°Lady Yuna°
timeless
Hallöle
So mein erster One-shot
ich hoffe er gefällt euch ^^ seit ruhig kritisch ^^ und überseht ruhig ein paar Rs-Fehler xD Also fangen wir mal an ^^ Achja der Text ist mir einfach mal so in den Sinn gekommen und ich musste es est mal aufschreiben 
Blutstropfen
Langsam tropfte das warme, nach Eisen schmeckende Blut über ihr Handgelenk. Das alte verrostete
Teppichmesser, hielt sie immer noch fest in der anderen Hand. Ein letztes mal sah sie in den rotorangenen Sonnenuntergang bevor sie nur noch schwarz sah.
2 Stunden zuvor:
„Mona komm jetzt endlich! Ich warte nicht ewig auf mein Bier“ „Komm ja schon Paul“
Warum muss Paul immer so rumschreien, nur weil ich nicht immer sofort komme wenn er etwas möchte? Ich sollte mich wohl lieber beeilen, sonst schlägt er wieder um sich. Grade als Mona das Bier aus dem Kühlschrank genommen hatte und die Tür zugemacht hatte, passierte es. Das Bier rutsche ihr das Bier wieder aus der Hand und landete auf den Küchenfliesen. Als hätte Paul es schon geahnt, stand er schon in der Küchentür, dicht gefolgt von Monas Mutter. Die zierliche und unscheinbare Frau versteckte sich förmlich hinter ihrem gewalttätigen Ehemann.
Mona hatte noch nie verstanden warum ihre Mutter diesen Mann, der den ganzen Tag nur auf dem Sofa sitzt und Bier trinkt, geheiratet hatte. Jetzt geht es wieder los. Schon hatte Paul seinen Arm ausgeholt und traf Mona mit der Flachenhandfläche genau auf die Wange. Monas Mutter zuckte bei Aufprall zusammen und schaute Mona nur mitfühlend an. Mom, was guckst du nur so? Warum unternimmst du denn nichts? Ist es dir denn so egal, dass er mich schlägt? Mona hielt sich die Wange und rannte aus der Küche, direkt in ihr Zimmer.
Dort legte sie sich erst einmal auf ihr Bett. Ich will nicht mehr. Warum passiert so etwas immer nur mir? Leise und langsam öffnete sich ihre Tür. „Mona-Schätzchen ich geh dann jetzt mal zur Monika. Sei Paul bitte nicht böse, er meint es doch nicht so.“ So leise wie sie hinein gekommen war, ging sie auch wieder raus. Mona hörte die Wohnungstür zufallen, als sie sich auf den Rücken drehte. Oh nein, jetzt kommt gleich Paul wieder und will das ich alles mache was er will. Warum ist er nur so eklig, er könnte mein Vater sein. Mona stand vom Bett auf und ging zu ihrem Schreibtisch. Sie zog die mittlere Schublade auf und nahm das alte Teppichmesser heraus mit dem sie sich schon oft selbst verletzt hatte, doch heute sollte es anders werden. Heute würde sie ein Schlussstrich unter die Sache mit Paul und all den anderen Leuten ziehen. Sie steckte das Messer in ihre Tasche und zog sich ihre Jacke an. Sie rannte förmlich aus ihre Tür und wäre fast mit Paul, der die Hose schon fast geöffnet hatte, zusammengestoßen, wenn sie nicht ausgewichen wäre. „Wo willst du hin junge Dame?“ rief Paul ihr noch hinterher, doch Mona lief einfach weiter, aus dem Haus raus, durch die Straßen bis sie endlich an der Brücke war, ihre Brücke an der sie sich so oft erholte, wenn ihr mal wieder alles zuviel wurde.
Sie schaute sich noch einmal den Fluss unter ihr an, bevor sie den Schnitt an ihrer Pulsader tat. Als das warme Blut über ihre Hand und weiter über den Arm lief und ihre weiße Bluse rot färbte, spürte sie seit langer Zeit wieder einmal Befreiung. Sie atmete noch einmal tief ein und ihr Oberkörper wölbte sich auf, bevor sie die Augen schloss und das Blut auf den Boden tropfte und dort eine kleine Pfütze hinterließ. Ihr Körper sackte zuboden und sie blieb dort liegen. Um sie herum wurde alles dunkler bis sie gar nichts mehr sehen konnte und in ein dunkles Meer der Befreiung sinkte.
-Fin-
So mein erster One-shot


Blutstropfen
Langsam tropfte das warme, nach Eisen schmeckende Blut über ihr Handgelenk. Das alte verrostete
Teppichmesser, hielt sie immer noch fest in der anderen Hand. Ein letztes mal sah sie in den rotorangenen Sonnenuntergang bevor sie nur noch schwarz sah.
2 Stunden zuvor:
„Mona komm jetzt endlich! Ich warte nicht ewig auf mein Bier“ „Komm ja schon Paul“
Warum muss Paul immer so rumschreien, nur weil ich nicht immer sofort komme wenn er etwas möchte? Ich sollte mich wohl lieber beeilen, sonst schlägt er wieder um sich. Grade als Mona das Bier aus dem Kühlschrank genommen hatte und die Tür zugemacht hatte, passierte es. Das Bier rutsche ihr das Bier wieder aus der Hand und landete auf den Küchenfliesen. Als hätte Paul es schon geahnt, stand er schon in der Küchentür, dicht gefolgt von Monas Mutter. Die zierliche und unscheinbare Frau versteckte sich förmlich hinter ihrem gewalttätigen Ehemann.
Mona hatte noch nie verstanden warum ihre Mutter diesen Mann, der den ganzen Tag nur auf dem Sofa sitzt und Bier trinkt, geheiratet hatte. Jetzt geht es wieder los. Schon hatte Paul seinen Arm ausgeholt und traf Mona mit der Flachenhandfläche genau auf die Wange. Monas Mutter zuckte bei Aufprall zusammen und schaute Mona nur mitfühlend an. Mom, was guckst du nur so? Warum unternimmst du denn nichts? Ist es dir denn so egal, dass er mich schlägt? Mona hielt sich die Wange und rannte aus der Küche, direkt in ihr Zimmer.
Dort legte sie sich erst einmal auf ihr Bett. Ich will nicht mehr. Warum passiert so etwas immer nur mir? Leise und langsam öffnete sich ihre Tür. „Mona-Schätzchen ich geh dann jetzt mal zur Monika. Sei Paul bitte nicht böse, er meint es doch nicht so.“ So leise wie sie hinein gekommen war, ging sie auch wieder raus. Mona hörte die Wohnungstür zufallen, als sie sich auf den Rücken drehte. Oh nein, jetzt kommt gleich Paul wieder und will das ich alles mache was er will. Warum ist er nur so eklig, er könnte mein Vater sein. Mona stand vom Bett auf und ging zu ihrem Schreibtisch. Sie zog die mittlere Schublade auf und nahm das alte Teppichmesser heraus mit dem sie sich schon oft selbst verletzt hatte, doch heute sollte es anders werden. Heute würde sie ein Schlussstrich unter die Sache mit Paul und all den anderen Leuten ziehen. Sie steckte das Messer in ihre Tasche und zog sich ihre Jacke an. Sie rannte förmlich aus ihre Tür und wäre fast mit Paul, der die Hose schon fast geöffnet hatte, zusammengestoßen, wenn sie nicht ausgewichen wäre. „Wo willst du hin junge Dame?“ rief Paul ihr noch hinterher, doch Mona lief einfach weiter, aus dem Haus raus, durch die Straßen bis sie endlich an der Brücke war, ihre Brücke an der sie sich so oft erholte, wenn ihr mal wieder alles zuviel wurde.
Sie schaute sich noch einmal den Fluss unter ihr an, bevor sie den Schnitt an ihrer Pulsader tat. Als das warme Blut über ihre Hand und weiter über den Arm lief und ihre weiße Bluse rot färbte, spürte sie seit langer Zeit wieder einmal Befreiung. Sie atmete noch einmal tief ein und ihr Oberkörper wölbte sich auf, bevor sie die Augen schloss und das Blut auf den Boden tropfte und dort eine kleine Pfütze hinterließ. Ihr Körper sackte zuboden und sie blieb dort liegen. Um sie herum wurde alles dunkler bis sie gar nichts mehr sehen konnte und in ein dunkles Meer der Befreiung sinkte.
-Fin-