Kid Serja
Der erste, weibliche SSJ
Hehe, schon okay, du Spaßfalke, ich freue mich, dass noch jemand zu dieser FF gefunden hat^^ Ich könnte ja von jetzt an extra klein schreiben, damit du deine Lupe auch benutzen kannst 
Nunja, da sich ein weiterer Kommentar hinzugesellt hat, könnte ich den nächsten Teil ja etwas verfrüht reinstellen, ich möchte ja nicht, dass ihr umkommt vor Neugier
Kapitel drei: Der beste „Kumpel“ ist ein Mädchen!
Bardock klappte die Kinnlade runter. Er wollte etwas sagen, aber es kam nur irgendwelches Gestammel heraus.
Cauli lachte. „Hör mal, du kannst deinen Kiefer wieder einrollen. Dass dein neuer „Kumpel“ ein Mädchen ist, bedeutet nicht den Untergang der Welt.“
Doch, bedeutete es, denn er hatte nicht mal gemerkt, dass es eine „sie“ war. Die Mädchen, die er bisher getroffen hatte, hatten ihn immer aufgrund seiner geringen Größe ausgelacht oder Witze darüber gerissen. Er hatte eigentlich gedacht, alle Mädchen in seinem Alter wären solche „Doofen Ziegen“, wie er sie nannte.
„Na komm schon, Kleiner, Kinn hoch, Mundwinkel hoch und wieder fröhlich gucken.“
Na also, da ging es doch schon mit „Kleiner“ los.
Endlich fand Bardock seine Sprache wieder. „Nenn mich nicht „Kleiner“, du bist doch unter Garantie mindestens ein halbes Jahr jünger als ich,“ grummelte er. Das Mädchen tätschelte ihm den Kopf. „Ja, und du bist unter Garantie mindestens einen halben Kopf kleiner als ich.“
„Nimm die Pfoten aus meinen Haaren. Ich kann das nicht ausstehen!“
Sie streckte ihm frech die Zunge raus. „War ja klar, so ist das immer bei euch Jungs! Solange ihr denkt, man ist einer von euch, wird einer auf freundlich gemacht. Kommt raus, dass man ein MÄDCHEN ist, war’s das mit der Nettigkeit. Mann, ich hab das SO satt!“ Cauli drückte ihn beiseite und hüpfte in das obere Stockbett.
Bardock sah nur verwirrt hinterher. Jetzt war ER hier der Böse? Er verstand das nicht.
„Ich habe nichts gegen sie, weil sie ein Mädchen ist,“ dachte er, „Ich bin bloß ein bisschen verärgert darüber, dass ich das nicht selbst gemerkt habe.“
Der Junge stand auf und ging gelangweilt zum Fenster. Draußen war es inzwischen schon dunkel, aus der Röte des Tageshimmels war inzwischen pechschwarze Finsternis geworden. Er schaute hinauf und ertappte sich selbst bei etwas, was er eigentlich schon seit einem Jahr aufgegeben hatte. Er hatte wirklich nach einer Raumkapsel Ausschau gehalten. „Reiß dich zusammen, Bardock! Er ist tot, das ist eine unveränderliche Tatsache!“ ermahnte er sich selbst in Gedanken.
„Hey, Bardock…“
Der junge Saiyajin schaute vom Nachthimmel weg zu seiner Zimmergenossin. „Ja? Willst du mich diesmal vielleicht als „Gartenzwerg“ oder „Dreikäsehoch“ bezeichnen?“
„Nein, eigentlich wollte ich fragen, ob du noch sauer bist.“
Erneut fragte er sich, ob er da richtig gehört hatte. „Entschuldige, aber du hast eben einen auf Zicke gemacht, nicht ich.“
Er hörte ein leises Knurren. „Ja, ja, ich weiß! Und das tut mir auch leid…!“
Der junge Saiyajin kam zu dem Entschluss, sich Angesicht zu Angesicht mit ihr zu unterhalten. Er zog sich an dem Geländer, das um das obere Stockbett gezogen war, hoch und wollte ihr eigentlich ins Gesicht schauen. Aber sie hatte sich mit dem Rücken zu ihm gelegt. „Warum hast du eigentlich so rumgezickt?“ fragte er über das Geländer gelehnt.
„Weil ich schon mal mit einigen Jungs befreundet war, die aber total fies wurden, als ich ihnen sagte, dass ich kein Junge sondern ein Mädchen sei.“
„Pff, Idioten eben. Mir ist es egal, ob du nun ein Mädchen oder ein Junge bist. Ich kann dich gut leiden.“ Er merkte selber, wie er bei diesen Worten leicht rot anlief. Wie gut für ihn, dass sie ihn gerade nicht ansah. Das tat sie allerdings jetzt, also schüttelte er kurz den Kopf, als könne er so die rote Farbe abschütteln.
„Ehrlich?“
„Logo, und wenn du aufhörst, zu zicken und mich „Kleiner“ zu nennen, können wir auch gern Freunde bleiben. Schließlich müssen wir noch deine Eltern und meine Mutter rächen, schon vergessen?“ Er reichte ihr die Hand hin, vergaß aber, dass er eigentlich beide Hände brauchte, um sich am Geländer festzuhalten. So rutschte er weg und fiel, wie schon so oft an diesem Tag, auf den Kopf.
Cauli schaute über das Geländer hinweg und konnte nicht anders, als zu kichern. „Es scheint dir ja Spaß zu machen, irgendwo gegen zu knallen, hm?“
„Ja, es macht mir UNGEHEUREN Spaß, ich LIEBE es, mir eine Gehirnerschütterung zuzuziehen, weil ich auch nichts BESSERES zu tun habe,“ grummelte Bardock ironisch. Aber, er wusste nicht warum, ihr Lachen machte ihm überhaupt nichts aus. Im Gegenteil, auch ihm huschte ein Lächeln übers Gesicht.
„Wir sollten schlafen gehen, was meinst du?“
Cauli nickte. „Jepp, war ein langer Tag. Machst du das Licht aus?“
„Sicher, das Vergnügen haben ja meistens, die im unteren Stockbett, habe ich mir sagen lassen.“ Er schaute die kargen Wände an. „Äh, wenn du mir sagst, wo der Lichtschalter ist, mach ich das Licht gern aus.“
Plötzlich ging die Glühbirne, die einsam von der Decke baumelte, von alleine aus.
„Scheint mit einer Zeitschaltuhr oder so verbunden zu sein,“ kombinierte das junge Saiyajinmädchen.
„Entweder das, oder die Lampe hat den Geist aufgegeben,“ lachte Bardock, und fügte noch hinzu: „Na dann, gute Nacht und bis morgen.“
Er legte sich in das unbequeme Bett und hörte nur noch, wie Cauli sich scheinbar hin und her wälzte, um eine bequeme Position im oberen Bett zu finden. „Haben wir’s bald da oben?“
Abrupt kehrte Stille ein. Bei beiden dauerte es nicht lange, bis sie einschliefen…
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Ich hoffe, euch hat auch dieser Teil gefallen, er ist etwas kürzer geraten ^^ Fortsetzung folgt...
Wie immer hoffe ich auf fleißige Kommischreiber, auch wenn ich damit kaum noch rechne...

Nunja, da sich ein weiterer Kommentar hinzugesellt hat, könnte ich den nächsten Teil ja etwas verfrüht reinstellen, ich möchte ja nicht, dass ihr umkommt vor Neugier

Kapitel drei: Der beste „Kumpel“ ist ein Mädchen!
Bardock klappte die Kinnlade runter. Er wollte etwas sagen, aber es kam nur irgendwelches Gestammel heraus.
Cauli lachte. „Hör mal, du kannst deinen Kiefer wieder einrollen. Dass dein neuer „Kumpel“ ein Mädchen ist, bedeutet nicht den Untergang der Welt.“
Doch, bedeutete es, denn er hatte nicht mal gemerkt, dass es eine „sie“ war. Die Mädchen, die er bisher getroffen hatte, hatten ihn immer aufgrund seiner geringen Größe ausgelacht oder Witze darüber gerissen. Er hatte eigentlich gedacht, alle Mädchen in seinem Alter wären solche „Doofen Ziegen“, wie er sie nannte.
„Na komm schon, Kleiner, Kinn hoch, Mundwinkel hoch und wieder fröhlich gucken.“
Na also, da ging es doch schon mit „Kleiner“ los.
Endlich fand Bardock seine Sprache wieder. „Nenn mich nicht „Kleiner“, du bist doch unter Garantie mindestens ein halbes Jahr jünger als ich,“ grummelte er. Das Mädchen tätschelte ihm den Kopf. „Ja, und du bist unter Garantie mindestens einen halben Kopf kleiner als ich.“
„Nimm die Pfoten aus meinen Haaren. Ich kann das nicht ausstehen!“
Sie streckte ihm frech die Zunge raus. „War ja klar, so ist das immer bei euch Jungs! Solange ihr denkt, man ist einer von euch, wird einer auf freundlich gemacht. Kommt raus, dass man ein MÄDCHEN ist, war’s das mit der Nettigkeit. Mann, ich hab das SO satt!“ Cauli drückte ihn beiseite und hüpfte in das obere Stockbett.
Bardock sah nur verwirrt hinterher. Jetzt war ER hier der Böse? Er verstand das nicht.
„Ich habe nichts gegen sie, weil sie ein Mädchen ist,“ dachte er, „Ich bin bloß ein bisschen verärgert darüber, dass ich das nicht selbst gemerkt habe.“
Der Junge stand auf und ging gelangweilt zum Fenster. Draußen war es inzwischen schon dunkel, aus der Röte des Tageshimmels war inzwischen pechschwarze Finsternis geworden. Er schaute hinauf und ertappte sich selbst bei etwas, was er eigentlich schon seit einem Jahr aufgegeben hatte. Er hatte wirklich nach einer Raumkapsel Ausschau gehalten. „Reiß dich zusammen, Bardock! Er ist tot, das ist eine unveränderliche Tatsache!“ ermahnte er sich selbst in Gedanken.
„Hey, Bardock…“
Der junge Saiyajin schaute vom Nachthimmel weg zu seiner Zimmergenossin. „Ja? Willst du mich diesmal vielleicht als „Gartenzwerg“ oder „Dreikäsehoch“ bezeichnen?“
„Nein, eigentlich wollte ich fragen, ob du noch sauer bist.“
Erneut fragte er sich, ob er da richtig gehört hatte. „Entschuldige, aber du hast eben einen auf Zicke gemacht, nicht ich.“
Er hörte ein leises Knurren. „Ja, ja, ich weiß! Und das tut mir auch leid…!“
Der junge Saiyajin kam zu dem Entschluss, sich Angesicht zu Angesicht mit ihr zu unterhalten. Er zog sich an dem Geländer, das um das obere Stockbett gezogen war, hoch und wollte ihr eigentlich ins Gesicht schauen. Aber sie hatte sich mit dem Rücken zu ihm gelegt. „Warum hast du eigentlich so rumgezickt?“ fragte er über das Geländer gelehnt.
„Weil ich schon mal mit einigen Jungs befreundet war, die aber total fies wurden, als ich ihnen sagte, dass ich kein Junge sondern ein Mädchen sei.“
„Pff, Idioten eben. Mir ist es egal, ob du nun ein Mädchen oder ein Junge bist. Ich kann dich gut leiden.“ Er merkte selber, wie er bei diesen Worten leicht rot anlief. Wie gut für ihn, dass sie ihn gerade nicht ansah. Das tat sie allerdings jetzt, also schüttelte er kurz den Kopf, als könne er so die rote Farbe abschütteln.
„Ehrlich?“
„Logo, und wenn du aufhörst, zu zicken und mich „Kleiner“ zu nennen, können wir auch gern Freunde bleiben. Schließlich müssen wir noch deine Eltern und meine Mutter rächen, schon vergessen?“ Er reichte ihr die Hand hin, vergaß aber, dass er eigentlich beide Hände brauchte, um sich am Geländer festzuhalten. So rutschte er weg und fiel, wie schon so oft an diesem Tag, auf den Kopf.
Cauli schaute über das Geländer hinweg und konnte nicht anders, als zu kichern. „Es scheint dir ja Spaß zu machen, irgendwo gegen zu knallen, hm?“
„Ja, es macht mir UNGEHEUREN Spaß, ich LIEBE es, mir eine Gehirnerschütterung zuzuziehen, weil ich auch nichts BESSERES zu tun habe,“ grummelte Bardock ironisch. Aber, er wusste nicht warum, ihr Lachen machte ihm überhaupt nichts aus. Im Gegenteil, auch ihm huschte ein Lächeln übers Gesicht.
„Wir sollten schlafen gehen, was meinst du?“
Cauli nickte. „Jepp, war ein langer Tag. Machst du das Licht aus?“
„Sicher, das Vergnügen haben ja meistens, die im unteren Stockbett, habe ich mir sagen lassen.“ Er schaute die kargen Wände an. „Äh, wenn du mir sagst, wo der Lichtschalter ist, mach ich das Licht gern aus.“
Plötzlich ging die Glühbirne, die einsam von der Decke baumelte, von alleine aus.
„Scheint mit einer Zeitschaltuhr oder so verbunden zu sein,“ kombinierte das junge Saiyajinmädchen.
„Entweder das, oder die Lampe hat den Geist aufgegeben,“ lachte Bardock, und fügte noch hinzu: „Na dann, gute Nacht und bis morgen.“
Er legte sich in das unbequeme Bett und hörte nur noch, wie Cauli sich scheinbar hin und her wälzte, um eine bequeme Position im oberen Bett zu finden. „Haben wir’s bald da oben?“
Abrupt kehrte Stille ein. Bei beiden dauerte es nicht lange, bis sie einschliefen…
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Ich hoffe, euch hat auch dieser Teil gefallen, er ist etwas kürzer geraten ^^ Fortsetzung folgt...
Wie immer hoffe ich auf fleißige Kommischreiber, auch wenn ich damit kaum noch rechne...