Dark Evolutions

Piccolo SSJ-4

Aeshma Daeva
Also das ist meine erste FF.
Ich red gar nicht lange drum herum sondern beginne gleich.
Der Anfang zieht sich wahrscheinlich, aber man muss ja irgendwie zur Story hinführen ^^

PS: Es ist keine Piccolo FF. Auch, wenn’s am Anfang so aussieht ;)

Teil 1
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Er öffnete langsam seine Augen. Seine Lieder waren schwer und er sah verschwommen. Seine Augen waren wohl zu lange verschlossen gewesen um gleich etwas sehen zu können. Kaum, als der erste grelle Lichtstrahl auf seine Pupille traf, schloss er seine Augen rasch wieder. Der Namekianer wartete einen Augenblick, ehe er seine Augen abermals langsam öffnete. Seine Pupillen hatten den Schreck einigermaßen überwunden und gewöhnten sich allmählich an die ungewohnte Helligkeit. Doch er sah immer noch verschwommen und in unregelmäßigen Abständen sah er leuchtende Punkte vor seinem Auge vorbei huschen. Ein Ergebnis des direkten Blicks in die Sonne. Nervig, dachte er und rieb sich seine Augen mit seinen Fingerknöcheln. Seine Sicht verbesserte sich langsam und es dauerte nicht lange, bis er wieder richtig sehen konnte.
Er saß in einem Schneidersitz auf der großen Plattform, die im Himmel schwebte. Diese Plattform war der Boden, die den Palast Gottes – genauer gesagt der von Dende – als Untergrund diente. Er verbrachte nun schon unzählige Tage und Nächte hier, seit er vor einigen Jahren beschlossen hatte, seine Zeit von nun an bei dem kleinen Namekianer und seinem Diener Popo zu verbringen. Weit weg vom Boden der Erde und seinen zahlreichen Bewohnern. Menschen, dachte er angewidert. Ein schwaches Volk.
Der Palast lag ganz hinten auf der Plattform. Er war riesig und hatte einige Nebengebäude. Auf der Spitze des Hauptgebäudes war eine große goldene Kugel angebracht, die das Licht der Sonne nach allen Seiten reflektierte. Der große, rundum mit Edelsteinen besetzte und aus Gold bestehende Torbogen, der ins Innere führte, sah bedrohlich aus. Man sah nur Schwärze und nicht, was dahinter lag. Obwohl sich eigentlich nichts schreckliches dahinter verbarg – mal abgesehen von Dendes Kochkünsten.
So machten Piccolo und Popo jedes mal einen großen Bogen um die Küche, wenn der kleine Namekianer versuchte, etwas genießbares zuzubereiten, was ihm bisher allerdings noch nie gelungen war. Das erste Mal, als Dende den Koch gespielt hatte, da Popo krank im Bett gelegen hatte, hatte er sich nur unfreiwillig der Bitte seiner beiden Mitbewohner gebeugt etwas zu Essen zu kochen. Und das, obwohl Piccolo – im Gegensatz zu seinem Artgenossen – fast nie etwas aß. Und wenn wollte er nur sehen, wie eine bestimmte Mahlzeit schmeckt und ganz bestimmt nicht um seinen Hunger zu stillen, den Namekianer nun einmal nicht besaßen. Auch, wenn Dende trotzdem jeden Tag drei Mahlzeiten zu sich nahm. Aber auch nur aus den selben Gründen wie der Oberteufel. Anscheinend war der kleinere Namekianer doch neugieriger als sein kriegerischer Artgenosse. Und seitdem Piccolo und Popo von Dende mit einem eigentlich gut riechenden Schmorbraten vergiftet worden waren und beide eine Woche lang das Bett hüten mussten hatte der große Namekianer sowieso nie wieder etwas vom Gott der Erde probiert. Dende hingegen hatte damals – ganz zu Popos und Piccolos Missfallen – seine Vorliebe fürs Kochen entdeckt und probierte so jede Woche eine neue Kreation aus – die beiden anderen aßen freilich davon nichts. Nur Dende kostete von seinem Essen doch zu Piccolos Erstaunen bekam er keine Bauchschmerzen davon. Also musste der kleine Namekianer entweder einen unempfindlichen Magen haben oder seine Kochkünste hatten sich seit dem letzten Mal – immerhin war es sechs Monate her – verbessert. Darüber hatten Popo und er schon oft spekuliert doch keine von beiden hatte sich je getraut tatsächlich von Dendes „Giftbrühe“ – wie der Oberteufel es gerne bezeichnete – zu kosten.
Links und rechts von dem großen Gebäude war vor einigen Jahren eine Palmallee angepflanzt worden. Die Bäume hatten mittlerweile eine stattliche Größe erreicht, doch sie waren schon einmal größer gewesen. In den Rändern der schon leicht gräulichen Bodenplatten wucherte Gras und Unkraut und einige Platten hatten Risse oder ragten etwas vom Boden heraus. Piccolo hatte sie beim seinem Training zerstört. Auch der Palast war schon etwas heruntergekommen. Und das, obwohl er ebenfalls erst neun Jahre dastand. Boo hatte den Palast samt Plattform ja damals zerstört. Es hatte Dende einige Zeit gekostet den Untergrund und das wundervolle Gebäude wieder aufzubauen. Bei seinem Wiederaufbau hat der kleine Namekianer den Palast doch um einiges mehr prunkvoll ausgestattet als der alte es je gewesen war. Die goldgelbe Farbe war ein einigen Stellen schon abgeblättert und auch der Mauer fehlten an einigen Ecken Bruchstücke.
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So ^^
Freue mich über jede Rückmeldung.
 
hallo ^^"
am anfang hab ich ja gedacht wieda so ne dämliche newby ff von irgendjemanden der net schreiben kann, sorry XD""

Aber dein Schreibstil gefällt mir und der Teil war auch super ^^"
*thema abonnier*

:lol2: WEITAAAAAAAAAAAA :lol2:

CU FTG :kiss:
 
Hört sich garnicht schlecht an!:D
Dein Schreibstil is gut und du hast kaum Fehler! Ich kann kaum glauben, dass Dende so ein Interesse fürs Kochen hat!:)
 
Yuhuu, du Süßer^^

Also deine FF klingt bis jetzt gar nicht mal so schlecht..^^
Obwohl es wirklich etwas hinzieht.. aber das macht nix..:kawaii:
Mir gefällt der Teil wirklich seeeehr gut.. besonders das Thema mit Dende´s Kochkünsten.. :rofl: Einfach geil..^________^
Is eigentlich kein Wunder, dass Dende als Namek-Boy nich kochen kann.. ^^
Also mach mal schnell weiter!! :lol2:

:knuddel: Greetz Drachi^^
 
@Future
naja, ich hab schon ziemlich viel in eine andere richtung geschrieben. Deshalb kann ich schon halbwegs gut schreiben

@Dragongirl :knuddel:
sag ich doch, dass es sich zieht XD noch der teil noch dann is damit ziemlich schluß (glaub ich zumindest ^^“)

@Yahya & Faris
danke für’s Lob ^^


Teil 2
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Am Himmel war keine einzige Wolke zu sehen und die Sonne brannte herunter und ließ auch noch so große Pfützen, die während der letzten Regennacht entstanden waren, schnell verdunsten. An ihrer Stelle war nur noch ein dunkler Fleck zu sehen welcher nach und nach verblasste. Die Lupenwirkung der großen Goldkugel am Dach des Hauptgebäudes sorgte dafür, dass einige Palmenblätter Feuer fingen doch Popo war zur Stelle und löschte sie schnell mit einem Eimer Wasser. Er hatte gerade im Garten die Blumen gegossen – sie waren sein ein und alles –, als er das Feuer bemerkt hatte.
Es war also sehr heiß. Kein Wunder, denn immerhin war es mitten im Sommer. Etwas kühler könnte es aber schon sein, dachte er, während er sich den Schweiß von der Stirn wischte. Er löste sich aus seiner Sitzhaltung und stand unter leichten Schmerzen auf. Er hatte sich bei seinem gestrigen Training die Schulter verletzt, was ihn aber nicht weiter störte. Immerhin war er nicht nur irgendein Krieger sondern der Oberteufel und stärkste namekianische Kämpfer.
Er griff in seine Hosentasche und zog eine orange Kugel heraus. Sie hatte fünf Sterne in der Mitte und glitzerte im Sonnenlicht. Er hatte den Dragonball vor ziemlich genau sieben Jahren gefunden, als er am Nordpol trainiert hatte. Seitdem trug er ihn immer in der Tasche – egal ob Tag oder Nacht. Aber er hatte nicht vor nach den restlichen Kugeln zu suchen. Der Namekianer hatte auch keine Ahnung was er sich wünschen sollte. So trug er ihn eigentlich nur aus dem Grund herum, dass niemand die Chance hatte alle sieben Dragonballs zusammenzubekommen und dem Drachen Shenlong einen Wunsch mitzuteilen – zumindest nicht ohne dass der Oberteufel davon wußte und seine Einwilligung dazu gab.
Mittlerweile war es neun Jahre her, seit Son-Goku den Dämonen Boo mit seiner Genkidama besiegt hatte. Seit diesem Kampf war es ruhig auf der Erde geworden – was für die Z-Fighter absolut kein Grund zur Trauer war. Sie waren alle ihr eigenen Wege gegangen und hatten sich schon ewig nicht mehr gesehen. Piccolo selbst hatte sich fast vollkommen von seinen Freunden abgesetzt, während sich manch andere – wie Son-Goten und Trunks zum Beispiel – immer wieder trafen. Zumindest konnte er sich das gut vorstellen.
Piccolo hatte in der Zeit viel trainiert. Jedoch wußte er selbst nicht warum. Eine Möglichkeit war, dass er immer noch im Hinterkopf hatte wie lange er und seine Freunde vor Boo Ruhe hatten. Das hatte ihn vorsichtig gemacht. Außerdem war er sich sicher, dass weder Son-Goku noch Vegeta mit dem Trainieren aufgehört hatten. Dazu waren sie viel zu ehrgeizig. Und wer weiß, dachte er, während er mit dem Dragonball in seiner rechten Hand spielte, vielleicht kämpfen wir wieder einmal gegeneinander.
Er sah durch die Wolken auf die Erde hinab, steckte die orange Kugel zurück in seine Hosentasche und beobachtete das Treiben der Menschen auf der Erde. Und es war wie immer. Die Menschen gingen ihren üblichen Tätigkeiten nach. Überall gab es Verbrechen aber auch Glückseligkeit. Und das hatten sie den Z-Fightern zu verdanken. Und zwar mehr als nur einmal. Und das hätte er ihnen auch nur zu gerne mitgeteilt wäre da nicht das Problem, dass alle Mr. Satan und nicht die Z-Fighter für den Retter der Welt hielten und sich da auch sicher nicht umstimmen ließen. Zumal der Weltmeister ja beim Kampf gegen Boo von einem weit entfernten Planeten mit den Menschen gesprochen hatte als sie nicht auf Son-Goku gehört hatten.
Der Oberteufel sah wieder auf und blickte zum Horizont. Sein weißer Umhang wehte im Wind. Der Namekianer trug ihn fast immer. Ob Tag oder Nacht war das Kleidungsstück an seinem Körper zu finden. Nur beim Kämpfen legte er ihn ab. Und das auch nicht immer. Der Umhang war – genauso wie der Turban – mit Blei gefüttert und war dazu da seine Kampfkraft zu steigern. Er erhöhte das Gewicht stetig, da es ihm mit der Zeit zu leicht wurde.
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wie gesagt, der teil war hoff ich der letzt der sich in die Länge zieht
die teile werden übrigens auch kürzer ^^
 
Also ich fand den Teil optimal^^ Von der Länge her und er hat sich auch ganr nicht mal hingezogen..:D
Hast gut hingekriegt.. und Piccolo so nachdenklich is auch super getroffen.. kann mir sehr gut vorstellen, dass er so is^^
Ich denke also, dass das ein äußerst gelungener Teil is.. :kawaii:
Immer weiter so!! :lol2:
:knuddel: Greetz Ryu-chan^^
 
cool ^^ also mir hat der teil total gut gefallen ^^ Bin mal gespannt, ob sich die Z-Fighter mal wieda treffen, oda ob ein neuer Gegner auftaucht ^^

:lol2:WEITAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA :lol2:

CU FTG :kiss:
 
Sodala ^^
Dann mach ich mal weiter. Der Teil ist zwar nicht kürzer, aber ich muß ja meinen Text weiterbringen :D

Teil 3
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Piccolo dachte nach. Er überlegte, was er mit seinem restlichen Leben anfangen sollte. Denn im Moment bestand sein Tagesablauf nur aus meditieren und trainieren. Er tat fast nichts anderes – er erinnerte sich mit Grauen wieder an Dendes Kochkünste. Und das war ihm bisher auch genug gewesen. Doch fand er, dass es nicht der Sinn des Lebens war immer das Gleiche zu tun. Doch was sollte er machen? Es gab auf der Erde nichts, was sein Interesse hätte erwecken können. Das Einzige, was ihm jemals Spaß bereitet hatte, war das Kämpfen. Und so konnte es der Oberteufel nicht verleugnen, dass ihm die Kämpfe gegen Freezer oder Cell abgingen. Auch, wenn es bei diesen Kämpfen um mehr ging als nur den Spaß am Kämpfen, den fast jeder der Z-Fighter zweifelsohne besaß.
Ja ..., dachte er. Fast alle. Denn interessanter Weise hatten gerade diejenigen, in deren Adern das Blut der Saiyajins floss, obwohl sie auf der Erde geboren wurden, eine Abneigung gegen das Kämpfen entwickelt. Und das, obwohl die Saiyajins allgemein dafür bekannt waren, dass sie das Kämpfen liebten. Doch bei Son-Gohan, Son-Goten und Trunks war das anders. Vielleicht deshalb, weil der menschliche Teil in ihnen sehr ausgeprägt war. Wobei Son-Goten und Trunks das Kämpfen im eigentlichen Sinne schon mochten Nur mit dem Trainieren hatten sie es nicht so.
Piccolo verschränkte seine Arme vor der Brust. Er hatte ein komisches Gefühl in seiner Magengegend. Ein solches Gefühl hatte er noch nie gehabt und doch wusste er genau, was das zu bedeuten hatte. Er vermisste seine Freunde. Die Erinnerungen an Son-Gohan, Vegeta und all die anderen hatte tatsächlich eine seltene Gefühlsregung bei dem Namekianer hervorgerufen. Doch er hatte sich geschworen, dass er sich nach dem Kampf gegen Boo absetzten würde. Und das hatte er auch getan. Seiner Meinung nach war er während der Zeit mit seinen Freunden zu verweichlicht geworden um noch richtig kämpfen zu können. Und irgendwie hatte er auch recht gehabt. In diesen letzten neun Jahren war er viel stärker geworden. Aber er hatte halt keine Vergleichsmöglichkeit.
Jedoch wusste er, dass der Tag kommen würde, an dem er seine Freunde wiedersehen und mit ihnen kämpfen würde. Es war nur eine Frage der Zeit. Und von der hatte er ja genug. Derweil konnte er ja noch eine Weile trainieren, um Son-Goku dann zu zeigen, was er nun konnte. Auch, wenn es klar war, dass der Saiyajin auch noch stärker sein würde, als er es bei dem Kampf gegen Boo war. Viel stärker.
Er spürte einen stechenden Schmerz in seinem Kopf. Er griff sich mit dem Daumen und dem Zeigefinger seiner rechten Hand auf die Schläfen. Er hatte Kopfschmerzen; wie so oft in letzter Zeit. Aber er wusste nicht weshalb. Früher hatte er nie diesen pochenden Schmerz tief hinter seiner Schädeldecke – so empfand er es jedenfalls – gehabt. Doch er dachte eigentlich nie genau darüber nach. Es war ihm irgendwie auch ziemlich egal, nur störte es hin und wieder. Doch war es dieses Mal bei weitem nicht so schlimm, wie es schon vor einigen Tagen gewesen war. Vielleicht, dachte er, ist das ein gutes Zeichen. Wenn ich Glück habe, geht es bald vorbei. Denn immerhin wird der Schmerz schwächer.
Der Namekianer sah wieder zum Himmel hinauf. Irgendwie fühlte er, dass diese Kopfschmerzen kein einfaches Leiden waren. Fast zur selben Zeit, als er die Kopfschmerzen bekam, wurde er dunklen Gedanken heimgesucht. Er spürte etwas, jedoch wusste er nicht was und schon gar nicht warum. Er hatte ein mulmiges Gefühl im Magen, das sich jedoch von seiner Sehnsucht nach dem Kämpfen und seinen Freunden klar unterschied. Doch er wusste nicht ob es eine schlechte Vorahnung oder Einbildung war – Dende hatte ihn vielleicht mit seiner Paranoia, die er seit dem Kampf gegen Boo regelmäßig an den Tag legte, angesteckt. Aber wenn er ehrlich war, würde ihm diese so Abwechslung nicht ungelegen kommen.
Ganz und gar nicht, dachte er und lächelte leicht, als er gerade eine Möwe beobachtete und ihr mit den Augen folgte. Sie setzte zur Landung an und landete sicher auf der fliegenden Plattform. Ein Möwe? Hier?, fragte er sich und das bei weitem nicht zu unrecht. Denn hier war nirgendwo innerhalb von vielen Kilometern auch nur so etwas ähnliches wie ein Hafen oder ein Meer zu finden. Und außerdem flogen normalerweise keine Vögel in solch große Höhen. Denn immerhin lag auch der Palast einige Kilometer über dem Erdboden. Wo die wohl herkommt?, fragte er sich, doch schon schwang der weiße Vogel auch schon wieder seine Flügel und flog davon.
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So, das war’s ^^

PS: sorry für den Doppelpost
 
thx für comments (auch, wenn's nur zwei waren *snief* :D)

dann mal weiter im text
heute is es ein (im gegensatz zu den anderen) extrem kurzer teil
der nächste ist dann wieder länger

Teil 4
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Er drehte seinen Kopf wieder zurück und blickte mit leerem Blick geradeaus. Der Wind, der anfangs nur ein leichter Fön war, wurde stärker und nahm langsam die Form eines kleinen Sturms an. Der Namekianer jedoch wich nicht zurück, sondern verharrte in seiner Stellung. Denn immerhin wurde es durch den Wind wieder etwas kühler. Er griff sich wieder an seine Schläfen. Der Wind trug nicht gerade zur Besserung seiner Kopfschmerzen bei.
Und plötzlich sah er nichts mehr. Es war, als wäre er von einem Augenblick auf dem anderen blind geworden. Doch das war er nicht. Der orkanartige Wind mußte auf der Erde noch stärker sein als hier oben, denn er hatte anscheinend sogar ein Plakat von einer Wand gerissen und es bis nach oben zu dem Palast Gottes getragen. Es hatte einen langen Weg zurückgelegt bis es eben hier in Piccolos Gesicht gelandet war. Der Oberteufel riss sich das Plakat von Gesicht, behielt es sich jedoch noch in der Hand und laß es nicht sofort. Bei diesem starken Wind kann ich es sicher nicht lesen. Vielleicht sollte ich rein gehen.
Doch wie durch ein Wunder ließ der Wind schlagartig nach. Jetzt gab es nur noch ein laues Lüftchen. Der Wind hatte seine Geschwindigkeit von einem Augenblick auf den anderen von sehr schnell auf relativ langsam geändert. So etwas war ihm bisher noch nie passiert. Komisch, dachte er und sah zu Himmel. Aber immerhin konnte er nun das Plakat auseinanderfalten.
Und als er sah was dort stand, riss er die Augen auf. »Was?!«, rief er laut. Er mußte sich Plakat nochmals durchlesen um es zu glauben.
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lang hat's nicht gedauert ^^
bitte um comments
 
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Gefällt mir bisher.
Dein Schreibstil is gut und du hast fast keine Rechtschreibfehler.
Bin gespannt wie's weiter geht, also schreib weiter ^^ ;)
 
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