Bardock, Life of a Hero

vergebt mir den Doppelpost...
Also, ich wollte sagen, dass ich versucht habe weiterzuschreiben, mir persönlich gefällts net so, aber da ich mich nur noch bruchstückhaft an das erinnere, was ich als Story geplant hatte, hab ich mir halt nen neuen Verlauf ausgedacht... Eigentlich sollte jetzt schon bald die erste Begegnung mit Freezer folgen. Aber ich wollte jetzt lieber erst noch näher auf Bardocks Beziehungen zu anderen Saiyajin eingehen. ..
nun, in diesem Sinne, lests euch ma durch...

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Chapter 2:
Keuchend kam Bardock vor der Schule an. Er erreichte die Schule kurz bevor die Schule began. Man sollte allerdings dazu sagen, dass die Schulen auf Vejita unterschiedliche Unterrichtszeiten hatte. So hatte Bardock gegen 10:30 einen recht durchschnittlichen Unterrichtsbeginn. Andere Schulen begannen schon gegen 8 Uhr, wie bei uns, andere jedoch erst nach dem Mittagessen, aber das waren meistens die Elite-Schulen, für besonders talentierte Kämpfer. Diese Schulen waren natürlich das Ziel, dass alle eltern für ihre Kinder hatten, aber Bardocks Eltern konnten sich solch eine Schule sowieso nicht leisten, denn sie waren sehr teuer. Bardock war auf einer billigen Schule untergebracht. Das hieß auf Vejita, dass die Kinder dort zwar kostenlosen, aber nicht unbedingt sehr guten Unterricht in den Kampfkünsten bekamen. Und beschweren konnten sich die Eltern auch nich, da sonst evtl. ihre Kinder von der Schule verwiesen worden wären und dann hätten sie es sehr schwer gehabt in die königlichen Truppen aufgenommen zu werden. Schulabgänger wurden auch meistens auf keiner anderen Schule mehr angenommen.
Bardock kam etwa um 10:20 an seiner Schule an und wollte gerade die Schule betreten, als er eine Stimme hinter sich rufen hörte: "Hey, da ist ja unser kleines Problemkind!" Bardock drehte sich langsam um. Er kannte diese Stimme. Sie gehörte Gankomono, einem Schüler seiner Schule, der drei Klassen über ihm war. Ganomono war recht groß gewachsen und war kein reiner Saiyajin sondern ein Mischling zwischen einem Saiyajin und einer Akuma. Die Akuma bewohnten zu dieser Zeit einen Nachbar Planeten Vejitas, aber sie stammten nicht von diesem. Sie wurden vor vielen Tausend Jahren von den Tsufurujin versklavt und auf den Nachbarplaneten, der in Akuma umgetauft wurde, gebracht, wo sie das wertvolle Mineral Kobutsu abbauen mussten, dass die Tsufurujin zur Energie-Gewinnung dringend brauchten. Allerdings gingen die Ressourcen auf Vejita zur Neige, so dass die Tsufurujin dringend Nachschub von einem anderen Planeten brauchten. Später halfen die Akuma den Saiyajin, als diese die Tsufurujin angriffen geholfen, in dem sie die Lieferungen des Kobutsu unterbanden, und so die meisten Waffen der Tsufurujin unbrauchbar wurden.
Ganomono hatte schwarze Haare, die ihm bis über die Ohren reichten, und Hörner auf dem Kopf, wie alle Akuma. Neben ihm standen drei seiner Freunde, Fujiro, ein Yuri (Yuris waren lila-gelb-efleckte Wesen, die seit etwa hundert Jahren auf dem Planeten Vejita lebten, weil die Saiyajin die Heimatwelt der Yuri erobert hatten), Abura, ein Shajikuyu (Abura war ein ziemlich dicker Shajikuyu, die Shajikuyu hatten das selbe Schicksal wie die Yuris, nur dass sie schon seit 500 Jahren auf Vejita lebten). Der vierte im Bunde war Herumetto, ein Saiyajin wie Bardock.
Gankomono mochte Bardock seit seiner Einschulung nicht, weil Bardock ihm aus Versehen an seinem ersten Schultag angerempelt und mit etwas Milch bekleckert hatte. Das war vor drei Jahren gewesen (Saiyajin wurden mit 4 Jahren eingeschult, Bardock wurde bald sieben), aber Gankomono vergaß dieses Missgeschick einfach nicht. "H-Hallo Gano, wie gehts?", stammelte Bardock, "ich muss mich beeilen, um nicht zu spät zu kommen..." Gankomono stand mit seinen drei Freunden auf der Treppe zum Nebengebäude, und anscheinend hatte Gano wieder einmal vor der Schule getrunken und war in Schlägerlaune. Wegen des Alkoholkonsums vor dem Unterricht vor der Schule war er schon einmal fast der Schule verwiesen worden, aber da er eine Prüfung bestanden hatte, durfte er weiterhin bleiben. "Willst du nicht noch nen Schluck mit uns nehmen? Komm schon." "Nein, wirklich nicht, ich habe keine Zeit.", antwortete Bardock. "Willst du mich böse machen? Du bist ein kleiner, dummer, schwacher Angsthase." Durch Bardock zuckte so etwas wie ein Schmerz. Er hasste es schwach genannt zu werden. Aber er durfte nicht die Beherrschung verlieren. Gegen 4 größere und schwerere Saiyajins hatte er keine Chance. Vorallem würde er dann wieder zu spät kommen und müsste wieder die Schmach auf sich nehmen von Wazurai bestraft zu werden. "Du bist genauso feige wie dein Vater", rief Gano Bardock hinterher, der sich umdrehte und das Schulgebäude betreten wollte. Das war zuviel. Für einen Saiyajin gab es wenig Dinge, die so beleidigend waren, wie das, was Gano gerade gesagt hatte. Bei so einer Gelegenheit schaltet sich bei Saiyajin meistens der Verstand aus und sie wollten Genugtuung.
Bardock schnellte mit einer kaum warnehmbaren 180° Drehung herum und sprang auf Gano zu.

edit: PS: meldet euch im Bardock-Fanclub an...

edit2: Verbesserte Version von Chapter 2 is jetzt da...
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Bardock-FF also...da bin ich ja mal gespannt, wie er die "Generalprobe" zum Kampf gegen Freezer, diesen derben Rüpel zusammenstaucht *g*
Wahrscheinlich entfacht die Wut mal wieder ungeahnte Kräfte in ihm (wäre für nen Saiya-jin ja auch nichts Neues ^^)
Hm...jetzt bleibt mir eigentlich nichts weiter zu schreiben, als dass du ganz, ganz schnell weiterschreiben sollst ;)
C-ya
 
nun, mal sehen, was so alles passiert im folgenden Kampf... Ich will nicht zu viel verraten, aber man sieht die vier sogar nochmal irgendwo, mal schaun, ob sie einer im anime entdeckt entdeckt... Wo genau verrat ich nich...
 
Wusste gar nicht das ich die FF schon mal angefangen hatte zu lesen, naja sind ja auch schon ein paar Monate her.
Jedenfalls hab ich mich mal wieder hierher verlaufen.
Die neuen Teile fand ich klasse! Bin auch gespannt was nun passiert!! Also mach schnell weiter!!
 
ok, es geht weiter... Sollten einige kleine Ungereimtheiten während dem Kampf auftauchen, bitte ich das zu entschuldigen, ich habe mich nämlich während dem Schreiebn dreimal beim Verlauf des Kampfes umentschieden...

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Bardock sprang auf Gano zu. Gano war zuerst sehr überrascht, aber fasste sich sofort wieder und holte zum Schlag aus. Gerade, als er Bardock einen Schlag versetzten wollte, verschwand Bardock ein halbe Sekunde, bevor ihn Gano treffen konnte und tauchte hinter ihm wieder auf, um ihm sogleich einen Tritt ins Genick zu versetzen. Gano taumelte ein paar Schritte vorwärts und sackte dann auf die Knie. Bardock sprang hoch, schwebte etwa in 3 Metern Höhe und wollte gerade seine neuste Attacke, einen Ki-Ball auf Gano schläudern, als er auf einmal einen harten Schlag auf den Kopf bekam, der ihn auf den harten Boden aufschlagen ließ. Bardock versuchte benommen aufzustehen, schaffte es aber nur , sich auf eine Hand abzustützen, als er einen Tritt in die rechte Seite einstekcen musste, der ihn 20 Meter durch die Luft schleuderte. "HÖRT AUF!!!", hörte Bardock plötzlich Ganos Stimme schreien. "Mit dem werd ich alleine fertig!" Fujiro und Abura waren auf Bardock losgegangen und Herumetto wollte Bardock gerade von hinten attackieren, als er von Gano unterbrochen wurde. Er blieb verdutzt stehen und trat ein paar Schritte zurück.
Gano rannte auf Bardock zu und wollte dem auf dem Boden liegenden Bardock einen Kniestoß verpassen, doch wieder verschwand Bardock bevor Gano ihn erwischen konnte und tauchte hinter Gano wieder auf, um ihm in die Kniekehle zu treten. Doch diesmal konnte er Gano nicht überraschen und steckte seinerseits einen harten Tritt in den Magen ein, der ihn gegen eine Wand schleuderte. Die Wand bekam von der Wucht des Aufpralls ein paar Risse. Aber Bardock spürte den Schmerz nicht mehr, er war ohnmächtig geworden. Aber sein Kampfgeist ließ ihn sofort wieder zu sich kommen und Bardock nahm irgendwoher die Kraft, aufzuspringen und einen Angriff auf Gano zu starten. er rannte auf Gano zu, sprang plötzlich hoch, und flog scheinbar über Gano hinweg. Aber dort oben verschwand er auf einmal und tauchte unter dem verdutzten Gankomono wieder auf. "Schonmal was von Phantombildern gehört?" Fragte er und erst jetzt bemerkte ihn Gano, aber es war zu spät, er bekam einen heftigen Schlag in seine edelsten Teile. Das steckt natürlich auch ein Saiyajin nicht so einfach weg, und er musste noch ein paar harte Schläge und Tritte ab, bevor er es schaffte, mit einem gewaltigen Sprung nach hinten aus Bardocks Reichweite zu entkommen. Aber Bardock setzte sofort nach. Er ballte seine Faust und sammelte Ki in ihr, um sofort einen Ki-Ball auf den Boden vor Gano zu schleudern. Es gab keine große Explosion, aber der Ki-Ball wirbelte sehr viel Staub auf, so dass die 5 nicht mehr im Rauch zu erkennen waren. Gano und seine Freunde versuchten verzweifelt irgendetwas in der Staubwolke zu erkennen, aber sie sahen sich weder gegenseitig, noch Bardock. Plötzlich bekam Gano einen harten Schlag in den Magen, kurz darauf stöhnten auch Abura, Herumetto und Fujiro auf. Alle versuchten sich gegen jeweils zwei Angreifer zu wehren, die aus der Staubwolke heraus auf sie einschlugen, aber sie sahen die Angreifer nicht kommen und hörten sie auch kaum, nur hier und da ein kleines Geräusch, wenn die Angreifer auf sie einschlugen. Plötzlich ließen alle von Fujiro, Abura und Herumetto ab und sammelten sich um Gano, der nun von allen Seiten Schläge und Tritte und vereinzelt kleine, brennende Wunden verursachende Ki-Bälle einstecken musste. Auf einmal waren alle Angreifer bis auf einen weg und Gano musste noch einen schweren Tritt in den Magen einstecken, der ihn von den Beinen holte und einige Meter weit durch die Luft fliegen ließ. Und gerade in diesem Moment verzog sich die Staubwolke wieder und vor Gano stand ein schwer keuchender Bardock, doch Gano war bewusstlos und nahm Bardock nicht wahr. Auch Ganos Freunde waren stark zugerichtet, sie hatten überall blaue Flecke und Schrammen, sowie einige leichte blutende Wunden. Herumetto hatte sogar eine über sein gesict gezogene, stark blutende Wunde davongetragen. Aber sonst war niemand zu sehen. "Wo sind die Schweine hin???", schrie Herumetto, der sein Auge hielt, an dem er starke Schmerzen zu haben schien. "weg...", antwortete Barodock mit einem fiesen Grinsen auf den Lippen, "lasst uns aufhören und zum Unterricht geh..." plötzlich brach Bardock den Satz ab, ihm wurde schwarz vor Augen und er kippte um.
 
Der teil war SUPER !!! Du hast den Kampf sehr gut beschrieben !!! Hast aba lang gebraucht und cetwas kurz und an so einer stelle auf zu höchren , Gemein !!! BITTE schnell weiter !!!
HDGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGDL :kiss: !!!
 
na gut, hier der Rest des zweiten Kapitels... Aber wenn das dritte Kapitel noch kommen soll, müssen mindestens drei Leutz ihre Meinung zur FF abgeben, weil ich ja wissen will, was euch nich gefällt...
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Als Bardock die Augen wieder aufschlug, lag er in einem Bett in der Krankenstation seiner Schule. Es war früher Nachmittag, er hatte also den halben Tag verschlafen. "Na, bist du endlich wach du alte Schlafmütze?", fragte eine Stimme. Bardock fuhr herum und sah Toma, seinen besten Freund, auf einem kleinen Hocker neben seinem Bett sitzen. "Du warst ziemlich lange bewusstlos. Aber denen hast dus geziegt. Nicht schlecht für dein Alter..." Toma ging in die 5. Klasse, war also zwei Klassen über Bardock. (Für die Rechenfaulen, Bardock war in der dritten ;)) Er war recht groß für sein Alter (ungefähr so groß wie Gano), und war ein reiner Saiyajin. Seit sie denken konnten, waren die beiden Freunde, ihre Väter waren zusammen in einer Angriffs-Gruppe gewsen, und sie wohnten nur zwei Häuser voneinander entfernt. "W-woher weißt..." Thor ließ Bardock nicht ausreden: "wir haben dich vom Fenster aus beobachtet. Aber du hättest mehr acht geben müssen. Herumetto hat dich von hinten mit 'nem ziemlich großen Ki-Ball erwischt... Dein Oberkörperschutz is teilweise zerfetzt. Auf dem Tisch da liegt ein neuer für dich. Achja, der Direktor will dich sprechen, sobald du aufgewacht bist." "Warum denn", Bardock zog sich den neuen Kampfanzug extra langsam an. Er mochte den Direktor nicht. Er unterschätzte Bardock viel zu sehr. Aber das taten ja sowieso alle. Und das nur weil er noch so jung war.
Saiyajin erreichten mit 15 ihre Volljährigkeit, und damit die Erlaubnis auf Missionen von größerer Wichtigkeit zu gehen und in der königlichen Armee König Vejitas zu dienen. Mit Bardocks 6 Jahren, war er in einem Alter, in dem Saiyajin von allen noch wie Babys behandelt wurden.
"Ich weiß nicht", antwortete Toma zögernd. Aber er sah nicht unbedingt sehr zornig aus. Trotzdem sollten wir uns beeilen. Als Bardock sich angezogen hatte, trottete er mit Toma aus dem Krankenzimmer und die Treppe hinauf, die direkt gegenüber der Tür war. Im 2. Stock angekommen, gingen sie durch einen langen Gang, der auf der linken Seite ein durchgezogenes langes Fenster aus einem durchsichtigen Kunstoff, der extrem bruchfest war. Wenn man hinaussah, blickte man direkt auf den größten Übungsplatz der Schule, auf dem gerade die beiden ersten Klassen Ausdauer-Training machten. Am Ende des Ganges war eine große Tür aus Metal, die so bearbeitet war, dass sie aussah, wie eine schwere Holztür, so wie sie vor vielen hundert Jahren auf Vejita noch oft benutzt wurden. Es waren kleine Figuren darauf geprägt, die kämpfende Saiyajin darstellten, die die letzte große Schlacht gegen die Tsufurujin schlugen. Die Tür ging vor den beiden auf und sie betraten das große Büro des Direktors. Auf dem Fußboden war ein großer, rot-schwarzer Teppich mit vielen verschiedenen Mustern ausgelegt (er war schon über 100 Jahre alt), an den Wänden hingen einige Ölgemälde von großen Saiyajin der Geschichte Vejitas. In der Mitte des Raumes stand ein großer Schreibtisch, auf dem ziemlich viele Formulare und anderer Papierkram herumlag.
"Der wahre Krieg ist der Papierkrieg", stöhnte eine Stimme hinter einem großen Stapel Papier auf. "Aber erstmal Guten Tag Jungs." Der Direktor der Schule stand von seinem Stuhl auf und trat hinter seinem Schreibtisch hervor. "Ein großartiger Kampf war das vorhin. Ich hätte nicht gedacht, dass du so schnell so stark wirst. Dass du es würdest, daran hatte ich keinen Zweifel. Aber du bist wie dein Vater, man muss dich zu deinem Glück zwingen. Wenn ich man dir nicht andauernd sagt, wie schwach du bist, würdest du nichts tun." Der Direktor war ein etwas rundlicher, kleiner Saiyajin. Früher war er in der königlichen Armee gewesen und hatte bei drei Eroberungen wichtiger Rohstoff-Lieferanten-Planeten mitgeholfen. Doch beim dritten Mal verließ ihn sein Glück und ein Speer, der ziemlich primitiven Bevölkerung beendete seine Karriere beim Militär. Er war zu überheblich gewesen und spielte mit seinem Opfer, als plötzlich ein anderer Bewohner des Planeten von hinten auf ihn Sprang und ihm den Speer in den Bauch rammen wollte. Er konnte ausweichen, bekam den Speer aber ins Bein und konnte deshalb nicht mehr gut springen und laufen.
Bardock hatte den Direktor noch nie so sprechen hören und er war zu überrumpelt, um etwas zu sagen. "Also Bardock, du hast dich tapfer geschlagen, aber die Attacke Gankomono war äußerst unfair. Er war besiegt, eindeutig, aber dennoch hat er mit letzter Kraft einen Ki-Ball geformt und auf dich geworfen. Er wäre fast an Energie-Mangel krepiert, dieser Narr. nun, wie dem auch sei, du hast jetzt größere Probleme, als du vielleicht dachtest. Gankomono ist vor dir aufgewacht und sofort zu seinem Vater gerannt und hat sich ausgeheult. Vielleicht weißt du nicht, das dieser der Botschafter von Akuma ist und sich bestimmt bald an dir rächen will, weil du seinen Sohn so verprügelt hast. Aber ich will nicht, dass er dich kriegt. Ich habe großes Vertrauen in dich als Kämpfer." Es folgte eine kurze Pause, denn Driektor Kanrisha schien einer alten Erinnerung nachzuhägen. "Und was soll ich tun2, entgegnete Bardock, der nun entlich seine Sprache wiedergefunden hatte. "ich dachte schon man hätte dir die Sprachgabe geraubt. Nun, ich habe vor, dich auf eine Mission zu schicken." antwortete Kanrisha. "EINE MISSION?!?!?", riefen Bardock und Toma im Chor.
 
SUPER teil !!! Go Bardock , Go Bardock !!! Thanks das du witer geschreiben hast !!! Aba das hat etwas länger gedauert !!! Egal !!! BITTE GANZ SCHNELL weiter !!! DANKE !!! HDGGGGGGGGGGDL :kiss: !!!
 
Super! Bardock *sabbör* Die ersten Teile waren so süß, wie Bardock sich fest vornimmt der stärkste Krieger zu werden :) Und Toma is auch da :rofl: Na das kann ja was werden!!
Bin schon auf die Mission gespannt.
Schreib schnell weiter! :D
 
Also, ich finde die FF hübsch. Es ist vielleicht nicht ganz der Schreibstil, den ich sonst gewohnt bin, aber trotzdem toll.

Ich würde gerne die nächsten Teile lesen wenn möglich, also Poste, poste und nochmals poste *g* ;)
 
hätte nie gedacht, dass noch Leute was posten... Na gut, versprechen muss man halten, also hier bitte... Das Kapitel soll eigentlich nur Bardock angst vor seiner Mission machen...
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Chapter 3: Die Mission
Bardock lag daheim auf seinem Bett. Er hatte die Augen geschlossen, aber er war wach. Hin und wieder wälzte er sich von der einen Seite auf die andere. Er dachte über den vergangenen Tag nach. Erst hatten ihn ein paar Schläger verprügeln wollen, dann war der Direktor zum ersten Mal in seinem Leben net zu ihm und dann wurde er auf seine erste Mission geschickt, um nicht getötet zu werden. Blutrache war bei den Saiyajin nichts ungewöhnliches, vorallem nicht an unbedeutenden Kindern. Mit bedeutenden Kriegern, die andere Planeten erobert hatten, sah das allerdings schon anders aus. Sie wurden von allen verehrt; wenn sich jemand an ihnen vergreifen würde, würde er sehr schlecht bei der Bevölkerung Vejitas dastehen. Dem Direktor zufolge war das die einzige Chance für Bardock, zu überleben.
"Ich habe arrangiert, dass du auf eine sehr gefährliche Mission geschickt wirst, die du aber bewältigen kannst. Eigentlich sollte eine Gruppe Mittelklasse-Kämpfer auf den Planeten geschickt werden, aber ich kenne den Team-Leader (so wurden die Anführer von Eroberungs-Truppen genannt; es war Traum eines jeden Saiyajin ein Team-Leader zu werden) von früher und konnte ihn überreden dich anstatt seiner Truppe zu schicken.", sagte der Direktor und Bardock antwortete ihm fassungslos: "Ich allein soll eine Gruppe Mittelklasse-Kämpfer ersetzen?" - dann folgte eine kuze Pause - "Nein", antwortete der Direktor, "Toma wird dich begleiten." Dann schickte der Direktor sie nach Hause, um die Vorbeireitungen für ihre Reise zu treffen.
Immer wieder dachte Bardock über diesen Moment nach, aber er wusste nicht, ob er sich freuen sollte, schon auf eine so wichtige Mission geschickt zu werden, oder traurig sein sollte, seine Familie zu verlassen, denn immerhin war er erst 6 Jahre alt... Da öffnete sich plötzlich seine Zimmertür und Bardocks Vater trat herein. "Hey Bardock...", er machte ein ernstes Gesicht, "ich hab' gehört, du wist auf eine Mission geschickt? Das is toll.", aber sehr überzeugend klang das nich, es schien eher, als würde ihn das an etwas schlimmes aus seiner Vergangenheit zu erinnern. "weißt du", began er nach einer kurzen Pause wieder, "ich war auch mal Missions-kämpfer." - "Ich weiß", antwortete Bardock. "Wusstest du auch, dass ich Team-Leder war? Davon habe ich nie erzählt, ich weiß. Ich habe nur schlechte Erinnerungen daran. Vorallem an meine letzte Mission auf einem Planeten, den wir "Iced Earth" nannten, weil der Planet zu 90% aus Eis bestand. Aber er hatte große Bodenschätze. Ich hatte ein großes Team, ich glaube 12 Saiyajin und 3 Nijion (spr. Nidschiong), so nannten sich die Bewohner des Planeten selbst, als Führer. Die drei waren Verräter, die auf Iced Earth exekutiert werden sollten. Wir hatten sie befreit und sie wollten uns helfen ander Lager der Nijion zu finden, denn der Planet war ziemlich groß und nur sehr rar besiedelt. Sie führten uns also durch diese Eiswüste, sie konnten nicht fliegen, also nahmen wir einen Gleiter von ihnen. Als wir das nächste Lager erreichten, sprangen sie plötzlich aus dem Gleiter und flogen weg, und der Gleiter explodierte. Das kostete zwei meiner Leute das Leben. Diese miesen Typen hatten uns verraten, um ihren Kopf zu retten. Aber es war in dieser Nacht Vollmond und wir haben sie das teuer bezahlen lassen. Es waren tausende Krieger, gegen die wir Kämpfen mussten. Als ich noch 5 Leute verloren hatte zogen wir uns zurück. Wir zerstörten den Planeten vom Weltraum aus. Aber König Vejita wollte den Planeten umbedingt besitzen, er hatte große Rohstoffresourcen. Ich wurde aus der Armee entlassen und meine Leute wurden allesamt degradiert. pass auf, dass dir nicht das gleiche passiert. Schenke dein Vertrauen niemandem, von dem du nicht weißt, ob er es verdient. Wenn diese verdammten Kerle uns nicht verraten hätten, hätten die Nijion nicht so schnell ihre Truppen rüsten können. Wir hätten sie erledigt." Bardocks Vater hatte immer mehr die Fäuste geballt, aus einer Hand tropfte Blut, so fest hatte er die Fingernägel in seine Handflächen gebort, und in seinen Augen standen Tränen, aber er beherrste sich. "Pass auf dich auf mein Sohn, du musst unsere Familie weiterführen", damit stand er auf und wollte gehen "Vater - - was ist aus deinen Leuten geworden?", fragte Bardock. "Es waren nicht nur meine Leute, es waren meine Freunde", anwortete Bardocks Vater ohne sich umzudrehen, er zögerte kurz und vollendete seinen Satz dann und verließ gleichzeitig das Zimmer "Sie sind alle auf der nächsten Mission gestorben..."
 
SUPER teil !!! Armer kleines Mäuschen Bardock , erst 6 und schon ne mission !!! BITTe schnell weiter !!! HDGGGGDL :kiss: !!!
 
devilpiro schrieb:
naja vielleicht komm ich ja nen bisschen spät:laugh1:

in der tat... hmmmm... würd das hier nich mal lesen, wenn ich das thema scheinbar nich abonniert hätte...
weitergehen wirds wohl nich mehr, hab ehrlich keine ahnung mehr, worums eigentlich ging in der geschichte, und worauf das ganze hinauslaufen sollte... vielleicht les ichs mir irgendwann nochma durch und post noch was... aber das ist denke ich höchst unwahrscheinlich...

aber danke fürs interesse :cool:
 
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