Mandalore
Mando'ade
Okay, werd ich mal versuchen, was gutes zu schreiben. Der Lebenslauf von Boba Fett wie er nach Episode 2 sein könnte:
Mit einem sauberen Schlag seines Laserschwertes trennte der Jedi-Meister Mace Windu seinem Gegner Jango Fett den Kopf ab und brachte die Welt des jungen Boba Fett zum Einstürzen. Und während der Kampf der Jedi-Ritter gegen die Handelsförderation im vollen Gange war, schlurfte der junge Boba Fett wie in Trance zu der Leiche seines Vaters.
Nein, nicht Vater. Das war in dem Sinne nicht ganz korrekt. Boba Fett war ein Klon von Jango Fett. Ja, er kannte die Wahrheit seiner Herkunft. Aber es war ihm egal.
Langsam hob er den Helm seines Vaters auf, starrte ins dunkle, T-förmige Visier der mandalorianischen Rüstung. Der größte Kopfgeldjäger der Galaxis war tot. Getötet von einem Jedi-Ritter, einem sogenannten Beschützer des Universums.
Tränen liefen Boba Fetts Wangen hinab. Das würde er ihnen heimzahlen. Während der sandige Boden der Arena von Geonosis durch die Erschütterungen der Schlacht bebte, schwor sich der junge Boba Fett, tödlicher als jeder Jedi-Ritter zu werden. Und ein genauso guter Kopfgeldjäger wie sein Vater. Mit einem kalten, erbarmungslosen Blick stand Boba Fett auf.
So leid es ihm tat, er konnte die Leiche seines Vater nicht mitnehmen oder begraben. Es wimmelte überall von Soldaten der Republik – in Wahrheit Klone, die unter ihren Helmen aussahen wie sein Vater – und den Kampfdroiden der Handelsförderation. Er musste von dieser verdammten Welt verschwinden. So schnell wie er konnte lief Boba Fett zum Schiff seines Vaters, der Slave 1. Sein Vater hatte ihm zum Glück das wichtigste erklärt. Blitzschnell gab Boba Fett die längst auswendig gelernten Sicherheitscodes ein und betrat das Schiff. Sein Schiff. Der Pilotensitz war viel zu groß, die Kontrollen kaum in Reichweite. Aber es musste reichen. Er brauchte etwas länger, das Schiff startklar zu machen. Zu viele Gedanken und Gefühle schwirrten in seinem Kopf herum. Er würde früher oder später den Großteil an Gefühlen aussperren. Das war der Preis den man bezahlen musste, wenn man der Beste sein wollte. Und er würde der Beste werden. Er würde den Jedi-Rittern zeigen, dass man auch ohne die Macht eine perfekte Tötungsmaschine sein konnte.
Im Orbit wurde die Slave 1 von einem Schlachtkreuzer der Republik angefunkt. „Wer ist da? Bezeichnung und Ziel bitte!“ Boba Fett überlegte, ob er eine gehässige Bemerkung ins Kom rufen sollte oder einfach still sein sollte. Wozu Worte vergeuden? Ohne zu antworten steuerte er das Schiff aus der Atmosphäre, vermied es, in den Asteroidengürtel zu fliegen und sprang in den Hyperraum. Richtung Kamino, der einzigen Zuflucht die er noch hatte.
Mit einem sauberen Schlag seines Laserschwertes trennte der Jedi-Meister Mace Windu seinem Gegner Jango Fett den Kopf ab und brachte die Welt des jungen Boba Fett zum Einstürzen. Und während der Kampf der Jedi-Ritter gegen die Handelsförderation im vollen Gange war, schlurfte der junge Boba Fett wie in Trance zu der Leiche seines Vaters.
Nein, nicht Vater. Das war in dem Sinne nicht ganz korrekt. Boba Fett war ein Klon von Jango Fett. Ja, er kannte die Wahrheit seiner Herkunft. Aber es war ihm egal.
Langsam hob er den Helm seines Vaters auf, starrte ins dunkle, T-förmige Visier der mandalorianischen Rüstung. Der größte Kopfgeldjäger der Galaxis war tot. Getötet von einem Jedi-Ritter, einem sogenannten Beschützer des Universums.
Tränen liefen Boba Fetts Wangen hinab. Das würde er ihnen heimzahlen. Während der sandige Boden der Arena von Geonosis durch die Erschütterungen der Schlacht bebte, schwor sich der junge Boba Fett, tödlicher als jeder Jedi-Ritter zu werden. Und ein genauso guter Kopfgeldjäger wie sein Vater. Mit einem kalten, erbarmungslosen Blick stand Boba Fett auf.
So leid es ihm tat, er konnte die Leiche seines Vater nicht mitnehmen oder begraben. Es wimmelte überall von Soldaten der Republik – in Wahrheit Klone, die unter ihren Helmen aussahen wie sein Vater – und den Kampfdroiden der Handelsförderation. Er musste von dieser verdammten Welt verschwinden. So schnell wie er konnte lief Boba Fett zum Schiff seines Vaters, der Slave 1. Sein Vater hatte ihm zum Glück das wichtigste erklärt. Blitzschnell gab Boba Fett die längst auswendig gelernten Sicherheitscodes ein und betrat das Schiff. Sein Schiff. Der Pilotensitz war viel zu groß, die Kontrollen kaum in Reichweite. Aber es musste reichen. Er brauchte etwas länger, das Schiff startklar zu machen. Zu viele Gedanken und Gefühle schwirrten in seinem Kopf herum. Er würde früher oder später den Großteil an Gefühlen aussperren. Das war der Preis den man bezahlen musste, wenn man der Beste sein wollte. Und er würde der Beste werden. Er würde den Jedi-Rittern zeigen, dass man auch ohne die Macht eine perfekte Tötungsmaschine sein konnte.
Im Orbit wurde die Slave 1 von einem Schlachtkreuzer der Republik angefunkt. „Wer ist da? Bezeichnung und Ziel bitte!“ Boba Fett überlegte, ob er eine gehässige Bemerkung ins Kom rufen sollte oder einfach still sein sollte. Wozu Worte vergeuden? Ohne zu antworten steuerte er das Schiff aus der Atmosphäre, vermied es, in den Asteroidengürtel zu fliegen und sprang in den Hyperraum. Richtung Kamino, der einzigen Zuflucht die er noch hatte.
