Das Leben der Chan´s

Kane123

Dynamis Gundam-Meister
Autor: kane123
Titel: Das Leben der Chan´s
Teile: Seht ihr schon
Genre: Seht ihr schon
Serie: Fanfiction
Pairing: Son-Gohan und Videl



Hallo liebe Leser und wilkommen in meiner 2. FF. Ich hoffe, dass sie euch gefällt und dass ich gut genug schreibe. Viel Spaß beim Lesen.



1. Kapitel:




Videl ging in Pans Zimmer und wollte sie aufwecken. " Aufstehen, mein Schatz! Du musst in die Schule. " Pan knurrte und zog sich die Decke über den Kopf, " Ich will aber nicht, Mama. Ich fühl mich nicht gut. " Daraufhin fing Videl an zu grinsen und sagte ihr, " Das sagst du jedesmal, wenn du in die Schule musst, aber es funktioniert schon lange nicht mehr und wenn du jetzt nicht aufstehst, kommst du zu spät." doch sie reagierte nicht. " Na gut, wenn du es so willst, dann eben so. " mit diesem Satz nahm sie Pans Kopftuch und ging in die Küche. Sie rannte ihrer Mutter sofort hinterher und versuchte ihr geliebtes Kopftuch wiederzukriegen, " Mama, gib mir mein Kopftuch zurück! Mama! Das ist gemein! " sie schnappte danach, aber vergeblich. " Wenn du dich für die Schule fertig gemacht und gefrühstückt hast geb ichs dir wieder, aber sonst nicht. " uns Videl fing an, fies zu grinsen. Sie wusste, dass Pan fast alles tun würde, um es wiederzukriegen. Pan war etwas beleidigt auf sich selbst. < Wie macht sie das immer? > dachte sie nach und ging ins Bad, um zu duschen. Nach 10 Minuten war sie fertig damit, zog sich an und ging an den Tisch. das Frühstück war schon angerichtet und sie aß es schnell auf. Um Viertel vor acht nahm sie ihren Rucksack und ging zu ihrer Mutter. Diese wusste schon, was sie von ihr wollte und hielt es in der Hand. " Mama, kann ich jetzt mein Kopftuch wiederhaben? " fragte sie aufdringlich und Videl gab es ihr mit einem Kuss. Dann machte Pan sich auf den Weg, in die Schule. Son-Gohan ging seine Sachen holen und ging zur Arbeit. Videl gab ihm auch noch einen Kuss und war dann allein im Haus. Sie hasste es, wenn die Beiden nicht da waren, weil sie dann immer traurig wird, aber das war fast jeden Morgen und sie hat sich daran gewöhnt. Sie machte dabei immer das Haus sauber und liest anschließend ein Buch, besucht Freundinnen, schaut fern, fährt in die Stadt oder macht sonst irgendetwas. Diesmal liest sie noch ein Buch über ein Liebespaar. Es vergingen viele, scheinbar endlose Stunden in denen Videl auf ihre Lieblinge wartete.
Um halb drei kam Pan endlich nach Hause und Videl freute sich sehr darüber. " Bin wieder da, Mama! " rief Pan ihrer Mutter, welche gleich da war und sie umklammerte. " Wie wars in der Schule? " fragte sie und bekam die übliche Antwort, " Es war total langweilg. Wie immer. " und beide grinsten. " Hast du Hunger? " fragte sie wieder und ihre Tochter nickte. Videl machte ihr rasch was zu Essen und stellte es an den Tisch. " Danke, mama. " sagte sie noch und fing an zu essen. Videl hatte keinen Hunger, aber setzte sich neben sie. " Willst du was spielen? " wollte sie wissen. Pan nickte und zeigte auf Monopoly. Sie stellten es auf und begannen. Nach drei weiteren Stunden hatte Videl gewonnen und Son-Gohan kam auch Heim. Es war dasselbe wie bei Pan: Sie umklammerten ihn und Videl machte ihnen was zu Essen. Die Drei machten noch schnell jeweils ihre Hausaufgaben/Haushalt/Arbeit. Sie hatten danach noch einen Familienabend. Sie spielten *Spiel des Lebens* und sahen sich dann *Rache ist sexy* an. Um 10 Uhr gingen alle drei ins Bett.




So, das war nur die Einleitung. Ich hoffe trotzdem, dass es euch schon gefallen hat. Bye.
 
*kettet sich vom Stuhl der ersten FF los*
Puh, danke ^^
Also, jetzt muss ich mal was hierzu schreiben... Ich bin gespannt, um was sich die Geschichte drehen wird...
Bisher hast du ja nur den Alltag geschildert - im Übrigen sehr schön.
Ein sehr harmonisches Familienleben führen die drei... wie gesagt, bin gespannt, was du dir für sie ausdenkst :)
Scheint so, als hätte ich in nächster Zeit viel zu lesen :D
Nu denn, bis zum nächsten Teil *wink*
Gruß Kid Serja :)
 
Hi Kid Serja. Ich wollt gestern schon weiterschreiben, aber als ich fertig war ist mein PC abgestürzt. Ich habs jetzt nochmal geschrieben. Viel Spaß:

2. Kapitel: Pans Hinterlist




Am nächsten Morgen war es Freitag und Pan hatte ihr Kopftuch versteckt, damit ihre Mutter sie nicht wieder dazu bringen kann aufzustehen, aber Videl nahm sie einfach, ging ins Badezimmer, legte sie unter die Dusche und drehte sie auf kalt auf. " Ahhh! Mama! Stell das ab, stell das ab! " schrie Pan erschrocken. " Na, endlich wach meine Süße? Du weißt doch, dass ich dich immer wach kriege, egal was du machst. Komm, es gibt Frühstück! " sagte Videl höhnisch. Pan suchte ein Handtuch und als sie eins fand trocknete sie sich ab. Videl hatte ihr schon ein paar trockene Sachen zum Anziehen gebracht. Später dann am Frühstückstisch dachte Pan nach, wie sie es schaffen könne, dass ihre Mutter sie nicht aus dem Bett kriegt. In der Schule erwartete sie dann noch eine sehr Böse Überraschung. Sie bekam ihren Mathetest zurück und schaute sich die Note an. < EINE 6+!?!?!? Oh nein, wie soll ich das blos Mama erzählen? > dachte Pan und bekam Panik. Sie hatte letzte Woche schon einen Geschichtstest vergeigt und ihren Eltern versprochen, dass sie sich da bessern würde. Die Glocke zum Schulschluss läutete und Pan ging noch zu Bra, um sie um Rat zu fragen. " machs einfach wie ich. immer wenn ich eine schlechte Note habe nehme ich einen Brief von meiner Mutter und meinen Test, dann stecke ich beides in den Scanner, schneide am PC ihre Unterschrift aus und kopiere sie neben meine Note. " erzählte sie ihr und grinste. Pan bedankte sich für den Ratschlag und flog nach Hause. Dort angekommen holte sie einen Brief von Son-Gohan, schlich sie sich an seinen PC und tat dies. Als sie es geschafft hatte schnaufte sie auf und versteckte den Test in der Hoffnung, ihre Eltern würden es nie erfahren. Videl und Son-Gohan waren gerade auf dem Sofa und küssten sich, was sie komischerweiße selten tun. Pan ging wieder zu Bra und Marron, um in die Stadt zum shoppen zu fahren.
" Sonni. Wie würdest du es finden, wenn wir drei, morgen, zusammen in den Urlaub fahren? " fragte Videl und "Sonni" nickte mit einem großen Lächeln. Sie gingen nach 10 Minuten in ihre Zimmer und fingen an zu packen. Videl ging in Pans Zimmer, um den Koffer ihrer kleinen Tochter schon mal mit ein paar von ihren Klamotten zu bepacken, doch dann entdeckte sie den Test.
 
Ohoh, die 6+ wurde entdeckt...
da kann die arme kleine Pan wohl was erleben :laugh:
Naja, aber das hat sie sich selbst zuzuschreiben...
Selbst mit einer schlechten Note sollte man zu den Eltern gehen...
Denn, wenn sie es von selbst rausfinden, gibt's nur noch mehr Ärger ^^
(Nein, ich spreche nicht aus Erfahrung *unschuldig vor sich hin pfeif*)
Ich hab so das Gefühl, dass der Urlaub nun ins Wasser fällt...
Oder dass Pan nicht mit darf...
Naja, mal sehen, schreib bald weiter ^^
An sich recht schön bisher :)
Pan's Charakter hast du gut getroffen ^^
Bis denne *wink*

Gruß Kid Serja
 
Ok, mir ist wieder was eingefallen. Viel Spaß beim lesen:

Kapitel 3: Ärger


Videl las sich den Test durch und wurde sehr sehr wütend. Man konnte Feuer in ihren Augen sehen. Sie ging zu Son-Gohan und zeigte es ihm. Pan war selenruhig bei Bra und spielte mit ihr, ohne sich Gedanken über den Test zu machen. Sie blieb bis 7:30 Uhr, aber ging dann heim. Als sie daheim angekommen war wollte sie gleich in ihr Zimmer gehen, doch... " Pan, komm mal her! " sagte ihre Mutter vom Sofa aus, wo auch ihr Vater wartete. Sie ging nichtsahnend zu ihnen, denn den Test hatte sie schon fast ganz vergessen. Auf dem Sofa lag sie sich auf die Brust ihres Vaters. " Also, was ist? " fragte sie, und Videl wartete kurz, bevor sie was sagte: " ... Was soll das mit dem Test? " Pan verstand kurz gar nichts mehr: " Welchen Test denn, Mam....." doch dann hielt sie inne. Sie zuckte kurz, aber bewegte sich dann keinen Milimeter mehr. < OH NEIN!!!! SIE HAT IHN ENTDECKT!!! WAS MACH ICH JETZT NUR, WAS MACH ICH JETZT NUR?!!??!!??!!??!? > dachte sie und überlegte sich ganz schnell eine Ausrede, doch so weit kam sie nicht, denn Videl fragte nochmal nach: " Du hast mich schon verstanden Pan. Was soll das mit dem Test? " und setzte einen bösen Blick auf. Pan musste ihr jetzt doch, wohl oder übel die Wahrheit sagen. " Also, es ist so, dass.... Mama, bitte kuck mich nicht so an, das macht mir Angst. " sagte sie unsicher und Son-Gohan sagte Videl: " Pan hat recht, dieser Blick von dir ist tödlich. " Videl sah ihn dann mit diesem Blick an und er sagte nur noch mal: " Ich sag nichts mehr. ", dann sah sie wieder Pan an und hob eine Augenbraue hoch. Pan wusste, dass sie jetzt wieder anfangen sollte zu reden. Sie sagte wieder ängstlich und unsicher: " Weißt du Mama, ich hab vergessen, zu lernen und dass wir diesen Test schreiben hab ich auch vergessen, also habe ich ihn nicht bestanden. Als ich dann die Note gesehen habe, hatte ich Angst davor, zu euch zu kommen, deswegen habe ich die Unterschrift raufgescannt. Ich hab ihn dann noch versteckt, in der.... Mama, ich flehe dich an, bitte schau mich nicht so an. " sie hielt wieder kurz inne. Videl hatte mitleid mit ihr und sah sie wieder normal, nur etwas aufdringlich an. Pan fuhr fort: " Danke Mama, vielen Dank! Also, ich hab ihn dann versteckt, in der Hoffnung, ihr findet ihn nicht. Es tut mir wirklich leid. Ich verspreche, ich werds nie wieder tun! " Videl und Son-Gohan sahen sie noch kurz an, dann sagte Videl: " Ok, du gehst jetzt in dein Zimmer und wir beide überlegen uns eine Strafe für dich! " Pan stand auf und tat dies auch. Ihre Eltern überlegten eine längere Zeit. Pan hatte sich in ihrem Zimmer unter die Decke gekuschelt und wartete darauf, dass die Beiden endlich raufkommen würden. Rs war eine Qual für sie, auf ihre Strafe zu warten, denn sie malte sich alle möglichen Strafen aus, die sie bekommen könnte. Sie kamen nach 34 Minuten endlich hoch zu ihr und sagten ihr, was sie sich ausgedacht haben: 1 Wochen Hausarest, sie muss 3 Wochen im Haushalt helfen, kein Ferhnsehen für 2 Wochen und sie fahren nicht in den Urlaub, sondern, erst mal einen Tag an den Strand, auf den Pan noch mitdarf, aber dann gelten die Strafen. " Das Alles? Ich hab doch nur eine Note verhauen und bekomm dafür das Alles? " fargte Pan leise und langsam. " Tja, meine Kleine. Es ist nicht nur wegen der Note, sondern weil du unser Vertrauen missbraucht hast und wegen der Note. Außerdem waren es zwei schlechte Noten. " sagte diesmal Son-Gohan. Die Eltern gingen aus dem Zimmer und Pan schlief ein, obwohl es erst halb acht war und sie noch kein Abendessen bekommen hat. Als Videl sie zum Essen holen wollte, lies sie sie schlafen und dachte sich: < Heute weck ich sie lieber nicht auf und gib ihr einfach morgen was extra zum Früstück. >


So liebe Leser und Leserinnen... Ähhh ich meine liebe Leserin *grins*, ich hoffe, dass es dir gefallen hat und sage Tschüs.
 
Uuuuuiii, das war gut :)
Naja, nicht für Pan, aber an sich war's gut :)
Videl ist ja fast eine zweite Chichi ^^
Und Gohan kommt ganz nach seinem Vater ^^
Ja, es hat mir gut gefallen... :laugh:
Danke, dass du weiter geschrieben hast :)
Und ich hoffe, dir fällt bald wieder was ein *grins*
Bis bald, liebe Grüße Kid Serja :)
 
Hallo. Wie gehts dir?


Kapitel 4: Am Strand




Der nächste Morge war nun angebrochen und Videl machte Frühstück für ihre Familie. Es war schon halb 10 und Pan schlief immer noch. Videl ging zu ihr hoch und versuchte es zwar, aber bekam sie nicht wach. Sie hatte sie schon unter die Dusche gesteckt, ihr Kopftuch geklaut, sie gekitzelt und in ihr Ohr geschrien. Die kleine wachte erst um 1:00 Uhr auf, ging in das Badezimmer, um sich fertig zu machen und suchte dann ihre Mutter. Als sie sie gefunden hatte, fragte Videl sie: " Guten Morgen Pani. Hast du gut geschlafen? Wie fühlst du dich? " Pan antwortete darauf: " Morgen Mom. Ich hab gut geschlafen, aber irgendwie hab ich nen Riesenhunger. " Videl fing an zu lachen. " Na kein Wunder, du hast gestern das Abendessen und heute das Frühstück und Mittagessen verschlafen. " Pan staunte nicht schlecht, als sie das hörte. " Oh man! Das gibts doch nicht! Kann ich jetzt was zu essen haben, oder muss ich aufs Abendessen warten? ", fragte sie und Videl antwortete: " Nein, keine Sorge, ich mach dir was. " und sie gingen zur Küche. Videl zauberte ihr einen Riesenteller Käsemacaroni auf den Tisch. Pan schling es richtig runter, aber hatte dann immer noch Hunger. Sie war ja immerhin ein Sayajin. Videl machte ihr noch etwas Reis mit scharfer Soße und etwas Fleisch. Pan aß auch das und war dann satt. " Danke Mama! Ich hab dich lieb. " sagte sie und gab ihr ein Küsschen. " Mach dich schon mal fertig, denn wir fahren ja heue noch an den Strand. " erzählte Videl ihr und die Kleine fing, als sie das hörte, sofort an, ihre Badesachen einzupacken. Videl und Gohan hatten schon vorher gepackt. Sie war fertig und lag sich auf das Sofa zu ihnen. Nach einer Stunde fuhren sie dann los. Pan war total aufgeregt, denn sie durfte jetzt das lezte Mal für zwei Wochen, ohne Schule, nach draußen. Videl und Gohan suchten sich einen Platz aus, auf dem sie sich sonnen konnten, aber Pan rannte gleich ins Wasser. Sie mietete sich ein Surfboard aus und wollte damit surfen, aber hatte eins vergessen: SIE KANN NICHT SURFEN! Genervt darüber, gab sie es zurück und ging versuchte, ihre Eltern dazu zu bringen, auch ins Wasser zu gehen: " Kommt ihr auch ins Wasser, bitte? " Videl wollte nicht, aber Son-Gohan hielt ihrem Hundelick nicht lange stand und sagte dann doch ja. Pan freute sich darüber, nahm ihn am Arm und zog ihn ins Wasser. Sie hatten viel Spaß am Strand, aber der Tag sollte noch eine schlimme wendung nehmen.



So ich hoffe es gefällt dir Kid Serja. Bye.
 
Es geht mir recht gut, nachdem ich das gelesen habe ^^ Und ja, es gefällt mir :)
Käsemacaroni *sabber* Menno, jetzt hab ich selber Hunger :laugh:
Da leiht sie sich ein Surfbrett und merkt erst später, dass sie gar nicht surfen kann hehe ^^
Strandausflug, schön^^
Moment *holt eine Lupe raus und mustert das Ende* Schlimme Wendung?!
Was für eine schlimme Wendung?! :eek:
Das muss ich wissen, bitte schreib weiter so schnell du kannst ^^

Gruß Kid Serja :)

P.S. Wie gehts die denn so? ^^
 
Ja, ich schreib so schnell es geht weiter Kiddi und du wirst es bald rausfinden. Hier ein weiterer Teil:


Kapitel 5: Pans Unfall


Pan und Son-Gohan gingen ins Wasser und schwammen rum. Sie spielten ein bischen und tauchten sich ab und zu gegenseitig. Sie merkten gar nicht, dass sie immer weiter hinaus schwammen. Nach einer Viertelstunde konnten sie kaum noch das Ufer erkennen. " Wir sollten lieber zurückschwimmen, sonst macht sich deine Mutter nur wieder Sorgen. " Pan nickte: " Ja, ist gut. ", dann schwammen sie auch zurück. Sie bemerkten, dass sie immer langsamer vorankamen. " Was ist hier los? " fragte Pan ihren Vater, aber der wusste sich auch keinen Rat. Plötzlich schien das Wasser zu steigen und es wurde schattig. Sie drehten sich um und sahen erschreckt zu einer gerade brechenden 15 Meter-Welle. Der Schreck war nicht lange, denn ihnen konnte das ja egal sein, doch Pan hätte lieber wegschwimmen sollen. Als die Welle gerade auf ihre Köpfe prallte, konnte Son-Gohan einen lauten Schrei von ihr vernehmen. " Pan? Ist was? " fragte er verwundert und sah dann, wie sich eine Feuerqualle auf ihrem Kopf festgeklammert hatte. Er war diesmal wirklich geschockt. Er riss sie ihr sofort vom Kopf und schmiss sie weg. " Pan! Ist dir was Passiert!?!?! " fragte er wieder, aber sie brachte kein Wort raus. Son-Gohan sah ihr Gesicht an. Da, wo die Tentakel der Qualle waren, sah man rot-schwarze Streifen. Pan versank, aber wurde von ihrem Vater wieder hochgezogen und in den Arm genommen. Er flog sie ganz schnell zum Strand zurück. Von Pan hörte man nur ein schmerzerfülltes Stönen und sie hob sich die Hände vors Gesicht.
Videl sonnte sich noch und sah die Beiden herfliegen. Sie winkte ihnen zu. Son-Gohan landete und rannte zu ihr. " Hallo Sonni, hallo Pan. Wars schön im Wasser? " doch dann bemerkte sie, dass Pan Schmerzen hatte. " Videl! Frag nicht, sondern komm einfach mit! Ich erkärs dir unterwegs. " sagte er zu ihr und sie flogen so schnell sie konnten ins Krankenhaus. " Also, als wir zurückschwimmen wollten kam hinter uns eine große Welle, die wir auf den Kopf gekriegt haben, und dabei ist eine Qualle auf ihren gekommen. Wir müssen sie schnell ins Krankenhaus bringen! " Videl konnte nicht glauben, dass das ihrer Pan passiert ist... ihrer süßen, kleinen Pan. " Ja, aber wieso nehmen wir nicht einfach eine Senzu-Bohne? " " Weil es keine mehr gibt, bis in 24 Monaten. "
Als sie im Krankenhaus ankamen, gabs eine kurze Erklärung für die Ärzte und dann kam Pan gleich in einen Untersuchungsraum (gibts so was?). " Hallo, ähh, wären sie so freundlich, uns zu sagen, was das für eine Qualle war? " fragte eine Krankenschwester Son-Gohan und Videl und gab ihnen eine Katalog mit verschiedenen Quallenarten. Sie blätterten ein bischen darin rum und er fand sie dann, " Die hier wars. " sagte er ihr und sie sagte es dem Arzt. Mehrere Stunden mussten die Beiden warten und gingen den Gang rauf und runter. Der Arzt kam später zu ihnen und sagte zu ihnen: " Mr. und Mrs. Chan. Ich muss ihnen sagen, dass ihre Tochter von einer Feuerqualle gestochen wurde. Sie muss noch lange hier zur Behandlung bleiben und, so leid es mir tut, aber sie dürfen leider nicht zu ihr. " Videl protestierte, " Was?!? Auf keinen Fall! Ich werde jetzt zu ihr gehen, klar? " " Nein, sie können nicht. Ihre Tochter darf niemanden sehen den sie kennt, weil dadurch, dass die Qualle ihr an den Kopf gegangen ist, ist ihr Gedächtnis beeinträchtigt. Wenn sie euch währendessen sieht kann das psychische Schäden verursachen. " Videl lies sich damit doch noch überzeugen und sie mussten, so schwer es ihnen auch fällt, nach Hause fahren.


So, ich hoffe dir hat es gefallen Kiddi (ich nenn dich jetzt immer so, ok?). Tschau.
 
Ja, es hat mir gefallen Kane.... :)
Kannst mich gern so nennen, hab schon so viele Spitznamen, da macht mir der eine mehr oder weniger nichts aus ^^
ABER DIE ARME KLEINE PAN! :bawling:
Ich hab Feuerquallen ja schon immer gemieden und verabscheut... jetzt werde ich beides noch mehr
An sich, wieder ein gelungenes Kapitel, recht schön geschrieben :)
Hoffe auf baldige Fortsetzung... aber hetz dich deswegen nicht :)

Gruß Kiddi ^^
 
Hallo. Bin wieder da, mit nem neuen Teil.


Viel Spaß:


Kapitel 6: Gedächtnisverlust




Videl und Son-Gohan saßen zuhause auf dem Sofa und machten sich Sorgen um ihre Tochter. " Sonni. " " Ja, Schatz? " " Glaubst du, dass Pan bald nach Hause darf? Ich vermisse sie so. " " Ich weiß es nicht. Es kommt mir vor wie 7 Monate, dabei waren es erst 10 Minuten, dass wir sie nicht mehr gesehen haben. " Sie guckten traurig zu boden.
Im Krankenhaus waren die Ärzte gerade damit beschäftigt, Pan zu behandeln. Ihre Wunden waren ziemlich stark, aber sie zu behandeln, war nicht schwer für sie. Videl rief im Krankenhaus an: " Hallo, ich bins wieder, Videl Chan. Ich wollte fragen, wie es Pan gerade geht. " " Also, es geht ihr genauso, wie sie bei ihrem letzten Anruf vor 50 Sekunden und dem Vorletzten vor 2 Minuten. " " Aha. Könnten sie mich anrufen, wenn sie aufwacht? " " Ja, das werden wir. " " Danke. " und sie legte auf. Danach wollte sie Essen machen, aber ihr geling es nicht, sie konnte sich nicht konzentrieren und bestellte dann einfach beim Chienesen was. Son-Gohan und Videl aßen nur ein bischen was.
Am nächsten Morgen wachte Pan auf und bei den Chan´s wurde angerufen: " Hallo, bin ich richtig, bei Chan? ", Videl sagte: " Ja, wieso " " Ich habe für sie zwei gute und eine schlechte Nachricht. Die erst gute ist, dass ihre Tochter aufgewacht ist, die zweite gute ist, dass sie schon heute zu euch nach Hause darf, weil ihre Wunden jetzt nur täglich eine Salbe braucht, die sie von uns kriegen. " Videl sprang auf vor Freude, aber dann kam die schlechte Nachricht: " Also, die schlechte Nachricht ist, dass sie ihr Gedächtnis für 3 Tage verloren hat und sie sich für eine Katze hält. ", jetzt verstand Videl gar nichts mehr. " W-wie eine Katze? " " Ihre Tochter hält sich für eine Katze und das ungefähr 3 Tage lang. " " ..... Aber sie darf heute nach Hause kommen, oder? " " Ja. " Sie legte auf. " Wer war das? " fragte Son-Gohan jetzt und sie erzählte es ihm. Die Beiden fuhren gleich los.
Als sie im Krankenhaus ankamen, rasten sie gleich in Pan´s Zimmer. Ein Arzt und Pan waren gerade darin. " Ah, sie sinds. Sie wissen ja bereits, was mit ihrer Tochter los ist. " sagte dieser und zeigte auf Pan, welche auf dem Bett saß. " Pan! " schrieen die Beiden gleichzeitig auf, rannten zu ihr und umarmten sie. Sie gingen zu dem Arzt und wollten mit ihm darüber reden. Mitten im Gespräch kam die Kleine zu ihrer Mutter und warf sich vor ihr auf den Rücken. Videl und Son-Gohan waren erleichtert und dachten: < Wenigstens scheint sie uns noch zu kennen. Nach einer halben Stunde fuhren alle drei nach Hause.




So, ich hoffe es gefällt dir und hoffentlich ist es nicht zu eigenartig. Tschau.
 
Hehe, die überfürsorgliche Videl treibt die Ärzteschaft in den Wahnsinn, klasse ^^
Würde ich aber nicht anders machen, in der Situation... denke ich zumindest...
Pan... hält... sich... für... eine ... KATZE???!!!
Das kann ja heiter werden :laugh:

Ja, es gefiel mir... nur etwas unlogisch finde ich, dass die Ärzte sich auf so einen genauen Zeitrahmen festlegen konnten...
Diverse Rechtschreibfehler sind das einzige, was ich auszusetzen hätte, aber die überlese ich inzwischen stur ^^

Gut, das war's wieder von mir, liebe Grüße Kiddi ^^

P.S. Das, was du Radditz im Interview angetan hast... verwende es um Dendes Willen in einer deiner FF's! Ich bin fast vom Stuhl gefallen vor lachen^^
 
Hi Kiddi. Dein neuer Beitrag im Interview hat mir von allen am besten gefallen. Ich werde es verwenden, aber erst wann anders. Hier der Neue Teil:

Kapitel 7: Ein Haustier




Die ganze Familie war auf der Nachhausefahrt. Son-Gohan und Videl nahmen es nicht schwer, was mit Pan passiert ist. " Was hälst du eigentlich davon, dass Pan sich jetzt für eine Katze hält? " fragte Son-Gohan und Videl antwortete: " Naja, ich weiß eigentlich nicht, was ich davon halten soll. Es ist halt eigenartig und wird Probleme hervorrufen, aber ehrlichgesagt freue ich mich ein kleines bischen, denn wollte ich schon immer eine Katze. " Während sie redeten, kam Pan nach vorne gekrabbelt und lies sich wieder auf Videls Schoß fallen: " Miau ". Sie kicherte und fing an, die Kleine zu streicheln. " *schnurr* *schnurr* " Jetzt mussten beide lachen: Wie kann sie eigentlich schnurren? " " Keine Ahnung. "
Bei ihnen zuhause setzten sie sich alle auf das Sofa und Videl und Son-Gohan überlegten, was sie jetzt machen sollten. " Ich fahr morgen in die Stadt und kauf ein paar Sachen für Pan, die für Katzen gedacht sind. " sagte Son-Gohan und Videl ging in die Küche, um Essen zu machen. Pan setzte sich auf ihren Vater undzwar so, dass er wusste, dass er sie streicheln sollte, was er auch tat. Nach ungefähr einer Viertelstunde kam Videl mit 3 Currywürsten an den Tisch. Son-Gohan sah sie an und fragte: " Seit wann haben wir denn Currywürste? " " Seit zwei Tagen. Ich war einkaufen. " Als ihr Vater nicht hinsah, schnappte sich Pan seine und ihre Wurst, verschwand hinter das Sofa und aß beide. " Wa... Wo ist mein Essen hin? " fragte er und Videl, die Pan gesehen hatte, sagte nur: " Ich hab keine Ahnung. Vielleicht hast du sie schon gegessen. " Er sah sich verwundert danach um, da er wusste, dass er sie noch nicht gegessen hatte. " Tja, es ist schon spät. Ich bringe Pani lieber ins Bett. " " Ok. Ich geh auch gleich ins Bett. " Videl nahm ihr ''Haustier'' in den Arm und trung sie in ihr Zimmer. Als sie da waren legte sie sie auf das Kissen, deckte sie zu und ging wieder. Sie ging ins Badezimmer, um sich die Zähne zu putzen und als sie danach in ihr Schlafzimmer gehen wollte, hörte sie was in Pans Zimmer. Es wurde von innen an der Tür gekratzt und man konnte ein Miauen daraus hören. Videl machte die Tür auf und Pan rannte dann raus und setzte sich wieder vor Videl hin. Ihre Mutter nahm sie wieder auf den Arm und kraulte sie. Sie machte eine dicke Lippe und sagte gleichzeitig grinsend: " Du willst wohl nicht allein sein was? Willst du, dass ich bei dir bleibe? " " Miau. " " Das nehme ich mal als ein ja. ", dann trug sie Pan in ihr Zimmer und fragte Son-Gohan: " Hi, Sonni. Darf Pan heute hier übernachten? " Ähh.... Von mir aus. " " Gut. Kannst du sie kurz hier behalten? Ich hol noch schnell was. " " Klar. " Videl gab sie ihm und ging zur Waschmaschiene.
Pan wurde von ihrem Vater auch gestreichelt. " Na, meine Kleine? Wie gehts dir? " " Miau " " War ja, klar. " Videl kam mit einem großen Korb und einer Decke rein. " Hier Pan. Da wirst du heute drin schlafen. " und sie legte die Kleine in den Korb, wo sie vorher die Decke reingelegt hatte. " Miau. " " Sie soll darin schlafen? " " Warum nicht? Katzen schlafen doch gerne in Körben. " Als sie sich in das Bett gelegt hatte, krabbelte Pan unter die Bettdecke. " Oh nein. Du schläfst nicht hier drin meine Süße. " sagte Videl und legte sie wieder zurück in den Korb, doch die Kleine krabbelte immer wieder ins Bett, egal, wie oft ihre Mutter sie in ihren Korb gelegt hatte. Schlieslich gab Videl doch nach und Pan durfte unter der Decke schlafen.
Am nächsten Morgen sollte Son-Gohan noch eine Überaschung erwarten: Alle seine....





Nächstes mal gehts weiter. Bis dann Kiddi.

Ps: Danke für deine Bitte an die Leser meiner ersten FF.
 
Hallöle :)
Pan als Schmusekätzchen, wie süß ^^
Nennt man das nicht Mundraub, wenn sie ihrem Vater das Würstchen stiebitzt? :laugh:
"Na, meine Kleine? Wie gehts dir? " " Miau " " War ja, klar. " *grins* Das war gut ^^
Pan im Körbchen, als ich mir das vorgestellt habe, musste ich echt loslachen... andererseits, sieht sicher auch niedlich aus...
Ich kann mir schon denken, was passiert ist, ohoh... Hoffe ich liege falsch, das gäbe Ärger fürs "Kätzchen".

Bis zum neuen Teil
Gruß Kiddi:)

P.S. keine Ursache :)
 
Hallo Kiddi.

Pan hat nicht ins Bett ******, aber sie bekommt schon Ärger.


Hier ein neuer Teil:





Kapitel 8: Operation: Gohan in den Wahnsinn treiben



All seine Sachen waren verschwunden. " Videl! " sie wachte erschrocken auf. " Oh man! Kannst du mich nicht normal aufwecken? " " Weißt du, wo meine Klamotten sind? Alle sind weg, bis auf dieses rote T-Shirt. " Plötzlich öffnete sich die Tür und Pan kam rein. Sie riss mit ihrem Mund das Shirt vom Schrank und zog es weg. Videl und Son-Gohan schauten sich verwundert an und folgten ihr dann. Pan warf es in den Kamin, wo schon feuer war. Son-Gohan schrie auf, " AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!! PAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAANNNNNN!!!!!!!! " Videl nahm sie in den Arm und schimpfte mit ihr: " Böses Kätzchen! Du kannst doch nicht einfach so seine Sachen verbrennen? Ärger ihn weiterhin so! Ich tu nur so, als ob ich jetzt böse auf dich wär.. " Und was jetzt? Ich kann doch nicht in Unterwäsche zur Arbeit gehen! " Videl sagte ihm nur: " Ganz ruhig! Wir fahren ja sowieso einkaufen, also können wir auch gleich neue Sachen für dich kaufen. Meld dich einfach krank. " " Ok, ich werde mich krank melden, aber ich fahr nicht mit zum einkaufen. " " Oh doch! Du fährst mit! Ich werd dir was von mir zum anziehen geben. " bevor Son-Gohan was dazu sagen konnte, war Videl mit Pan schon nach oben verschwunden. Sie suchte was von ihren Sachen für ihn raus (es wurden nur Son-Gohans Sachen verbrannt) und legte die aufs Bett. " Welches findest du besser? Das grüne, oder das Bauchfreie? " " Miau. " " Ähhh... ich nehm das. " Son-Gohan kam rein und Videl gab ihm ein paar Klamotten. " Zieh das an und komm dann runter. " " Was!?!??! Ich werde das garantiert nicht anziehen! " " Dann komm eben in Unterwäsche mit in die Stadt. Du wirst nähmlich wirklich mitfahren. " Die beiden gingen runter und er zog es sich sehr widerwillig an.
Als er runter kam sah Videl sich ihn genau an und musste sich krampfhaft ein Lachen verkneifen. " Ich seh aus, wie ein Vollidiot und es ist viel zu eng. " Videl gab ihm einen Kuss und flüsterte ihm zu: " Das siehst du nicht und außerdem musst du es ja nich lange tragen. Auf dem Tisch steht Frühstück. " Er setzte sich und fing an zu essen. Pan setzte sich auf seinen Schoß und warf sich auf den Rücken. Er nahm sie und setzte sie auf den Boden. " ich werde dich nicht streicheln. Geh zu Videl! " Sie sah in verwundert an und setzte sich wieder auf ihn. Er setzte sie wieder ab. Pan konnte ihn nicht verstehen, weil sie wuuste, dass er sauer auf sie war.
Nach einer Stunde wollten sie losfahren. Videl musste Son-Gohan ins Auto ziehen, weil er vertsändlicherweiße nicht wollte. " Warum muss ich mitfahren? Ihr könnt doch allein fahren. " " Weil du selber entscheiden sollst, was du für dich kaufen willst. " " Ja, aber wieso muss ich deine Sachen tragen? Ich kann doch auch einen Mantel oder sowas tragen. " " Wir haben keinen Mantel, die waren auch alle bei deinen Sachen. " also kam er dann doch mit und sie fuhren in den Secondhand-shop (schreibt man das so?). " Gut, dass es da gerade 50% Rabbat gibt, sonst könnten wir nicht viel für dich kaufen. "



So, das wars. Bis denne Kiddi.
 
Heyho!
Ich hab auch nichtd amit gerechnet, dass sie ins Bett...
Ich dachte eher, sie hätte seine Unterlagen zerfleddert oder so... aber das ist noch besser :laugh:
Cool, wie Videl "geschimpft" hat...
Und Gohan muss in Frauenklamotten einkaufen gehen, das ist der Hammer XD
Und die Kapitelüberschrift passt VÖLLIG, die Frauen halten zusammen *jubel*

Hasta bald (*grins*) Gruß Kiddi ^^
 
Schön, dass es dir so gut gefällt Kiddi! Ich hoffe, dass es dir auch weiterhin gefällt.


Kapitel 9: Shopping




Son-Gohan wollte gerda ins Auto steigen, als er von Videl weggezogen wurde. " Ich werde fahren Sonni, denn wenn du fährst, sind wir wieder hier, bevor wir was gekauft haben. " Er sah sie kurz an uns stieg dann auf der anderen Seite ein. Pan krabbelte auf ihn drauf und sah im in seine Augen. " Pan, wie oft soll ich dir das denn noch sagen? Ich werde dich jetzt nicht streicheln. " Pan kletterte bis zu seinem Gesicht hoch und leckte im die Nasenspitze ab. Son-Gohan fragte genervt: " Videl könntest du sie mir bitte abnehmen? " Videl musste grinsen: " Na komm mal her meine Kleine! " und klopfte an ihr Bein. Pan sah zu ihr hin und warf sich wieder auf den Rücken. Sie wurde ein bischen gestreichelt und dann fuhren sie los. Son-Gohan malte sich aus, was ihn in der Stadt erwarten würde. Während der Fahrt versank er immer etwas tiefer im Auto, wenn sie neben Leuten vorbeifahrten.
Sie kamen zuerst im Second-Hand Shop an und wollten ein paar Sachen für ihn kaufen. Videl musste ihn reinschleifen, denn er wollte lieber im Auto bleiben. Als die Verkäuferin Son-Gohan sah, sagte sie: " Lasst mich raten: Ihr braucht ein paar Klamotten für dich, oder? " " Ja. " Die Verkäuferin und Videl mussten lachen. " Da drüben. " sagte sie und zeigte nach rechts. Son-Gohan hätte am liebsten einfach einige Sachen genommen und gekauft, aber da hatte er die Rechnung ohne Videl gemacht. Sie suchten eine volle Stunde nach passenden Sachen und zu seinem Pech gab es nicht mal eine Umkleidekabine. Als sie wieder zum Auto gingen fragte er: " Können wir nochmal kurz nach Hause fahren, damit ich das hier Anziehen kann? " " Wieso? " " Weil ich nich mit einem Bauchfreiem Shirt, einem Minirock und Stöckelschuhen, in denen ich nicht richtig gehen kann, in die Stadt fahren will! " " Geh einfach in ne Kabine, wenn wir im Einkaufszentrum sind! " Son-Gohan wollte gerade etwas sagen, aber Videl drückte ihren Finger auf seinem Mund und sagte: " Kein Wort mehr! " und stieg ins Auto.
Im Einkaufszentrum starrten alle Leute auf Son-Gohan, aber der versuchte, sich nichts anmerken zu lassen. Er nahm sich ein paar Klamotten von sich und raste zu einer Kabine. Videl ging mit Pan, auf die komischerweise keine Blicke gerichtet waren, zu der Haustierabteilung. Sie suchten ein Katzenklo, eine Gummimaus, was zum klettern und einen kleinen Ball. Son-Gohan kam dann erleichtert zu ihnen rüber. " Sieht gut aus Sonni. " " Hier sind deine Sachen. " sagte er und gab ihr ihre Klamotten wieder. Dann kam ihr ein Gedanke: < Mist! Ich hätte ein Foto von ihm machen sollen! > Sie bezahlten alles und fuhren wieder nach Hause.


So, also dann bye.
 
*auf dem Boden roll* Die sind echt gemein zu "Sonni" XD
" Ich werde fahren Sonni, denn wenn du fährst, sind wir wieder hier, bevor wir was gekauft haben. " :laugh:
Und schön,dass die Verkäuferin gleich gemerkt hat, was Sache ist... naja, bei der Kleidung - wer hätts nicht gemerkt ^^
Oh Gott, Son-Gohan in bauchfrei, Rock und Stöckelschuhen... Ich krieg mich nicht mehr ein ^^
< Mist! Ich hätte ein Foto von ihm machen sollen! > das hätte sie, allerdings... klasse druckmittel, wenn er zum shopping mit soll... ^^

Ich freu mich schon jetzt auf die Fortsetzung ^^
Gruß Kiddi :)
 
Schön, dass es allen *auf Kiddi schau* hier gefallen hat:D.
Es ist zwar schon etwas später, aber ein neuer Teil kommt jetzt trotzdem:


Kapitel 10: Ein "normaler" Tag



Als sie zuhause ankamen, war Son-Gohan heilfroh, dass er wieder normale Klamotten anhatte. Er nahm seine Sachen und ordnete sie in seinen Schrank. " So! Wenn Pan das jetzt wieder verbrennt, oder sonst was damit macht, dann fahr ich nicht zum einkaufen mit. " " Ich finde, dass du in den Sachen von mir süß ausgesehen hast. " " Meinst du damit, süß-süß, oder peinlich-süß? " " ..... Peinlich-süß. " Son-Gohan wollte gerade rausgehen, als Pan mit ihrem Ball daherkam. " Na meine Kleine? Willst du spielen? " fragte er sie. " Miau. " " Ok, dann gib mir den Ball. " " Miau " Er nahm den Ball aus ihrem Mund und warf ihn den Gang entlang. Sie rannte ihm gleich hinterher. Videl kam zu ihm: " Und was willst du jetzt machen, da du ja heute frei hast? " " Ich werd mich aufs Sofa legen und etwas schlafen. Die letzten Tage hatte ich sehr viel Stress. " dann nahm er sich ne Decke und lies sich aufs Sofa fallen. Als er fast eingeschlafen war, hörte er ein lautes Geräusch. Pan hatte aus versehen eine leere Kanne vom Tisch geschmissen. Erschrocken vom Lärm rannte sie zum Sofa und verkroch sich unter Son-Gohans Decke. Dieser hatte sich vom Geräusch kaum stören lassen und schlief dann einfach ein. Videl nahm ihre Tochter und spielte ein bischen mit ihr. Nach einer Weile wurde den Beiden langweilig. Sie hatten keine Ahnung, was sie jetzt tun sollten, doch dann kam Videl eine Idee. Erstmal gab sie Pan ihre kleine Gummimaus, damit sie auch spielen konnte und dann holte sie ihre Schminksachen. Son-Gohan, der wie ein Stein schlief, merkte nichts, als sie ihn schminkte. Mit Lippenstift, Wimperntusche und vielem anderen wurde er geschminkt. Als sie fertig war, machte sie diesmal ein Foto und versuchte danach, alles so gut wie möglich abzukriegen. Anschließend machte sie Abendessen. Son-Gohan wachte auf und setzte sich an den Tisch.
Am späten Abend wurde es für Pan kritisch. Sie musste duschen, aber hielt sich ja für eine Katze, also wehrte sie sich dagegen, in die Dusche zu müssen. Als Videl Pan in der Dusche hatte, drehte sie schnell das Wasser auf und schloss die Tür. Man konnte ein lautes Jaulen und kratzen an der Tür hören. Videl stellte eine Stopuhr auf 15 Minuten, bis sie Pan wieder rausholte. Es war unübersehbar, dass sie rauswollte. Nach der Zeit, machte sie die Tür auf und eine völlig durchnässte, zitternde Pan sprang raus und kuschelte sich an Videl. Sie trocknete sie ab und dann gings ab ins Bett.






So, das wars für heute. Bis bald Kiddi.
 
Wieder einmal schön gelungen ^^
*liest die Signatur* ich fühle mich geehrt *verbeug*
Boah, Videl ist ja gemein in dem Teil :D
Find ich gut *grins fies*
Erst Gohan schminken und unbemerkt ein foto davon machen
und dann Pan, die sich für eine Katze hält, eine viertel stunde in der dusche einsperren ^^
Ich hab mir die niedliche Szene, in der sie aus der dusche und in die arme ihres "Frauchens" :laugh: springt, gut vorstellen können ^^
na gut, bis zum nächsten schönen Part ^^
Gruß Kiddi :)

P.S. es kommen hoffentlich bald mal ein paar mehr hierher... :)
 
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