C++ in 21 Tagen

Taichi

Digiritter
Ich habe vor die Programmiersprache ein bishen näher kennen zu lernen.Glaubt ihr ich kann es mit der richtigen Einstellund in 21 Tagen schaffen, Natürlich mit einem Buch *************++ in 21 Tagen". Mir ist klar das ich (wenn ich es schaffe) da nicht ein Profi bin aber immer hin.

Was für Sachen kann ich den machen mit dem C++.
 
also ich bin mir ziemlich sicher das c++ noch viel zu schwer für dich ist!hol dir erst mal ein buch über qbasic oder pascal,danach würd ich VisualBasic oder Perl lernen und dann kann man sich mit C++ beschäftigen...
 
"pascal"

die Sprache ist ja schon fast ausgestorben
in 21 Tagen das wird aber hart aber wenn du ein klein wenig Grundwissen hast dann würde ich gleich C++
 
Ich hab auch erst ein bisschen Basic gemacht,dann
Delphi in nem Volkshochschulkurs gemacht (was nichts gebracht da Lehrer untauglich).
Anschliessend bin ich direkt zu C++ übergegangen
und da läuft es inzwischen ganz gut.
In meinen Augen taugen so *************++ in 21 Tagen" nichts-
obwohl,wenn man den Begriff *************++" als "irgendetwas" aus
C++ interpretiert,kann ichs die sogar in 5 Minuten beibringen (das reicht für die elementaren Streams).
Ich lerne nun ein Jahr und wühle mich gerade durch DirectX hindurch obwohl ich auch noch nicht alles kann.
Naja,wenn du ein in meinen Augen gutes Buch suchst solltest
du dir mal das C++ Grundlagenbuch von Data Becker
ansehen,
auch wenn es nicht ganz billig ist (90 DM),aber ich schwör
dir das ist es wert.
 
Also ich lerne gerade C++ an der Uni Trier und ich muss sagen, das mir meine Kenntnisse in CB schon viel gebracht haben, aber für den einstieg würde ich dir das Buch

Der C++ Kurs

empehlen, damit lerne ich nämlich hier, allerdings kosstet es 80 DM :( aber es ist zu empfehlen
 
Also, XBasic würde ich auch überspringen, (X= Quick, Visual...), das bringt gar nix, weil die Sprachen zu unterschiedlich sind. Pascal deshalb, weils fast jeder lernt, wenn er in der Schule Informatik belegt. Immerhin gibts Delphi, das ist schon ganz ordentlich, also als "tot" würde ich Pascal deswegen nicht bezeichnen. Trotzdem sollte es eigentlich möglich sein, mehr oder weniger direkt C oder C++ zu lernen, denke ich.
 
????????????????

Mich wuerde auch interessieren was ist eigentlich besser. C++ oder Visual Basic 6.0????????????????

Ich denke V.B.6.0
 
kommt drauf an was du machen willst, aber meistens ist c++ besser, weil man damit mehr machen kann, aber Vb ist einfacher
 
C++ ist immerhin die Sprache in der die meisten kommerziellen Spiele
heutzutage geschrieben werden z.B. Half-Life oder Quake,
daran kann man ja wohl sehen was die beste Sprache
ist.
 
hmm...also ich würd nicht sagen das bei spielen schwere programmierung benötigt wird,eher die grafik ist das komplizierte an der spieleprogrammierung.man gucke sich mal die programmier teams bei spielen an nie mehr als drei leute und die grafiker teams?mindestens 10 leutz...

ich würd trotzdem meinen das qbasic ein guter anfang ist um überhaupt variablen und schleifen zu verstehen.Aber das ist ansichtssache...
 
also ich finde zum einstieg is pascal die ide.ale sprache. c++ is dann nich mehr ganz so böhmisch. hatte auch das prob, dass ich gleich mit c++ angefangen hab und nix kapiert hab. aber nachdem ich pascal gemacht hab, war mir alles schon sehr viel klarer! c++ is dahingesehen aber echt der hammer, das is ja sowas von komplex und aber dennoch einleuchtender. naja, zumindest solange, wies kein owl is..... aber egal. C++ rulez, wenn mans kann (ich nich, bin noch dabei!)
 
Also, ich denke auch, daß Pascal (oder Delphi, das macht dann nicht soooo einen Unterschied, aber man kann eben auch recht einfach Windows-Programme schreiben) ein guter Einstieg ist. Nicht umsonst wird das an Schulen verwendet. Und der Umstieg auf C/C++ ist dann nicht mehr so kompliziert und höllisch. Nach meiner Erfahrung entpuppt sich Visual Basic später meistens als Klotz am Bein: Man stößt irgendwann wonöglich an die Grenzen, aber man ist zu faul, um noch umzusteigen (ich kenne zumindest zwei Leute, denen es so geht).
 
Na ja, VB ist sicherlich für den Einsteg ganz gut, weil es relativ einfach zu erlernen ist, und man auch recht viel mit machen kann. Aber mit C++ würde ich nicht anfangen, es ist schon sehr sehr schwer, komplez usw. und man sicherlich länger brauch als nur 21 Tage um Spiele zu programmieren ;) :D Aber der Vorteil von VB ist ja eben, das man auch auf die Windows API datenbank zurückgreifen kann, was sich manchmal als sehr hilfreich erweißt.
 
Also meiner Meinung nach sollte man mit C++ (am besten Borland C++ oder Visual C++ niemals DJGCPP) anfangen, da man mit dieser Sprache einfach viel machen kann, was mit so Sprachen wie QBasic oder Pascal unmöglich ist. Man sollte auch selber mit Büchern oder Sources lernen, weil man damit einen guten Überblick über die Struckturen und Standard-Funktionen (z.B wüßte ich ohne den Source von KubUs erstem CrackMe nicht, was ich mit den Funktionen GetDlgItemText, SetDlgItemText und hmemcpy anfangen sollte) bekommt.
Also meine Lernreihenfolge war (besser: ist):
Borland C++ (für Windows 3.11) > Visual C++ (Konsole; Win32-Exe) > Visual C++ (MFC-EXE/DLL, .lib, ActiveX, WIN32-DLL) > PHP > Visual Basic > Assembler (noch am Lernen; ist ganz schön schwer, aber man hat die beste Prozessor Kontrolle und kann bis zu 300% Optimierungen schaffen)
 
Wichtig ist auf jeden Fall das Du dich möglichst vielen
Problemen stellst; auf diese Weise wirst Du mit Fragen & Antworten
konfrontiert,die Dir sonst nie einfallen wären.
Du kannst auch mal in Quellcodes von Profi-Spielen
reinschauen die für Mods gedacht sind.
Auch diverse Foren (hier,"www.programmierforum.de)
bergen of nützliche Hinweise.
 
schon aber ohne überhaupt ein bisschen c++ zu können.... ist genauso wie ein buch auf japanisch zu lesen wenn man kein japanisch kann...
 
Wenn man C++ lernen möchte und noch gar nichts oder fast gar nichts kann (von anderen Prog Sparchen wie Qbasic oder Pascal mein ich jetzt) ist vielleicht auch das Buch 'jetzt lerne ich C++' gut, von Markt und Technik. Aber man fühlt sich auch manchmal ver*****t wenn sie jede Scheise so genau erklären und so. Na ja.
 
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