Das Hochzeitsgeschenk

Sorry das ich mich so lange nicht gemeldet hab!!
Hatte wenig Zeit!! Aber jetzt kriegst du dein Komment zu den letzten Teilen: einfach genial schreib schnell weiter!!


Bye FuturTrunksGirl :amidala:

Und du musst dir auch mal wieder meine FF anschauen ( Link ist in der Sig) Tut mir leid aber ich muss jetzt noch Werbung machen!!

@all gilt fuer euch auch bitte meine FF lesen!!
 
Man, machs nicht so spannend, ich kann den nächsten Teil schon kaum erwarten.
Istv übrigens ne echt gelungene FF, mami.
Schreib schnell weiter!!!
bye Giana:biggrin2:
 
Also hier ist der 4-te Teil. Der ist ein wenig kurz, aber dafür erfährt ihr hier, wie Jula und Mino aussehen. Viel Spaß beim Lesen!

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Teil 4

Ich schloß die Augen. Mein ganzen Leben glitt wie in einem Film noch einmal an mir vorbei. Die schönsten Augenblicke meines Lebens durfte ich vor dem Tod nochmal sehen: Den Urlaub mit meinen Eltern als ich 7 war; die Abi-Feier vor dem Schulabschluß; und natürlich meine Hochzeit. Ich sah noch einmal alle meine Verwandten. Meine Mutter, meinen Vater... Natürlich sah ich auch mich selbst. Ich stand da, völlig blaß vor Aufregung in dem wunderschönen weißen Kleid. Meine schulterlangen blonden Haare waren unter dem weißen, mit Blumen geschmückten Hut verborgen. Mein Gesicht sah ich jetzt deutlich. Es war, als ob ich vor einem Spiegel stehen und mir in die blauen Augen gucken würde. Mino sagte immer, ich hätte wunderschöne Augen. Dann sah ich auch Mino, der etwa einen Kopf größer war als ich. Er hatte einen schwarzen Smoking mit einer Fliege und eine schwarze Hose an. Auch sein Gesicht konnte ich deutlich erkennen. Die pechschwarzen kurzen Haare waren sauber gekämmt. Ein Paar Stränchen verdeckten Minos Stirn. Diese freundlichen braunen Augen erinnerten mich an die eines treuen Hundes. Für einen Moment wurde mir warm ums Herz. Aber dann mußte ich mich wieder an den Augenblick erinnern, wo ich vor dem Papst stand und nicht „Ja“ sagen konnte. Jetzt wurde mir alles klar. Deshalb konnte ich nur beim zweiten Versuch „Ja“ sagen, weil Mino der Falsche war. Ich fühlte die letzten Kräfte aus mir schwinden, als plötzlich etwas Merkwürdiges geschah. Die Kette löste sich von selbst und ich befand mich wieder in meinem Zimmer. Ich schnappte nach Luft, denn ich konnte vor Freude kaum atmen. Ich dankte Gott vom ganzen Herzen.
Es war schon merkwürdig, daß keiner nach mir gesehen hatte. Sonst machten sich alle Sorgen um mich. Ich rannte runter, um nachzusehen, wo alle abgeblieben waren. Doch zu meiner Überraschung war niemand da. Ich durchsuchte das ganze Haus, aber ich fand keine einzige Menschenseele. Draußen im Garten war auch niemand. „Merkwürdig.“, dachte ich. „Sie hätten es mir doch gesagt, wenn sie irgendwohin gehen würden. Außerdem ist es mein Hochzeitstag!“

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Na, wie gefällt euch der Teil?
 
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Der Teil war super!Gut,dass du sie noch beschrieben hast.Mach es bitte das nächste mal nicht so spannend...^^
Schreib schnell weiter!Freu mich schon auf den nächsten Teil.:lol2:
 
Ihr seid voll gemein! :bawling: Ich warte und warte hier auf Kommentare und Kritiken und die einzige, die was schreibt ist Dreamy! Wenn ihr nicht bald etwas schreibt, dann ist das das Ende meiner FF! ;^;
 
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Ich schreib schon!!
Tschuldige, dass ich mich so lang nocht gemeldet hab!
War jedenfalls ein spitzenteil!!
Schreib weter, bitte! Nicht aufhören!!!!!!
Ich schreib auch ganz fleißig Komentare! Versprochen!
 
Sorry, daß es so lange dauert, aber ihr müsst euch noch ein wenig gedulden, denn ich poste jetzt noch keinen Teil. Ich hoffe trotzdem, daß ihr meine FF nicht vergesst!
 
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wir fahren am 17.06.02 auf Klassenfahrt und ich kann erst nach der Woche vom 17.06-21.06 einen neuen Teil posten. :bawling: Ich kann nicht anders! Ich hoffe immer noch sehr, daß ihr meine FF nicht vergesst!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist nicht so tragisch, aber versprich uns, dass du dir,wenn du zurück bist nicht allzulange Zeit lässt!
 
Überraschung! Ich poste doch noch einen Teil und zwar vor der Klassenfahrt, genauer gesagt heute und jetzt XD :lol2: Na schön, hier kommt der 5-te Teil!

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Teil 5

Ich setzte mich im Wohnzimmer auf die Couch und dachte nach, wo sie alle sein könnten. Es war inzwischen schon 3:00 Uhr morgens. Normalerweise bellte unser Nachbarshund um diese Zeit wie verrückt, aber jetzt war kein Ton zu hören. Alles schien wie ausgestorben.
Ich erinnerte mich wider an das schreckliche Erlebnis in der Nacht. Es kam mir so vor, als ob die Halskette mit dem Verschwinden aller etwas zu tun haben könnte. Ich ging in mein Zimmer und sah die Kette auf dem Boden liegen. Doch als ich genauer hinschaute, sah ich, daß die Kette jetzt viel enger und kleiner war als früher. Sie hatte auch kein Schloß. Ich konnte sie mir also nie mehr anlegen. Ich war erleichtert aber auch beunruhigt.
Ich mußte klar denken und einen Ausweg aus dieser ganzen Geschichte finden. Das Nachdenken gelang mir am besten an der frischen Luft, daher nahm ich mein Hochzeitsgeschenk vom Boden auf und ging nach draußen. Es nieselte. Es kam mir so vor, als ob ich die einzige Überlebende auf der ganzen Erde war.
Unser Dorf lag am Rande eines dichten Waldes. Dort hatte ich, als ich noch klein war, eine Hütte gebaut. Die Hütte stand da aber nicht mehr, seitdem es im Wald einen großen Brand gegeben hatte. Jetzt lag dort nur noch nasse und kalte Kohle. Trotzdem war es immer noch mein Lieblingsplatz und ich ging jetzt dorthin, um sich zu beruhigen und um über alles nachzudenken.
Als ich dort angekommen war, setzte ich mich auf einen großen Stein. Ich wollte gerade planen, wie ich die anderen finden sollte, als mich plötzlich jemand von hinten anstubste. Ich drehte mich blitzschnell um und wollte meinen Augen nicht glauben! Es war ein kleiner Junge, etwa 9 Jahre alt. Ich konnte nicht fassen, daß ich wieder lebendiges Lebewesen vor mir stehen sah. Er fragte mich etwas, aber ich hörte nicht zu, denn ich war immer noch sehr überrascht ihn hier zu sehen. „Ämm, entschuldigen Sie bitte! Ich fragte ob sie vielleicht eine Dijanka für mich hätten.“ Jetzt habe ich zwar zugehört, aber nicht verstanden, was der Kleine meinte. „Wie bitte?“, fragte ich ihn um sicher zu gehen, daß ich richtig verstanden habe, was er sagte. „Eine Dijanka. Haben Sie eine für mich?“ Ich verstand nicht. „Was heißt denn Dijanka auf deiner Sprache, Kleiner?“, fragte ich lächelnd, denn ich dachte er spielt irgendein Spiel mit mir. „Wie, Sie wissen nicht, was eine Dijanka ist?“ Der Junge sah mich verwundert an. „Ämm, nein, leider nicht.“ „Sind Sie eine Außerirdische, oder was? Jeder weiß, was eine Dijanka ist!“ „Kleiner, ich habe jetzt keine Zeit für deine Spielchen, geh bitte weg.“ Ich wurde wieder ernst und vergaß sogar, daß er der einzige Mensch war, den ich seit vielen Stunden gesehen hatte. „Aber es ist sehr wichtig! Mein Freund ist in Gefahr!“, jammerte der Junge. „Meinst du das ernst, oder spielst du mit deinem Freund nur?“, fragte ich sehr besorgt, aber auch genauso verärgert. „Nein, Miss! Das ist die Wahrheit! Mein Freund ist in großer Gefahr!“, erwiderte der Kleine verzweifelt. Jetzt mußte ich ihm einfach glauben. „Gut, führe mich zu deinem Freund und auf dem Weg erklärst du mir, was eine Dijanka ist.“ Mit diesen Worten folgte ich dem Jungen, der immer tiefer in den Wald hineinlief...

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So, der 6-te Teil kommt aber wirklich erst nach der Klassenfahrt!
 
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HE! Für dein alter: große Fantersie!
Schreibst echt gut.

P.S: Kannst ja mal meine FF lesen Angel Katan und
Angel Katan 2
 
Collo das´du dir nicht soviel Zeit gelassen hast!
Der Teil war mal wieder super!
 
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