B/V: Liebe ist unberechenbar

Schön, dass euch der Lemon so gut gefallen hat. Beruhigt mich sehr.
Tut mir echt leid, dass ich erst jetzt wieder poste, aber der Lemon hat etwas länger gedauert und außerdem bin ich im Moment grade mitten im Packstreß. Es ist also alles etwas hektisch hier.
Jetzt habe ich noch einen Teil fertig bekommen und morgen kommt auf jeden fall auch noch einer.

-----
31.Kapitel:

Als Bulma am nächsten Morgen aufwachte, lag sie alleine in Vegetas Bett. Es war zwar normal, dass er so früh aufstand, aber, dass er sie nicht auch geweckt hatte, wunderte sie ein bißchen.
Sie guckte auf die kleine Uhr neben seinem Bett...neun Uhr, eigentlich noch viel zu früh zum aufstehen. Bulma kuschelte sich wieder in tief in die Decken ein. Alles hier roch nach Vegeta, am liebsten währe sie ewig liegengeblieben.
Schließlich schaffte sie es dann doch sich aufzuraffen und aufzustehen. Nachdem sie sich geduscht und angezogen hatte ging sie direkt nach unten in die Küche, um nach etwas zu Essen zu sehen. Allerdings mußte sie feststellen, dass mal wieder alle Schränke leer waren. Außerdem hatte Vegeta, da er sie nicht geweckt hatte und sich selbst Frühstück gemacht hatte, ein totales Chaos hinterlassen.
Bulma machte sich gleich ans Aufräumen, ließ sich ihre gute Laune aber nicht so schnell vermiesen und ging gleich danach zum einkaufen in die Stadt. Nach einem regelrechten Einkaufsmaraton hatte sie alle Sachen beisammen und setzte sich dann zur Entspannung noch in ein Café, um sich einen Eiskaffe zu genehmigen. Das selbe fiel ihr auf, in dem sie vor Wochen mit Lilli gesessen hatte. Obwohl es mittlerweile schon recht spät im Jahr war, war noch immer außergewöhnlich gutes Wetter und sie konnte die Leute beobachten, wie sie im Park spazieren gingen und das Wetter genossen.
„Bulma, schön dich auch mal wieder zu sehen.“
„Chichi, was machst du denn hier?“
„Na einkaufen, was sonst. Meiner Männer fressen mir noch mal die Haare vom Kopf. Außerdem mußte Gohan mal wieder zum Friseur.“, erst jetzt bemerkte Bulma einen nicht grade glücklich aussehenden Gohan neben seiner Mutter stehen.
„Oh...äh...ja.“, meinte sie und versuchte sich das Lachen zu verkneifen. Chichis Geschmack in Sachen Frisuren und Mode waren wirklich nicht für jeden was. „Kommt doch und setzt euch zu mir.“, lud sie die beiden ein.
„Oh ja gerne.“, Chichi setzte sich zu Bulma und begann sofort ihr alles mögliche zu erzählen, wobei sie sich besonders über Goku ausließ, der ja nichts anderes als Kämpfen im Kopf habe und dem Jungen, dabei deutete sie auf Gohan, der grade eine riesen Portion Eis bearbeitete, doch nur Flausen in den Kopf setze.
„Aber du hast es ja auch nicht leicht mit diesem schrecklichen Vegeta. Wie hältst du das nur aus?“
„Ach das geht schon.“, antwortete Bulma nur und lächelte.
Die beiden redeten noch eine ganze Weile weiter über dies und das, bis sie sich schließlich verabschiedeten, nicht ohne sich vorher zu versprechen in Kontakt zu bleiben.
Gut gelaunt kam sie nach hause zurück und machte sich, da es schon spät geworden war, gleich ans Kochen. >Da hab ich doch tatsächlich den ganzen Tag in der Stadt vertrödelt. Aber war ja auch mal wieder ganz schön.<
Bald kam auch Vegeta in die Küche und verlangte lautstark nach seinem Essen, ohne Bulma allerdings auch nur eines Blickes zu würdigen. Bulma versuchte mehrmals ein Gespräch mit ihm anzufangen, aber er ging nie darauf ein und ging gleich, als er mit Essen fertig war auf sein Zimmer.
Als Bulma an diesem Abend im Bett lag, fühlte sie sich schrecklich einsam. Das Bett kam ihr groß und leer vor. Ihr war fast zum heulen zu Mute. >Was habe ich denn erwartet? Dass er sich auf einmal ändern würde. Das war doch nur eine Nacht! Das hatte absolut keine Bedeutung und das wußte ich auch. Aber trotzdem....< Trotzdem fühlte sie sich furchtbar.
-----

So und nun kräftig posten ;)
:xyxwave:
 
Ein schöner teil:D :D aber Bulma tut einen wierglich lied wie sie von Vegeta behandelt wird:bawling: :bawling: aber schreib schnell weiter;)
 
hm......das kennen wir ja schon *g* Vegeta und Bulma verbringen die Nacht zusammen, Bulam macht sich mehr oder wenger Hoffnung und Vegeta lässt sie dann eiskalt sitzten^^

Aber das ändert sich ja noch *g*

Mal sehen, Vegeta, los änder dich, sonst
:smash: :rofl:
 
Tolle Teile. Und du verläßt uns wirklich???:bawling: :bawling: :bawling: Aber bevor du gehst, oder besser fliegst, könnte ich vielleicht noch den Lemon haben? Als kleine Entschädigung
 
Ahhhhh...
Mein Computer diese Kiste aus der Hölle hat meinen Lemon gelöscht. Ich hasse ihn, ich hasse ihn, ich hasse ihn!!!! *aufPCeindresch*
Kann bitte einer von euch die Zitrone nochmal schicken?

@Dragongirl: Du wirst dann wohl noch etwas warten müssen, tut mir echt leid, oder frag einen von den anderen.
 
Jetzt geht es weiter.
ich hab noch eien teil zustande gekriegt, der mir persönlich allerdings überhaupt nicht gefällt (is ja nix neues...:dodgy: )

-----
32.Kapitel:

Wieder erwarten ging es Bulma am nächsten Tag schon wieder besser. Zwar tat es ihr weh, dass Vegeta so tat, als währe nichts zwischen ihnen passiert, aber sie wehrte sich heftig dagegen. Sie wollte nicht zulassen, dass es ihr wieder wegen einem Mann schlecht gehen sollte. Deshalb redete sie sich einfach ein, dass ihr das alles nichts bedeuten würde und versuchte alles andere zu ignorieren. >Ich werde mir nicht schon wieder weh tun lassen. Dieser Idiot ist mir egal und Ende.<, sagte sie sich.
Bulma stürzte sich wieder in die Arbeit und schaffte es so sich abzulenken. So brachte sie die Tage hinter sich. Sie war zwar immer noch unglücklich, aber das ignorierte sie hartnäckig und Bulma a konnte sehr, sehr stur sein.

Es waren vier Tage vergangen seit der Nacht mit Vegeta und Bulma stand in der Küche und machte wie immer den Abwasch. Wieder kämpfte sie mit sich selbst und ihren Gefühlen und war also tief in Gedanken versunken, als sich zwei Arme um ihre Taille schlossen und jemand sanft ihren Nacken küßte.
„Vegeta!“, Bulma ließ vor Schreck fast den Teller fallen, den sie in der Hand hielt. Vegeta nahm ihn ihr aus der Hand, drehte sie zu sich und küßte er sie fordernd
Bulma erster Reflex war den Kuß, auf den sie so lange gewartet hatte zu erwidern. Doch dann kam sie schon wieder zur Besinnung. >Nein, das lasse ich nicht noch mal mit mir machen! Der Kerl kann doch nicht einfach über mich verfügen, wie es ihm paßt.<
Energisch versuchte sie Vegeta von sich weg zu schieben.
„Nein, lass das! Ich will nicht!“
„Ach und wieso nicht? Letztes Mal hat es dir doch auch gefallen , oder?“, Vegeta grinste. Er hatte zwar aufgehört sie zu küssen, aber stand immer noch nur wenige Zentimeter vor ihr uns sah ihr in die Augen. Sein Blick jagte Bulma in mehrfacher Hinsicht Schauer über den Rücken.
„Weil...weil...“, Bulma suchte verzweifelt nach den richtigen Worten. Sie konnte ihm ja schlecht beichten, dass sie ihn liebte. Das konnte sie sich ja selbst kaum eingestehen. Doch was sollte sie sagen? Ihr fiel vieles ein, was sie aber niemals über die Lippen bringen würde...
„Weil was?“, seine Frage riß sie jäh aus ihren Gedanken.
„Weil ich sowas einfach nicht will. Dir immer zur Verfügung stehen, wenn du das willst. Und es geht mir einfach gewaltig gegen den Strich, wie du mich behandelst.“, so nun hatte sie sich endlich überwunden. Fest sah sie ihm in die Augen, gespannt auf seine Reaktion.
„Tja, ich bin aber nicht der Typ für feste Beziehungen oder was auch immer du dir da vorstellst. Vielleicht solltest du dir lieber diesen Schwächling zurückholen oder sonst jemanden, der sich von dir rum kommandieren läßt.“, Vegeta drehte sich um und machte Anstalten die Küche zu verlassen.
„Nein warte! Das meinte ich doch gar nicht er ist nur...“ Bulma merkte, wie ihre Füße sich in Bewegung setzten, um ihm nachzulaufen. Ruckartig blieb sie stehen. >Was mache ich hier eigentlich? Hab ich wirklich sowenig Selbstachtung?<
Vegeta war inzwischen stehen geblieben und wandte sich ihr wieder zu.
„Nur...?“
„...nur bin ich weder dein Hausmädchen, noch deine Sklavin und so lasse ich mich auch nicht behandeln!“, Bulma hatte sich schon wieder gefangen und funkelte ihn kampflustig an.
„Dann kann ich dir nur sagen, dass ich weder ein Hausmädchen noch ein Sklavin so behandeln würde.“, schon wieder grinsend kam er auf sie zu.
Als er sie diesmal küßte wehrte sie sich nicht mehr. Es hätte auch gar keinen Sinn gehabt, denn sie konnte nicht gleichzeitig gegen Vegeta und gegen ihr eigenes Verlagen ankämpfen. Vielleicht war es so auch ganz gut. Sie durfte nur einfach nicht zuviel von ihm erwarten.

Als Bulma am nächsten Morgen alleine in Vegetas Bett aufwachte spürte sie einen kleinen Stich, doch sie verdrängte dieses Gefühl sofort. Anders hatte sie es doch auch gar nicht erwartet. Sie würde damit klar kommen, da war Bulma absolut sicher...
-----

Hoffe er ist nicht all zu shclecht geworden.
hab euch lieb
:xyxwave:
 
super FF!!
hab grad die ganze am stück gelesen...echt voll geil...!!
wenn es jemanden gibt der mir die lemons noch heute schicken kann bitte melden!!!

ansonsten!
weiter so!!!!
 
Hey wirklich klasse der teil
@sistaofdark Kann es sein, dass du den Masstab für die Qualität deiner FF irgendwo im niregendwo hast `? Du schreibst wirklich fantastisch, also hör auf rumzuheulen, was soll den Vegeta von dir denken :rofl:

Wenn's zu schlecht wird, sagen wir dir schon bescheit *g*

Soso, Vegeta würde also keine Sklavin oder Hausmädchen so behandeln :naughty:

Ehm, kann sein, dass die Frage schön blöd ist, aber wasfür einen Stich hat Bulma da gesprüt ??
:confused2
 
Zurück
Oben Unten