Bild (KG)

einsame wölfin

Träumerin in den Zeiten
Sodelle da bin ich wieder mit einer kleinen KG
Mal wieder ein spoantanes Werk und auch ein kleines Experiment, was die Sprache angeht.
Vielleicht findet ihr ja gefallen daran.


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Es war Hass. Reiner Hass der durch seine Venen floss und sein Denken ausfüllte. Mit einer fahrigen, doch von Wut erfüllten Geste versuchte er seinen Halbbruder auf Abstand zu halten.
„Wage es…“ Er versuchte den besten ´Ich werde dich töten´ Blick aufzusetzen, den er in seiner Situation zu Stande bringen konnte, aber die Situation war einfach zu beschissen.
Manuel sah ihn mitleidig an, schüttelte kurz den Kopf, so dass die hellbraunen, unbändigen Haare wohl hoffnungsvoll durcheinander geflogen wären, würden sie nicht schwer und nass vom Regen sein. Damian meinte innerlich explodieren zu müssen, als sein unfreiwilliger Verwandter ihm die Hand entgegen streckte.
Würde es ihm im Moment, nicht so verdammt beschissen gehen, dann würde er diesem verzogenen Bengel erstmal ordentlich seine Meinung sagen! Nur dummerweise war gerade einfach nicht in der Position dazu. Aber egal wie schlecht es ihm ging, eher würde er jämmerlich zu Grunde gehen, als sich von Manuel helfen zu lassen!
Stolz und Hass waren eine gefährliche Mischung, aber für Damian war es das Einzige an was er sich klammern konnte. Wo wäre er denn sonst?
Und sowieso stimmte die ganze Rollenverteilung nicht! Er war nicht der Bastard, sondern dieser Mistkerl, der ihm immer noch mit einem widerlich freundlichen Lächeln die Hand hinhielt. Seine Mutter hatte ihn und seinen Vater verlassen, weil sie Manuels Vater kennen gelernt hatte und dann war eben dieser auf die Welt gekommen und von da an, wurde alles anders.
Manuel wurde geliebt, verhätschelt. Erhielt die besten Bildungsmöglichkeiten und die volle Liebe und Unterstützung seiner Eltern und er????
Knurrend stemmte sich Damian alleine etwas in die Höhe, wischte sich kurz die verklebten schwarzen Strähnen aus dem Gesicht und warf einen missbilligenden Blick in den Himmel.
Sofern man das Himmel nennen konnte. Besonders viel war nicht zu sehen, graue, dunkle Wolken hatten sich ineinander verwoben und der Regen prasselte stetig auf sie nieder. Damians Kleidung war vollständig durchnässt, doch er wollte vor Manuel keine Schwäche zeigen und unterdrückte das instinktive Frösteln.
„Hau ab, ich komm allein klar!“ Da war er sich zwar gar nicht so sicher, aber das ging den Jüngeren ja nichts an. Es waren ein paar betrunkene Leute einer anderen Gruppe gewesen, die ihn so zugerichtet hatten, aber er war nicht aus Glas. Damian betrachtete seine aufgeplatzte Haut an den Handknöcheln und vermied es sich einer genaueren Untersuchung zu unterziehen. Ihm tat jeder Knochen weh und dennoch biss er die Zähne zusammen. Er war es gewöhnt und er war zäh. Die Jahre auf der Straße hatten ihn geprägt und er war durchaus in der Lage auf sich selbst aufzupassen. Ganz im Gegensatz zu dem Milchbubi, der ihn aus seinen großen, sanft schimmernden Augen ansah und sich wirklich Sorgen zu machen schien.
Was wollte er eigentlich von ihm? Er sollte ihn in Ruhe lassen!
„Ich kann dich ja kaum in diesem Zustand alleine lassen.“ Die angenehme Stimme grub sich schmerzhaft in sein Bewusstsein. Verdammt, dieser Junge war so unschuldig, rein und sanftmütig, kein Wunder, dass ihn alle mochten! Sie waren wie Tag und Nacht.
Der eine, ein verkappter Kleinkrimineller der sein Dasein auf der Straße fristete und es wohl auch noch in zwanzig Jahren tun würde und der andere ein angehender Student mit den besten Aufstiegsmöglichkeiten, überall beliebt und gern willkommen.
Herblassend hob Damian eine Augenbraue, konnte sehen, wie sich Manuels Blick an seinem Piercing eben dort festsaugte und meinte dann: „Im Gegensatz zu dir, kann ich auf mich selbst aufpassen, also verpiss dich endlich! Ich kann deine Visage nicht mehr sehen!“ Oh verdammt, der Junge machte ihn noch wahnsinnig. Wieso mischte er sich auch in Dinge ein, die ihn nichts angingen?
Jedem sein Leben, wo war da das Problem?
Aber Manuel musste anscheinend den Samariter spielen, vielleicht würde er zu Hause Daddy und Mami von seiner heroischen Tat berichten. Er würde seinen Schlafsack darauf verwetten, dass sie ihn dafür loben würden. Das er so ein großes Herz für seinen heruntergekommen Halbbruder hatte.
Immerhin schien er ihn mit seinen Worten wirklich getroffen zu haben. Auf dem eigentlich hübschen Gesicht machte sich ein betroffener Ausdruck breit und instinktiv wich er ein paar Schritte vor ihm zurück. Damian konnte ein zufriedenes Grinsen nicht verhindern.
Sollte er ruhig Angst vor ihm haben.
„Wieso hasst du mich so?“ Täuschte er sich, oder hatte er da ein leichtes Zittern aus der sonst so ruhigen Stimme vernommen? Damian machte provozierend einen Schritt auf seinen Bruder zu, beobachtete interessiert, wie dieser die Hände zu Fäusten ballte und anscheinend nur mit äußerster Willenskraft den Impuls unterdrückte, noch etwas zurückzuweichen.
Ein stechender Schmerz jagte durch sein rechtes Bein. Verdammt, das hatte er ganz vergessen. Zischend sog er die Luft zwischen den Zähnen ein. Wahrscheinlich war der Knöchel verstaucht. Damian richtete seine Konzentration wieder auf den Jungen, auf dessen Gesicht schon wieder Sorge zu lesen war. Nun, er würde sie ihm noch austreiben.
Mit einer schnellen Bewegung packte er das schmale Handgelenk von Manuel, zerrte den kleineren Körper grob zu sich.
Hass…
„Warum ich dich hasse?“ Wütend drückte er zu, lauschte fasziniert dem schmerzerfüllten Laut, während er immer noch das Handgelenk brutal zusammen presste.
Ja, es sollte wehtun! Es sollte wehtun! Was wusste Manuel schon von Schmerz, Angst und Gewalt?
„Du hast mir meine Mutter weggenommen! Wirst von allen geliebt und verhätschelt. Du bekommst alles was du willst, musst nichts dafür machen, während wir hier in der Gosse leben und um jeden Cent betteln müssen! Du bist nichts als ein verwöhntes Balg! Du widerst mich an Manuel!“ Es tat gut, so gut, den ganzen Hass gegen den Jungen zurichten. Ihn zerstören, das wäre doch die größte Freude. Gemeinsam am Boden ließe es sich vielleicht besser mit ihm auskommen.
„Das, das ist nicht wahr…“ Da krochen doch tatsächlich die ersten Tränen, blasse Wangen hinab. Schimmernde braun-grüne Seen fixierten ihn plötzlich und Damian fühlte sich ganz und gar nicht wohl, bei diesem Blick.
Es passte nicht… passte nicht mit Damians Bild von Manuel zusammen. Das was er lesen konnte, war durchaus Schmerz und Einsamkeit. Aber warum sollte er traurig sein?
Angewidert rümpfte Damian die Nase und festigte seinen Griff um das erstaunlich schmale Handgelenk, den er bei seinen Überlegungen unbewusst etwas gelockert hatte.
„Verkauf mich nicht für dumm! Ich weiß wie du lebst!“ Und dann war auf einmal Wut in den sonst so sanften Augen. Wut und Hilflosigkeit. Damian wusste nur zu gut, welch teuflischer Mix das war.
„DU weißt, wie ICH lebe?“ Seine Unterlippe zitterte ganz sachte und die Tropfen, die seine Kleidung ebenfalls durchweichten schien er überhaupt nicht zu bemerken.
„Du weißt gar nichts Damian! Seit du hier lebst, sind Mutters Ansprüche noch weiter gestiegen. Ich muss der perfekte Sohn sein, verstehst du? Dich irgendwie ausgleichen! Weil DU abgehauen bist, muss ich diesen ganzen Scheiß machen. Studieren, BWL soll es sein. Es ist ihr Traum, den ich verwirklichen soll. Aber was ich will, mein Leben, das bleibt einfach auf der Strecke liegen, darum schert sich niemand.“ Manuels Tonlage war in ein leises Schluchzen abgerutscht und Damian stand etwas ratlos vor seinem Halbbruder.
Aus diesem Blickwinkel hatte er die Sache noch nie betrachtet. War Manuel etwas mit seinem Leben genauso wenig zufrieden, wie er selber? Dieser hob den Kopf, den er davor gesenkt hatte, die braunen Haare klebten ihm an der Stirn und Wassertropfen vermischten sich mit den salzigen Tränen.
„Du kannst nicht mehr aus dem Loch raus, in das du geraten bist und ich kann den Erwartungen nicht mehr entsprechen. Wir sind nicht so unterschiedlich, wie du es dir vielleicht wünscht.“ Er hatte Recht, dieser verdammte Bastard hatte Recht!
Unwirsch knirschte Damian mit den Zähnen. Ganz egal, ob sie etwas verband oder nicht. Er würde deshalb sicherlich keine brüderlichen Gefühle entwickeln und primär mussten sie aus der Kälte und dem Wetter raus, wenn sie sich keine Lungenentzündung einfangen wollten. Dann würden sie ihre Gemeinsamkeiten im Krankenhaus austauschen können.
Zwar grob, aber nicht mehr mit dem Willen ihm weh zu tun, zog Damian den etwas verblüfften Jungen hinter sich her. Den stechenden Schmerz in seinem Bein, ignorierte er so gut es eben ging.
Es war merkwürdig. Da stapften sie hintereinander durch den Schleier aus tausenden von Regentropfen, das Wasser auf dem Boden spritze bei jedem seiner Schritte auf und Manuel hinter ihm hatte angefangen mit den Zähnen zu klappern. Damian konnte nicht behaupten, dass er Manuel wegen der paar Worte nun mochte oder irgendetwas in der Art. Aber er konnte ihn auch nicht mehr so völlig abweisen und wenn es nur deshalb war, um zu sehen, das es anderen Menschen auch schlecht ging, nicht nur ihm selbst…
„Damian?“ Fragend drehte er sich um, nagelte den Blick des Anderen gnadenlos fest. Sie konnten ja nachher noch reden, aber jetzt sollten sie machen, dass sie ins Warme kamen.
Wo auch immer das sein sollte…
„Wir könnten nach Hause gehen…“ Eindeutig verunsichert war Manuels Blick und er hatte auch allen Grund dazu. Damian blieb abrupt stehen.
„Sag das noch mal!“ Wie konnte er sich erdreisten, so was auch nur zu denken? Manuel schloss für einen kurzen Augenblick die Augen.
„Es ist niemand da, sie sind zusammen verreißt.“ Misstrauisch dachte er nach. Das änderte natürlich die Situation. Eine warme Wohnung, vielleicht sogar eine Dusche und einen Verbandskasten.
„Bist du dir sicher?“ Um nichts auf der Welt wollte er dem glücklichen Pärchen begegnen, das zur Hälfte aus seiner Mutter bestand. Der Junge nickte bekräftigend, vergrub das Gesicht so gut es ging, in dem Wollkragenpullover. Es war kalt. Auch Damian musste gegen das Zittern seines Körpers ankämpfen, wobei sein Halbbruder diesen Kampf wohl schon vorher aufgegeben hatte.
Lange sahen sie sich einfach nur an. Damian suchte nach einer Falle, Heuchelei, doch Manuel blieb ruhig. Erwiderte den Blick aus zwar etwas ängstlichen, aber dennoch bestimmten Augen und siegte schließlich.
„Also gut…“ Theatralisch stöhnend, korrigierte Damian ihre Richtung um Fünfundvierzig Grad und schleifte den Jüngeren wieder hinter sich her.
„Damian…“ Er konnte nicht anders, als die Augen gequält zu verdrehen und sich mit einem genervten Ruck zu dem Störenfried seiner Gedankengänge umzuwenden.
„Was denn noch?“ Der Kleine sollte sein Glück nicht auf die Probe stellen, er war im Augenblick verdammt gereizt.
„Mir ist so kalt…“ Verwirrt sah Damian ihn an.
„Ja und?“ Himmel, sollte er eine Decke vom Himmel zaubern? Er glaubte, dass seine Augen aus den Höhlen fielen, als Manuel schüchtern an seine Seite trat und sich dann zögerlich an ihn drückte. War der jetzt komplett übergeschnappt?
Kurz verspannte sich sein ganzer Körper, er war noch nie ein Freund von übermäßiger Nähe gewesen, aber jetzt hatte das ja eher etwas mit der so schnell fallenden Temperatur zu tun. Prüfend musterte er Manuel, der wirklich am ganzen Leib schlotterte und auch das Gesicht hatte eine unnatürlich, blasse Farbe angenommen. Der Kleine war eben doch ein verzogenes Balg, hatte keine Widerstandskraft.
Zufrieden darüber, einmal mehr eine der vielen Schwächen seines Halbbruders analysiert zu haben, gewährte er ihm die Nähe. Es würde ihn ja nicht umbringen…
Und so legte er etwas widerwillig einen Arm um den schmalen Leib, suchte seinerseits nach etwas Wärme. Schweigend setzten sie ihren Weg fort.
Gemeinsam




Ende


danke fürs Lesen!
lg wölfin
 
erste ^-^

hiho!

ich hab lange nichts mehr von dir durchgelesen!!!
aber jetzt hab ich es geschafft!!
und bin wiedermal sprachlos!
diese KG hat mir sehr gut gefallen, du bringst die gefühle richtig gut rüber und man kann sich in viele der textstellen sehr gut hineinversetzten!!!
aber ich brauch dir das alles eigentlich nicht mehr sagen, du weist ja selbst gut genug,dass du das kannst!!!
also super KG!!!!weiterso!!!

mfg yami :remybussi
 
Ja, wieder einmal eine deiner KG's und doch ein wenig anders...^^
Sprachlich hast du dich ein wenig der Situation angepasst, aber ohne deinen Stil zu verlieren. Wirklich gut! Allerdings sind dir durch das kleine Experiment einige Fehler bei der Grammatik und Rechtschreibung passiert. Aber auch wenn man die übersieht, merkt man, dass du den Anfang zum Aufwärmen gebraucht hast. Am Anfang wirkt die KG sprachlich ein wenig unfertig, weil viele Begriffe einfach nicht ins Bild passen. Aber nach den kleinen Anfangsschwierigkeiten liest sich die Geschichte wirklich gut und wirkt sprachlich mal wieder einwandtfrei.
Der Inhalt ist auch etwas ungewöhnlich für dich, aber ich finde das Thema wirklich gelungen. Eine Geschichte, die ein wenig zum Nachdenken anregt, so nach dem Motto 'Sehe ich andere Menschen wirklich so wie sie sind?'. Zudem scheint das Ganze äußerst realitätsnah zu sein.
Außerdem schaffst du es immer wieder einem die männlichen Charaktere näher zu bringen! :)
Alles in allem bin ich (trotz meiner Kritik^^) einmal wieder begeistert von deiner Geschichte und gespannt darauf weiteres von dir zu lesen!
 
Huhu

also erstmal euch beiden ganz lieben dank für eure Kommis!!! :knuddel:

@Yami-Yugi 17
*g* danke für dein Lob! und es freut mich, dass dir die KG gefallen hat und natürlich, das du sie gelesen hast!

@Elora
ach ich liebe deine Kommis *seufz*
Ich muss ja auch gestehen, dass ich grade etwas schlampig bin, was die Korrektur angeht *besserunggelobt*.
Klar bleibe ich meinem Stil treu, sonst könnte ich gar nicht schreiben, aber wie du schon gesagt hast, es war eine etwas andere Situation und auch eine andere Perspektive, das hat irgendwie den Reiz ausgemacht.
Mit dem Aufwärmen hast du völlig recht. Ich wusste am Anfang nicht, wohin ich kommen, ich wollte einfach nur was schreiben, weil es mich buchstäblich in den Fingern gejuckt hat *g* und erst im Verlauf vom Schreiben, hat sich die Geschichte entwickelt.
Ich musste bei dem schlechten Wetter irgendwie an mein Praktikum in der Bahnhofsmission denken und deshalb eigentlich die Sache mit der Straße und wie gesagt, ich musste einfach auhc mal was anderes schreiben.
Und wenn die KG dann auch noch zum nachdenken anregt bin ich ja eigentlich recht zufrieden! Und das sollte sie natürlich auch ein wenig. Bei mir gab es priavt ein paar Schwierigkeiten und ich habe eine Person völlig falsch eingeschätzt und das ganze hängt mit einer Sache in der Vergangenheit ab und ja, ziemliches Chaos, aber irgendwie verarbeite ich das zurzeit ständig in meinen KGs.
Ich danke dir vielmals für deinen konstruktiven Kommi!!!!!!

lg wölfin
 
Mir fallen bei dir einfach kein neuer Kommentar ein.
Als nur mal wider u sagen; hast du wider super hin bekommen.
Ich kann auch nur zustimmen mit dem; sehe ich andere Menschen wirklich so wie sie sind?
Den oft täuscht man sich in ihnen. Ist dann enttäuscht oder positiv erfreut überrascht
 
So wie es Dich in den Fingern gejuckt hat, dieses Geschichte zu schreiben, so hat es mich auf einmal gejuckt, diese zu lesen.

Da ich zugeben muss, dass ich mehr über Deinen (ausgezeichneten) Stil gelesen habe, als dass ich mich selbst davon überzeugt habe, kann ich leider nicht beurteilen, inwiefern Dein Stil in dieser Geschichte von Deiner sonstigen Art zu schreiben abweicht.
Alles, was ich sagen kann, ist dass mir Deine Art in dieser Geschichte ziemlich gut gefällt und sich der Stil dem 'Straßenjungen' gut anpasst.
Die Charaktere sind gut beschrieben, wenn auch (und ich hoffe Du verzeihst mir diese Anmerkung) ein wenig stereotyp.
Etwas, das nicht unbedingt negativ ist, mir aber irgendwie aufgefallen ist, sind die Namen. Manuel und Damian. ... Vielleicht geht das nur mir so (und schließlich ist dies ja meine subjektive Meinung), aber 'Damian' stößt mir im Gegensatz zu 'Manuel' ein wenig sauer auf ... nun gut, es gibt ja auch nicht allzu viele deutsche Namen, die einen 'bösen' Beiklang haben.
'Böser Beiklang' ... ja, das ist das. was ich mir bei den Namen gedacht habe.
Der eine auf der 'guten Seite' mit einem etwas biederen Namen, und der andere mit einem etwas sinistren Namen auf der 'dunklen Seite der Macht'.
Vielleicht aber auch nur meine Einbildung.
Die 'Botschaft', die Du vermitteln wolltest ist gut rübergekommen, ohne dass Du den moralischen Holzhammer geschwungen hast.

So, die 'negative' Kritik sieht jetzt viel länger aus, als die positive. Na toll.
Allerdings bedarf erstere ja auch einiger Erläuterung. ^^°
Nichtsdestotrotz hat mir das Lesen Freude gemacht.

Ich wünsche Dir noch recht oft 'juckende Finger'!
WS
 
HUHU,

es ist schön wieder etwas von dir zu lesen.
Also mir gefällt das ganze, wie immer.
mehr fällt mir langsam nicht mehr ein.
An diese sprachänderung musste ich mich aber erst gewöhnen. Das war ich von dir gar nicht gewohnt. Aber es klingt dennoch nicht übel.
Die Idee gefällt mit übrigens. Es ist wieder etwas ganz normales.
Wie immer war es ein vergnügen etwas von dir zu lesen.
Kritik fällt mir grad auch keine ein.

Bye deine Laila
 
Aloha!

Hab eben diese FF auf deiner Seite entdeckt und sofort gelesen. Und was soll ich sagen, ohne mich zu wiederholen?
Sehr gut geschrieben, die Sicht ausder du das ganze Geschehen geschildert hast hat mir sehr gefallen, ich konnte mit beiden Jungs mitfühlen. Auch toll find ich die Überschrift und den Bezug zur FF, wirklich gut gewählt!
Die Idee an sich find ich auch gut, dass ist mal etwas, was näher an der Realität ist (blöd ausgedrückt o_<).

Jo mach weiter so. o__O''
Mfg Inti
 
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