Das Licht von Ajoma

Soooooooooooooooo ein schöner Teil! So richtig .. (romantisch wäre das falsche Wort, nicht?) einfach nur wunderschön! Mach weiter und stell mal mehr rein, immer, wenn ich mich so richtig festegelesen habe, ist es aus! :bawling:
Zur Mathearbeit: :bawling: :facepuke: :redhot: das sagt meiner meinung nach alles! ;)
 
So, ich schreib' jetzt auch mal wieder was ö_Ö"......die Teile haben mir sehr gut gefallen, besonders der letzte! Der war so schön.....hach.......^^
Schreib' bald weiter^^! *knuff*
 
Und wieder einmal hab ich Teile verpasst..*unauffällig nachlies*..lalala..:rolleyes:...war jedenfalls spitze...dein Schreibstil gefällt mir auch sehr gut,also mach bald weiter ^^
 
@ all: sorry, hatte ne schreibblockade :rolleyes: das sieht man auch am nächsten Teil :dodgy:
Aber danke für die Komments :knuddel:
...Und keinem von euch ist aufgefallen, dass Son Gokus Mutter ganz in rot gekleidet ist, obwohl sie doch Saphira heißt! :bawling:


Und weiter gehts: ^^


„Ich komme mit!“ sagte Vegeta hochnäsig, „ihr werdet einen wie mich brauchen!“ „Ich weiß nicht...ich kann nur insgesamt fünf weitere Personen mit mir mitnehmen, ihr müsst euch entscheiden, wer noch mitkommen soll!“ „Ich komme mit!“ hörte man eine Stimme im Hintergrund sagen. „Ich denke, Son Gohan sollte auch mitkommen...und der da hinten auch!“ sagte Soreya und zeigte auf Yamchu. „ICH?“ fragte Yamchu erschrocken. „Wieso ich?“ Doch Soreya gab ihm keine Antwort. „Ihr müsst euch fertig machen!“ sagte sie, dann drehte sie sich um und ging zu einem nahen Baum. Son Goku und Son Gohan flogen sofort nach Hause, um ihre Kampfkleidung zu holen. Vegeta ging rein und tat das Gleiche. Piccolo setze sich an einen Baum und schloss seine Augen. Yamchu folgte Soreya. Er wollte von ihr wissen, warum er mitsollte. „Warum muss ich mit? Ich will nicht!“ Soreya schaute ihn abschätzend an. „Hol den Stein! Er ist wichtig!“ sagte sie ruhig. „Welchen Stein?“ „Du weißt genau welchen ich meine!“ sagte sie etwas energisch. Yamchu lief eine Schweißperle die Wange hinunter. „Ich...ich habe keinen Stein!“ „Bitte! Bitte! Du musst mir den Stein geben, es ist sehr wichtig, ich brauche ihn!“ sagte sie flehend. „Aber...“ „Bitte!“ Sie war dem weinen sehr nahe. „Bitte...!“ schluchzte sie. „...Ja...ja okay, ich gebe ihn dir, aber bitte weine nicht!“ sagte Yamchu, „aber sag mir, woher weißt du von dem Stein? Nicht mal Pool kennt ihn.“ „Das wirst du noch erfahren, und ich werde dir auch sagen...was er genau ist und woher du ihn hast!“ sagte Soreya. Yamchu sah zu Boden. Dann flog er wortlos davon. Soreya sah ihm verdutzt nach. Diese Reaktion hatte sie nicht erwartet.

Nach etwa einer Stunde waren Son Goku und Son Gohan wieder eingetroffen. Auch Yamchu war schon wieder da. Er ging auf Soreya zu, doch sie machte eine Handbewegung, dass er stehen bleiben sollte. Das tat er. Darauf schritt sie auf Son Goku zu. „Wir müssen los! Wir haben nicht viel Zeit! Hol die anderen!“ „Okay!“ sagte Son Goku.
„Ich will aber auch mit! Bitte, bitte Mama!“ „Nein, Son Goten! Du bleibst hier! Du bist noch viel zu klein!“ „Aber...!“ „Nein!“ Darauf ging Chichi zu Son Gohan. „Mein armer Junge! Jetzt musst du schon wieder weit weg! Pass gut auf dich auf! Ach wenn du nur hier bleiben würdest!“ sagte sie heulend „Aber Mama...ähm...ich ...!“ „Ja, ich weiß!“ sagte Chichi und drehte ihm den Rücken zu. „Lass nur, ich versteh das schon!“
„Kommt her!“ rief Soreya. Piccolo, Son Goku, Son Gohan, Vegeta und Yamchu gingen zu ihr. Soreya stellte sich in die Mitte der fünf. Sie konzentrierte sich einen Augenblick. Plötzlich umgab sie wieder dieses Licht, welches sie auch bei ihrer Ankunft umgeben hatte. Es breitete sich auf die fünf aus, bis sie davon ganz eingehüllt waren. Es erhob sich langsam vom Boden und raste dann mit einer ungeheuren Geschwindigkeit in den Himmel empor. Keiner war auf so einen schnellen Start vorbereitet gewesen. Keiner hatte sich richtig verabschiedet. „Nein! Yamchu!“ rief Pool, doch sie konnte das Licht schon nicht mehr sehen.

„Habt keine Angst, ihr könnt mit ihnen jederzeit Kontakt aufnehmen! Und das wird auch nötig sein! Jetzt könnt ihr erst mal schlafen, es wird eine weite Reise!“ sagte Soreya.
Son Goku fühlte sich schwerelos.
Dieses Licht war von innen wie eine große Seifenblase. Es war viel Platz, man hätte auch trainieren können. Doch die fünf fühlten sich so schwach, ihnen fielen innerhalb kürzester Zeit die Augen zu und sie schliefen ein.
Soreya lächelte. Alle lagen dort wie kleine zufriedene Babys. So friedlich. Aber sie selber durfte nicht schlafen, jedenfalls jetzt noch nicht. Sie musste ihren Li-Gleiter erst auf den richtigen Kurs bringen.



Ich find den Teil net so gut, aber ich musste ja irgendwie weiterkommen! :dodgy:
 
Also ich fand' den Teil wieder gut, weiss nicht, was du hast^^.
Öhhhhm, ich weiss: Saphira ist farbenblind!!!!.....naja, vielleicht doch nicht:dodgy: ...schreib auf jeden Fall bald weiter:biggrin2:
 
Also deine Schreibblockade scheinst du ja mit diesem super Teil gut überwunden zu haben :lol2:
Post bitte bald den Nächsten,möchte ja auch unbedingt wissen was es mit diesem Stein von Yamchu auf sich hat!!
 
Ich fands auch klasse. Weiss gar nicht was du hast ^^
Überwind dein Schreibblockade ganz schnell und schreib bald weiter ^^
:knuddel:
 
*hüstel* ähm...sorry, dass ihr solange warten musstet :rolleyes:
Aber dafür gibts jetzt auch ein bisschen mehr als sonst^^
Und danke für die Kommis^^


weiter gehts...^^


Soreya schaute in Fahrtrichtung aus dem Licht hinaus. Sie guckte sich die endlos vielen Sterne an. Sie hatte jahrelang Unterricht gehabt und über die wichtigsten Sterne und Planeten (und das waren über 1 Million) viel gelernt und doch kannte sie nur einen winzigen Teil der vielen kleinen, schimmernden Lichter da draußen. Sie erinnerte sich an die Zeit, bevor ihr Planet und ihre Heimat angegriffen wurden. Es war so schön gewesen. Ihr ganzer großer Planet war sehr fruchtbar und es lebten viele verschiedene Tiere und Pflanzen darauf. Aber es gab auch große moderne Städte, da ihre Technologie im Vergleich zu anderen Planeten sehr weit entwickelt war. Trotz alle dem war es ein Kriegervolk. Es hatte viele, nicht nur auf ihrem Planeten berühmte Kriegerinnen und Krieger hervor gebracht. Da es so ein großer Planet war und so viele Menschen (!) darauf lebten, hatten sich unzählige verschiedene Kampfstile entwickelt. Doch eines hatten sie alle gemeinsam: sie waren alle waffenlos. Natürlich besaß der Planet und seine Bewohner auch Waffen und derartiges, aber diese waren nur für Krieg gedacht. Selbst Schwerter und Säbel wurden nicht anders benutzt, als für die Verteidigung gegen andere Völker.
Soreya fing an zu träumen. Sie dachte an ihre Kindheit, wie sie immer mit ihrer älteren Schwester gespielt hatte. Diese war ihre einzige Freundin gewesen. Man hat es nicht leicht, wenn man die Königstochter ist. Und Freunde zu finden war dann erst recht schwer. Ihre große Schwester, ihre Großmutter, ihre Tante und ihre Mutter waren die einzigen, die sie aus ihrer Familie kannte. Ihre Mutter hatte ihr nur wegen der Reise, die Soreya zur Erde machen musste, von ihren anderen Geschwistern erzählt. Sonst hätte sie wahrscheinlich nie herausgefunden, dass sie noch andere lebende Verwandte hatte.
Soreya drehte sich um. Sie schaute Vegeta an. „Mein Bruder...“, dachte sie. Sie hatte ihn sich ganz anders vorgestellt. Nicht so ernst und verbissen. Eher nett, liebenswürdig und offen. Aber es können ja nicht alle ihre Brüder gleich sein...
Sie ließ ihren Blick weiter zu Son Goku schweifen. Auch ihn hatte sie sich anders vorgestellt. Er sah so...schwach aus. Nein, das ist das falsche Wort, er sah einfach unerfahren aus, wie ein Anfänger. Und dieser sollte ein legendärer Saiyajin sein? Er machte einen so unbeholfenen und tollpatschigen Eindruck. Soreya wurde rot. „Er ist...!“, dachte sie und drehte ihren Kopf schnell wieder den Sternen zu. Doch wenig später drehte sie sich wieder um. Sie sah Son Gohan an. Er sah Son Goku sehr ähnlich. Aber er verfügte nicht über solche Kräfte wie sein Vater. „Er wird nie so stark werden...er will es nicht...tief in seinem Herzen will er lieber einen normalen Beruf erlernen...er möchte nicht kämpfen...na dann ist es auch kein Wunder, dass er nicht solche Kräfte besitzt wie sein Vater...!“
Dann schaute Soreya Piccolo an. Er war ein Namekianer, das wusste sie. Sie hatte nie zuvor einen dieser Sorte gesehen. Er sah so eigenartig aus. Doch sie spürte, dass er keineswegs eine Witzfigur war. Er hatte wie die anderen ungeheure Kräfte, auch wenn seine nicht an deren Ausmaß heran kamen.
Sie ließ ihren Blick zu Yamchu schweifen. Eigentlich war er ja nur ein Klotz am Bein, aber er war auch sehr wichtig. Ohne ihn würden sie es nicht schaffen. Soreya seufzte und drehte sich wieder nach vorne zu den Sternen.

Vegeta machte die Augen auf. Zuerst wusste er gar nicht wo er war. Er schaute sich um. Dann erblickte er Son Goku, der mit seinem ganzen Oberkörper auf ihm lag. „Geh runter von mir!“ rief Vegeta wütend und sprang auf. „Reg dich ab!“ gähnte Son Goku, *knurr* „oh, ich hab vielleicht einen Hunger! Wann gibt’s denn was zu Essen?“ „Fresssack!“ murmelte Vegeta. „Wer hat hier was von Essen gesagt?“ fragte Yamchu und lief suchend umher. „Wo?“ „Im Klo!“ rief Vegeta und man sah ihm an, dass er nahe am explodieren war. „Noch ein Ton über Essen und ihr werdet die Erde nie wieder sehen!“ Vegeta ballte die Fäuste. „Aber ich habe so einen Hunger...!“ erwiderte Son Goku.

Piccolo stand auf. Er ging zu Soreya, die ganz ruhig auf einem Brett am Rande des Lichtes saß. Er stellte sich neben sie. „Wie weit ist es noch?“ fragte er. „Nicht mehr weit. Ihr habt lange geschlafen.“ „Wie lange?“ „Fünf Wochen!“ „Wuaah!“ Piccolo fiel fasst um. Solange hatte er noch nie geschlafen. „Keine Sorge, in diesem Li-Gleiter schläft jeder lange. Ich denke nicht, dass du das gemerkt hast, aber du hast fünf Wochen durchtrainiert, unbewusst, im Traum!“
Piccolo sah nach draußen.

„Halts Maul!“ Vegeta flog auf Son Goku zu und wollte ihm seine Faust in den Bauch rammen, doch Son Goku wich aus. „Was ist denn jetzt los?“ fragte er verständnislos. „Du machst mich noch wahnsinnig!“ keifte Vegeta. „Hört auf!“ rief Son Gohan und stellte sich zwischen die beiden. „Das ist nicht der richtige Zeitpunkt um sich zu kloppen!“ „Ach ja? Ich finde, der Zeitpunkt ist genau richtig!“ rief Vegeta und wollte gerade wieder losfliegen, als ihn jemand festhielt. „Das reicht!“ sagte Soreya ernst. „Für eure kleinen Streitereien haben wir jetzt wirklich keine Zeit!“ Vegeta versuchte sich zu befreien, doch er schaffte es nicht! Sie war zu stark! „Ist ja gut!“ sagte er und sie ließ ihn los.

Vegeta setze sich schmollend an den Rand. Warum brauchte Soreya die Hilfe der Saiyajins? Sie war doch selbst so stark. Er war ja kaum gegen sie angekommen. Und warum um Himmels Willen war Yamchu, dieser Fresssack, der Son Goku bald Konkurrenz machte, dabei?



Ich hoffe, euch gefällts^^
 
Der Teil war echt genial!
Ein paar Fragen hätt ich aber:
Wieso schläft die Z-Gruppe 5 Wochen?
Was meinst du damit, dass sie im Schlaf trainiert haben?
Was macht Soreya die ganze Zeit?
Und bahnt sich da eine Liebesgeschichte zwischen Ihr und Goku an?
Ich weiß ich bin ziemlich neugierig, aber du schreibst einfach nur klasse!:D
 
Original geschrieben von Faris
Der Teil war echt genial!
Ein paar Fragen hätt ich aber:
Wieso schläft die Z-Gruppe 5 Wochen?
Was meinst du damit, dass sie im Schlaf trainiert haben?
Was macht Soreya die ganze Zeit?
Und bahnt sich da eine Liebesgeschichte zwischen Ihr und Goku an?
Ich weiß ich bin ziemlich neugierig, aber du schreibst einfach nur klasse!:D


Danke^^
-Naja, sie schlafen solange, weil nunmal in einem Li-Gleiter so ist, dass man auf langen Reisen lange schläft. Das erklär ich später aber nochmal genauer!^^
-Naja, sie haben halt unbewusst, ohne sich zu bewegen trainiert, deshalb haben sie auch son riesen Hunger^^ Das kommt alles von der fremden energie und der fremden technologie, ich sag ja, die technologie von Soreyas Planeten ist sehr weit entwickelt!^^
-Zwischendurch hat sie auch mal geschlafen, aber net so viel, weil sie ja an alles gewöhnt ist!
-Dazu sag ich nix!^^

Besser kann ichs net erklären ( :rolleyes: ) ich hoffe, das hilft dir trotzdem weiter^^

Danke :knuddel:
 
Endlich gehts weiter! Der Teil war absolut spitze, Vegeta will sich halt nur kloppen! :D Ich kön´nte mir denken, dass er erst richtig ausflippt, wenn sich zwischen Goku und Soreya was anbahnt! Immerhin is sie seine Schwester und Goku in seinen Augen nur ein Vollidiot!
weiter, weiter, weiter :knuddel: :remybussi: :xmas:
 
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