Blessing

Mir hat der Teil wieder sehr gut gefallen. Der neue Charakter Karen mit der Fähigkeit, Illusionen zu erschaffen, war auch lebensnah und real dargestellt. Da kommt etwas Schwung in die Geschichte.

Dantes Auftraggeber, Phoenix, ein neuer Auftrag und Jacks Blessing, von dem er noch gar nichts weiß... jetzt geht's ja los. Klingt alles sehr interessant.

Die Länge des Teils war auch sehr angenehm.


bye, Sahlene

(war ja verdammt kurz angebunden heute... >.<)
 
Aye, klingt immer interessanter^^ Ich freu mich schon auf die nächsten Teile, und darauf, ob Dante wirklich ewig Teamarbeit hassen wird...^^ Schreib weiter^^(tust du ja, ich weiß XD)
 
Komm ich endlich auch wieder dazu es weiterzulesen.

Gleich zu Anfang, ich finde es sehr gut das die Blessings der Charaktere nicht übetrieben sind, sondern auch irgendwie vorstellbar. Keine Superkräfte, einfach eine kleine Eigenheit die sie geschickt zu nutzen wissen. (bzw. die zwei Dante, Karen)

Ich finde deinen Schreibstil, diese Beschreibung zwischen den Sätzen einfach nur geil, dass vermittelt die passende Atmosphäre, ich hab mich gefühlt wie als säße ich an dem Tisch dabei. *g*
Gut das du beschreibst, aber nebensächlichkeiten auch solche bleiben lässt.
Das es jetzt 4 Personen werden hat mich kurz an meine eigene FF Tesseract erinnert, obwohl deine natürlich ein völlig anderes Thema hat.^^
Abschließende kann ich nur wie die anderen sagen das der letzte Teile auch der beste war, in punkto Informationsgehalt aufjedenfall.
^^
 
hm...gute geschichte...angenehm zu lesen....
was mir aufgefallen is bist n bisschen n absatz-freak ^^
aber das macht es viel übersichtlicher und es schont die augen!
ich weiss nicht ob es bei dir auch so is, aber wenn alles so zusammengedrückt is bekomm ich kopfschmerzen...

zur story...ich frag mich was n blessing is Oo aber das macht es spannend...du verrätst (oh mein gott Oo das wort hab ich schon lange net mehr geschrieben) nicht viel über die personen...also du tust es dch aber nicht auf eine klare art Oo hach wie soll ich das erklären.....man merkt in den handlungen der personen was sie für menschen sind Oo"
man kann nichts anderes tun auser weiter lesen um die geschichte zu verstehen...nicht so wei bei manch anderen wo man gleich beim erstenmal weiss um was es geht...(oder bin ich die einzige die noch nicht ganz genau weiss um was es sich handelt? :goof:"")

mach auf jedenfall weiter! werd mir alles durchlesen und dich kritisieren wenns nötig is. aber ich zweifle daran das es sich ergibt...

:knuddel:
 
Holla die Waldfee XD"

Die Story hier ist noch nicht tot, nein, ich befand mich lediglich in einem kreativen Loch. ^^"
Doch heute Nacht ist es geschehen. *g* Ich hab' in einem Anfall von Schreibwahn den zwölften Teil verfasst, den ich hiermit poste.
*hüstel* Böse Zungen werden vielleicht behaupten, dass sei nur passiert, weil ich meine Story nicht länger auf Seite 2 sehen wollte, aber auf die hören wir mal nicht. XD"
Ob der Teil gut ist, beurteil ich nicht, das ist euer Job. Viel Spass also^^

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Chapter 12: Illusion & Thought


Eingerichtet in freundlichen, hellen Farben, ein großes Fenster, das einen guten Ausblick auf die Stadt möglich machte, fehlende Poster von Pop-Ikonen, eine Ordnung, bei der es einem nicht schwer fiel, sich zurechtzufinden, selbst wenn man es zum ersten Mal betrat. All diese Dinge ließen Karen das Zimmer von Kyoko Baterson sich an ihr eigenes erinnern, in dem sie lebte, bevor sie vor zwei Jahren von zu Hause ausgezogen war.

Dennoch schaffte ‚dieses’ Zimmer es, ihr einen eiskalten Schauer über den Rücken zu treiben. Sie wusste nicht, woher es kam, aber irgendetwas hier strahlte ein ganz massives Unbehagen aus…sie konnte sich aber genau so gut täuschen. Ihre Sinne spielten Karen, nicht erst seit sie ihr Blessing entdeckt hatte, öfter einmal solche Streiche.

Karen hatte einmal von der These gelesen, die besagte, dass man anhand eines Schreibtisches feststellen konnte, wie dieser Mensch war. Sie glaubte, dass es sich mit Zimmern genauso verhielt. Sie war sich, nachdem sie es betreten und sich kurz darin umgesehen hatte, sicher gewesen, dass diese Kyoko ihr ähnlich war, was den Auftrag enorm erleichtern würde. Ob dieser Auftraggeber das bereits gewusst hatte…? Sie arbeitete erst seit kurzem für ihn, aber er hatte es bisher mehrmals geschafft, sie mit Insiderwissen zu überraschen, an das er – auf normalem Wege – niemals gekommen sein konnte. Warum also nicht auch dieses Mal?

Sie sah auf die Uhr und sich dann noch einmal um. Zum x-ten Mal schon fiel ihr Blick auf den umgeworfenen Fotorahmen auf der Fensterbank. Langsamen Schrittes ging sie auf ihn zu, umschloss ihn, als sie ihn erreichte, mit den Fingern der rechten Hand und drehte ihn sachte herum.

Auf dem Foto lächelte ihr eine schöne, wenn auch kränklich aussehende Frau entgegen. Vom rein optischen Eindruck schätzte Karen sie auf Mitte bis Ende Dreißig. Ein liebe- und sorgevolles Lächeln. Sie sah es sich noch einen Augenblick an, dann legte sie den Fotorahmen wieder umgedreht auf die Fensterbank. Aus der Akte wusste sie, dass die Mutter des Mädchens schon vor einiger Zeit an den Folgen eines Tumors gestorben war. Dass sie ein Foto von ihr hatte, wunderte Karen nicht. Dass sie es umdreht hatte, umso mehr.

Sie sah wieder auf die Uhr, es war kurz nach sechs. ‚Erst’ kurz nach sechs. In der weisen Voraussicht, das Kyoko hier irgendwann aufkreuzen müsste, war Karen hergekommen, um auf sie zu warten oder sie – optimalerweise – gleich anzutreffen. Sich hier einzuschleichen war nicht ganz einfach gewesen, aber als Aufgabe für jemanden mit einem Blessing ihrer Sorte mehr ein schlechter Witz als eine Herausforderung. Nun, da sie hier war, blieb ihr wirklich nichts anderes als Warten. Die Frage nach dem „Wie lange?“ wagte sie nicht einmal zu stellen. Selbst eine Stunde konnte sich ziehen wie eine Ewigkeit, wenn man sich relativ unauffällig verhalten musste – Kyokos Vater war ja noch im Haus – und nicht der Typ war, der in fremden Zimmern nach Tagebüchern oder ähnlichem suchte, um sich die Zeit zu vertreiben.

Das Geräusch einer zufallenden Tür liess sie aufschrecken. Es kam von unten, daher ließ sich schlussfolgern, dass jemand die Haustür geöffnet – und wieder geschlossen hatte. Das wiederum liess sie schlussfolgern, dass das Warten bald ein Ende finden würde.

„Dad…du bist noch hier? Geht deine Schicht nicht gleich los…?“, hörte sie die gedämpften Worte einer Mädchenstimme zu ihr hoch dringen.

Und das Warten hat ein Ende. Ich könnte mich küssen, wenn ich Recht habe.

„Hab’ nur noch auf dich gewartet“, sagte Kyokos Vater. Karen kannte seine Stimme. Sie hatte ihm eben bereits unfreiwillig zugehört, als er scheinbar im Flur telefoniert hatte. An den Inhalt hatte Karen jedoch keine Aufmerksamkeit verschwendet. Eines dieser langweiligen „Sag-mal-wie-geht’s-eigentlich-Tante-Emma?“-Gespräche, die schon beim Zuhören mehr ermüdeten als eine ganze Packung Schlaftabletten in Kombination mit einer Nachmittagstalkshow.

„Oh. Verstehe“, war von der Mädchenstimme zu vernehmen. Die Worte klangen nicht enttäuscht, es war derselbe Tonfall wie bei den ersten.

„Also dann, bis später, Schönheit“, war von ihrem Vater zu vernehmen. Dann ein paar Schrittgeräusche, das Öffnen einer Tür und – wie zu erwarten war – das Schließen einer eben solchen. Wenn sie sich nicht verhört hatte, war sie nun mit ihrem Zielobjekt allein im Haus. Als von draußen dann zu hören war, wie der Motor des Kombis angelassen wurde, den Karen gesehen hatte, als sie hergekommen war, war sie sich dessen sogar bewusst. Besser hätte es bisher gar nicht laufen können.

Dann wieder Schritte, diesmal leiser. Nach dreien davon ein hölzernes Knarren. Karen hatte sich das eingeprägt, als sie selbst die Treppe hoch geschlichen war.

Das war das Signal gewesen. Karen huschte, so leise es ihr möglich war, hinter die Zimmertür, die sie einen Spalt weit aufgelassen hatte, wie sie sie vorgefunden hatte, um schneller Kenntnis davon zu nehmen, wenn jemand die Treppe hochkam.

Ganz ruhig, Karen, entspann dich, sagte sie sich und schloss kurz die Augen.

Die Schritte kamen näher und Karen spürte, wie ihr Herz vor Aufregung etwas schneller schlug…auch wenn die Situation genau so und nicht anders geplant war. Die Tür schob sich weiter auf, das junge Mädchen kam ins Zimmer und machte insgesamt zwei Schritte darin.

„Was machen Sie hier?“

Karen zuckte zusammen. Woher hatte Kyoko das gewusst? Sie war doch vollkommen still gewesen…

„Ich…hab gewartet“, sagte sie in einem beruhigenden Tonfall. Etwas Besseres fiel ihr nicht ein, und immerhin, es war die Wahrheit. Die Stimme des Mädchens hatte ohnehin schon den Anschein erweckt, als sei ihr so einiges ziemlich gleichgültig – oder als würde sie sich nicht mehr über alles wundern, was wiederum ein Anzeichen dafür war. dass sie das Blessing vielleicht schon entdeckt hatte. „Woher wusstest du, dass ich hier bin?“

Das junge Mädchen – Kyoko - drehte sich um, musterte Karen mit einem nahezu verstörten Blick und sah dann kurz zu Boden.

„Das fragen Sie noch, nachdem Sie so einen Lärm gemacht haben?“, fragte sie und sah wieder auf.

Karen begriff nicht. Die paar kurzen Schritte auf dem Teppich konnten von der Treppe unmöglich zu hören gewesen sein. Die seichten Atemzüge schon gar nicht.

„…Lärm…?“, fragte sie und musterte das Mädchen zum ersten Mal. Viel Unterschied zum Foto in der Akte bestand nicht, doch das Lächeln wirkte im Vergleich zum wirklichen Gesicht extrem aufgesetzt. Das konnte aber auch daran liegen, dass nicht jeder unbedingt glücklich aussah, wenn man in sein Haus eindrang und ihm im Schlafzimmer auflauerte. Karen glaubte, dass es eher daran lag.

Ich könnte mich küssen, wenn ich Recht habe", sagte Kyoko nachahmerisch in Karens gespielt selbstherrlichem Tonfall. „Also, Karen, was machen Sie hier?“

Karen betrachtete das Mädchen argwöhnisch, einen Moment unschlüssig, was mit der Situation anzufangen war. Hatte sie ihren Namen, oder diesen Satz vorhin wirklich gesagt? Und vor allem: Hätte man sie wirklich dabei gehört…? Sie neigte nicht zu Selbstgesprächen, das war klar.

„Woher…?“, fragte sie lediglich. Mehr brachte sie nicht zustande.

„Ich…ich hab Ihre Stimme gehört…“, sagte Kyoko und wendete den Blick ab, während sie das Gesicht leicht verzog. „In meinem Kopf…“

„In deinem Kopf?“, fragte Karen nach und in ihrem eigenen begann es zu arbeiten. War es vielleicht möglich, dass dieses Mädchen Gedanken lesen…oder besser, hören konnte? Es hatte schon mal jemanden mit Blessing gegeben, der eine ähnliche Fähigkeit gehabt hatte und daran das die Möglichkeit bestünde, zweifelte Karen nicht. Sie selbst erschuf ihre Halluzination ja auch auf telepathischem Wege.

„Ja…“, sagte Kyoko, schien die Frage danach, was Karen in ihrem Zimmer verloren hatte, ganz vergessen zu haben. Zumindest schien das Mädchen leicht zu beeinflussen zu sein, denn es fing wie von selbst an, zu erzählen. „Das geht schon seit ein paar Wochen so. Ich hör alles Mögliche, jeden denkbaren Nonsens. Kaum was passt zusammen.“

Karen fühlte sich bestätigt. Sie hatte einmal gelesen, dass ein Kerl irgendwo in Iowa Radiosender in seinem Kopf empfing, weil er eine Metallplatte im Kopf gehabt, die sich hervorragend mit einer der Plomben in seinem Gebiss verstanden hatte. Das war hier natürlich völliger Unsinn. Dieses Mädchen war blessed und Karen hatte nun keinen Zweifel mehr daran, dass all das darauf zurückzuführen war.

„Ich glaube, ich kann dich dabei um eine Erkenntnis bereichern“, sagte sie. „Kannst du mit dem Begriff >Blessing< etwas anfangen?“

Kyoko sah sie einen Moment an, anscheinend hoffnungsvoll wartend auf diese ‚Erkenntnis’, bevor sie schliesslich antworte, wie Karen erwartet hatte. „Nein.“

Karen musste kurz überlegen, wie sie es ihr beibringen konnte. Ihr selbst hatte nie jemand mit einer Erklärung aufgelauert, sie war, nachdem sie selbst bemerkt hatte, dass andere zu Halluzinationen neigten, wenn sie in ihre lebhafte Fantasie abschweifte, mehr zufällig als geplant in einem Blackboard im Netz gelandet, wo sie einiges erfahren hatte…mehr als ihr lieb war, konnte man sagen.

„Ich habe“, begann sie, „den vagen Verdacht, dass du in der Lage bist, Gedanken zu lesen.“

Kyokos Blick veränderte sich, als ob sie vom einen Moment auf den anderen nicht mehr wusste, wer von den beiden dem Wahnsinn am nächsten stand, dann wiederum sah sie drein, als wären ihre gerade einige Hundert Lichter aufgegangen.

„Gedanken lesen…“, wiederholte sie nur.

„Genau.“, antwortete Karen. „Ich habe einen Auftrag bekommen, der besagt, dass ich prüfen soll, ob du ein Blessing hast, und dir, wenn du eines hast, helfen soll, es kontrollieren zu lernen.“

„Was bitte ist überhaupt ein Blessing?“, hakte Kyoko unsicher nach.

Karen musste erneut überlegen, wie sie es ihr begreiflich machte. Sie beschloss, es ihr an einem Beispiel zu erklären, begann, ihre Fantasie anzukurbeln und sich einen Blumenstrauß detailliert vorzustellen, wobei sie die Hand zu Kyoko streckte, als wolle sie ihn wirklich einen solchen überreichen.

Das Mädchen blinzelte, sah zu Karens Hand runter. „Wo…kommen die plötzlich her?“

„Unwichtig“, sagte Karen mit einem Schmunzeln, in dem guten Wissen, dass ihre neuste Illusion geglückt war. „Nimm sie schon.“

Scheu bewegte Kyoko ihre Hand um nach den imaginären Blumen zu greifen. Das war für Karen das Signal. Sie wechselte sogleich die Vorstellung, von einem Blumenstrauß zu einer Schlange. Stellte sich vor, wie sie zischte, ihre Giftzähne zuschnappten und ihre Schuppen in dem Licht, dass durch das Fenster drang, schimmerten.

Kyoko kreischte auf, machte einen etwa drei normalen Schritten entsprechenden Satz zurück. Auch Illusion zwei, eine zubeißende Giftschlange, war geglückt, hatte damit ihren Zweck erfüllt. Karen strich den Gedanken, liess die Illusion dahin zurückkehren, wo sie herkam. In ihre eigene Fantasie.

„Das, war mein Blessing.“, erklärte sie. „Meine Fähigkeit liegt daran, Halluzinationen zu erzeugen, die für andere täuschend echt wirken. Weder die Blumen, noch die Schlange, waren in irgendeiner Form real.“

„Aber…es sah so…echt aus.“, sagte Kyoko verschüchtert, kam noch nicht wieder näher.

„Wenn ich drüber nachdenke, hätte ich mir zu dem Strauß noch ein paar Lilien vorstellen können, aber über so was denkt man erst zu spät nach.“, liess Karen trockener vernehmen, als es vielleicht in ihrem eigenen Interesse lag. „’Blessing’ ist der Oberbegriff für solche Fähigkeiten. Und ich weiß von meinem Auftraggeber, dass du auch eines besitzt. Ich glaube, so wie ich Illusionen erzeugen kann, bist du in der Lage, Gedanken zu lesen.“

„Ich…erzählen Sie mir mehr davon.“, sagte Kyoko, woraufhin Karen knapp nickte. Jetzt würde sich Phase 1 des Auftrages – sie wusste nicht, wie es bei diesem mysteriösen Dante – war, positiv entwickeln, auch wenn es jetzt einiges zu erklären gab.

Und mit ein bisschen Glück, treib’ ich ihr auch dieses lästige Gesieze aus. , grinste sie in sich hinein, wobei sie zum Bett ging, zu Kyoko rüber blickte und mit einem typischen ‚Das hab ich gehört.’-Blick angesehen wurde.

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Alles klar, zerfetzt mich ^.^ Ich geh dann mal pennen...*auf die Uhr kuck* X__x

Kill
 
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Diese verdammte Waldfee. XD"

Man merkt das du es spät geschrieben hast finde ich.

"Das fragen Sie noch, nachdem Sie so einen Kram gemacht haben"

Soll wohl eher Krach heißen. Btw. ich änder dir es gleich im Text Kill. ^.^

Die Sache mit der Tür war auch nicht notwendig, dass du zweimal schreiben musst wie sie auf und wieder zu geht. oO

Gesamt gesehen finde ich es wieder gut geschrieben, würde gerne noch viel mehr lesen, der Anfang war sehr gut, zur Mitte hin fand ich kamst du etwas in Stocken, am Ende wo Karen ihr Blessing einsetzt, auch gelungen.^^

Als nächstes kommt dann wohl Dante an die Reihe.

Btw. *zerfetz* XD"
 
xDDDD

Jau, ich habs grade geprüft. Word hatte mir aus "Krach" aus irgendeinem Grund "Kram" gezaubert, und dann hatte ich wirklich "Lärm" geschrieben >.>

Keine Ahnung, nu gehts aber wieder. Meine Konzentration geht sogar fürs Korrekturlesen zu weit flöten. Vielen Dank, Ying! xD

Mehr folgt *rumroll*

/EDIT: Werds beherzigen und habs geändert, o.OknuddelO.o ^^" Übrigens, in meiner Worddatei steht das Wort "Schauer", ich habs also aus Deppigkeit selbst beim Copy&Paste gekillt...irgendwie o.O
 
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hm...^^
is gut , jetzt weiss ich wenigstens auch ma um was es geht Oo"

mir is ein satz aufgefallen der für mich komisch klingt....
hab ihn ma kopiert

Dennoch schaffte ‚dieses’ Zimmer es, ihr einen eiskalten über den Rücken zu treiben

da fehlt irgendwie das wort "schauer" ^^
aber das war klar das man fehler macht wenn man das in nem anfall von kreativität schreibt

ich geb dirn tipp....
wenn du son anfall bekommst, schreib alles was dich da anspringt und lass es 2 tage oder so stehen. dann lies es nochmal durch und überleg dir ob du es wirklich so schreiben willst.....
meistens erkennt man dumme fehler schneller als wenn man es nach dem schreiben gleich nochmal liest.....und man kann neue ideen reinsetzen oder sachen streichen...

ansonsten würd ich mich freun wen du weiter schreiben würdest ^^

:knuddel:
 
Ich bin aus dem Tief raus, das kann man so sagen ... aber ich überarbeite den Anfang erstmal wieder. *s* Es wird hier definitiv weitergehen, aber ich bearbeite gerade auch die neuen Charaktere, beziehungsweise Feinde: Para, Scythe, Chain ... und auch die Heldenfraktion bleibt nicht ohne Neuzugänge. Ihr habt einiges zu erwarten - aber noch nicht.

Bitte, liebe Fans (wenn's denn welche gibt), noch etwas Geduld. Es geht bald weiter. =9

Kill99
 
Klar gibts uns noch!!, was denkst du denn???? *sich auch wieder meld*

sry hatte probleme mir meinem i-net

Ah ich denke wir dürfen uns auf einiges gefasst machen, also ran an die tasten und los!! Lass uns nicht noch länger warten!!

bis denne
 
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