o.OknuddelO.o
you me also
wieder mal was von mirkritisiert mich so brutal wie es geht den man soll ja lernen
(die rechtschreibefehler dürft ihr für euch behalten auser es ist wirklich schlimm)
und es dauert bis ich mal wieder einen teil fertig habe also geduld
danke

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das leben
das blut tropft auf den weißen Boden der weißen Badewanne. der blasse Körper der sich in der Badewanne zusammen gekauert hat erscheint leblos. doch der Brustkorb hebt und senkt sich, man merkt es kaum. die langsam steif werdenden arme sind um den Körper geschlungen. aus den Pulsadern am handgelenk tropft das blut. die Wanne hat sich mit der zeit mit dem blut gefüllt und die langen weißen haarspitzen treiben auf dem seichten blut. die Kleiedunge, ein leichtes Nachthemd, weiß, hat sich voll gesogen mit der roten Flüssigkeit. das weit geöffnete Fenster wiegt leicht im wind hin und her...man hört draußen die grillen zirpen. der Vollmond erhellt das dunkle bad.
eine Katze singt ihr Leidenslied, denn sie wurde angefahren und niemand kümmert sich um sie. am nächsten morgen wird sie verendet sein. das junge Mädchen wird dann auch nicht mehr am leben sein, aber warum den bloß? wurde sie vom leben enttäuscht? wurde sie nicht recht behandelt? das wird wohl niemand mehr erfahren...den das haus in dem sie sich befindet steht leer. doch was ist das? der fast ersteifte Körper schreckt unmerklich in die Höhe. schritte! das kann nicht sein man wird sie finden! dabei wollte sich so gerne Erlösung finden.....dieser Wunsch wird jetzt mit jedem schritt zunichte gemacht. die schritte hallen ihm kopf des 25 jährigen Mädchens. ganz nahe vernimmt man sie .ein quietschen hallte durch die stille, die Badezimmertür wird aufgedrückt. der junge der die Tür aufmachte blieb stehen wie angewurzelt. die sonst so warmen und freundlichen Augen, sind ganz kalt und leer, den blick nur auf das Mädchen gerichtet. langsam und schwach hob die verblutende den kopf, sie lächelte, zwar schwach doch es war ein glückliches lächeln. und ihre Augen brannten nur so vor Freude. der junge Mann senkte den blick, doch er schritt trotz allem schock auf sie zu. er wusste dass sie nicht mehr lange leben würde wen sie nicht bald ins Krankenhaus gebracht wird. nun stand er vor ihr, den blick stur auf den Boden gerichtet hob er sie aus der blutigen Badewanne. mit letzter kraft die sie noch hatte schlang sie dich leblosen arme um seinen Nacken. da passierte es. ein grelles licht erfüllte den Raum. das Mädchen leuchtete, doch sie drückte sich immer fester an den jungen. dieser war wie in Trance eine wohlige wärme durchstreifte seinen Körper. plötzlich wurde es jedoch wieder kalt, das licht war verschwunden. das Mädchen hingegen war noch da, das blut war weg, die wunden auch. doch ihr Wunsch blieb.
---------rückblick-------
man hörte den schweren Atem von einer zusammen gekrümmten Person. “Lea!!!! Lea!“ >nein sie sollten mich nicht kriegen nie in meinem leben! < die nackten, Wundgeschürften Füße liefen über den mit Schlamm und abgestorbenen ästen bedeckten Waldboden. immer weiter, immer schneller, nur weg von der stimme!
Immer länger rannte Lea durch den finsteren Wald, sie wusste schon lange nicht mehr wo sie hinrannte nur weg einfach weg! Abrupt blieb sie stehen. War da nicht ein Geräusch? Sie wollte `hallo` flüstern doch ihre stimme versagte, zu lange ist es her dass sie gesprochen hatte. “hast du dich verlaufen?“ eine warme weiche stimme, so weich und vertraut. Wer mag das sein? eine hand legte sich auf Leas Schulter. Vor schock berührt zu werden wandte sich Lea um und stürzte über einen Stein nach hinten. Doch sie fasste sich und mit einem eleganten Sprung stand sie einige Meter weg von dem fremden.
Sie schluckte stark, den der ausgetrocknete mund wollte sonst keinen ton raus bringen:“ fass mich nicht an.“ Flüsterte sie. Es klang bedrohlich für den in grün gekleideten 16 jährigen junge. darum entsicherte er sein MG: “ schon gut ich tu dir ja nichts.“ Beruhigend waren seine Worte, das hatte Lea schon lange nicht mehr gehört eine nette stimme > soll ich ihm vertrauen? Meine Füße schmerzen so! < heiße tränen rannen über die verdreckten Wangen. Ihre weißen langen haare verdeckten ihre schönen traurigen grauen Augen. Was machten die Augen nur so traurig? Mit einem leisen knacken brach Lea zusammen….
Ein verschwommenes grün… es war so heiß. Wo war Lea nur?
Sie streckte ihre schwache hand zur Seite. was war das?
Vorsichtig tastete sich nach dem etwas, was sie gerade berührt. Mühsam drehte sie sich zu dem menschlichen wesen um. Es war der junge Soldat von heute Nacht!
Lea befasste sich nicht lange mit ihm sie hatte fürchterlich heiß. Mit einem ruck waren die Kleider runter, nur noch mit Slip und BH lag sie neben dem Soldaten. Sie drehte sich zu ihm, damit sie sein Gesicht sehen konnte .ihre zitternde hand näherte sich seinem Gesicht .sanft berührte sie seinen mund mit den Fingerspitzchen. Er kratzte sich, Lea begann zu schmunzeln. Sie hatte gefallen daran gefunden ihn zu kitzeln. Als nächstes strich sie über seine Nase, was den gleichen efekt hatte wie bei seinem mund, nur das er jetzt aufwachte. Lea merkte es nicht weil sie kichern .mit großen Augen musste starrte er sie an, so schöne grüne Augen. Lea merkte dass sie angestarrt wurde, es war ihr peinlich erwischt worden zu sein. Darum wurde sie Tomaten rot und blickte zur decke .jamaso lächelte. Mit einem Mal warf er sich auf Lea und begann sie zu kitzeln. Zu geschockt über diese Action konnte Lea sich nicht wehren. Darum lachte sie aus vollem herzen und kreischte:“ Nein …hör auf... d…d…da…das kitzelt!“ da sie nicht von ihm weg kam musste sie wohl oder übel sich an ihm festklammern. lächelte. Mit einem Mal warf er sich auf Lea und begann sie zu kitzeln. Zu geschockt über diese Action konnte Lea sich nicht wehren. Darum lachte sie aus vollem herzen und kreischte:“ Nein …hör auf. d…d…da…das kitzelt!“ da sie nicht von ihm weg kam musste sie wohl oder übel sich an ihm festklammern. Das tat sie so fest sie konnte, das merkte auch jamaso
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so sagt mir eure meinung ^^
(die rechtschreibefehler dürft ihr für euch behalten auser es ist wirklich schlimm)
und es dauert bis ich mal wieder einen teil fertig habe also geduld
danke

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das leben
das blut tropft auf den weißen Boden der weißen Badewanne. der blasse Körper der sich in der Badewanne zusammen gekauert hat erscheint leblos. doch der Brustkorb hebt und senkt sich, man merkt es kaum. die langsam steif werdenden arme sind um den Körper geschlungen. aus den Pulsadern am handgelenk tropft das blut. die Wanne hat sich mit der zeit mit dem blut gefüllt und die langen weißen haarspitzen treiben auf dem seichten blut. die Kleiedunge, ein leichtes Nachthemd, weiß, hat sich voll gesogen mit der roten Flüssigkeit. das weit geöffnete Fenster wiegt leicht im wind hin und her...man hört draußen die grillen zirpen. der Vollmond erhellt das dunkle bad.
eine Katze singt ihr Leidenslied, denn sie wurde angefahren und niemand kümmert sich um sie. am nächsten morgen wird sie verendet sein. das junge Mädchen wird dann auch nicht mehr am leben sein, aber warum den bloß? wurde sie vom leben enttäuscht? wurde sie nicht recht behandelt? das wird wohl niemand mehr erfahren...den das haus in dem sie sich befindet steht leer. doch was ist das? der fast ersteifte Körper schreckt unmerklich in die Höhe. schritte! das kann nicht sein man wird sie finden! dabei wollte sich so gerne Erlösung finden.....dieser Wunsch wird jetzt mit jedem schritt zunichte gemacht. die schritte hallen ihm kopf des 25 jährigen Mädchens. ganz nahe vernimmt man sie .ein quietschen hallte durch die stille, die Badezimmertür wird aufgedrückt. der junge der die Tür aufmachte blieb stehen wie angewurzelt. die sonst so warmen und freundlichen Augen, sind ganz kalt und leer, den blick nur auf das Mädchen gerichtet. langsam und schwach hob die verblutende den kopf, sie lächelte, zwar schwach doch es war ein glückliches lächeln. und ihre Augen brannten nur so vor Freude. der junge Mann senkte den blick, doch er schritt trotz allem schock auf sie zu. er wusste dass sie nicht mehr lange leben würde wen sie nicht bald ins Krankenhaus gebracht wird. nun stand er vor ihr, den blick stur auf den Boden gerichtet hob er sie aus der blutigen Badewanne. mit letzter kraft die sie noch hatte schlang sie dich leblosen arme um seinen Nacken. da passierte es. ein grelles licht erfüllte den Raum. das Mädchen leuchtete, doch sie drückte sich immer fester an den jungen. dieser war wie in Trance eine wohlige wärme durchstreifte seinen Körper. plötzlich wurde es jedoch wieder kalt, das licht war verschwunden. das Mädchen hingegen war noch da, das blut war weg, die wunden auch. doch ihr Wunsch blieb.
---------rückblick-------
man hörte den schweren Atem von einer zusammen gekrümmten Person. “Lea!!!! Lea!“ >nein sie sollten mich nicht kriegen nie in meinem leben! < die nackten, Wundgeschürften Füße liefen über den mit Schlamm und abgestorbenen ästen bedeckten Waldboden. immer weiter, immer schneller, nur weg von der stimme!
Immer länger rannte Lea durch den finsteren Wald, sie wusste schon lange nicht mehr wo sie hinrannte nur weg einfach weg! Abrupt blieb sie stehen. War da nicht ein Geräusch? Sie wollte `hallo` flüstern doch ihre stimme versagte, zu lange ist es her dass sie gesprochen hatte. “hast du dich verlaufen?“ eine warme weiche stimme, so weich und vertraut. Wer mag das sein? eine hand legte sich auf Leas Schulter. Vor schock berührt zu werden wandte sich Lea um und stürzte über einen Stein nach hinten. Doch sie fasste sich und mit einem eleganten Sprung stand sie einige Meter weg von dem fremden.
Sie schluckte stark, den der ausgetrocknete mund wollte sonst keinen ton raus bringen:“ fass mich nicht an.“ Flüsterte sie. Es klang bedrohlich für den in grün gekleideten 16 jährigen junge. darum entsicherte er sein MG: “ schon gut ich tu dir ja nichts.“ Beruhigend waren seine Worte, das hatte Lea schon lange nicht mehr gehört eine nette stimme > soll ich ihm vertrauen? Meine Füße schmerzen so! < heiße tränen rannen über die verdreckten Wangen. Ihre weißen langen haare verdeckten ihre schönen traurigen grauen Augen. Was machten die Augen nur so traurig? Mit einem leisen knacken brach Lea zusammen….
Ein verschwommenes grün… es war so heiß. Wo war Lea nur?
Sie streckte ihre schwache hand zur Seite. was war das?
Vorsichtig tastete sich nach dem etwas, was sie gerade berührt. Mühsam drehte sie sich zu dem menschlichen wesen um. Es war der junge Soldat von heute Nacht!
Lea befasste sich nicht lange mit ihm sie hatte fürchterlich heiß. Mit einem ruck waren die Kleider runter, nur noch mit Slip und BH lag sie neben dem Soldaten. Sie drehte sich zu ihm, damit sie sein Gesicht sehen konnte .ihre zitternde hand näherte sich seinem Gesicht .sanft berührte sie seinen mund mit den Fingerspitzchen. Er kratzte sich, Lea begann zu schmunzeln. Sie hatte gefallen daran gefunden ihn zu kitzeln. Als nächstes strich sie über seine Nase, was den gleichen efekt hatte wie bei seinem mund, nur das er jetzt aufwachte. Lea merkte es nicht weil sie kichern .mit großen Augen musste starrte er sie an, so schöne grüne Augen. Lea merkte dass sie angestarrt wurde, es war ihr peinlich erwischt worden zu sein. Darum wurde sie Tomaten rot und blickte zur decke .jamaso lächelte. Mit einem Mal warf er sich auf Lea und begann sie zu kitzeln. Zu geschockt über diese Action konnte Lea sich nicht wehren. Darum lachte sie aus vollem herzen und kreischte:“ Nein …hör auf... d…d…da…das kitzelt!“ da sie nicht von ihm weg kam musste sie wohl oder übel sich an ihm festklammern. lächelte. Mit einem Mal warf er sich auf Lea und begann sie zu kitzeln. Zu geschockt über diese Action konnte Lea sich nicht wehren. Darum lachte sie aus vollem herzen und kreischte:“ Nein …hör auf. d…d…da…das kitzelt!“ da sie nicht von ihm weg kam musste sie wohl oder übel sich an ihm festklammern. Das tat sie so fest sie konnte, das merkte auch jamaso
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so sagt mir eure meinung ^^