cool! Toll das euch meine geschichte gefällt! Ich habe schon ganz viele Teile vorraus geschrieben weil es so spaß macht, aber ich warte nur auf eure kommentare um euch ein bischen zappeln zu lassen *gg* bin ich nich fies!

Also zum nächsten Teil:
Das pure Grauen
Teil 7:
Goten und Mayli warfen sich einen unfreiwilligen Blick zu. Trunks warf Nicole einen flüchtigen Blick zu die aber ohne zu Reagieren weiter auf den Tisch starrte. Noch einmal bebte die Station und ein paar Schrauben lösten sich aus der Wand und es lief Wasser in den Raum. Der Doc. befahl Kater und seiner Mannschaft etwas, was in dem Geschrei schlecht zu verstehen war. Der Boden war schon ganz nass als der Doc. rief: „Alle jetzt mal ganz ruhig!“
Die Menge verstummte und der Doc. atmete durch. „Also lange kann ich es ja sowieso nicht vor euch verbergen. Also wir haben die Gehirne der Haie per Genmanipulation Vergrößert der Nachteil daran war das sie intelligent geworden sind das heißt sie können eben so gut denken und Pläne schmieden wie ihr. Falls hier irgendetwas außer Kontrolle gerät dann Wünsch ich euch viel Glück für die Zukunft...“, meinte er bitter. Panik stieg in allen hoch, aber sie nahmen sich vor nicht zu schreien. Nicole stürzte zu ihrem Bruder. Ihre erste Begegnung mit einem der 3 fast 10 Meter großen Haien, war genug. Goten nahm sie in den Arm, hatte aber genauso Angst wie sie. Mayli sah wie sich Nicole nach Kater umsah, doch der war mit seiner Mannschaft auf der Suche nach einem Leck.. Sie hatte das Gefühl, er setzte gerade sein Leben ein um alle betroffenen zu retten... Durch das Bullauge sah man wie einer der Haie gegen die Wand schwamm, dass die ganze Station abermals wackelte. Mayli wurde es flau im Magen. Sie ging zu ihrer Freundin die bei ihrem Bruder Schutz suchte. „Als erstes müssen wir hier raus“, sagte sie ruhig. Plötzlich rief der Doc.: „Raus hier, alle raus hier! Die Wand hält das Gewicht des Haies nicht mehr lange aus!“ Alle stürzten auf den Ausgang zu, und alle versuchten als erstes draußen zu sein! Das Gerangel war kaum zu ertragen. Als sie es schließlich alle geschafft hatten, brach die Wand hinter ihnen zusammen. Die Jungs und die Männer schlossen so schnell es ging die Eisentür, in der Hoffnung das die Haie nicht durch sie durchkommen. Sie stürzten die Treppe hoch, doch schon im nächsten Moment sahen sie unten im Wasser eine Rückenflosse auftauchen. Maron schrie kurz auf als sie die Flosse entdeckte und alle halfen, so schnell es ging die nächste Eisentür aufzumachen (Eine Jagd auf Leben und Tot!). Die Eisentreppe begann stark zu wackeln, da der Hai immer wieder gegen die Treppe stieß. 4 der Mitarbeiter fielen ins Wasser und der Hai zerfleischte einen nach dem andern – Das Wasser färbte sich blutrot und es waren nur noch die Todesschreie zu hören. Als niemand mehr schrie hob der Hai den Kopf aus dem Wasser und schaute zu ihnen hoch als wolle er sagen: „Ihr seid auch bald dran“. Der Gang füllte sich immer weiter und das Wasser stieg – Mit ihm der Hai! So schnell es ging schlüpften sie durch die nächste Tür. Mayli schaffte es gerade noch, bevor der Hai sie schnappte. Auch Nicole hatte es gerade noch so durch die Luke geaschafft, und sie währe jetzt wahrscheinlich Haifutter wenn sie nicht nach ein paar helfenden Händen gegriffen hätte. Sie sah auf, und blickte direkt in Trunks Gesicht. Bevor sie irgendwie etwas erwidern oder reagieren konnte, drehte er sich um. Plötzlich kam Kater aus einer Seitentür gestürzt und sah sich um. Er war allein und sein Bein war blutverschmiert. „Die Haie! Alle sind ausgebrochen! Sie haben die ganze Mannschaft zerfetzt und na ja.... mein Bein verletzt!“, rief Kater an den Doc. gewandt. Alle schluckten und sahen sich erschrocken an. Nicole trat einen Schritt vor und betrachtete das Bein. „Ist die Wunde sehr tief?“, fragte sie. „Ich weiß nicht aber...“, in diesem Moment machte es „RUMMS“ und Kater konnte nicht mehr antworten, denn der eine Hai, war schon wieder dabei gegen die Tür zu rammen. „Weg hier!“, keuchte Trunks nur. Als sie zur nächsten Tür spurteten und Trunks sie öffnen wollte, hielt ihn Kater zurück und deutete auf den Türrand. Dort rieselte Wasser heraus und Kater sagte nur: „Überschwemmt!“ Es war als hätte er eben ihr Todesurteil ausgesprochen... „Hey..“, meinte Mayli dann, „Wieso nehmen wir nicht den Weg den Kater gekommen ist?“ Kater deutete nur auf sein Bein und sagte nur bitter: „Weil das dann mit uns allen passiert, und vielleicht noch mehr...“ „Das heißt...“, begann der Doc, „Es gibt nur eine Möglichkeit... schwimmen.“ Takagi meldete sich zu Wort: „Das ist unser aller Ende!“ Und Nicole suchte nach einem anderen weg: „Und der Fahrstuhl??“ „Ausgeschlossen! Dieser verriegelt sich automatisch wenn die Station mit Wasser volläuft.“ In regelmäßigen Abständen hörten sie das rummsen des Haies gegen die Eisentür. Jetzt meldete sich Kater wieder zu Wort: „Der Weg den ich gekommen bin... er ist sehr gefährlich... es werden sicherlich nicht alle überleben... aber besser als hier darauf zu warten gefressen zu werden“ Alle nickten, wenn auch unfreiwillig.