Born to Fight - Vegeta - Das Reich Saiya

toll gemacht mit freezer. aber könig vegeta hatte doch keine andere wahl. der typ is auch n ar***.^^
der teil war wieder gut be- und geschrieben. bin schon gespannt, was du dir noch so alles einfallen lässt.
 
Kapitel 5

Freut mich das euch das mit Freezer gefällt. Ich hab da was ich noch weiß, wirklich überlegt wie und wo und was ich da passieren lassen könnte. ^-^
Wie es aussieht ist es angekommen, jedenfalls sehe ich das an euren Aufbauenden Kommentaren. ^-^
Und um es nun wieder etwas ruhiger angehen zu lassen kommt mal ein Kapitel das ein wenig auflockert und vielleicht ein wenig witzig ist. Bin gespannt was ihr von dieser Seite des Königs haltet. ^-^


5. Kapitel: Auch einem König passiert mal ein Missgeschick

Die Sonne sucht sich ihren Weg durch die schmalen Ritzen der elektrischen Jalousie, am großen Fenster im Schlafzimmer. Bardock, blinzelt kurz und streckt sich verschlafen. Er riskiert einen kurzen Blick auf den Wecker der gerade halb 10, in grünen Digitalzahlen, anzeigt und auf dem Nachttisch steht. Endlich kann er sich mal wieder so richtig ausschlafen und er wälzt sich noch mal rum. Der König hat ihm, da zurzeit wenig zu tun ist, einmal ein paar Tage frei gegeben. Die Anzahl der Aufträge, die Freezer das letzte mal beauftragt hatte, war minimal.
Bardock fragt sich manchmal weshalb Freezer die Saiyajins überhaupt für seine Eroberungen braucht. Die wirklich starken Gegner überlässt er bis jetzt doch nur seinen eigenen Männern. Die Aufträge die letztendlich für sie abfallen sind nur kleine Fische und nicht wirklich eine Herausforderung. Die Bevölkerung der Einzunehmenden Planeten ist großteils von der Schwächeren Sorte und die Planeten sind auch nicht besonders Wertvoll. Sie bringen daher auch nur wenig an Lohn ein.
„Verdammt! Heute ist mein Freier Tag und ich denke schon wieder an die Arbeit!“ ertappt sich Bardock selbst und dreht sich noch mal im Bett rum. Da bemerkt er seinen 1 ½ järhigen Sohn Radditz, der neben ihm im Bett sitzt und ihn schon die ganze Zeit anstarrt. „He Morgen, Kleiner!“ begrüßt Bardock seinen Sohn, auf den er sehr stolz ist. Radditz ist für sein Alter nämlich schon einer der Besten in seinem Kurs. „Ich bin nicht klein!“ protestiert der kleine Zottelkopf und setzt einen grimmigen Blick auf. „Ja ja, hast ja Recht.“ schmunzelt Bardock und wuschelt das lange, zottige Haar seines Sohnes einmal durch. „Sag mal wo ist eigentlich deine Mutter?“ fragt er ihn nun.
Doch bevor Radditz antworten kann geht auch schon die mechanische Tür auf und seine Frau kommt herein. „Jetzt liegst du noch immer im Bett rum?!“ kommt es streng von der Schwanzlosen Saiyajin-Frau die ans Bett tritt und Bardock mit strengem Blick mustert. Bardock zuckt nur kurz zusammen, beteuert das er seinen Sohn nach ihr gefragt hat und fragt sich was sie Heute schon wieder für schlechte Laune hat. „Ach ähm… weißt du…“ kommt es verschlafen von ihm. „Hey! War ja nur Spaß. Heute ist doch dein freier Tag, schlaf dich nur schön aus.“ lächelt seine Frau ihn jetzt nett an. „Aber Frühstücken könntest du wenigstens mal, oder?“ springt sie zu ihm ins Bett und beginnt ihn zu kitzeln damit er vielleicht endlich aufsteht.
Klein Radditz geht aus dem Zimmer und denkt sich: „Jetzt fangen sie bestimmt wieder an sich im Bett zu prügeln… Mich schicken sie immer raus wenn ich mich mit Papa raufe…“ „Mh… ich werde mit Siffer spielen gehen…“ hängt er dem nachdenklich an womit er sich den Tag vertreiben kann und geht zur Hintertür raus.
Siffer, der Biberartige Nager, rollt sich wie jeden Tag vor der Hintertür zum Garten ein und genießt die Sonnenstrahlen. Doch Heute ist der Genuss der Vormittagssonne nur von kurzer dauer denn in dem Moment knallt die Hintertür auf und Radditz springt aus der Tür. „Los du Faulpelz! Lauf! Ich fang dich!“ fordert Klein Radditz das Säugetier auf und baut sich gefährlich vor ihm auf. Siffer, der dieses nervige Spiel kennt, tut dem kleinen Saiyajin-Jungen den Gefallen und rennt so schnell er kann los.
Dieses anscheinend unnütze Spiel ist allerdings nicht so überflüssig wie es im ersten Moment den Anschein hat. Wenn man Siffer´s Körpermasse so betrachtet ist er dafür ziemlich schnell und Radditz ist es bis jetzt immer schwer gefallen den Nager zu fangen. Radditz muß sich demnach jedes mal anstrengen wenn er mit Siffer spielen geht. Saiyanische Kinder trainieren ihre Kräfte sozusagen im spielen.
Bardock hat es inzwischen bis an den Küchentisch geschafft und ist gerade dabei seinen Kaffee umzurühren als plötzlich eine Nachricht am Hauptcomputer des Hauses reinkommt. „He Schatz! Es ist für dich!“ fordert seine Frau ihn auf ran zu gehen. „Wer ist es denn, Elaysa?“ erkundigt er sich an einem Marmeladenbrötchen rumkauend bei ihr. „Der König, und er wirkt sehr gestresst!“ fügt sie dem hinzu und verschwindet wieder in ihrer Küche. Bardock macht sich mit dem Marmeladenbrötchen im Mundwinkel auf den Weg in sein Arbeitszimmer. Bevor er sich vor den Computer setzt, legt er noch das Marmeladenbrötchen weg, vergewissert sich das seine Frisur so einigermaßen sitzt und das er nicht zu sehr verpennt aussieht bevor er seinem Herrscher gegenübertritt. Ein guter Eindruck beim König kann schließlich niemals Schaden ist seine Devise.
„Guten Morgen, Vegeta-sama!“ begrüßt Bardock ihn freundlich und macht einen frischen Eindruck. „Ebenfalls, Bardock!“ kommt es vom König der tatsächlich etwas gestresst aussieht. „Was wünscht ihr?“ erkundigt sich Bardock nun ruhig. „Ich weiß ja, du hast Heute zwar deinen freien Tag, aber ich möchte dich trotzdem bitten kurz mal in den Palast zu kommen! Es ist dringend!“ sprudelt der König drauf los und wendet sich ein paar mal nach hinten um. „Ja was ist denn passier?!“ kommt es von Bardock bestürzt. „Das erklär ich dir wenn du hier bist! Und sprich auf dem Weg hier her mit niemandem! Diese ganze Sache unterliegt strengster Geheimhaltung!“ wird der König auf einmal so ernst als ob das ganze Königreich in Gefahr währe. „Jawohl! Ich bin schon unterwegs!“ antwortet Bardock kurz und eilt aus dem Arbeitszimmer.
„Was ist denn bloß los?!“ fragt Elaysa ihn besorgt. „Was fällt dem ein dich an deinem freien Tag zu sich zu rufen?!“ hängt sie dem mäkelnd an und verschränkt die Arme vor der Brust. „Keine Ahnung, es scheint etwas ernstes zu sein.“ antwortet Bardock ihr kurz und schnürt seine Stiefel zu. „Ich erzähl´s dir wenn ich nach Hause komme!“ fügt er noch hinzu bevor er aus der Tür eilt und sich auf seinen Gleiter schwingt. „Mh… und weg ist er… Ich hoffe er ist zum Mittagessen zurück!“ überlegt Elaysa und schaut ihrem Mann nach der mit dem Gleiter davonjagt. Als ihr Blick, beim zurück ins Haus gehen, in den Garten fällt ermahnt sie ihren Sprössling mit einem: „Hey Radditz! Lass Siffer in Ruhe!“ der gerade dabei ist den zu groß geratenen Nager zu verdreschen.

Im Äußeren Schlosshof angekommen schwingt sich Bardock von seinem Gleiter und parkt ihn ein. „Bin gespannt was er will…“ überlegt er und geht durch die große Metalltür ins Innere. Es scheint tatsächlich etwas Ernstes zu sein wenn er zu keinem ein Wort verlieren durfte. „Vielleicht macht einer der Anhänger Probleme? Oder der König ist mit meiner Arbeit unzufrieden? zermartert er sich den Kopf und bleibt mitten in der großen Empfangshalle stehen. Er blickt um die Runde und stellt fest das außer ihm niemand im Raum ist. Der König sitzt nicht wie angenommen auf seinem Thron und schaut auf ihn herab. Selbst die Wachen, die an beiden Seiten des rot gemusterten Teppichs der zum Thronsockel mit der Treppe führt postiert sind, sind irgendwo zu sehen.
„Was zum Teufel geht hier denn vor?“ wundert er sich denn es ist noch nie vorgekommen das die Wachposten an diesen Stellen aufgelöst wurden. Bardock verlässt den Empfangssaal wieder und geht den Gang zur großen Vorhalle entlang. Da läuft eine der Wachen ihm entgegen. „Hey du! Was geht hier vor?!“ spricht Bardock die Wache an. Die Wache bleibt stehen und salutiert vor seinem General auf. „Morgen General!“ begrüßt er ihn gleich ohne den Laufschritt im Stand abzubrechen. „Wo ist der König?“ fragt Bardock den schwitzenden Wachmann. „Der König?“ wiederholt der Wachmann keuchend und überlegt. „Ich glaube er wollte den Wohnbereich übernehmen!“ antwortet er nun. „Tut mir leid General! Ich muß weiter!“ hängt die Wache dem an und eilt den Gang entlang weiter woraufhin Bardock ihn nur verwundert nachschaut. „Hä? Wohnraum? Übernehmen?“ fragt er sich verwirrt. „Herrje! Was ist hier bloß los?! Da bin ich mal ein paar Tage im Urlaub und im Palast herrscht das reinste Chaos!“ seufzt er auf und macht sich in Richtung Wohnraum davon.
„Hoheit? Wo seid ihr?“ öffnet Bardock eine Tür und fragt hinein. Die Frage hätte er sich, wie in den anderen Räumen davor wo auch keine saiyanische Seele vorhanden war, sparen können. „Oh Mann! Wo könnte er denn sein?!“ überlegt er schon beinahe genervt. Da fällt sein Blick auf den königlichen Trainingsraum am Ende des Ganges. „Genau! Da könnte er sein!“ hat er einen Geistesblitz und steuert auf die Tür zu. Von weitem hört er schon Kampfgeschrei und den Klang von Metall das aufeinander schlägt. „Schwerter? Das kann unmöglich der König sein.“ schlussfolgert Bardock und öffnet trotzdem die Tür.
Im Raum befinden sich Yuna und Ceres die einige Angriffe mit dem Schwert üben. Da die saiyanischen Frauen nicht so eine hohe Kampfkraft erreichen können wie ihre Männer ist es ihnen erlaubt Waffen zu tragen und zu führen. Im Umgang mit dem Schwert scheint die Königin die Meisterin aller Klassen zu sein, denn im Moment setzt sie Yuna erneut das Schwert an die Gurgel.
„Verzeiht mein Stören, Hoheit!“ macht Bardock auf sich aufmerksam und deutet eine Verneigung an. Ceres linst zu ihm und lächelt: „Keine Ursache, wir machen gerade Pause.“ Sie nimmt das Schwert von Yuna´s Hals und reicht ihr die Hand zum Aufstehen. Yuna nickt leicht als Dank und schaut ihrer Königin lächelnd in die Augen.
„Ihr trainiert schon wieder, Hoheit?“ bemerkt Bardock so nebenbei. „Ja, es wird wieder Zeit! Nach der Babypause bin ich etwas aus der Übung.“ erklärt Ceres ihm lächelnd. „Was führt dich eigentlich hierher? Hast du nicht ein paar freie Tage?“ erkundigt sie sich während sie sich mit dem Handtuch das Yuna ihr gebracht hat den Schweiß von der Stirn tupft. „Ja, eigentlich schon, aber ihr Mann hat nach mir verlangt. Wisst ihr wo er sich aufhält?“ antwortet er und stellt sogleich eine Frage.
„Mh… mal überlegen…“ denkt Ceres laut, verschränkt die Arme vor der Brust und legt den Zeigefinger an den Mund während sie nachdenklich an die hohe Decke schaut. Bardock schaut sie hoffnungsvoll an und wartet geduldig ihre Antwort ab. „Mh… nein, tut mir leid. Seit dem Frühstück hab ich ihn nicht mehr gesehen. Ich bin dann gleich zum Training gegangen.“ erklärt Ceres in Gedanken. Bardock verliert seine Hoffnung wieder und lässt die Schultern sinken. „Aber versuch es mal im Empfangssaal.“ gibt Ceres ihm noch den Rat. „Danke Hoheit, aber von da komme ich gerade.“ grinst Bardock und tritt wieder aus der Tür um sich erneut auf die Suche zu machen. „Na ja, dann viel Glück beim Suchen!“ ruft Ceres ihm hinterher. „Habt Dank Hoheit! Und noch viel Erfolg beim Training!“ wünscht er ihr und schließt die Tür hinter sich. „Fast nicht zu glauben das unsere Königin so stark ist.“ wundert er sich wenn er an ihren zierlichen Körperbau denkt und setzt seinen Weg fort und macht sich wieder auf um seinen König zu suchen und hoffentlich bald zu finden.
„Hoheit? Seid ihr hier?“ spricht er in den Essraum. Wie in unzähligen Räumen zuvor erhält er wieder keine Antwort. Da wird er auf die Gestalt aufmerksam die auf dem Boden kniet und mit dem Kopf unter der Tischdecke steckt. „Aber Hoheit?! Was macht ihr denn da auf dem Boden?!“ platzt es Bardock heraus.
König Vegeta nimmt die Tischdecke hoch und schaut seinen Untergebenen von unten an. „Endlich! Wo warst du so lange?! fragt der König ihn ernst. Bardock schaut den sehr gestresst wirkenden König ziemlich verwirrt an. Er hatte seinen König noch nie in so einer, für einen großen Herrscher peinlichen Lage ertappt. Als der König, Bardock´s verwirrten Gesichtsausdruck bemerkt richtet er sich, etwas errötet auf und spricht ernst zu ihm: „Ich hab ein Riesen Problem!“ Bardock schaut ihn darauf hin noch besorgter und verwirrter an. „Aber das muß unter uns bleiben, verstehen wir uns richtig?!“ stellt der König erst noch Sicher das solche Peinlichkeiten, wie sein am Boden Rumkriechen, die Schlossmauern nie verlassen werden. „Aber das ist doch selbstverständlich Vegeta-sama!“ beruhigt Bardock ihn und kann sich ein heimliches Grinsen nicht verkneifen. „Und vor allem, meine Frau darf das niemals erfahren!“ hängt der König dem an und schaut zu Boden.
Bardock horcht auf. Das konnte er nicht so ganz verstehen. Seine Frau hatte ihn bestimmt schon in andere Posen und Stellungen gesehen als in einer am Boden knienden. Doch es ist nicht diese geringfügige Peinlichkeit die König Vegeta gemeint hat. Nein, dem König von Saiya ist ein andere Missgeschick passiert von dem er nicht möchte das es zu viele wissen. Eben besonders seine Frau nicht, denn sollte sie es erfahren könnte sie durchaus ungemütlich werden und der Haussegen würde eine Zeitlang schief hängen. Bardock schaut seinen König immer noch fragend und verwirrt an.
„Also pass auf! Ich erklär dir unsere Lage!“ räuspert sich König Vegeta nun. „Ceres hat Heute beschlossen mit dem Trainings anzufangen. Deswegen hat sie mich gebeten auf Vegeta aufzupassen.“ erzählt er ruhig. Bardock schaut ihn verständnislos an, denn es kann ja nicht so schwer sein auf ein Kleinkind aufzupassen.
In dem Moment laufen ein paar Wachen an der Tür zum Esszimmer vorbei. Als sie König Vegeta und Bardock da stehen sehen bremsen sie zusammen und wenden sich ihnen zu. „Hoheit!“ schnauft einer der Wachen, der durch die Tür tritt und vor dem König in die Knie geht. „Im Westflügel ist nichts.“ bericht erstattet er keuchend. „Was?! Verdammt! Sucht gefälligst weiter!“ fährt der König herum. „Aber Hoheit, wie wissen nicht mehr wo wir noch suchen sollen.“ versucht sich der Mann zu verteidigen. „Sucht weiter, ihr Versager! Egal wo! Aber findet ihn, sonst lass ich euch exekutieren!!“ schreit der König seine Männer an und fuchtelt wild in der Gegend herum. Jetzt schöpft Bardock leichten Verdacht welches Missgeschick der König ihm weismachen will.
„Ja, um es genau zu sagen…“ beginnt der König erneut, nach dem die suchenden Wachen wieder abgezogen sind. „Tja, ich hab dann eben auf Vegeta aufgepasst und… wie soll ich sagen…?“ dreht er es hin und her und sucht nach einer Lösung um nicht die Wahrheit aussprechen zu müssen, doch um diese Wahrheit kommt er nicht herum. „Ich hab ihn aus den Augen verloren.“ grinst König Vegeta nun verlegen und kratzt sich am Hinterkopf.

Fortsetzung folgt....!
 
oh mann, sowas würde ja wohl eher zu goku passen.^^ bin schon gespannt, was der kleine so alles gemacht hat.^^ solche kapitel mag ich immer wieder. immer nur ernst passt auch nicht zu dragonball.^^ hast du zufällig auch schon ein bild von klein-radditz gezeichnet?^^
 
Oha,
so einen Aufwand, kann auch nur so ein Pantoffelheld wie der König machen!
Hast Du spannend erzählt, ich hatte mir ja was ganz anderes gedacht, aber das war lustig! Da verliert er einfach den Sohnemann aus den Augen, aber vielleicht war es ja doch der fiese Freezer und das war das letzte lustige Kapitel vor dem großen Knall?!

Smarti
 
Ich dachte auch erst an was schlimmes,aber ich hab mirs dann nachher gedacht das was mit dem kleinen is^^ Und wie du Radditz geschrieben hast passt richtig zu ihm..... Ich mag solche Kapitel auch gerne^^
 
Hey deine Story ist klasse!
Hab ich bis jetzt noch nie erlebt, dass ein König seinen eigenen Sohn aus den Augen verlieren kann klingt ziemlich lustig!
Schreib schnell weiter!
Gruss Tamy
 
Danke für die lieben Kommis!
Es beruhigt mich wirklich sehr das auch so ein Kapitel bei euch anklang findet.
Und auf solche unerwarteten Auflösungen und Wendungen werdet ihr vermutlich noch öfter in meiner FF treffen. ^-^
Ach ja, Klein Radditz und Bardocks Frau sind nun auch endlich als Chara-Bild in meinem Forum. ^-^
 
Kapitel 6

So, und weiter gehtst mit Kapitel 6! Da bleibt es noch ein wenig ruhig. Immerhin muß unser Pantoffelheld seinen Sohn ja auch erst noch finden...
Ich hoffe es gefällt trotzdem. Das nächste mal wirds wieder etwas spannender, hoffe ich. ^-^


6. Kapitel: Daiko-sama, ein alter Bekannter

Bardock kann ein Lachen nicht verkneifen und meint: „Was? Ihr wollt mir doch nicht weismachen ihr hättet euren Sohn irgendwo im Schloss verloren?“ „Was gibt’s da so blöd zu lachen?!“, fährt der König aufgebracht zu Bardock herum. Dieser stellt sich wieder gerade und unterdrückt sein Lachen so gut es geht: „Nichts Hoheit. Das kann aber auch wirklich jedem passieren.“ „Gut, aber nun hilf mir ihn zu suchen! Wir müssen ihn finden bevor meine Frau vom Training kommt.“, redet König Vegeta drauf los. „Wenn die das erfährt dreht sie mir den Hals um!“, hängt er dem noch so nebenbei an, verlässt mit Bardock den Essraum und schließt die Tür hinter sich.
Bardock verschränkt die Arme vor der Brust und überlegt: „Wo könnte er nur sein?“ „Würde ich das wissen dann hätte ich ihn schon längst gefunden! Verdammt! Denk mal ein bisschen nach!“, gibt der König verbissen zurück und fordert Bardock auf. „Pah…, denk mal ein bisschen nach!“, wiederholt Bardock ihn geheimen verärgert. „Das sagt gerade er…“, ärgert er sich weiter. Es kann doch nicht so schwer sein einen Jungen der gerade mal 2 Monate alt ist zu finden, denken sich die Beiden im Geheimen. Aber Bardock müsste eigentlich wissen was es bedeutet wenn ein saiyanisches Kind 2 Monate alt ist.
Mit 2 Monaten beginnen die Kleinen nämlich auf eigene Faust die Gegend zu erkunden. Sie lernen 2 Monate nach ihrer Geburt so langsam krabbeln und machen die noch neue und ungewohnte Umgebung zu ihrer Spielwiese. Sie toben sich richtig aus, sind überaus neugierig und überall dabei wenn es was Neues zu entdecken gibt. Ihr Orientierungssinn ist in diesem Alter allerdings noch nicht so weit entwickelt das sie von alleine wieder zurück finden. Deshalb muss darauf geachtet werden das Türen, die nach draußen führen, geschlossen sind. In manchen abgelegenen Ortschaften kam es früher des Öfteren zum mysteriösen verschwinden solcher Kinder. Zudem sind die Kleinen auch sehr schnell, und schnell verschwunden wie König Vegeta erfahren durfte, wenn man sie auch nur eine Sekunde lang aus den Augen lässt. Deshalb wurde zur Vorsorge auch oft eine Art „Geschirr“ das dem Kleinkind, um die Schultern und unter den Armen durch angelegt. So konnten die Frauen, die Kinder Sorglos im Garten mit einer langen Leine anhängen und sie vom Küchenfenster aus beobachten während sie die Hausarbeit verrichteten. Durchaus praktisch so lange die Leine auch am dafür vorgesehenen Ring am Geschirr befestigt ist. Ungünstig ist es wie in diesem Fall, wenn die Führungsleine, ohne dazugehörigem Geschirr und das auch noch ohne Kind, in der Hand des Königs baumelt. Ein echtes Missgeschick das sich der König des mächtigen Reiches Saiya da geleistet hat, und es macht ihm doch ziemliche Kopfzerbrechen.
König Vegeta beißt auf seiner Unterlippe und überlegt wo er seinen Sohn schon gesucht hat und wo er ihn noch suchen könnte. Da fällt Bardock nun die Führungsleine in der Hand seines Königs auf und spricht ihn darauf an: „Warum haben sei ihn auch von der Leine gelassen?“ „Na du bist du! Seh ich so blöd aus als ob ich das getan hätte?!“, grummelt der König und schaut ihn schief und mit diesem bestimmten „Bösen Blick“, an. Bardock zuckt zusammen und erkennt das es vielleicht besser wäre den König nicht auch noch unnötig an zu stacheln. Das er wegen dem verschwinden seines Sohnes schon genug verärgert ist hat er vorher schon bemerkt als er seine Leute angeschrieen hat.
„Nein, der Verschluss muss sich irgendwie geöffnet haben. Jetzt weiß ich auch warum das Teil so billig war…“, erklärt der alte Knauserer und wirft Bardock die Leine zu der sich den Verschluss etwas genauer anschaut und feststellt das dieser vollkommen in Ordnung ist. Er ist keines Falls beschädigt oder gar verbogen, nein, der Sicherheitsverschluss ist in Ordnung und intakt. „Könnte sein das…?“, denkt Bardock nach und stellt eine Vermutung auf das Klein Vegeta den Verschluss selbst geöffnet haben könnte. „Also nein, das glaub ich nicht! Mein Sohn mag für sein Alter schon sehr aktiv sein was das verschwinden angeht, aber um diese Art Verschlüsse aufzumachen ist er wohl doch noch etwas zu klein!“, grinst der König und geht, dicht gefolgt von Bardock, den Gang zum Haushaltsgebäude entlang.
„So, das ist der einzige Bereich des ganzen Schlossen, den ich noch nicht abgesucht habe.“, gibt König Vegeta bekannt. „Wenn er hier auch nicht ist weiß ich echt nicht mehr wo ich…“, der König kann seinen Satz nicht beenden, denn er wird gerade von einem lauten Schrei aus der Küche unterbrochen.
„Iahh!!!“, schreit die Küchengehilfin auf und Bardock und König Vegeta stürzen zur Tür herein. „Um Himmels willen, was schreist du denn so Kaiya?!“, fragt der König sie hektisch. „Ach, nicht so schlimm… Ich hab mich nur vor ihrem Sohn erschrocken. Ich dachte zuerst es wäre eine dieser Mommratten.“, sprudelt Kaiya drauf los und vergleicht den Kleinen Prinzen mit einer der übergroßen Ratten während sie sich wieder allmählich beruhigt. „Was?! Du hast meinen Sohn für eine Mommratte gehalten?!!“, kommt es vom König fassungslos. „Äh… nein, so war das nicht gemeint!“, verteidigt sie sich. „Er kam da hinten aus dem Lager und da sind hin und wieder auch Mommratten und plündern unsere Vorräte. Die lästigen Biester!“, versucht sie, verlegen lächelnd, abzulenken. „Ja ja, schon gut! Wo ist er jetzt?!“, fährt der König herum und sucht panisch den Boden um sich herum ab. „Äh… weiß nicht! Er war so schnell wieder durch die Tür verschwunden. Und durch den Schrecken hab ich nicht darauf geachtet wohin genau…“, redet die junge Frau drauf los.
„Bardock! Mir nach!“, fordert der König, der Kaiya keine Beachtung mehr schenkt, seinen Begleiter auf ihm in den Innenhof zu folgen. „Und wer räumt jetzt in der Vorratskammer wieder auf?“, fragt sich Kaiya zerknirscht als sie sieht was der Kleine Prinz für ein Chaos hinterlassen hat. Der Koch, der gerade einen Korb Kartoffeln hinter ihr vorbei trägt antwortet ihr mit einem: „Immer der fragt…“, und ist schon in seiner Kochnische verschwunden. Nur Kaiya bleibt seufzend in dem Chaos zurück.
Optimistisch und Siegessicher, das er seinen Sohn endlich gefunden hat, tritt König Vegeta aus dem Schatten des großen mit exotischen Pflanzen bewachsene Tor in den Innenhof. Zu seinem Entsetzen muß er feststellen das er seinen Sohn nirgends entdecken kann. Nur auf der Bank in der rechten Ecke des großen Hofes, unter dem großen alten Baum dessen dicht beblätterten Äste bis zum Boden herabhängen, erkennt er einen alten Bekannten.
„Na, wen haben wir denn da?“, spricht die Gestalt mit tiefer, ruhiger Stimme. „Oh, mir scheint du wirst bereits gesucht.“, lächelt der ältere Herr, mit den dunklen Schulterlangen Haaren die im Genick mit einem dunklen Band zusammengebunden sind und durch das sich wenige Silberne Schatten ziehen, das Kind auf seinem Schoß an. Das Kind, bei dem es sich nur um den Thronfolger handeln konnte, antwortet ihm mit juchzendem Lachen. „Ja, lach deinen Vater richtig aus!“, lacht der Alte, erhebt sich von der Bank und wirft Klein Vegeta ein paar mal in die Luft. „Großvater, bei dir ist er also.“, kommt es von König Vegeta erleichtert und geht auf Daiko zu. Daiko wendet sich dem König zu und lächelt: „Tja, du solltest auf deinen Sprössling eben besser aufpassen…“
„Scheint als haben wir euren Sohn endlich gefunden?“, macht jetzt Bardock auf sich aufmerksam der etwas abseits steht. „Oh ja, hab Dank Bardock, du kannst jetzt gehen.“, bedankt sich König Vegeta, dem ein Stein vom Herzen gefallen zu sein scheint. „Jawohl Vegeta-sama!“, übergibt Bardock ihm die Leine die er bis jetzt mitgetragen hat und verschwindet, nach angemessen höflicher Verabschiedung an den König und Daiko, wieder durch das Tor durch das sie vorhin gekommen waren.
„Aber jetzt ab nach Hause! Elaysa wartet bestimmt schon ungeduldig!“, denkt er während er den Gang zum Ausgang entlang eilt. „Nur weil er nicht auf seinen Sohn aufpassen kann ruft er mich zu sich. Gar nicht gewusst was für schlechte Nerven unser König hat?“, fällt Bardock ein. „Na, wenn ich das Elaysa erzähle…“, grinst er nun schadenfroh.

Daiko kniet vor Klein Vegeta am Boden und zeigt ihm ein paar Blätter die vom Baum gefallen waren. Der Kleine Prinz interessiert sich brennend für diese komischen Dinger, die so knistern wenn man sie zerdrückt, und wirft sie um sich. Daiko bemerkt nun den leicht besorgten Blick mit dem der König seinen Sohn anstarrt. „Was bereitet dir Sorgen?“, fragt er seinen Enkel nun gerade heraus. Er richtet sich auf und geht wieder auf die Bank unter dem Baum zu auf der er sich wieder nieder lässt. „Mh… alles und nichts.“, antwortet König Vegeta leise und hockt sich zu seinem Sohn hinunter. „So ein kleiner Ausreißer! Führt mich an der Nase herum und versetzt das ganze Schloss in Aufruhr…“, grinst er und streicht über Klein Vegeta´s Kopf auf dem sich bereits dichter schwarzer Flaum bildet. Dieser schaut ihn daraufhin groß an, lächelt und hält seinem Vater eines der Blätter hin die Urgroßvater Daiko ihm gezeigt hat. König Vegeta schaut ihn erst lange an, ergreift dann das Blatt und meint schmunzelnd: „Wie wird das erst noch wenn er größer wird?“ „So ein Bengel…“, fügt er dem hinzu, richtet sich auf und geht in Richtung Bank wo Daiko sitzt und das Ganze beobachtet hat. „Ja, genau wie du!“ spricht dieser seinen Enkel nun an. „Was soll das denn heißen?“, schaut König Vegeta, fast empört, seinen Großvater von der Seite an. „Ich erinnere mich nur zu gut! Du bist in seinem Alter genau so gewesen… Vielleicht nicht so flink aber du hattest es auch drauf.“ erklärt Daiko und muß lachen als er sich an längst vergangene Tage erinnert, an denen der jetzige König selber noch ein Kleinkind gewesen ist. Er hatte damals auch die ganze Dienerschaft die im Dienste seines Sohnes Yasai stand auf Trab gehalten. „Du warst genauso ein Bengel wie du deinen Sohn Heute nennst.“, amüsiert sich Daiko weiter.
Der König verschränkt eingeschnappt die Arme vor der Brust und schaut seinem Sohn zu der den Blättern die der sanfte Septemberwind davonträgt, verlangend nachschaut. „Aber egal was er noch alles anstellen wird… er ist dein Sohn…“, wird Daiko jetzt ernst und scheint in den Wind zu lauschen. König Vegeta horcht auf und beobachtet seinen alten, weisen, Großvater. „Du solltest besser auf ihn Acht geben!“, ermahnt Daiko seinen Enkel und deutet auf die Leine. König Vegeta starrt auf die Leine und murrt: „Dummes Billigteil! Wäre das blöde Ding nicht aufgegangen dann hätte ich ihn nicht den ganzen Vormittag suchen müssen!“ „Bist du sicher das die Leine daran schuld hat? Sieht nicht so aus als sei der Verschluss defekt…“, bemerkt der Alte ohne sich den Verschluss genauer an zu sehen. Sein Enkel schaut ihn verständnislos an.
Er hatte Bardock vorhin schon dasselbe gesagt was er gerade seinem Großvater sagen wollte, ehe dieser ihm ins Wort fällt: „Unterschätze deinen Sohn nicht!“, schaut Daiko seinen Enkel ernst, schon fast verärgert an. „Die neue Generation ist viel weiter entwickelt als wie es damals waren.“, wird Daiko nachdenklich. „Das ist ein Risikofaktor…“, hängt er dem an. König Vegeta schaut ihn verwirrt an, denn wie konnte eine weitere Entwicklung ein Risiko darstellen. In seinen Augen war diese Fortgeschrittene Entwicklung positiv. „Die neue Generation ist viel stärker als wir es ja waren und wir es je sein werden… Es ist wichtig das wir gut aufpassen und sie unter Kontrolle haben. Sonst könnte das noch verheerende Folgen haben.“, erklärt er weiter ohne den Blick von seinem Urenkel zu nehmen. König Vegeta folgt dem Daiko´s und sein Blick verengt sich leicht. „Beobachte seine Entwicklung aufmerksam. Schau dir genau an, was er als nächstes lernt. Und vor allem… wie… er es lernt! Das ist noch wichtiger als das –was-!“, hängt Daiko dem noch an.
König Vegeta wird bewusst das der Alte recht hat und schaut wieder in Richtung seines Sohnes der gerade krampfhaft versucht an eine der hoch gewachsenen Blüten zu kommen die den Torbogen überwuchern.
„Ja, pass gut auf ihn auf!“, spricht Daiko ruhig weiter als er Klein Vegeta´s Bemühungen an die Blüte zu kommen bemerkt. „Sonst fliegt er dir womöglich noch davon…“, fügt er dem hinzu und deutet auf seinen Urenkel der nun am Torbogen steht, sich mit einer Hand an den Ranken der Pflanzen festklammert und die gepflückte rote Blüte begutachtet. Einleichter Windstoß reißt währenddessen das Blatt aus König Vegeta´s Hand und nimmt es mit sich. „Siehst du? So schnell entwickelt sich die neue Generation weiter.“, weist Daiko auf Klein Vegeta´s Fortschritt, aufzustehen, hin. Auch wenn dieser Fortschritt nur von kurzer Dauer war, denn der Kleine hatte sich zu sehr mit der Blüte befasst und die Ranken losgelassen, was zur Folge hatte das er sich wieder auf seinen Königlichen Po setzte. „Wie lange wird es dauern und er wird einer der Großen sein? Er wird bestimmt einmal ein mächtiger Krieger sein.“, redet Daiko immer noch weiter.
König Vegeta sitzt die ganze Zeit neben ihm und hört ihm stumm zu. Auch er erinnert sich jetzt wieder wie er als Kind gewesen ist…

Er hatte auch nur Flausen und Streiche im Kopf und nichts tat er lieber als seinen, strengen Großvater zu ärgern. Früher hatte er immer geglaubt das sein Großvater nicht ganz richtig im Kopf war weil er immer so unverständliches Zeug gelabert hat. Aber im Laufe der Jahre erkannte er dass dieser Großvater nicht so ein verrückter alter Mann war wie er immer geglaubt hatte. Er mag zwar streng gewesen sein, aber er war wie ein Vater für ihn. Diese Strenge, mit der er ihn aufgezogen hatte, war nicht von Nachteil, das hatte er schon oft bemerkt und akzeptiert. An seinen wirklichen Vater konnte er sich kaum erinnern. Oder besser gesagt, er wollte sich nicht an ihn erinnern. Er fühlte sich von seinem Vater im Stich gelassen. Er hatte vor langer Zeit, noch vor dem Krieg gegen die Tsufuru, an dem sein Vater ja im eigentlichen der Drahtzieher gewesen ist, den Planeten verlassen um irgendwo einen neuen Planeten zu finden. Für den Fall das die Saiyajins gegen die Tsufurianer keine Chance hätten würde dann ein Planet zu Besiedelung bereit stehen auf den sie flüchten könnten. Yasai glaubte irgendwie nicht so recht daran das die Saiyajins den, an Technik weit überlegenen, Tsufurianern gewachsen waren. Darum beschloss er einen Planeten zur Sicherung der Existenz seines Volkes zu suchen und als Zufluchtsort vorzubereiten. Er hatte ein paar der stärksten Krieger mitgenommen. Auch seine Mutter war mit ihm gegangen, aber mit dem versprechen an ihn wieder zurück zu kommen. Nach wenigen Monaten kehrten ein Teil der Männer zurück und gaben bekannt das sein Vater, sowie auch seine Mutter, in einer Schlacht um einen geeigneten Planeten ihr Leben verloren hatten. Das Königspaar wurde für Tot erklärt und man hatte ihn, Vegeta, zum König gekrönt. Er war damals noch jung und unerfahren und wäre sein Großvater Daiko nicht gewesen würde die jetzige Lage wohl anders aussehen. Er hatte Daiko viel zu verdanken…

„Also pass auf das ihm niemand Steine in den Weg legt. Das wird mal ein ganz Großer!“, reißt Daiko ihn nun aus seinen Gedanken. „Ja das werde ich, ich danke dir für deinen Rat.“, kommt es ruhig vom König. „Sag mal… hättest du nicht Lust Vegeta zu unterrichten wenn er soweit ist?“, stellt der König, Daiko die entscheidende Frage. „Mh…ich glaube nicht das ich für diese Aufgabe geeignet bin.“, lächelt Daiko. König Vegeta schaut ihn verwirrt an und versucht ihn um zu stimmen: „Also wirklich… Ich bitte dich! Ich kann mir keinen vorstellen der geeigneter wäre!“ „Nein, meine Zeit als Lehrer ist vorbei. Ich bin zu alt für so was. Und außerdem würde mir wohl die nötige Strenge fehlen… Immerhin ist er mein Urenkel und ich würde ihn wohl zu sehr verhätscheln.“, lacht Daiko amüsiert auf. „Nein bloß nicht! Diese Aufgabe hat Ceres schon übernommen…“, lächelt König Vegeta, schaut zum Torbogen und hält plötzlich inne. „Mh… tja, sie schafft es aber ihn nicht ständig irgendwo im Schloss zu verlieren.“, kommt es von Daiko ironisch grinsend während er sich auf der Bank zurück lehnt. König Vegeta´s Gesichtsausdruck wird wieder leicht panisch und er springt von der Bank hoch.
„Nein! Nicht schon wieder! Dieser Bengel!!“, fährt er herum und stapft in Richtung Tor davon um sich erneut auf die Suche nach seinem Sprössling zu machen. „Mh… vielleicht sollte ich mich doch ein wenig um den Kleinen kümmern?“, schmunzelt Daiko amüsiert.

Fortsetzung folgt....!

Freu mich auf eure Meinung. Ach ja, Daiko und Kaiya könnt ihr auch schon in meinem Forum begucken. ^-^
 
das war ein schöner teil. die familiären verhältnisse gefallen mir bei deiner geschichte. die geschichte von könig vegetas eltern war auch interessant. und recht witzig war der teil auch. hab schon gedacht, dass könig vegeta die küchenhilfe tötet, aber naja^^ so böse is er ja nun auch wieder nicht.^^
 
König Vegeta kann wirklich nicht auf seinen Sohn aufpassen da er jetzt schon das zweite mal enwischt ist!
Klasse teil schreib schnell weiter!
Gruss Tamy
 
Ui, das war ja mal ein langes Teilchen! Und so schön zu lesen. Wie klein Vegeta den ganzen Laden auf Trab hält und am Ende natürlich durch die Küche rauscht.

Die ganzen vergangenen Entwicklungen der Saiyajins fand ich besonders schön und auch die Idee mit dem Großvater bzw. Urgroßvater. König Vegetas Entwicklung war ja bisher auch noch ungeklärt, aber das war wirklich eine passende Erklärung.
Und auch die mahnenden Worte von Daiko lassen noch Interessantes erahnen!
 
Entschuldige bitte, dass ich mich so lang nicht mehr gemeldet hab! :( Tut mir echt Leid >.<
Die beiden letzten Kapitel hast du echt toll beschrieben. Klasse, wie unser Junior das ganze Königshaus auf Trapp hält :) Der wird bestimmt, insofern du solche Szenen noch mal schreiben solltest, ordentlich viel Unfug und Blödes anstellen, wenn er größer wird.
Das mit Daiko und all den Kindheitserinnerungen hast du sehr schön umschrieben und es hat wirklich großen Spaß gemacht, es zu lesen. Vor Allem das mit der Sicherheitsleine fand ich lusitg ;) So, wie der Junior jetzt ist, könnte man ihn einfach nur knuddeln^^, auch wenn er sehr anstrengend sein mag.
Bin sehr gespannt, wie es weiter geht und freue mich auf den nächsten Teil!
lg ~Pan-chan~

PS: Deine gezeichneten Bilder sind einfach nur einsame Spitze, du kannst toll zeichnen!^^
 
hahaha :D
die letzten teile waren echt der hammer
zum totlachen klein vegeta auf entdeckungstour
könig vegeta kann einem ja schon fast leid tun
 
Kapitel 7

Freut mich sehr das es euch bis jetzt gefallen hat. Ich bin schon gespannt was ihr nach diesem hier sagt... immerhin kann es doch nicht immer so friedlich und witzig sein. ^-^`
Bin auf eure Meinung gespannt! Aber nun, auf ins neue Problem...


7. Kapitel: Ein neues Problem

„Nein! Lass das!“, fährt König Vegeta herum als er sein Arbeitszimmer betritt. Er eilt auf seinen Schreibtisch zu von dem ihm schon verschiedene Verträge und Unterlagen entgegenkommen. „Verdammt! Lass das sein!,“ schreit er seinen Sohn an und hebt ihn vom Tisch. „Wie oft soll ich dir noch sagen das du hier nicht verloren hast?!“, schimpft er mit ihm und hält ihn mit einer Hand vor sich hoch um ihm ins Gesicht zu sehen. „Ich muß Ceres sagen das sie besser auf ihn aufpassen soll…“, denkt er laut während er seinen Sohn, der mit den Füßen zu zappeln beginnt, wieder etwas sinken lässt.
„Was schimpfst du denn schon wieder mit ihm?!“, kommt es von Ceres die gerade in der offen stehenden Tür erscheint und sich mit verschränkten Armen vor ihm aufbaut. „Na dann sieh dir den Saustall hier mal an!“, hält der König seinen Sprössling erneut vor sich hoch und präsentiert Ceres sein Arbeitszimmer, das nun eher einer Müllheide gleicht. Auf dem ganzen Boden sind aller Art Papiere, Dokumente und Stifte verstreut. Sogar den schweren, gusseisernen Briefbeschwerer hat Klein Vegeta, der erst seinen Vater und dann seine Mutter mit unschuldigem Blick ansieht, vom Schreibtisch gestoßen.
„Du benutzt Vegeta doch nur als Sündenbock für deine Unordnung.“, scherzt Ceres und geht auf ihren Mann zu. „Außerdem ist er erst ein halbes Jahr alt! Das ist normal in diesem Alter und spielen ist wichtig.“, verteidigt sie ihn schließlich. „Ja von mir aus! Aber dann spielt gefälligst wo anders!“, wird König Vegeta jetzt wieder laut. „Na komm her mein Kleiner Schatz!“, streckt die Königin ihre Arme nach ihrem Sohn aus der eindeutig zu ihr auf den Arm will als noch weiter irgendwo zwischen der Hand seines Vaters und dem Boden in der Luft zu baumeln. „Wir gehen besser… Dein Papa ist heute etwas gereizt.“, wendet sie sich der Tür zu um das Arbeitszimmer zu verlassen. „Papa böse?“, schaut der kleine Prinz seine Mutter mit großen, leicht ängstlichen, Augen an während er sich an sie klammert und das kurze Schwänzchen einzieht. „Nein, er meint es nicht so.“, beruhigt sie ihn und streichelt über seinen Kopf mit dem zerzausten kurzen Haaren, die in alle vier Winde stehen.
„Und sorg dafür das er hier nicht mehr rein kommt! Ich hab außer Papiere zu ordnen auch noch was anderes zu tun!“, knirscht der König vor sich hin während er dabei ist die vielen Zettel vom Boden aufzusammeln. „Und lass ihn gefälligst runter! Er soll selber gehen!“, ruft er noch hinterher und legt einen Stapel Papier auf seinen Tisch. „Ja ja…!“, kommt es von Ceres zurück die mit den Augen rollt und die Tür hinter sich schließt. „Komm, wir gehen jetzt und spielen was schönes.“, lächelt sie Klein Vegeta an und entfernt sich vom Arbeitszimmer.
König Vegeta bleibt allein zurück und schaut auf das Chaos in mitten er sich befindet. „Hoffentlich ist er bald Größer und macht nicht mehr so viel Ärger…“, seufzt er niedergeschlagen und bückt sich erneut um den Rest seiner Dokumente auf zu lesen.

„So, dann lassen wir dich mal runter. Sollst ja schließlich selber gehen.“, spricht Ceres und lässt ihren Sohn runter. „Das kannst du ja mittlerweile schon ganz gut.“, hängt sie dem an und nimmt ihn an der Hand. So gehen sie den langen Gang entlang und die Treppe nach unten.
Das Treppensteigen ist für Vegeta zwar noch etwas beschwerlich weil er noch so kurze Beine hat. Aber er lässt sich diesmal nicht von seiner Mutter wieder auf den Arm nehmen und runter tragen. Er will es selbst versuchen und klammert sich am hölzernen Geländer fest. Ceres geht ihm voraus, sollte er stolpern wäre sie bereit ihn aufzufangen. Doch das ist nicht nötig und sie wundert sich sehr über ihren Sohn und ist zugleich auch sehr stolz über seinen Fortschritt.
„Es stimmt also was Daiko-sama gesagt hat… Die neue Generation ist viel fortgeschrittener als wir es waren…“, überlegt Ceres vor sich hin während sie Vegeta beobachtet der auf einen Glis-Glis aufmerksam wird, welche häufig in den Palast kommen um entweder die Vorratskammer zu plündern oder sich irgendwo in dem alten Gemäuer ihr Nest zu bauen. Vegeta findet das kleine harmlose Siebenschläferartige Tierchen mit dem zottig-flauschigen hellen Fell so interessant das er ihm am liebsten unter den Schrank, unter dem sich das Tier verkrochen hat, folgen würde. „Warte!“, ruft er dem Tier nach und streckt eine seiner kurzen Ärmchen unter den Schrank. In dem Moment springt ihm das angsterfüllte Tier wieder entgegen und Klein Vegeta fährt einen Meter von dem Schrank weg. Das kleine Tierchen springt erst im Zick-Zack um Vegeta herum und saust rasch durch die offen stehende Tür in den danebenliegenden, dunkeln Raum.
Als Vegeta ihm mit einem „Bleib hier!“, hinterher will bleibt er plötzlich wie vom Blitz getroffen stehen. Durch die große Tür starren ihn zwei große, gefährliche Augen an. So ein Tier hat er zuvor noch nie gesehen. Das Wesen mit den gelben Augen und dem großen Maul, voller bedrohlich aussehender Zähne, ist zu dem auch noch um einiges größer als er und Vegeta muss zu ihm aufschauen als das Tier vor ihn tritt. Da wird ihm doch etwas mulmig zumute und er macht so schnell wie möglich kehrt und flüchtet hinter die Beine seiner Mutter. „Huch! Was ist denn los, mein Schatz?“, wundert sich Ceres, wendet sich nach ihm um und legt ihre Hand auf seinen Hinterkopf. Vegeta sagt nichts, er hält sich nur an ihrem rechten Bein fest und klammert sich an den Stoff ihres Kleides. Ceres blickt fragend zur Tür und lächelt beruhigt.
„Aber Schatz? Das ist doch nur Jeet. Stimmt ja, du kennst ihn ja noch gar nicht…“, fällt ihr nun ein. „Hast du etwa Angst vor ihm?“, redet sie ruhig auf ihren Sohn ein und zeigt auf Jeet, dem Wolfähnlichen Kaniden der Ceres bis zur Hüfte reicht und gerade auf sie zugetrottet kommt. Als Jeet vor ihr steht klammert sich Vegeta nur noch heftiger an ihre Bein und versucht sich noch besser hinter ihr zu verstecken. „Aber Liebling! Vor Jeet brauchst du keine Angst haben. Er wird dir nichts tun.“, versucht Ceres ihren Sohn zu beruhigen und hockt sich zu ihm runter. Vegeta schaut den großen Hund kritisch an während er sich noch immer an Ceres´s Kleid festkrallt.
„Siehst du? Er ist ganz lieb!“, spricht Ceres ihn an und streichelt über Jeet´s Kopf und Hals. Jeet setzt sich vor ihnen hin und schaut nun Vegeta an der sich noch immer hinter seiner Mutter verstecken will. Der intelligente Kanid bemerkt das er dem kleinen Saiyajin-Jungen nicht ganz geheuer ist, schaut ihn sanft an und lässt von ihm ab um ihm Bewegungsfreiheit zu verschaffen. Jeet erreicht damit das sich Vegeta nicht so eingeengt fühlt und sich nun etwas von seiner Mutter hervorwagt um den großen Hund neugierig zu betrachten.
„Hier, du kannst ihn ruhig streicheln.“, fordert Ceres ihren Sohn auf und will seine Hand zu Jeet´s Kopf führen, die Vegeta aber unwillig zurückzieht. Vegeta ist unsicher, weigert sich dem Hund zu nähern aber nach weiterem kurzen zögern versucht er es selbst und freiwillig. „Siehst du? Er tut dir nichts! Er würde keinem von uns etwas tun.“, spricht Ceres weiter. „Warum nicht?“, hackt Klein Vegeta ein dessen Lieblingswörter zurzeit eben das „Warum“ und „Wieso“ ist. „Weil er unser Freund ist.“, antwortet Ceres ruhig. „Aber er kann auch böse werden, deshalb solltest du ihn immer mit Respekt behandeln. Verstehst du?“, erklärt sie ihrem Sohn und erhebt sich aus der Hocke. „Komm, gehen wir. Komm Jeet!,“ spricht Ceres erst ihren Sohn an und fordert Jeet auf ihnen zu folgen.
Sie gehen durch den großen Wohnraum im Wohnbereich des Schlosses und gelangen über die Veranda in den Garten, der hinter dem Schloss auf östlicher Seite liegt. Nur eine lebende Hecke trennt den Garten und den Wald der sich auf dieser Seite ausbreitet.
„So, du bleibst schon im Garten und spielst was schönes ja?“, beugt sie sich zu Vegeta runter und streichelt über seinen Kopf. „Und du passt mir schön auf ihn auf, mein Freund!“, wendet sie sich an Jeet, ihren treuen Hund. Schon bevor sie in den Palast gekommen war und den König geheiratet hat, war ihr der Wolfshund ein treuer und stetiger Begleiter. Sie weiß, auf ihn kann sie sich mehr verlassen als auf jede Wache des Palastes.
Klein Vegeta lässt sich das nicht zweimal sagen und rennt mit seinen kurzen Beinen auch schon über die große Wiese davon. Jeet lässt seinen gütigen Blick nun von Ceres ab und folgt dem kleinen Prinzen im gemütlichen Tempo. Ceres lächelt und schaut ihrem Schatz zufrieden nach.
Da meldet sich nun Yuna zu Wort und salutiert vor ihrer Königin auf. „Hier bin ich meine Königin, ich habe euch schon gesucht.“, „Ah, gut dann gehen wir gleich trainieren bevor ich noch zu rosten beginne.“, fordert Ceres lächelnd auf. „Aber… wer passt in der Zwischenzeit auf den jungen Prinzen auf meine Königin?“, erkundigt sich Yuna besorgt. „Keine Sorge! Der kommt erst wieder aus dem Garten wenn er jeden Stein einzeln umgedreht hat und untersucht hat ob sich irgendein Tier darunter versteck hat. Und außerdem ist Jeet ja bei ihm.“, erklärt Ceres zuversichtlich. Yuna, die dem großen Hund nicht richtig über den Weg traut, meint misstrauisch: „Meint ihr meine Königin das es nicht zu gefährlich ist ihn mit diesem Wolfshund allein zu lassen. Ihr wisst selbst, Jeet ist unberechenbar.“ „Ja ich weiß, aber das ist in Ordnung. Er wird dem jungen Prinzen kein Haar krümmen.“, lächelt Ceres sicher und doch verengt sich ihre Blick als sie noch mal aus der Verandatür blickt und ihren Sohn und Jeet beobachtet die noch distanziert miteinander umgehen.
„So, nun lass uns gehen! Wir haben lange genug getrödelt!“, meint Ceres freundlich und geht Yuna voran. „Ich habe viel auf zu holen. Man darf auch als Frau nicht im Training nachlassen. Überhaupt nicht in Zeiten wie diesen. Schließlich weiß man nie was kommt und ich will auf das Schlimmste gefasst sein.“, spricht Ceres weiter während sie und Yuna den Gang, zurück zur Vorhalle, entlang gehen. „Ihr habt vollkommen recht Hoheit.“, gibt Yuna ihr Recht und wird auf die beiden Personen im großen Vorraum aufmerksam. Auch Ceres bemerkt die beiden, bei denen es sich offensichtlich um ein Paar handelte und die gerade im begriff sind den Vorraum durch das große Tor nach draußen zu verlassen.
Die Frau schluchzt zurückgehalten und wird von ihrem Mann beruhigt, der nun seine Hand auf ihren Rücken legt. „Hör schon auf damit, was sollten sie von uns denken?!“, spricht er schon fast wütend zu ihr. Irgendetwas Furchtbares muss geschehen sein, denn so leicht sind die Frauen ihres Volkes nicht zu erschüttern.
„Was geht hier vor?!“, ruft Ceres dem Paar zu als sie den Vorraum betritt. „Nichts königliche Hoheit! Meine Frau ist nur etwas hysterisch, verzeiht unser stören!“, verbeugt sich der Mann vor ihr. „Das sieht mir eher nach etwas ernsterem aus.“, macht sich Ceres ihre Gedanken darüber. „Was ist mit ihr?“, fragt sie den Mann der sich Tarabas nennt, sanft und schaut seine Frau an die nach unten rutsch, sich hinkniet und sich die Hände vors Gesicht schlägt.
Tarabas seufzt nur und sein Gesicht wird ernst und finster. Er weiß nicht so recht wie er sich der Königin gegenüber verhalten soll. Ob er mit diesem Problem auch zu ihr sprechen darf. Normalerweise ist es nicht erlaubt als Normalbürger mit der Königin zu sprechen solange es nicht vom König erlaubt wurde.
„Eigentlich bat ich darum mit dem König zu sprechen, aber er lies mich wieder wegschicken.“, erklärt er nun niedergeschlagen. Ceres schaut ihn verwundert und ungläubig an. „Warum macht er das? Er hat doch sonst immer ein Ohr for die Sorgen seiner Untertanen.“, überlegt sie im Geheimen. „Diese arme Frau weint sich die Seele aus dem Leib. Da muss doch etwas Schreckliches passiert sein. Warum nimmt er sich dafür keine Zeit?“, überlegt Ceres verständnislos weiter und betrachtet die Frau die immer noch am Boden kniet und die Arme um sich schlingt.
„Jetzt hör aber endlich auf mit dem Blödsinn!“, schreit Tarabas seine Frau an und rüttelt an Riba´s Schultern. „Lass uns endlich gehen! Ich hab mich schon genug blamiert!“, redet er verärgert, beschämt weiter und versucht Riba auf die Beine zu ziehen, wendet sich Ceres wieder zu um sich erneut für das Verhalten seiner Frau zu entschuldigen.
Ceres schaut einfach an Tarabas vorbei und ihr Blick bleibt an Riba haften. „Schweig!“, bringt sie das Schimpfen von Tarabas, seiner Frau gegenüber zum stillstand und geht auf Riba zu. Tarabas lässt von seiner Frau ab und lässt sie wieder auf den Boden zurücksinken.
Ceres kniet sich zu ihr nieder und spricht die verstörte Frau ruhig an: „Was hast du, gute Frau? Was ist dir zugestoßen?“ Riba, die jünger als die Königin ist, schaut sie mit einem Hoffnungsschimmer in den Augen an und beginnt zögernd zu stammeln. „Sie… sie…haben, sie haben mein Baby! Sie haben mir mein Baby genommen!!“, schluchzt sie schreiend auf und will noch weiter zu Boden brechen. Ceres umarmt die Frau und versucht sie zu trösten.
Tarabas steht ratlos daneben, er hätte nicht gedacht das die Königin so ein gutmütiges Wesen hat, das sie sich sogar dem Fußvolk annimmt. Riba schluchzt in den Armen der Königin jetzt laut auf und versucht immer noch sich zurück zu halten. „Kamm, lass gut sein. Lass es raus. Es wird nicht besser wenn du deine Tränen verbirgst.“, redet Ceres auf Riba ein und Riba lässt ihrer Trauer und ihrer Wut nun völlig freien lauf. Es dauert einige Minuten bis sich Riba beruhigt und Ceres dann vorschlägt sich ihr Problem in aller Ruhe und an einem anderen Ort anzuhören.
Ceres geht voran den Gang entlang der sie zum Wohnraum mit der Veranda führt. Ihr langer Umhang schleift geschmeidig hinter ihr her. Riba geht gleich hinter ihr, zu ihrer Linken geht ihr Mann mit. Yuna lässt die Beiden nicht aus den Augen und folgt ihnen als letzte mit gleichmäßigen Schritten. Im Wohnzimmer angekommen lässt Ceres von einer Dienerin Tee bringen. Tarabas stellt sich hinter seine Frau, die auf einem der Stühle gegenüber der Königin platz nehmen darf, und legt seine Hände auf ihre Schultern.
„So, nun erzählt mir, was euch hergeführt hat.“, fordert Ceres die beiden auf, lehnt sich in ihrem Polstersessel zurück und nippt an ihrer Tasse. „Also, das ganze ist so…“, beginnt Tarabas zu erzählen und spürt die zitternde Hand seiner Frau, die sich auf seine legt.

Yuna die an der offen stehenden Glastür steht hört dem Gespräch aufmerksam zu und ist ebenso entsetzt wie die Königin selbst. Ceres lehnt sich Kreidebleich zurück und flüstert ein leises „Oh mein Gott!“, heraus. „Das ist ja schrecklich!“, steht Ceres von ihrem Stuhl auf und geht an die Glastür.
Es muss fruchtbar für diese Frau sein was ihr angetan wurde. Sie ist ja selbst Mutter und wenn sie daran denkt das ihr das hätte passieren können, nicht auszudenken! Sie wäre vermutlich verrückt geworden. Ihr Blick fällt auf ihren Sohn der, dicht gefolgt von Jeet, gerade hinter einem der Sträucher auftaucht. Sie ist sehr beruhigt ihn wohlauf wieder zu sehen. Was würde sie nur tun wenn ihn ihr jemand wegnehmen würde? Sie stellt fest das diese Vorstellung zu furchtbar ist und fasst einen Entschluss. Und sie würde ihren Mann auf dieses Thema ansprechen müssen.
Ceres wendet sich zu Tarabas und Riba um und spricht ernst: „Es tut mir leid was euch passiert ist. Leider ist es nicht mehr Rückgängig zu machen. Aber ich versichere euch, niemandem wird so etwas Schreckliches, wie euch beiden widerfahren ist, passieren!“,
Ceres Augen funkeln und sie brennt darauf ihren Mann zur Rede zu stellen. Sie ist gespannt ob er von dem ganzen weiß, und warum er es nicht für nötig hält sich gegen solche Bestimmungen zu wehren. Schließlich geht es um die Zukunft ihres Volkes.

Fortsetzung folgt...!
 
hui, keiner da? Dann mach ich den Anfang.
Also, da ist ja wieder etwas Zeit vergangen und klein Vegeta hat ordentlich dazugelernt.
Der Hund ist lustig, ich wette, nicht mehr lang hin und Vegeta reitet durch den Garten, hihi.

Und war Tarabas nicht der Vater von Brockolli? Ich mag Brockolli nicht, nein, mag ich nicht...
Die Beschreibungen waren wieder sehr schön und Ceres Gedanken auch wieder sehr passend.
Waren ein paar Fehlerchen drin, aber nichts Gravierendes.
Dann bin ich mal gespannt, was passiert, wenn die Königin sich einmischt!

Smarti
 
klein vegeta hat groß vegeta ja mächtig zu schaffen gemacht.^^ seine fortschritte sind schon erstaunlich, aber so ist halt die jugend heutzutage.^^
das mit vegeta hast du manchmal süß beschrieben. ich stell mir da immer son kleinen furz vor, der die gegend unsicher macht. voll knuffig.^^
aber mal vom witzigen abgesehen, war der schluss interessant gemacht und bringt schon mal spannung in den nächsten teil rein.

Und war Tarabas nicht der Vater von Brockolli?
der vater von broly ist paragas, oder auch paragus genannt.

Yup, hab ich dann auch rausgefunden, peinlich aber auch, die Filme hab ich ja schon ewig nicht gesehen... Smarti
 
Ganz recht, Paragus ist jemand anderes.
Tarabas ist von mir erfunden. ^-^ Und nur ne Nebenrolle.

Danke schon mal für die Kommis! Freut mich das ich eure Spannung am Leben erhalte. ^-^
 
Kapitel 8

Ok, da ich morgen nicht da bin und nicht ins Netz komme, lad ich heute schon das neue Kapitel hoch. ^-^
Ich hoffe ihr seid wieder mit dabei und entschlüsselt einen Teil vom neuen Geheimnis, das sich auf Planet Vegeta anbahnt. ^-^

8. Kapitel: Totale Kontrolle

„Was?!!“, stützt sich Ceres mit einem Rums auf den Schreibtisch ihres Mannes, der sich leicht erschrocken in seinem Ledersessel zurücklehnt. „Du weißt was da vor sich geht?!“, hängt sie dem fassungslos an. „Na ja ich…“, will der König zu Wort kommen was ihm nicht ganz gelingt den Ceres fällt ihm ins Wort. „Du weißt was die da in Freezer´s Stützpunkt machen und du unternimmst nichts dagegen?!! Ich fasse es nicht!!“, fährt sie herum und wandert im großen Arbeitszimmer auf und ab. „Weißt du eigentlich wie verzweifelt diese Frau war?!“, wendet sie sich kurz zu ihm um bevor sie an die Fensterfront tritt und verbissen auf die Stadt herab schaut. „Ich will gar nicht wissen wie vielen es schon so ergangen ist. Und keiner wagt etwas dagegen zu sagen weil sie glauben es muss so sein…“, hängt sie dem halblaut an und beißt auf ihre Unterlippe während sie getroffen die Augen schließt.
„Du weißt nur zu genau das ich nicht die Macht habe da einzugreifen. Mir sind die Hände gebunden!“, steht der König nun von seinem Stuhl auf und geht um seinen Schreibtisch herum. „Und ob du die Macht dazu hast! Immerhin geht es um ein ganzes Volk! Dein Volk!!“, verschränkt Ceres die Arme vor der Brust und wirft ihm funkelnde Blicke zu. „Willst du zusehen wie wir immer weniger werden?!“, hängt sei dem an bevor sie ihren bösen Blick wieder aus dem Fenster wirft.
„Nein, aber würde ich etwas unternehmen dann wäre das so als würde ich mich gegen Freezer auflehnen.“, erklärt er ihr ernst und lehnt sich an den Tisch. „Ich verstehe nicht warum du das mit dir machen lässt?! Mit deinem Volk machen lässt!“, beginnt Ceres von neuem. „Alle Schwangerschaften aus denen keine starken Kinder oder sogar Mädchen hervorgehen werden abgebrochen weil die Mühe solche Kinder aufzuziehen umsonst wäre. Der Zeitaufwand und die Mühen zur Ausbildung wären vergeudete Zeit. Man will sich lieber auf die Starken konzentrieren um eine anständige Armee aufzubauen!“, fährt sie zu ihrem Mann herum. „Riba hat mir das so erzählt…“, lässt sie ihre Arme nun sinken. „Riba? Die Frau von Tarabas?“ hackt König Vegeta ein. „Ja, auf diese weise hat sie ihr ungeborenes Kind verloren…“, kommt es von Ceres niedergeschlagen. „Stell dir vor wenn das zu der Zeit als ich Schwanger war auch so gewesen wäre…“, denkt sie laut. „Da hättest du dir keine Sorgen machen müssen. Mit der Kampfkraft die unser Sohn bei seiner Geburt hatte, wäre er niemals in diese Sparte gefallen.“, versucht ihr Mann sie zu beruhigen.
„Aber Moment mal…!“, stutz er plötzlich und überlegt angestrengt. „Was hast du?“, linst seine Frau ihn fragend an. „Nichts… wir können nichts tun. Wir können nur abwarten und die ganze Sache etwas beobachten. Das ist das Einzige…“, redet er drauf los und schlendert wieder um seinen Schreibtisch herum. „Ist das alles?!! Abwarten?! Beobachten?! Wir können nichts anderes tun als uns das gefallen lassen?!!“, braust Ceres wieder auf und geht in die Mitte des Raumes um sich erneut vor dem Schreibtisch ihres Gemahls aufzubauen. „Tut mir leid, zu mehr sind wir im Moment nicht im Stande.“, kommt es kalt von ihm zurück.
„Oh nein!! Das lasse ich nicht zu! Dieses Echsengesicht hat nicht das Recht so mit uns Frauen Rumzuspringen!“ stapft Ceres energisch auf die Tür zu. „Warte! Was hast du vor?!“, springt der König wieder von seinem Stuhl auf, auf dem er vorhin wieder platz genommen hatte, und eilt ihr hinterher. „Ich werde ihm einbläuen das man saiyanische Frauen nicht unterschätzen und unterbewerten soll!“, gibt Ceres gereizt zurück während sie die Tür aufreißt. „Bist du wahnsinnig geworden?! Willst du einen Krieg gegen Freezer anzetteln?!“, packt König Vegeta sie am Handgelenk und wirbelt sie um sich herum. Er schaut tief und beschwörend, könnte man meinen, in ihre funkelnden, nachtblauen Augen.
„Lass mich los! Wenn du nichts dagegen unternehmen willst, werde ich es eben tun!“, funkelt sie ihm entgegen und befreit sich ruckartig aus seinem starken Griff. „Wenn etwas schief geht kannst du mich gerne zur Verantwortung ziehen!“, geht sie um ihn herum, durch die Tür nach draußen und lässt diese mit einem lauten Knall ins Schloss fallen.
„Ich hätte fast vergessen das sie eine Kriegerin ist…“, seufzt der König und bewegt sich an die Fensterfront um auf die Stadt zu sehen. „Mh… irgendwas ist da faul…“, denkt er halb laut und streicht über seinen Bart. „Tarabas und Riba haben doch schon einen Sohn. Er ist etwas älter als Vegeta und auch sehr stark. Warum sollte ihr Zweitgeborene auf einmal so schwach sein das sich die Mühe nicht lohnt?“, macht er sich seine Gedanken darüber während sein Blick zu dem, etwas außerhalb der Stadt stehende, weiße Gebäude schweift.
„Freezer… irgendetwas führst du im Schilde…“, hängt er dem mit sorgvollen Gesichtsausdruck an. „Vielleicht hat Ceres recht und es wird langsam Zeit zu handeln?“, erinnert er sich zurück an ihre Worte und an ihre wunderschönen, funkelnden Augen. „Argh… diese Frau! Ich hoffe nur sie macht keinen Blödsinn?!“, seufzt er erneut und hofft das sie nichts unüberlegtes tut.

Im Obersten Stockwerk, des weißen Gebäudes außerhalb der Stadt, sind gerade zwei Gestalten dabei die Akten des heutigen Arbeitstages zu verwalten. Gerade geht die Tür zum Aktenraum auf und eine dritte Person, die genau wie die anderen beiden, kein Saiyajin ist, betritt den hellen Raum. „Hier hab ich noch eine um die wir uns keine Sorgen mehr machen müssen!“, überreicht der Großgewachsene Mann mit der lila Hautfarbe, den langen weißen Haaren und den spitzen Ohren, dem Kleineren der Beiden eine Akte. „Sehr gut, das werden ja immer mehr.“, grinst der Kleine mit den grauen Tentakelarmen und nimmt die Akte entgegen. „Ja, bald werden wir dieses Pack unter Kontrolle haben.“, erwidert der Spitzohrige teuflisch grinsend und steuert wieder auf die Tür zu um sich seiner nächsten Patientin zu widmen. Erst als die Tür zuklappt und sich die Schritte des Arztes entfernen wagt der Andere, der in einer der Schubladen die Akten durchkämt, zu sprechen: „Ich frage mich ob der König schon Verdacht schöpft?“
„Keine Ahnung, jedenfalls finde ich es ziemlich gerissen von Freezer, den König so zu täuschen und übers Ohr zu hauen.“, grinst der Graue mit der langen Kutte und ordnet die Akte in das Alphabet ein. „Ja, wirklich gute Idee sich so von starken Gegner zu entledigen.“, fügt der mit den zwei stumpfen Hörnern am Kopf hinzu.
„Was fällt euch ein so leichtsinnig über das zu sprechen?!!“, werden die beiden in ihrem Gespräch nun unterbrochen. Einmittelgroßer jüngerer Mann mit zarter Brille auf der Nase und zerzausten brünetten Haaren betritt den Raum und schließt die Tür hinter sich.
„Tut uns leid Meister Isha!“, fahren die Beiden erschrocken herum. „Ihr solltet besser auf der Hut sein! Wenn ein falscher euer Gespräch mit anhört können wir einpacken!“, weißt er die beiden Plaudertaschen zurecht. „Sollte von dem Plan die Bevölkerung auf Saiya möglichst niedrig zu halten etwas durchsickern werden diverse Redner wie ihr, mit dem Tode bestraft! Habt ihr mich verstanden oder soll ich deutlicher werden?!“, staucht der Gutaussehende die Beiden zusammen und rückt seine Brille, auf dem geraden Nasenbein, zurecht.
„Nein Meister Isha! Kommt nicht wieder vor!“, zittern die Beiden und müssen acht geben das ihnen die Akten nicht aus ihren Händen und zu Boden fallen. „Gut! Das hoffe ich für euch! Sollte das schief gehen ist Freezer´s Trumpf ausgespielt.“, verschränkt Isha die Arme vor der Brust. „Er braucht die Saiyajins noch… und im Moment ist der Bevölkerungsstopp sein einziges Mittel gegen dieses verlauste Affenpack!“, beginnt er weiter zu sprechen. „Mit der Behauptung nur Schwangerschaften mit schwachen Nachkommen abzubrechen weil sie die Mühe zur Aufzucht nicht wert sind. Ein hinterlistiger Plan, nicht wahr?“, grinst Isha mit dem Blick eines Teufels und fährt mit seinen Erklärungen fort.
„Freezer braucht starke Kämpfer! Da bleibt keine Zeit um sie für Schwächlinge zu vergeuden.“, zieht er nun einen Mundwinkel hoch. „Doch in Wahrheit, lässt er die Schwangerschaften die starke Kinder hervorbringen würden, abbrechen. Freezer weiß, dass die Saiyajins mit jeder Generation stärker werden, liegt es nun in ihrer Natur oder im ständigen Fortschritt ihrer Gene die sie zu perfekten Kämpfern werden lässt. So bremst er das Risiko das die Saiyajins womöglich doch noch stärker werden und ihn stürzen könnten. Ein günstiger Nebeneffekt ist auch das diese Halbaffen immer weniger werden, so ist es leichter sie zu Kontrollieren.“, erzählt der Handlanger Freezer´s stolz über seinen Herrscher während die Beiden anderen ihm aufmerksam zuhören. „Freezer strebt nach Macht und der totalen Kontrolle!“, kommt er so langsam zum Ende seiner Sitzung mit den Beiden Dorftratschen. „Ihr wollt unserem Herrscher doch dabei bestimmt nicht im Wege stehen oder?!“, funkelt Isha die Beiden jetzt wieder gefährlich an.
„N…Nein Meister Isha!“, beginnen diese wieder zu zittern. „Dann ist´s ja gut. Also, macht eure Arbeit und seid vorsichtiger wenn ihr über die Geschehnisse dieses Stützpunktes sprecht, verstanden?!“, stellt er noch sicher während er sich ein Zigarette aus der Brusttasche zieht und diese entzündet. „Dieses mal lasse ich euch noch davonkommen, aber wehe ich höre mal davon das ihr unachtsam seid!“, droht Isha ihnen noch bevor er das Zimmer verlässt. Zurück bleiben nur der rostbraune bucklige mit den stumpfen Hörnern am Kopf und der gräuliche Kleine, mit den Tentakelarmen. Einen Augenblick starren sie sich an, wendet sich dann aber wieder ihrer Arbeit zu und halten es für besser eine Zeitlang zu schweigen.

„Vielleicht hätte ich vorhin nicht so laut werden sollen?“, bedauert Ceres die den Gang zum Wohnraum mit der Veranda entlang geht. „Ich weiß… es ist nicht leicht für ihn. Es ist gefährlich sich gegen Freezer aufzulehnen.“, überlegt sie weiter. „Aber irgendetwas muss dagegen unternommen werden.“, wird ihr Blick wieder ernst. „Vegeta hat genug um die Ohren, wird Zeit das ich mich als Königin aktiv für das Volk einsetze.“, setzt Ceres ein Kampflächeln auf und geht durch den Wohnraum auf die Veranda zu.
Von weitem hört sie schon ihren Sohn der über die Wiese tollt und sich von Jeet jagen lässt. Jeet hat alle Mühe ihm zu folgen und keucht mittlerweile. „Ganz schön schnell der Kleine…“, wundert sie sich und lächelt. „Ja, das wird mal ein ganz Großer.“, lehnt sie sich an den Türrahmen und beobachtet dieses Spiel das Klein Vegeta mit Jeet treibt. „Habt ihr was erreicht Hoheit?“, meldet sich nun Yuna die in den Raum tritt. „Nein… nicht wirklich…“, wendet sich Ceres ihrer Vertrauten zu. „Ich werde das selbst in die Hand nehmen und ich hab da auch schon eine wirkungsvolle Idee.“, zwinkert sie Yuna noch zu doch im nächsten Moment wird ihr Gesichtsaudruck wieder ernst.
„Yuna, kann ich mit deiner Unterstützung rechnen?“, schaut sie ihrer Vertrauten tief in die dunklen Augen. „Ja meine Königin. Ihr wisst doch, ich bin ständig, ob in guten oder in schlechten Zeiten, an eurer Seite. Auf mich könnt ihr euch voll und ganz verlassen!“, legt sich eine Hand Yuna´s an die Stelle ihres Herzens und sie senkt ehrfürchtig den Blick.
„Es freut mich das zu hören…“, lächelt Ceres und wendet sich wieder ihrem Sohn zu der gerade unter Jeet begraben liegt und von ihm abgeschleckt wird. „Iieehh!! Lass das! Hör auf!!“, ruft er und drückt Jeet´s Kopf beiseite. Ceres und Yuna müssen bei dem Anblick herzlich lachen und für diesen Moment sind die Sorgen der letzten Stunden vergessen. Ceres wischt sich eine Lachträne weg, hebt ihren Blick wieder auf Klein Vegeta und Jeet. „Ja, es wird alles gut. Wir werden auch dieses Problem bewältigt… Solange ich dich habe… ist alles gut.“, bleibt ihr Blick an ihrem Sohn haften und ein leichtes, aber unsicheres, Lächeln spielt um ihre Lippen.

Fortsetzung folgt...!

Danke fürs lesen! Freu mich auf Eure Kommis!!
 
Hi,

das klingt ja am Anfang etwas seltsam, so als wäre sich Freezer nicht bewusst, dass die Saiyajin austerben würden, wenn man nur Jungs aufzieht. Da könnte man ihm Blödheit unterstellen oder Boswiligkeit.
Hab mir das schon irgendwie gedacht, das er lieber die starken Kinder abtreiben lassen will, das sah in meinen Augen auch logischer aus und siehe da!
So ein böser Freezer aber auch. Ich hab ja so eine Vorahnung, dass das für Ceres nicht gutaussieht!

Smarti
 
das war gut durchdacht. hat mir gefallen. ich denk, dass bald der kampf "ceres gegen freezer" kommen wird.^^ aber mal schauen, wie es weitergehen wird. der schluss war wieder irgendwie knuffig mit dem kleinen vegeta.^^

Da könnte man ihm Blödheit unterstellen
*hust* er hat sich selbst mit seiner shizo-scheibe zerstückelt.^^
 
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