Sefie
Tränen...
Hier nun mehr meine zweite FF: Das einsame Doppelblatt.
Ich bin auf die Idee durch eine gute Freunsdin gekommen
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In verner Zukunft und doch in unserer Zeit...
4 Völker schlossen einen Pakt, der ihnen auf alle Zeit Frieden bringen sollte. Jeder in seiner Zeit, in seinem Umfällt- seiner Galaxie.
Nur auf einem Planten lebten diese 4 Völker in Frieden und Harmonie. Dort waren alle Rassen vertrehten, alles so wie es sein sollte und alles war in Ordnung.
Das anführer Volk waren die Neberen. Die Weisehsten und Klügsten. Sie waren klein und konnten nicht kämpfen und doch besaßen sie sie die Kraft der Hinterlist um sich zu verteidigen. Die Neberen wurden sehr alt und starben erst nach vielen Jahrzehnten. Manche glaubten sie würden ewig Leben, doch alles geht einaml zu ende...
Auch zu diesem Pakt gehörten die Granes. Eine Mischung aus Mensch und Vogel. Sie waren leichtsinnig und töricht, wie ein Mesch, doch sie besahßen auch dessen Herz und Gefühle. An ihren Armen erstreckten sich lange weiße Flügel. Sie wurden ,,Könige der Vögel und Tiere“ genannt, da sie sich mit jedem Tier und jeder Rasse gut verstanden. Nur eines wurde ihnen zum verhängniss. Es war nicht die Töhrichkeit oder der Leichtsinn. Es war der Nied, den die Menschen ihnen verliehen hatten. So wurden einige von ihnen zum Tode verdammt und kehreten als arglose Kreaturen, ohne Flügel und ohne Herz wieder.
Die dritten im Bunde waren die Flooren. Sie lernten sich ihrer Umgebung anzupassen und wurden geschmeidig und schnell. Biegsamm und doch vermochten sie nicht zu kämpfen. Durch den vor Jahrunderten ausgebrochenen Krieg, waren sie geschwecht. Da auf ihrem Planeten nur Bäume wuchsen lernten sie mit der Natur und nicht gegen sie zu leben. Verletzte man eine der Blumen so verletzte man den ganzen Planeten. Alles war miteinander verbunden... Im Grunde waren sie recht einfehltig, doch auch sie konnten gute Rahtschläge anbringen, besonders wenn es um Liebe und Pflege ging.
Das schließlich letzte Volk: die Gowanen. Für dieses Kämpfervolk zählt nur der Kampf. Selbst Kinder, die nicht richtig laufen können werden zu Kampfmaschienenb ausgebildet.
Sie sieht im Geistigensinne sehr schwach und lassen sich leicht überlissten. Selbst ein Schwacher Mensch hätte ihn mit guter Denkkraft überlistet...
Nur eine Galxie hatte sich nicht auf den Pakt eingelassen. Das Reich des Bösen. Der geführchtetste Feind aller. Es ist nicht nur eine Rasse, nein es sind viele vereint und kämpfe gegen das Gute- so wie es schon immer war und immer sein wird. Besesen alles Gute zu zerstören und alles zu beherrschen, zogen sie in den Krieg und wurden doch mit vereinter Kraft geschlagen. Doch das Böse schläft nicht- niemals...
Naru sah aus dem Fenster. Die Kirschblühten gingen auf und flogen herum. Sie tanzten auf dem Fensterbrett und riefen Naru zu:,, Komm heraus!“ Doch Naru schüttelete traurig den Kopf. Nein sie konnte nicht! Seit dem ihre Eltern gestorben waren und Naru vortgelaufen aus dem Weishenhaus, musste sie für sich arbeiten- für sich und das überleben.
Ihre Eltern waren bei einem Flug über den Nemsis verunglückt und gestorben. Sie waren beides Granisse gewesen, doch Nru war nicht wie sie. Sie war anders. Sie hatte weder Flügen noch so wunderbar schimmernde Haut!
Naru sah an sich gerab. Sie hatte eine kurze Hose an und ein weites T-shirt. Ihre Haut war blas blau und ihre Augen waren Katzenaugen. Sie flimmerten grün-gelb und komnnten sich groß machen! Auch ihre Ohren erinnerten an eine Ktze. Sie liefen spietz nach oben zu. Naru kletterte gern auf Bäume und spielte gerne. Doch sie konnte nicht wie andere Kinder in ihrem Alter leben. Sie war nuneinmal anders und musste sich verstecken.
Gerade wollte sie die Wäsche aufhängen, als sie einen Regentropfen auf ihrer Nasespürte. Sie schlielte darauf und grinste. ,,Hallo!“ sagte sie, doch der Regentropfen antwortete nicht. Er lag stum da und fiel schließlich ins Gras. Empört rief Naru:,, Du musst nixcht mit mir reden, aber dann komm nicht auf mewine Nase!“ sie drehte sich um und es fing schon stark an zu regnen. Der Regen trommelte auf das kleine Haus in dem Naru wohnte. Es war klein, doch sehr gemühtlich.
Naru setzte sich in einen kaputten Sessel. Sie konnte sich keine Möbel leisten und musste nur mit diesen alten Dingern Vorlieb nehmen. Doch sie war es gewöht und genoss das lerren des Regens. ,,Weist du Ma! Ich finde es wunderbar hier!“ Sie sah auf ein Bild das in der Ecke stand. Eine junge Frau war darauf abgebieldet. Sie hatte kurzes blondes Haar und lächelte sie liebevoll an. Neben ihr stand ein junger Mann. ,,Ja Papa! Ich weis...ich habe deine schwarzen Haare!“ sagte sie und fuhr sich durch die Haare. Der Mann lächelte ebenfals.
Im Arm ihrer Mutter lag ein kleines Baby. Es war Naru. Sie sah deutlich die Augen, die Nase und...ihre Ohren! Wütend sah Naru weg. Und dann auf ihre Hände. ,,Warum? Warum bin ich so anders...?“ Tränen liefen ihr übers Gesicht und sie schluchste.
Nach wenigen Minuten schlief sie ein. Sie hörte nut noch leise den Regen, doch dann hörte sie nur noch die Einsamkeit...
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Bitte schreiben

Ich bin auf die Idee durch eine gute Freunsdin gekommen

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In verner Zukunft und doch in unserer Zeit...
4 Völker schlossen einen Pakt, der ihnen auf alle Zeit Frieden bringen sollte. Jeder in seiner Zeit, in seinem Umfällt- seiner Galaxie.
Nur auf einem Planten lebten diese 4 Völker in Frieden und Harmonie. Dort waren alle Rassen vertrehten, alles so wie es sein sollte und alles war in Ordnung.
Das anführer Volk waren die Neberen. Die Weisehsten und Klügsten. Sie waren klein und konnten nicht kämpfen und doch besaßen sie sie die Kraft der Hinterlist um sich zu verteidigen. Die Neberen wurden sehr alt und starben erst nach vielen Jahrzehnten. Manche glaubten sie würden ewig Leben, doch alles geht einaml zu ende...
Auch zu diesem Pakt gehörten die Granes. Eine Mischung aus Mensch und Vogel. Sie waren leichtsinnig und töricht, wie ein Mesch, doch sie besahßen auch dessen Herz und Gefühle. An ihren Armen erstreckten sich lange weiße Flügel. Sie wurden ,,Könige der Vögel und Tiere“ genannt, da sie sich mit jedem Tier und jeder Rasse gut verstanden. Nur eines wurde ihnen zum verhängniss. Es war nicht die Töhrichkeit oder der Leichtsinn. Es war der Nied, den die Menschen ihnen verliehen hatten. So wurden einige von ihnen zum Tode verdammt und kehreten als arglose Kreaturen, ohne Flügel und ohne Herz wieder.
Die dritten im Bunde waren die Flooren. Sie lernten sich ihrer Umgebung anzupassen und wurden geschmeidig und schnell. Biegsamm und doch vermochten sie nicht zu kämpfen. Durch den vor Jahrunderten ausgebrochenen Krieg, waren sie geschwecht. Da auf ihrem Planeten nur Bäume wuchsen lernten sie mit der Natur und nicht gegen sie zu leben. Verletzte man eine der Blumen so verletzte man den ganzen Planeten. Alles war miteinander verbunden... Im Grunde waren sie recht einfehltig, doch auch sie konnten gute Rahtschläge anbringen, besonders wenn es um Liebe und Pflege ging.
Das schließlich letzte Volk: die Gowanen. Für dieses Kämpfervolk zählt nur der Kampf. Selbst Kinder, die nicht richtig laufen können werden zu Kampfmaschienenb ausgebildet.
Sie sieht im Geistigensinne sehr schwach und lassen sich leicht überlissten. Selbst ein Schwacher Mensch hätte ihn mit guter Denkkraft überlistet...
Nur eine Galxie hatte sich nicht auf den Pakt eingelassen. Das Reich des Bösen. Der geführchtetste Feind aller. Es ist nicht nur eine Rasse, nein es sind viele vereint und kämpfe gegen das Gute- so wie es schon immer war und immer sein wird. Besesen alles Gute zu zerstören und alles zu beherrschen, zogen sie in den Krieg und wurden doch mit vereinter Kraft geschlagen. Doch das Böse schläft nicht- niemals...
Naru sah aus dem Fenster. Die Kirschblühten gingen auf und flogen herum. Sie tanzten auf dem Fensterbrett und riefen Naru zu:,, Komm heraus!“ Doch Naru schüttelete traurig den Kopf. Nein sie konnte nicht! Seit dem ihre Eltern gestorben waren und Naru vortgelaufen aus dem Weishenhaus, musste sie für sich arbeiten- für sich und das überleben.
Ihre Eltern waren bei einem Flug über den Nemsis verunglückt und gestorben. Sie waren beides Granisse gewesen, doch Nru war nicht wie sie. Sie war anders. Sie hatte weder Flügen noch so wunderbar schimmernde Haut!
Naru sah an sich gerab. Sie hatte eine kurze Hose an und ein weites T-shirt. Ihre Haut war blas blau und ihre Augen waren Katzenaugen. Sie flimmerten grün-gelb und komnnten sich groß machen! Auch ihre Ohren erinnerten an eine Ktze. Sie liefen spietz nach oben zu. Naru kletterte gern auf Bäume und spielte gerne. Doch sie konnte nicht wie andere Kinder in ihrem Alter leben. Sie war nuneinmal anders und musste sich verstecken.
Gerade wollte sie die Wäsche aufhängen, als sie einen Regentropfen auf ihrer Nasespürte. Sie schlielte darauf und grinste. ,,Hallo!“ sagte sie, doch der Regentropfen antwortete nicht. Er lag stum da und fiel schließlich ins Gras. Empört rief Naru:,, Du musst nixcht mit mir reden, aber dann komm nicht auf mewine Nase!“ sie drehte sich um und es fing schon stark an zu regnen. Der Regen trommelte auf das kleine Haus in dem Naru wohnte. Es war klein, doch sehr gemühtlich.
Naru setzte sich in einen kaputten Sessel. Sie konnte sich keine Möbel leisten und musste nur mit diesen alten Dingern Vorlieb nehmen. Doch sie war es gewöht und genoss das lerren des Regens. ,,Weist du Ma! Ich finde es wunderbar hier!“ Sie sah auf ein Bild das in der Ecke stand. Eine junge Frau war darauf abgebieldet. Sie hatte kurzes blondes Haar und lächelte sie liebevoll an. Neben ihr stand ein junger Mann. ,,Ja Papa! Ich weis...ich habe deine schwarzen Haare!“ sagte sie und fuhr sich durch die Haare. Der Mann lächelte ebenfals.
Im Arm ihrer Mutter lag ein kleines Baby. Es war Naru. Sie sah deutlich die Augen, die Nase und...ihre Ohren! Wütend sah Naru weg. Und dann auf ihre Hände. ,,Warum? Warum bin ich so anders...?“ Tränen liefen ihr übers Gesicht und sie schluchste.
Nach wenigen Minuten schlief sie ein. Sie hörte nut noch leise den Regen, doch dann hörte sie nur noch die Einsamkeit...
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