Brother Here I'am

„Sie... sie ist verletzt... wir müssen ihr helfen...“ Brachte er mit gebrochener Stimme hervor, seine Kleidung war nass, verschmutzt und Blutverschmiert, er bot einen schlimmen Anblick.
„Komm... erst mal rein Son Goku...“ Bat Muten Roshi vorsichtig, als Goku sich aufrichtete schwankte er kurz, Kuririn wollte ihn stützten, aber dann fing sich Goku von selber wieder und schleppte sich ins Haus. Yamchu schloss leise wieder die Tür so das die Lautstärke des Sturms und die Kälte nicht in die Räume dringen konnten.
Langsam setzte sich Goku auf das Sofa, noch immer hielt er ChiChi’s Leblosen Körper im Arm, nun strich er ihr langsam über die Stirn.
„Goku... sie... sie lebt nicht... mehr... das weißt du, oder?“ Fragte Kuririn schließlich vorsichtig. Goku sah auf, in seinen Augen loderte kurz Zorn, dann unendliche Trauer die sich mit Trotz mischte:
„Nein! Sie ist nur verletzt! Sie ist am Leben! Sie ist nicht tot! NEIN! NEIN! NEIN!“
„Was ist den hier los? Hab ich da etwa eben Son Gokus Stimme gehört?“ Bulma kam aus der Küche, sie sah Goku wie er Kuririn böse anstarrte und... ChiChi...
Sie schlug die Hände vors Gesicht und stieß einen schrillen Schrei aus, das Handtuch fiel ihr aus dem Haar und landete auf dem Teppich.
Langsam ging sie einige Schritte auf Goku zu, der sie unsicher, fast ängstlich musterte.
„Wer hat ihr das angetan?“ Flüsterte Bulma als sie näher kam, Goku antwortete nicht sofort, er atmete zitternd ein und wieder aus.
Yamchu trat vor Goku und blickte ihn sanft aber bestimmt an, Son Gokus Augen wanderten von ChiChi zu Yamchu.
Er war zu spät gekommen, er hatte sie nicht retten können... seine Seele schmerzte, es war eine Pein die ihn zerstören wollte. In diesem Moment, umringt von seinen alten Freunden, fühlte er sich seltsam, sie bemitleideten ihn und wussten noch nicht mal was geschehen war... Man hatte seine Chi getötet, nur weil er zu spät gekommen war, weil er nicht da gewesen war um sie zu retten und das würde er sich nie verzeihen. Aber seine Freunde sorgten sich, sie wollten nicht das er sich schlecht fühlte... Schließlich lössten sich seine Hände vom leblosen Körper, er sah in ihr zartes blaßes Gesicht. Nun nahm er es wahr, genauso wirklich wie in der ersten Sekunde ihres Todes, seine Frau war gestorben, nur noch ihr Körper weilte im Diesseits.
Yamchu nahm die Leiche auf den Arm und brachte sie nach oben... er versuchte nicht in ihr leeres Gesicht zu sehen und nicht die Wunden anzustarren, das viele Blut, aber es war schwierig. ChiChis Körper war kalt und nass, schon mindestens zwei Tage tot...
>>Wie lange Goku sie wohl gehalten hat?<< Überlegte sich Yamchu traurig.
„Son Goku, wer war das?“ Fragte nun auch Kuririn, er erhielt jedoch keine Antwort. Goku sah zur Treppe, die Yamchu gerade hinauf gegangen war, seine Beine zuckten, genauso seine Augenlider, es war als könne sich sein Körper nicht zwischen zwei Aktionen entscheiden. Dann sprang er auf und wollte Yamchu nachsetzten, als könne er es nicht ertragen seine ChiChi gehen zu lassen. Er stand auf, er schwangte bedenklich, doch dann wollte er rennen...
„Sie haben ChiChi getötet und den heiligen Drachen...“ Drang aus seiner Kehle, ein gequält klingender Tonfall, leise und untröstlich, seine Hande formten Fäuste, dadurch wollte er die erneut aufkommenden Tränen stoppen. Bulma legte ihre Hand auf Son Gokus Brust, als er vor ihr stand. Ihre blauen Augen waren ungewöhlich freundlich und sanft, sie sah ihn an und strich ihm mit der freien Hand eine Träne von der Wange die sich aus seinen Augen gelöst hatte.
„Du musst sie gehen lassen...“
Daraufhin ging Goku auf die Knie und weinte wie schon die letzten zwei Tage hemmungslos... als er sich auf den Weg zu Schildkröteninsel gemacht hatte, war er fest der Meinung gewesen man könnte ChiChi noch helfen... das sie nur verletzt war doch nun wusste er das das Unsinn gewesen war... sie war tot und man konnte es nicht wieder rückgängig machen.
„Zwei... Saiyajins haben sie umgebracht! Dabei... Dabei haben sie nach mir gesucht! Nach mir! Und sie haben ChiChi umgebracht,... obwohl sie nach mir gesucht haben!!! Ich bin Schuld!!! Ich habe Chi auf dem gewissen!!!“
Bulma ging in die Hocke und schloss den langjährigen Freund in die Arme, sie konnte nicht verhindern das sie weinte, sie sah auf und blickte in das Gesicht von Muten Roshi und Kuririn. Beide waren ebenso betroffen wie Bulma selbst, wenn der heilige Drache tot war bedeutete das, das jeder Tod entgültig war.
Schweigen breitete sich im Wohnraum aus, belastendes Schweigen...
 
Echt traurig....ich frag mich wie es weitergeht....vielleicht holt sich Son Goku von den Namekianer einfach einen neuen gott und dann wäre das Problem gelöst oder!!!!
 
NEIN!!! ER holt sich keinen neuen Gott!! ES gibt doch noch einen!!! Aber der kann keinen Drachen mehr machen, und außerdem ist da noch was weshalb er keinen neuen Gitt holen kann... aber das muss ich erst noch posten... kommt erst viel später ^^.......

~*~

„Wie lange ist er jetzt schon oben?“ Fragte Bulma ohne eigentlich eine konkrete Antwort zu erwarten, sie wusste selber das Son Goku sich schon seit dem gesamten morgen seit er aufgetaucht war sich nicht mehr hatte blicken lassen.
„Seit gestern Abend... er braucht Ruhe und Zeit um das alles zu verarbeiten...“ Meinte Muten Roshi während er nichts besonderes tat, er saß nur auf dem Wohnzimmersofa und blickte vor sich hin. Kuririn sprang auf und eilte zur Treppe.
„Wohin willst du den jetzt so schnell?“ Fragte Yamchu verwirrt, es herrschte bedrückte Stimmung... nach den Ereignissen konnte man ja auch nicht davon ausgehen das man im Kame Haus eine Party oder dergleichen veranstaltete.
„Ich seh nach ihm...“ Damit rannte Kuririn die Stufen hinauf zu einem der Schlafräume, an der zweiten Tür links im Gang machte er halt und klopfte vorsichtig. Es war bereits halb elf, um diese Zeit war Son-Goku längst schon wach, er war kein Langschläfer.
Nachdem Kuririn kein Herein oder sonst etwas erhielt öffnete er entschlossen die Tür und trat ein. Er sah sich kurz um und im ersten Moment übersah er Goku fast, dieser stand am Fenster und starrte auf die unruhige See. Der Sturm war zwar vorbei, aber die Wellen schlugen noch immer heftig an den Ministrand der Insel, und bildeten bizarre Muster im kristallblauen Wasser.
„Son-Goku, alles klar, wie geht’s?“ Fragte der kleine Mönch vorsichtig, denn Goku schien ihn noch nicht bemerkt zu haben.
„...oh... du bist es... es geht mir gut... danke der nachfrage...“ Antwortete Goku ohne seine Blick vom Meer abzuwenden, Sonnenstrahlen fielen durchs Fenster uns ließen die orangene Farbe von Gokus Kampfanzug, den er von Yamchu geliehen hatte, wunderschön leuchten.
„Sicher?“
Erst jetzt drehte sich Son Goku um, seine Augen spiegelten nicht mehr die Freude und den Lebensgeist aus wie sie es sonst getan hatten, sie waren trüb und hatten an Glanz verloren.
„Sicher.“
„Wie lange stehst du schon da am Fenster?“ Wollte Kuririn wissen, sein alter Freund wusste keine Antwort... ja,... wie lange stand er schon da? Seit er am Abend des Vortages das Zimmer betreten hatte, seit er heute morgen aufgewacht war? Er wusste nicht mal ob er überhaupt geschlafen hatte, irgendwie zog alles an ihm vorüber ohne das es ihn interessiert... und er wusste das es falsch war, doch ihm fehlte der antrieb es wieder zu ändern...
„Ich werde sie begraben Kuririn...“ Goku sah seinen Kumpel an, dieser war erst etwas perplex, doch dann lächelte er und nickte... auch Son-Goku lächelte leicht, dann eilte er aus dem Zimmer, hinüber zu dem Raum in den Yamchu ChiChis Körper gebracht hatte.
Vorsichtig hob er sie auf den Arm, sie war in weißen geschmeidigen Stoff gehüllt, ihre Augen waren friedlich geschlossen und ihre Hände vor der Brust gefaltet... so sah sie weniger leidend aus, das beruhigte Goku ungemein wie er feststellte.
„Kommst du wieder?“ Fragte dann eine Stimme, es war Bulma, neben ihr standen Yamchu, Muten Roshi und auch Kuririn. Goku musterte die vier, dann sprang er auf Fensterbrett und schwang sich ohne ein weiteres Wort aus dem Fenster, eine goldene Aura umgab ihn und so machte er sich auf den Weg zurück zu seinem Heim.
 
Warum verspürte sie nur so ein Gefühl wenn sie daran dachte? Warum tat es ihr nur leid? Solche Gefühle durfte sie nicht haben! Sie zeugten von Schwäche und Schwäche war unehrenhaft!
Unruhig trommelten ihre Finger auf der Konsole vor ihr, seit einer Stunde war sie nun alleine und von ihrer Begleiterin war keine Spur. Vermutlich vertrödelte sie wieder ihre Zeit indem sie unnötigen Beschäftigungen nachging die sie von der Erfüllung ihrer eigentlichen Aufgabe abhielt. Das würde sie ihr jedoch nie sagen, den ihre Begleiterin besaß eine wesentlich höhere Kampfkraft als sie und war noch dazu extrem leicht reizbar. Sie besaß einen wahnsinnigen stolz, den man besser nicht verletzte.
>>Wo bleibt die den so lange?<< Sie stand auf und begann über die Brücke zu wandern, das Licht war bedämpft und überall blinkten die Lichter der Konsolen in verschiedenen Farben, wie Rot und blau. Vier Schritten war sie an ihrem Schlafraum angekommen, die Tür öffnete sich mit einem leisen Zischen, mit einem schwungvollen Satz sprang sie auf die harte Matratze und verschränkte die Hände hinter dem Kopf.
Das Raumschiff bestand nur aus der Brücke, dem Maschinenraum, zwei Schlafräumen und einer winzigen Küche, es war ein Standartmodell vom Planeten Chyula, sie hatten es sich schlicht angeeignet nachdem sie die Bevölkerung ausgelöscht hatten und ihr eigenes Raumschiff dabei zerstört worden war. Es machte ihr nichts eine ganze Zivilisation ausgelöscht zu haben, eine andere Sache ließ sie das Gefühl von Reue verspüren,... diese Sache war im Gegensatz dazu völlig klein und bedeutungslos.
„Verdammt!“ Sie schrie wütend und sprang auf, sie schlug gegen die Metallverkleidung der Wand, so das diese mit einem kläglichen Ton einen Riss bekam, Stromfäden zuckten aus der Wand und eine dünne Rauchfahne stieg auf.
„Verdammt, verdammt, verdammt!“ Wieder schlug sie zu, diesmal auf die Matratze, blaue Federn stoben empor und wirbelten durch die Luft.
„Was ist den mit dir los?!“ Ertönte plötzlich eine Stimme in Richtung der Tür, rucksartig hielt sie inne und starrte die Person die soeben erschienen war wütend an.
„Cucamber!“ (Sprich: Ciucamber)
„Was ist den mit dir los? Warum so aufbrausend?!“ Die junge Frau im Türrahmen hatte pechschwarzes langes Haar, sie war muskulös, wirkte aber keinesfalls burschikos. Sie trug einen schwarzen Ganzkörperanzug und einen weiß-bronzefarbenen Brustpanzer mit speziellen Schulterschützern. Außerdem weiße Handschuhe und weiße Stiefel.
„Ich... ich... pfff.. ach lass mich doch...“ Damit hockte sie sich aufs Bett und stütze das Gesicht auf die Hände, eine Strähne fiel ihr ins Gesicht, die sie sofort wegpustete.
„Du brauchst dich gar nicht erst wieder hinzusetzten Spynach, wir brechen auf...“
„Ach, bist du endlich zufrieden, können wir ihn endlich aus dem Weg räumen?“
Cucamber lachte hell auf, hinter ihr zuckte etwas braunes, dann peitschte ein Affenschwanz rasend schnell von links nach rechts.
„Noch nicht... er soll leiden!“
Saiyajins!
 
klar kannste speichern ^^....... *geschmeicheltfühlt*.... dann poste ich noch nen teil ^^....... *gutmütigist*

~*~

Die Nacht war bereits hereingebrochen, die Sterne leuchteten hell wenn sie nicht gerade von dichten Wolken bedeckt wurden, der Halbmond strahlte und ließ die Bäume trotz der dunklen Nacht leichte bizarre Schatten auf den Boden werfen.
Son-Goku setzte ein Blatt auf den Fluss vor ihm, die Oberfläche geriet in Bewegung, die Flamme des kleinen Teelichts das sich auf dem Blatt befand spiegelte sich im Wasser,... es schloss zu etwa zehn weiteren auf die bereits weiter vorn im Flusslauf trieben. Son-Goku sah dem Licht nach, der gesamte Fluss leuchtete hell, wie viele dieser Schiffchen er schon ins Wasser gesetzt hatte wusste er nicht, vielleicht dreißig oder vierzig, aber jedes einzelne war für ChiChi... für ihr Leben und ihren Tod.
Neben ihm war die Erde aufgegraben worden, ein Strauß weißer Wasserlilien ruhte auf der feuchten Erde, die Blüten bewegten sich leicht im kühlen Nachtwind und die große Kerze flackerte ab und an stark.
Son-Goku ließ sich nach hinten umfallen, er drehte den Kopf und beobachtete wie die Schiffchen langsam den Fluss hinunter trieben, dann sah er zu ChiChis Grab, den Blumen darauf und der großen champagnerfarbenen Kerze. Wieder überkam ihn die Trauer die er verspürt hatte als er ihren Leichnam im Arm gehalten hatte.
„Oh... Chi...“ Flüsterte Goku niedergeschlagen, er schloss die Augen und schluchzte auf, er schlug die Hände vors Gesicht und rieb sich die Augen.
Ein rauschen ertönte, ähnlich einer Energie Aura, dann erklang zweimal ein dumpfer Ton und das rascheln von Grass. Dann waren Schritte zu hören die sich langsam näherten, Son Goku setzte sich auf blickte in die Richtung aus der das Geräusch gekommen war.
„Du bist eine Schande für unser Volk Kakarott!“
„Vegeta?“ Goku stand auf und musterte den Mann vor ihm flüchtig, der Prinz hatte die Arme verschränkt und wies denn selben Blick auf den er immer hatte,... stolz und selbstsicher.
„Warum... bist... du hier Vegeta?“ Wollte Son Goku wissen und ging einige Schritte zurück, er wischte sich eine Träne aus dem Gesicht und versuchte seine Trauer zu verbergen.
„Bulma hat mir erzählt das zwei Saiyajins deine Frau umgebracht haben.“
„Du bist sicher nicht hier um mit dein Beileid auszusprechen, nehme ich an.“
Vegeta kam auf Goku zu, er sah zum Fluss und den Kerzen die darauf schwammen, dann sah er zum Grab. Ein starker Wind kam auf und fuhr durch das Haar der beiden Saiyajins, beide schwiegen lange, der Wind hatte kaum nachgelassen als Vegeta meinte:
„Es gibt keine Saiyajins außer uns beiden.“
Der Wind raste über den Boden die Halme des Grases bogen sich und drückten sich auf die Erde, die Kerzenschiffchen stürzten um und die Flämmchen erloschen im Nass des Wassers.
„Das wissen wir nicht, wir wussten es nie!“
„Als Freezer Vegeta zerstört hat sind alle draufgegangen! Nur du und Ich sind letztendlich übrig geblieben!“
Son Goku sah zum Fluss und stellte enttäuscht fest das die Kerzen erloschen waren, er nahm Vegeta so gut wie gar nicht wahr und hörte ihm nur mir halbem Ohr zu.
Dies stimmte Vegeta wütend, seine Brauen zogen sich noch weiter zusammen und seine Armmuskeln zuckten, in seinen Augen loderte Zorn.
„Hör mir zu Kakarott!“ Schrie er aufgebracht, Goku zuckte und wandte sich wieder Vegeta zu.
 
Da Vegeta jetzt da ist kann ich nur eins sagen :
Weiter schreiben, weiter schreiben, weiter schreiben...
:D :D
Ne du kannst echt gut schreiben und morgen sammle ich ma ein paar FFs und speicher mir die ;) Deine als erstes :rolleyes:
 
Das ist meine logik.... ich liebe es wenn er leidet ^^°°°°°° MUHAHAHHAAHAAAA!!!!!!!!!!!! *zombieblickkriegt*

Muhahahaaaa!!!!!!!!!!

Ich bin eben fies...... *fingerklopf*

Tja ..... so wie es aussieht interessiert es nicht besonders viele.... ich gebs auf..... ich denk das wars dann wohl.... :bawling:
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber........ es lesen nur so wenig... :bawling: najaaaaaaaaaaaa....... na guuuut...... ein kelines Stückchen........ :bawling:

~*~

Für einen kurzen Moment besinnungslos blieb er liegen, er bewegte seine Kiefer vorsichtig,... es knackte bei jeder Bewegung...
„Du *****!“ Sie sprang hoch, mit angewinkelten Beinen flog sie auf Gokus Beine zu und landete hart auf ihnen. Das Geräusch das entstand als die Knochen brachen hallte in Son-Gokus Ohren, der Schmerz breitete sich in seinem ganzen Körper aus, pulsierte in seinem Gehirn und ließ ihn schreien. Seine Hand presste er gegen die Stirn, er vergrub sie in seinem Haar und schrie weiter. Durch seinen Körper fuhr ein zittern, stoßweise und quälend. Seine Beine hatten eine seltsame Stellung angenommen und er war unfähig sich zu bewegen.
„Ich hoffe es tut weh!“ Sie beugte sich zu ihm herunter und küsste ihn erneut innig, seine Schmerzensschreie erstickten, erst als sie den Kuss löste gab er sich wieder dem erlösenden Schreien hin.
„Wir sehen uns wieder!“ Ihre Schritte entfernten sich, er hörte sie lachen, dann schien sie zu verschwinden... doch... sie war nicht allein gewesen... Goku erhaschte trotz seiner Schmerzen aus den Blickwinkeln das Bild einer weiteren Gestalt, die nun mit der Saiyajin Frau davonflog.
 
MAAAAAAAAAAAAN
sei doch nich so grausam... will mehr mehr mehr lesen...:( bin süchtig ...veeeeerdammt geile FF WEITER SCHREIBEN!!! :smash:
 
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