Das Licht von Ajoma

Aijo

~*Lady Love*~
Ich wollte jetzt auch mal meine FF posten, bevor sie noch weiter auf meiner Festplatte vor sich hin staubt^^

Erklärungen zum Alter:
Son Gohan---> 19 Jahre
Son Goten---> 9 Jahre
Trunks---> 10 Jahre
Bra---> 1 Jahr
Marron---> 5 Jahre
Alle anderen sind nicht definierbar :rolleyes:
Alles in allem ist der Altersunterschied bei allen wie immer, nur dass dies jetzt zwei Jahre nach der Boo-Saga spielt!

Ich hoffe, euch gefällts!^^
Kommis sind natürlich willkommen und wenn jemand Fragen hat, nur raus damit!^^


Das Licht von Ajoma

„Wer bist du?“, fragte Son Goku, doch die hübsche Kriegerin konnte nicht mehr antworten. Sie wurde von einem harten Schlag getroffen, der sie gegen den nächsten Baum schleuderte. Vegeta flog auf sie zu, packte sie und hielt sie gegen diesen Baum. „Du hast meinen Bruder getötet!“, schrie er wütend.

Zweieinhalb Stunden früher:

„Bist du fertig Trunks? Unsere Gäste können jeden Moment kommen!“ „Ja, ich komm gleich!“ rief Trunks. Bulma wandte sich wieder ihren Zwiebeln zu, die sie für einen Salat schnitt. Ihre Augen standen schon voller Tränen.
Währenddessen klingelte es an der Haustür. Vegeta ging hin und öffnete sie. Videl, Mr Satan und Boo waren gekommen. Vegeta wies ihnen den Weg in den Garten. Auch Kuririn, C18 und Marron kamen kurz darauf. Nach etwa zwei Stunden waren alle anderen auch eingetroffen und hatten sich in den Garten an einen großen Gartentisch gesetzt. Bulma hatte schon alles Essen auf den Tisch gestellt. „So, lasst es euch schmecken!“, sagte Bulma und alle begannen zu essen.
„Das schmeckt wirklich gut, Kompliment!“, sagte Chichi, „Bulma, du musst mir unbedingt das Re...“ Doch sie konnte nicht mehr weiter sprechen, sie wurde von einem lauten Geräusch unterbrochen. Es hörte sich an, als ob ein Meteorit eingeschlagen wäre. Kurz darauf wurden sie von einer Staubwolke eingehüllt.
Son Goku, Vegeta und Piccolo sprangen sofort auf und liefen in die Richtung, aus der das Geräusch gekommen war. Als sich der Staub gelegt hatte wurde eine großes Licht sichtbar. Es war etwa so groß wie ein Kleinwagen. Es leuchtete ziemlich grell.
Nach einer Weile materialisierte es sich. Es wurde zu einer sehr hübschen, jungen Kriegerin. Sie war ganz in blau gekleidet. Ihre hellblaue Bluse hatte kurze Ärmel. An ihren Händen hatte sie lederne Handschuhe. Um die linken Schulter über den Rücken zur rechten Seite hing ein aus Leder gearbeiteter Riemen mit einer Scheide daran, in der ein langes Schwert steckte. Ihre Hüfte umgab ein ebenfalls lederner Gürtel mit einer Schnalle aus türkisblauem Kristall. Ihr dunkelblauer Rock endete ein paar Zentimeter über ihren Knien. Zu dem hatte sie hohe schwarze Stiefel an, mit denen sie sich aber sehr gut bewegen konnte, denn sie sprang schnell aus dem Krater, den ihr Aufprall verursacht hatte heraus. Ihre amethystblauen Augen leuchteten, während sie auf die drei zuging.
Als Vegeta sie sah, fühlte er einen stechenden Schmerz in seiner Brust. Er wusste nicht warum, aber die hübsche Kriegerin kam ihm sehr bekannt vor. Plötzlich viel es ihm wie Schuppen von den Augen und in ihm stieg eine ungeheure Wut auf.
„Wer bist du?“, fragte Son Goku, doch die hübsche Kriegerin konnte nicht mehr antworten. Sie wurde von einem harten Schlag getroffen, der sie gegen den nächsten Baum schleuderte. Vegeta flog auf sie zu, packte sie und hielt sie gegen diesen Baum. „Du hast meinen Bruder getötet!“, schrie er wütend.


*sich in eine Ecke verkriecht*
Wie fandet ihrs?^^
 
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Hi Mum ! bin jetzt mal hier, musste noch ein undefinierbares Mathe Problem lösen! Coole Idee, ob Vegeta Recht hat? Und : er hatte einen Bruder? Wer ist sie wohl? Mach am besten heute noch weiter, ich bin ab jetzt deine treueste Leserin! :knuddel:
 
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Aaaalso, ich finde sie bis jetzt schon sehr gut:biggrin2: (und ja, das meine ich ernst:dodgy:*g*)....mir gefällt es, dass du den einen Teil am Anfang und am Ende hattest:D !
Weiter so, deine Schleimschnecke:rofl:
:knuddel:
 
Das alles hört sich garnicht schlecht an! Aber du musst schon noch mehr schreiben!:p Das Veggie nen Bruder hatte ? Echt grass!
 
Uii... das hört sich doch ziemlich nach ner super FF an. Mir gefällt schon der erste Teil, dass bedeutet bei mir soviel, wie in etwa: Ich les die ganze Sory von Anfang bis Ende.... :embarasse
:dodgy: Das mit dem Bruder will ich jetzt aber auch mal wissen... also schreib schnell weiter....
 
Hey Kleines,schreibst hier ne FF und sagst mir gar nix davon!!:dodgy:
Nur gut dass ich die jetzt selbst gefunden hab!^^"
War ja ne nette Begrüßung von Vegeta..freu mich schon auf den zweiten Teil!
 
Ja, auch diese überarbeitete Version gefällt mir ausgesprochen gut, zudem du jetzt auch das Aussehen der Kriegerin beschrieben hast.
Fragen : siehe erster Beitrag!
Kritik : eigentlich keine, aber der Teil , in dem du sie beschrieben hast, hätte besser geklungen, wen du einen oder zwei längere Sätze daraus gemacht hättest und nicht so viele! (nicht böse gemeint)
Mach weiter , weiter , weiter !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
:knuddel: :knuddel: :knuddel:
 
@ Töchterchen: na das will ich jetzt mal überhört haben, kannst doch nicht deine Mutter kritisieren:p ...ok, jetzt hast du ein paar längere Sätze :rolleyes:...^^
@ Schleimschnecke: ich komm auf ideen, wa? :D
@ Sunny: hab halt nicht an deinem Spürsinn gezweifelt :rofl:
@ all: danke für die lieben Kommis :knuddel:

Geht schon weiter:^^



„Du! Du warst es, gibs zu! Ich hab’s damals gesehen! Ich habe alles mitangesehen!“ schrie Vegeta weiter. Die hübsche Kriegerin rammte ihm ihre Faust in den Bauch, sodass Vegeta vor Schmerz zu Boden sank. Son Goku und Piccolo sahen sich verwundert an. Die Kriegerin musste unglaublich stark sein, um Vegeta so schnell k.o. schlagen zu können. „Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie jemanden umgebracht, merk dir das!“ sagte sie, warf ihre himmelblauen langen Haare zurück, stieg über den am Boden liegenden Vegeta herüber und schritt auf Son Goku und Piccolo zu. Mittlerweile waren auch die anderen hinzugekommen. Son Goku fragte erneut: „Wer bist du?“ „Seid ihr Saiyajins?“ fragte die hübsche Kriegerin zurück. „Warum willst du das wissen?“ fragte Piccolo misstrauisch. „Ich muss wissen, ob ich euch vertrauen kann!“ „Ja, wir sind Saiyajins!“ sagte Son Goku darauf. „Okay, mein Name ist Soreya und ich komme vom Planeten Ajoma!“ sagte sie. „Ajoma? Dieser Planet existiert noch? Ich dachte Freezer hätte ihn mit meinem Planeten zerstört!“ sagte Vegeta, der sich mühsam wieder aufrichtete. „Nein, wir wurden verschont, weil Freezer aus uns noch einen Nutzen ziehen wollte! Er wollte mit unserer Hilfe, nachdem er die Herrschaft über das Universum erlangt hatte eine neue Zivilisation aufbauen. Er wollte eine neue, vollkommene Rasse züchten, ein hochentwickeltes Kriegervolk!“ erzählte Soreya. „Aber wieso ausgerechnet mit deinem Volk?“ fragte Piccolo. „Das werdet ihr noch früh genug erfahren!“ antwortete Soreya. „Und was willst du hier?“ fragte Son Gohan darauf. „Ich bin auf der Suche nach einem legendären Saiyajin. In meiner Heimat erzählt man sich die Geschichte von einem Saiyajin, der schon mehrere Male seinen eigenen Planeten und sogar schon das ganze Universum gerettet haben soll. Ich selber glaube diese Geschichte nicht, aber mein Heimatplanet droht zerstört zu werden! Unsere letzte Hoffnung ist es, das diese Geschichte wahr ist. Und so wurde ich von meiner Königin losgeschickt um diesen Saiyajin zu suchen und ihn zu bitten mit nach Ajoma zu kommen und uns zu helfen unseren Planeten zu beschützen.“ „Wieso sollte ich dir helfen? Wieso sollte ich der Mörderin meines Bruders helfen?“ frage Vegeta. „Warum bist du dir so sicher, dass es in der Geschichte um dich geht, Vegeta? Soviel ich weiß, hast du die Planeten nicht gerettet, sondern zerstört!“ rief Piccolo. „Weil ich hier jawohl der stärkste Saiyajin bin!“ keifte Vegeta zurück. Darauf flog Soreya blitzschnell auf Vegeta zu. Sie stoppte nur kurz vor ihm und schaute ihm dann tief in die Augen. „Nein!“ flüsterte sie, „du bist nicht der Richtige! Der Saiyajin, den ich suche, hat ein durch und durch reines Herz!“ Vegeta verzog das Gesicht und wurde erneut schrecklich wütend, doch er sagte nichts. „Außerdem, habe ich dir gesagt, dass ich noch nie jemanden umgebracht habe! Ich kannte den Bruder nicht!“ flüsterte sie weiter. Nun ging sie ganz nah an sein Ohr und sagte leise: „Du musst doch am besten wissen, dass ich in meinem Leben noch nie einen männlichen Saiyajin gesehen habe, mein Bruder!“


So, war zwar auch nich viel länger, aber das war son guter Zeitpunkt, um aufzuhören :rolleyes:
Bitte um kommentare :D
 
Hmm, fand' ich mal wieder wunderbar *schleim, schleim*^^. Aaaaber ich hab' jetzt eine Frage: Von wem soll der Planet denn zerstört werden, oder kommt das nochsweatdrop ?....irgendwas wollt ich auch noch wissen, aber ich hab's vergessen -_______-"
Weida soooooo:knuddel:
 
Cooler Teil (was sage ich,das eigentlich jedes Mal, es ist sowieso jeder Teil cool! )
Guter Zeitpunkt zu aufhören? Spinnst du? Ein schlechter Zeitpunkt zum aufhören! Wenn du es genau wissen willst : iCH HASSE CLIFFHANGER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Ich werde gleich zum :saiyan: ;)
Veggie hat ne große Familie, was? Hm, nachdem du du ja in deiner Pn ein geschrieben hast, sie wäre kein richtiger Saiyajin, aber jetzt schriebst, sie wäre Vegteas Schwester, fällt mein Verdacht auf Ehebruch! Eines von Vegetas Elternteilen war wohl ein bisschen untreu!;)
Mach weiter!
 
Original geschrieben von Merle1
Hmm, fand' ich mal wieder wunderbar *schleim, schleim*^^. Aaaaber ich hab' jetzt eine Frage: Von wem soll der Planet denn zerstört werden, oder kommt das nochsweatdrop ?....irgendwas wollt ich auch noch wissen, aber ich hab's vergessen -_______-"
Weida soooooo:knuddel:

Immer mit der Ruhe, nicht so ungeduldig, das kommt schon noch:D
 
Ok, dann hetze ich auch mal ein bisschen!!!!!:D:D:D
Der Teil war auf jeden Fall wieder sehr gut! Schreib schnell weiter!!!! Vegeta hat ne Schwester????
 
Mir gefällts, mach weiter so. Liebes Patenkind ^^

Vegeta is kein verwöhntes Einzelkind ^^"
Naja, mal warten, was er zu dem familienzuwachs sagt :D
 
Danke für die lieben Kommis^^



Und weiter gehts:


Vegeta erschreckte. Was hatte sie da gesagt? Was meinte sie mit ‚mein Bruder´? „Was soll das heißen?“ rief er, „bist du...bist du...?“ „Psssst!“ machte Soreya und zwinkerte ihm zu, „das müssen sie noch nicht wissen.“ Daraufhin ging sie wieder in Richtung der anderen, ganz selbstverständlich, als ob nichts gewesen wäre. Die anderen schauten sich ratlos an. Vegeta sah ihr verwirrt nach. Sollte das, was sein Bruder ihm erzählt hatte, bevor er umgebracht wurde wahr gewesen sein?
„Wer ist nun der Saiyajin, den du suchst?“ unterbrach Trunks die Stille. „Das werden wir sehen!“ sagte Soreya. Damit schloss sie ihre Augen und blieb regungslos stehen. Dann formte sie ihre Hände zu einer Schale, die sie mit ausgestreckten Armen vor sich hielt. Sie hob ihren Kopf Richtung Himmel, hatte ihre Augen aber immer noch geschlossen. In ihren Händen bildete sich jetzt eine kleine Lichtkugel, die sie dann weit nach oben hielt. Soreyas Haare wehten im Wind und um sie herum bildete sich eine hellblaue Aura.

Son Goku spürte, dass das kleine Licht in Soreyas Händen aus durch und durch reiner Energie bestand. Er hatte noch nie eine solche Form von Energie gespürt. Sie war nicht sonderlich stark, aber so...so anders! In ihm kam eine wunderbare Wärme auf, er spürte sie im ganzen Körper. Er schloss seine Augen und stellte sich seine Mutter vor. Er konnte seine Gedanken gar nicht mehr lenken, sie kamen einfach. Er stellte sich vor, wie sie wohl gewesen ist, wie sie aussah, wie sie sich bewegte, wie sie sprach. Er hatte seine Mutter nie kennen gelernt, aber auch nie wirklich über sie nachgedacht. Und auf einmal wusste er, was das für eine Wärme war: Es war die Wärme einer liebenden Mutter, seiner Mutter!

Das Licht in Soreyas Händen begann so hell zu leuchten, dass sich alle anstrengen mussten, um ihre Augen überhaupt offen halten zu können. Plötzlich ließ Soreya das Licht fliegen. Sie warf es hoch in den Himmel und rief: „Finde deinen Weg, Licht der Hoffnung!“ Als das Licht wieder zurückkam, raste es mit einer ungeheuren Geschwindigkeit in Son Goku hinein und um ihn bildete sich eine ebenfalls hellblaue Aura. Alles um ihn herum begann nun durch den entstehenden Wind wild hin und her zu wehen. Es war ein Wind der Energie!



Ich gebs ja zu, der war noch kürzer :rolleyes:...aber es gab keine andere Stelle zum aufhören, ich will euch ja nicht zu viel zumuten XD ^^
 
*freu* *freu* naja Veggie is verwirrt! :D Also is Goku der, den sie gesucht hat? (ich habe nichts anderes erwartet )
GGEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIILLLLLLLLLLLLLLLL!
Mach weiter, dein Töchterchen brauch Abwechslung vom grauen Alltag (und der morgigen Mathearbeit) :D :knuddel:
 
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Echt cool!!!! Das war pefekt! Ich finde echt keine anderen Worte!:D Nein! Im ernst: es war super! Wie du das alles schreibst!Ich hoffe es geht bald weiter! Aber warum erinnert sich Goku an seine Mutter und nicht an jemand anderen?
 
tolle Idee dein Schreibstiel gefällt mir und diese Formulierung traumhaft *bewundern + naja auf jedenfall schreib schnell weiiiiitttterr sonst werd ich verrückt:D :D :)
 
@ Faris: Son Goku erinnert sich an seine Mutter, weil die Wärme, die er spührt nur von einer Mutter an ihr Kind gegeben werden kann, es ist nunmal eine ganz besondere Wärme^^ :rolleyes:
Aber das siehst du auch in diesem Teil^^ ;)
@ Töchterchen: Wie liefs bei der Mathearbeit?^^
@ all: danke für die lieben kommentare, ich freu mich echt!^^ :knuddel:


Und weiter: ^^


Son Goku spürte die Wärme noch stärker, er sah seine Mutter vor sich, er wusste jetzt genau, wie sie aussah. Es war wie ein Traum, ein wunderbarer Traum, der nie enden sollte. So ein wunderschönes Gefühl hatte er noch nie empfunden! Son Goku sah seine Mutter langsam auf ihn zukommen. Er konnte sie genau sehen, als wäre sie wirklich da!
Sie war so groß wie er! Sie hatte ein hellrotes langes Kleid an. Ihre langen seidig glänzenden Haare waren ebenfalls rot, kirschrot, und sie wehten trotz des starken Windes nur leicht hin und her. Sie blieb etwa einen Meter vor ihm stehen. Dann hob sie ihre rechte Hand und strich Son Goku mit ihrem Handrücken über die Wange. „Mein Sohn!“ sagte sie ruhig mit einem Lächeln. Dann nahm sie ihre Hand wieder weg, hielt sie so, wie Soreya es getan hatte vor sich und lies ebenfalls ein kleines Licht erscheinen. Dieses war jedoch nicht stark, es war nur ganz klein und leuchtete gar nicht hell. „Hier, nimm es!“ sagte sie immer noch lächelnd und hielt es Son Goku hin. „Bewahre es in deinem Herzen, es wird dich immer beschützen!“ „Aber...!“ erwiderte Son Goku ratlos. Er verstand nicht so ganz, was er damit anfangen sollte. Doch sie ließ es los und es flog immer näher an Son Goku heran, ganz langsam, bis es in ihn hinein flog, mitten in sein Herz! Ihn durchströmte daraufhin wieder diese Wärme, noch stärker als vorher! „Denke immer an mich, vergiss mich nicht, bald wirst du bei mir sein!“ Mit diesen Worten drehte sie sich langsam um und verschwand, sie löste sich einfach auf! „Warte! Mutter! Wie heißt du?“ rief er ihr nach. Ihre Stimme hallte, leise...so, als wäre sie schon ganz weit weg: „Saphira!“ Und damit verschwand sie entgültig.

Was geschah mit Son Goku? Die anderen schauten ihn ratlos, erschrocken, aber auch neugierig an. Ihn umgab eine hellblaue Aura. Kein gewöhnliches blau, nein! Es war ein blau, ein schönes blau, welches noch keiner von ihnen je gesehen hatte.
Son Goku schwebte ein Stück über der Erde und strahlte eine unglaubliche Wärme und Energie aus. Einige kannten diese Wärme. Trunks erinnerte sich, wie er als kleines Baby das Gefühl dieser Wärme empfunden hatte. Auch Son Goten konnte sich erinnern. Den anderen fiel es nicht leicht, doch die meisten verbanden noch etwas damit, sie wussten, dass das nur die Wärme, Führsorge und Liebe einer Mutter bewirken konnte. Nur für einige, wie Piccolo oder Vegeta war es aus verschiedenen Gründen schwer auszumachen, was sie bedeutete.

Langsam begann Son Goku zu sinken, bis er mit beiden Füßen wieder auf dem boden stand. Er fühlte sich erschöpft und gleichzeitig total fit! Er wollte nur noch schlafen, aber gleichzeitig hatte er die Energie um Berge zu versetzen! Er öffnete die Augen. Soreya stand direkt vor ihm und sah ihm tief in die Augen. „Du hast sie gesehen, oder?“ fragte sie lächelnd. „Ja!“ antwortete Son Goku schwach, „sie ist wunderschön!“ „Ja...und glaube mir, du wirst sehr bald noch viel mehr über sie, dich und deine Vergangenheit erfahren.“ Sie lächelte ihn noch einmal mit einem bezaubernden Lächeln an. Dann sagte sie: „Wärest du bereit, mit mir zu kommen? Uns zu helfen unseren Planeten zu beschützen?“ „Ja...ja, ich denke schon! Aber...von wem droht ihr denn zerstört zu werden?“ fragte Son Goku darauf. „Das kann ich dir hier nicht erklären!“ antwortete Soreya ernst, „du musst dich noch etwas gedulden!“ Beide schwiegen einen Augenblick, dann sagte Son Goku: „Okay, ich komme mit! Ich werde euch beschützen, koste es was es wolle!“ Soreya fiel ihm um den Hals. „Danke! Danke! Danke!“



Das wars erstmal! Der Teil war ein kleines bisschen länger, als der davor! :rolleyes: Ich hoffe, euch hats gefallen!^^
 
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