal an, herzlich zu Lachen. Dodoria versteht den Gefühlsausbruch von Freezer nicht ganz und hält mitten in seiner Attacke an. Gona hingegen blickt in sein Gesicht mit Wütendem Blick, außerdem Fletscht sie ihre kleinen Zähne. Auch Ceran ist stehen geblieben und hört Freezer zum ersten mal vom Herzen lachen. “Las sie los Dodoria, sie ist ja wirklich Putzig” lacht Freezer weiter.
Gesagt getan, Gona fällt schnurstracks auf ihren Hintern den sie sich mürrisch hält. “Komm her kleine” sagt Freezer mit gedämpfter Stimme. Gona steht sehr Wütend auf und Tritt Dodoria gegen sein Schienbein, “Das tat weh” brummt sie. Doch da er ja weit Stärker ist spürt er nicht einmal ein kitzeln. “Los geh zu Meister Freezer, blödes Gör” letzteres flüstert er zu sich selbst und schuppst sie in die Richtung von Freezer. Doch irgend ein innerer Instinkt hält sie davon ab sich ihm zu nähern.

Etwas tief in ihr sagt “Nein, bleib weg von ihm”, sie bleibt an Ort und Stelle stehen und rührt keinen Finger mehr. “Los geh hoch” mit diesen Worten stößt Dodoria die kleine Unsanft vor Freezer's Füße. “Hab keine Angst meine kleine ich tu dir nichts” mit sanfter Stimme spricht er zu ihr. Sie blickt mit ängstlichen Augen zu ihm hoch, all ihre Alarm Glocken läuten doch vor Angst kann sie sich nicht bewegen. Freezer streichelt ihr über ihr Zitterndes Gesicht, doch die Berührung lässt sie zusammen Zucken. “Hm, du gefällst mir” meint er und kratzt mit seinen Fingernägel einen kleinen Schnitt in ihr Hübsches Gesicht. Doch das Brennen lässt sich nicht ihren Angstblick von ihm nehmen. “Auch dein Blick gefällt mir” erklärt er ihr und schließlich reißt er ihr Oberteil von ihrer Kleidung herunter.
“Was macht er da” fragt sich Dodoria der nichts Kapiert. Hingegen Ceran wendet seinen blick angewidert von Freezer, er weiß was er mit ihr anstellen will. “Auch dein Körper gefällt mir, ohne Wunden, kein Kratzer einfach noch unversehrt” seine Gierigen Augen weiten sich an ihrem etblöstem Anblickt. Er streichelt ihr über den nackten Oberkörper der sich rassentschnell, durch Gona's ein und ausatmen, auf und ab bewegt. Über ihr Gesicht läuft der kalte Angstschweiß doch keiner der Scouter schlägt aus da sie zu Hoch eingestellt sind. Schließlich lässt er ab von ihr und beginnt von neuen zu Lachen an.

“Ich habe eine Herrliche Idee, ich werde dich mir Morgen selbst zu meinem Geburtstag Schenken” verkündet er seinen neuesten Befehl. Schließlich als er sich endlich umgedreht hat stürzt die kleine zurück zu Ceran und hält sich Ängstlich an seiner Hose Fest. “Ceran, bring mir die kleine Morgen in einem Hübschen Kleid und auch gewaschen” meint Freezer und kniet sich erneut hin um zu Beeten. Ceran beugt sich zu der Flehenden Gona hinunter und hebt sie auf seinen Arm. Sie drückt sich Fest an den einzigen Freund den sie hier auf diesem Tödliche Planeten hat und hofft das er sie nie mehr los lässt. Ceran blickt die kleine etwas besorgt an doch dann Verbeugt er sich und verschwindet.
Vor der Tür reißt er einen der Kostbaren Seidenstoff von der Wand und hängt ihn über Gona's etblöstem Körper. In ihr steckt immer noch der gewaltige Schreck, doch ist ihre Tapferkeit ohne Grenzen.
Jede andere Frau hätte um ihr Leben geweint, doch Gona hat keine einzige Träne vergossen. Ceran geht zu einer Datentafel und drückt einige Symbole biss ihm ein Weg zu seinem Zimmer gezeigt wird. Er geht auch gerade Wegs dort hin, Gona ist sehr Still geworden und scheint die Stille zu genießen. Schließlich erreicht er mit der immer noch leisen Gona sein Neues Zimmer. Dort endlich angekommen setzt er sie auf sein Bett ab und geht in das Bad wo er endlich seine zu langen Haare los werden will.

Gona blickt starr auf die Tür hinter der Ceran verschwunden ist. Sie kann Schneiden einer Schere und das Fließen Von Wasser hören. Schließlich auch das Ceran sich etwas auf die Haare Sprayt. Und nach einiger Zeit der Arbeit kommt er mit völlig neuem Styl heraus. Endlich sind seine Haare wider Schwarz, die Haare wider auf die Alte Länge gekürzt und natürlich nicht gekämmt. Auch seine Ohren hat er wider durch ein Schwarzes Tuch versteckt. Seine alte Zerrissene Kleidung hat er durch den Hautengen Kampfanzug ersetzt wo jedoch immer noch die Rüstung fehlt. Gona blickt auf Ceran der sie ernst anstarrt, sie kann ein kleines lächeln nicht unterdrücken das Ceran auch ein kleines, erwidertes, lächeln entlockt. Dann geht er zu einer erneuten Tafel wo er wider einige seltsame Symbole betätigt. “Ja was wünschen sie” fragt eine Weibliche Stimme. “Ich brauche eine Dienerin die sich mit Kleidung von ca. 9 Jährigen Mädchen auskennt” antwortet er ihr. “Moment ich schicke ihnen jemanden” die Weibliche Stimme beendet den Konkat. Dann setzt er sich auch aufs Bett und fragt die kleine etwas. “Wo kommst du eigentlich her” seine Augen mustern den Schnitt der ihr von Freezer zugefügt wurde und woraus immer noch etwas Blut läuft. “Ich komme von, Daheim” antwortet sie ihm.
Ceran schüttelt den Kopf und meint sanft “Nein ich meinte von welchem Planeten?”. Gona blickt ihn neugierig an und meint dann “Bin ich den hier nicht auf der Erde?”. Ceran schüttelt den Kopf und erklärt ihr “Nein, das hier ist der Planet CollerJ-7”. Sie scheint etwas zu überlegen da ihr blickt auf die das Bett fällt und ihre Augen suchend von links nach rechts zucken. “Ich weiß nicht ich kenne nur die Erde” meint sie verwirrt und blickt wider hoch zu Ceran. Doch dieses mal ist er in Gedanken verfallen da ihm der Name des Blauen Planeten an etwas erinnert.

/“Die Klammoten stammen von einem Planeten mit Namen Erde, man die Bevölkerung weiß wirklich wie man sich Kleidet” hallt es durch seine Gedanken Gänge.\

“Ceran” fragt die kleine neugierig der sich dann wider fangen kann. Doch da geht auch schon die Tür zum Zimmer auf und eine Weibliche Person betritt den Raum. “Da bist du ja Süßer” meint die Frau und will sich auf Ceran stürzen. Doch dieser steht seitlich auf so das die Frau genau vor Gona auf dem Bett landet. “Ich habe eine Schneiderin oder etwas ähnliches bestellt aber keine Schlampe” brummt Ceran und blickt ihr erbost ihn das geschminkte Gesicht. Die Hure blickt verwundert zu dem Man hinter ihr der seine Hand erhebt und auf sie Richtet. Sie kneift die Augen zu da sie glaubt er würde sie Töten. “Ich will das du dich um die kleine Kümmerst, sie soll sich Waschen und für Morgen ordentlich angezogen sein. “Ich verlasse mich auf sie” schließt er seine Befehl ab und verschwindet durch die Tür. “Ceran” flüstert Gona und will ihm nach.
Doch wird sie von der Frau aufgehalten und meint “Wen ich mich mit einem auskenne dann sind es Männer, er hat ein schlechtes Gewissen wegen irgend etwas” erklärt sie der kleinen. “Also, was würdest du lieber zuerst machen, entweder eine Saubere Dusche nehmen oder ein Schickes Kleid anziehen”. “Ich will zu Ceran” spricht Gona ihren gebrochenen Willen aus. “Las ihm etwas Zeit biss er sich wider Gefangen hat, heute Abend geht es ihm sicher wider Gut”. Gona überlegt kurz und nickt dann. “Also was machen wir zuerst?” fragt sie erneut.



Ceran hingegen ist im nahe gelegenen Trainings Raum eingekehrt um seine Gedanken zu ordnen. Ohne Aufwärmen kämpft er gegen Luft Gegner die er einem nach dem anderen zu Fall bringt. “Warum tut mir dieses Kind Leid” fragt sich Ceran und schlägt einem seiner Feinde den Kopf ab. “Sie ist doch nur ein weiteres, unbedeutendes, Opfer von Freezer” knurrt er und erwischt einen mit einer Energiewelle am Kopf. “Verflucht, wenn ich wenigstens nicht wüsste was er mit ihr anstellen wird” mit diesem Gedanken bringt er gleich drei Seiner Feinde mit seinem Fuß zu Fall.
“Alles müsste mir so egal sein” brüllt er und Feuert einen gewaltigen Energie Strahl ins Nichts. Doch die Wände sind so aufgewertet worden das sie solchen Attacken standhalten. Seine Augen sind auf die angekokelte Stelle der Arena gerichtet. Leises Schnaufen ist von ihm zu vernehmen. Er schließt seine Augen und richtet sich wider auf, “Das geht besser” mahnt er sich selbst und konzentriert die Gleiche Menge an Kraft erneut in seinen Händen. Fast all seine Gedanken sind bei dieser Attacke die er mit all seinem Können Formt. Jedes einzelne Energie Teilchen gehorcht ihm das er in seinen Händen um herleitet wie er will. “Stahl Arm” flüstert er zu sich selbst und wie auf einmal, zieht er die Gewaltige Energie Menge in seinen Arm. Ein seltsames licht umhüllt den Rechten Arm von Ceran. Er hat aber sichtlich Mühe diese Kraft in seinem Körper zu hallten. Seine Finger zucken unter der enormen Anstrengung, in seinem Gesicht steht die pure Konzentration aufgeschrieben.

Nur hier und da eine Schweißperle die sich verirrt hat. Biss er es endlich schafft eine Faust zu ballen. Alle seine Muskeln lassen auf einmal nach, auch die Anstrengung ist der Leichtigkeit gewichen. Die Energie ist erfolgreich eingeschlossen, nur einzelne Funken springen von ihr ab. Dann geht Ceran zu der Dicken Wand und holt aus. Er durchbohrt die Wand mit Leichtigkeit das er ohne diese Technik kaum geschafft hätte. Dann nach einigen Luftschlägen, womit er Kontrolliert hat das kein unnötiger Energie verlust entsteht löst er die Technik auf. “Endlich beherrsche ich diese Technik” gerinnst Ceran zu Frieden, doch plötzlich ertönt Klatschen hinter ihm. Er dreht sich verwundert um und erblickt einen altbekannten Freund. Taham steht vor der Tür und Klatscht beifällig in die Hände, “Endlich hast du es Geschafft unsere Technik zu erlernen”.

“Was, du lebst auch noch” meint Ceran erfreut und geht einige Schritte auf ihn zu. “Ja, du weißt doch Unkraut vergeht nicht” erwidert er das Freudige wiedersehen seines langjährigen Freundes. “Ich kann leider nicht bleiben Ginyu will mich noch einmal Sprechen” meint er und dreht sich um. Ceran blickt ihn etwas verwundert an doch verkneift sich seine Frage. “Ich werde mich Morgen in der Rotlicht Zone aufhalten, würde mich Freuen wenn wir uns auf einen Drink treffen” lädt er Ceran ein und verschwindet dann wider. “Warum ausgerechnet im Huren Viertel” denkt sich Ceran etwas erbost, doch dann begibt er sich zurück in sein Zimmer da er Vermutetet das die beiden Mädchen bereits Fertig sind. Und tatsächlich, Gona sitzt wider auf dem Bett und unterhält sich mit der Frau als Ceran bei der Tür herein kommt. “Ceran” ruft die kleine Freudig und hüpft auf. “So ich hab alles erledigt” meint die Frau und stellt sich neben Ceran.
“Wenn du mal eine großartige Nacht erleben willst dann Verlangt nach Nartischa” flüstert sie ihm ins Ohr und verschwindet dann aus dem Zimmer. “Huren” grummelt Ceran, doch widmet er sich dann der kleinen. “Und wie geht es dir” fragt er Gona. “Wunder bar, nur die Sachen gefallen mir nicht” erklärt sie Ceran. Sie Steckt in einem Kleid mit Langem Rock der sie wohl etwas beim laufen stört. Ceran legt sie auf das Bett und deckt sie zu. “Und wo schläfst du” fragt sie etwas Ängstlich da sie befürchtet das er sie wider alleine lässt. “Keine Sorge ich bleibe in dem Raum wo du schläfst” antwortet er ihr und wirft sich auf die Couch.

Ceran Klatscht in die Hände und das Licht schalltet sich ab. Er schließt seine Augen um endlich wider in Ruhe zu Schlaffen. Doch nach etwas Stille bewegt sich die kleine Gona unruhig im Bett biss sie herunter rutscht. Obwohl ihre Schritte leise und behutsam sind vernimmt Ceran jeden davon biss sie vor ihm steht. “Darf ich bei dir Schlafen” fragt sie ihn. Ceran blickt sie verwundert an, sie hat ihren blick gesengt doch etwas in ihren Augen Fleht darum. Doch nach einigem überlegen erweicht sein Herz und er nickt ihr zu. Gona legt sich neben Ceran und kuschelt sich an seinen Warmen Körper der ihr Schutz bittet. Er wundert sich noch etwas über ihre Zutraulichkeit doch dann fallen ihm auch die Augen zu.




Am nächsten Morgen wacht Gona als erstes auf, sie hat schon lange keine Nacht in solch einer Geborgenheit mehr verbracht. Die Licht Strahlen von der Beleuchtung kitzeln sie im Gesicht wo durch sie die Augen aufschlägt. Sie gähnt herzhaft und blickt zu Ceran hoch der immer noch tief Schläft. Sie lächelt und zwickt ihn in seine Nase, doch mehr als ein kurzes Knurren gibt er nicht von sich. Sie lacht glücklich und kuschelt sich noch einmal an seinen Körper der sich, durch die Atembewegungen, Rhythmisch auf und ab bewegt. Schließlich reißt eine laute Lautsprecher Durchsage sogar Ceran aus dem Bett. “Alle Kämpfer mögen sich im Festsaal versammeln, um den Geburtstag unseres Herrn gebührend zu Feiern” schallt es durch alle Zimmer.

Ceran schlägt noch immer verschlafen die Augen auf und setzt sich hin. Er reibt sich die Augen denn er hat seit langen wider einmal Gut geschlafen. “Guten Morgen” begrüßt ihn Gona und blickt ihn Freundlich an. Ceran gibt keine Antwort da ihm bereits wider eingefallen ist was Heute passieren wird. Schlagartig Verfinstert sich seine Miene als er das Kleid von Gona bemerkt. “Was hast du denn” fragt sie ihn verwundert. Er überlegt kurz, seine Augen starren auf ihr Unschuldiges Gesicht. Doch schließlich fasst er einen Entschluss der ihm schwer fällt.
“Nichts, komm wir müssen zu Freezer” meint er mit unfreundlicher Stimme. Zusammen gehen sie dann endlich aus dem Zimmer auf denn Fertig Geschmückten Gang. Gona staunt als sie solche Farbenpracht erblickt. Doch Ceran lässt es kalt er will die Sache nur schnell hinter sich bringen. Langsam näher sie sich dem Thronsaal von dem Tyrannen, Gona hat keine Ahnung was gleich mit ihr Passieren wird, das macht es für Ceran leichter sie hin zu bringen. Er redet kein Wort auf dem weg, obwohl Gona in Ständig anredet. Nach kurzem Marsch stehen sie wider vor der Tür von der sie Gestern auch davor standen.

Ceran tritt mit Gona ein die immer noch nicht Kapiert. Der Saal ist Randvoll von Kämpfern auch Vegeta und Nappa haben sich auf einen kurzen Drink eingefunden. Alle verstummen als der Tot geglaubte Elite mit einem Kind zurück kehrt. Es wird getuschelt als sich Ceran endlich vor dem Trohn Freezer's auf die Knie fallen lässt. “Nun Ceran hast du mir mit gebracht was ich dir aufgetragen habe” fragt ihn Freezer von seinem Trohn aus der umgedreht ist. “Ja, ... habe ich” antwortet er ohne jegliches Mitleid. Gona hingegen reißt die Augen auf als sie die Stimme von Freezer erneut vernimmt, sie klammert sich an Ceran's Starken Arm. Freezer dreht sich samt Stuhl um und blickt begierig auf die kleine Hinunter. Sie füllt sich wider wie ausgezogen und verkriecht sich hinter ihrem Beschützer. “Hilfe” flüstert sie zu Ceran der jedoch keinen Finger rührt. “Zarbon, leg ihr ihr neues Halsband um” befielt er seiner Rechten Hand. Dieser gehorcht und geht zu Ceran hin und packt Gona unsanft am Arm. Er zerrt sie gegen ihren Willen zu Dodoria der ihr ein Hundehalsband umlegt. Es liegt ihr eng am Hals an und hat einen Technischen Apparat an der Rückseite. Gona kann sich dann von ihrer Umklammerung befreien und läuft so schnell sie nur kann zurück zu Ceran. Doch bevor sie ihn erreicht, wird sie stark am Hals zurück gezogen. Sie fällt hart auf den Rücken und Ceran wagt erst jetzt einen Blick. Eine Energie Kette hat sich vom Halsband biss zur Hand von Freezer gebildet die einer Hundeleine ähnelt. “Komm her kleine” befielt ihr Freezer und drückt auf, in seiner Hand befindlichen Fernbedienung für das Halsband, einen Knopf.

“Ahhh Ceran” ruft Gona verzweifelt doch die Kette würgt sie und langsam muss sie zurück gehen. Ceran hingegen ist aufgestanden und dreht sich um, er geht mit gesenkten Kopf zurück zum Ausgang. “Ceran” hallt es noch einmal auf das ihn zum stehen bleiben bewegt. Sein Kopf würde sich am liebsten zurück drehen und ihr einen letzten Blick widmen doch das erlaubt er sich nicht. “Meine Rache geht vor, du würdest mir nur im Weg stehen” knurrt er leise und setzt schließlich seinen Weg fort. Alle Kämpfer haben das Spektakel mit großem Interesse verfolgt sogar Vegeta hat etwas Spass daran empfunden.
“Hilfe” brüllt Gona ein letztes mal bevor sie in Freezer's Hände fällt. Ihr laufen Tränen der Verzweiflung über ihr Gesicht das Freezer zu einem grausamen Lachen verleitet. “Du wirst mir Heute Nacht, großes vergnügen bereiten” lacht er weiter und wischt ihr ihre Tränen aus dem Gesicht.
 
Kapitel 12

DB UH (Universe Hoppe)
Kapitel12: Verrat ohne Gleichen


„Hilfe“ hallt es ein aller letztes mal unter Freezer Gelächter hervor. Dieser letzte Hilfe ruf erreichte sogar noch Ceran der aus dem Raum gegangen ist und sich die Tür längst hinter ihm geschlossen hatte. Er steht ohne jegliche Regungen von Leben vor der Tür und überlegt. Er denkt an die Situation die er gerade erlebt hatte. Kein vergleiche fiel ihm ein, es wahr einfach Grauenvoll. Doch notwendig, er wollte sein Ziel nicht noch länger Hinaus zögern als unbedingt Nötig.
Sein Leben ist immer noch der Rache verschrieben, der Rache die seit seiner Kindheit in seinem Herzen Brennt. Alles sträubt sich in ihm wenn er nur eine Sekunde länger an Freezer's Gesicht denkt das so viel Freude empfand so ein kleines Wesen zu Quellen. Er schüttelt unmerklich seinen Kopf um endlich diese Gedanken los zu werden. Das ihm aber nicht gelingt. Er würde am, wen es nach seinem Gewissen ginge, sofort umdrehen und Gona aus den Gierigen Griffel von Freezer zu reißen. Doch sein Instinkt verbittet es ihm, es würde nur seinen verfrühten Tot zur folge haben. Und dieses, verschwinden von der Bildfläche. Kann er sich noch nicht leisten, nicht solange an Freezer's Pfoten das Blut seiner Eltern und Artgenossen klebt.

Er hebt langsam seinen Kopf und da er endlich all seine Gedanken mit nur einem Schlag beiseite gefehlt hat. Er beschließt wider den vertrauten Geruch von einem Lehren Trainingsraum ein zu Atmen. Nun endlich setzt sich sein Körper, mit dem Alten Stolz in seinen Augen, in Bewegung. Er schreitet den langen, immer noch wundervoll Geschmückten, Gang entlang, wen man es nicht wüsste könnte man glauben er hängt an seinem Leben. Solch Lebenskraft und Lebenswille geht von ihm aus.
Seine Füße Tragen ihn vor das Tor des Trainingsraumes wo er die nächsten Stunden verbringen will.


Inzwischen auf der Erde.
Radditz ist immer noch am Leben und wird gezwungen den Z-Kämpfern etwas über die Trainings Methoden der Sayajins preis zu geben. “Muhahahaha, ihr habt ja keine Ahnung” lacht Radditz obwohl er längst jedem unterlegen ist. “Dann spuck's endlich aus” schreit ihn Yamchu von der Seite an. Radditz sitzt gefesselt auf dem Boden und ist umringt von den Z-Kämpfern. Doch amüsiert er sich Königlich.
“Man der spuckt es nie aus wie wir Stärker werden können” brummt Krillin. “Muhahahaha” lacht Radditz sich einen ab und fällt beinahe um. “Solch ein Idiot” meint Tenshinhan und wendet sich von dem Sayajin ab. “Wir könnten ihn mit einer Feder kitzeln, dann hätten wir wenigstens auch was zu lachen” schlägt Yajirobe vor. “Öh, Feder?” wie auf das Stichwort hält Radditz die Klappe. Alle Kämpfer starren ihn verwundert an und schließlich meint Yamchu, “Gut, ich besorge schnell eine”. Doch Mr. Popo steht plötzlich vor ihm und hat eine Schnee weiße Feder in seinen Händen, “Hier eine seien” sagt dieser nur. “He super” jubelt Chauzu. “Oho” kommentiert Radditz seine missliche Lage.

“Wen's Spass macht, dann könnten wir ihn ja zu Tode Kitzeln” meint Krillin mit Schiefen blick zu Radditz. Dieser erschrickt nur als Yamchu, der die Feder in den Händen hält, wie ein Schwert durch die Luft zieht. Yamchu geht mit einem Breiten und fiesen grinsen, auf den Armen Hund von der Rasse Sayajin zu und will ansetzen.
“Nein” jammert Radditz und springt auf. Er will sich aus dem Staub machen und läuft vor seinen Wächtern davon. “Hier geblieben” ruft Krillin und nimmt mit den anderen die Verfolgung auf. “Das mit der Feder ist nicht Fair” brüllt Radditz und läuft quer über die Plattform. “Das musst du gerade sagen” ruft ihm Tenshinhan nach. Da Radditz sich nicht einwandfrei Bewegen kann holen die übrigens flott auf. “Nein lasst mich in Frieden” schreit er bettelnd und steht auch schon am Abgrund. “So jetzt haben wir dich” meint Yamchu und boxt mit seiner einen Hand in seine andere. “Verschwindet” droht Radditz doch nicht sehr überzeugend.

“Still halten dann tut's auch nicht weh” meint Krillin mit einem finsteren Lächeln. “Ihr seit ja alle vollkommen Plemplem” wirft der Sayajin allen an den Kopf und sieht sich wild nach einer Flucht Möglichkeit um. Schließlich bleibt sein Kopf am Rand Hängen, er schluckt und sieht in die Tiefe. “Das machst du nicht” meint Tenshinhan und will sich den Ausreißer greifen. “Ich bekommt mich nie” widerspricht Radditz plötzlich und wirft sich Kopf über in die Tiefe. “Der tut das wirklich” meint Chauzu verwundert.
“Kann der mit den Fesseln eigentlich Fliegen” fragt Krillin Mr.Popo. “Seile saugen jegliche Energie auf die Freigesetzt werden” antwortet dieser verwundert über Radditz's Mut. “Ach du Schande, der bohrt sich locker biss zum Erdkern durch” schreit Yamchu aufgebracht auf und springt dem Armen Kerl hinter her. “Ich glaub eher dass wir den Platt wie ne Flunder vom Boden kratzen können” brummt Yajirobe der sich an den Rand der Kannte gestellt hat und hinunter blickt.

“Nicht gut, nicht gut” ruft Krillin und hüpft ebenfalls hinter her. “Mist der darf nicht Krepieren” brüllt Tenshinhan und heftet sich, mit Chauzu, als letzter an die Fersen des Sayajin. “Die machen alle so einen Aufstand nur wegen eines Toten” brummt der Samurai und dreht sich um. Aber er schreckt zurück da Popo genau hinter ihm gestanden ist.
“Du nicht retten Sayajin” fragt dieser. “Nein wieso sollte ich auch, der ist doch sowieso schon längst überflüssig” kontert Yajirobe. “Doch wenn er sterben, euer Training nicht effektiv genug seien und euch die anderen zwei dann ebenfalls Töten” Mr. Popo mach einen Schritt näher zu ihm. Yajirobe weicht den gleichen Schritt zurück, doch anstelle von Festem Boden greift sein Fuß ins leere. Er tastet vorsichtig, um ganz genau zu sein doch bemerkt er zu spät das er das Gleichgewicht verliert und schließlich hinunter Rutscht. “Nein, Hilfe ich kann noch nicht Fliegen” jammert der Fette Samurai und fällt ebenfalls runter.

Meister Quitte steht am Geländer seines Hauses und blickt nach oben, als ob er wüsste was gleich geschen wird. “Schneller ihr Trottel” flucht Radditz als dieser direkt vor Quitte hinunter rast. “Oh, der hat's aber eilig” meint er etwas lächelnd und blickt erneut hoch.

“Hallo Yamchu” hält der Kater Yamchu auf als dieser immer noch verzweifelt versucht den hinunter gefallenen Sayajin zu erreichen. “Tut mir Leid Meister aber ich kann auf keinen Tee bleiben” kaum ausgesprochen Fliegt er auch schon weiter. Krillin lässt sich hingegen gar nicht erst, von Meister Quitte's rufen, aufhalten und braust an dem Kater vorbei. Aber Tenshinhan und Chauzu rasen gleich darauf mit einem Affen Zahn vorbei. “Uiuiuiui” schreit der weiße Kater da er vom Luftsog des Kämpfers fast mit in die Tiefe gerissen wurde.
“Passt doch auf, ihr Sonntags Flieger” schreit er den beiden hinterher, doch die hört nichts mehr. Er konnte sich gerade noch am Geländer festhalten und denkt das alles vorbei ist, doch da kommt noch ein alter bekannter auf einen Besuch vorbei. “Au .. Au .... Aua” kracht Yajirobe auf das Dach und rollt herunter, genau auf Meister Quitte. “Oh, nein” jammert der Kater als dieser von einem Dicken hinteren, der Yajirobe gehört, mit nach unten gerissen wird. Als der Samurai endlich seinen neuen Flug Gefährten bemerkt wird er auch unsanft vom Holzstab des fauchenden Meisters begrüßt. “Aua, he für was wahr das den” brummt er und hält sich den schmerzenden Schädel. Doch der Kater lässt seinen Holzstab erneut antworten und so hämmert er einige Male auf Yajirobis Kopf herum, der jedes mal ein “Aua” hören lässt.


“Jetzt beeilt euch, ich kann den Boden schon sehen” schreit Radditz hysterisch und zappelt wie wild in der Luft. Yamchu will gerade seinen Fuß packen als er ihm durch Radditz gestikulieren wider aus der Hand fällt. “Halt endlich still, sonst bist du gleich Platter als ein Platfisch” ruft er dem Sayajin hinter her. “Mach schon Yamchu er kommt gleich am Boden auf” plärrt Krillin seinem Freund zu. “Ich hab ihn gleich” knurrt dieser und streckt seinen Arm so weit es geht. “Noch ein Stück” beißt er seine Zähne zusammen und langsam aber sicher bekommt er Radditz zu fassen. “Ahhhh” schreit der Sayajin da er befürchtet das sein letztes Minütchien geschlagen hat. “Hab ich dich” jubelt Yamchu und packt feste zu. Mit einem Ruck bleiben sie in der Luft stehen und er hält Radditz Siegreich, wie ein Fischer der einen großen Fang gemacht hat, in seinen Händen.

“Ja super “ jubelt auch Chauzu der mit Tenshinhan endlich mal nach gekommen sind. “Klasse, aber lass ihn nicht wider los sonst können wir ihm im Wald suchen” mahnt Tenshinhan der keine Lust mehr hat auf ein weiteres Spiel Räuber und Gendarm. Aber Radditz ist alles egal, er starrt immer noch auf dem Boden. Nur eine Nasenspitze ist er vor dem Harten Aufprall verschont geblieben, sein Gesicht ist in angst Falten gelegt die, die weit geöffneten Augen untermalen. Krillin, Yamchu, Tenshinhan und Chauzu landen am Boden und helfen dem schwerst geschocktem Kämpfer wider auf die Beine. Radditz blickt immer noch starr gerade aus biss ihm Krillin vor den Augen herum fuchtelt. “He, das hätte ins Auge gehen können, das nächste mal seit ihr schneller verstanden” brüllt Radditz die vier an. “Komm mal wider runter, ja sonst kommen wir wider mit der Feder” brummt Tenshinhan und blickt ihn mürrisch von der Seite an. Radditz will zu einer lauten Konnter ansetzten doch plötzlich kann man das Hämmern von Holz auf Holz vernehmen. Das von einem “Aua .. Aua” rhythmisch begleitet wird. “Wasn das” fragen sich alle als etwas durch die Wolken bricht. Ein Schnee weißes Katerchien und der Dickste Samurei der wellt fallen genau auf die Fünf zu.

Und bald ist auch das “Hiiillllffffeeee” der beiden zu vernehmen das schnell lauter wird. Doch ihre Hilfe Schrei werden erhörht und knapp über dem Boden fängt Krillin den Kater, mit samt Stab, ab. Doch Yajirobe hat nicht so viel Glück und knallt mit seinem Holz Kopf, genau auf den von Radditz. “Auuuuu” hallt es von dem Sayajin der mitsamt dem Brocken um fällt. Krillin und die andern musste von dem Schmerzhaften Anblick weg kucken, doch als die beiden bewusstlos am Boden liegen meint Yamchu erleichter “Uff na wenigstens ist er nicht tot”.“Ihr unerhörten Rozlöffel, wie könnt ihr es wagen mich von meinem Turm runter zu reißen” fängt Meiste Quitte an zu schreien und will sich von Krillin's griff zu befreien. “Warum beschwert ihr euch, ihr habt euch doch ganz an den Rand gestellt” belehrt Yamchu den Tobenden Meister. Der Kater beruhigt sich kurz doch dann fängt er von neuem an zu Strampeln. “Was ist denn jetzt schon wider” fragt Krillin der sich den Kater, wie eine volle Windel, weiter weg hält. “Lass mich los” erklärt er dann und erst als er wider seine Pfoten ab Boden hat gibt er endlich Frieden.

“So und was machen wir jetzt mit den beiden” fragt Tenshinhan der neben ihnen Steht. “Also, den Sayajin nehmen wir mit aber Yajirobe denn lassen wir hier, der soll ruhig mal wider ein kleines Kraft Training machen und hoch krakseln” meint Yamchu und will schon abheben. “Aber der haut doch ab wenn wir ihn hier lassen” ruft ihm Tenshihan nach der aber keine Antwort mehr bekommt. “Ok, ich schlage vor dass ich Radditz nehme und du Tenshinhan den Fetten” Tenshinhan erklärt sich mit Krillin's Vorschlag einverstanden und beide werfen sich die Körper über die Schulter. Als sich der Rest endlich in die Luft erhoben hat schreit ein völlig ignorierter Kater “He und was ist mit miiiirrrr”.




Eine Erschütterung nach der anderen lässt die gerammte Elite Station erzittern. “Wenn der nicht bald mal aufhört, bricht hier alles zusammen” meint einer der Soldaten die gerade beim essen sitzen und kaum etwas von dem schon kalt gewordenen Mahlzeiten in den Mund bekommen. “Das muss Zarbon sein der mal wider ein paar Punkte mehr auf dem Scouter haben will” ruft ein anderer und es erbebt wider der gesamte Raum. “Wie lange hatten wir ruhe und nun fängt das wider an” jammert einer der Köche der versucht seinen kümmerlichen Rest der Suppe zu retten.
Doch sie irren den Zarbon selbst geht gerade zur Trainings Halle wo der Ursprung des Kraches kommt. Durch das ständige Wackeln muss er sich schon an einer Wand anhalten damit er nicht selbst um fällt. “Das glaub ich einfach nicht wer ist den bitte so stark, Dodoria kann es ja nicht sein da er gerade auf die kleine aufpassen muss” letzteres denkt sich Zarbon und er eilt weiter da eine kurze Pause von den Erdstößen erfolgt. “Na endlich scheint es vorbei zu sein, aber ich werden den schuldigen zur Rechtschaffenheit ziehen, wahrscheinlich konnte wider einer von Ginyu's hammpelMMänner sein. Der nicht auf den Planeten gehen wollte, denn sie eigentlich zum Trainieren haben” brummt die Rechte Hand von Freezer und eilt weiter. Er steht vor der Tür doch sie ist Zerstört worden und lässt sich durch den Richtigen Code nicht mehr Öffnen.

“Wie gibt es dass, die Wände sind aus Tahrium, da kann ich ja fast nichts ausrichten” überlegt Zarbon und will auch schon die Tür eintreten. Aber die mühe kann er sich Sparren da der Ausgang von innen geöffnet wird. Doch wenn Zarbon da erblickt lässt ihm den Atem Stocken. “Sag, warst du der Grund für die Erdbeben” fragt er vollkommen verdutzt. Die Gestalt Atmet schwer und riecht Streng nach Schweiß. All seine Haare kleben in seinem Gesicht das sich langsam hebt. “Ja und, was dagegen” gibt im der Halbe Sayajin zur Antwort und geht an Zarbon vorbei.
Seine Augen haften an der erschöpften Person die langsamen Schrittes davon geht. Doch dann bemerkt Zarbon das die Tür noch offen ist und er geht aus reiner Neugierde hinein. “Was hat der den hier bloß angestellt” schreit Zarbon verunsichert. Sein Blick schweift von Links nach Rechts, von Oben nach unten. Überall ist der Raum mit Rissen übersät und einzelne Stücke des Miettals sind heraus gebrochen. “Ceran hat das alles gemacht” wirft der Grüne seine letzte Frage in den Raum bevor er ängstlich zurück zu Freezer stapft um zu berichten.

“Was” fragt Dodoria als er von Zarbon die Ereignisse ins Ohr geflüstert bekommt. “Ceran soll den Krach gemacht haben” plärrt er dann laut hinaus so dass es selbst Freezer gehört hat. Der Lord persönlich dreht seinen Kopf zu den beiden untergebenen, doch sein Gesicht sieht etwas verärgert aus. “Meister Freezer regt euch nicht auf, ich werde ihn gleich persönlich aus dem Weg räumen” will Zarbon seinen Meister beruhigen. Doch alles hilft nichts denn er ist bereits aufgestanden und will sich der Sache selbst an nehmen. “Bitte nicht” hallt es, unverhofft, hinter Freezer hervor. Der Lord selbst stoppt und blickt zurück zu seinem wertfolstem Besitz. “Bitte tut Ceran nichts” bettelt Gona die aus dem Schatten tritt.

Ihr nackter Körper ist mit Wunden übersät und sie hält sich gerade mit aller letzter Kraft auf den Beinen. Ihr gesamte Haut zitter, nicht vor Kälte, vor Schmerzen. Ein sanftes lächeln huscht über das Gesicht des Tyrannen der sich dann umdreht und wider zu seinem Trohn geht. Die Verwunderung der Beiden untergebenen ist groß da sie erwartet hatten dass ihr Meister die Gesamte Basis in Schutt und Asche legt. Doch anstelle seiner Mordlust nach zu gehen lässt er sich von einem Kind beschwichtigen die ihm als Genleistung ihr Leben gibt. Als sich der Herrscher wider auf seinen Platz gesetzt hat, gesellt sich die immer noch Blutende Gona zu ihm und setzt sich vor seine Füße von wo er sie am Kopf Streicheln kann.



Aber leider bekommt Ceran nichts von dem Mutigen Einsatz der kleinen mit. Er ist inzwischen in seinem Zimmer angelangt.
Er hält sich gerade an einer Wand fest damit er nicht um fällt, da ihm kurz schwindlig wahr. “Das nenne ich Training” denkt er. Er wirft einen kurzen blick auf die Uhr. Er sollte sich Fertig machen damit er endlich mal wider ein kleines Gespräch mit Taham führen kann. Er schlendert ins Bad und dreht das Wasser eiskalt auf. Doch durch seinen überhitzten Körper kommt es ihm lauwarm vor.
Langsam rinnt die Dunkel Bläuliche Flüsichkeit, als Ersatz für echtes Wasser, über ihn. Langsam erholt er sich etwas und seine Körper Temperatur normalisiert sich wider. Er steigt stumm aus der Dusche und wirft sich in einen Frischen Anzug. Er geht dann ohne Umweg in das Rotlichvirtel wo Taham bereits auf ihn wartet.


“Nein Recoom, ich bin nicht Schwul .... nein auch kein kleines bisschen. Verdammt lass mich doch in ruhe und vergnüg dich mit einem anderen” will Taham den geilen Recoom verscheuchen da dieser ihm auf die Pelle rückt. “Aber ... Aber” will dieser einwerfen doch da wird ihm von Ginyu die Hand auf die Schulter gelegt. “Mann Recoom, lass ihn in ruhe” befiehlt dieser seinem Kameraden. Dieser zieht dann endlich ab und lässt Taham sich selbst über und seinem Drink.

Es herst lautes Gegackert von den Frauen und Männern die hier Flirten und einer nach dem anderen in ein Zimmer verschwinden. Einige Frauen haben sich sogar schon an Recoom versucht, der jedoch hat andere Interessen und baggert wider einen anderen an. Doch es wird schlag artig leise als ein neuer Gast eintritt. Ceran steht in der Tür und blickt sich misstrauisch um. Alle die ihn bemerkt haben haben einen verachtenden Eindruck in den Augen, doch die meisten sind schon so besoffen das sie fast gar nichts mehr mit bekommen. Er geht einige Schritte herein und wird völlig überraschend von Nartischa um Garant.
“Ich wusste dass du mal hier vorbei kommst um mich zu besuchen” meint sie glücklich und will ihm einen Kuss auf die Lippen drücken. Doch er hält sie mit seiner Hand zurück, seine Augen blicken immer noch aufmerksam hin und her als ob er jemanden suchen würde. “Oh verstehe du willst das unter vier Augen machen” meint sie geschmeichelt und will ihm an seinem Handgelenk weg ziehen. “Lass mich in Frieden” brummt Ceran und reißt sich von ihr los. “He du lass meine in ruhe such dir gefällig selbst eine” steht ein völlig Betrunkener und aggressiver Elite auf.

Er reißt sie wider an sich, da sie vorher aufgestanden ist um mit Ceran zu Flirten. “He lass mich los” befielt sie, doch der Elite denkt nicht daran und presst sie an sich. “Du erdrückst mich” würgt sie aus seiner Umklammerung heraus die jeh beendet wird. Ceran donnert dem Idioten eine so dass dieser auf einen Tisch Fällt wo noch gefüllte Getränke Standen. “Was fällt dir ein” schreit dieser und steht gereizt auf.
Ceran blickt ihm direkt in die Augen, das “Halt dich zurück oder du bist tot” heißt. Nartischa hat sich hinter Ceran in Sicherheit gebracht der wie ein Fels in der Brandung steht. “Ich wollte dir schon längst mal aufs Maul hauen, da mir deine Fresse nicht passt” brummt der Elite und knackst, noch immer im Folrausch, mit seinen Fingern. Ceran geht zu ihm und stellt sich ihm, Angesicht gegen Angesicht, gegenüber was den Elite etwas einschüchtert.

“Besauf dich weiter mit deinen Kumpels und lass mich in Ruhe” knurrt Ceran durch dringlich. Der eine stellt den Kraftunterschied erst jetzt Fest und entschuldigt sich schließlich. “Ok du hast gewonnen, vergessen wirs” beruhigt er Ceran und dreht sich um. Doch Ceran wendet seinen blick erst ab als er sicher ist das er ruhe gibt. Dann blickt er sich erneut um und entdeckt Taham der gerade mit einer Verführerin Flirtet. “He, Ceran na altes Haus wie geht's” begrüßt er diesen. Doch als Ceran endlich zu ihm gehen will hängt sich Nartischa bei ihm ein und flüstert ihm etwas ins Ohr.
“Mein Held, für dich mache ich es heute gratis” ist ihr verlockendes Angebot, jedoch schenkt ihr Ceran keine weitere Aufmerksamkeit. Er geht mit ihr direkt zu Taham hinüber der ihn anlächelt. “Na, gönnst dir auch mal eine Nacht” fragt er spöttisch. “Nicht wirklich” antwortet Ceran und befreit sich endgültig von ihrer Umklammerung. “Aber du hast mich doch gerade gerettet” bringt sie ihr Unverständnis zum Ausdruck. “Sie es als einen kleinen Dank an, für die Mühe dafür das du dich der kleinen angenommen hast” erklärt er und bestellt sich einen Drink. Nartischa zieht dann endlich traurig von dannen und verschwindet. “Du hast dich kein bischien verändert” scherzt Taham mit seinem alten Freund. Ceran blickt ihn fragend an, da er nicht ganz versteht. “Nein wirklich kein Stück, geil aufs Kämpfen aber die Freuen lässt du links liegen. Als ob dich keine einzige interessieren würde” lächelt er zu ihm hinüber. “Tun sie auch nicht” kontert Ceran und nimmt einen Kräftigen Schluck aus dem Becher. Herzliches lachen hallt plötzlich von Taham auf der eine solche Antwort erwartet hatte. “Echt Wahnsinn, wir haben uns fast ein Jahr nicht gesehen und du veränderst dich nicht um einen Grad” er wirft Ceran seinen Freien über die Schultern.
“Na los, du weißt was zu tun ist” sagt er mit einem frechen lächeln zu seinem Kameraden. Ein kleiner Seufzer von seinem Freund ist zu hören biss er schließlich das Getränkt mit nur einem Satz hinunter schlürft. Ceran stellt seinen Lehren becher auf einen Tisch und wirft dann Taham seinen linken Arm über. Doch bevor die zwei los legen, fragt er Taham noch eine wichtige Frage, dabei hat er ein Auge zu gekniffen und das andere Haftet auf seinem Freund ” Laut oder leise”. “Na laut, he dreht einer die Musik lauter ... Danke” ruft Taham in die Menge und gleich darauf fangen die beide an wie willt zu Tanzen. Der Tanz erinnert an den Russischen Bolka, nur eben mit Partner und einem Sauf Lied das die beiden, auswendig, vor sich in rufen. “

Eins, zwei, Sauferei
Drei, Vier, noch n Bier
Fünf, Sechs, jetzt auf Ex
Sieben, Acht, Gute Nacht
Ja, ja, ja, jetzt gehts ab
Ruck, Zuck, noch n Schluck
Zick, Zack, sind wir Strack
Rülps, Ups, noch n Korn
ring in Kop und jetzt von Vorn”.
Erst als sie das Lied zum Dritten mal wiederholen springen einige der Leute an um mit zu Singen und zu Tanzen.

Die Stimmung hebt sich dann Schlagartig. Die Besoffenen hauen sich noch mehr einen in die Krone. Selbst die Frauen können sich nicht mehr zurück halten und Feiern mit. Die Feier geht eine lange Zeit gut biss plötzlich Zarbon mit Dodoria in der Tür steht. “Was soll der Krach, es ist mitten in der Nacht” brüllt Zarbon worauf fast alle Gäste verstummen. Nur Taham tanzt noch, der aber nicht gemerkt hat das sein Partner ebenfalls aufgehört hat. “Aha also ihr beide” brummt Dodoria und geht durch die Reihe der eingeschüchterten Elite Kämpfer.
Direkt auf die beiden Freunde zu, doch kurz vor ihnen stellt sich Ginyu in Dodoria's Weg. “He man Dodoria, lass uns doch den Spass und die beiden da hinten sind erste Sahne” will er ihn beschwichtigen, das aber nicht Klappt. “Aus dem weg Ginyu sonst landest du mit deiner Gesamten Truppe im Ausnüchterung's Zimmer” mahnt er ihn und geht an dem Oberhaupt der Ginyu Force vorbei. “Also gut ihr beiden ihr kommt jetzt mit mir, und ihr anderen Seht zu dass ihr in Eure Zimmer kommt” befielt Dodoria zu allen.

“Drei, Vier noch n Bier” singt Taham immer noch. “He hörst du mir überhaupt zu” fragt Dodoria laut. Ceran tippt seinen Freund, stumm, an der darauf aufhört und sich verwirrt um blickt. “Mit kommen” gibt Dodoria als nur als Antwort, als Taham ihn fragend anblickt. Ceran geht, stumm, hinter seinem Vorgesetzten her, aber Taham muss von ihm am Kragen raus gezerrt werden da sich dieser mit allen vieren dagegen wehrt. Man kann das laute Schreien fast in der Gesamten Basis Hören, das Taham von sich gibt. Doch gibt er auf als sie ihn mit Ceran in den Ausnüchterungs Raum geworfen haben. “So ihr bleibt jetzt mal bis Morgen hier, wir schicken euch jemanden der euch wider raus lässt” meint Zarbon bevor er die Tür abschließt und verschwindet. Nach einer kurzen Stille ergreift dann Taham immer noch wütend, auf seinen Freiheit's beraubung, das Wort.
“Arg ich hasse Zarbon und Dodoria, schon das fünfte mal das sie mich hier herein Stecken” brummt er. Dann blickt er zu Ceran hinüber der sich mitten auf den kalten Boden gelegt hat und sich die Hand vor den Mund hält, da er Gähnen muss. “Und dich gleich mit .... tut mir Leid das du auch mit hinein gezogen wurdest” will er sich entschuldigen da er glaubt das sein Freund, sauer auf ihn ist.

Ein kurzes, leises, lachen ist von Ceran zu vernehmen. “Ach was, ich bin's doch gewöhnt” meint er aufmunternd. “Hm” fragt Taham der dieses mal neben der Spur steht. “Na vor einem Jahr, da haben wir jede Freie Nacht in so einer Muffigen Zelle verbracht” erklärt Ceran.
“Ja aber auch nur weil du nicht aufhören konntest zu Tanzen” meint Taham etwas Frech. “Hast du sie noch alle, du bist schuld weil die mich immer mit diesen Grauenhaften Getränken fast bis zum Kotzen abgefüllt hast” erwidert Ceran. Die beiden sehen sich gegen seitig, etwas, böse in die Augen biss beiden ein Herzliches lachen auskommt. Nach dem sich die beiden endlich beruhigt haben lehnen sich sich nebeneinander, im Sitzen, gegen eine Wand.

“Sag mal, du gehörst doch nicht etwa zu den Ginyu's” fragt Ceran da ihm die Frage eingefallen ist die er schon einmal stellen wollte, doch sie sich dann verkniffen hat. “Klaro was denkst du den, ich wurde sofort nach unserer Trennung zu ihnen Geschickt. Wurde Anfangs als Laufbursche benutzt doch als ich den Hässlichen grünen Zwerg mal gerettet hatte haben die mich aufgenommen” erzählt Taham. “Und, weiter” stichelt Ceran nach. “Ja ... nun jetzt gehöre ich voll zum Team und durch die Harten Aufträge bin ich jetzt schon genau so Stark wie Guldo geworden” meint Taham freudig. “Na du bist ganz schön auf der Kajere Leiter hoch geklettert” sagt Ceran und freut sich etwas für seinen lang Jährigen Freund. “Ja genug der Almosen, aber erzähl was hast du so getrieben” fragt Taham dann nach einiger Zeit des schweigen's.

Ceran überlegt kurz und sucht mit seinen Augen nach einem Anfang. “Was ist” fragt ihn Taham der er seinen unsicheren blick bemerkt. “Nun, ich wurde ebenfalls einer neuen Gruppe zugeteilt die aus zwei Sayajins besteht”. “Was es gibt noch mehr wie dich” unterbricht er Ceran. Ein verwundertes Gesicht haftet nun an Ceran's Augen. Nur ein Stummes nicken ist zu vernehmen bevor er wider weiter erzählt “ Doch kurz darauf wurde ich alleine auf eine A Mission geschickt, wo ich gegen Widerständler kämpfen musste”. Taham's Augen haben sich geweitet als er die Geschichte hört, doch beherrscht er sich um nicht Ceran sein beiled auszusprechen. Er weiß genau das Ceran es überhaupt nicht leiden kann wen jemand ihn bemitleidet. “Und warum wahrst du dann so lange weg” fragt er dann weiter. “Darüber will ich nicht sprechen” erklärt er seinem Freund, da er ihm dann auch über die unglaubliche Begegnung alles erzählen müsste.
Doch Taham wundert sich warum er nicht darüber reden will und macht sich Gedanken, “Ist er etwas zu den Rebellen übergelaufen” flitzen die Gedanken durch seinen Kopf. Doch all's er wider zu einer Frage ansetzen will kann er sehen das sein Freund bereits eingeschlafen ist. Er blickt etwas besorgt zu ihm hinüber doch lässt sich es dann auch nicht nehmen und schläft ebenfalls ein.

Nächsten Morgen wird Ceran aus seinem Ausnüchterungs Schläfchen durch das aufsperren der Zellen Tür aufgeweckt. “Na, gut geschlafen” fragt ihn eine bekannte, tiefe, Stimme. “Nicht du schon wider” brummt Ceran und blickt, genervt, in Nappa's Grinsgesicht. “Na los auf, Vegeta will dich vor unserer abreiße noch sehen” reißt er den noch halb schaffenden Sayajin hoch und zerrt ihn mit sich.
“He nicht so Grob, ich bin doch zerbrechlich” befreit sich Ceran und reibt sich seine Verschlafenen Augen.
Doch kaum sind die beiden Draußen macht auch Taham die Augen auf, er scheint doch keine anzeigen von Müdichkeit mehr zu haben und so macht er sich vom Acker.

Nappa geht mit erhobenem Haupt zum Hangar wo sie Gona gefunden haben, doch Ceran ist noch nicht wider Fit da ihm immer noch der Schädel von letzter Nacht Brummt.

“Warum seit ihr eigentlich nicht schon längst abgehauen, dann hätte ich schon früher meine Ruhe gehabt” fragt Ceran den Riesen vor sich. “Meister Freezer hatte es uns nicht gestattet da ja Gestern sein Geburtstag wahr” brummt Nappa und geht durch die letzte Schleuse. Vor ihnen macht sich wider der überdimensionale Start und Landeplatz wider einen Namen. Ceran hatte, beim ersten mal, nicht bemerkt wie groß er ist da seine Aufmerksamkeit Vegeta galt. Endlich erreichten sie den Prinzen aller Sayajin's der regungslos in den Sternen Himmel blickt. “Da sind wir Vegeta” meldet sich Nappa zurück.
Wie aufs Stichwort dreht er sich zu den beiden um, und man spürt richtig das er etwas Zornig ist. Doch obwohl die Augen genau auf Ceran gerichtet sind, führt dieser keinen Finger. “Du hast dich Gestern grundlos besoffen, was erlaubst du dir eigentlich” fragt Vegete Wütend. Doch Ceran antwortet nicht, da es ihm immer Schlechter geht. “Rede mit mir du Halbe Portion” schreit Vegeta und packt ihm am Kragen. “Las los oder du bereust es” keift Ceran der sich beherrschen muss. “Wie wahr das” provoziert ihn Vegeta weiter. Doch anstelle einer Konnter packt sich Ceran, Vegeta's Hand und drückt zu.

Seine Kraft ist wesentlich höher als die vom Prinzen und so kann er sich ohne Große Mühe von dem Festen Griff lösen. “Ich bin nicht dein Sklave, verstanden” brummt Ceran und dreht sich um. “Na warte” brüllt Vegeta und hebt seine Hand auf Kopf Höhe von Ceran. Aber kaum will er schießen bemerkt er eine Hand die von der Seite auf sein Gesicht gerichtet ist. “Du bist mir nicht mehr gewachsen” will Ceran seinen Vorgesetzten beruhigen. Der dann auch klein bei gibt, doch würde er Ceran jetzt voll in den hinter treten. “Wir sprechen uns noch wenn ich zurück bin” flucht er in Gedanken und befielt Nappa, mit einer Kopf Bewegung, dass er auch einsteigen soll.
Ceran verfolgt die beiden, mit den Augen, biss sich die Luke der beiden Raumkapseln geschlossen haben.
Das Aufheulen der Triebwerke entfacht einen Starken Wind der mit Ceran's Haaren Spielt. Biss schließlich beide Kapseln davon brausen. Ceran blickt mit entschlossenem blick den beiden hinter her biss sich sein Kopf wider meldet. “Arg” knurrt er und geht zu einer Fremden Kapsel da er sich an lehnen muss. Doch unerwartet öffnet sich die Hangar Tür erneut, und Ceran blickt verwirrt hinüber. Lauter Elite Soldaten und Zarbon kommen herein und stellen sich im Kreis um ihn. “Ihm Namen Freezer's du bist verhaftet” ruft der Grünhäutige und zeigt auf Ceran. Dieser versteht nicht ganz, “Was hab ich denn verbrochen” faucht er doch klingt er nicht besonders Gefährlich, da ihm die Kopf Schmerzen wirklich zu schaffen machen.

“Wir haben erfahren dass du mit den Winderständlern Paktierst, und daher werden wir dich einsperren” befielt Zarbon und einer der Kämpfer will Ceran Handschellen anlegen. Doch der stößt ihn zurück und geht in Kampf Stellung “Wer erzählt den solchen misst” verlangt er eine Antwort. Doch da kann er Taham im Augenwinkel erspähen und ihm geht ein licht auf. Aber bevor er das Missverständnis klären kann, taucht Dodoria hinter ihm auf und schlägt in mit einem Gezielten Schlag K.O .
 
Kapitel 13

DB UH (Universe Hoppe)
Kapitel 13: Eine Neue Heimat, ein neues Leben ...)

Hallende Schritte, schreiten in einem merkwürdigem Rhythmus voran. Alles ist dunkel, nur durch zwei Spalten in der Wand fällt etwas Licht. Kaum hörbar nähern sich die Schritte der Massiv Tür die das Licht zurück hält. Leises Fiepen von Mäusen ist im Nebenraum zu vernehmen die jedoch verstummen als sich der Riegel für die Tür öffnet. Laut Kreischend öffnet sie sich und ein Wesen mit Silber blauer Haut steht in der Tür. Sein Blick schweift durch den schlecht beleuchteten Raum wo er etwas zu suchen Scheint. Schließlich dreht er durch einen Knopf Druck das licht an, wo durch der Raum Leer erscheint. Taham ist der der etwas sucht und als er weiter in ihn Vordringt schweift sein Blick Suchend von einer Ecke zur anderen. „Verdammt wo ist er“ fragt er sich in Gedanken und blickt schließlich an die Decke. Dort Oben bemerkt er ein Loch das wohl jemanden zur Flucht verholfen hatte. „Mist, er ist schon weg und dabei wollte ich mich noch entschuldigen“ brummt Taham und geht wider Aus der Zelle. „Alles in Ordnung Sir“ fragt eine Wache die vor der Tür Aufpasst. „Ja, er ist immer noch Bewusstlos. Ich werde dann Morgen noch einmal zu ihm Sehen“ sagt Taham und geht wider. „Komischer Kauz“ brummt die Wache und Schließt die Tür wider. „Warum sich der so um den Gefangenen Sorgt, geht mir nicht ein“ überlegt er in Gedanken und Schließt ab.


„Meister Freezer, ich habe Ceran wie befohlen in Haft gestellt“ berichtet Zarbon der sich Kniehend auf dem Boden befindet. „Gut, last eine Exekution vorbereiten“ meint Freezer Kalt und Trinkt einen Schluck aus seinem Glas das er in den Händen hält. Stille Tritt ein, denn Zarbon ist etwas verwundert warum sein Meister den schnellen Tot eines Niederen Elite Fordert. Freezer gehuldigt sich auf eine Antwort seiner linken Hand und lässt sich den Schluck genüsslich über den Gaumen Streicheln. „Äh“ hört man nur Dodoria's sprachlosichkeit, die Stille unterbrechen biss sich Zarbon zu einer Antwort durchringt. „Ja mein Lord“ er steht auf und verlässt schnellen Schrittes das Gemach. “Ich habe ihn lange genug auf meinen Nerven herum Tanzen lassen” denkt Freezer und blickt neben sich hinunter. Dort Liegt Gona, und schläft seit langen wider einmal. “Ohne Schwanz sieh sie glich noch zerbrechlicher aus” flüstert er zu sich selbst und wendet seinen blick wider ab von ihr.
Doch merkt keiner das sie von einer, im Schatten versteckten, Gestalt beobachtet werden. Nach einiger Zeit der stille ergreift Freezer das Wort “Dodoria”. “Ja mein Herr?” fragt er. “Ich wünsche das du die kleine Säuberst und sie sich etwas erholen kann” befiehlt er seiner Linken Hand. “Ja” ist die einzige Antwort von Dodoria der sich gleich an die Arbeit macht. Er packt die kleine unsanft am Hals und hebt sie hoch, sie Rollt sich instinktiv wie eine Katze ein ob wohl sie immer noch schläft. Er geht mit ihr in der Hand hinaus, Er hält sich kurz die Hand vor sein Gesicht da ihm das Grelle licht Blendet. “Warum Meister Freezer solche Dunklen Orte sucht, verstehe wer will ich tu's nicht” grummelt er leise und begibt sich zu dem Zimmer das extra für Gona eingerichtet wurde. Leise und kaum erkennbar von etwas Gefolgt. Wenige Schritte danach biegt er links ab und findet sich vor einer Tür wider in die er hinein geht. Als sich die Tür wider hinter ihm Geschlossen hat, schaltet sich das Licht ein und ein Kindgerechtes Zimmer mit vielen Plüschtieren und Puppen offenbart sich. Alles ist in Pink gehalten und auch ein weiches Bett ist zu Finden. Er wirft, ungeachtet ihrer immer noch Blutenden Wunden, sie auf das Bett und verschwindet wider. Nach kurzer Zeit wacht die kleine Dann auf und sieht sich etwas verwundert um. Dann bricht sie erleichtert auf das Bett zusammen und krallt sich den Polster. Sie Drückt ihn an sich und kann ihre Tränen nicht mehr zurück halten. Leises gewimmer geht von ihr aus die jemanden das Herz erweichen der bei ihr ist. Aus einem Schatten tritt Ceran hervor und setzt sich zu ihr ans Bett. Sie bemerkt ihn erst als er ihr über die Haare fährt, sie setzt sich auf und betrachtet ihn. “Ceran” wimmert sie und glaubt das sie Träumt. “Ja ich bin's” kann er nur sagen bevor sie auf ihn Stürzt. Sie Krallt sich in seine Schulter und lässt ihrer Trauer und auch ihrem Glück Freien lauf. Ceran handelt instinktiv und greift ihr mit einer Hand auf den Hinterkopf, doch in seinem Gesicht kann man ablesen das er sich nicht besonders Freut sie zu sehen. Schließlich löst sie sich von ihm und äußert ihren willen “Bitte Ceran ich will hier weg, sie tun mir immer Weh” bettelt sie ihn an. Seine Miene verfinstert sich und er scheint zu überlegen. Ein kurzes Nicken erfolgt dann als Antwort, die Gona ein kleines Lächeln entlockt. “Du brauchst aber zu erst etwas zum anziehen und deine Wunden müssen versorgt werden” mahnt er sie als sie mit ihm aufsteht. Gona sieht ihn verwirrt an, als er wider gehen will. “Ceran bitte bleib da” will sie ihn zum bleiben bewegen. “Ich komme bald zurück, ich werde alles für unsere Flucht vorbereiten” gibt er ihr nur als Antwort und verschwindet durch ein Loch das er vorher schon benutzt hat um in das Zimmer zu kommen. Nun ist die kleine wider alleine und sie legt sich wider Weinend ins Bett. Biss wider jemand Bekanntes vorbei kommt um sich um sie zu kümmern.

Draußen springt Ceran von einem Schatten zum anderen, sein Schwarzer Kampfanzug den er trägt macht es ihm leichter nicht eindeckt zu werden. Doch die Meisten die an ihm vorbei gehen haben wichtigere Dinge zu tun. Elite Kämpfer gehen an ihm vorbei als wäre er nicht einmal da, es dauert einige Zeit biss er endlich den Hangar erreicht wo reges Aufkommen von Kämpfern stattfindet. Er versteckt sich hinter einigen Containern, und blickt sich durch die Ritzen um. “Verflucht, und ich dachte das Freezer heute keine Kämpfer zu Aufträgen schickt” flucht Ceran da es wirklich viele sind. Er holt dann aus einem Schu die Fernbedinung für seine Kapsel wo mit er herausfinden will ob sie noch hier ist. Er gibt einige Befehle ein, und kurz darauf starten die Motoren von seiner Kapsel die sich kurz in die Luft erhebt und dann wider landet. Alle Soldaten wunder sich über solch einer, angebliche, Fehlfunktion. “Gut, sie steht noch hier” überlegt Ceran und wirft noch einmal einen Prüfenden Blick auf welcher Start Nummer sie steht. Dann verschwindet er durch einen gekonnten Satz durch die Tür, die sich gerade schließt. Seine Füße setzen beinahe lautlos auf den Boden auf. Er sinkt zusammen und gibt sich eine kleine Pause in einer Ecke. “Ich hoffe nur das nachher die meisten Bereits abgeflogen sind” überlegt Ceran. Er steht auf und plant seine Schritte Sorgfältig mit Blicksprüngen wo er kleine markante Punkte findet. Doch plötzlich vernimmt er Fuß Schritte die in seine Richtung kommen. Da er kein Gutes Versteck sieht presst er sich an die Wand. Nur wenige von ihm weg quer ein anderer Gang seinen. Er horcht den Schritten äußerst genau und erkennt einen sehr bekannten Rhythmus darin. “eins, zwei .... eins, zwei .... eins,zwei” murmelt Ceran vor sich hin und ist sich sicher, das es nur derjenige sein kann. Er lässt die angespannten Muskeln wider locker und verschränkt seine Arme, wie oft hatte Ceran seinen Freund durch diesen Rhythmus erkennen können. Unzählige mahle konnte er Taham von anderen Feinden unterscheiden. Es ist eben seine Schriftart die ihn von anderen Unterscheidet. Und wirklich ist es Taham der um die Ecke biegt, und als dieser Ceran erblickt weiten sich seine Augen. “Was machst du hier” fragt er ihn aufgebracht. Doch als Antwort bekommt Taham kein “Hallo” sonder donnert ihn Ceran gegen die Wand. Ceran hat seine Hand an Taham's Hals und ein wütender Gesichtsausdruck lässt Taham übles erahnen. “Wahr das lustig das du mich verpetzt hast” fragt Ceran sichtlich gereizt. “Nein, ich musste es tun” sagt Taham da sein Freund noch nicht zudrückt. “Von wegen, du hättest besser aufpassen sollen was ich sage, ich habe nie gesagt das ich mich den Rebellen angeschlossen hätte” keift er Taham an. Langsam drückt Ceran zu und schnürt Taham nach und nach die Luft ab. “Hör auf du bringst mich um” keucht Taham und greift mit beiden Händen an den Arm von Ceran. “Ja und? Ich habe dir all die Jahre vertraut und als dank verrätst du mich an Freezer, dein leben hat keinen Sinn mehr für mich” kontert Ceran kalt und will Taham das Genick brechen. “Es .... t .. tut .... leid” würgt er mit dem letzten Rest seiner Lunge aus seinem Mund heraus. Nur ein finsterer blick lässt Taham erkennen das Ceran jetzt alles egal ist. “Los töte ihn” brüllt sein Sayajin Instinkt auf Kommando. “Nein, er hat doch auch einmal das Leben gerettet” will ihn sein Gewissen zur Vernunft bringen. Ceran greift sich plötzlich ans Herz und keucht etwas, obwohl er keine Anstrengung empfindet. Er lockert den Griff um Taham's Hals etwas und greift mit seiner Freienhand in eine Tasche an seinem Kampfanzug. Dort drin findet er seine Pillen die er rasch einnimmt. Und beinahe Augenblicklich verschwinden die Stimmen und mit ihnen seine Herz Qualen. Er blickt immer noch sauer zu Taham auf der verzweifelt nach Luft Schnappt. Schließlich gibt er sich einen kleinen Ruck und schleudert Taham gegen die Hintere Wand, “Das nächste mal töte ich dich” droht Ceran und verschwendet nicht einmal einen Blick mehr zu seinem ehemaligen Kameraden. Taham greift sich an seinen Roten Hals und Atmet schwer, doch als er sich gefangen hat und Ceran nach will findet er ihn nirgends mehr. Er lehnt sich dann an die Wand an und lässt seine Schwindelgefühle erst abklingen, da der Kreislauf schon fast wegen des Luft Mangels zusammen gebrochen wäre. Erst als er sich weiter erholt hat kann er sich wider aufrichten und will in den Hangar gehen. Doch vor der Tür stoppt er noch einmal und meint zu sich :” Ich Freue mich auf das nächste mal”. Dann verschwindet er durch die Tür.

Hingegen zu Taham ist Ceran längst wider vor der Zimmer Tür von Gona, er lauscht vorsichtig. “So meine kleine jetzt bist du wider hübsch” sagt eine Weibliche Stimme. Doch als Antwort bekommt sie ein schmollendes Brummen von Gona. “Gut sie sind Fertig” meint Ceran in Gedanken und tritt ein. Kaum ist er durch die Tür gegangen halten ihm zwei Wachen die Hände seitlich vor seinen Kopf. “Halt, nur Höherrangige Elite ist es Gestattet die kleine zu sehen” sagt einer der Beiden. Ohne ein Wort richtet Ceran seine Beide hände vor die Gesichter der Beiden. Beide sehen verschwitzt auf die Handflächen vor ihnen, “Ceran” hört man es von Gona freudig Klingen. Sie läuft mit lächelndem Gesicht auf die Drei zu, doch als einer der Beiden eine Falsche Bewegung macht Pustet Ceran ohne greul beide um. Die Kopflosen Leichen fallen nach Hinten und gleichzeitig fängt die Dienerin an zu kreischen. Gona ist über Ceran's Grausamkeit überwältigt und trommelt ihn auf die Beine. “Warum, sie haben dir doch nichts getan warum tust du ihnen weh” schreit sie, Ceran kniet sich zu der kleinen nieder und schlägt ihr Kräftig in den Magen. Der Schlag ist zu stark für die kleine und so kippt sie ohne Bewusstsein nach hinten. Die Dienerin ist vor Angst ganz bleich geworden und kann keinen Mucks mehr von sich geben. Der Halbe Sayajin hebt die kleine auf und klemmt sie unter einem Arm von sich, dabei sagt er ganz leise “Ich habe jetzt keinen Nerv für dein rumgenörgle”. Er dreht sich um und verschwindet wider durch die Tür, die als Eingang dient. Nur noch ein erleichtertes Seufzen der Dienerin ist zu Hören in dem Raum bevor dort Stille einkehrt.
Doch als Ceran draußen steht, sind die Gänge wie leer gefegt. Kein einziger Elite könnte seinen weg kreuzen. Er geht zielstrebig durch, doch ein etwas schlechtes Gefühl macht sich in ihm Breit. “Es könnte eine falle sein” dieser Gedanke lässt ihn vorsichtig werden, doch kann er auch nichts hören. Wodurch er all seine Sinne auf Rote Alarmtuffe stellt. Langsamen Schrittes nähert er sich der Hangar Tür, als er diese Öffnet fegt ihm ein ungewöhnlich Starker Wind entgegen. Er wundert sich erst recht als niemand mehr im Hangar ist. Ceran stellt sich mitten in den Hangar und blickt sich Skeptisch um, biss er etwas wider hinter einer Säule verschwindet sieht. “Ich weiß das ihr da seid, los zeigt euch” schreit er und aufs Stichwort kommen eine Hand voll Elite Kämpfer aus ihren Verstecken und umringen ihn und Gona. Lautes Gelächter ist von ihnen zu vernehmen, “Was wollt ihr” fragt Ceran herausfordernd. “Wir sollen dich auf Geheiß von Zarbon daran hindern, dass du entkommst” antwortet ihm einer von ihnen. Alle Tragen verbesserte Rüstungen und scheinen einige der besten zu sein. Ceran schießt wider die Wut in sein Gesicht, da er vermutet das Taham ihn wider verraten hat. Er legt die kleine auf den Boden und stellt sich in Kampfpose.

“Ihr habt keine Chance” warnt er sie und geht sofort zum Angriff über. Er rammt einen die Faust mitten in den Bauch, doch kann sich dieser unglaublich schnell von dem Angriff erholen und schleudert Ceran mit einem Ki Ball weg. Doch versucht er es erneut bei jemand anderen und verpasst diesem ein Saftigen Kick auf die Rippen, doch anstelle eines erwarteten Knacksens erhält er eine Retoure Kutsche in Form eines Faustschlages in sein Gesicht. “Verdammte Rüstungen” knurrt Ceran und kann sich gerade noch unter einem Schlag hindurch Ducken. Er nutzt die Gelegenheit und donnert dem jenigen einen mächtigen Kinnhaken. Dieser Treffer scheint weit mehr ausgerichtet zu haben und so kann er sich noch abstoßen. Er landet wider an seinem Ausgangs Platz wo er seinen Angriff gestartet hat. “Arg, passt auf Leute wir dürfen ihn nicht unterschätzen” mahnt einer von ihnen und so starten alle auf einmal auf ihn zu. Doch schlagen alle durch ihn durch, da er ein Phantombild von sich erzeugt hat. Er kann so überraschen einem der Kämpfer, mit einem gezielten Tritt, das Genick brechen. Dieser bricht leblos zusammen, und ein lächelnder Ceran wird von Ängstlichen blicken behaftet. “Vergesst es, ihr könnt nicht gewinnen” warnt er sie ein letztes mal und bereitet seine neue Technik vor. Ungläubige Blicke starren zu Ceran der den gesamten Hangar etwas zum Beben bringt. Die Energie Sammelt sich wider in seinem Arm der dadurch zu leuchten beginnt. “Was tut er da” fragt einer der ahnungslosen. “Keine Ahnung” brummt einer als Antwort. Kurz darauf ist Ceran Fertig, “Ich habe lange genug mit euch gespielt, ich werde es beenden” ist das letzte was sie von ihm Hören bevor er verschwindet.

“Los schneller Dodoria, sonst könnte er entwischen” brummt Zarbon und läuft schon in Richtung Hangar. “Mach dir keinen Stress, er ist zwar Stark aber gegen die mit Rüstung hat er keine Chance” will ihn sein Arbeit's Kollege beruhigen. Doch als Zarbon plötzlich in der Offenen Hangar Tür steht wird auch ihm Flau im Magen. “Das, das glaub ich einfach nicht” gibt Zarbon seinem erstaunen Ausdruck. Überall liegen die Leichen der Elite Kämpfer, durchbohrt, oder der Kopf abgeschlagen. “Was alle Tot” fragt sich Dodoria und er schaudert über das Gemetzel. Doch als würden sie es nicht bemerken Startet am anderen Ende des Hangar's Ceran's Kapsel, die mit Zwei Pasaschiren beladen ist.

In der Kapsel sitzt Gona auf Ceran's Schoss und schläft immer noch. Er selbst gibt noch Koordinaten ein und stellt die Schlaf Zeit ein. “Das nächste mal Freezer werde ich Kämpfen” schießt es durch den Kopf und betätigt den Eingabe Knopf. Worauf auch er in einen Tiefen Schlaff fällt und völlig unvorbereitet auf eine Neue Heimat zu steuert.
 
Boa ey, könnte ich bitte mal wer herrablassen und diesem armen Menschen hier mal einen Kommentar hinterlassen?

So viel Zeit wird doch wohl sein!

Smarti
 
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